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Lestats secrets

(review,)
von

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madame de Seíne

Hallo zusammen*gg*

nja also das ist ein ff in dem wie würde Louis sagen, mein ganzes Herzensblut steckt, na ja mehr oder weniger zumindest ^,^.

Ich glaube dieses ff lag jetzt schon zwei Monate bei mir auf den Schreibtisch und irgendwie konnte ich mich nicht dazu aufraffen es neu einzutippen, macht der Gewohnheit ich glaube ich war einfach zu faul -.-`

Wie dem auch sei, jetzt habe ich mich dazu aufgerafft und ich hoffe es gefällt euch ^.^ natürlich ist es noch lange nicht fertig und ich glaube die nächsten Seiten werden auch noch etwas auf sich warten lassen u.u

Nun denn kommen wir zu den wichtigeren Sachen:
 

Lestat gehört mir, ich habe ihn nur gnädigerweise Anne rice zur Verfügung gestellt *lach*

nein natürlich nicht *drop* ABER es hätte ja so sein können ;D

die anderen charas gehören natürlich auch nicht mir, sie gehören….sich selber XD

Nja oder wie schon oben erwähnt Anne rice -.-`

Verdiene ich Geld hiermit? Nunja ich denke, man sollte über geld fragen nie in der Öffentlichkeit reden*nick*…. selbstverständlich nicht -.-`

noch nicht zumindest*lach*

so was noch?

Textstellen die in Abweichungen zu den Romanen von Anne stehen, sind nicht vorführhaft entstanden, und ich bitte dies zu entschuldigen.

Des weiteren kann es zu Charaänderungen kommen, die denen, in den Romanen stark abweichen.

Keine der hier folgenden Personen sind real XD

Allerdings übernehme ich für diese aussage keine Haftung ;D
 

und nun wünsche ich ihnen viel spaß beim lesen

ich verbleibe mit

dunklen grüßen

Ihre Yakko
 


 

Dies ist meine Geschichte. Oh verzeiht, natürlich müsste es eigentlich heißen : Dies ist eine meiner vielen Geschichten die schon längst hätte erzählt werden sollen, aber aufgrund von diversen umständen, die sie alle sehr wohl kennen wenn sie meine früheren Werke gelesen haben, musste ich mir erst einen geeigneten Zeitpunkt aussuchen um sie zu erzählen.

Aber verzeihen Sie ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt, ich bin der Vampir Lestat aber sicherlich kennen sie mich oder haben zumindest schon von mir gehört, anderenfalls hätten sie nicht zu diesem Buch gegriffen.

Diese Geschichte wird sich, von denen meiner vorher verfassten Werke stark unterscheiden, es ist keine Geschichte in denen es um die Mysterien dieser Welt geht, um alte Götter oder um mein verruchtes Vampirleben.
 

Dies ist einfach nur eine Geschichte die es endlich wert ist erzählt zu werden.

Nun wie sie wissen liebe ich es meine Leser erst ein wenig zappeln zu lassen, aber eigentlich wollte ich diese Geschichte schnell erzählt haben, damit Sie schnell in den Genuss kommen um sie zu lesen….aber wie Sie ja wissen sind die schnellsten Geschichten immer die, die nur aus dem einen Grund geschrieben wurden um sein eintöniges leben etwas zu bereichern.

Nun seinen Sie sich gewiss das meine Geschichte nicht deswegen verfasst wurde.

Dennoch werde ich die Vorgeschichte abkürzen müssen, nicht aufgrund dessen das mir keine zeit bleibt, den Sie wissen ja zeit ist für mich nicht fassbar, und ich werde sie auch nicht aufgrund dessen abkürzen weil Marius ständig während ich dieses schreibe zu mir getreten ist und mich darauf bedacht hat, es nicht so zu verfassen wie ich es vorhabe…..es geschieht einfach aus dem Grunde das ich in der Vorgeschichte nicht alles verfassen kann was ich so gerne möchte, weil Sie sonst des Lesens müde wären.

Nun denn lassen Sie mich erzählen….
 


 

Wissen Sie ich als der veruchenste Vampir überhaupt, der sich nie an irgendwelche Regeln hielt, der immer das gemacht hat was sein sturer Kopf ihm aufgetragen hat, ich der es eigentlich nicht nötig hätte hier zur Feder zu greifen und Ihnen dies hier zu erzählen, ich der ach so tollkühle und kaltherzige Blutsauger, der ich nun mal bin, ich bemerkte in letzter Zeit eine Veränderung an mir, gewiss nicht in der Art des Aussehens, den Wesen wie ich es sind verändern sich nicht, aber verzeiht natürlich wissen Sie das schon alles, nein meine Veränderung war eine die ich davor zwar schon etliche male verspürt hatte, die jedoch nie die solche Ausmaße angenommen hatte wie zuletzt, ich verspürte den Drang nach Gesellschaft.

Jedoch nicht nach sterblicher sondern nach Gesellschaft von den meinen.

Doch auch dieses ist so nicht richtig, ich hatte sie ja alle um mich Armand, Marius, Louis der zwar nie an unserm Flecke weilte denn ich, jedoch immer aufsuchen konnte wann es mir beliebte, auch all die anderen dessen Namen ich nicht aufzählen werde weil Sie ihnen wohlbekannt sind, all diese waren um mich, aber ich sehnte mich nach etwas, was sehr viele Jahre zurücklag, etwas das ich aus meinem kalten Herzen vertrieben hatte weil es mir zuviel Schmerz zugefügt hätte wenn ich es noch länger darin verankert hätte gelassen.
 

Sie müssen wissen ich war zu jener zeit an einem punkt angekommen wo die Einsamkeit mich gequält hatte, an einem punkt wo ich die Gegenwart von Louis nicht mehr ausgehalten habe, wenn Sie nun weiter lesen hoffe ich das Sie nicht allzu verwirrt sein werden, denn ich hätte es schon in meinen früheren Werken erwähnen sollen, doch ich hatte nicht mehr an sie gedacht….an jene…an die eine für die ich wahrhaftig Zuneigung wenn nicht sogar Liebe verspürt hatte.

Es war eine Zeit wo die Tage kurzer waren und meine geliebten Nächte umso länger, ich zog durch die Straßen von Paris da es mich nach Abwechslung von meinem geliebten zuhause New Orleans dürstete, ich konnte es nicht mehr ertragen die selben Strassen, die selben Cafes, und die selben Gesichter zu sehen.

Ich musste weg, für wie lange, ich wusste es damals selber nicht, aber hätte ich gewusst was für eine schicksalhafte Begegnung mich in Paris erwartete, nie hätte ich mein Zuhause verlassen, nie hätte ich Louis zurückgelassen, doch was nützt es über Taten zu sprechen die längst vergangen sind, die die Zeit eingeholt hat und die nicht mehr rückgängig gemacht werden können?

Ich legte mir also eins, für meine Bedürfnisse ausreichend genügendes, Quartier zu nahe der Seine, den ich liebte es nächtliche Spaziergänge dort zu unternehmen, ich verhielt mich wie es nun mal angebracht war, ich wusste mit meinen Reizen zu spielen, und ich pflegte mich stets in ausgesuchter Gesellschaft zu unterhalten, mit meinem Geld protze ich nicht doch es war für jeden ersehbar das ich zu der höheren Gesellschaft gehörte, es war für mich untypisch dennoch hielt ich die eine oder andere Gesellschaftsrunde bei mir daheim.
 

Ich lud Personen ein von denen ich nur wusste das sie angesehen waren, ich unterhielt mich nicht sonderlich mit ihnen, bei Gesprächen um Politik gab ich ein stummes nicken von mir, mir waren die Themen einerlei ich verspürte einfach nur den starken Drang Sterbliche um mich zu haben.

Heute weiß ich, das ich diesen drang damals lieber versiegelt hätte lassen sollen…

Meine Wohnung behagte mir nach einiger zeit nicht mehr und so entschloss ich mich mir ein Haus zuzulegen, ich stattete es so aus wie mein Haus in New Orleans, die Zeit verstrich und ich wunderte mich immer mehr über meine Taten, sicherlich jagte ich immer noch, mal aus reiner lust und dann wiederum weil es mich dürstete, Sie müssen wissen ich war zu jener Zeit stark genug und musste nicht wie früher oft auf die Jagd gehen um meinen Blutdurst zu stillen, den ich hatte von Jene die Bewahrt werden müssen getrunken, aber lassen sie mich später dazu kommen.
 

Die Zeit verstrich also und meine „ Bankette“ ließen nach, ich war der Sterblichen runden müde geworden, und sehnte mich nach etwas neuem.

Hin und wieder kam Louis zu besuch, er versuchte mich zu überreden das hier sein zu lassen und mit ihm zu kommen, und ach wie gerne wäre ich mit meinem treuen Freund gegangen, doch etwas hielt mich in dieser Stadt und ich musste erst herausfinden was es war, ich bitt Louis doch zu bleiben, aber er sträubte sich davor, ihm gefiel mein neuer Lebenswandel nicht und so ließ er mich, schweren Herzens, wieder allein zurück.

Es war an einem kühlen Sommerabend als ich Sie zum ersten mal sah, sie müssen wissen ich machte mir damals nicht wirklich was aus Sterblichen für mich waren sie nur eine Bereicherung der Belustigung nicht mehr, doch Sie änderte meine Einstellung grundlegend.

Ich wagte es nicht in ihre Nähe zu treten, was für einen kühlen kopf wie mich schon verwundern genug war, nein ich betrachtet Sie lieber aus der weite, tief verborgen in den Schatten der Bäume nahe der Seine. Und wie verzaubert ich doch von diesem Sterblichen Wesen war, ihre braunen langen locken fielen ihr über ihre schmalen schultern und ihre mandelfarbenden Augen könnten die Sterne am Firmament in neid erblassen lassen, aufgrund ihrer Kleidung musste ich annehmen das sie Reich war, nicht das es mich sonderlich interessiert hätte, aber ich wunderte mich einfach, wunderte mich was so ein göttliches Wesen alleine an dem Ufer der Seine um die Stunde machte.

Gewiss hätte ich gehen könne, den was interessierte mich schon dieses Mädchen das nicht älter als 22 hätte sein können, aber etwas veranlasste mich zu warten uns so blieb ich stehen und meine Blicke ruhten auf ihr.



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