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Elina

-->Von Unsichtbaren und Verträgen (endlich gehts weiter ;)
von

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Von Unsichtbaren und Verträgen

Huhu :)

Hab keine Ens verschickt..einfach weil ich keinen Plan mehr hab wies geht und weil ich auch nich weiß, wenn die Fanfiktion noch interessiert!
 

Tut mir echt leid das es so lang gedauert hat...das ist echt unentschuldbar mittlerweile...und eig. hab ichs auf Animexx schon aufgegeben, hab das passwort vergessen und kam nich mehr in mein account rein und die e-mail adresse die ich hier angegeben habe, hab ich gelöscht...-.- war also ne totale patt-situation... Da ich grad ausgezogen bin... (jaja..wir alle werden erwachsen ;) hab ich ein post-it mit ner seltsamen zahlen-combi entdeckt...klingelts? xD
 

Also, die Fanfik is abgeschlossen. Werd jz jeden Freitag 1 Kapitel hochstellen, und zu weihnachten...also am 24.12. am Abend 2 oder 3 Kapitel (muss gucken ob ich nochn Special schreib..glaub aba schon) :) als geschenk und als sorry (und als danke für die vielen Kommentare, werd ganz glücklich wenn ich die lese..xD )...>.<
 

so aba jz gehts endlich weiter...xD
 

[Von Unsichtbaren und Verträgen/]
 

Rückblick:

Er hörte plötzlich auf. Ihre Sinne waren bereits viel zu benebelt um herauszufinden warum er plötzlich stoppte. Ihre Ohren zuckten als sie jemanden hinter sich spürte. Beinahe lautlos war diese Person hinter ihr aufgetaucht.
 

Mit unglaublicher Willenskraft drehte sie ihren Kopf leicht und blickte in goldene Augen. Sie spürte Hände die sich über ihre legten, vorsichtig wurden die Fesseln entfernt. Woher kannte sie diese Augen, diese goldenen Augen…
 

Rückblick Ende
 

Irgendwo in der Ferne, oder war es doch in der Nähe, fiel ein Tropfen Wasser auf harten steinernen Boden, nur um von einem weiteren Tropfen verfolgt zu werden, wieder und wieder. Die Wassertropfen spielten ihre kleine Melodie umgeben von Dunkelheit. Eine Melodie die doch von niemandem gehört werden sollte und doch gehört wurde.
 

Ausgestreckt am Boden lag eine junge Frau, blaues silber- schimmerndes Haar lag um ihr Haupt ausgebreitet wie ein Fächer, blaue Augen starrten an die Decke ihres steinernen Gefängnisses, das weiße Kleid lag eng und feucht an ihrem jungen Körper an, doch nichts von all dem vermochte die junge Frau von ihren Gedanken abzulenken.
 

Elina wusste nicht wo sie war oder wie sie hier her gekommen war. Doch ihr war bewusst dass sie sich in einem Gefängnis befand, steinerne Wände umgaben sie, kein Fenster und auch keine Gitter, fast schien es so als hätte man dieses Gefängnis um sie herum errichtet, sie wusste das der Lord niemals für ihre Strafe so weit gehen würde ein steinernes Gefängnis um sie herum zu errichten, das wäre doch eindeutig zu viel Aufwand für eine unbedeutende Dienerin.
 

Sie hatte keine Ahnung was sie nun tun sollte, also wartete sie, sie wusste nicht worauf, doch schien es ihr die plausibelste Lösung für ihre Misere zu sein. Es kam ihr vor, als würde sie bereits Monate warten, stetig unterhalten von den Wassertropfen die auf den steinernen Boden fielen, in weiteren tausend Tropfen zersprangen und dabei die leise Melodie für sie spielten.
 

Was war passiert? Man hatte sie bestraft, aber wie? Sie konnte sich nicht erinnern, als ob ein grauer Schlauer auf ihrer Erinnerung lag. Ein mulmiges Gefühlt breitete sich in ihrem Magen aus. Was war passiert? Wie war sie hier her gekommen? Oh wie sie es hasste, wütend ballte sie die Hände zu Fäusten. Endlich begannen ihre Augen wieder Leben zu spiegeln. Wut, Verwirrung, Angst, Hoffnungslosigkeit und doch Hoffnung.
 

„Mein Engel…“, eine flüsternde Stimme, dicht an ihrem Ohr. Abrupt drehte sie ihren Kopf in Richtung der Stimme und starte ins nichts. Wurde sie verrückt? Dieses Mal hallte ein amüsiertes Kichern an den Wänden zu ihr zurück, doch schien es so dicht an ihrem Ohr, zu dicht. Rasch sprang sie auf und drückte sich mit dem Rücken eng an die Wand. Sie zuckte zusammen, erwartete Schmerz und runzelte verwirrt die Stirn als keiner kam. Wieso erwartete sie Schmerz? Heftig überlegend viel es ihr wieder ein, sie war ausgepeitscht worden! Ausgepeitscht von einem Handlanger der Prinzessin, das war ihre Strafe gewesen, weil sie Hand an ihre Herrin gelegt hatte um ihre menschliche Mutter zu beschützen.
 

„…erwachst du endlich aus deiner jämmerlichen Nostalgie?“, die Stimme wieder, doch dieses Mal war sie nicht amüsiert, nein sie hörte sich wütend an. Wütend auf sie und unwillkürlich verspürte Elina Angst. Wer auch immer der Besitzer dieser Stimme war, sie hegte eine unnatürliche Angst gegen ihn, eine solche Angst dass sie die Gedanken über ihre nicht vorhandenen Wunden fallen ließ.
 

Plötzlich fühlte sie sich an die Wand gedrückt, eine raue Hand an ihrem Hals, doch noch immer konnte sie nichts sehen. Entsetzt begann sie sich zu winden, kämpfte gegen die unsichtbare Person an und griff dennoch ins nichts. Er konnte sie berühren, sie töten, sie war vollkommen machtlos gegen ihn. Wieder hörte sie das amüsierte Kichern. „Wehre dich nicht gegen deinen Meister!“, das Haar wurde ihr aus dem Gesicht gestrichen, kalte Finger die ihr Gesicht zärtlich berührten, in Panik war sie nicht mehr Herrin ihrer Stimme. „…mein hübscher Engel!“, ein Flüstern nah an ihrem Ohr und dann Lippen die sich gierig an ihre Lippen pressten, heftig drehte sie ihr Gesicht weg.
 

„Nein…nein…NEIN!!!“, endlich konnte sie ihre Stimme nutzen, doch wie sollte sie sich gegen diesen unsichtbaren Gegner verteidigen, hatte er sie in dieses Gefängnis gesteckt? Hielt er sie gefangen? Ihre Augen blitzten silbrig auf, sie merkte nicht wie sich die auf den Boden fallenden Tropfen mehrten, fühlte nur diesen unnatürlichen Hass. „Lasst mich los!“, schrie sie dem Unsichtbaren entgegen und erntete einen heftigen Schlag in den Magen. Kurz sackte sie in sich zusammen, hob allerdings ihren Kopf wütend und starrte drohend in die Dunkelheit. Aus den Tropfen war mittlerweile ein regelrechter Regenschauer geworden, das Wasser in der kleinen Zelle stieg.
 

Elina spürte wie der Unsichtbare zurückwich. „Du wagst es deine Kräfte gegen deinen Herr zu verwenden?“, ein Zischen vermischt mit der kaum zu überhörenden Wut in der Stimme des Unbekannten. „Ich habe keinen Meister.“, antwortete Elina mit plötzlicher Ruhe, sie fand Trost in der feuchten Nässe die ihr mittlerweile bis zu den Knien reichte. Sie spürte wie er sich ihr wieder näherte und hob ihre Hand, eine Welle des Wassers erhob sich und rollte auf den Unbekannten zu.
 

Ein Grollen aus seiner Richtung, doch dann stoppte es. „Gut gemacht Kleine, aber glaub nicht dass du mich jedes Mal vertreiben kannst.“, plötzlich war die Kälte verschwunden, mit ihr die Angst und sie wusste dass der Unsichtbare verschwunden war. Erleichtert atmete Elina aus und sah sich um, sie verstand nicht wo sie war oder woher das Wasser plötzlich gekommen war oder wohin ihre Wunden verschwunden waren, sie wusste allerdings, dass sie zurück musste.
 

Leicht stieß sie sich von der Wand ab, noch immer regnete es in der Zelle, langsam ballten sich ihre Hände zu Fäusten. Sie würde hier rauskommen, wozu besaß sie diese Kräfte wenn sie sie nicht zu nutzen wusste? Langsam ließ sie ihre Hände ins Wasser gleiten, schloss die Augen und konzentrierte sich, spürte wie ihr Youki zu arbeiten begann, ein Wesen erhob sich Langsam aus dem Wasser. Es besaß die Form eines Drachen, bestand allerdings aus Wasser, an seinen Kopf waren Hörner, die Augen leuchteten unnatürlich in der Dunkelheit und unverwandt sah es Elina an, erwartete ihren Befehl. „Bring mich hier raus…“, flüsterte diese kraftlos. Das Wassertier erhob sich, hob seine mächtige Pranke und schlug gegen die Wand ihres Gefängnisses. Schlug zuerst ein kleines Loch in diese, vergrößerte es immer wieder mit weiteren Hieben bis es groß genug für seine Herrin war.
 

Als der Riss groß genug war, stoppte es, drehte sich zu seiner Herrin, neigte den Kopf und zerfloss wieder in seine Ursprungsform. Elina beobachtete das, ihre Augen vor Erstaunen geweitet, noch nie hatte sie ihre Kräfte für etwas Derartiges benutzt. Ihr Blick viel auf das Loch, dass das Wesen für sie geschlagen hatte, gleisendes Licht schien durch dieses und zielstrebig ging sie ihrer Freiheit entgegen.
 

Schlagartig riss Elina ihre Augen auf und starrte an die Decke, sie war wach. War alles nur ein Traum gewesen? Natürlich, woher sonst sollte sie eine solche Macht besitzen? Leise stöhnte sie auf.
 

Der Schmerz, er war da und erst jetzt fiel ihr alles wieder ein.

Sakura, ihre Strafe, ihre Mutter, die Peitsche und goldene Augen, die Augen des angsteinflößenden Fürsten. Ihre Augen weiteten sich, vorsichtig versuchte sie sich aufzusetzen, stöhnte dabei allerdings nur kümmerlich auf. Der Schmerz auf ihrem Rücken brach wieder über sie herein, nicht so stark aber dennoch einprägsam, zu einprägsam wenn es nach ihr ging. Sie seufzte und versuchte ihre Gedanken zu ordnen.
 

Sie lag auf dem Bauch, auf einem ungewöhnlich weichen Futon, nein Bett, ein Bett wie es die Herrschaften in letzter Zeit bevorzugten, sie drehte den Kopf und versuchte den Raum zu identifizieren. Sie befand sich eindeutig nicht in den Unterkünften der Dienerschaft, so viel war klar. Das Zimmer war groß, neben dem Bett war auf einem kleinen Tisch eine kunstvolle mit komplizierten Verschnörkelungen versehene Vase in der sich wunderschöne weiße Orchideen befanden, sie stutzte. Wieder sah sie sich um, sie befand sich im Gästezimmer. Sie schluckte, sie befand sich im Zimmer von Sesshoumaru-sama, lag in seinem Bett und Gott allein wusste wer ihr diesen grausamen Streich spielte.
 

Wieder versuchte sie sich verzweifelt aufzusetzen, viel allerdings nur wieder kraftlos ins Bett zurück. Verdammt, was sollte sie jetzt tun? Warten? Den Teufel würde sie tun, wie auch immer sie hier her gekommen war, sie wollte ganz bestimmt nicht dass ER sie in SEINEM Bett fand. Genau genommen könnte sie sofort aufhören zu atmen wenn er dies tun würde, unter Schmerzen stemmte sie sich hoch.
 

Bei den Fürsten des Westens und des Nordens:
 

„Gut, also werden wir uns um die Drachenplage in den ersten 100 Jahren kümmern und Ihr werdet uns dann ablösen...“, der Fürst des Nordens nickte. „…wie gedenkt ihr mit den Abtrünnigen aus dem Süden zu verfahren?“, der Lord des Nordens lehnte sich in seinem Sessel zurück und sah dem Herrscher des Westens zu wie dieser die soeben aufgesetzten Verträge unterzeichnete.
 

„Der Westen hat keinen Bedarf für Verräter und wenn sie uns auch zu Gute kommen….“, Sesshoumaru sah auf und blickte in die grünen Augen seines Vertragspartners. „…auch duldet es keine Neugier.“, ein kühl hinzugefügter Kommentar. Unter normalen Umständen wäre Fürst Teshima wütend geworden, doch kannte er den Fürst des Westens bereits zu lange. Amüsiert grinste er und wirkte dadurch wesentlich jünger.
 

„Dann ist es am besten Ihr interpretiert die Frage nach meiner Dienerin, die in Euren Gemächern verweilt nicht als Neugier, sondern als ehrliche Besorgnis ihres Herrn.“, sein Blick schweifte nicht vom Herrscher des Westens ab. Doch enttäuscht merkte er, dass sich keine Regung in dem Gesicht des Taiyoukais zeigte. „Sie ruht, Ihr habt unsere Abmachung nicht vergessen?“, ruhig stand er auf und sah in seiner beachtlichen Größe auf den Fürsten des Nordens herab.
 

„Nein, natürlich nicht…“, er schüttelte den Kopf „… aber erst nach dem Ihr Euren Teil der Abmachung erfüllt habt.“, antwortete Fürst Tashima seelenruhig. „Wobei ich nicht verstehe warum Ihr Euch solche Mühe macht, mangelt es Euch im Westen an Dienern oder gar an Weibern?“, eine neugierige Frage die beim Fürsten auf starkes Missfallen stieß. Sesshoumaru wandte sich ab und ging zur Tür, rasch schob eine Dienerin diese auf und beeilte sich respektvoll den Kopf zu senken. „Die Fangzähne des Drachen liegen abgeschlagen in den Hügeln der Draeen, die Abmachung ist erfüllt, sie gehört mir.“, damit war der Herrscher des Westens herausgetreten und auf den Weg in seine Gemächer.
 

Kopfschüttelnd sah ihm Fürst Tashima nach. „Er muss es gestern in der Nacht getan haben, also ist er noch mächtiger geworden…“, er seufzte und sah hinaus und beobachtete wie seine Tochter mühevoll zwei Krüge mit Wasser ins Schloss trug. Ihre Strafe für das Vergehen war ungewöhnlich hart ausgefallen, von nun an war sie selbst in der Tätigkeit der Wasserträgerin eingebunden und musste eine formvollendete Entschuldigung an die junge blauhaarige Dienerin bringen. Ein herber Schlag für ihren Stolz und ihre Autorität. Immerhin war sie die zukünftige Herrin des Nordens, sofer er nicht einen geeigneten Gemahl für sie fand. „Sesshoumaru-sama wäre perfekt.“, murmelte er, doch verwarf er den Gedanken vorerst. Sesshoumaru war alles andere als begeistert von seiner Tochter, er würde den Vorschlag in 500 Jahren vorbringen und hoffte das dieser bis dahin sich nicht eine Gefährtin aneignete.
 

Sesshoumaru war genervt, gelinde gesagt er schäumte vor Wut. Er verabscheute Schlösser die nicht seine eigenen waren, so wie dieses Schloss. Schon seit Tagen waren Rin und Jaken allein in den Wäldern, etwas das ihn beunruhigte, beide standen unter seinem Schutz. Außerdem wimmelte es in diesem Schloss vor Katzen, und eine dieser Katzen lümmelte zu oft vor seinen Gemächern herum, es war die selbe Katze die auf die Lage der blauhaarigen Youkai verwiesen hatte.
 

Höchstwahrscheinlich handelte es sich bei den Beiden um Freunde, überlegte er abwertend, eine solche Freundschaft würde er nicht dulden. Er blieb stehen und beobachte wie die Türen zu seinen Gemächern langsam aufgingen. Sie war wach und im Stande zu gehen, stellte er fest. Ihr reiner Duft kündigte sie an bevor sich hinausgetreten war. Er beobachtete wie sie mühsam einen Schritt machte und sich dann an der Wand fest hielt. Sie heilte langsam, so wie es beabsichtigt gewesen war, man hatte die Peitschen in Gift getunkt, so dass die ansonsten beschleunigenden Heilkräfte von Youkai außer Kraft gesetzt waren. Sie hatte ihn noch nicht entdeckt, so viel war klar.
 

Doch wieso stand sie auf, wenn es ihr doch so schwer fiel? Solch ein Verhalten würde die Heilung bloß verzögern, und damit seine Abreise. Ein Knurren entwich ihm, er hatte bereits die seltsamen Festspiele hinter sich gebracht und gedachte nicht noch länger in diesem Schloss zu verweilen.
 

Er beobachte wie sie erstarrte und sich ganz langsam umdrehte und kaum hatte sie ihn entdeckt mischte sich in ihren Duft der Geruch der Angst. Sie fürchtete ihn, sie hatte allen Grund dazu stellte er fest. Er würde nicht zögern sie zu töten, wenn sie seine Erwartungen nicht erfüllte.
 

Amüsiert starrte er in die schreckgeweiteten blauen Augen...
 

Fortsetung folgt...
 

...bis Freitag dann :)



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  -Marli-x3
2011-08-02T19:28:00+00:00 02.08.2011 21:28
maan ich wart schon ewig auf ne vortsetzung :O
warum schreibst du nich weiter ?? ich liebe deine Story :O
das is wirklich mal was anderes und total wuhi subba guut*-*

Gruß, Marli
Von:  Shani18
2011-05-03T07:23:26+00:00 03.05.2011 09:23
Ich finde die Story total genial. Nur hoffe ich, dass sie auch mal weitergeschrieben wird. Denn du hattest ja mal was von "fast fertig" geschrieben, und das die letzten Teile bald kommen werden.

Bitte stelle sie doch noch on, wenn du sie fertig hast ^^
Von:  Danie
2011-02-15T19:55:51+00:00 15.02.2011 20:55
Hey, mir gefällt die FF wirklich. Werde sie auch gleich zu meinen Favoriten hinzufügen und bleibe dran! Ich hoffe du schreibst bald weiter und dann folgt auch ein längerer Kommentar meinerseits. (:
Weiß noch gar nicht, was ich schreiben soll, außer dass dein Schreibstil super ist, man immer leicht mitkommt, weil du eine gute Struktur darin hast und es sich sehr flüssig liest (was mir persönlich sehr wichtig ist). Auch dein Hauptcharakter ist mir sehr sympathisch... und Sesshoumaru natürlich ;P
Liebe Grüße!
Von:  Tigerin
2010-12-14T23:52:10+00:00 15.12.2010 00:52
Das war eine FF von der ich nicht mehr gedacht habe, dass sie jemals weitergeht. Aber ich freue mich richtig, dass sie es tut.. *g*
Das Kapitel hat mir auch gefallen. Ich bin gespannt, weshalb Sess Elina braucht. Ich fand die Frage des Fürsten der nördlichen Länder "...mangelt es Euch im Westen an Dienern oder gar an Weibern?“ durchaus berechtigt.
Was es mit diesem Traum auf sich hat, wird auch interessant herauszufinden..
So, bis zum nächsten Mal.
LG,
Tigerin
Von:  Lyndis
2010-12-13T18:28:45+00:00 13.12.2010 19:28
ich freue mich wirklcih dass es hier weiter geht^^
ich liebe die alten geschichten hier auf mexx und deine geschichte gehörte mit dazu^^
es ist wirklich wunderbar dass du es geschafft hast weiter zu schreiben^^
kritik gibt es, wenn ich mehr zeit dazu habe...
schreibe nächste woche ne java klausur...
hach ja.. als ich das hier nagefangen ahb zu lesen war ich noch in meiner verhassten realschule...
*brr*
jetzt bin ich am studieren Xd das is echt krass.. hätte ich damals nie gedacht...
ok. genug von mir^^

schönes kapitel, gemeiner kliffhanger und ien paar kleine fehler und verbesserungsvorschläge
aber wie gesagt...
wenn cih mehr zeit hab^^ also um wiehnachten rum.. hab erst ab dem 23. ferien..

freue mcih auf nächsten freitag^^ (auch schon diesen freitag? *lieb schau*)

Gruß

Lyndis



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