Zum Inhalt der Seite

Till Everything Burns

Pyro's Tagebuch
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Till Everything Burns

Till Everything Burns
 

Hi, mein Name ist John Allerdyce und eigentlich bin ich ein ganz normaler

achtzehnjähriger und gutaussehender Junge. Ja, eigentlich mit einer kleinen,

vielleicht erwähnenswerten Bemerkung –
 

Ich bin ein Mutant.
 

Was das bedeutet? Das wollt ihr wissen? Nun ja... ich erzähle am besten von

Anfang an, wie es bei mir dazu kam...
 

Bis ich sieben Jahre alt wurde verlief mein Leben eigentlich recht normal, wie

das Leben eines kleinen Kindes halt so verlief. Doch mein Vater kam bereits früh

ums

Leben, sodass ich ihn nicht wirklich kennenlernte. Ich muss 3 Jahre gewesen sein,

glaube ich... Naja, wie dem auch sei... ich wurde normal geboren und ging, wie

jedes normale Kind auch, auf eine ganz normale Grundschule. Aber ich hatte keine

richtigen Freunde dort. Die meisten Kinder fanden mich seltsam. Damals verstand

ich noch nicht warum, denn ich hatte die Fähigkeiten, die ich heute besitze,

zu der Zeit noch nicht... dazu komme ich gleich... Also wie gesagt, keiner mochte

mich aus Gründen, die ich bis heute nicht so recht weiss. Doch das sollte wohl

nur ein Vorbote auf das sein, was mir noch widerfahren würde...
 

Es war der Tag meines achten Geburtstages. Niemand in meiner Schulklasse dachte

daran, aber das war mir egal. Ich kümmerte mich auch nicht sonderlich um die

anderen... Und nachdem der letzte Schlag der Schulglocke ertönte und das Ende

dieses Schultages verkündete ging ich langsam mit mehr oder weniger gesenktem

und ziemlich ernstem Blick für mein Alter nach Hause. Unsere Residenz lag im

Außenbezirk der Stadt, es dauerte also eine Weile, bis ich dort ankam.
 

Als ich das Haus betrat stieg mir sofort der süßliche Duft von frischem Kuchen

in die Nase. Seit wann backt Mom für mich Kuchen...? fragte ich mich. Ich entledigte mich meines Schuhwerks und meiner Schultasche und ging Richtung Küche.

Ich schaute auf die Erdbeertorte, welche dort auf dem Eichentisch stand. Sogar

mit Kerzen darauf.
 

"Bist du endlich zu Hause, John?!"
 

Meine Mutter kam zur Küchentür hinein und ich sprang vor Schreck zurück. Sie hatte eine äußerst kräftige Stimme für eine Frau mittleren Alters.
 

"Ich habe dir doch deutlich gesagt, du sollst dich heute gefälligst etwas

beeilen! Du weißt, dass Tinas Sohn Joe heute seinen achten Geburtstag feiert

und wir sie besuchen wollen!"
 

Ich antwortete ihr.
 

"Mom, jetzt reg dich doch nicht so-"
 

Plötzlich traf mich blitzschnell eine Hand im Gesicht. Ich hätte es mir denken

können, dass der Kuchen nicht für mich bestimmt war. Wäre ja auch zu schön

gewesen um wahr zu sein.

Und erst dann bemerkte ich den Geruch von Alkohol, der von meiner Mutter

ausging. Aber eigentlich war das kein großes Geheimnis für mich... sie tat das

öfters, aber geschlagen hatte sie mich bisher noch nicht... nur einige Möbel

und Blumenvasen.

Meine Wange färbte sich tiefrot und schmerzte sehr, doch ich hielt stark die

Tränen zurück.
 

"Los, John! Ab auf dein Zimmer, zieh dich sofort um und sieh zu, dass du deine

dicke Backe irgendwie versteckst! Wir gehen gleich!"
 

Trotzalledem fand ich noch die Kraft ihr zu widersprechen.
 

"In diesem Zustand willst du das Haus verlassen und jemanden besuchen?

Mom, ich bitte di-"
 

...und wieder schlug sie mich, dieses Mal jedoch stärker.
 

"Du wagst es, mir zu widersprechen?! Was fällt dir eigentlich ein...!"
 

Ihre Wut, oder was immer es war, muss ins Unermessliche gestiegen sein, als

ich mich gegen ihre Anweisungen aussprach. Irgendwann fing ich, da die Schmerzen

zu stark wurde, an zu weinen und zu wimmern. Allerdings schien sie dies nur

noch mehr anzustacheln.
 

"Bist du endlich ruhig?! Was sollen denn die Nachbarn denken!"
 

Und dann schrie ich auf – selbst nun auch aus Wut und Ärger. Oder war es eine

Mischung daraus und aus Traurigkeit...? Enttäuschung?
 

"DU KÜMMERST DICH EHER DARUM, ALS UM DEINEN EIGENEN SOHN?!

WAS BIST DU NUR FÜR--!"
 

Okay, an dieser Stelle sollte ich vielleicht erwähnen, dass Mutantenfähigkeiten

erst bei Stress oder bei gravierenden Gefühlsausbrüchen zum ersten Mal

aktiviert werden...
 

Zusammen mit meinem Schrei, mit meinem Gefühlsausbruch brannte die Küche auf einmal lichterloh. Die Flammen der Kerzen sprangen über auf die Fenstervorhänge

und diese setzten daraufhin das Holzmöbelar in Brand. Meine Mutter sah geschockt

auf mich herab. Angst und Verachtung spiegelten sich in ihren Augen wider.
 

"Was... was bist du... John! DU...!"
 

- "SEI STILL!"
 

Meine Wut schien in diesen Augenblicken keine Grenzen zu kennen. Zu groß war

die Enttäuschung über meine Mutter... und mit diesem weiteren Ausruf meinerseits

fing der Gasofen Feuer. Kurz darauf explodierte dieser und Mutter wurde an die

Wand geschleudert und blieb regungslos am Boden liegen. Ich konnte mich noch

rechtzeitig aus dem Raum retten.
 

Wie lang diese Szenarie dauerte weiss ich nicht mehr... aber irgendwann bald

kamen Feuerwehrleute und versuchten das Feuer, welches sich auf das gesamte

Haus ausgebreitet hatte, unter Kontrolle zu bekommen, nach einiger Zeit mit

Erfolg.

Ich hatte das Glück, dass unsere Nachbarn so aufmerksame Leute waren, denn sie

hatten sofort die Feuerwehr verständigt, als sie Qualm und Flammen aus dem

Küchenfenster schlagen sahen. Das erfuhr ich im Nachhinein, als ich aus meiner

Bewusstlosigkeit in einem Krankentransporter aufwachte. Ich wurde bewusstlos

aus dem brennenden Gebäude geborgen und man dachte zuerst, ich sei tot. Doch

ich habe nur zuviel Rauch und Gase eingeatmet. Eine Woche lang musste ich im

Krankenhaus zur Beobachtung liegen, angeschlossen an einer Art Beatmungsmaschine.

Und... naja... meine Mutter kam in den Flammen um. Kein normaler Mensch konnte

das überleben, sagte man mir später noch. Es sei ein Wunder, dass ich noch leben

würde. Aber wie auch immer... ich hatte sowieso nie eine richtige Familie...

Vater verstorben, Mutter alkoholsüchtig und nun auch tot, Geschwister hatte

ich keine und an Verwandte erinnerte ich mich ebenfalls nicht, bis heute nicht.

Ich wurde zu einer Waise. Doch es war gleich. Für mich änderte sich so oder so

nicht viel... Man hat mich eh nie wirklich beachtet und ich fragte mich, ob

meine Mutter irgendetwas von dem ahnte, was sich mit mir ereignete.
 

"Was... was bist du... John! DU...!"
 

..........
 

An den Tagen, wo ich im Krankenhaus lag, kam ein Mann zu Besuch zu mir.

Er trug einen aschgrauen Anzug mit Krawatte, hatte einen kahlrasierten Kopf

und saß im Rollstuhl. Nein, Moment. Damals ging er noch auf zwei Beinen. Doch

seit einem Vorfall vor einigen Jahren, den ich nicht kenne, ist er auf den Rollstuhl angewiesen und dem spöttischen Namen Racer ausgesetzt

Logan nennt ihn zum Beispiel so...
 

Dieser Mann war Charles Xavier, mein Schulleiter. Er hat mich übrigens auch mit

dieser seltsamen Maschine, die sich Cerebro nennt, aufgespürt und mich auf

seine Schule geholt und sich zu Anfang sehr um mich gekümmert.

Als er mich besuchte wollte er sich eine Zigarre anstecken, zumindest versuchte

er es. Doch er hatte kaum sein Streichholz entzündet, so brannte es sofort mit

einer großen Flamme vollständig ab und die Flamme erlosch sofort wieder. Dabei

hatte ich es doch nur kurz angeschaut! Ich riss erschrocken und überrascht

zugleich meine Augen auf und Mr. Xavier sprach beruhigend auf mich ein.
 

"Ah... genau wie ich es vermutet habe... John... weißt du, was du bist?"
 

Ein wenig verängstigt war ich schon, als er mich so durchdringend ansah mit diesen blau-grauen Augen. Ich schüttelte vorsichtig den Kopf.
 

"Sir...?"
 

- "Du bist kein ordinärer Junge, John. Du bist ein Mutant. Du hast ein mutiertes

X-Gen in dir, welches dir außergewöhnliche Kräfte verleiht, die das Können eines Menschen bei Weitem übersteigen. Ich bin Schulleiter, John. Ich leite

eine Schule für Kinder wie dich. Du bist nicht alleine auf dieser Welt mit

einer solchen Fähigkeit. Ich bin beispielsweise genauso wie du. Zwar besitze

ich nicht die Macht über das Feuer, doch ich beherrsche Telepathie."
 

"Sir, ich..."
 

Ich war total baff, als er dies so offen zu mir sagte und sich mit mir

unterhielt, als kenne er mich schon ewig. Aber er sah sehr vertrauenswürdig

aus und er sah auch danach aus, dass er wusste, von was er sprach. So fragte

ich ihn, ob er mir helfen und mich lehren könne, meine Kräfte einzusetzen und

unter Kontrolle zu bringen.
 

Tja, und jetzt bin ich auf dieser Schule für hochbegabte Jugendliche,

für Mutanten wie mich...
 

Und ich lernte schnell, meine Fähigkeiten unter Kontrolle zu bringen und zu

halten. Des Weiteren lernte ich mit der Zeit auch einige Personen kennen, die

mich leiden konnten und die ich leiden konnte. Das Beste: Sie waren meiner

gleich. Sie hatten keine Angst vor mir, wir respektierten einander und tun es

auch heute noch... oder wieder... Ich war sogar recht beliebt wegen

meines lustigen, neckischen Charakters und meiner Fähigkeit, Feuer zu

kontrollieren. Ich erinnere mich noch daran, wie ich ihnen immer abends

Kunststückchen damit vorgeführt habe. Unter anderem erschuf ich einmal ein

flammendes Herz für Bobby und Rogue, sie waren sehr begeistert davon.

Allerdings fand Storm mein Spiel mit dem Feuer nicht gerade lustig – ich bekam

fünfzig Mal die Schul- und Hausordnung aufgebrummt...
 

Wie auch immer... Ich habe ihnen viel zu verdanken. Charles Xavier, Bobby, Rogue...

ihnen und noch einigen anderen habe ich zu verdanken, dass mein Leben wieder

lebenswert wurde und dass ich mich selbst akzeptieren kann.
 

Sie haben aus mir das gemacht, was ich heute bin...
 

Man nennt mich Pyro. Der, der über das Feuer herrscht.
 

Ahja, erwähnte ich schon, dass ich immer mein geliebtes Zippo mit mir rumtrage?

Ich manipuliere das Feuer nur, ich kann es nicht erschaffen. Leider... Deshalb

brauche ich immer eine Flammenquelle, daher das Feuerzeug.

Naja... aber ich sollte nicht mehr verlangen als das, was mir von Natur aus

gegeben ist.
 

Ja, eigentlich sollte es so sein. Dennoch durstete ich nach mehr... wie sehr

hätte ich gerne noch mehr Macht gehabt. Gewisse Anerkennung meines Talentes,

die mir in dieser Schule verwehrt blieb. Natürlich wurde ich respektiert. Aber

mir wurde klar, dass ich an einer Schule niemals meine gesamte Kraft ausleben,

mein volles Potential ausschöpfen könnte. Dies machte mir ein Mann namens Eric Lensherr, auch Magneto genannt, klar. Ich folgte ihm und seinen Plänen.

Und eben dieser Magneto, den man als den Bösen bezeichnete, sollte mich bald

einer Feuerprobe unterziehen...
 

Als ich mit ihm vom Alkali Lake geflohen bin und ich meine ehemals besten

Freunde gnadenlos im Stich ließ sollte ich lernen, wie ich meine Fähigkeiten

noch besser ausnutzen konnte. Speziell im Krieg zwischen Menschen und Mutanten,

welcher bald aufkommen sollte.
 

Mit der Zeit unter Magnetos Leitung lernte ich, ohne mit der Wimper zu zucken

und ohne große Reuegefühle ganze Bauten in wenigen Augenblicken niederzubrennen.

Ich brachte vielen Menschen den Flammentod. Nur um mich weiterzuentwickeln und

zu perfektionieren und um mich auf die knallharte Praxis vorzubereiten.
 

"Willst du bestimmen, statt andere zu fragen, musst du lernen über Leichen zu gehen."
 

An diesen Satz, den ich oft von Magneto hörte, dachte ich, als ich Bobby

mitten in einer Mutantenmenge begegnete, die gegen das Heilmittel damals

protestierte.
 

"Wen haben wir denn hier...? Sag mir nicht du willst dir das Heilmittel

besorgen?!"
 

Verdattert sah er mich an. Dem Anschein nach hatte er mich hier wohl nicht

erwartet.
 

- "Ich suche jemanden."
 

Ich sah mich aufmerksam um und entdeckte kurz darauf Rogue, die beim Eingang

der kleinen Klinik stand, in welcher die Heilung vollzogen wurde.
 

"Ah, ich verstehe... deine Freundin. Die will sich also das Zeug reinziehen?

Wie erbärmlich..."
 

Mein Lächeln wurde fieser je länger wir uns ansahen. Und er ballte seine Faust,

die sich daraufhin bläulich färbte und eiskalt wurde. Ich konterte diese Geste

mit einem kleinen Feuerball in meiner Hand, den nur er sehen konnte, da er

nahe

genug bei mir stand.
 

"Komm schon, Iceman. Make a move...", flüsterte ich.
 

Doch Bobby wandte sich nur kopfschüttelnd um und ging davon. Er war immer noch

zu schwach... Ich rief ihm spöttisch hinterher:
 

"Immer noch der gleiche Bobby! Immer noch nicht den Mut zum Kämpfen!"
 

Und im nächsten Moment schoss ich einen Flammenstrahl direkt in das Klinikgebäude

gegenüber der Straße und richtete somit ein nettes Feuerwerk an.

Wieviele Leute umkamen...? Eine gute Frage, ich weiss es nicht... Doch zu dem

Zeitpunkt war mir das egal, besser hatten Verräter es nicht verdient.

So dachte ich.
 

Im Krieg darf man keine Reue zeigen, auch nicht, wenn man seinem alten besten

Freund als Feind gegenübersteht.
 

Doch ich war zu selbstsicher, als ich Bobby ein weiteres Mal begegnete...
 

"Du solltest besser nochmal die Schulbank drücken, Iceman!",
 

herrschte ich Bobby an und das Feuer unter meiner Kontrolle drohte, ihn

langsam und qualvoll zu verbrennen. Doch er zog ein Ass aus seinem Ärmel, was

ich nicht geahnt habe. Er hüllte seinen ganzen Körper in einen dicken Mantel

aus Eis und knallte so dermaßen eine vor den Latz, dass es sich gewaschen

hatte. Ich verlor sogar das Bewusstsein, wie sich später herausstellte.
 

"Du vielleicht auch!",

waren die letzten Worte, die ich noch hörte.
 

Und wenn... er mich nachher nicht gerettet hätte (wie mir erzählt wurde), dann

wäre ich jetzt wohl auch nur noch ein Haufen Asche, so wie viele andere, die

Phoenix in ihrem Wahn erwischt hatte.

Oh Mann, ich fasse es immer noch kaum, dass ich Bobby mein Leben verdanken

soll. Dem Jungen, den ich beinahe umgebracht hätte, mit meinen eigenen Händen...

Meinen eigenen Freund... Gott, wie konnte man mir das verzeihen? Waren meine

Taten überhaupt verzeihlich, frage ich mich?
 

Doch wie auch immer... ob Magneto lebend aus dem Inferno herauskam weiss ich

nicht. Und auch, wenn es jetzt böse, undankbar oder was weiss ich wie klingt –

mir ist das egal. Ich habe begriffen, dass es ein großer Fehler war, den ich

da begangen habe. Keine Macht der Welt ist es wert, ein erst wieder in Ordnung

gebrachtes Leben wieder auf’s Neue in Chaos zu stürzen und andere Leben auch

noch zu gefährden. Speziell noch die der Freunde.
 

Doch ich habe auch viele Erfahrungen gemacht. Gute Erfahrungen, sowie schlechte

Erfahrungen. Und teilweise habe ich sogar fürs Leben gelernt! So ist es ja nicht.

Aber wie gesagt, keine Macht ist es wert, never ever. Und ich bereue meine

Fehler und bin froh, dass mir vergeben wurde.

Für keine ausgereifte Fähigkeit der Welt würde ich mein jetziges Leben nun

aufgeben wollen. Nein... niemals.
 

Denn zuviel Macht bedeutet den Untergang, früher oder später.

Soviel weiss ich jetzt...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Bara
2007-05-14T16:31:50+00:00 14.05.2007 18:31
Coole Story, lesenswert! Schade, dass du nur so kurz auf die Filme eingegangen bist. Und man erfährt nicht, was nachher auf Pyro geworden ist. Man ahnt nur, dass er wieder in der Schule ist. Die Vorgeschichte fand ich sehr gut, wenn auch ein bißchen typisch. (Mutter Säuferin, Vater tot, etc.) Trotzdem gut.
Von:  Katherine_Pierce
2007-03-22T20:04:27+00:00 22.03.2007 21:04
^^ Hammer!!! I love Pyro!!! Der Kerl ist ja wohl einfach nur die Härte^^ Sehr gut geschrieben, vor allem nachvollziehbar! Wär cool, wenn du sowas noch mit jemand anderem schreiben könntest^^
lg
Tarja
Von: abgemeldet
2006-08-13T22:07:02+00:00 14.08.2006 00:07
Als X-Men FF nen Tagebucheintrag zu schreiben, die Idee gefälllt mir sehr gut!
Schön geschrieben, schön zu lesen. I like it ^______^
Von: abgemeldet
2006-07-25T15:08:05+00:00 25.07.2006 17:08
Ich interressier mich zwar nicht so für Pyro ( John ). Aber trotzdem konnte ich nicht aufhören die Story zu lesen. Hättest du nicht mal lust eine geschichte über Logen ( Wolferin ) zu machen? Das würde mich so was von glücklich machen.
Von:  sanny-st2
2006-07-19T14:51:13+00:00 19.07.2006 16:51
Nette FF. Ein bisschen softy, wie ich finde, aber ansonsten sehr überzeugend.
ciao


Zurück