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Auf schmalem Grat

BW x HP (Slash Pairing)
von

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Der Fluch

3. Kapitel
 

Hey Leute..

Wir melden uns nach langer Pause (Urlaub) wieder mit einem neuen Kapitel..

Hier bedanken wir uns gleich mal bei den lieben Kommis, denn sowas baut unheimlich auf.. So jetzt stören wir nicht länger, sonder wünschen viel Spass mit dem neuen Kapi..
 


 


 

Der Fluch
 

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück machten sich Charlie und Harry auf den Weg in die Nokturngasse. Sie hatten beschlossen, direkt zu Charlies Arbeitsort und nicht erst in der Winkelgasse einkaufen zu gehen. Sie steuerten zielstrebig den Laden an, in dem er normalerweise arbeitete.

Zu Anfang hatte Harry doch noch ein wenig Bammel gehabt, nur zu gut konnte er sich daran erinnern, wie er damals in der Nokturngasse gelandet war und sich verlaufen hatte. Als er sich jetzt genauer umschaute, war es jedoch nicht mehr so Furcht erregend wie damals; vielleicht lag es auch daran, dass er noch nie in diesem Teil der Gasse gewesen war. Der schien ein wenig freundlicher, wenn auch ebenfalls düster gestaltet zu sein.
 

Vor einem Laden, vor dem verschiedene Kleidungsstücke und Umhänge wie auch Roben zur Schau aufgehängt waren, blieben sie kurz stehen, dann ging Charlie weiter und öffnete die Ladentür. Drinnen wandte er sich zu Harry.
 

„So, da wären wir, Harry. Such dir einfach was aus und ich sag dir dann, ob es dir steht oder eher weniger.“
 

Charlie war voll in seinem Element. Er grüßte noch schnell seinen Chef, der nicht viel älter zu sein schien als der Rothaarige und führte Harry dann in den ersten Stock, da es dort die Kleidung für jüngere Leute gab.
 

„Ist gut. Was würdest du mir für Farben empfehlen?“, wollte Harry wissen; er hatte nicht wirklich so Ahnung von Klamotten. Er hatte ja immer nur die abgetragenen Sachen seines Cousins getragen und nie eine Wahl gehabt, was er anziehen konnte und was nicht.
 

„Ich würde sagen Rot, Blau, Grün, Schwarz, Weiß und Silber. Bei den Farben Rot, Blau und Grün nehmen wir helle sowie dunkle Töne. Jetzt schauen wir mal, was dir so stehen könnte.“
 

„Ja gerne, ich möchte aber ehrlich gesagt keine extravaganten Sachen anziehen, also mir nicht vorkommen wie ein Streber oder wie jemand in Lumpen, denn die hatte ich in den letzten Jahren schon oft genug an.“, erwiderte Harry leicht grinsend und hoffte Charlie verstand was er damit meinte.
 

Der Weasley Sohn verstand es und nickte dementsprechend.
 

Somit tauchten sie schnell hinter verschiedene Kleiderständer und hatten nach mehr als einer Stunde alles beisammen, was sie brauchten. Hosen, weite sowie engere und auch Schlaghosen. Dann noch Hemden, T-Shirts, Pullis, Jacken, Socken, Unterwäsche und Sachen für den Winter.
 

Alles war in den Farben, die Charlie vorgeschlagen hatte und die Kleidung war sehr edel gehalten. Also weder der Skater-Look, noch zu spießig. Einfach nur elegant und sehenswert für den jungen Schüler.
 

An der Kasse traf Harry dann fast der Schlag. Das schlechte Gewissen redete Charlie Harry aber schnell aus; er wollte ja nicht, dass Harry sich darüber Sorgen machte, und somit war es für den Schwarzhaarigen auch kein Problem mehr, sich mal beschenken zu lassen. Es holte ihn zumindest kurzzeitig aus seinen traurigen Gedanken, die sich mal wieder um Sirius und das neue Gesicht seines Schulleiters drehten.
 

Nachdem sie den Laden mit einigen voll bepackten Taschen verlassen hatten, deutete Charlie mit seinem Kinn in die Richtung, aus der sie hergekommen waren.
 

„Lass uns in meine Wohnung gehen, da laden wir dann deine Klamotten ab. Können ja in Ruhe einräumen und du kannst dich umziehen. Ich werde für uns dann noch eine Kleinigkeit zum Essen vorbereiten.“, schlug Charlie vor.
 

„Ja, ist eine gute Idee. Und vielen Dank noch mal für die schönen Sachen. So viel Schönes hab ich echt noch nie besessen und erst recht nicht so viel!“

Für den Jungen war es doch etwas peinlich, wie er bisher rumgelaufen war.
 

„Kein Thema, Harry. Du bist für mich so was wie ein kleiner Bruder und dein bisheriges Leben war weder einfach noch schön; also genieße es jetzt einfach!“
 

Der Kleinere tat dem Rotschopf ziemlich Leid. Er wusste, dass Harry Potter es nie einfach im Leben gehabt hatte, und als es schön zu werden schien, kam die ganze Heldentum Geschichte und dann vor ein paar Wochen der Verlust seines Paten. Mit dem Jungen konnte man wirklich nur Mitleid haben, aber nicht nur das. Er brauchte jetzt jemanden, der ihm erneut Unterstützung, Kraft und Mut gab, einen Sinn fürs Leben. Charlie konnte sich sehr genau denken, wie düster und voller Trauer die Gedanken des unfreiwilligen Helden momentan waren.
 

In der Wohnung angekommen, schafften sie die Sachen von Harry in sein Zimmer. Da half Charlie Harry mit Zauberei die Sachen in den großen Kleiderschrank einzuräumen. Dazwischen suchte Harry sich eine weiße normale Hose und ein passendes weißes Hemd mit silbernen Ornamenten raus, die er mit grosser Freude anzog.
 

Die alten Sachen von Harry wurden auf nimmer Wiedersehen entsorgt.
 

Anschließend aßen die zwei ein paar belegte Brote.
 

Als das Essen beendet war, wollte Harry noch in den Laden der Zwillinge. Es war eine beschlossene Sache, denn Charlie wollte seinen Brüdern auch einen Besuch abstatten.
 

„Harry... bevor ich es vergesse…“, begann der Rotschopf, bevor sie die Wohnung abermals verließen.
 

„Ja?“ fragte Harry.
 

„Bill wird heute Nachmittag bei mir einziehen. Mach dir keine Sorgen, wegen dem Platz, du hast ja gesehen, es ist ja noch ein freies Zimmer vorhanden. Ich hoffe du hast trotzdem nichts dagegen, dass wir in Zukunft zu dritt in der Wohnung leben?“
 

„Bestimmt nicht Charlie, schliesslich bin ich dir überhaupt dankbar, dass du mich für diese Sommerferien aufgenommen hast,“ sagte Harry doch erfreut. Den ältesten Bruder von Ron und Charlie hatte er bis jetzt nur zweimal gesehen. Einmal vor der Quidditch -Weltmeisterschaft und das zweite mal vor der letzten Aufgabe des Trimagischen Turniers.
 

oooOOOooo
 

Das Duo kam nach fast fünfzehn Minuten bei einem kleinen Laden an. Auf dem Schild über dem Eingang stand: Weasleys Zauberhafte Zauberscherze.
 

Das Geschäft schien gut zu laufen, denn es kamen immer wieder Leute raus und andere gingen rein. Auch der Grünäugige betrat nun mit Charlie den Laden.
 

„Hey Charlie, hey Harry. Was macht ihr beiden denn hier?”, fragte George überrascht. Fred lugte bei den Worten seines Bruders hinter der Verkaufstheke hervor und begrüßte die zwei Neulinge ebenso erfreut.
 

Die beiden zeigten sogleich auf eine kleine Tür und überließen die Vertretung des Ladens einer jungen Hexe, die den beiden im Laden momentan aushalf. So folgten Harry und Charlie ihnen in den kleinen Raum. Dort boten die Zwillingen den Gästen an, an einem kleinen Tisch Platz zu nehmen und stellten vor ihnen Tee, Butterbier und was zu Naschen hin. Gerade als die Zwillinge Platz nehmen wollten, klopfte es an der Tür. Auf ein synchrones „Herein“ der Zwillinge kam Bill hinter der Tür zum Vorschein.
 

„Hey Brüder, hallo Harry,“ grüsste er die Runde und war doch leicht überrascht, Harry mittendrin zu entdecken, da er ihn nicht hier erwartet hatte. Er ließ sich seine Überraschung nicht anmerken.
 

„Hallo Bill“, erwiderten die anderen synchron und auch Harry begrüßte ihn.
 

„Ich dachte doch, ich schaue hier mal vorbei, und Glück gehabt. Bist ja hier, Charlie!“, grinste Bill seinen zweitältesten Bruder an. „Wenn ich zuerst in die Wohnung gegangen wäre, wärst du nicht da gewesen.“
 

„Genau“, grinste Charlie ebenfalls.
 

George ließ einen fünfen Stuhl am Tisch erscheinen und als alle was zu trinken hatte, wandte sich Bill doch ein wenig neugierig an Harry.
 

„Na, wie geht’s, Harry?“ fragte er.
 

„Soweit fast ganz gut. Ich wohne im Moment bei Charlie, da ich keine Lust mehr hatte, nach allem was passiert ist wieder in den Ligusterweg zu gehen...“ Er schilderte kurz das Ganze mit wenigen Sätzen und Charlie ergänzte es hier und da noch ein wenig.
 

Die Zwillinge und Bill hatten bis jetzt schweigsam zugehört.
 

„Natürlich ist Dumbledore zwar ausgetickt, aber ich hab’s überlebt.“, beendete Harry die Erzählung. Er hatte nur grob erwähnt, dass der Schuldirektor sogar in Charlies Wohnung aufgetaucht war.
 

Bill war doch erstaunt über die Reaktion des Schulleiters und über Harrys Verhalten gegenüber Dumbledore. Er hatte die Abfälligkeit in dessen Stimme gegen den alten Professor vernommen.
 

Was ist wohl in dem Zimmer genauer vorgefallen?, fragte Bill sich und beschloss, Charlie später genauer darüber auszufragen, da es ihn doch noch sehr interessierte.
 

Genau in dem Moment, in dem Bill sich darüber Gedanken machte, brach Harry vor seinen Augen mit einem schmerzverzerrten Gesicht zusammen und rutschte vom Stuhl runter zu Boden.
 

Die vier Weasleys sprangen erschrocken auf und eilten zu dem sich windenden Körper.
 

„Harry! Was ist los? Was hast du?“, fragte Charlie sichtlich besorgt und irgendwie beschlich ihn das dumpfe Gefühl, dass es etwas mit dem Fluch von Dumbledore zu tun hatte und dieser jetzt wohl zum Vorschein kam. Vorsichtig legte er einen Hand auf Harry Schulter, aber er wusste nicht, wie er helfen könnte.
 

Es vergingen ein paar Augenblicke, bis der Schwarzhaarige seine Fragen beantworten konnte. Er hatte seine Hände auf seinen Bauch gepresst und erwiderte stöhnend gequält: „Ich fühl mich wie als ob ein Crucio auf mir liegen würde.“ Er wusste, von was er sprach, schließlich hatte er ja bei Voldemorts Auferstehung unfreiwillig einen erleben dürfen.
 

„Das sind wohl die Auswirkungen von Dumbledores Fluch.“, dachte Charlie laut und war jetzt komplett wütend auf den alten Mann.
 

„Was für ein Fluch?“, wollte Fred wissen.
 

„Als Dumbledore Harry bei mir aufgesucht hat, hat er ihn erst angeschrieen und ihn anschließend verflucht.“, gab Charlie Auskunft.
 

Der Fluch ließ Harry nach kurzer Zeit wieder los und ihm ging es langsam wieder besser. Die Schmerzen schienen gänzlich vorbei zu sein, nur leichte Kopfschmerzen blieben zurück und er fühlte sich irgendwie ausgelaugt. Er schloss kurz seine Augen und versuchte, ruhig zu atmen.
 

„Was zum Teufel war das bitte?“, fragte der Grünäugige kurz darauf doch noch ziemlich geschockt. Das sollte der Fluch seines Schulleiters sein? Na ja, wenn’s das war, dann hatte er es jetzt ja hinter sich. Er hoffte es inständig, da er nicht wollte, dass sich die Weasleys wegen ihm Sorgen machten. Schuldgefühle machten sich in seinem Inneren breit, hatte er das eigentlich nicht verdient? Wegen ihm war ja sowieso jemand gestorben, sein Pate, also geschah ihm das eigentlich nur Recht. So beschloss er, wenn die Schmerzen zurückkehren würden, sich zurückzuziehen, um es alleine auszutragen. Er wollte nicht, dass sich die Menschen Sorgen machten, die er mochte.
 

„Das müssen wir im Auge behalten, denn ich habe so das Gefühl, dass dieser Fluch nicht zum letzten Mal seine Wirkung gezeigt hat.“, erwiderte Bill ernst. Er war in solchen Sachen etwas bewandert, da er ja in Ägypten als Fluchbrecher gearbeitet hatte und somit einiges mitbekommen und dort gelernt hatte.
 

oooOOOooo
 

Nach einem kurzen Gespräch, bei dem herauskam, dass Bill in Zukunft in Gringotts arbeiten würde, machten die fünf sich wieder auf in den Verkaufsraum.
 

Die Aushilfeverkäuferin, die während der Ferien hier arbeitete, war ziemlich dankbar, da sich der Laden innerhalb von wenigen Minuten mit Schülern gefüllt hatte, die unbedingt was für das kommende Schuljahr brauchten. Da die Anfrage hoch war, ging das Lager schnell zu Neige. Die Zwillinge sahen darin aber kein Problem und versprachen den Schülern mit ihren Bestellungen, die Waren ohne weitere Kosten direkt nach Hause zu schicken und das noch pünktlich vor Schulbeginn.
 

Bill, Charlie und Harry verabschiedeten sich mit dem Versprechen, regelmäßig reinzuschauen.
 

Als sie vor den Laden traten, kam ihnen Ginny entgegen. Ginny, die Harry sofort erkannt hatte, schmiss sich wortwörtlich in Harrys Arme. Dieser verdrehte nur genervt die Augen, als er sie an sich spürte und seufzte innerlich. Er hatte doch eh schon Kopfschmerzen, wieso machte es ihm diese Tussi noch schwerer?
 

Zu seinem Übel kam auch noch Severus Snape um die Ecke.
 

Der Tränkemeister blieb mit einem höhnischen Grinsen stehen, als er dieses Bild erfasste: Ein genervter Harry Potter, der von der kleinen Miss Weasley erdrückt wurde.
 

„Na Potter, wieder von einem ihrer oh großen Fans an die Angel genommen?!“, fragte der Ältere gehässig grinsend.
 

Nur mit Mühe schaffte der Junge es, Ginny von sich zu weisen, die sich jetzt schmollend zurückzog und ihre Arme beleidigt vor sich verschränkte.
 

„Was geht Sie das an? Hab ich Ihnen irgendwas getan, dass Sie mich auch noch in meinen Ferien nerven?“ Nun war Harry ziemlich angepisst, um es vorsichtig auszudrücken.
 

Dumbledore, dieser Fluch, und jetzt noch ausgerechnet Snape, dachte er knurrend.
 

„Ja, allerdings. Sie hielten es nicht für nötig, zu ihren Verwandten zu fahren, daher hat mich der Schulleiter dazu beauftragt, Sie im Auge zu behalten. Und ich kann Ihnen versprechen, dass es mir keinen Spaß macht, für Sie Babysitter zu spielen.“
 

Auch Snapes Stimme klang leicht sauer. Wegen diesem Jungen konnte Snape nämlich nicht zu seinem Anwesen gehen, um ein wenig Urlaub zu machen. Er hatte wahrlich Besseres vor, als für Potter Babysitter zu spielen. Er verstand Albus Dumbledore nicht; wieso war es so wichtig, auf den Jungen aufzupassen? Schließlich waren ja Bill und Charlie Weasley zugegen und wie er mitbekommen hatte, wohnte der Junge sogar bei Charlie Weasley.
 

Langsam schien Harry der Kragen zu platzen. Was kam heute noch? Wieso tat ihm das Dumbledore nur an?
 

„Verdammt noch mal! Niemand hat verlangt, dass Sie für mich babysitten sollen. Sagen Sie dem senilen alten Mann, dass er mich am 1. September sieht, und dass ich jetzt für die ganzen Sommerferien keinen Babysitter brauche!“, fauchte Harry, drehte sich um und stapfte davon, in eine Richtung, die ihn von der nervtötenden Ginny Weasley wegbringen sollte und von einem Babysitter namens Severus Snape.
 

Der Tränkemeister staunte nicht schlecht, als er diesen Ausbruch erlebte und sah doch mit erhobener Augenbraue hinter dem Jungen her.
 

Was ist dem denn über die Leber gelaufen?, dachte er erstaunt. Er war sich sicher, dass der Grund nicht bei ihm lag, vielmehr steckte was anderes dahinter. Natürlich hatte er den Jungen schon oftmals provoziert, aber der war immer seelenruhig geblieben. Egal, wie viele Punkte er den Gryffindors abzog oder ob er Strafarbeiten gab. Diesmal aber war der berühmte Harry Potter mit seinen Nerven sichtlich am Ende. Lag das nur alleine an dem Tod von Sirius Black? Und seit wann nannte Harry Potter Albus Dumbledore einen „senilen alten Mann"?
 

Dies erstaunte den Professor noch mehr. Als er heute Morgen beim Direktor gewesen war, hatte er geglaubt, bei dem Befehl würde es sich um einen ganz gewöhnlichen im Auftrag des Ordens handeln, doch vielleicht war dem nicht so…?
 

Fragend blickte er zu den zwei Weasley Brüdern. Charlie schüttelte nur kurz den Kopf und machte sich hastig daran, Harry einzuholen und nicht aus den Augen zu lassen. Er legte ihm brüderlich tröstend einen Arm um die Schultern und führte ihn somit in die Richtung seiner Wohnung.
 

Bill stattdessen sah Snape nur ruhig, aber mit einem gewissen Blick an, dann drehte er sich ohne ein Wort zu verlieren um und folgte den anderen beiden.
 

Das Ganze wurde von einem Menschen beobachtet. Er stand an eine Mauer gelehnt und wirkte ziemlich eifersüchtig und dazu noch zornig.
 

Der soll mein bester Freund sein?, dachte der jüngste Sohn der Familie Weasley. Das war einmal. Wieso kümmert sich Charlie so fürsorglich um ihn, als ob... als ob Harry sein Bruder wäre? Warum hat Charlie mich nie so getröstet? Und was bitte hat Harry gegen Albus Dumbledore? Er ist doch ein großer Zauberer und ein gerechter Mann, dachte er.
 

Ron war wirklich eifersüchtig auf Harry und auch ziemlich sauer.
 

Soll er doch nach einem anderen besten Freund suchen, brummte er in Gedanken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-08-28T19:46:30+00:00 28.08.2006 21:46
huhu^^
ein gutes Kapitel^^
armer Harry, was es wohl wirklich mit dem Fluch auf sich hat? und dann kommen auch noch so zwei schreckgestalten (gin und snape waren gemeint)^^
bin mal gespannt wie sich die drei so in ihrer Sommerferien-Wg anstellen^^
Und ob ron wohl was anstellt??
schreib schnell weiter bitte^^
cu trini


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