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A Beautiful Thing

von

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Fliegen der Fetzen + Die erste Begegnung

1. Fliegen der Fetzen und die erste Begegnung
 

Albert Einstein sagte einmal "Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten werden die Menschen mit Stöcken und Steinen kämpfen."

Doch so wie es scheint irrte er sich, da der vierte Weltkrieg mit Tonvasen und jeglichem Küchenbesteck bestritten wurde und dies direkt im Hause Son.

Chichi hatte mal wieder einen ihrer Tage an denen sie all ihren aufgestauten Frust und ihre Wut rauslassen musste und dass wohl oder übel an ihrem Ehegatten.

„Du bist so ein Nichtsnutz Son Goku! Du hirnloser Affe! Lässt mich den ganzen Tag allein in diesem Haus. Du kümmerst dich nie um mich. Du bemühst dich ja noch nicht einmal darum dass dein Sohn eine vernünftiege Ausbildung bekommt! NEIN! Immer nur kämpfen, kämpfen, kämpfen!!! Und Son Gohan ziehst du da noch gleich mit rein! Aber nein Son Goku, MEIN Sohn wird sicher keiner von diesen gewalttätiegen, hirnlosen Volltrotteln wie du einer bist!!!“ Der schwarzhaariege Mann stand mit einer ausdruckslosen Miene in der Küchentür. Er hatte sich mittlerweile schon an ihre Wutausbrüche gewohnt, die seit dem Son Gohan ungefähr 4 geworden ist entstanden sind. Nicht dass er seinem Sohn die Schuld an der langsam zerbrechenden Beziehung von ihm und Chichi gab. Es war nur so das seine Frau ständig damit beschäftigt war irgendwelche Mathe und Physik bücher in Son Gohan reinzukloppen, dabei war der kleine Junge gerade mal 7 Jahre alt. Son Goku allerdings wusste dass sein Nachwuchs lieber mit ihm und den Anderes aus der Gruppe trainierte als den ganze Tag in seinem Zimmer zu hocken und zu lesen. Also nahm er ihn meistens mit zum Training, was dann wieder zum Streit zwischen den beiden Elternteilen führte.

„Son Gohan wird einmal ein angesehener Arzt und nicht wie du ein muskelbepackter, arbeitsloser, fauler Sack!“ Son Goku ignoriere ihr gekeife und wollte sich zum gehen umwenden, als plötzlich mit einem klirrenden Gereusch eine große, alte Tonvase 10 Zentimeter neben ihm zerschepperte. „BLEIB GEFÄLLIGST STEHEN WENN ICH MIT DIR REDE DU MISTKERL!“

Ihr Mann hörte nicht hin, drehte sich um und schloss die Tür hinter sich. Rechtzeitig bevor die Gabel ihn erreichte, die gerade geworfen wurde und sich nun in das Holz der Tür gebort hatte.

Selbst vor der Haustür konnte man ihr fürchterliches Geschrei hören. „Dann verpiss dich doch wieder aber wehe du wagst es zurück zu kommen! DU ELENDER FEIGLING!“

Der 37 jährige Sajajin wusse was jetzt passiert. Seine Frau würde zum Hörer greifen, in der CC anrufen und sich bei seiner und ihrer besten Freundin ausheulen. Was die blauhaarige Frau am anderen Ende der Leitung langsam aber sicher auf die Nerven ging, da diese Anrufe teils schon Tagesordnung waren. Mit einem entteuschendem Kopfschütteln und einem genervten, teils traurigen Seufzen hob Son Goku ab. Er flog meistens irgendwo durch die Gegend, wenn er und seine Frau sich mal wieder streiteten. Es beruhigte ihn und ließ ihm Zeit zum nachdenken.

Er bereute es diese Frau geheiratet zu haben. Sicher am Anfang hatte er sie geliebt und auch versucht ihren Ansprüchen von einem pervekten Ehemann und Vater gerecht zu werden. Was allerdings kläglich gescheitert ist. Und mit der Zeit, mit den ganzen Streitigkeiten und Beleidigungen, verschwand die Liebe zu seiner Frau. Stück für Stück. Der einziege Grund, wieso er immer noch bei ihr war, war sein kleiner Sohn. Er wollte seinen Sohn nicht entteuschen oder traurig machen. Dafür liebte er diesen zu sehr. Völlig in seinen Gedanken vertieft flog er richtung Sonnenaufgang.

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Mitlerweile waren viele Stunden vergangen. Son Goku hatte bereits aufgehört mit zu zählen und hatte völlig die Orientierung verloren. Er war irgendwann über den Atlantischen Ozean geflogen und dann rechts abgebogen. Da er wohl auch ein bisschen von Gepgraphie wusse, musste er jetzt wohl in Europa sein. Nur wo genau, in welcher Stadt, dass wusste er nicht.

Hier war es noch dunkel und nur noch der Mond beschien die kleine Stadt die unter ihm lag.

Der junge Mann setzte zur Landung an. Nun stand er hier. Irgendwo weit weg von zu Hause auf einem kleinen Kirchsplatz. Goku schaute sich langsam um, um ein Ortsschild ausfinding zu machen. Als er keines fand beschloss er jemanden zu fragen und machte sich auf. Zu seinem Pech war es mitten in der Nacht und die Straßen waren wie leer gefegt und alle Lichter in den Heusern erloschen. Außer eines. Er könnte ein Fenster sehen aus dem noch licht strahlte. Wieder erhob er sich und blieb auf höhe des Fensters schweben. Ein kleiner Raum der von wenigen möbelstücken und Musikinstrumenten besetzt war, jedoch war kein Mensch darin zu finden.

Goku beschloss jedoch zu warten und nach ein paar Seknunden ging auch schon die Tür auf.

Ein junges Mädchen kahm herrein, mit einem Teller voller belegter Brote auf der Hand.

Bei dem Anblick knurrte sein Magen. Erst jetzt bemerkte was für ein Hunger er hatte.

Das Mädchen achtete nicht auf ihn und setzte sich mit dem Teller an ihren Schreibtisch und fing an sich ein wirklich lecker aussehenden Butterbrot mit Marmerlade in den Mund zu schieben. (Natürlich nicht sofort das ganze). Da sie ihn wohl noch nicht bemerkt hatte beschloss der Sajajin an das Fenster zu klopfen. Sie wandte erschrocken ihren Kopf nach links und starrte ihn mit großen Augen an. Es kahm schließlich nicht oft vor, das ein unbekannter Mann plötzlich durch ihr Fenster guckte, da sie ihm dritten Stock wohnte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-02-28T11:59:35+00:00 28.02.2007 12:59
mhmm wies aussieht hast du nicht weiter geschrieben!?Oo schade eigentlich du kannst gut mit wörtern umgehen!^^
Von:  Anju
2006-07-30T07:46:05+00:00 30.07.2006 09:46
Ich finde dass du dir mit dem Ausbauen deiner Geschichte ein wenig mehr Mühe geben könntest. Und die arme Chichi kommt doch wie eine krasse Karikatur rüber. Aber nun ja, ist wohl Ansichtssache.
Von:  Zyria
2006-07-23T10:33:38+00:00 23.07.2006 12:33
WoW....bisher nicht schlecht ;-)
Hoffe du schreibst noch weiter ;-)
Gib mir bitte unbedingt Bescheid wenn du weiterschreibst.


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