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Terminator Kaiba

wenn Seto Kaiba ein Cyborg wird
von

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Unfälle bleiben nicht aus

Kapitel 2: Unfälle bleiben nicht aus
 

Seto saß mit Mokuba hinten in der Limousine die zur Kaiba Villa fuhr. Seto schaute während der Fahrt emotionslos aus dem Fenster und Mokuba wurde klar, das wieder alles soweit es geht beim alten ist. Es ist sein Bruder, er sieht so aus wie immer, er redet wie immer und er benimmt sich wie immer auch wenn er zu Zeit eine Maschine, dieser Terminator, ist. Seto hat sich nicht geändert er ist wie immer. Seto würde nichts über ihn kommen lassen, er ist ja sein ein und alles, und Mokuba kann ihn alles fragen was ihm auf dem Herzen lag.
 

„Du Seto ich hab da mal eine Frage„ fragte Mokuba nun an seinen Bruder gerichtet. Seto drehte sich sofort zu Mokuba um. „Was gibt’s denn Mokuba?“ fragte Seto nun im freundlichen Ton den Mokuba von ihm gewohnt war. „Ich wollt mal wissen wie du auf die Bezeichnung Terminator für den Terminator gekommen bist?“ Fragte Mokuba nun auf neugierige Weise seinen Bruder. „Nun Mokuba ich versuche es dir zu erklären“, begann Seto und setzte sich so um das er seinem Bruder vollkommen zugewandt war. „Also das Word Terminator hab ich in dieser Beziehung aus drei Wörtern oder deren Abkürzungen zusammengebaut. Das erste Wort aus dem Terminator besteht ist Term. Du weißt doch was ein Term ist oder Mokuba?“ Mokuba nickte auf diese Frage seines Bruders und antwortete sofort „Ein Term ist ein Teil eines Bruches, ich glaube die Zahl über dem Bruchstrich“. Jetzt nickte Seto „Das stimmt, das Term im Terminator steht also für den Bruch. Die nächste Abkürzung ist das I wofür das I steht ist leicht gesagt es steht für das Wort ich. Der Letzte Teil ist Nator, das Nator ist eine Abkürzung für Nation. Also heißt Terminator in etwas so was wie: Breche ich die Nation? Oder wenn man es etwas freizügiger deutet hießt es: Ich zerbreche die Nation.“
 

Mokuba nickte während Setos Ausführungen und verstand jetzt Setos Entscheidung für diese Bezeichnung besser. Dann bog die Limousine auf dem Grundstück der Kaiba Villa ein und hielt vor der Haustür. Seto und Mokuba stiegen aus der Limousine aus und Gingen in die Villa, wo Seto von den Angestellten mit aufgesetzter Freundlichkeit begrüßt wurde. Mokuba hat den Angestellten erzählt das Seto auf einer Langdauernden Dienstreise währ, da er wusste das Seto es nicht gut finden würde, wenn jemand weiß, dass er dem Tod nur knapp von der Schippe gesprungen ist. Das wurde Seto auch klar als einige Angestellten doch tatsächlich fragten, ob er eine schöne Reise hatte. Er ignorierte die Frage und ging mit Mokuba die Treppe hoch und dann den Flur entlang zum Arbeitszimmer. Er setzte sich hinter seinem Schreibtisch und Mokuba setzte sich vor dem Schreibtisch auf einem Stuhl.
 

„Nun Mokuba was hast du den, während meiner Abwesenheit noch so alles gemacht?“ Fragte Seto jetzt seinen jüngeren Bruder. „Nun Seto ich hab dich würdig vertreten, hoffe ich. Ich habe neue Duel Monster Hologramme abgesegnet und sie in die Programme der Duel Disks einbauen lassen. Dann hab ich mich noch um kleinere anfallende Arbeiten gekümmert und dann natürlich noch alles für unser T 101 Projekt in die Wege geleitet.“ Erläuterte Mokuba seinem Bruder im groben seine Tätigungen während Setos Abwesenheit. Seto nickte zustimmend. „Das hast du gut gemacht Mokuba“ lobte Seto seinen Bruder, worauf der zu strahlen anfing.
 

„Seto kann ich was zu trinken haben?“ fragte Mokuba nach einigen Minuten, während Seto seinen PC hochfuhr. Seto stand sofort auf und ging an einen kleinen Schrank, auf dem einige Gläser standen. Aus dem Schrank nahm Seto eine Wasserflasche und füllte etwas Wasser in eines der Gläser. Dann nahm er das Glas und drehte sich gerade zu Mokuba um als das Glas mit einem lauten Klirren, in seiner Hand, zerbrach. Seto schaute auf die Splitter die auf dem Boden lagen, dann sah er wie ein tropfen Blut auf dem Scherbenhaufen viel. Seto öffnete seine Hand und betrachtete sie sich. In seine Handfläche hatten sich einige Spliter von verschiedener Größe rein gebohrt und an diesen Stellen trat das Blut zum Vorschein. Mokuba kam sofort zu seinem Bruder und schaute sich die Hand an, während sich Seto die Spliter raus zog.
 

Kurz nach dem endfernen der Spliter, hörte auch die Blutung aus den kleinen stellen auf und Mokuba rief in der Zwischenzeit ein Dienstmädchen, mit Handfeger und Schaufel, über die Sprechanlage. „Seto wie ist das den passiert?“ Fragte ihn Mokuba nachdem er das Dienstmädchen gerufen hatte. „Ich hab wohl etwas zu viel Kraft verwendet“ antwortete Seto kurz bevor sich die Tür öffnete. Eine kleine zierliche Frau Betrat den Raum, in der Linken Hand hatte sie den Handfeger und die Schaufel. Sie war eine zierliche Frau und trug die übliche Dienstmädchenuniform. Ein knappes schwarzes Kleid das in einen Minirock endete und mit rüschen verziert war. Vorne um die Brust war eine schürze gebunden, die an ihren Rändern auch rüschen hatte. Dazu trug sie schwarze Stöckelschuhe, auf dehnen sie gleich zum Scherbenhaufen tippelte.
 

Sie beugte sich etwas umständlich zu den Scherben hin, so das man ihren hintern unter dem Mini aufblitzen sehen konnte, währen sie beim Auffegen wippende Bewegungen mit diesem machte. Können die das niemals lassen? fragte sich Seto gerade in Gedanken, als er das sah. Er war es schon bald gewohnt, dass die Dienstmädchen immer bei jeder Möglichkeit versuchten mit ihm zu Flirten. Entweder wie wippen mit ihrem hintern möglichst auffällig rum oder sie bieten ihm, bei passender Möglichkeit, eine Gute sicht auf diesen und vor allem in ihren Ausschnitt. Zuerst fand Seto das ja noch irgendwie schmeichelhaft, doch mit der Zeit wurde es ihm lästig. Wenn er für jedes Mal wo eine angestellte so was gemacht hatte eine Duel Monsters Karte gekriegt hätte, hätte er sich ein ganzes Zimmer mit Decks voll stellen können. Doch Seto wusste wie man damit umzugehen hat und machte das Gleiche was er immer machte, er ignorierte es.
 

Kurz darauf ging das Dienstmädchen wieder aus dem Zimmer und Seto schaute zu Mokuba, der sich in der Zwischenzeit selber ein Glas Wasser eingeschenkt hatte. Seto setzte sich wieder an den Schreibtisch und Mokuba trank sein Wasser. Seto begann gerade etwas auf seinen Computer einzutippen, wie er es immer tat. Als er sich gerade die von Mokuba abgesegneten Duel Monster Hologramme ansah. Kamm plötzlich ein lautes „Knax“ aus Richtung der Tastatur. Als Seto in Richtung seiner Hände und der Tastatur sah traute er seinen Augen nicht. Die Tastatur was zerbrochen. Zwischen der Ü Taste und der fürs Komma hat sich ein großer riss ergeben, an dem endlang die Tastatur zerbrochen ist.
 

„Was ist den nun los?“ fragt Seto etwas geistesabwesend, während er mit der linken Hand die eine Seite der Tastatur hoch nahm und die andere Hälfte, an einem Kabel, unten dran baumelte. Seto sah es sich noch leicht verwirrt an und Mokuba starte mit weit aufgerissenen Augen auf die Reste der Tastatur. Der Tastatur vielen gerade einige Tasten aus als Mokuba wieder zu Wort kam. „Warum ist die den Kaputt?“ kam es von Mokuba, dem sein erstaunen wie ins Gesicht geschrieben war. „Materialermüdung“ kam es von Seto, der es auch nicht fassen konnte.
 

Nun nahm Seto die Bruchstücke und feuerte sie in den Mülleimer. Gefolgt von Mokuba ging Seto nun auf die Zimmertür zur. Seto packte den Türgriff und zog die Tür mit Schwung auf, wie er es recht häufig machte, was aber wieder ein knackendes, quietschendes Geräusch hervor brachte. Mokuba vielen vor staunen beinahe die Augen raus, als er sah wie Seto die Tür aus ihren Rahmen gerissen hatte und sie nun mit dem linken Arm in der Luft hielt. „Das ganze Gemäuer fällt hier wohl langsam auseinander“ sagte Seto mit einem genervten Ton in der Stimme. „Ich glaube das liegt nicht an der Tür oder an der Tastatur sondern an dir“ brachte Mokuba nun mit erstaunen hervor.
 

„Wie meinst du das?“ fragte Seto Mokuba nun etwas verwundert, denn er konnte sich gerade nicht erklären was er das meinte. „Nun Seto du bist doch jetzt eine Maschine das heißt doch das du mehr Kraft als ein Mensch hast, so viel kraft das alle anderen Gegenstände es nicht mehr standhalten und kaputt gehen.“ Begann Mokuba nun mit der Erklärung, die Seto langsam begann sehr logisch zu finden. „So ist das Zumindest in meinen Computer spielen und auch im Fernsehen. Maschinen sind viel stärker als Menschen wodurch sie für gewisse Aufgaben besser geeignet sind als wir.“ Begründete Mokuba seine Annahme, die Seto sehr Plausibel vorkam. Er lies die Tür los und lehnte sie an ihren Rahmen, bevor er zu seinem Schreibtisch ging und sich wider auf seinen Stuhl setzte.
 

Seto starte aus Mokubas Ansicht ins Lehre aber in Wahrheit schaute sich Seto die Anzeigen in seinem Sichtfeld an. Neben den ganzen zahlen die dort, an den Rändern seines Sichtbildes, vorüberhuschten und sich stellenweise von Grafiken ablösten erschien Seto, nachdem er sich kurz darauf konzentriert hatte, eine neue Anzeige. Sie Erschien mitten im Sichtfeld und auf dieser Anzeige stand: „Power Level“ und darunter der Prozent wert der eingesetzten Kraft. 100% zeigte die Anzeige aber das korrigierte Seto schnell. Mit einer enormen Geschwindigkeit sank die Prozentzahl von 100% auf 10% wonach, dann die Anzeige wieder aus Setos Sichtfeld verschwand. Seto richtete sich dann wieder auf und ging zum Schrank wo er noch ein Glas hervor nahm. Dieses Glas umschloss Seto mit seiner rechten Hand und drückte mit aller Kraft zu aber diesmal zerbrach das Glas nicht, dass war für ihn der unumstößliche beweiß das er seine Kraft jetzt soweit abgesengt hat, das sie der Normalen Kraft eines Menschen gleich kommt.
 

„Wie hast das den gemacht Seto?“ fragte Mokuba als er das sah. „Ich hab meine Kraft erstmal hinunter gedreht“ antwortete Seto während, er das Glas wieder zurück stellte. „Was machst du den jetzt wo du nicht an dem PC arbeiten kannst, Seto?“ fragte Mokuba seinen Bruder nun plötzlich „Ich fahr jetzt erstmal in die Kaiba Corp. Muss noch ein wenig arbeiten“ antwortete Seto ihm und ging durch die Kaputte Tür. Auf den Weg nach unten zur Tür kam ihm Roland entgegen. „Roland mein Computer braucht eine neue Tastatur und die Zimmertür vom Arbeitszimmer muss repariert werden.“ sagte Seto als er Roland gegenüber stand. „Ja, Herr Kaiba“ antwortete Roland und verschwand sofort, um alles in die Wege zu leiten.
 

Seto setzte sich derweil in die Limousine und ließ sich zur Kaiba Corp. Fahren. Als er dort angekommen war stieg er aus der Limousine und betrat die Kaiba Corp. Nachdem Seto durch die große Eingangstür geschritten ist, verstummten sofort die Stimmen seiner Angestellten. Setos Angestellten spürten, beim Einträten ihres Chefs, wie die Temperatur im Raum sich um 10 Grad sengte. Mit hoch erhobenem Kopf und wehendem Mantel schritt Seto durch die Halle, auf einen Aufzug zu. Als sich dessen Türen geöffnet hatten, ging er rein und drehte sich um. Seto starte seine Angestellten noch mal mit einem kalten Blick an, während sich die Aufzugstüren schlossen, nachdem die zu waren drückte er den Knopf fürs oberste Stockwerk und der Aufzug setzte sich in Bewegung. Nachdem sich die Türen geschlossen hatten und sie sicher wahren das Seto mit dem Aufzug los fuhr, konnte man sehen wie sich ihre Anspannung abbaute und sie alle erstmal beruhigt ausatmeten.
 

Seto kam im obersten Stockwerk an und ging in sein Büro, vorbei an seiner Sekretärin, die sich vor Schreck und Angst hinter ihrer Arbeit versteckte. Seto ging in sein Büro und dort gleich hinter seinen Schreibtisch. Seto fuhr den Computer hoch und machte sich an die Arbeit. Der Tag im Büro verlief ganz normal bis auf die Tatsache das er seiner Sekretärin, als sie ihm Kaffe brachte, sagte: „Sie können den Kaffe wieder mit nehmen, ich brauch ihn nicht.“ Dieser Satz verwunderte seine Sekretärin sichtlich aber sie wagte es nicht ihn nach dem Grund zu fragen. Seto kannte den Grund. Da er jetzt ja eine Maschine ist braucht er keinen Muntermacher, dieser Körper braucht gar keine Flüssigkeit oder Nahrung. Also warum sollte er etwas nehmen was er nicht braucht? Er sah keinen Sinn darin.
 

Es wurde spät im Büro und gegen 21 Uhr machte sich Seto auch auf den Heimweg. Als er um 21.45 in der Villa Kaiba ankam hatte er nicht das Bedürfnis zu schlafen aber er wollte sich trotzdem hinlegen, damit niemand merkt was er jetzt ist. Seto ging in sein Schlafzimmer, welches 2 Zimmer neben Mokubas lag. Seto entledigte sich seines Mantels und seiner Hose und legte sich dann lässig ins Bett, wie er es immer tat.
 

Da lag Seto nun auf dem Bett mit geschlossenen Augen und hing seinen Gedanken nach. Er hing ihnen so lange nach bis er ein knarren und quietschen hörte. Diese Geräusche ließen Seto sofort die Augen öffnen aber er konnte nichts ausmachen von wo diese Geräusche her kommen könnten. Als Seto gerade wieder seine Augen schloss hörte er diese Geräusche noch mal um einiges lauter und eh er sich versah, war in der ganzen Villa Kaiba ein lautes Krachen zu hören.
 

Durch das Krachen wurde Mokuba wach und stürmte sofort in Setos Zimmer von wo er meinte das, das Krachen her kam. Als Mokuba die Tür öffnete sah er wie Seto sich gerade aus den Resten seines Bettes erhob. „Seto was ist den hier passiert?“ Fragte Mokuba sofort bestürzt als er in das Zimmer seines Bruders hinein ging. „Ich weiß es nicht Moki. Ich lag im Bett und auf einmal ist es zusammen gebrochen.“ Antwortete Seto als er gerade über die Holzreste stieg und sich ins Zimmer stellte. Jetzt kamen auch Roland und einige Bediensteten ins Zimmer von Seto. Sofort machten die sich daran den Gröbsten Teil der Bettreste weg zu räumen, als Mokuba näher zu Seto kam. „Glaubst du das hat auch was damit zu tun das du jetzt ne Maschine bist“ fragte Mokuba seinen älteren Bruder im Flüsterton so das es niemand außer ihm hörte. „Ja ich bin einfach zu schwer fürs Bett“ Sagte Seto in gleicher Lautstärke zurück. Mokuba verstand es und ging dann, mit den Bediensteten, aus Setos Zimmer. Dieser ging dann ans Fenster und schaute hinaus.
 

Seto starte einfach unermüdlich aus dem Fenster. Ab und zu sah er wie vereinzelte Hunde und Katzen durch die Straße vor seinem Fenster liefen. Der Vollmond war aufgegangen, weshalb Seto alles sehr gut sehen konnte. Ab und an liefen auch vereinzelte Pärchen durch die Straße, die Hand in Hand gingen und verträumt zum Mond schauten. Danach umarmte sich meist das Pärchen und dann verfielen sie in Küsse. Seto wunderte es schon wie ungezwungen die Menschen sein konnten. Es war alles sehr harmonisch in der Nacht vor seinem Fenster musste Seto zu geben, während er weiter hinaus schaute.
 

Einige Stunden später dämmerte es schon am Horizont und eh sich Seto versah klopfte es auch schon an seiner Zimmertür. Nach einigen Augenblicken kam Mokuba auch schon ins Zimmer und sah Seto, bewegungslos im Zimmer stehen. „Hast etwa die ganze Nacht da gestanden?“ Fragte Mokuba seinen Bruder sofort. „Hab ich dir nicht beigebracht, dass man in ein Zimmer erst dann geht wenn man hinein gebeten wurde? Und ja ich hab die Nacht im stehen verbracht.“ Antwortete Seto etwas ungehalten über das Manierlose Verhalten seines Bruders. „Entschuldige Seto aber ich dachte du schläfst noch oder so“ sagte Mokuba nun mit gesengtem Blick. „Ich brauch aber zur Zeit nicht mehr zu schlafen, bis auf weiteres“ Sagte Seto nun barsch während, er sich ein neues Hemd aus dem Schrank suchte. „Du Seto… wie lange hältst du den, ähm ich meine wie lange funktionierst du in diesem Körper?“ Fragte Mokuba nun neugierig aber auch etwas beschämt, wegen dieser Frage. „Mit der momentanen Kraftzelle etwa 120 Jahre unter normalen Bedingungen“ antwortete Seto, während er sich sein Hemd über den Kopf zog. „Aber ich werde schon lange vorher wieder in meinem Körper sein, dass ist das Beste für jeden.“ Hängte Seto an den Satz noch ran bevor er sich daran machte zur Tür zu gehen.
 

„Mokuba kommst du? Du musst bald zur Schule“ sagte Seto als er in der Tür stand und sah das Mokuba keine Anstalten machte aus dem Zimmer zugehen. „Ja Seto hast recht“ Antwortete Mokuba mit einem fröhlichen Ton und lief seinem Bruder hinterher. Während Mokuba schnell frühstückte, las Seto die Zeitung. Dann stiegen beide in die Limousine mit der Mokuba zur Schule gebracht wurde und Seto danach zur Kaiba Corp fuhr.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2006-10-27T18:41:43+00:00 27.10.2006 20:41
ohhhh~
*sniff*
ich würd auch gern nicht schlafen müssen...
dann würd ich die ganze Zeit im Internet verbringen...
und irgendwas gucken xD

war echt lustig~
wie das Bett zusammenkrachte xD
Von: abgemeldet
2006-07-23T18:44:11+00:00 23.07.2006 20:44
hey wied er mal super geschrieben!!!mach weiter so!
ich freu mich schon auf die nächsten witzigen kapitel^^

LG kazuya_fan/dein_fan
Von:  AerithMon-Kishu
2006-07-22T21:12:23+00:00 22.07.2006 23:12
Echt gut geschrieben!
Nur ein paar Rechtschreibfehler habe ich gefunden:
sang müsste sank heißen! (Seite 1 mitte/unten)
und nochmal was, aber das fällt mir jetzt grad nimma ein... *drop*
Sonst wirklich guter Stil!
Büdde schreib weiter! War echt witzig!
Von:  vulkanier2
2006-07-21T22:33:14+00:00 22.07.2006 00:33
hi. danke für deine ens. das kapitel war lustig. ich konnte mir das echt gut vorstellen. wie seto plötzlich die tür in der hand hielt. mach weiter so.
Von:  Naime
2006-07-21T19:58:04+00:00 21.07.2006 21:58
*krum und schief lach*
das isses....
echt geil....

des bild wie seto vor ner zerbrochenen tasta sitzt...
oder wie er ploetzlich die tuer in der hand haelt
xDDDDDDDDDDDDD

aber das schaerfste is ja wie das bett eingekracht is^^
ich hab da so lachen muessen...
das is auch ne saugeile szene^^
weiter so... ich hoffe es gibt noch weitere pannen das wird sicher lustisch
hdl Isis


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