Harry Potter und die verlorene Tochter

Wir befinden uns am Wendepunkt der Gezeiten.
Eigentlich würde nach dem Sommer Harrys 7. Schuljahr beginnen, doch nach Dumbledores Tod hat der Junge sich geschworen nicht mehr nach Hogwarts zurückzukehren, sondern den Dunklen Lord zu stellen und für immer zu besiegen. Doch dies ist einfacher gesagt als getan, denn zuerst müssen all die Horkruxe, die Voldemort von sich vor langer Zeit erschuf, gefunden und zerstört werden. Mit seinen Freunden versucht Harry das schier unlösbare Rätsel um den Dunklen Lord und sich selbst zu knacken. Nachdem die Zaubererwelt endlich eingesehen hat, das Voldemort zurückgekehrt ist, sollte die Aufgabe, die Harry auf sich nehmen muss, eigentlich einen positiven Lauf bekommen. Doch so sieht es im Moment gar nicht aus, denn Harrys Mentor, Albus Dumbledore, ist tot; ermordet von dem ehemaligen Professor Severus Snape, der gemeinsam mit einer Scharr Todessern und Draco Malfoy entkommen konnte. Bei ihrer Mission stoßen die Freunde auf ein endlosen Netz von Fragen, auf die es scheinbar keine Antworten gibt:
Wer ist der ominöse R.A.B. und hat er schon einen der Horkruxe zerstört?
Was sind die andern Horkruxe und wie soll Harry es schaffen sie zu zerstören?
Steht Snape wirklich auf der Seite des Bösen?
Woher kommt die neue und mysteriöse Lehrerin für Verteidigung gegen die dunklen Künste und was ist ihr Geheimnis?
Gehört Malfoy plötzlich zu den Guten?
Wieso verhalten Ginny und Gabrielle sich so seltsam?
Und wieso mussten Dumbledore und Sirius sterben?
Diese Abenteuer können sie nur gemeinsam bestehen, doch eines ist den Drein klar: Dass die Geschichte so enden wird, wie sie begonnen hat.
Den Ausgang, den mein Hirn ausgespuckt hat, erfahrt ihr hier, mein persönliches Band 7. Ob auch nur ein Fünkchen Wahrheit in dieser Geschichte enthalten, dass weiß jedoch nur eine...