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just..aya

von

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eine neue Drama Story von mir*g*

und diesmal wunder oh wunder ohne yohji XDD

es geht um ran und aya *smile*

mal was neues von mir*gg*

jaha alles weiß jungs gehören mir und ich bekomme auch immer gannnz viel geld für dieses ffs *drop*

natürlich nicht -.-´
 

so viel spaß beim lesen eure asta ^.^
 

Ps: jaha ich wollte brad etwas mehr mit in die story einbringen aber*drop* irgendwie hatte ich am Schluss keine lust mehr dazu XD
 


 

Rufe eines Stillen Herzens……………………………………..
 


 

Ich sitze hier vor dir, gefangen in meinem absurden denken,

gefangen in der Hoffnung dich wieder lachen zu sehen,

dich meinen Namen sagen zu hören,

gefangen bin ich als Narr in meiner Fantasie mir dir,

gefangen sind auch meine tränen die nicht den Damm durchbrechen könne….
 

Ran saß bei Aya und hielt ihre Hand, wie soviel male zuvor, er musterte ihr Gesicht, jedes mal als er ihr Zimmer betrat, und jedes mal spielten seine Sinne ihm einen Streich, und ließen auf Ayas Lippen ein Lächeln entstehen.

Ran wusste nicht wie oft er schon mit dem Gedanken gespielt hatte dem ganzen hier ein ende zu setzten, und genauso oft brachte er es nicht übers Herz, er wusste nicht wie lange dies schon so ging, er sah ihm ins Gesicht „ Brauchst du was? sprich mit mir aya! sag mir wie es dir geht!“ er stand auf und ging zum Fester, gestern hatte er eine Begegnung gehabt……mit Brad…..mit einem von Schwarz. Es war zufällig passiert als ran vom Krankenhaus nach „Hause“ wollte. „ Na so spät noch unterwegs?“ Crawford fragte ihn mit einen gehässigen grinsen, wie immer wenn ran aus dem Krankenhaus ging war er nicht in der Stimmung zum Streiten, also ging er, für ihn selber ungewöhnlich, einfach an brad vorbei „ Hey an deiner Stelle würde ich warten weiß…wenn du wissen willst was mit aya geschieht!“
 

Ran stoppte, woher wusste er von aya? Er drehte sich um und funkelte ihn kalt an „lass sie in ruhe“ seine stimme überschlug sich mit Zorn, doch Crawford antwortete nur mit einem lachen „ keine angst sie wird bald mehr ruhe haben als du denkst“ er sah ihn ernst an „ bleib morgen bei ihr ran…denn morgen stirbt aya!“
 

Noch ehe Ran was darauf erwidern konnte, verschwand brad in der schwarzen Dunkelheit.

Ran blieb regungslos zurück, nicht imstande was zu sagen oder sich zu rühren.

Er überlegte ….stand eine weile da und schritt dann jedoch wieder zum Krankenhaus zurück aus Angst um seine Schwester.
 

Brad sah ihm im Schatten der Bäume nach, ja aya würde morgen sterben, er hatte es weswegen auch immer in seiner Vision gesehen und aus einem ihm nicht erklärbaren Grunde musste er es ran sagen, er konnte ihn nicht einfach so nachhause gehen lassen ohne ihm von ayas tot zu informieren…..brad war eben doch auch nur ein Mensch.
 

Das alles geschah gestern Abend, ran hatte seinen freunden nicht gesagt wo er hinging oder was vorgefallen war, er meinte nur er müsste heute etwas zeit für sich haben und den tag alleine verbringen.

Und nun saß er schon seit gestern abend an ayas bett und wich nicht von ihrer seite, tief in Gedanken versunken stand er auf und stellte sich etwas abseits von ihr neben das bett, er bemerkte nicht wie aya die Augen aufschlug, bemerkte nicht wie sie den kopf zu ihm drehte, reagierte erst als sie leise seinen Namen sagte „ran?“.
 

Er drehte sich um, gefasst darauf das seine Sinne ihm wieder einen streich spielten doch er sah sie, sah in ihre Augen, hörte ihre Stimme und sah ihr schwaches lächeln.

Kaum auf den Beinen haltend schritt er auf sie zu, tränen liefen ihm über seine Wangen, tränen die er so lange zurückgehalten hatte „ aya?“ seine Stimme klang gebrochen, er schrie nach den Ätzten und sah dabei immer wieder seiner Schwester in die Augen, es konnte nicht sein, es war unmöglich und doch….und doch war es wahr, aya war aufgewacht nachdem die Ärzte sie aufgegeben hatten, nachdem selbst Ran aufgehört hatte zu hoffen, nach all dem ah sie ihn jetzt doch mit Ihren wunderschönen Augen an, zu schwach um sich zu bewegen und doch stark genug um ein leises „ Was ist passiert ran?“ von sich zu geben.

Die Ärzte liefen ins Zimmer schoben Ran beiseite, bestaunten das Wunder was vor Ihnen lag, Überraschung und Verwunderung spielte in Ihren Gesichtern wieder und Ran ?....Ran stand abseits am Fenster wie ein nicht sichtbares wesen und beobachtete das Geschehen, ohne etwas zu sagen ohne sich zu regen blickten seine Augen immer wieder zu seiner Schwester, ein Arzt nahm ihn mit vor die Türe berichtete das sie ein paar Untersuchungen mit ihr durchführen müssten er dann aber wieder zu ihr könne.
 

Stumm nickend wie ein kleines Kind setzte er sich vor die Türe von seiner Schwester.

„ Hatte Brad sich geirrt?“ Hatte er seine Vision falsch gedeutet oder einfach nur gelogen?“ er dachte nach, und die Sekunden wurden zu Minuten und die Minuten zu Stunden und irgendwann kam ein Arzt zu ihm und verkündete er könne nun zu seiner Schwester gehen.

Er betrat ihr Zimmer uns sie die solange stumm war, solange nichts sagte und sich nicht bewegte, sie schenkte ihm ihr schönstes Lächeln.
 

„ Aya?“ Er wiederholte Ihren Namen, immer und immer wieder, wie eine Zauberformel, nur um sich dieses Wunders bewusst zu werde. „ Was ist passiert?“ ihre Stimme klang leise.
 

Ran der seine Stimme erstmal wieder unter Kontrolle kriegen musste, setzte sich zu ihr auf die Bettkante nahm ihre zarte schwache Hand in seine und antwortete ihr so als ob sie ein kleines Kind währe „ Du hattest einen Unfall aber…aber jetzt wird alles wieder gut!“ Sie nickte ihm nur stumm zu „ Wo sind Mama und Papa sie machen sich bestimmt große sorgen“ Ran musste schlucken, sie schien alles vergessen zu haben und er brachte es nicht über sein Herz ihr die Wahrheit zu sagen „ Sie kommen später, sie müssen vorher noch was erledigen“ aya lächelte ihn mit einem wissende lächeln an „ Seit wann hast du gelernt so gut zu lügen?“ Ihre Stimme klang etwas kräftiger und dennoch war ihre gesamte Gestalt so zerbrechlich.
 

Sie unterhielten sich noch lange nachdem die Besuchszeit schon längst um war, über alltägliche sachen über das was sie machen würden, und wie ran aya seine neue Arbeitsstelle im Blumenladen und seine freunde vorstellen würde, und verdrängten dabei beide das sich in einem Krankenhaus aufhielten.

„ Du klingst so als ob du immer noch keine Freundin hättest“ aya kicherte sah ihren Bruder an, ihr blick ging dabei auf seinen Ohrring, und drückte leicht rans hand der ihre immer noch umschlungen hielt, fast so als ob er sie vor allem böses beschützen könnte.
 

Er verzog gespielt grimmig das Gesicht „ Du weißt doch, Frauen nehme zuviel zeit in Anspruch“ sie lachte, leise, aber sie lachte und wie gern er dieses lachen hörte,, wie sehr er sich danach gesehnt hatte „ Such dir trotzdem eine ok? Damit du jemanden hast der sich um dich sorgt“ Ihre Stimme hatte einen ernsten unterton, doch ran, in seinen glücklichen gefühlt darüber gefangen das er sie wieder hatte so wie sie früher war, beachtetet den ton nicht.

„Erstmal werde ich mich um dich kümmern“ er lächelte sie an er wusste gar nicht wann er zuletzt ein solches lächeln jemanden gezeigt hatte. Verdrängt waren die Gedanken an sein jetziges Leben, verdrängt waren die Menschen die wegen ihm sterben mussten, verdrängt war als das schlechte was ihn umgab.

Jetzt zählte nur Aya.
 

„Sam mal brüderschen“ ran schmunzelte seit ewigen zeiten hatte sie ihn nicht mehr so genannt „ seit wann hat du so zornige augen bekommen? Dein lächeln ist das gleiche aber deine Augen….haben sich verändert“ fast traurig wehleidig, war der klang ihrer Stimme. Erst war er erschrocken über das gesagte, dann jedoch fasste er sich „ Das bildest du dir nur ein Aya“ sei nickte fügte aber leise hinzu „versprich mir das du das leuchten in deinen Augen wiederbekommst“ und lächelnd fügte sie hinzu „ und such dir dann endlich eine Freundin!“ „ja werde ich machen Chef“ sagte er lachend, als ayas augen sich langsam schlossen „ ich…bin…müde…ran“ Erst wollte er sie schlafen lassen, sicher war sie vom vielen reden müde geworden, doch dann machte sich ein Gefühl in seinem magen breit…morgen stirbt aya…entsetzt über brads Worte die ihm wieder in den sinn kamen drückte er ayas hand „ hex noch nicht schlafen aya, komm erzählt mir noch was“ doch ayas augen zeigten ran das sie nicht mehr lange hatte, sie wusste es, sie hatte es die ganze zeit gewusst, das ihr nicht viel zeit bleiben würde, aya hatte es gespürt in jeder Faser ihres Körpers, man sagt menschen die bald sterben fühlen es schon bevor es ihnen jemand sagt, und aya wusste das Ihre zeit gekommen war, sie drückte ein letztes mal die hand von ran ein letztes mal sah sie ihm in die Augen und mit der letzten kraft die ihr blieb schenkte sie ihm ihr schönstes lächeln
 

„ danke ran das du heute da warst…ich…hab….“ Ihre stimme erstickte langsam..ihre hand löste sich langsam von rans hand, ayas lider wurden schwer „ …dich“ schlossen sich „…lieb“ ihr Atem hörte auf, ayas lächeln verschwand und ihr kopf sankte zur seite, ran hielt ihre Hand fest, drückte sie schrei immer und immer ihren Namen, das durfte nicht sein! Er hatte sie doch erst wieder bekommen!

Wer nahm sich das Recht sie ihm wieder zu nehmen!

Tränen liefen über sein Gesicht er hielt die Hand schrei nach ihr doch sie wachte nicht auf.
 

Selbst als die Ärzte kamen und alles versuchten um sie wieder zu beleben selbst als sie ran wieder und wieder sagten das sie tot war, selbst da wollte ran es nicht glauben, erst als er am Abend das Zimmer betrat, erst als er Ihre kalte Hand in seine nahm, erst da begriff er das er sie für immer verloren hatte und ihre lächeln nie wieder sehen würde und doch würde er weiterleben und glücklich werden…. schließlich hatte er es ihr versprochen.
 

ENDE



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