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Gedichte - 03

by Dilara666
von

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Fehler der Natur

Leere

In mir

Und um mich herum
 

Lasst mich mein Leben leben

Und lebt ihr das euere

Ich brauche euch genauso wenig wie ihr mich
 

Behaltet euere Ratschläge

Für euch, ich bin wie ich bin

Ein Fehler der Natur
 

Einsamkeit

In meinem Herzen

In meiner Umgebung
 

Niemand hier bei mir

Abgeschottet von der Außenwelt

Gespannt, ob es ein nächsten Tag gibt
 

Ich bin nur ein Fehler

Ein Fehler der Natur

Versucht nicht, mich zu berichtigen
 

Stille

Aus meinem Mund

Aus meiner Seele
 

Innerlich längst tot

Äußerlich noch hier

Gespannt, ob es ein nächsten Tag gibt
 

Lasst den Fehler in mir

Bin ohne Wissen, ohne Talent

Der Natur ein ewiges Laster
 

Trauer

In meinen Augen

In meinem Herzen
 

Du bist alles was ich

Jemals hatte – haben werde

Das Beste
 

Ändere mich nicht

Berichtige mich nicht

Ich bin wie ich bin – ein Fehler
 

Ein Fehler der Natur

Na und?

ICH muss damit leben – nicht ihr
 

Du hast dich geändert

Ich interessiere dich nicht mehr

Und meine Wunden interessieren auch nicht mehr
 

Ich könnte mir die Klinge in den Arm rammen

Du würdest wohl nicht mal

Mit der Wimper zucken
 

Lass den Fehler, Fehler sein

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Einfach nicht beachten …. Nicht beachten…..nicht beachten……
 

Mittwoch, 30. August 2006 / 0:20 Uhr



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Haibane-Renmei
2006-10-30T17:02:24+00:00 30.10.2006 18:02
Das hat mir gefallen. Wobei es im den Sinne fehler nicht gibt. Man kann sich nur Fehlerhaft verhalten, indem man jemand anderes als Fehler ansieht für Sachen für die er selbst nichts kann. Und das muss man bekämpfen, diese dummheit. Das war dein bestes Gedicht fand ich.


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