Zum Inhalt der Seite

Elina

-->Von Unsichtbaren und Verträgen (endlich gehts weiter ;)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Wille nicht zu schreien

Hallo Leute!
 

Wieder einmal oder besser gesagt seit langem gibt’s wieder ein neues Kapitel! ;)
 

Es tut mir leid dass es solange gedauert hat, aber nach einem Virus wurde meine Festplatte total zerstört und ich konnte die Dateien nicht abrufen, da immer diese dann gelöscht wurden. Den Virus konnte ich beseitigen! Juhu, aber dann hat mein kleiner Cousin mit meinem Computer Fußball gespielt! -.-„ Und danach konnte ich meinen PC wegschmeißen! *seufz* Und so weiter…
 

…jetzt hab ich einen Laptop und kann jetzt wieder regelmäßig schreiben! ^-^“
 

Es tut mir wirklich leid! *snif*
 

Dafür werde ich –wenn ich denke das eines passt- ein kleines Bonuskapitel schreiben! ^-^
 

…so aber jetzt viel Spaß!
 

Der Wille nicht zu schreien
 

Rückblick:
 

Heftig wurde sie herumgerissen, Wachen hatten sie an den Oberarmen gepackt und aufgestellt. Vor ihr hatte sich die stolze Youkai aufgebaut, die kalt und mit einer blutigen Lippe auf sie starrte.

Wachen hielten sie mit kräftigen Griffen fest.
 

„Peitscht sie aus…“
 

Rückblick Ende
 

Die Stimme der Youkai war kaum verklungen, da schrie die am Boden liegende Frau bereits auf. „Nein, bitte! Sie hat es nicht so gemeint!“ der verzweifelte Klang ihrer Stimme veranlasste die Wachen dazu betroffen den Blicken der Köchin auszuweichen.

Doch anders die Youkaiprinzessin, die sich kaltlächelnd umdrehte. Stille herrschte im Raum, niemand wagte es sich zu bewegen, denn noch war die Strafe der Prinzessin nicht beschlossen Sache.
 

„Du wagst es MIR zu wiedersprechen?“ sie lächelte, beinahe so als wäre sie erfreut. „Da fällt mir doch tatsächlich eine bessere Bestrafung ein, du -einfältige Köchin- wirst sie auspeitschen!“ damit wandte sie sich um, ließ die entsetzte Dienerschaft allein. Doch ihre letzten kühl gesprochenen Worte die im Raum verklangen ließen die Küchen entsetzt aufschreien. „Wachen, bindet sie am Hof fest, es sollen alle Zeuge ihrer verdienten Bestrafung werden“ hallte es aus dem Gang.
 

Aia brach gebrochen zusammen und krümmte sich, sie sollte ihr eigenes Kind auspeitschen? Der Tod wäre ihr lieber, wie sollte sie ihre Seele bloß so verkaufen können?
 

„Aia, es wird schon alles gut…“ Elina hatte sich auf die Knie sinken lassen und nahm ihre Erzieherin in die Arme. Die Soldaten hatten sie für einen Moment zur Köchin gehen lassen. Langsam sah Aia auf und blickte in das anmutige Gesicht ihrer Tochter. Mit zittrigen Händen strich sie dieser eine silbern schimmernde Haarsträhne aus dem Gesicht. „…es tut mir so leid…“ flüsterte sie traurig. Elina nahm die Hand ihrer Mutter und hielt diese kurz fest, sanft lächelnd schüttelte sie den Kopf und stand schließlich auf.
 

Die Krieger traten hinter sie und führten sie in den Hof hinaus. Elina ließ währenddessen ihren Blick über die Schaulustigen gleiten und seufzte. Was sollte sie auch tun, wenn sie es wagen würde sich zu währen würde eine grausamere Strafe auf sie warten.
 

Also ließ sie es sich gefallen.
 

Am Hof wurden ihre Hände an einem Gitter festgebunden, sie fühlte sich ausgeliefert und schwach und diese Gefühle ließen sie wütend werden. Eine unbändige Wut auf die Frau, die ihre Mutter und sie mit Vergnügen quälte. Ein Soldat trat zu ihr, Elina drehte ihren Kopf zur Seite, sie kannte diesen Mann, zu gut. Mit Vorliebe schien er Menschen ihrer Lebensfreude zu berauben, schon oft hatte sie das beobachten müssen. Würde er das nun auch mit ihr versuchen? Sie hörte ein verzweifeltes Schluchzen hinter sich. Ihrer entsetzten Mutter wurde eine Peitsche in die Hand gedrückt. Der Soldat riss mit seinen Krallen ihr Gewand am Rücken auf, enthüllte die weiche - noch unversehrte - Haut.
 

Aia wurde hinter Elina postiert, deren Hände man an das Gitter gebunden hatte. In ihre zitternden Hände wurde eine einfache Reitpeitsche gedrückt. Die Prinzessin postierte sich etwas seitlich und weiter entfernt, sie ließ unbeeindruckt ihren Blick schweifen. Einige Schaulustige standen abseits, und sie spürte sehr wohl die Blicke die man ihr zuwarf. Sie seufzte, war sie den so schwer zu verstehen? Als Prinzessin wurde ihr von Haus aus, nur unechte Gefühle entgegengebracht. Bewunderung, gespielte Liebe keines der Gefühle die sie sich wünschte.
 

Sie –Sakura- wollte doch - so seltsam es auch klang - nur echte Gefühle spüren. Und selbst wenn es sich dabei um Hass handelte, es war ihr Recht! Wie sehr sie diese junge Dienerin doch hasste!
 

Der Soldat trat hinter Aia und griff nach ihrer Hand. Sakura sah zu der jungen Dienerin. Ihr Blick, so sehr sie es auch zu verstecken versuchte, zeigte doch Angst. Sie trat nach vor, riss Elina an den Haaren hoch und zischte ihr zu „Das ist ein Spektakel, auf das ich mich schon freue, seit du mir begegnet bist.“
 

„Wie geschmackvoll…“ zischte Elina wütend zurück. Ihr Kopf flog zurück, als Sakura ihr eine schallende Ohrfeige versetzte. Elina biss die Zähne zusammen, ignorierte den Schmerz in ihren Kopf und lächelte. „Ich werde mich daran erinnern, wenn ich nicht mehr gebunden bin.“
 

„Es wird noch viel mehr geben, an das du dich erinnern kannst!“ Sie stieß sie gegen die Brüstung. „…und alle anderen!“ Sie ließ ihren Blick dabei über die Menge schweifen. „Du bist mir hilflos ausgeliefert, denk daran“, sagte die Prinzessin. „Keiner wird dir helfen. Die meisten interessiert es nicht…“ sie lachte „…und von der Dienerschaft hast du ebenfalls keine Hilfe zu erwarten. Die wissen es zu schätzen, dass sie hier leben dürfen, die anderen werden sogar Spaß daran haben, alles zu beobachten!“
 

Sakura trat zurück. Elina atmete tief durch. Sie wollte sie auspeitschen. Aber das wusste sie ja bereits, doch wieso war die Prinzessin so gegen sie, und das schon zu Beginn? Elina spannte sich an.
 

„Beginnt!“ meinte sie ruhig.
 

„Ah, du bereitest dich schon auf den ersten Schlag vor, was für ein herrlicher Anblick! Aber es nützt nicht viel, wenn man sich darauf vorbereiten will. Der Schmerz wird dadurch nicht geringer.“ erklärter der Soldat grausam.
 

Der Soldat packte die Hand der zitternden Menschenfrau, es war allen klar das Aia nie von selbst ihre Tochter schlagen könnte. So jedenfalls würde es durch ihre Hand geschehen.

Pfeifend durchschnitt die Peitsche die Luft. „Das ist eine sehr gute Peitsche. Sie hinterlässt hübsche rote Striemen, aber ohne das bleibende Narben entstehen. Dafür habe ich mir etwas anderes ausgedacht, aber das kommt später.“ erklärte der Soldat weiter.
 

Aia fing an bitterlich zu weinen, schwach sank sie zusammen. Elina stand aufrecht, ihr Rücken, von den zahlreichen Striemen, aufgerissen zeugte von ihrem Schmerz. Aber kein Laut kam über ihre Lippen. Ihr war klar, dass es diesem Bastard von Soldatem sehr gefallen würde, würde sie schreien. Sie wusste, dass er darauf wartete dass ihre Schreie die Seele ihrer Mutter zerfetzten. Jetzt wo sie vernahm wie diese zu brechen drohte, wurde sie wütend. Wie konnte er es wagen, was veranlasste ihn dazu einen solchen Spaß an dieser Situation zu haben?
 

Sie riss an den Fesseln, die jedoch nicht nachgaben. Was nützte das alles, wenn ihre Mutter danach nie wieder die gleichen sein könnte?
 

„Es wird kein später geben!“ stieß Elina hervor und zerrte weiter an ihren Fesseln. „Ich werde dich umbringen, du Bastard!“
 

„Das sagen sie alle, nicht wahr?“ In seinem Lachen schwang Erregung mit. „Zuerst kommt die Wut, dann der Schmerz und schließlich das Schreien!“ Seine Stimme senke sich, so als würde er ihr ein Geheimnis verraten. „Und dann das Flehen. Das genieße ich immer am meisten von allem. Wenn du auf den Knien liegst und mir versprichst, alles zu tun, was ich will, solange ich dich nicht weiter auspeitsche.“
 

„Ich werde niemals vor dir auf den Knien lie…“ ein kräftiger Peitschenhieb ließ ihre Worte ersterben. Aia hatte der Soldat mittlerweile einfach zur Seite gestoßen, sie war für kurze Zeit Bewusstlos geworden.

Sakura sah dem ganzen weiter zufrieden zu, sollte sie doch leiden! Sie war schließlich schuld!
 

„Oh, doch das wirst du!“ antworte er mit Genugtuung, „aber zuerst werde ich dich dazu bringen, dass du so laut schreist, dass dich jeder hört! Ich will das alle wissen wie sehr ich dir wehtue.“ Die Peitsche schlug auf ihren Rücken ein, und sie zerschnitt weitere Teile ihres Kimonos, als wäre es Papier. Der plötzliche Schmerz verschlug ihr den Atem, und instinktiv griff sie nach der Brüstung, um sich festzuhalten, während die Wogen der Pein über ihr zusammenschlugen. Sie würde nicht in die Knie gehen, und sie würde auch nicht schreien. Das war der einzige Sieg, den sie bei diesem ungleichen Kampf davontragen konnte. Niemals würde sie Sakura diesen Triumph gönnen. Ihre Mutter weinte bitterlich kniend griff sie nach dem Kimono der Hime. Ihr Flehen um Gnade wurde ignoriert, kurz warf Sakura einen Blick zu der Köchin. Mit einem Ruck stieß sie die Köchin zu Boden. Sie wollte ihren Schrei hören, und das zeigte sie auch dem Soldaten mit einem Blick.
 

„Schrei!“
 

Wieder knallte die Peitsche auf ihren Rücken. Elina biss die Zähne zusammen und hielt ihren Blick starr gerade aus, doch sie konnte kaum etwas vor lauter Tränen sehen.
 

„Schrei, du Hexe!“ das Blut der jungen Dienerin tropfte auf den Boden. Und wieder schlug die Peitsche erbarmungslos zu.
 

Bei den Herrschern der nördlichen und westlichen Ländereien:
 

Genervt sah er zu der Katzenyoukai die in das Büro des Herrn der nördlichen Länder stürmte, ihr Blick war von Tränen verhangen. Er zog eine Augenbraue hoch und schüttelte den Kopf. Kühl wandte er sich den Papieren zu, während der Herrscher wütend geworden zu der Dienerin sah.
 

„B…bitte, Ihr müsst Ihr helfen…“ ihr Gebettel wurde von einem lauten Schluchzen unterbrochen. „…die Prinzessin, sie lässt sie auspeitschen!“ Überrascht stand der Herrscher auf, Sesshoumaru warf einen Blick auf ihn.
 

Seine Tochter schien den Herrscher gerade sehr wütend gemacht zu machen, dass bewies das vor Wut langsam rot werdende Gesicht. Mit einer geschmeidigen Bewegung stand der Dämonenlord auf, seine Tochter war nicht berechtigt solche Anweisungen zu geben.
 

„Ihr könnt hier bleiben oder mich begleiten,…“ fing der Herrscher an. Schweigend stand Sesshoumaru auf. Beide begaben sich in den Hof. Bei einem Fenster blieb Sesshoumaru stehen, der Lord tat es ihm gleich.
 

„Schrei!“ fauchte der Krieger, doch die junge Frau schwieg beharrlich, während die Peitsche weiter auf ihren Rücken einschlug.
 

„Himmel…“ entfuhr es dem Youkailord, er wollte sofort eingreifen. Stoppte allerdings und runzelte die Stirn. „…wie lange geht das schon?“ fragte er die Dienerin die mit Tränen in den Augen hinter ihnen stand. „…eine halbe Stunde oder länger…“ antwortete diese leise.
 

„Sie wird es nicht mehr lange durchhalten. Sie ist doch nur eine Frau…“ flüsterte der Lord, während er auf den Krieger sah der mit voller Kraft auf den Rücken der Frau einschlug. „…sie ist wird zusammenbrechen, und das ist das Ende!“
 

„Sie wird nicht zusammenbrechen…“ Sesshoumarus Augen funkelten im Licht der Sonne. „Sie wird nicht nachgeben, seht Euch doch ihren Blick an, sie wird nicht nachgeben bis er sie umgebracht hat!“
 

Der Lord nickte, holte aus, sprang aus dem Fenster und landete elegant auf dem Hof. Der Krieger hielt inne und sah zu seinem Herren. Er schluckte. Sesshoumaru tat es ihm gleich.
 

„Sakura, du hast mir wohl einiges zu erklären…“ die Stimme des Lords klang täuschend ruhig „…doch später, verschwinde in deine Gemächer!“ Die Prinzessin wirkte kurz betroffen, eilte dann aber in ihre Gemächer.
 

Der Lord ging ruhig auf den Soldaten zu, ein Blick signalisierte ihm sich zu verbeugen und zu verschwinden. Er wollte sich gerade der geschundenen Dienerin zu wenden, als er merkte wie der Herr der westlichen Länder bereits auf sie zuging.
 

Es war klar dass nur der Stolz die junge Dienerin auf den Beinen hielt. Selbst einen ausgewachsenen Mann eines weitaus hören und mächtigeren Standes könnte diesen Peitschenhieben lange standhalten.
 

Er runzelte kurz die Stirn, wieso kümmerte sich Sesshoumaru um eine Dienerin? Vor allem wenn diese nicht einmal seine eigene war…
 

Elinas POV:
 

Er hörte plötzlich auf. Ihre Sinne waren bereits viel zu benebelt um herauszufinden warum er plötzlich stoppte. Ihre Ohren zuckten als sie jemanden hinter sich spürte. Beinahe lautlos war diese Person hinter ihr aufgetaucht.
 

Mit unglaublicher Willenskraft drehte sie ihren Kopf leicht und blickte in goldene Augen. Sie spürte Hände die sich über ihre legten, vorsichtig wurden die Fesseln entfernt. Woher kannte sie diese Augen, ihre Augen drohten ihr zuzufallen. Und ohne es zu merken entglitt ihr das Bewusstsein…
 

FORTSETZUNG FOLGT…
 

___________________________________________________________________________

Nachwort:
 

Oo

Ich habe es wirklich getan,… schlagt mich nicht! *sich duckt* Ich hoffe das euch dieses Kapitel gefallen hat, aber ihr müsst verstehen dass dieses Kappi durchaus seinen Sinn hat. Es ist wahrscheinlich auch eines der tragenden Szenen in dieser FF! ^-^“
 

Warum?
 

Findet es doch selbst raus! XD Ich plauder hier doch nicht ganz aus dem Nähkästchen…

*lol*
 

Was wohl jetzt passiert, schließlich ist es doch klar in wessen Arme Elina gerade liegt… na ja, bis zu nächsten Mal! ^^
 

Ach ja, hätte ich fast vergessen! Ich kann mich nicht für einen Namen für den Herrscher der nördlichen Länder entscheiden! *lol* Auf Namensvorschläge würde ich mich sehr freuen!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (19)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-07-20T08:43:06+00:00 20.07.2007 10:43
Mhm *schwärm* in Sessys Armen zu liegen, is doch wirklich mal ein Glücksgriff!
Die arme Elina, ich hab mit jedem Peitschenhieb, mitgefühlt! Das muss echt verdammt weh getan haben, vor allem war ja das Mittelalter für grausame Folterungen bekannt! Hoffentlich erholt sich die Arme wieder.
Aber Sesshoumaru wird sich sicher gut um sie kümmern ^-^
Schreib schnell weiter! Wir warten alle gespannt ^-~

Aoko_
Von: abgemeldet
2007-07-19T22:58:36+00:00 20.07.2007 00:58
also wenn ich ir so überlege das sie jetzt in sessys armen liegen darf hätte ich mich auch auspeitschen lassen *g* ne Scherz bei seite *mit den Fingern knack* du kannst der armen doch soetwas ncht antuhn und dann noch ihre Mutter. (übrigens klasse Idee) Das ihr Ziehmutter sie auspeitschen musste, einfach genial auch wenns nicht gerade nett war -.- *lach*
Nunja es war zwar recht kurz und in beziehung auf die lange wartezeit etwas... naja halt kurz. Dafür hat das Kap nicht an spannung gemangelt von daher is mir die länge eigentlich auch egal. Auf jedenfall binich schon sehr gespannt auf das Nächste, ich hoffe du sagst mir wieder bescheid....

lg
_Chaya_

Ps: danke das du an mich gedacht hast und mir eine Ens geschickt hast *dich knuddel*
Von: abgemeldet
2007-07-19T21:57:28+00:00 19.07.2007 23:57
Arghh.
Ich könnte diese Sakura *bumm - bumm*
Bor, wie mich das aufregt.
Wie wütend mich das macht.
Bor.
Ach im übrigen.
Tolles Kapitel.
Mach weiter so und sag mir bitte bescheid, ja?
Liebe Grüße^^
Hoard-Hannah
Von:  Lionness
2007-07-19T21:13:43+00:00 19.07.2007 23:13
so sehr sie mir auch leid tat!*lächel* das kap war einfach fantastisch!*grins* es war sehr gut!
bye Lionness


ps. mein laptop ist auch geschrottet und ich leih mir den von deinem dad!
Von:  Askar
2007-07-19T20:08:14+00:00 19.07.2007 22:08
Also ich hätte einen Vorschlag für den Namen des Lords von den nördlichen Ländern: Isato
Hoffentlich stutzt der Lord der nördl. Ländern seine Tochter ordentlich zurecht.
Einfach so Diener zu bestrafen. *mit dem Kopfschütteln*
Was Sesshoumaru hat mit Elina vor????

Askar

PS: Dieses Kappi ist SUPER!!!!!!! Bin gespannt wie ein Bogen wie es weiter gehen wird!!!!!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2007-07-19T20:00:56+00:00 19.07.2007 22:00
hey!
also ich finde diese sakura sollte mal so ausgepeitscht werden!!!
ich hab grad nen richtigen hass auf sie gekriegt!!!
schreib bitte ganz ganz schnell weiter!
ich bin nämlich schon sehr gespannt ob diese blöde,ätzende und widerliche prinzessin angemessen bestraft wird oder nicht!
lg
Von:  nivana
2007-07-19T18:58:53+00:00 19.07.2007 20:58
Ich kann mich Somi durchaus anschließen. Das Kapitel war wirklich ziemlich gut, wenn es auch reichlich kurz war. Die Wartezeit war immerhin sehr lang.
Ich denke Mal Sesshoumaru wird jetzt erstrecht Elina anfordern, weil sie ihn anscheinend doch sehr interessiert. Vielleicht wird er sie mit auf sein Schloss als persönliche Dienerin nehmen oder irgendwas in der Art. Einen Namen für den Herrscher? *überleg* Daiki, Shiro, Katsujama, Seichiro, Hakku, Rakui....... einige nette Namen die ich dir empfehlen könnte.

Lass uns diesmal nicht so lang warten!
nivana

Von:  Somi
2007-07-19T18:54:14+00:00 19.07.2007 20:54
JAAA;ERSTE!!! *freu*
das kapi war echt meegggaa geil *ausflipp*
ich bin gespannt was sessy nun mit ihr vor hat
ich hoffe du schreibst schnell weiter,denn ich kann es kaum aushalten wie es weiter geht
freu mich schon tierisch darauf weiter zu lesen *mega mega freu*
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi
Von:  Somi
2007-07-19T18:53:11+00:00 19.07.2007 20:53
JAAA;ERSTE!!! *freu*
das kapi war echt meegggaa geil *ausflipp*
ich bin gespannt was sessy nun mit ihr vor hat
ich hoffe du schreibst schnell weiter,denn ich kann es kaum aushalten wie es weiter geht
freu mich schon tierisch darauf weiter zu lesen *mega mega freu*
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi


Zurück