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More than you believe

Ne story über unsere Rumtreiber
von

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Zaubertränke (Part I)

Hi....*wink*

Ich hatte ja versprochen, dass ich nach zwei Kommis weiter schreibe...und da ich meine Versprechen halte, geht es jetzt weiter.....!!!^^
 

Das Kapi war anfangs ganz anders geplant....(wie genau, ist eher unwichtig) jedenfalls ist es nicht so sehr auf Sirius bezogen, sondern eher auf seinen wuschelköpfigen Freund, den uns allen bekannte JAMES!! *TADAAAAAA*^^
 

aber jetzt genug der vielen Worte: viel Spaß beim lesen....:^^

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Mit einem lauten Knall flog die Tür zum Zaubertrankunterreicht auf und Professor Slughorn trat in einen senfgelben Tweatmantel gehüllt, in den Raum. Breit grinsend und gut gelaunt wie immer trat er zu seinem Pult und lies seine Drachenhauttasche darauf sinken. Mit einem gekonnten Griff öffnete er die goldenen Schnallen und zog einige Unterlagen mit Schwung heraus. „Ruhe bitte“, rief er fröhlich und die Schüler verstummten.
 

„Einen wunderschönen guten Morgen wünsche ich euch, meine Lieben“, fuhr er beschwingt fort und James konnte ein Grinsen nun nicht mehr unterdrücken. Er mochte Professor Slughorn ganz gern. Der Mann war nicht so streng wie Professor McGonagal, aber auch nicht so fahrig wie ihr Lehrer für Kräuterkunde, Professor Maulbork.
 

Außerdem fand er die Treffen des „Slug-Clubs“, zu denen Sirius und er immer wieder eingeladen wurden, äußerst amüsant, nicht zuletzt, da sie Sirius regelmäßig auf die Palme brachten.
 

„Wir wollten heute zu einem ganz besonderen Trank kommen, der, und jetzt hören sie bitte alle ganz genau zu, äußerst gefährlich ist. Der kleinste Fehler kann dafür sorgen, dass der Trank in die Luft fliegt und so üble Verbrennungen verursacht, dass sie sich wahrscheinlich bis an ihr Lebensende daran erfreuen dürfen.“
 

Ein Raunen lief duch den Kerker und einige begannen leise zu tuscheln. Slughorn lächelte nur über die entstandene Neugier und schien äußerst zu Frieden mit seiner Ansprache.

„Ich bitte sie nun, nachdem ich sie einer Gruppe zugeteilt habe, sich NICHT sofort auf die Zubereitung dieses Tranks zu stürzen. Warten sie bitte, bis ich ihnen genaue Anweisungen erteilt habe“, sagte Slughorn und zog eine Liste heraus.
 

Nach und nach laß er Namen von Personen vor, die sich dann zusammenfanden. „Mr. Black, sie bilden eine Gruppe mit Miss Boul, Mr. Hunter und Miss. Black“.

Sirius hatte erst teilnamslos gewirkt, doch als der Name seiner Cousine Bellatrix fiel, fuhr er augenblicklich zusammen.
 

„Na großartig“, schnaupte er ungehalten und begab sich dann, nach einer weiteren Aufforderung Slughorns, in die eben genannte Gruppe. Die restlichen Rumtreiber ahnten böses. Immer wenn Sirius und Bellatrix auf einander trafen, gab es Ärger.
 

„Professor Slughorn“, sagte James daher schnell, als sein Professor an ihrem Tisch vorbei ging. „Keine Sorge, Mr. Potter, sie bekommen auch noch eine Gruppe“, sagte Slughorn grinsend und fuhr mit dem Finger über die Liste in seiner Hand.
 

„Nein“, sprach James weiter, „darum geht es nicht!“ Der blonde Professor (damals hatte er ja noch blondes Haar) sah nun interessiert zu dem Wuschelkopf, der augenblicklich weitersprach: „Ich glaube, es wäre besser, wenn sie Sirius und Bellatrix nicht zusammen arbeiten lassen!“ „Wesshalb“, fragte der Professor interessiert. „Nun ja“, sagte James vorsichtig, „die Beiden haben....sagen wir: persönliche Differenzen.“
 

Slughorn stutzte einen Moment, grinste dann aber noch breiter und erwiderte: „Ich finde es sehr lobenswert, dass sie mir das mitgeteilt haben, aber ich denke, dass der beste Weg, diese Differenzen zu überwinden, einzig und allein darin besteht, dass die Beiden Zeit mit einander verbringen.“
 

„Nein, Professor“, mischte sich nun Remus ein, der bisher geschwiegen hatte, „ich glaube, sie verstehen nicht. Es ist nicht einfach nur ein Streit sonder, nun ja.....eine tiefe Feindseligkeit, die sich sicher nicht so leicht aus der Welt schaffen lässt.“
 

„Ich kann ihre Bedenken verstehen, Mr. Lupin, aber irgendwann muss man mal einen Anfang wagen und ich denke, dass sich beide, im Angesicht dieser kniffligen Aufgabe“, damit spielte er auf den Zaubertrank an, „wohl einen Kompromiss finden werden.“
 

Mit diesen Worten verschwand der Professor zum Nebentisch. „Oh, ich ahne böses“, sagte Remus mit Unbehagen in der Stimme. „Mhm...“, stimmte ihm James zu, der einen besorgten Blick zu Sirius und seiner Cousine herüberwarf, die sich gerade böse angifteten, „ich denke Slughorn weiß nicht, worauf er sich einlässt!“
 

In diesem Moment hörte James seinen Namen und sah überrascht auf, als er diesen im Zusammenhang mit Lily Evans hörte. „Haben sie nicht gehört, Mr. Potter“, fragte Slughorn nun belustigt und drehte sich zu James, „los, jetzt aber in ihre Gruppe, mein Lieber.“

Perplex erhob sich James und lief auf einen grinsenden Jungen hinter Slughorn zu; Prives McGlennox, ein Ravenclaw, mit dem James relativ gut befreundet war, doch die Aufmerksamkeit des Griffindorsuchers lag nicht auf Prives, sondern auf einem äußerst hübschen Mädchen neben ihm.
 

Ihr langes, rotes Haar glänzte in dem matten Licht der Kerzen und umspielten ihr schönes Gesicht mit der blassen Haut und den umwerfend grünen Augen, es war Lily Evans.

Der Hirschanimagus hatte sich also nicht verhört. Augenblicklich waren seine Bedenken um Sirius vergessen und so lies sich der Hirschanimagus neben Lily nieder, die ihn mit einem Blick beobachtete, den James nicht zu deuten wusste.
 

Nachdem Slughorn nun auch den Rest der Schüler auf ihre Gruppen verteilt hatte, trat er nach vorn zum Pult und strahlte in die Runde. „Nun also zu dem Trank selbst“, sagte Slughorn begeistert und tippte mit seinem Zauberstab auf eine Tafel neben sich. In feiner, eng gedrängter Schrift erschienen nun der Namenszug des Trankes, Tribunus militum (übersetzt : der Militärstribun), und eine Vielzahl äußerst schwieriger Anweisungen auf der Tafel.
 

„Dieser Trank“, begann Slughorn nun zu erzählen, „wurde im letzten Jahrhundert von William Bloomswill zum ersten Mal gebraut und hat seit jenem Tag für Chaos und Probleme gesorgt. Dieser Trank bewirkt, dass derjenige, der ihn getrunken hat, einen übergroßen Drang zum Kampf verspürt.
 

Es ist beinahe unmöglich, diesen Menschen von seiner Kampfeslust abzubringen. Tatsächlich ist es bis heute erst zwei Leuten gelungen, diesen Trank zu überlisten, erhielten natürlich beide den Orden der Merlins“ driftete er kurz ab, fuhr dann aber sachlich fort: „aber dieses war auch nur möglich, da die Dosierung äußerst gering war. Ihr seht also: bei einer hohen Dosis ist dieser Trank eine wahre Qual.

Derjenige, der davon getrunken hat, neigt dazu, die kleinsten Missverständnisse oder unklaren Beweggründe als persönlichen Angriff zu sehen.
 

Sie vergessen in diesem Zustand alles und jeden, sie kämpfen bis zum letzten Atemzug und achten nicht mehr auf Freund oder Feind, falsch oder richtig, oder gar ob es grausam ist.

Auf diese Weiße sind eine Menge Leute zu dieser Zeit ums Leben gekommen.“
 

Slughorn machte eine Demonstratiefe Pause, in der sich augenblicklich Lilys Arm hob. James beobachtete sie gespannt und lauschte ihr, als Slughorn sie drannahm: Professor Slughorn, wie kommt es, dass wir einen solchen Trank brauen dürfen, oder fiel mehr: wozu brauen wir ihn?“
 

„Dies ist eine sehr gute Frage, Miss. Evans“, sagte Slughorn und stahlte seine Lieblingsschülerin (in Zaubertränke) an, „sie sollen diesen Trank brauen, da er ein sehr gutes Beispiel für eine Vielzahl an Tränken ist, die alle auf die selbe Art gebraut werden. Er ist ein Aushängeschild seiner Klasse und demonstriert ihnen anschaulig, welche Charaktereigenschaften und Schwirigkeiten dieser Trank aufwirft. Zudem werden wir recht bald Gegengifte zu diesen Tränken behandeln und dafür brauchen wir schließlich ein paar Tränke, um es auszuprobieren.“
 

„Es gibt Gegengifte“, fragte James zu seiner eigenen Überraschung und die Köpfe seiner Mitschüler wanderten zu ihm, auch der Lilys.

„Ich dachte, sie hätten gesagt, dass dieser Trank nur zu überlisten sei, wenn er gering dosiert ist, wie kann es dann sein, dass es plötzlich ein Gegengift gibt“, fragte James weiter und Slughorn grinste breit.
 

„Ebenfalls eine sehr gut Frage, Mr. Potter“, sagte Slughorn eifrich, „das Gegengift dieses Trankes wurde erst vor ca. 30 Jahren entdeckt und wurde seit jenem Tag so oft umgewandelt, dass er auch andere Tränke dieser Art bekämpfen kann. Der Entdecker hieß Professor Lendrick und ist ein alter Studienkollege von mir.“
 

Nun begann Slughorn abzudriften und verlor sich wenig später in einer mehr oder weniger spannenden Geschichte, bei der James sich nach kürzester Zeit ausblendete. Stattdessen sah er nun zu Lily hinüber, der es ebenfalls schwer zu fallen schien, der Geschichte ihres Lehrers zu folgen.

Nach ein paar Minuten fiel ihr jedoch James Blick auf und sie sah zu ihm hinüber. „Ist was“, fragte sie flüsternd, was bei Slughorns Rede allerdings unnötig war. James lächelte verführerisch und erwiderte: „Nein, nicht wirklich. Ich finde nur, dass du viel interessanter bist, als dieser Professor Lendrick.“
 

Lily stutzte kurz, entgegnete dann aber knapp: „Ach wirklich“ und zog elegant ihre Augenbrauen in die Höhe. James nickte und fuhr dann, als Liliy sich schon wieder abwenden wollte, hastig fort: „Ja, ich finde dich sehr interessant!“ Die Rothaarige sah erneut zu dem Wuschelkopf neben ihr und musste sich zwingen nicht zu lächeln. „Ich mein das ganz ehrlich, Evans. Willst du nicht am nächsten Wochenende nach Hogsmead gehen und mir ein wenig über dich erzählen?“
 

Da war es wieder. Lily hatte breits auf diese Frage gewartet und hatte sogleich eine Antwort parat: „Wenn du etwas über mich herrausfinden willst, solltest du lieber nachforschen. Ich dachte eigentlich, dass gerade du, der du immer so neugierig bist, viel mehr Spaß daran hättest, selbst ein paar Dinge über mich herrauszufinden.“ Mit diesen Worten drehte sie ihren Kopf wieder zu Professor Slughorn, der grade mit einem fließenden Bewegungsablauf dastellte, wie jemandem, der sich heftig wehrte, ein Trank eingeflöst wurde.
 

Doch James, der diese Abfuhren von Liliy gewöhnt war, sagte leise: „Das hab ich schon!“. Die Rothaarige drehte sich überrascht zu James, der sie immer noch unverwandt anstarrte. „Bitte“, fragte sie verdutzt und der Hirschanimagus antwortete ihr: „Ich weiß, dass du morgens zu nichts fähig bist, wenn du keinen Kaffee bekommst. Wenn du lachst, wirfst du deine Haare zurück und wenn du traurig bist, zittern deine Finger. Wenn du liest oder dich konzentrierst, zwirbelst du deine Haare und wenn du nervös bist, spielst du mit der silbernen Kette um seinen Hals.“ Das letzte hatte er mit einem sanften Lächeln gesagte, denn Lily hatte gerade angefangen, eben dies zu tun.
 

Schnell zog die Rothaarige, der das gerade aufgefallen war, ihre Hand von der Kette weg und ärgerte sich über sich selbst. Mit bemüht ruhiger Stimme fuhr sie fort und stellte zu ihrer eigenen Überraschung fest, dass ihr Herz schneller zu schlagen begonnen hatte. „Das heißt doch noch gar nichts“, sagte sie nicht ganz überzeugend, aber dennoch fest, „das ist nichts besonderes und zudem nicht schwer zu bemerken, also bild dir nichts drauf ein.“
 

Doch verwundert lauschte sie James, der nun weiter sprach: „Ich weiß, dass du den Duft von Vanille liebst und dir eine Hände mit einer solch duftenden Crem einreibst. Kurz bevor du schlafen gehst, kämmst du dir deine Haare, solange, bis sie wie ein Spiegel glänzen und wenn du in der Bibliothek bist, streichtst du mit den Fingerspitzen über den Rücken eines jeden Buches, dass dir gefällt.“
 

Jetzt war Lily beeindruckt. Er hatte sorgar bemerkt, wie sie mit Büchern umging? Wo es doch so unauffällig war? Sie sah James ins Gesicht und musste sich selbst eingestehen, dass sie sich über das freute, was sie eben gehört hatte. Der Stubbelkopf schien also wirklich an ihr interessiert zu sein. Gut ok, das war keine besondere Neuigkeit, aber die Tatsache, dass ihm solche Dinge an ihr aufgefallen waren, schmeichlte ihr sehr.
 

Auch das Lächeln auf seinem Gesicht gefiehl ihr. Es war nicht das übliche Grinsen, das er sonst aufsetzte, wenn er mit ihr sprach. Lily stellte außerdem fest, dass sein Augen sehr schön und angenehm waren. Ihre tiefe, dunkle Farbe und der sanfte Ausdruck darin waren Lily noch nie zuvor aufgefallen.
 

„Lily“, sagte James nun zärlich und ihr Herz machte einen komische hüpfer dabei, „ich weiß nicht, was ich noch tun soll. Egal was ich versuche, egal wie viel ich über dich herausfinde, ich schaffe es nicht an dich herran zu kommen. Ich möchte so gern wissen, was dir gefällt, was dir Freude bereitet und auch was dich ärgert oder traurig macht.“
 

Auf einmal trat etwas trauriges und auch gequältes in seinen Blick und die Rothaarige wusste, dass es nicht gespielt war und als sie dann hörte, was James als letztes sagte, blieb ihr für einen Moment die Luft weg: „Ich hoffe nicht“, sprach er nun mit einem schmerzlichen Lächeln, „dass ich dich ärgere oder dich traurig mache. Das will ich nicht und das wollte ich auch nie. Ich...“, er stutzte kurz, schluckt und sah dann wieder in ihre Augen, „i-ich könnte es nicht ertragen, wenn es so ist und diese Unkenntniss darüber treibt mich in den Wahnsinn!“
 

Seine leise Stimme klang plötzlich brüchig und Lily meinte ein leichtes Zittern daraus zu hören, was ihr Herz dazu brachte, sich schmerzhaft zusammenzuziehen. „Wenn es so ist, dann sag es mir bitte, damit ich bescheid weiß und aufhören kann, dich zu verletzt“, brachte James noch hervor, bevor seine Stimme versagte.
 

Lily war sprachlos. Soetwas hatte sie nicht von James erwartet. Nie zuvor hatte sie den Dunkelhaarigen so gesehen, noch nie erlebt, dass sich James so angreifbar und verletzlich zeigte. Jetzt atmete der Hirschanimagus stocken aus und versucht sich wieder zu fangen. Er schloss kurz die Augen und drehte sein Gesicht von der Rothaarigen weg.

Noch bevor Lily wusste, was sie tat, sagte sie: „ok.“

James sah verwundert auf, da er keine Antworte erwartet hatte. „Ok“, fragte er perplex und Lily erläuterte: „Ja, ich möchte mit dir nach Hogsmead.......!“

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OH ICH LIEBE SOLCHE ENDEN!!!!!!!!! *grins*

Das lässt so viele schöne, gemeine Fragen offen und sorgt trotzdem dafür, dass man voll dumm grinsen muss....!! (ist bei mir jedenfalls so....*hehe*)^^

Ich hoffe es hat euch gefallen......*fleh*...und ihr hinterlasst mir nen paar Kommis.....°__°
 

Zum Kapi:

Das Kapi selbst hat noch nicht viel mit Sirius Flamme zu tun, aber ihr werdet noch früh genug erfahren, was genau mit wem passiert ist.....was genau, verrat ich noch nicht....*muhahahah*

Zudem hoffe ich, dass Slughorn ne gewisse Ähnlichkeit mit dem Slughorn aus dem HP-Büchern hat....mit persönlich quält die Frage, ob er nicht eher wie Ludo Bagman rüber gekommen ist.....>__<"

aber wie dem auch sei......wie fandet ihr denn James?? *zwinker* ganz untübisch für den Stubbelkopf...ich weiß...aber wie soll er Evans denn sonst rumbekommen haben?? Etwa mit seiner Machotour??!! ich wage es zu bezweifeln.....!!^^
 

Respekt, dass ihr es bis hierher durchgehalten habt....^^

lg

Yonen-Buzz

ps: KOMMIS NICHT VERGESSEN, BITTEEEEEEE...!! *bettel*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sweetangle
2006-07-10T10:22:30+00:00 10.07.2006 12:22
GEIL!!!!!!!!!
Lily und James.
Klasse das ging ja shcneller als erwartet.
Ich freu mich schon auf das Date.
Sirius und Bella.
Hioffentlich geht das gut.

schrieb schnell weiter.
bussi sweety
Von:  Ginga-chan
2006-07-09T16:53:39+00:00 09.07.2006 18:53
Hallo ^^
OO Sirius und Bella *schluck und Augen zusammen kneif* na ob das was wird?!
Aber jetzt zu unserem Lieben Jamie xD
Echt Sweet wie du den rüber kommen gelassen hast *ggg*
hoffe das des schnell weiter gehts *anfeuer*
bin echt gespannt wie das Date mit Lily und James ist ^^
bye Sabi


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