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Aufopferung

Harry x Draco
von

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Nachforschungen

Aufopferung
 

11. Nachforschungen
 

Sonnenstrahlen kitzelten ihn wach und Harry blinzelte irritiert. Er hatte wohl vergessen den Vorhang seines Bettes gestern Nacht zu schließen. Kein Wunder bei den Gedanken, die er gestern hatte. Glücklich lächelnd erhob sich der Gryffindor und tastete nach seiner Brille. Dann suchte er sich seine Sachen zusammen, um ins Bad zu gehen. Es war zwar noch recht früh, aber das hinderte ihn nicht daran ein paar Runden auf seinem Besen zu fliegen. Harry schlenderte ins Bad und schüttelte amüsiert den Kopf. Egal wie er sich fühlte. Absolut deprimiert oder absolut glücklich, er ging immer fliegen. Und es half immer. Es brachte ihn wieder hoch, wenn er gefühlsmäßig am Boden war und es konnte seine Euphorie soweit ablenken, dass er wieder den Boden der Realität fand.
 

Eine Stunde später war er klatschnass vor Anstrengung aber auch absolut glücklich, wie seit einigen Tagen nicht mehr. Das hier war zwar nichts gegen eine Nacht mit Drac, aber es kam dem sehr nahe. Apropos. Auf dem Weg zurück zum Schloss sah Harry kurz einen blonden Schatten auf dem Astroturm wie schon letzte Nacht und er wusste intuitiv, dass das nur Draco sein konnte. Doch dieses Mal blieb er nicht stehen. Wenn seine Theorie stimmte, war es für Draco ebenso schmerzhaft von Harry getrennt zu sein, wie für ihn selbst und er wollte solche Situationen in denen sie sich sahen und doch nicht zueinander konnten so sehr vermeiden wie möglich.
 

Also ging Harry so schnell wie möglich in das Gebäude und entzog sich den Blicken seines Engels. Es würde wieder die Zeit kommen, in der sie zusammen sein konnten, doch nicht jetzt. Als Harry seinen Besen leise unter das Bett räumte - die anderen Jungs schliefen noch - fiel sein Blick auf ein Stück weißes Pergament und einer Eingebung folgend aktivierte er die Karte. Automatisch suchten seine Blicke Dracos Punkt, doch er fand ihn nicht gleich. Dann sah Harry den Grund. er suchte an der falschen Stelle! Draco war nicht auf dem Turm, sondern in seinem Zimmer ... Moment!
 

Das war unmöglich. Draco brauchte viel länger vom Turm in die Kerker, als Harry vom Eingang in die Gryffindor-Räume. Konnte es sein, dass die Karte sich irrte? Das war bis jetzt noch nie geschehen, doch es ergab Sinn. Wenn jemand Draco in der Hand hatte, würde er sich mit ihm treffen, um das zu nutzen oder Draco zu erpressen.... was auch immer da vorging. Und solche Treffen mussten in der Nacht stattfinden, wo niemand Dracos Abwesenheit bemerkte. Dann war die Karte die einzige Möglichkeit, herauszufinden, wo Draco war. Und Harry hatte den Punkt des Slytherins ja auch am Sonntag Morgen in seinem Zimmer gefunden, obwohl er die ganze Nacht nicht zurück gekommen war. Vielleicht war die Karte schon damals manipuliert worden. Harry erinnerte sich auch daran, dass am Anfang des Schuljahres zweimal seine Sachen durchwühlt worden waren. Die Möglichkeit bestand also, wenn Harry auch nicht wusste, woher der Feind von der Karte wusste und wie er sie manipulieren konnte. Doch er würde das beobachten!
 

******
 

Ron wunderte sich nicht, als er Harry nicht in seinem Bett vorfand. Immerhin war der Junge in den letzten zwei Nächten immer lange unterwegs gewesen und vielleicht hatte er sich mit Draco ja wieder ausgesöhnt. Wer wusste schon, was da geschehen war. Als er und Hermine in die große Halle zum Frühstück kamen fanden sie Harry auch in recht guter Laune vor. Besser jedenfalls, als das ganze Wochenende. Doch sie konnten ja keine Bemerkung machen ohne sich zu verraten und so nahmen sie es einfach hin. Vielleicht kam wieder alles in Ordnung.
 

Doch Harry benahm sich anders als sonst. Er folgte dem Unterricht wieder normal ohne seine Gedanken all zu oft abschweifen zu lassen, er trainierte normal mit den anderen Quidditch und er unterhielt sich normal mit seinen Freunden. Seine Fröhlichkeit war nicht aufgesetzt und er war entspannter als sonst. Trotzdem.... Hermine und Ron kannten ihren besten Freund und sie wussten, dass da was nicht stimmte.
 

Wenn er glaubte, sie würden ihn nicht beobachten, sah es aus, als wäre er sehr beschäftigt. Was er tat, konnten sie nicht erkennen, denn er versteckte es sehr gut, doch es weckte ihr Misstrauen. Und Draco benahm sich noch immer so seltsam. Er war in sich gekehrt und ignorierte die meisten Schüler um sich - vor allem Harry. Irgendetwas stimmte da noch immer nicht. Harry schien fast wieder der Alte zu sein, aber offensichtlich war das Problem mit Draco noch nicht aus der Welt. Das war alles ziemlich merkwürdig.
 

*******
 

Jetzt hatte er Gewissheit! Die Karte war manipuliert worden. Harry hatte die Karte Mittwoch bis Wochenende ununterbrochen bei sich und nutzte jede freie Minute, um die Bewegungen auf ihr mit der Realität zu vergleichen, wobei er sich hauptsächlich auf Dracos Umgebung konzentrierte. Tagsüber zeigte sie das, was auch wirklich vor sich ging. Doch nachts sah die Situation anders aus. Harry schlich sich jede Nacht nach draußen und sah Draco immer ab Mitternacht oder später zum Astroturm gehen. Doch die Karte zeigte es nicht an. Draco lag angeblich jede Nacht seelenruhig in seinem Bett und schlief und das traf auch auf alle anderen zu, selbst Harrys Punkt entfernte sich nie aus seinem Bett im Gryffindorschlafzimmer.
 

Doch das ergab ein Problem. Die Karte war offensichtlich so manipuliert worden, dass alle nachts schlafend dargestellt wurden. Somit konnte Harry aber auch nicht herausfinden, von wem der Zauber ausging. Harry hatte gehofft, dass nur Dracos Position manipuliert wurde. Der Feind hätte dann nur denken brauchen, Harry verlasse sich auf die Karte, hätte sich weiterhin mit Draco getroffen und Harry hätte den sich bewegenden Punkt gesehen. Selbst wenn mehrere Personen nachts unterwegs gewesen wären, hätte Harry nur suchen brauchen, bei wem Draco war und der Täter wäre erkannt. Doch offenbar war dieser Jemand klug genug, diesen Fehler nicht zu begehen. Da nun alle schlafend dargestellt waren, musste Harry Draco beobachten und hoffen, dass er den Feind sah, wenn er sich mit dem Slytherin traf. Doch das geschah nicht und das konnte drei Gründe haben. Der Feind hatte einen Tarnumhang, traf sich gar nicht mit Drac, weil er von Harrys Beobachtung wusste oder gelangte irgendwie in die Slytherin-Räume und sprach mit Draco, bevor er zum Astroturm ging. Harry konnte nichts davon nachprüfen. Und in das Territorium der Slytherins konnte er mit seinem Tarnumhang auch nicht mehr, da Draco wusste wonach er suchen musste.
 

Harry fiel ein, dass er sich am Anfang des Schuljahres und auch in der Zeit mit Draco oft beobachtet gefühlt hatte, selbst wenn er den Umhang seines Vaters trug, was bedeutete, dass der Feind davon wusste und ihn sicherlich auch unsichtbar entdeckte. Das konnte Harry nicht riskieren. Draco wollte ihn von sich fern haben, wahrscheinlich um ihn zu schützen und Harry war seine einzige Chance, das ganze aufzuklären. Er durfte nicht entdeckt werden.
 

Am Wochenende gab Harry diesen Plan dann endgültig auf. Er würde nur mit der Hilfe der Karte nie herausfinden, wer Draco bedrohte. Der Zauber war einfach zu mächtig..... Moment. Der Zauber?!
 

*****
 

"Herm, kann ich dich mal was fragen?"
 

Hermine und Ron saßen Harry gegenüber in der Bibliothek und machten Hausaufgaben. Es war Sonntag und die drei hatten ein recht angenehmes Wochenende verbracht, auch wenn der bebrillte Gryffindor ab und zu etwas abgelenkt erschien. Wie es aussah würden sie jetzt den Grund dafür erfahren.
 

"Es geht um die Karte des Herumtreibers. Ich ... glaubst du, es gibt eine Möglichkeit, sie zu manipulieren?", gespannt sah Harry sie an. Er wollte Hermine so wenig wie möglich sagen, doch er wusste nicht, wen er sonst fragen sollte. Bei Problemen war er bis jetzt immer zu dem Mädchen gegangen. Alles hing jetzt von ihrer Antwort auf seine erste Frage ab.
 

"Manipulieren? Wie meinst du das?", irritiert sah sie ihren Freund an.
 

Das sah nicht gut aus. Wenn sie sich das schon nicht erklären konnte.... Doch Harry antworte trotzdem: "Na, ich meine mit einem Zauber. So dass die Karte alles normal zeigt bis auf den Aufenthaltsort einer bestimmten Person."
 

"Du meinst, diese Person ist dann zu einer bestimmten Zeit immer im großen Saal, obwohl sie gar nicht dort ist. Sie kann sich dann frei bewegen, ohne dass du es auf der Karte siehst?", versicherte sich Hermine und Ron und sie blickten Harry verwundert an. Wie kam er auf so etwas?
 

"Ja so ungefähr. Ist so was möglich?"
 

Hermine zuckte mit den Schultern: "Sicher. Derjenige, der den Zauber ausspricht muss nur von der Karte wissen, sie aktivieren können und somit natürlich an sie rankommen. Das können eigentlich nur wir drei..... Wie kommst du eigentlich darauf?"
 

Harry versuchte unschuldig auszusehen, doch er sah an den misstrauischen Gesichtern seiner Freunde gleich, dass es ihm nicht gelang. Also beschloss er, mit der Wahrheit herauszurücken - zumindest einem kleinen Teil.
 

"Erinnert ihr euch, dass im September zweimal meine Sachen durchwühlt wurden. Ich denke, jemand hat damals die Karte gefunden. Ich hab jetzt rausgefunden, dass sie nachts keine Bewegungen der Schüler mehr zeigt. Alle sind in ihren Schlafräumen, ich kann nur noch Mrs. Norris, Filch, die Geister und die Lehrer beobachten. selbst ich bin angeblich immer in meinem Bett. Ich dachte erst, die Karte sei schon von Anfang an verzaubert, doch ich hab sie vor einigen Wochen erst benutzt und da hat sie noch funktioniert. Irgendjemand hat in der letzten Zeit die Karte verflucht. Herm, könnte das auch aus der Entfernung gehen?"
 

Doch das Mädchen zuckte nur unwissend mit den Schultern. "Worauf willst du eigentlich hinaus?"
 

Harry meinte nur leichthin: "Eigentlich wollte ich wissen, ob du irgendwie rauskriegen könntest, wer die Karte manipuliert hat, aber wenn du nicht mal genau sagen kannst, ob derjenige an sie heran muss oder aus der Ferne zaubern kann....."
 

"Tut mir leid Harry, aber da kann ich dir nicht helfen. Aber ich schlag dir vor, die Erfinder der Karte zu fragen. Remus oder Sirius wissen vielleicht eine Antwort."
 

Darauf war Harry auch schon gekommen, doch er wusste, wie Sirius darauf reagieren würde. Wenn es um die Sicherheit seines Neffen ging, kannte er kein Halten. Aber Aufsehen war das Letzte, was Harry jetzt gebrauchen konnte. Vielleicht wusste der andere noch nicht, dass er den Fehler der Karte entdeckt hatte und wenn es auch ein unsicherer Trumpf war, war es einer - irgendwie. Deshalb hatte Harry erst Hermine fragen wollen. Doch wie es aussah kam er um einen Besuch bei Remus und seinem Onkel nicht drumherum.
 

"Harry, wieso willst du das alles wissen? Ist irgendwas nicht in Ordnung? Du verheimlichst uns in letzter Zeit eine ganze Menge....", setzte Ron an, doch der Gryffindor erhob sich schnell und unterbrach seinen Freund.
 

"Nein es ist nichts, vielleicht erlaubt sich nur jemand einen Scherz oder die Karte ist kaputt. Es ist alles in Ordnung sonst. Ich werd mal Remus fragen, ob er eine Lösung weiß." Und bevor Ron oder Hermine protestieren konnten, war der Bebrillte schon aus der Bibliothek verschwunden.
 

********
 

Die Tür schloss sich hinter Harry und Remus blickte Sirius alarmiert an. Die Karte des Herumtreibers lag vor dem Professor auf dem Schreibtisch und er wusste von Harry so viel, dass er den Ernst der Lage sah. Harry hatte die Karte dagelassen, damit Remus einen Weg finden konnte, die Person herauszufinden, die den Fluch gesprochen hatte, doch er hatte dem Jungen nicht viel Hoffnung machen können. Es bestand keine große Chance rückwirkend so etwas herauszufinden. Immerhin wusste Harry nun, dass derjenige den Fluch auch von weiter weg gesprochen haben konnte, sofern er die Karte schon einmal aktiviert hatte.
 

"Was denkst du?", kam Sirius besorgte Stimme vom Kamin und Remus lehnte sich seufzend in seinem Stuhl zurück.
 

"Nun. Nur jemand, der die Regeln der Karte kennt, kann sie manipulieren. Selbst Hermine könnte das nicht, weil sie nicht weiß, wie wir die Karte damals gezaubert haben. Und James und wir scheiden ja wohl aus."
 

Sirius nickte. "Also hat Peter Voldemort das Geheimnis der Karte verraten, weil jemand hier in Hogwarts ist um Harry zu töten. Jemand, der von Harry nicht gesehen werden will. Ich hätte gleich wachsamer werden sollen, als Harry am Anfang des Schuljahres davon sprach, dass er sich verfolgt fühlt."
 

"Aber die Karte ist erst seit kurzem so, wahrscheinlich seit letztem Wochenende." Remus machte eine bedeutungsschwere Pause.
 

"Du meinst, es hängt mit Draco zusammen?" Die beiden hatten natürlich bemerkt, dass mit Harry und Draco seit dem letzten Wochenende etwas nicht stimmte. Als wäre da ein Bruch, den aber beide nicht wollten. Als wären sie gezwungen worden, sich zu trennen, obwohl sie eigentlich zusammen gehörten. Bei Harry war es so deutlich zu sehen, wie all seine Gedanken. Doch auch Draco benahm sich seltsam, unsicher und traurig. Als hätte er etwas getan, was er bereute oder nie gewollt hatte.
 

"Ja das denke ich. Wenn der, der die Karte manipuliert von Voldemort käme und Harry töten wollte, warum hat er es nicht gleich am Anfang getan, als Harrys Sachen durchwühlt wurden und das alles? Warum hat er bis jetzt gewartet? Und es ist jetzt niemand neu in die Schule gekommen, also muss der Feind seit Beginn des Schuljahres hier sein. Wenn er von Voldemort kommt, was das Wissen um die Karte eigentlich beweißt, verhält er sich ganz schön seltsam. Und es kann jeder sein. Jeder aus Slytherin, oder selbst aus den anderen Häusern kann in den Ferien von Voldemort den Auftrag bekommen haben. Es muss nicht mal dieser Kyle sein, an den ich zuerst dachte."
 

"Stimmt. Kyle wäre verdächtig, aber es wäre doch logischer, wenn er sich in die Schule schleicht, Harry bei der ersten Gelegenheit tötet und dann verschwindet. Legranc hatte schon viele solcher Möglichkeiten und hat sie nicht genutzt. Jeder hatte solche Möglichkeiten. Warum erst jetzt?" Sirius wusste genauso wenig eine Antwort wie seine zweite Hälfte. Am meisten störte ihn jedoch, dass Harry ihnen nichts über die Hintergründe sagte. Er wusste, dass sie seine Beziehung zu Draco mindestens ahnten und er wusste, dass sie es akzeptierten. Warum bat er sie nicht um Hilfe? Am liebsten würde Sirius seinen Schützling sofort von der Schule nehmen und in Sicherheit bringen.
 

Remus schien seine Gedanken zu lesen, denn er kam zu ihm an den Kamin, setzte sich auf seinen Schoß und meinte leise und an Sirius gekuschelt: "Wir dürfen nichts überstürzen. Ich denke Harry hat einen guten Grund, uns nicht einzuweihen. Es hat sicher etwas mit Draco zu tun und wir wissen nicht, ob wir Harrys Pläne mit unserem Eingreifen zunichte machen. Vielleicht machen wir alles schlimmer."
 

"Ich weiß! Harry hat Voldemort schon mehrfach besiegt. Er weiß, was er tut. Aber ich würde mich wohler fühlen, wenn ich etwas tun könnte, wenn ich mehr wissen würde. Ich hasse seine Alleingänge!" Seufzend küsste Sirius den Mann auf sich und versuchte seine Untätigkeit wenigstens für den Augenblick zu vergessen. Sie würden warten müssen.
 

********
 

Doch Sirius und Remus irrten sich in einem Punkt. Harry wusste ganz und gar nicht, was er jetzt tun sollte. Seine letzte Hoffung war gewesen, über die Karte an den Feind zu kommen, doch das funktionierte ja offenbar nicht. Verdammt!
 

Auch Harry war nach dem Gespräch mit Remus darauf gekommen, dass der Feind sein Wissen von Peter Pettigrew haben musste und somit für Voldemort arbeitete. Aber warum tötete er dann nicht ihn, sondern beeinflusste Draco? Was hatte der blonde Slytherin mit der ganzen Sache zu tun? Es war zum Verzweifeln. An diesem Abend ging Harry wieder einmal deprimiert ins Bett und er wusste, dass Ron und Hermine es bemerkt hatten.
 

------------ Vergesst die Reviews nicht *liebschau*



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-10-02T14:56:16+00:00 02.10.2006 16:56
huhu^^
armer Harry, der is ja in einer ausichtslosen Lage. Wie er wohl herausfinden mag wer hinter dem ganzen steckt??
Ich finde Hermine und Ron könnten Harry mal sanft auf ihre Kenntnis hinweisen, müssen ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und von der belauchsten Nacht erzählen^^.
Und was ist mit Seamus??
Ob der sein Gryffindor Mut findet und seine Liebe anspricht oder ist er nur der kleine Helfer der Harry hin und wieder auf die Sprünge hilft??

Bitte schreib schnell weiter,
bin gespannt wie es weiter geht.
cu trini


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