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Love and other trouble

~Liebe und andere Schwierigkeiten~ abgeschlossen
von

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Familienausflüge und ihre Folgen

Schweigend gingen Usagi und Mamoru den kleinen Waldweg entlang, immer darauf bedacht sich nicht all zunahe zukommen. Selena und Hutaru liefen ein Stück vor ihnen, doch sie entfernten sich nie so weit, das die Erwachsenden sie aus den Augen verloren. Immer wieder blieben sie stehen, hoben Nüsse und Bucheckern von Boden auf und kicherten dabei vergnügt. Usagi lächelte bei dem friedlichen Anblick, den die beiden Kleinen boten, doch glitt ihr Blick auch immer wieder in den Wald, der sich rechts und links von ihnen erstreckte. Die warmen Sonnestrahlen drangen nur gedämpft durch das dichte Blattwerk und verliehen ihm etwas düsteres und Gespenstisches. Sie bezweifelte nicht, das man sich schnell in ihm verlaufen konnte und nur schwer wieder herausfand. Vielleicht war sie deshalb so angespannt und ließ ihre Tochter und Hutaru kaum aus den Augen. Oder es lag einfach nur an ihren Begleiter, der versuchte sich so unauffällig wie möglich zu verhalten. Dabei hatte sie gar nichts gegen eine Unterhaltung, ganz im Gegenteil sie wäre ihr sogar hundert mal lieber, als dieses Dauer Schweigen das sie nun seit gute zwei Stunden veranstalteten. Doch über was sollte sie mit ihm reden? Im Grunde hatten sie nichts gemeinsam, sie waren so Unterschiedlich wie Tag und Nacht. Und alles was sie mit einander Verband, war ihre Vergangenheit und die war nun wirklich kein Thema über die sie gerne sprach.
 

„Ray hat mir erzählt, das du als Model arbeitest. Stimmt das?“ fragte auf einmal Mamoru und nahm ihr somit die Wahl für ein geeignetes Thema ab. Usagi ließ es sich zwar nicht anmerken, doch sie war Erleichtert darüber, das er den ersten Schritt wagte. Und er hörte sich so an, als würde es ihn wirklich Interessieren.

„Ja, das stimmt. Und du? Bist du der berühmte Arzt geworden, der immer sein wolltest?“

Er lachte leise und kratzte sich am Kopf „Arzt schon, doch ich bin nicht berühmt. Ich Arbeite auf der Kinderstadion, in einem Krankenhaus in Bosten. Es macht mir einfach Spaß anderen Menschen zu helfen“

„Also ist dein Traum, in Erfüllung gegangen?“ fragte sie leise und bereute ihre Worte schon im gleichen Moment wie sie, sie ausgesprochen hatte. Dies wahr nicht der Weg den sie gehen sollten, er würde zwangläufig doch nur zur ihrer Vergangenheit führen. Ihr war zwar bewusst das sie ihn früher oder später gehen mussten. Doch später wäre ihr eindeutig lieber.

Sie hielt ihren Blick stur geradeaus gerichtet und so konnte er ihr Gesicht nur leicht von der Seite sehen. Doch ihm war der traurige Ton ihrer Stimme nicht entgangen und er wurde sanfter.

„Ja ist er“

„Wieso bist du nicht zurück gekommen?“

„Hätte ich es denn tun sollen?“ fragte er genauso leise, wie sie es getan hatte.

Usagi senkte den Kopf und entzog ihm so ganz den Blick auf ihr Gesicht. „Du hattest in Tokio Freunde und eine Arbeit hättest du auch bekommen. Wieso bist du dort geblieben?“

Er schwieg für einen Moment und schaute zu den Bäumen empor, in deren Blättern sich leicht das Licht der Sonne brach. Wie sollte er ihr erklären, das Furcht ihn zurück gehalten hatte, die Angst ihr erneut zu Begegnen. Er seufzte und blickte wieder nach vorne.

„Ich hielt es für klüger zu bleiben“

„Verstehe“ das tat sie zwar nicht, doch es einfach zu behaupten war einfacher, als darüber nach zudenken.

„Wie ist Bosten so?“ wechselte sie schließlich das Thema und schaute ihn Fragend an.

Er lächelte leicht und nahm den Themenwechsel dankbar an.

„Sehr schön, doch nichts im Vergleich zu Tokio“

Sie verfielen in ein belangloses Gespräch. Mamoru erzählte von Amerika, von seiner Arbeit und von seinen Freunden die er dort gefunden hatte. Usagi hörte ihm aufmerksam zu und langsam begann sie sich in seiner Gegenwart zu entspannen. Sie kicherte und lachte sogar über seine Scherze.
 

Selena blieb überrascht stehen, als sie das heitere Lachen ihrer Mutter vernahm und blickte zu den beiden Erwachsenden zurück.

„Was hast du?“ fragte Hutaru, als Selena den Kopf leicht schief legte.

„Mama lacht“ erklärte die jüngere und ein lächeln erschien auf ihren Gesicht.

„Und was ist dran so besonderst, jeder lacht doch?“ fragte Hutaru verwirrt.

„Ja schon, aber Mamas lachen hört sich sonst immer anderes an. Nicht so... Nicht so...“ sie rang mit den passenden Wort und zuckte schließlich die Schultern, als es ihr nicht einfallen wollte „...anders halt“

„Vielleicht liegt es ja, an diesen Mann“ überlegt Hutaru laut. Sie war zwar damals erst vier Jahre alt gewesen und einige Dinge begannen mit der Zeit zu verblassen. Doch sie Erinnerte sich noch sehr gut an ihrer eigenen Eltern. Auch ihrer Mutter war immer fröhlich gewesen, wenn sie mit ihren Vater zusammen war. Vielleicht war es ja bei Selenas Mutter genauso?

„Dann will ich das Mamoru, für immer bei uns bleibt“ meinte Selena schließlich nach kurzem zögern. So wusste nicht wieso, aber der Gedanke das Mamoru ein Teil ihrer Familie werden sollte gefiel ihr und er fühlte sich richtig an. Als wäre es genau der Platz der führ ihn bestimmt war.
 

10 Minuten später hatte die kleine Gruppe, den schattigen Wald hinter sich gelassen und schlenderte die belebte Fußgängerzone von Noha, der Hauptstadt von Okinawa entlang. Staunend betrachteten Selena und Hotaru, das Bunte treiben, während Usagi und Mamoru alle Hände voll damit zutun hatten, die beiden kleinen nicht aus den Augen zu verlieren.

„Mami, schau mal“ rief Selena aufgeregt und zeigte dabei mit den Ausgestreckten Finger auf ein Plakat, das in dem Schaufenster eines Schmuckgeschäfts hing.

Schon beim näher kommen, erkannte Usagi warum grade diese Plakat das Interesse ihrer Tochter geweckt hatte. Mehre Bilder und Skulpturen waren darauf abgebildet.

„Größte Kunstausstellung, Nohas. Die Berühmtesten Werke aus aller Welt“ lass Mamoru die Überschrift des Plakates vor und zog eine Augenbraue hoch „Na ich weiß ja nicht“

„Bitte Mami, gehen wir hin?“ mit einem Bettelblick schaute Selena ihre Mama an. Diese war zwar nicht abgeneigt von dieser Idee, doch war sie sich auch bewusst das Hotaru oder Mamoru vielleicht etwas dagegen haben könnte. Wobei ihr die Meinung vom letzteren ziemlich egal war, sie hatte ihn schließlich nur mitgenommen, weil sie keine andere Wahl hatte.

„Ich weiß nicht so genau, Liebes. Was ist mit dir Hotaru, magst du schöne Bilder?“

„Ja. Mamas Freundin malt auch ganz tolle Bilder. Sie hat mich auch schon zu einer ihrer Ausstellungen mitgenommen“ erzählte Hotaru stolz.

„Wirklich? Dann muss die Freundin deiner Mama, aber ganz tolle Bilder malen“ bemerkte Usagi und Hotaru nickte eifrig „Ja ganz, ganz tolle“.
 

Mamoru der wenig mit Kunst anfangen konnte, schaute sich die Schmuckstücke im Schaufenster etwas genauer an und wartete darauf das sich die Damen endlich entschieden. Er war zwar nicht all zu erpicht darauf, diesen schönen Tag in einer stickigen Kunstausstellung zu verbringen, doch glaubte er nicht daran das er in diesem Punkt ein all zu großes Mitsprache recht besaß. Und wenn Usagi und die Kinder, sich wirklich langweilige Bilder anschauen wollten, würde er wohl oder übel mitgehen müssen. Er konnte sie ja schlecht hier alleine lassen...

Ein Funkeln erweckte plötzlich seine Aufmerksamkeit und sein Blick fiel auf eine wunderschöne Spieluhr. Sie war golden und hatte die Form eines Sterns. Der Deckel, sowie die fünf Zacken des Sterns, waren mit kleinen, roten und blauen Edelsteinen verzieht und verliehen der Spieluhr, das Aussehen von etwas unschätzbar Wertvollem.

Mamoru hätte nur zu gerne gewusst, ob die Melodie der Spieluhr genauso schön war, wie das Schmuckstück selbst. Doch leider war es ihm nicht vergönnt dies heraus zufinden, denn eine kleine Kinderhand legte sich in seiner und zog ihn vom Schaufenster fort.

Überrascht schaute Mamoru auf den kleinen Blondschopf herunter, doch dann erschien ein lächeln auf seinen Lippen. Es fühlte sich einfach richtig an.
 

Ein gehend betrachtete Usagi, das riesige Ölgemälde, das fast die komplette Wand erfasste und ein kalter Schauer lief ihren Rücken herunter. Sie hatte dieses Bild, welches Tot und Zerstörung zeigt, nun schon hundert mal gesehen, doch seine Wirkung auf sie blieb immer gleich. Es machte ihr Angst. Wie konnte ein Mensch nur solch schreckliche Dinge auf eine Leinwand verewigen? Eine vollkommen zerstörte Stadt, Menschen die um ihr Überleben kämpften. Was hatte wohl der Künstler gefühlt, als er es gezeichnet hatte?

Ein leises genervtes stöhnen, holte Usagi wieder aus ihre Gedanken und sie verdrehte die Augen. Wieso sagte Mamoru nicht einfach, das er sich langweilte?

„Du kannst gerne gehen Mamoru. Ich halte dich nicht auf“ sie schaute ihn nicht einmal an, sondern setzte einfach ihre Erkundung der Ausstellungshalle, die in mehreren kleineren Räumen aufgeteilt war, fort. Mamoru folgte ihr auf dem Fuße.

„Das geht nicht, Motoki hat gesagt das ich euch nicht alleine lassen darf“ wandte er ein.

„Und tust du immer was Motoki sagt?“ erkundigte sie sich, während sie ein neues Bild musterte.

„Nein eigentlich nicht, doch heute mache ich mal eine Ausnahme“

„Und weshalb?“

„Ray“ antwortet er knapp, als würde das alles erklären.

„Oh. Das hätte ich mir ja denken können. Sie hat dir gedroht stimm´s?

Er grinste „Volltreffer. Sie meinte, wenn ich dich nicht heil und gesund zu Hause abliefere, zieht sie mir eigenhändig das Fell über die Ohren“

„Oh das tut mir Leid, du hattest bestimmt etwas besseres vor, als mit mir den Tag zu verbringen“ meinte sie aufrichtig.

„Ach was, ist halb so schlimm. Ich bin gern mit dir zusammen“ er bereute seine Worte augenblicklich, als sie ruckartig ihren Blick vom Bild los riss und ihn ungläubig anstarrte.

„Du bist was?“ hauchte sie leise.

Mamoru schluckte den Klos, der sich in seinem Hals gebildet hatte, herunter und senkte den Blick, um ihr nicht in die Augen schauen zu müssen.

„Ähm ich meine.... dieser Tag ist... nicht...ähm....so schlimm, wie ich befürchtet hab“ versuchte er sich heraus zureden und schluckte, als er erkennen musste, das sie sich wieder gefangen hatte und ihn nun misstrauisch anblickte.

„Das hast du nic...“ sie brach ihren Satz ab, als Kinderlachen lauter wurde und ihr Gesichtsausdruck wechselte zu Besorgnis, suchend schaute sie sich um.

„Wo sind Selena und Hotaru?“

„Weis nicht, eben waren sie noch hier“ auch er schaute sich um, doch von den beiden Kindern war keine Spur zu entdecken, nur ihr lachen drang aus einiger Entfernung zu ihnen herüber.

Ohne ein weiteres Wort zusagen drehte sich Usagi auf den Absatz um und ging los, um ihre Tochter zusuchen. Sie glaubte nicht das ihr etwas passiert sein könnte, dazu war das lachen, das sie gehört, hatte zu fröhlich. Aber nicht desto trotz waren Selena und Hotaru noch Kinder und bei spielenden Kindern ging nun mal schnell was zu Bruch. Und auch wenn sie als Model sehr gut verdiente, soviel war es dann nun auch wieder nicht.
 

Erleichtert Atmete Usagi aus, als sie die beiden Ausreißer endlich entdeckte. Es sah nicht danach aus, als wäre irgendwas Kaputt gegangen. Doch wurde ihr Gesicht gleich wieder besorgt, als sie sehen musste, wie die beiden Kinder sich mit einer völlig fremden Frau unterhielten. „Wer ist das?“ fragte Mamoru, der sie mittlerweile eingeholt hatte und betrachtet die Frau misstrauisch. Sie hatte Schulterlanges Türkisfarbenes Haar und trug ein blau weißgepunktetes Sommerkleid, alles in allem machte sie eigentlich einen sehr vornehmen Eindruck. Sie sah nicht danach aus, als habe sie vor die Kinder zu entführen und außerdem hatte Usagi, das Gefühl sie schon einmal gesehen zu haben. „Das werden wir gleich erfahren“ meinte sie und ging mutig auf die kleine Gruppe zu, Mamoru folgte ihr zögernd.
 

Hotaru war die erste, die Usagi und Mamoru bemerkte und sie stieß ihrer Freundin leicht in die Seite, um sie zuwarnen. Doch der Augenblick, den Selena benötigte um das Verhalten von Hotaru zu verstehen, war einfach zu lange. Erschrocken quischte sie auf, als sie sich um drehte und direkt in das Gesicht ihrer Mutter blickte, das sich nur ein paar Zentimeter von ihrem eigenen entfernte befand.

„Na habt ihr Spaß gehabt?“ erkundigte sich Usagi mit einer unschuldigen Mine.

„Du hast mich erschreckt, Mami“ erklärte Selena, als wäre ihrer Mutter diese Tatsache vollkommen entgangen.

„Ich weiß Liebling und es Geschied dir recht. Wie oft habe ich dir schon gesagt, das du nicht einfach verschwinden sollst?“

„Ich bin nicht verschwunden“ verteidigte sich Selena trotzig.

„Auch nein? Und wieso musste ich dich dann erst suchen? Du sollst doch nicht alleine weg gehen“ erklärte Usagi, in einem Mütterlich Tonfall.

„Aber ich war nicht alleine, Hotaru war bei mir und Michiru“ hielt die Kleine dagegen. Usagi schaute von ihrer gehockten Position zu der Frau auf, von der sie annahm das es sich bei ihr, um diese Michiru handelte. Und jetzt bei näher Betrachtung fiel ihr auch wieder ein, woher sie, sie kannte. Usagi stand auf, wobei sie ihrer Tochter liebevoll über das Haar strich, zum Zeichen das sie ihr nicht Böse war, dann reichte sie Michiru die Hand. „Sie sind Michiru Kaioh, nicht war?“

Michiru schien für einen Moment überrascht, doch dann erschien auch auf ihren Gesicht Erkenntnis und sie ergriff lächelt Usagis Hand „Usagi Tsukino, wir haben uns ja schon seit eine Ewigkeit nicht mehr gesehen. Sind sie auch wegen dem großen Rennen, nach Okinawa gekommen?“

„Rennen? Welches Rennen?“

„Na das große Final Rennen der Motorcross Weltmeisterschaft. Es findet am kommenden Wochenende statt, haben sie das nicht gewusst?“

„Nein das habe ich nicht. Aber ich interessiere mich auch nicht all zu sehr für Motorsport. Wir sind nur hier um Urlaub zu machen“ erklärte Usagi lächelnd.

„Mit der ganzen Familie wie ich sehe“ erwiderte Michiru und schaute dabei Mamoru an. Usagi, die Mamorus Anwesenheit bei dem Wort Familie nur all zu deutlich bewusst wurde, vermied es ihm jetzt in die Augen zusehen. „Nein wir sind keine Familie. Darf ich vorstellen, das ist Mamoru Chiba, ein alter Bekannter von mir“ sie hatte einige mühe damit ihre Stimme unbekümmert klingen zulassen. Denn für sie waren Mamoru und ein guter Freund, zwei vollkommen unterschiedliche Dinge. Die sie nur schwer in einem Satz unterbringen konnte.

Michiru sah sie überrascht an „Oh, und dabei hätte ich Gewettet, das sie beide ein Paar sind. Ist er denn nicht der geheimnisvolle Mann an ihrer Seite, um die, die Presse so einen großen Wirbel macht?“

Usagi spürte Mamorus fragenden Blick auf sich gerichtet, spürte ihn bis in die kleinste Faser ihres Körpers, doch noch immer wagte sie es nicht zu ihm aufzusehen, aus Angst vor dem, was sie in dieses Ozeanblauen Augen finden würde. Im Stillen verfluchte sie diese dumme Presse. Wieso konnte sie, sie nicht einfach in ruhe lassen? Sie hatte nichts dagegen wenn sie etwas über ihre Arbeit schrieben, doch ihr Privatleben ging niemanden etwas an.

„Nein“
 

Seufzend schaute Mamoru den beiden Kindern zu, die Ausgelassen auf den großen Klettergerüst herum tollten. Nachdem sie die Kunstausstellung verlassen hatten, beschlossen sie in den nahegelegen Park ein Picknick zumachen, da es schon Nachmittag war. Der Kurze Weg hierher, war recht schweigsam verlaufen. Usagi hatte kaum ein Wort hervorgebracht und auf Fragen von Mamoru, hatte sie meistens nur knapp und ziemlich gereizt Geantwortete. Sie hatte allen Anschein nach schlechte Laune und er hatte es für klüger gehalten, sie nicht zu begleiten, als sie meinte sie würde sich den Park etwas genauer ansehen. Letztendlich hatte ihn Hotaru ein wenig über Michiru aufgeklärt. Sie war eine Freundin ihrer Mutter und wohnte bei ihnen im Strandhaus. Zur Zeit stelle sie ihre neusten Bilder vor, was wohl den Grund erklärte, warum sie in der Kunstausstellung war. Sie war auch eine wundervolle Violistin und Usagi hatte sie letztes Jahr im Winter, bei einem Wohltätigkeitskonzert für Weisenkinder kennen gelernt. Zumindest soviel hatte er aus Usagi herausbekommen. Mamorus Blick blieb an Selena hängen. Die Frage wer ihr Vater war beschäftige ihn immer noch. Doch nach Usagis kurz angebundener Antwort auf Michirus Frage, kam er für diesen Job wohl doch nicht in frage. Er war sich nicht sicher, ob er darüber Erfreut oder Enttäuscht sein sollte. Sicher eine Vaterschaft hätte sein bisheriges Leben gehörig auf den Kopf gestellt, doch hatte er sich stets eine eigene Familie gewünscht. Und der Gedanke das Usagi etwas mit einem anderen Mann hatte, gefiel ihm überhaupt nicht.
 

Tief in Gedanken versunken lief Usagi, die wunderschön angelegte Parkanlage entlang. Normaler weiße schaffte der Anblick von Blumen und Bäumen es immer wieder, ihr aufgewühltes Gemüht zu beruhigen, doch heute wollte ihr dies nicht so recht gelingen. Sie konnte noch nicht einmal den Grund dafür nennen, warum ihre Gefühle Achterbahn fuhren. Es hatte auf jeden fall, etwas mit Michirus Bemerkung zutun. Sie konnte wirklich nicht nachvollziehen, wieso alle Welt der Ansicht war, das sie und Mamoru ein gutes Paar abgeben würden. Schon allein den Gedanken fand Usagi lachhaft. Nun gut, Mamoru war Klug, gutaussehend und konnte, aber nur wenn er es wirklich wollte, ganz charmant sein. Aber das waren im Grunde auch schon all seine positiven Eigenschaften. Ansonsten war er ein Eingebildeter, Unsensibler und vor allem kaltherziger Eisklotz, dem es mit Sicherheit noch einmal gelang, sie in den Wahnsinn zutreiben. Und außer ihrer gemeinsamen Tochter, von der er noch nicht einmal wusste, hatten sie überhaupt nichts Gemeinsam. Das waren mit abstand nicht grade die besten Voraussetzungen für eine Beziehung. Beziehung? Moment mal, was dachte sie da überhaupt?....

Ein Hindernis, welches abrupt ihren Weg kreuzte, beendete schlagartig ihren Gedankengang. Und mit einem Überraschten Aufschrei stürzte sie zu Boden. Leise stöhnend rieb Usagi sich ihr schmerzendes Hinterteil.

„Oh, das tut mir schrecklich Leid. Haben sie sich weh getan?“ erkundigte sich eine Männerstimme und Usagi schaute leicht zu ihren neusten Opfer auf, das sie in ihrer Gedankenlosigkeit über den Haufen gerannt hatte. Zwei Smaragt grüne Augen, welche zu einem verdammt gutaussehenden Gesicht gehörten, blickten sie besorgt an.

„Nein ich muss mich Entschuldigen. Ich habe nicht aufgepasst“ erwiderte sie lächelnd und nahm dankbar, die ihr da gebotene Hand an.

„Wir haben wohl beiden nicht aufgepasst. Ist ihnen auch wirklich nichts passiert?“ fragte der junge Mann noch einmal und zog sie wieder auf die Füße.

„Nein, machen sie sich mal keine Sorgen. Ich bin solche stürzte gewöhnt“ winkte Usagi ab, und nahm sich einem Moment Zeit, ihren Gegenüber genau zu betrachten. Er war einen Kopf größer als sie und hatte kurze braue Haare. Jetzt im stehen, musste sie sich eingestehen, sah er noch besser aus als zuvor. Er lächelte schüchtern.

„Das hört sich an, als ob sie oft mit jemandem zusammen rennen“

„Oft nicht, aber häufig. Früher zumindest“

„Jetzt nicht mehr?“ erkundigte er sich mit einem Amüsierten grinsen und Usagi fand das seine Stimme angenehm warm klang.

„Ich versuche mich zu besser“
 

Mamoru war sofort aufgesprungen, als er Usagis schrei hörte, doch was er jetzt sah, ließ kalte Wut in ihn aufsteigen. Da wagte es doch tatsächlich, so ein daher gelaufener Typ, mit seiner Usako zu flirten. Und schlimmer sie schien überhaupt nicht dagegen zuhaben. Das war doch wohl die Höhe, er machte sich Sorgen um sie, und sie vergnügte sich hier.

„Dann fühle ich mich geehrt, das sie bei mir eine Ausnahme machen“ hörte Mamoru diesen Typen grade sagen und seine Magen drehte sich um. ´Oh bitte, noch billiger ging’s wohl nicht´ dachte er angewidert.

„Und ihnen ist nichts passiert?“ das war typisch Usagi, ständig machte sie sich Sorgen um andere und was war mit ihm? Wieso konnte sie sich nicht ein einziges mal Sorgen um ihn machen? Nur zu gern hätte er jetzt ihr Gesicht gesehen, doch leider stand sie mit dem Rücken zu ihm. Hatte sie Interesse an diesem Kerl?

„Nein bei mir ist noch alles dran. Doch sie scheinen mir etwas abbekommen zu haben...“ er schaute auf ihren rechten Arm „... ihre Hand, sie Bluten“ ´Was sie blutete, hatte dieser Kerl sie etwa verletzt?´ Mamoru verspürte auf einmal, den großen drang auf etwas einzuschlagen und das Gesicht dieses Kerls kam ihm dabei, sehr verlocken vor.
 

Usagi begutachte Vorsichtig ihre Hand, er hatte recht, sie hatte eine leichte Schürfwunde am Handgelenk, aus der ein wenig Blut floss. Das musste wohl, beim Sturz passiert sein.

„Das ist halb so schlimm“ beruhigte sie ihr Gegenüber, der sie besorgt anschaute.

„Aber sie sollten die Wunde reinigen, sonst Entzündet sie sich womöglich. Ich kenne hier ganz in der nähe ein kleines Kaffee, was halten sie davon wenn wir dort hingehen. Dort können sie die Wunde reinigen und ich kann sie als Entschädigung gleich auf ein Eis einladen“ er lächelte sie charmant an und unter anderen umständen, hätte sie dieses nette Angebot vielleicht sogar angenommen. Doch ihr wurde in diesem Moment wieder bewusst, das sie ihre Tochter mit Mamoru schon zulange allein gelassen hatte.

Sie wollte ihm grade eine nette absage erteilen, als ein Arm sich besitzergreifend um ihre Tallie legte und sie fest an einem warmen Körper zog. Erschrocken schaute sie zu Mamoru auf.

„Das wird nicht nötig sein. Ich werde mich schon um die Verletzung meiner Freundin kümmern“ Mamorus Stimme klang wütend, doch das nahm sie kaum war.

Freundin? Hatte Mamoru sie grade echt als seine Freundin bezeichnet? Was bildete sich dieser Kerl eigentlich ein? Sie war nicht seine Freundin! Außer sich vor Wut bemerkte Usagi kaum, wie die Junge eine Entschuldigung murmelte und sich eilig aus dem Staub machte. Doch dafür nahm sie Mamorus Arm, der noch immer um ihre Talie ruhte, um so genauer war. Er hielt so besitzergreifend an sich gedrückt, als wäre sie sein Eigentum. Sauer stieß sie ihn von sich „Sag mal, hast du sie noch alle? Was sollte das?“ fuhr sie ihn an.

„Wolltest du etwa mit ihm gehen?“ erkundigte sich Mamoru nicht weniger gereizt.

„Nein das wollte ich nicht. Und wenn, es geht dich überhaupt nichts an“

„Das sehe ich nicht so, ich soll schließlich auf euch aufpassen“

„Darum habe Ich, aber nicht gebeten, Mamoru. Ich brache dich nicht, merk dir das. Halte dich gefälligst aus meinem Leben heraus“
 

„Ich gehe schon“ rief Ray den anderen zu, als es an der Tür klingelte. Sie war etwas überrascht, als sie Usagi und Mamoru erblickte. Beide hatte jeweils eins von den Kindern auf den Arm Usagi, Selena und Mamoru, Hotaru beide schliefen tief und fest.

„Ihr seit schon wieder da, ist etwas passiert?“ erkundigte sich Ray vorsichtig, als sie die genervten Gesichter der beiden bemerkte.

„Nein nichts. Die beiden Kleinen waren nur vom Spielen so sehr Erschöpft, das sie einfach eingeschlafen sind. Deshalb haben wir uns ein Taxi genommen“ erklärte Usagi im vorbei gehen und Ray entging nicht die gereizte Stimmung, die zwischen Usagi und Mamoru herrschte. „Die andren sind auf der Terrasse, wollt ihr uns nicht ein wenig Gesellschaft leisten“ fragte Ray, nach dem Usagi und Mamoru die Kinder Vorsichtig auf das Sofa abgelegt hatten, um sie nicht zu wecken. Beide nickten zustimmend und folgten Ray auf die Terrasse. Während Mamoru dankbar ein kaltes Bier von Seiji entgegen nahm und sich zu Motoki gesellte, der grade dabei war ein paar Würstchen auf dem Grill zuwenden, ließ sich Usagi neben Minako in einen Stuhl fallen.

„Hier das Beruhigt die Nerven“ meinte Makoto und drückte Usagi ein volles Weinglas in die Hand. Sie seufzte und trank einen Schluck, in der Hoffnung das Makoto recht behielt.

„Na los erzähl schon, wie war euer Ausflug?“ drängte Minako, die vor Neugier beinahe platzte.

„Anstrengend“ fasste Usagi, den ganzen Tag in einem Wort zusammen, was ihre Freundinnen sehr viel weiter brachte.

„Ihr habt euch wieder gestritten“ vermutete Ray, was die gereizte Stimmung der beiden erklärte würde.

„Und wie“ bestätigte Usagi nickend, ging aber nicht weiter auf das Thema ein. Sie war immer noch sauer, doch jetzt viel mehr auf sich selbst, als auf ihn. Es war dumm von ihr gewesen zu glauben, das sie und Mamoru vielleicht einfach nur Freunde sein könnten. Dieser Tag hatte nun eindeutig bewiesen, das dies nicht möglich war und leider war er noch nicht zu ende.

„Weshalb habt ihr euch gestritten?“ erkundigte sich Minako, und Usagi erkannte das ihre Freundinnen, dies bezüglich nicht so einfach locker lassen würden.

„Nichts besonders. Im Park bin ich mit einem Typen zusammen gestoßen und er wollte mich als wieder gut Machung zum Eis einladen“

„Du hast aber Abgelehnt“

Usagi seufzte abermals „Das hatte ich vor Amy. Doch Mamoru kam mir zuvor. Er war ziemlich wütend und hat diesen Typen unmissverständlich klar gemacht, er soll die Finger von mir lassen. Du kannst dir bestimmt denken, das ich darüber nicht besonders erfreut war“

„Das kann ich gut Verstehen, wenn mir jemand die Gelegenheit vermasselt hätte, einen netten Typen kennen zulehren. Wäre ich auch sauer gewesen“ meinte Minako zustimmend.

„Aber die Frage ist doch viel eher, warum Mamoru so wütend reagiert hat. Das ist doch seltsam oder nicht?“ wandte Amy ein.

„Der Typ war ein Eingebildeter Schnösel. Ich wollte Usagi nur vor einer Dummheit bewahren“ mischte sich Mamoru ein, dem das Gespräch nicht entgangen war.

„Ich sag es dir noch einmal Mamoru, darum hat dich niemand gebeten und außerdem war er sehr nett“ fauchte Usagi ihn an.

„Verzeihung ich habe nicht gewusst, das du auf eitle Lackaffen stehst“ knurrte Mamoru zurück.

„Auf was für Typen sollte ich deiner Meinung nach sonst stehen? Etwa auf dumme, egoistische Idioten, die noch nicht einmal das kleinste bisschen Anstand im Leib haben, so wie du einer bist, Mamoru“ keifte Usagi, und funkelte ihn wütend an.

„Sag mal, was wirfst du mir eigentlich vor? Hätte ich meine Zukunft und meine Träume einfach über den Haufen werfen sollen, für einen dummen Fehler?“

„Es gab Menschen die dich gebraucht haben. Doch du hast dich einfach feige aus dem Staub gemacht. Das werfe ich dir vor“

„Es kann dich ja nicht besonderst gestört haben. Du hast dich ja schnell genug erholt?“ Mamoru hatte noch nicht einmal die Zeit, erschrocken die Augen aufzureißen, so schnell war das Weinglas nur Millimeter an seinem Kopf vor bei gesaust und an der Wand hinter ihm zerschellt.

Ungläubig starrten alle Usagi an, die nun aufrecht stand und am ganzen Körper zitterte.

„Du verfluchter Idiot“ schrie sie ihn mit tränenerstickter Stimme an, bevor sie sich abwandte und Hals über Kopf Richtung Strand lief.
 

Etliche Minuten vergingen, in den alle nur auf die Stelle starrten, auf der Usagi eben noch gestanden hatte. Schließlich war es Ray die das Schweigen brach.

„Das hättest du nicht tun dürfen Mamoru. Dazu hattest du nicht das recht. Du hast keine Ahnung, von dem was Sie in den letzten Jahren ertragen musste. Lauf ihr sofort nach und Entschuldige dich bei ihr und ich rate dir, komm nicht ohne Usagi zurück“ erstaunlicher weise klang ihre Stimme vollkommen ruhig, nicht das kleinste bisschen Zorn oder Wut war daraus zu vernehmen. Was vielleicht daran lang, das sie selbst noch viel zu geschockt war. Oder weil sie einfach nicht glauben konnte, das Mamoru so gemeine Dinge gesagt hatte, ohne vorher zu überlegen wie sehr sie Usagi verletzen würden. Mamoru sah Ray noch genau zwei Sekunden lang unschlüssig an, dann rannte er ihr hinter her. “Na hoffentlich, geht das gut“ murmelte Yuichiro und sprach damit allen aus der Seele.
 

„Usagi warte“ rief Mamoru ihr hinter her, aber sie lief einfach weiter. Da Mamoru schneller war als sie, schaffte er es, sie nach einer kurzen Verfolgungsjagd einzuholen. Er griff nach ihrem Arm und zwang sie endlich stehen zubleiben. Ihre Schultern bebten und die Hand hatte sie zu Faust geballt, über das Rauschen des Meeres hinweg, hörte er ihr schniefen. „Usagi so kann es nicht weiter gehen. Lass uns bitte darüber reden“ Usagi drehte sich so schnell zu ihm um, das Mamoru erschrak und ein paar Schritte nach hinten taumelte, dabei ließ er ihren Arm los. „Wieso? Wieso hast du mich angelogen Mamoru?“ ihre Stimme bebte „Du hattest mir versprochen, mir niemals Weh zutun. Und ich war dumm genug um dir zuglauben. War ich nur ein Spiel für dich?“ er hörte ihre Verzweiflung, die Angst noch einmal von ihm Verletzt zu werden. Das hatte er nicht gewollt, er hatte niemals vorgehabt ihr weh tun. „Nein du warst kein Spiel. Bitte glaube mir... Ich wollte dich nicht verletzten, ich hatte einfach schreckliche Angst“ seine ehrliches Geständnis verwirrte Usagi. Sie hätte ihm doch niemals etwas tun können. Wovor hatte er denn Angst? „Angst vor was Mamoru? Vor mir?“ Mamoru schüttelte den Kopf. Er hatte keine Ahnung, wie er es ihr erklären sollte. Doch er musste es einfach versuchen, sie hatte ein Recht darauf es zu erfahren. „Nein. Doch...“ Mamoru brach ab, und setzte noch einmal von vorne an „... Als ich sechs Jahre alt war, starben meine Eltern bei einem Autounfall.... Ich habe sie sehr geliebt.... und als ich ins Weisenhaus kam, habe ich mir Geschworen... alles dafür zu tun, das meine Träume in Erfüllung gehen.... Sie sollten Stolz auf mich sein.... Das hat auch geklappt... bis ich dich traf... Ich war nicht darauf vorbereitete jemanden wie Dir zu begegnen... und schon gar nicht auf die Gefühle, die du in mir wecktest.... So etwas kannte ich nicht...“ seine Stimme zitterte, trotzdem zwang er sich weiter zusprechen „... Ich hab geglaubt... wenn du mich hasst, würde es aufhören... darum habe ich dich Geärgert... doch es hat nicht funktioniert.... ganz im Gegenteil es wurde nur noch schlimmer... Und dann kam das Angebot aus Amerika.... ich dachte das es leichter wird... wenn ich dich nicht jeden Tag sehen würde.... Doch dann an meinem letzten Abend in Tokio... musste ich ausgerechnet dir über den Weg laufen... Es tut mir Leid Usagi, ich hab das wirklich nicht gewollt.... Ich wusste einfach nicht was ich tun sollte... Ich hatte Angst davor, auch dich zu verlieren.... Ich weis das es ein Fehler war, den ich nicht wieder gut machen kann... Doch eins solltest du wissen Usagi.... Meine Gefühle für dich haben sich nicht geändert“ er schaute ihr direkt in die Augen, konnte dort ihre Angst, ihre Unsicherheit sehen „Ich Liebe Dich, Usagi. Das habe ich schon immer getan“ sie sah ihn mit großen Augen an. Unfähig etwas zu erwidern. Wie konnte er nur diese Worte zu ihr sagen, sah er denn nicht das sie damit nur noch mehr litt. Für sie beide gab es kein, wir. Zuviel stand zwischen ihnen, zuviel war in den letzten Jahren passiert. Seine Worte waren wahrscheinlich sowieso nur eine Lüge, ein weiterer Versuch sie zu verletzen. Und wenn nicht? Es spielte keine Rolle. Sie war nicht mehr das naive Mädchen und egal was Ray auch behauptete, sie konnte ihn einfach nicht Lieben. Vor Jahren hatte sie es einmal getan, doch jetzt nicht mehr. Zu tief war der Schmerz in ihrer Seele, zu groß die Angst noch einmal von ihm Enttäuscht zu werden. Usagi senkte ihren Blick, Tränen benetzten ihre Wangen und zerschelten auf dem Boden. „Es ist zu spät“ flüsterte sie mit erstickter Stimme, dann drehte sie sich um und lief davon. Dieses mal folgte Mamoru ihr nicht
 

byby blacklady



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von: abgemeldet
2007-10-26T19:31:55+00:00 26.10.2007 21:31
Na wenigstens hat Mamoru seine Fronten jetzt geklärt^^
Und ich bin wieder mal begeistert von diesen Kleinigkeiten, wie der Spieluhr. Sehr geil!
Und die Szene mit dem Weinglas…Wow! Sie hat tatsächlich etwas geworfen.
Zwar nicht nach Motoki, aber das ist egal.
Ich liebe es wenn Menschenetwas werfen^^
Kritik hab ich diesmal nicht.
Nur vielleicht noch mal der Hinweis, dass der Text einige Tippfehler enthält und die Frage:
Hast du bei dem Bild, dass sich Usagi angesehen hat, an das Bild gedacht, dass Michiru gemalt hat? Das in dieser einen bestimmten Folge vorkam, in der sich Haruka und Michiru das erste Mal begegnet sind?
Das würde mich noch interessieren
LG^^b

Von: abgemeldet
2006-08-07T23:32:41+00:00 08.08.2006 01:32
toll toll toll! mehr kann ich nicht sagen..hab richtig mitgefühlt, also schreib schnell weiter ;)
Von: abgemeldet
2006-08-05T10:30:01+00:00 05.08.2006 12:30
Oh jeeee...kommen die beiden etwa nich mehr zusammen???? das is ja noch dramatischer als ich dachte*schniief* Aber es wirklich wahnsinnig toll geschrieben!!!
Mach schnell weiter!!*bettel*

Anneli
Von: abgemeldet
2006-08-04T23:11:25+00:00 05.08.2006 01:11
Bitte, BItte schreib schnell weiter
ich finde dein Kappi echt genial
Könntest du mit vielleicht ne ENS schicken wenns weiter geht? THX

Melle
Von:  bebi
2006-08-04T10:51:26+00:00 04.08.2006 12:51
*schnief* bitte weiterschreiben...das ist mord hier zu endne. *weint* so traurig. Und dazu genial geschrieben.
Ganz Liebe Grüße
bebi
Von:  Lizzi19
2006-08-04T05:28:15+00:00 04.08.2006 07:28
Ohhhh das war aber ein abgang.Die beiden finden doch wieder zu einander oder???Ist ja klar das sie ihn net mit offenen armen gleich entfängt nur weil er die berühmten 3 Wörter sagt.
Aber du machst das bestimmt ganz spannend noch.
Also schreib bitto schnell weiter
Von: abgemeldet
2006-08-03T14:19:06+00:00 03.08.2006 16:19
Ja ja, die liebe Eifersucht, war mal wieder hervorragend, alles vom Stil her, vom Inhalt her. ich habe dieses kapitel regelrecht verschlungen, wirklich süchtigmachend deine Story, das dirt aber auch nie die Ideen ausgehen, wirklich toll!^^

Ich bin mal gespannt was jezt passiert, süß fand ich ja auch Mamorus aussage.
Ich bin also mal wider hin und weg, echt toll, ich brenne regelrecht darauf weiter zu lsen, also bitte schnell weiter schreiben!

Lg^^
Von:  Akane1807
2006-08-02T20:23:02+00:00 02.08.2006 22:23
Das war einfach suuuuuuuuuuuuuuuupeeeeeeeeeeer!! Wenigstens hat Mamoru ihr seine Liebe gestanden. Armer Mamoru ,er tut mir jetzt voll leid. *Mamoru in die Arme nehm* ^^
Bitte schreib schnell weiter ja? Bin schon sehr gespannt wie´s weiter geht! ^_____^
Von:  gibson
2006-08-02T12:46:29+00:00 02.08.2006 14:46
das kapi war einfach nur genial. bin total gespannt wies weiter geht. hoffe also das du schnell weiter schreibst :)
gruß gibson
Von:  Akami_
2006-08-02T12:03:29+00:00 02.08.2006 14:03
wieder mal ein tolles kappi mach schnell weiter freu mich schon drauf wenns weiter geht


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