Zum Inhalt der Seite

Auf schmalem Grat

BW x HP (Slash Pairing)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der erste Schritt

9. Kapitel
 

Hey Leute. Vielen lieben Dank für die zahlreichen Kommis. Wir waren erstaunt, denn das ist ein neuer Rekord. Elf Kommis, ihr seit spitze.^^

So dann langweilen wir nicht weiter und wünschen viel Spaß beim lesen.
 


 

Der erste Schritt
 

Fenrir Greyback machte einen Satz nach hinten. Der Angriff hatte ihn nicht wirklich überrascht, aus seiner Erfahrung heraus hatte er jede Reaktion erwartet. Er hatte schon einige Erstkontakte mit frisch gebissenen Werwölfen erlebt. Manche von ihnen waren sehr ruhig gewesen, andere chaotisch und nur die wenigsten so wie der Junge jetzt. Nur wenige trauten sich, gleich nach dem Biss anzugreifen, weil sie Angst hatten und sich schutzlos oder gar verraten fühlten. Der Werwolf verübelte Harry den Angriff keineswegs und konnte ihn nach den Erzählungen der Anderen vorhin sogar sehr gut verstehen.
 

Der junge Potter stürzte sich blindlings auf Fenrir, schlug aus Wut und Angst auf ihn ein und schrie: „Ich hab genug... ich hab einfach genug! Wieso lasst ihr mich nicht einfach in Ruhe?! Was hab ich getan, dass mir in meinem Leben nur Schmerz und Verrat widerfahren muss?!!?!“
 

Der Leitwolf versuchte, Harrys Hände zu fassen. Er erkannte dabei die Schmerzen und die aufkommenden Tränen in seinen Augen.

Fenrir hatte Mühe, ihn zu fassen. Obwohl der frischgebissene Werwolf momentan geschwächt war, traf er einige empfindliche Stellen und war sehr flink. Durch die Rauferei der beiden Wölfe fiel der eine oder andere Gegenstand zu Boden...
 

„... ich hab nie jemandem was angetan... nie...!“ Harry schlug immer wieder auf Fenrir ein, der sein Gesicht von ihm abwenden musste, um nichts abzukriegen. Harry war wirklich wütend, und Fenrir war gerade in Reichweite, um seine Wut auszubaden. Doch viele ihrer Art reagierten genauso. Sie wussten im ersten Moment nicht, was sie in ihrem Leben falsch gemacht hatten, dass sie zum Werwolf werden mussten. Viele suchten immer wieder einen Punkt in ihrem Leben, von dem sie dann überzeugt waren, dass es an ihm lag, dass sie so endeten.
 

Manche konnten nicht damit umgehen, so wie Remus, und es gab welche, die sich umbrachten, um vor sich selber zu fliehen. Nur wer nicht alleine gelassen wurde und das auch selbst mitbekam, der konnte es schaffen, mit diesem Schicksal fertig zu werden. Immerhin hatten sie einen begnadeten Tränkemeister, der sie alle mit dem Wolfsbanntrank versorgen konnte.
 

oooOOOooo
 

Bill und Severus standen vor dem Zimmer und Bill wäre am liebsten hereingestürzt, als er den Krach von innen vernommen hatte, wenn Severus ihn nicht aufgehalten hätte.
 

Er hatte dabei verneinend den Kopf geschüttelt und leise gesagt: „Nein, Bill, du kannst jetzt nicht hinein. Harry muss das alleine mit Fenrir durchstehen. Wir können ihm da nicht helfen.“
 

„Ich fühle mich nur so hilflos.“, murmelte Bill.
 

Der Tränkemeister drückte Bills Schulter kurz, da er ihn dort festgehalten hatte, und erwiderte ebenso leise: „Ich auch...“
 

oooOOOooo
 

Plötzlich ging alles sehr schnell. Der ältere Werwolf entschied sich für den nächsten Schritt und verwandelte sich langsam. In diesem Moment war er froh darüber, diese Gabe zu besitzen und die Verwandlung kontrollieren zu können. Auch wenn es eine lange und sehr schwierige Prozedur gewesen war, dies zu lernen. Es hatte nicht von einem Tag auf den anderen funktioniert; dahinter steckte eine schwere, lange Lernphase und vor allem viel Geduld.
 

Harry bekam die Verwandlung nur am Rande mit. Sein Blick war durch die Tränen verschwommen, seine Schläge wurden nun schwächer und er schluchzte immer lauter. Ihm fiel nicht wirklich auf, wie der Körper des Anderen größer und pelziger wurde. Er schlug immer noch auf Fenrir ein, schrie, was seine Stimme hergab und wusste nicht, wie er seiner Wut sonst noch Ausdruck verleihen konnte.
 

Erst durch ein Knurren von Fenrir ließ er erschrocken von dem Älteren ab und taumelte einige Schritte zurück. Seine Augen waren weit aufgerissen, als er erkannte, was passiert war –dass Fenrir in seiner Werwolfgestalt vor ihm stand und ihn anknurrte. Sofort zog der Junge den Kopf ein, verkroch sich in die hinterste Ecke seines Zimmers und machte sich so klein wie möglich. Er hatte seine Augen fest zusammengedrückt und versuchte, die Bilder von Remus’ Angriff zu verscheuchen, die immer wieder vor seinen Augen auftauchten. Dabei liefen ihm weiterhin Tränen die Wangen herunter. Der Heulkrampf wurde immer stärker.
 

Der ältere Werwolf streckte kurz seine Glieder. Seine gelben Augen waren auf das zitternde Bündel in der Ecke gerichtet. Er verspürte einen Stich in seinem Herzen, als er diesen Jungen so verletzlich und verloren sah.
 

Fenrir ging leise knurrend auf Harry zu, der nun nur noch weinte. Er wusste, dass diese Situation schwierig war und der Schwarzhaarige ihm erst einmal vertrauen musste. Er war erstaunt, wie wütend und doch ängstlich der Kleinere zu sein schien. Der Werwolf blieb ein gutes Stück vor Harry auf allen vier Pfoten stehen und ließ sich dann auf den Boden gleiten. Sein Schwanz wedelte wild hin und her und er gab leise winselnde Geräusche von sich.
 

`Komm, mein Kleiner, ich werd dir nichts tun.` Fenrir schickte seine Gedanken unglaublich sanft an Harry und war selber darüber erstaunt, wie schnell er seine Meinung über ihn geändert hatte. Er konnte aber nicht anders. Die jüngeren, hilflosen Werwolfwelpen, die sehr unterschiedlich reagierten, brauchten oftmals doppelt soviel Zuneigung wie ein frischgebissener Erwachsener. Vorsichtig streckte Fenrir seine Schnauze Richtung Harry aus und wartete geduldig, bis der Jüngere den nächsten Schritt tat.
 

Verwundert blickte der Grünäugige hoch, als er die sanfte Stimme in seinem Kopf vernahm, und geradewegs in Fenrirs gelbe Augen. Dieser hielt seine Schnauze in Harrys Richtung ausgestreckt und musterte ihn. Der Jüngere hatte aufgehört zu weinen und man konnte nur hin und wieder ein Schniefen von ihm vernehmen.
 

`Ich werde dir nichts tun... ich will dir helfen.`, sprach der Werwolf erneut sanft und löste den Blickkontakt nicht auf.
 

Auf eine Reaktion musste er nicht mehr lange warten. Harry näherte sich jetzt abermals, diesmal weniger gefährlich, aber auch nur gebückt und auf allen Vieren. Als er nur noch einen Meter von Fenrir entfernt war, blieb er stehen und seine Nase schien ihn zu erschnuppern. Er näherte sich dem Wolf noch weiter und streichelte ihm vorsichtig über den Kopf.
 

Dieser nahm das hin, obwohl er eigentlich nicht der Typ für Streicheleinheiten war. Doch bei Harry machte er eine Ausnahme.
 

„Wieso nehme ich Gerüche so intensiv auf? Ich rieche Bill und den Professor noch stärker, als ich es früher schon getan habe; auch jetzt noch, wo sie nicht mehr im Zimmer sind.“, murmelte der Junge leise, zog seine Hand dann wieder zurück und ließ Fenrir nicht aus dem Augen.
 

Der Werwolf verwandelte sich zurück, als Harry sprach, ging in die Knie, neigte leicht den Kopf und musste über diese Frage lächeln. Die meisten jungen Werwölfe stellten sie zuallererst; es war für ihn also nicht mehr neu. „Da du jetzt ein junger Werwolf bist, nimmst du die Gerüche stärker wahr. Und nicht nur deine Nase wurde dadurch verstärkt, sondern auch deine Ohren - du wirst in Zukunft auch besser hören können.“
 

„Ich habe dich in meinen Kopf gehört... ist es... ist es auch... deswegen?“, stammelte der Junge unsicher und starrte jetzt auf den Boden.
 

„Ja.“, beantwortete der Werwolf die Frage geduldig.
 

„Was wird nun mit mir geschehen?“, fragte Harry schüchtern und kaum hörbar, seinen Blick nicht vom Boden abwendend.
 

Der andere Zauberer seufzte innerlich und kam nun ganz auf Harry zu. Der Grünäugige rührte sich nicht vom Fleck, sah aber auch nicht auf. Er konnte allerdings die Bewegung des Anderen wahrnehmen.
 

„Ich werde dir die nächsten Zeit beistehen und dich lehren, was du als Werwolf wissen musst. Auch, wie du die Situation am besten meistern kannst. Es wird nicht einfach sein. Du wirst es aber schaffen, da bin ich mir sicher. Keine Sorge, du wirst nicht alleine sein.“ Den letzten Satz äußerte er abermals sanft.
 

In dem Moment hatte Harry auch wieder seinen Kopf erhoben und musterte den älteren Werwolf erneut. Fenrir Greyback mochte vielleicht eine sehr strenge Person sein und beim Weißen Orden ein gefürchteter Mann, aber in diesem Moment war davon nichts zu sehen, in seinem Gesicht war nur wahre Besorgnis.
 

Harry führte währenddessen in seinem Inneren einen Kampf der Gefühle. Einerseits wollte er am liebsten wieder in die schützende Ecke zurück und anderseits sich diesem Mann in die Arme werfen und ihn weiterhin anhören. Fenrirs Stimme beruhigte Harry irgendwie und er hatte das Gefühl, sich unter einer schützenden Hand zu befinden.
 

Dem Älteren entging dies nicht; er konnte in Harrys Gesicht und dessen Blicken erkennen, dass der Kleinere hin und hergerissen war. Der Junge rückte kurz darauf noch näher. Fenrir hob seine Hand und legte sie sachte auf Harrys Schulter. Bei der Berührung versteifte der Junge sich erst mal, entspannte sich aber wieder, als er einige Augenblicke später bemerkte, dass ihm keine Gefahr drohte.
 

„Ich werde dir bestimmt nichts tun, Harry... als Leitwolf werde ich immer für dich da sein und dich schützen, wo ich kann. Dir alles beibringen, was ein Werwolf wissen muss...“, sprach Fenrir und sah den Schwarzhaarigen freundlich an.
 

Der Jüngere nickte darauf und erwiderte: „Ich wäre um jede Hilfe dankbar... ich fühle mich so wertlos...“
 

„Das bist du nicht. In meinen Augen bist du jetzt mehr wert als jeder normale Mensch. Du gehörst zu uns, hast jetzt eine große Familie und immer jemanden, mit dem du reden kannst. Außerdem warten vor dieser Türe Menschen, die dich nicht verlassen werden, nur weil du jetzt ein etwas anderes Leben führen musst. Sie mögen dich so, wie du bist. Klar, in deiner Zukunft wird sich vieles ändern, doch es ist wie ein neues Abenteuer, das du zu bestehen hast.“ Fenrir versuchte Harry Mut zu machen und hoffte, dass dieser seinen Willen zum Leben nicht verlor.
 

Auf Harrys Lippen erschien ein leichtes, unsicheres Lächeln, dann nickte er.
 

Fenrir zog den Jungen schließlich ganz in seine Arme, um ihm das Gefühl der Sicherheit auch über diesen Weg zu übermitteln. Zu Anfang war Harry überrascht, doch dann ließ er sich einfach in diese Umarmung fallen und kuschelte sich sogar an Fenrirs Oberkörper.
 

Einige Minuten später war der Gryffindor in seinen Armen eingeschlafen. Mit einem zufriedenen Lächeln erhob sich Fenrir von seiner Bodenlage und legte seine leichte Last auf dem Bett ab. Er gab sich sogar Mühe und deckte Harry vorsichtig zu. Danach verließ er das Zimmer; aber nicht, ohne vorher noch einen Blick auf Harry zu werfen, der ihm versicherte, dass der Kleine schlief.
 

Draußen wurde er schon von den anderen beiden erwartet, die ihn erwartungsvoll anschauten. Sie hatten mitgekriegt, dass es drinnen seit einiger Zeit ruhiger geworden war.
 

„Und?“, fragte Severus, als Fenrir die Tür hinter sich geschlossen hatte.
 

„Er braucht Zeit und vor allem Menschen um sich, die seelischen Beistand leisten... Er leidet sehr darunter, ist ja verständlich. Niemand hat es einfach, wenn er gebissen wurde.“, erklärte der Werwolf sachte.
 

Schweigen folgte, jeder schien seinen eigenen Gedanken nachzuhängen.
 

„Ich werde jetzt gehen und übermorgen wiederkommen. Bis dahin sollte er sich vor allem ausruhen.“, sagte der Werwolf schließlich.
 

„Ich werde mich persönlich darum kümmern,“ sprach Bill und war jetzt froh, endlich was tun zu können.
 

Der Werwolf nickte. „Jetzt heißt es, viel Geduld aufbringen. Es kann eine kurze oder aber eine lange Zeit verstreichen, bis das Opfer sich überhaupt berühren lässt, je nachdem, wie weit das Vertrauen vorher schon aufgebaut war. Besonders die Welpen sind am Anfang sehr scheu, brauchen viel Zuneigung und das Gefühl, etwas wert zu sein.“
 

„Bei Harry könnte es sehr schwer werden...“

Severus klärte Fenrir noch über den Fluch und dessen Auswirkungen auf.
 

„Dieser elende, verdammte, alte Sack!“, grummelte der Werwolf.
 

Da stimmten die anderen Zwei zu.
 

Danach verabschiedeten sich der Werwolf und auch der Tränkemeister, da dieser sich ja auf seinem Anwesen noch um einen Trank kümmern musste und es draußen schon hell wurde.
 

Bill beschloss stattdessen, sich ins Zimmer von Harry zurückzuziehen und es sich auf dem Sessel bequem zu machen. Er wollte den Jungen vorerst nicht aus den Augen lassen.



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (11)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  xuxu713
2007-08-26T19:28:42+00:00 26.08.2007 21:28
Ihr beiden macht es einem wirklich nicht leicht der Geschichte treu zu bleiben. Da hat man die Hoffnung das Harry jetzt soweit ganz gut zurecht kommt und sogar neue (ungewöhnliche) Bekannt- bzw. Freundschaften schließ, doch dann kommt dieser hinterhältige Greis und benutzt Lupin um Harry das Leben zur Hölle zu machen. Ich hoffe dieser Alte Drecksack bekommt seine gerechte Strafe (vvlt. auch vom Werwolf gebissen zu werden?) dafür was er nicht nur Harry sondern auch Remus damit angetan hat.
Jedoch freue ich mich das Tom und Fenrir so gut zu Harry stehen!
Wegen Ron ... nun Eifersucht und neid ist wirklich eine Todsünde, aber dafür könnte er sich ja nun mit Ruhm bekleckern - soll er doch nun gegen Voldemort ins Feld ziehen!!! Was sich für Harry genau ändert und wie bzw. ob er nach Hogwarts zurück kehrt bin ich gespannt. Wie word er wohl aufgenommen?

Wenn ich Dumbledore Fan wäre, würde ich sagen, das Harry und Bill sich den Besuch beim Augenheiler hätten ersparen können. WWeil ich dies jedoch unter keinen Umständen bin, sage ich Harry soll Dumbledore die Kehle zerreißen, aber vorher dessen Körper Stück für Stück zerfleischen - auch wegen dem Fluch zu Beginn!!! :)
Von:  Kerstin-S
2006-10-28T11:36:03+00:00 28.10.2006 13:36
hey.. ^^

kapi ist super... ^^
ich hoffe es geht bald weiter.. bin schon total gespannt ;)
freu mich schon

ggl kerry
Von: abgemeldet
2006-10-24T20:36:46+00:00 24.10.2006 22:36
schreibste mir ne ens wenn des neue kaiptel da ist? danke :)

*ich will den remi sehn ich will den remi sehen* <- sing

*grins und lieb lächel* biiiiiiittö lass die beiden zusammen kommen... ja, vorher wollt ich unbedingt noch bill, aba irgendwie ist der (und auch sev) mir zu verliebt... schräg... keine ahnung^^

aba ich les auf jeen fall weiter. *nick nick*
Von: abgemeldet
2006-10-21T19:09:51+00:00 21.10.2006 21:09
hey,
echt klasse kapitel *lächel*
harry tut mir wirklich sehr leid. Nicht nur, dass er diesen blöden fluch aufgehalst bekommen hat, nein, er wird auch noch zum werwolf gebissen *schimpf*
lase bitte auch von mir dumbles so richtig leiden. kannst auch gern meine foltergerätschaften haben *auf folterkammer deut* xD
ich hoffe mal, bill wird harry in denn ersten tagen helfen können. ich mein, harry hat ja die anderen nicht gerade mit offenen armen empfangen.
bis zum nächsten chap ^^
*knuddel*

bye nuit
Von:  TheDeadAngel
2006-10-21T17:08:21+00:00 21.10.2006 19:08
Huhu

klasse kapi wie immer, schreib schnell weiter und sag mir dann bitte wieder bescheid, danke.

ciao
Von: abgemeldet
2006-10-21T16:07:38+00:00 21.10.2006 18:07
Huhu^^
Das Kapitel war einfach SUPER KLASSE^^
Den ersten Kontakt von LEitwolf und Frischling hast du sehr schön, und vorallem nachvollziehbar, beschrieben.^^
Ich bin ja nur beruhigt das Fenrir sich um Harry kümmert.
Ich bin sehr gespannt wie Harrys "Neues" Leben nun aussieht und ob er es mit der Unterstützung von Fenrir, Severus, Charlie und vorallem Bills schafft.
Bitte schreib ganz ganz schnell weiter.
Cu Trini
P.S. Lass Dumbi leiden^^
Von:  hikaruchan
2006-10-21T15:10:05+00:00 21.10.2006 17:10
suuuuuuuuuuuuppppi kapi *freu*
armer harry hoffe es geht ihm bald besser *hoff*
und wie wird er jetzt dank dem zitronenfressenden monster in hogwarts überstehen?
der wird es ihm doch so schwer wie möglich machen *rummaul und über dumbles herzieh*
bitte schreib schnell weiter da ich schon richtig neugierig bin wie es weitergehen wird und danke für die ens*g*
Von: abgemeldet
2006-10-21T14:32:30+00:00 21.10.2006 16:32
Tolles Kappi! Schreib bitte ganz schnell weiter! Der arme Harry muss so viel durchmachen und hat jetzt endlich eine Vertrauensperson gefunden! ARMER HARRY!
Ich freu mich schon aufs nächste Kappi!
CU
Von:  smilingcat
2006-10-21T14:29:16+00:00 21.10.2006 16:29
tolles Kapitel..und Fenrir kann ja richtig nett sein wenn er will...bin schon gspannt wie es weiter geht also schreib schnell weiter *-*
lg
cat
Von: abgemeldet
2006-10-21T14:17:51+00:00 21.10.2006 16:17
Das wird sicher ein lange Marsch für alle. Hätte nicht gedacht, dass Fenrir so sanft sein kann. Ich hoffe das Dumbles seinen gerechten Lohn noch bekommt.
Das Kapitel ist but geworden. Es reißt mit, bietet viele Emotionen.
Weiter so.
Taen^______^
Schöne Grüße aus Finnland.


Zurück