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Königin der Nacht

von

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Prolog

~Prolog~
 

„Wer ihren Duft kennt… ihre Blüte je gesehen hat, wir ein Leben lang verzaubert sein –von der Macht der Unendlichkeit und der Ruhe, die sie ausstrahlt. Erst, wenn man sie gesehen hat, wird einem klar, wie vergänglich, wertvoll, kurzlebig und schön das Leben ist…“, stand dort. „…welches wir fast täglich auslöschen…“, setzte er in Gedanken hinzu.

Wie oft hatte er sich das Bild nun schon angesehen, wie oft diesen Artikel, der ihn so berührte, gelesen… er wusste es nicht.

Das Einzige, was ihm jedes Mal klar geworden war, ist, dass der Autor diese Artikels genauso dachte, wie er und mit jedem Mal, das er diesen Artikel gelesen hatte, war die Sicherheit gewachsen, dass dieser Mensch ihn besser verstand als sonst irgendwer auf der Welt, wuchs die Verbundenheit, die er für ihn empfand und der Wunsch in ihm, herauszufinden, wer dieser Chris Kaaden wirklich war.

Dass Chris Kaaden nicht der richtige Name war, fand er heraus, als er versuchte, diesen Schreiberling ausfindig zu machen.

Gut, es war nicht ungewöhnlich, dass Schriftsteller sich Pseudonyme suchten, aber irgendwie schien es ihm, als wenn diesmal mehr dahinter steckte, denn das Komische war ja, dass es bis vor ein paar Jahren in Deutschland einen Chris Kaaden gegeben hatte, welcher urplötzlich nirgends mehr zu finden war. Zum Zeitpunkt seines Verschwindens wurden aber weder Personen als Vermisst gemeldet, noch wurde auch nur ein Einziger weltweit in das Zeugenschutzprogramm aufgenommen.

Seltsam, dass die Spur sich gar nicht zurückverfolgen lässt… und nun… Jahre später taucht dieser Name plötzlich wieder auf.

Wer auch immer es sein mochte… er war ein einziges Geheimnis.
 

Unterdessen war es Abend geworden und es regnete. Dem monotonen Geräusch des Regens lauschend, den aufziehenden Nebel knapp über dem Boden beobachtend und seinen Gedanken nachhängend, driftete er ab in das Reich der Träume.

Ein lautes Klopfen riss ihn aus dem Schlaf und ließ ihn hochfahren. Ein schneller Blick auf die Uhr verriet ihm, dass er verschlafen hatte, was ihn allerdings weniger störte.

„Aya! Jetzt mach doch mal auf!! Du kannst unmöglich noch schlafen!!“, maulte ein viel zu lauter Yohji vor seiner Tür.

Schlaftrunken wankte er zu dieser und schloss auf. Woraufhin Yohji eintrat und ihn ungläubig anschaute.

„Ich glaub’s ja nicht… du hast echt noch geschlafen???“, frotzelte er den Jüngeren.

„Hnn… du ich hätte auch weiter schlafen können, wärst du nicht gewesen… meine Güte, es ist Wochenende…“. Was er damit sagen wollte: Man hätte ihn wenigstens einmal ausschlafen lassen können.

„Du weißt nicht zufällig, wie spät es ist?“, witzelte Yohji weiter.

„Doch… erst 10… also was soll’s…“. Er wollte schon wieder Richtung Bett gehen, als Omi von unten herauf rief: „Yohji! Was brauchst du denn so lange?? Kommt endlich!“

Aya schaute etwas verdutzt. Was sollte das… heute stand doch nichts Wichtiges an… und der Laden war doch auch geschlossen…

„Naja~… weswegen ich eigentlich da bin und dich wecke…“, meinte Yohji nun: „Manx hat sich angekündigt. Wir bekommen eine neue Mission!“

„Maaah.“ Ein letzter sehnsüchtiger Blick zum Bett, dann überkam ihn doch die Vernunft und er wankte zum Bad.

Zehn Minuten später erschien er im Besprechungsraum. Unterdessen hatte er kalt geduscht und sich normal angezogen. Auch seine steinerne Mine hatte ihren Platz in seinem Gesicht wieder gefunden.

Stillschweigend war er eingetreten und hatte sich auf die Treppenstufen gesetzt.

Kaum saß er, öffnete sich die Tür ein weiters Mal und Manx trat ein. In der Hand hielt sie, wie immer, eine Mappe mit allen wichtigen Unterlagen.

Nach einer verhältnismäßig kurzen Unterredung war alles geklärt.

Es galt, einen Botaniker zu exekutieren, welcher, unter dem Deckmantel der Forschung, Rauschgifte weiterentwickelte und weltweit vermarktete.

In einer halben Woche wäre der geeignetste Zeitpunkt für ihren Zugriff.

In stadteigenen botanischen Garten wird an diesem Mittwochabend eine besondere Veranstaltung sein, da die „Königin der Nacht“ an diesem Abend erblühen wird.

Eine kurze Zeit würde ihr Opfer unter den Gästen verweilen, dann soll ein Treffen mit einem Handelspartner aus Amerika in einem anderen teil des Gartens stattfinden.

Das wird der Augenblick des Eingriffs sein.

Aya und Yohji sollen sich unter die Besucher mischen, während Ken und Omi alle Vorkehrungen vor Ort treffen würden. – Alles in Allem recht einfach, da es keine Hinweise darauf gibt, dass schwarz anwesend sein werden. Überhaupt waren Bodyguards von Seiten des Professors auszuschließen, da dieser solche für überflüssig hielt und verabscheute.
 

~Währenddessen in der Villa Schwarz~
 

Lautes Telefonläuten hallte durch das Haus, welches nach kurzen Augenblicken verstummte. Brad musste abgenommen haben.

Kurz darauf ließ er alle Schwarzmitglieder zu sich kommen. Nagi betrat als letzter den Raum und schloss die Tür.

„Also los, was gibt’s?“, wollte Schuldig ungeduldig wissen. Brad aber antwortete nicht, schob lediglich einen Zeitungsartikel über den Schreibtisch, damit die Andreen einen blick darauf werfen konnten.

„Was soll das? Ein Botaniker, und?“, stellte Schuldig als einzige Bemerkung fest.

„Ein Bekannter von mir ist Dealer im Untergrund. Am Mittwochabend findet ein treffen zwischen den beiden statt…“, er zeigte auf das Bild zum Artikel. „, bei welchem für beide Seiten profitable Geschäfte abgewickelt werden sollen. Da es zu viel Aufsehen erregen würde, sich hier Bodyguards zu suchen, da er sowieso gesucht wird, fragte er, ob wir das übernehmen würden…wenn es keine Einwände gibt, würde ich zustimmen…“, schloss Brad seine Rede. „Hmpf… solange das Geld stimmt…“, fügte Schuldig noch schulterzuckend hinzu und verließ dann als Erster den Raum.
 

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So wurde beschlossen, anzunehmen… Was wird wohl weiter passieren? …. Und wird das Geheimnis um Chris Kaaden gelüftet??

Mehr erfahrt ihr im nächsten Teil von „Königin der Nacht“…

Die Tage flogen dahin und ehe man sich versah, war Mittwoch und die Mission in greifbare Nähe gerückt.

Beim botanischen Garten angekommen trennten Weiß sich wie geplant. Ken und Omi setzten sich ab um das Gelände zu sichern und Yohji und Aya folgten den restlichen Besuchern.
 

Dunkelheit und stille hatten Einzug gehalten. Weiß hatten ihre Plätze eingenommen und alle warteten auf das Erblühen der Königin der Nacht.

Durch einen Zufall hatte Aya in einer Zeitung gelesen, dass dieser Chris ebenfalls anwesend sein würde... oder zumindest vorhatte, zu kommen. Das war auch der Grund, warum er seinen Blick immer wieder schweifen ließ, in der Hoffnung, irgendein Zeichen wahrzunehmen, wer Chris sein könnte.

Plötzlich tat sich etwas... langsam begann die Blüte sich zu öffnen. Es wurde lauter, Bilder wurden gemacht, Aufnahmen gestartet. Dieser Augenblick des Tumults war es auch, den das heutige Zielobjekt nutzte, um sich unbemerkt abzusetzen. Yohji und Aya folgten ihm... die Mission hatte begonnen... ab jetzt zählte jeder Handgriff!

Schnell hatte Aya sein Katana geholt, welches er in der Nähe platziert hatte, dann rannten sie in Richtung tropisches Gewächshaus. Kurz, bevor sie ankamen, meldete sich Omi per Headset.

Es gab unerwarteten Ärger: Schwarz!!
 

Unterdessen hatten die Verhandlungen begonnen. Der stämmige Amerikaner, geschützt von Schwarz und der schmächtig wirkende Botaniker standen sich gegenüber. Keiner schien die drohende Gefahr zu spüren – als Schuldig plötzlich seinen Blick zur Tür wandte und begann, zu grinsen. „Kätzchen!“, dieses Wort sagte Alles...

„Was... was soll das heißen?“, fragte der nun sichtlich verwirrte Professor.

„Wir bekommen Besuch“, stellte Crawford gleichgültig fest und entriegelte vorsichtshalber schon einmal seine Waffe... genau, wie Schuldig.

„Besser, sie verschwinden!“, sagte er dann noch, anscheinend noch nicht wissend, dass nicht ihr Schutzbefohlener das Opfer sein sollte, sondern dessen Geschäftspartner.

Selbst, wenn er gewusst hätte, dass er Weiß damit in die Hände spielte, hätte es ihn wohl kaum gestört, da es ja nicht ihre Aufgabe war, diesen Professor zu beschützen.

Dieser floh aus dem Gewächshaus ins Freie, während im Halleninneren ein Kampf zwischen Schwarz und Weiß entbrannt war.

Doch diesmal ging der Angriff nicht von Weiß aus. Vielmehr waren es Schwarz, die die Offensive ergriffen.

Während Ken, Yohji und Omi versuchten, mit Schwarz klar zu kommen, war Aya dem Botaniker unbemerkt gefolgt.

Dieser hielt auf einer Brücke an, fühlte sich wohl schon sicher genug, als plötzlich Aya vor ihm stand. „Was...?“, dann spürte er auch schon das kalte Metall in sich... und bald darauf nichts mehr...

Der Weißleader kehrte zu seinem Team zurück, um diesen zu helfen, doch als er das Gewächshaus betrat, waren Schwarz verschwunden. Als sie bemerkt hatten, dass Brads Bekannter nicht das Ziel der Mission war, hatten sie sich zurückgezogen.
 

Da die Mission erfüllt war, begab man sich auf den Heimweg, nur Aya blieb noch... wollte sich Königin der Nacht noch einmal sehen.

Die Besucher hatte man längst nach Hause geschickt, sodass er nun allein in dem kleinen Gewächshaus stand.

Der Duft dieser Pflanze umhüllte ich, langsam griff er in seine Hosentasche und holte den zusammengefalteten Zeitungsartikel heraus... traurig sah er auf das Blatt Papier herab... wieder hatte er nicht erfahren, wer Chris Kaaden war.

Er hielt den Artikel weiter in der Hand und schaute fasziniert die wunderschöne Blüte der Königin der Nacht an.

Bald würde der Morgen kommen und die Blüte verwelken, ihren Duft schwinden lassen. Bis dahin wollte er den Eindruck genießen.

Plötzlich spürte er, dass jemand hinter ihm stand, aber er wagte er nicht, sich umzudrehen... schien ihm doch eh die einzige Möglichkeit, dass es einer seiner Teamkameraden war, der auf ihn wartete.

Die Person näherte sich, blieb genau hinter ihm stehen und sah über seine Schulter... sah den Zeitungsartikel, ohne dass Aya davon wusste und musste lächeln...

Nun konnte er, der Aya schon eine Weile unerkannt beobachtete, wirklich nicht länger schweigen und untätig bleiben. Aya wollte den Zettel schon wegstecken, um seinen vermeintlichen Kollegen nicht länger warten zu lassen, als sich zwei starke Arme um ihn schlangen. Ein Kinn wurde auf seine Schulter gelebt, noch ehe er sich wehren konnte.

„Hätte nicht gedacht, dass jemand wie du das liest...“, raunte eine wohlbekannte Stimme an sein Ohr. Aber es war nicht die Stimme einer seiner Freunde, nein, es war Schuldigs!

Schuldigs stimme, die ihm Schauer über den ganzen Körper sandte. Schuldigs Stimme so nah bei ihm. Schuldigs Arme, die ihn umfingen, ihm halt gaben, den Widerstand in ihm schwächten...

„Wieso...?“, mehr brachte er nicht zustande, denn kurz darauf er spürte Lippen, die seinen Hals sanft berührten. Schuldig zog ihn näher an sich und streichelte langsam Ayas Hals hinab über die Brust. Eine Hand blieb dann, halb auf, halb unter dem Bauchnabel liegen. Die andere Hand hielt ihn fest.

„Kannst du dir das nicht denken...?“, sagte der Deutsche etwas lauter als zuvor, dann aber wieder zärtlich und leise: „Ich... bin Chris...“, daraufhin drehte er Aya zu sich um, damit er ihm in die Augen schauen konnte. Der Weiß starrte ihn ungläubig an, schüttelte abwesend den Kopf als Symbol dafür, dass er das unmöglich glauben konnte.

Ohne den Artikel zu sehen, welcher Aya aus der Hand geglitten war, sagte er nun: „Wer ihren Duft kennt… ihre Blüte je gesehen hat, wir ein Leben lang verzaubert sein ...von der Macht... der Unendlichkeit und der Ruhe, die sie ausstrahlt. Erst, wenn man sie gesehen hat, wird einem klar, wie vergänglich, wertvoll, kurzlebig und schön das Leben ist…“

Langsam und vorsichtig strich er Aya ein paar verirrte Strähnen zurück, dann beugte er sich vor und fragte lächelnd: „Glaubst du mir jetzt?“

Aya konnte nur leicht nicken, hatte ihn der Deutsche doch mehr als überzeugt... Klar, es war doch alles so eindeutig... Deutscher... verschwunden... ohne zurückverfolgbare Spur...

Vor Allem war es aber diese Stimme, die ihm sagte, dass sämtliche Worte, die die Lippen des Telepathen verlassen hatten, der Wahrheit entsprachen. Alle.

Die Worte zu hören, die er bestimmt tausendmal gelesen hatte, von dem Mann, der sie geschrieben hatte... diese Zeilen, die ihn so berührten wie keine anderen... konnte er sie doch nur allzu gut nachvollziehen.

Nun endlich hob er seinen Blick. Schaute in die blauen Augen des Anderen.

Schuldigs Arme hielten ihn noch immer, der Duft der Königin der Nacht umfing sie, als Aya, vom Blick Schuldigs gefangen, seine Arme um den Körper des Telepathen schlang. Kein Wort durchbrach die sie umgebende Stille... weder bevor, noch nachdem Ayas Lippen aus unerklärlichen Gründen die des anderen Mannes gefunden hatten. Zärtlich liebkosten sie sich für Augenblicke. Erst zart, dann fordernder, verspielter. Es dauerte wohl ein paar Minuten, bevor sie wieder voneinander abließen. Doch auch danach wollte und konnte sich keiner recht von dem anderen trennen.

So blieben sie eng umschlungen stehen und tauschten noch viele, sanfte Schmeicheleien, bis der Morgen graute und die Königin der Nacht ihren Glanz verlor.
 

Nun mussten sich ihre Wege wieder trennen... mussten sie wieder zu Feinden werden, obwohl sie es beide nicht wollten. Schuldig wandte sich von Aya ab, als der Augenblick des Abschieds gekommen war. Es sollte wohl gleichgültig wirken, doch Aya wusste, dass Schuldig dies nur tat, um die Tränen zu verbergen, die sie beide nicht zurückhalten konnten. Dann gingen sie stumm auseinander.

Nach einigen hundert Metern, nachdem er den Garten verlassen hatte, blieb Aya stehen und suchte nach dem Zeitungsartikel, der Schwarz und Weiß in dieser seltsamen Nacht zusammengeführt hatte. Doch er fand ihn nicht... war er ihm nicht aus der Hand gefallen, als Schuldig ihn umarmt hatte...? Sollte er etwas immer noch dort liegen? Als einziger Zeuge dessen, was geschehen war...

Stattdessen fand er einen anderen Zettel, der definitiv nicht von ihm selbst stammte... //Schuldig// war sein erster Gedanke... und es war wirklich nicht seine Handschrift oder die eines der anderen Weiß-Member.

Auf diesem Papier stand, in schneller Schrift geschrieben: „Auch, wenn es mir ewig seltsam erschien und ich dich oftmals dafür hasste, dass du das in mir hervorriefst...

Egal, wie sehr ich mich auch wehren mochte... einen Gedanken konnte ich bis heute nicht verdrängen... Ich liebe dich...

Auch wenn wir Feinde sein müssen, wird sich das auch in Zukunft nicht ändern...

Ich hoffe, du hasst mich jetzt nicht dafür... vor Allem nach heute... ... ...“

Ein wohliger Schauer lief ihm über den Rücken, als er den Zettel faltete und sanft mit den Lippen berührte. //Ich könnte dich nicht hassen... jetzt nicht mehr...nie mehr... Schuldig...//

Sogleich bemerkte er, dass diesem Stück Papier Schuldigs Geruch anhaftete. Noch einmal strich er gedankenverloren über das Papier, dann steckte er es in eine Tasche auf der Innenseite seines Mantels, die sich genau auf Höhe seines Herzens befand.

Erst danach setzte er seinen Weg fort und der eigentlich gesuchte Artikel war fast vergessen, denn sein Ersatz war mindestens 1000 Mal mehr Wert.
 

Unterdessen lag im Botanischen Garten der eigentliche Artikel noch genau an der Stelle, an der Aya ihn ungeachtet hatte fallen lassen... und auf ihm die nun verwelkte Blüte der Königin der Nacht... die einzigen Zeugen... beide wohl bald entsorgt und vergessen, doch nur sie... nicht das Geschehene, denn das hatte sich sowohl in Ayas als auch in Schuldigs Gedächtnis eingebrannt... genauso wie der Duft der Blüte, der bezaubernd gewesen war und aus der Situation erst das gemacht hatte, was sie gewesen war...

Die Erinnerung würde beiden bleiben... und insgeheim wussten Aya und auch Schuldig, dass sie nächstes Jahr wieder den Garten besuchen würden, sobald die Königin der Nacht wieder blühen würde...
 

~Owari~



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von: abgemeldet
2006-10-05T16:32:51+00:00 05.10.2006 18:32
eine wirklich schöne geschichte ;)
ist nur schade das du keine comments dazu hattest, was ich übrigens nicht verstehen kann.

liebe grüße
lotus58


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