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Das Wiedersehen

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Das Wiedersehen

Das Wiedersehen
 

Schon seit tagen war die Kriegerin auf dem Weg zu ihrem Haus und freute sich auf ein Bad und ein weiches Bett und einfach mal Ruhe von allem. Sie ritt auf ihrem Pferd nun schon seit 2 tagen ihrem Ziel näher kommend und voller Erwartung als sie einen leisen Tumult hörte und der Sache nach ging. Sie kam immer näher und sah zwei Frauen eine große Schwarzhaarige ganz in Leder gekleidete Kriegerin und eine kleinere mit kurzen blonden Haaren. Sie bekam das Gespräch nicht wirklich mit aber ihr Herz begann auf einmal zu erstrahlen als sie die Blonde genauer ansah die noch immer wild gestikulierend auf die andere einredete und wild ihre Sachen zusammen packte. Sie wartete noch eine Weile und wagte es dann zu sprechen.

„hallo Gabrielle“ erschrocken drehte sich Gabrielle nach der Stimme um die ihr sehr bekannt vor kam aber als sie das Gesicht sah kam es ihr nur wenig bekannt vor doch dann sah sie wen sie da vor sich hatte. “Cassandra?“ brachte sie nur leicht ungläubig raus. Xena hatte auch die Frau bemerkt und die Reaktion Gabrielles die ihr gar nicht gefiel. “was machst du hier?“ Gabrielles Mine hatte sie etwas aufgelockert „ich bin auf dem weg zu meinem Lager....ist hier alles ok ich habe laute Stimmen gehört und bin ihnen gefolgt“ “ja alles klar.“ jetzt wurde Gabrielle bewusst das sie Cassandra noch nicht vorgestellt hatte. “sorry Cassandra das ist“ “Xena... ich weiß ich habe schon einiges von ihr und euch gehört“ Cassandra schaute Xena genau in die Augen die sie nur mit einem bösen Blick fixierte. Gabrielle merkte das die Stimmung sehr angespannt war“ Cassandra kannst du mich ein Stück mitnehmen?“ fragte sie Cassandra diese nickte nur zustimmend. Xena spürte Wut und Enttäuschung in sich aufsteigen. Gabrielle ging näher zu Cassandra die sie mit einem lächeln auf dem Gesicht fragte “so wie früher?“ “ja“ nach dieser Antwort hob sie Gabrielle leicht wie eine Feder vor sich in den Sattel was Xena nur noch wütender machte “Xena geh ruhig weiter ich werde zu dir stoßen ich werde dich schon finden ich muss mal über einige Sache nachdenken“ sagte ihr Gabrielle mit einem sehr leeren Blick in den Augen “fein“ mehr brachte Xena nicht raus. “ich sehe dich dann in der Höhle wo wir lagern wollten“ “wolltet ihr in die Höhle am See mit Klippen herum?“ Gabrielle stimmte ihr zu “nun ja sie ist verschüttet seit einiger zeit, aber wenn ihr von dort aus ca. eine halbe Stunde östlich geht ist noch eine, ein schönes Plätzchen“

Xena hätte ihr am liebsten den Hals umgedreht “gut Xena dann sehen wir uns in dieser Höhle.“ Xena regte sich kein Stück. Gabrielle nickte nur kurz mit dem Kopf und Cassandra trabte los. Sie drehte sich noch mal zu Xena um und bemerkte gar nicht das lächeln das sie aufgelegt hatte aber Xena sah es und das brachte sie richtig in Rage.
 

Die beiden ritten eine Weile in schweigen bevor Cassandra die stille durchbrach “kurze Haare stehen dir, sieht echt gut aus“ Gabrielle wurde aus ihren Gedanken gerissen „oh...danke...........es ist schon ein Zufall das wir uns getroffen haben ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht dich noch mal wieder zu sehen. “Gabrielle drehte den Kopf zu ihr und schaute ihr genau in die Augen. Da waren sie die Augen die sie so vermisst hatte als Cassandra Porteidaia damals verlassen hatte .“Erzähl mir von dir Cassandra was hast du all die Jahre erlebt?“ mit einem zögern begann Cassandra zu erzählen aber alles entsprach nicht der Wahrheit .Sie ritten ungefähr 2 Stunden bis sie an ein gut verstecktes Haus kamen. Sie stiegen ab und Cassandra schickte Gabrielle vor da sie noch ihre Stute versorgen musste .Gabrielle betrat das Haus und war erfreut eine Wanne und zwei Betten zu sehen .Zügig machte sie sich daran das Feuer im Kamin zu entfachen um Wasser für ein Bad vor zu bereiten.
 

Währenddessen war Xena wieder auf dem Weg zu der Höhle wo sie eigentlich hin wollten um dann von dort zur anderen zu gelangen .Ihr ging Cassandra nicht aus dem Kopf “warum hat Gabrielle nie von ihr erzählt? wie gut kenne sich die beiden? “Xena blieb stehen sie sah immer und immer wieder dieses Grinsen und diesen Blick vor Augen den Cassandra ihr zugeworfen hatte. Es machte sie fast wahnsinnig. Argo stumpte sie an und Xena ging wie in Trance weiter.
 

Als Cassandra das Haus betrat war Gabrielle eifrig damit beschäftig das heiße Wasser in die Wanne zu füllen und bemerkte Cassandra nicht die langsam auf sie zu ging und sie beobachtete. Als Gabrielle fertig war und sich gerade aus ziehen wollte machte sich Cassandra bemerkbar “wie ich sehe fühlst du dich schon wie zu hause was?“ Gabrielle schreckte herum und sah sie an“ hast du mich erschreckt. Ich hoffe das ist ok?“ “natürlich tu dir keinen zwang an ich gehe kurz in die Küche und mache uns was zu essen“ damit verschwand Cassandra in der Küche. Gabrielle entledigte sich ihrer Kleidung und stieg mit voller Genuss ins heiße Wasser.

Nach einigen Minuten kam Cassandra zurück mit einem Teller voller essen .Gabrielle knurrte unheimlich der Magen“ na dann hau mal rein“ Gabrielle nahm sich ein Stück vom Teller und begann übers ganze Gesicht zu strahlen. Cassandra stellte den Teller ab und ging zu einem kleinen Schränkchen und holte eine kleine Flasche raus. Sie machte die Flasche auf und goss etwas ins Wasser.“ ich habe es von einem Händler gekauft der es aus Ägypten mitgebracht hat.“ Es duftete so gut nach Blumen. Nachdem es im Wasser war streckte Cassandra ihre Hand ins Wasser und rührte etwas drin rum so das Schaum entstand, der immer mehr wurde. Das gefiel Gabrielle. Cassandra machte es eigentlich nur aus dem Grund das Gabrielles Körper etwas verdeckt war.“ willst du nicht auch rein kommen?“ die Wanne war groß genug für beide aber Cassandra lehnte ab “lass mal ich hatte erst vor kurzem ein bad und zu viel Wasser bekommt mir nicht aber ich wasche dir gerne den Rücken “mit einem Grinsen nickte ihr Gabrielle zu. Die Minuten vergingen und Gabrielle hatte den Teller so gut wie von alleine geleert. Cassandra bat sie ein wenig von sich und Xena zu erzählen und das machte die Bardin mit Freuden. Sie erzählte und erzählte. Nach dem Bad saßen sie gemütlich vor dem Feuer und schwelgten in Erinnerungen aus der Kindheit. Mit der Zeit und etwas nach Mitternacht wurde Cassandra müde und sie wollte sich eigentlich aufs Bett legen “Cassandra können wir nicht hier vorm Feuer schlafen so wie früher?“ voller Erwartung schaute Gabrielle sie an “na klar“ Cassandra schnappte sich alle Decken und Kissen und machten ein kleines Lager vor dem Feuer. Gabrielle nahm es sehr genau mit der Bezeichnung wie früher denn sie kuschelte sich an Cassandra was eigentlich kein Problem war da sie das früher oft gemacht hatten wenn sie vor dem Haus unter Sternen übernachtet hatten. Sie redeten noch eine weile auch über das Problem und den Streit den Cassandra mit bekommen hatte “ich weiß nicht wieso aber sie ist manchmal so übervorsichtig sie traut mir nichts zu und unterschätzt mich ich meine ich weiß das ich keine große Kriegerin bin aber ich habe eine Menge gelernt aber irgendwie will sie das nicht........ich weiß auch nicht........sie sagt immer niemand hat macht über sie und irgendwie stimmt das aber........““du würdest am liebsten ein bisschen macht über sie haben oder?“

Sie unterhielten sich noch einige Stunden bis sie dann beide umschlungen einschliefen so wie damals in Porteidaia.
 

Xena hatte ebenfalls ein Lager aufgeschlagen und war dabei sich einen Hasen zu brutzeln was ihr natürlich misslang und er doch eher die Form von Kohle annahm aber eigentlich hatte sie gar keinen Hunger sie saß am Feuer und dachte immer noch darüber nach was geschehen war. Sie konnte nicht aufhören daran zu denken erst fast gegen morgen grauen schlief sie erschöpft ein jedoch sehr unsanft da sie immer wieder Cassandra sah mit diesem Grinsen.
 

Am nächsten morgen wachte Gabrielle auf und drehte sich zu Cassandra aber die war schon aufgestanden “Krieger sind doch alle gleich“ mit diesen Worten stand sie auf und ging in die Küche wo sie Cassandra vermutete und recht behielt .“morgen“ “morgen Gabrielle gut geschlafen?“ “ja danke du bist wohl auch ein früh aufsteher wie Xena ““man gewöhnt sich Sachen an“ “sollte ich vielleicht auch mal tun vielleicht ist sie dann nicht so viel Spannung zwischen Xena und mir“ “komm mit raus“ Cassandra verlies das Haus. Gabrielle fragte sich warum sie nicht erst frühstücken konnten da ihr der Magen knurrte aber sie folgte ihr.

„und nun?“ fragte sie Gabrielle. Cassandra zog ihr Schwert und stellte sich gegenüber Gabrielle auf“ was soll das?“ “du sagtest gestern das dich Xena immer unterschätzt also will ich sehen was du drauf hast und jetzt hast du die einmalige Chance all die kleinen Gemeinheiten für die du früher so klein und schwach warst sie mir heim zu zahlen also komm schon “Gabrielle nahm ihre Waffen in die Hand und griff an. Sie kämpften ca. eine halbe Stunde lang und es hatte nicht den Anschein das sie müde wurden .Einige male brachte Gabrielle Cassandra ganz schön in Bedrängnis aber das letzte Wort hatte Cassandra mit einer schnellen Bewegung entwaffnete sie Gabrielle riss sie zu boden und hielt ihr ihr Schwert an die Kehle .Gabrielle gab sich geschlagen beide sahen sich schwer atmend eine zeit lang in die Augen bevor Cassandra Gabrielle auf half “nicht schlecht ich bin sehr beeindruckt also verteidigen kannst du dich gegen die meisten da man ja nicht alle tage auf irgendwelche super Krieger stößt. “Gabrielle lächelte sie stolz und zufrieden an. “komm mit ich gebe ein Frühstück aus“ beide gingen ins Haus und frühstückten erst mal und unterhielten sich über den streit zwischen Gabrielle und Xena. “warum sagst du ihr es nicht Gabrielle“ “was denn?“ “na das du sie liebst“ Gabrielle wurde etwas rot und senkte den Kopf ihr war es anscheinend peinlich. Cassandra setzte sich neben sie “hey du kannst es nicht mehr leugnen so wie du von ihr redest ist es ganz klar“ “du findest das nicht abstoßend oder so?“ “ich nein ich habe mittlerweile schon so viele Sachen gesehen und selbst ausprobiert da ist das ganz normal“ “ich kann es ihr aber nicht sagen weil ich nicht weiß ob sie genauso empfindet weil sie immer so kühl ist und alles unter Kontrolle hat ich meine ich weiß das ich für sie mehr bin als eine gute Freundin aber ich weiß nicht ob es auch in diese Richtung geht und bevor ich unsere Freundschaft aufs spiel setze sag ich es ihr lieber nicht“ “ich denke du musst es nur richtig rüber bringen“ Gabrielle schaute sie fragend an.

Sie redeten noch eine ganze Weile bis sie sich einig waren und sich auf machten zurück zu Xena.
 

Xena war in der besagten Höhle angekommen und sie hasste die Höhle das wäre natürlich anders gewesen hätte sie die Höhle selbst gefunden. Sie wartete auf Gabrielle stunde für stunde und es wurde schon leicht dunkel

„wo bleibt sie denn nur wir haben nur noch diese Nacht um über alles zu reden, morgen muss ich schon auf dem Weg sein in die Schlacht um König Etepon zu helfen“ sie lief unruhig auf und ab und auf einmal vernahm sie ein Geräusch. Sie starrte gebannt auf den Eingang und freute sich schon Gabrielle wieder zu sehen sie wollte alles tun damit sie diesen Streit vergessen würden, sollte sie auch weiter gehen und Gabrielle ihre liebe gestehen? nein besser nicht sonst würde sie sie wieder verlieren. Sie wartete und ihre Miene verfinsterte sich wieder als sie Cassandra herein kommen sah“ oh du“ kam abfällig von Xena “ja ich“ “wo ist Gabrielle?“ “sie kommt bald sie sagte sie hat noch einige Sachen zu besorgen. Ich habe ihr gesagt das ich schon mal her komme weil ich kurz mit dir reden wollte“ von Xena kam keine Regung. Cassandra begann zu sprechen aber Xena registrierte die Worte nicht. Sie ging auf Cassandra zu und stellte sich ganz nah vor sie .Cassandra hörte auf zu erzählen und schaute Xena in die Augen .Xena ging nur eine frage durch den Kopf “hast du sie angefasst?“ Cassandra wartete einen Moment und antwortete “ja........so wie“ weiter kam sie nicht da sie schon von einer harten Faust mitten ins Gesicht getroffen wurde und quer durch den Raum flog, an eine Wand prallte und als sie unten lag sie das Gewicht einer starken Kriegerin auf sich fühlte die ihr ihren allseits bewährten Brustdolch an die kehle hielt “falsche Antwort Cassandra“ “denke ich nicht“ ehe sich Xena versah war sei die jenige die durch den Raum flog und an die nächste wand prallte. Als sie sich wieder aufrappelte, sie war so voller Wut, sah sie das Cassandra die auch schon wieder stand. Sie griff ihr Chakram und warf es nach Cassandra. Es prallte an zwei Mauern ab und nahm direkten Kurs auf sie. Xena stockte der Atem den Cassandra hatte es gefangen so wie sie sonst ohne Probleme “hübsche Waffe“ Xena setzte zum nächsten Angriff an und beide prügelten auf einander ein. Zuletzt machte Cassandra eine schnelle Bewegung und drückte einen bestimmten Punkt an Xenas Wirbelsäule und die Kriegerin viel nach vorne über und lag bewegungslos da. Sie war bei vollem Bewusstsein aber konnte sich nicht rühren. “du hast mir ja keine andere Wahl gelassen“ Cassandra packte Xena am Kragen und hob sie mit einer Hand ohne Probleme hoch und setzte sie gegen einen Felsen. Sie versuchte sich zu bewegen aber das einzige was sich noch bewegte waren ihr Herz, ihre Lunge und ihre Augen. “so weit wollte ich es nicht kommen lassen aber selbst schuld dran“ Cassandra hatte wieder das Chakram in der Hand und Xena verspürte wieder diese Wut in sich. “tja Xena wo soll ich anfangen?.................Gabrielle hat dir nie von mir erzählt das weiß ich, das ist eine Sache die dich ärgert nicht war weil du überhaupt nicht weißt was dich bei mir erwartet. Also fange ich am besten am Anfang an....ich bin zusammen mit Gabrielle in Porteidaia aufgewachsen. Ich bin 5 Jahre älter als sie, habe keine Geschwister. Meine Mutter starb früh an einer Krankheit. Gabrielle tröstete mich darüber hinweg, sie tröstete mich auch wenn mein Vater mal wieder betrunken war und mich nach strich und faden verprügelte .Sie war wie die kleine Schwester

die ich nie hatte und ich ihre große wir haben viel unternommen. Man könnte sagen ich habe ihr die ganzen Flausen in den Kopf gesetzt von Abenteuern und so. Wir sind oft mit meinem Pferd in den Wald geritten sie saß immer vor mir da fühlte sie sich sicher. Wir haben auch oft vor unserem Haus unter Sternen geschlafen und uns Geschichten ausgedacht.

Nun ja wir wurden älter..... eines Tages ging Gabrielle mit ihrem Vater auf eine kleine Reise für 2 Wochen...diese 2 Wochen waren die längsten in meinem Leben und als sie zurückkam. ich war damals 20 und sie 15.Als sie zurück kam hatte sie sich so verändert sie war so schön so erwachsen. In diesen 2 Wochen habe ich begriffen das ich sie liebe und ich bin fast zu Grunde gegangen. Ich dachte wenn sie wieder da ist ist alles wie vorher aber das war es nicht, nicht für mich. Jedes mal wenn ich sie sah wenn wir ausritten oder im See badeten wollte ich mich am liebsten auf sie stürzen und sie lieben. “Xena fühlte sich sehr unwohl sie hörte ihr zu auch wenn sie es am Anfang nicht wollte. “ungefähr 2 Monate nachdem sie wieder da war habe ich meine Sachen gepackt, habe mich verabschiedet ich weiß nicht mal mehr welchen Grund ich angegeben habe ich sagte nur das ich nicht lange weg bleibe. Ich bin nie wieder zurückgekehrt. Ich bin gegangen...... ihretwegen weil ich mich ansonsten nicht beherrschen konnte und wie hätte das ausgesehen sie war noch ein Kind und zwei Frauen das ging nicht. Ich streifte durchs Land und suchte etwas um diese verdammten Schmerzen zu vergessen, ich versuchte sie zu vergessen. Nun ja ich traf jemanden den du übrigens nur zu gut kennst.....Ares.....hat er dir nie von deiner Vorgängerin erzählt?“ Cassandra schaute Xena genau in die Augen und sah das Xena angestrengt nach dachte“ meine Vorgängerin er hat sie nie bei Namen genannt nur das sie kurz für schrecken gesorgt hatte und er sich von mir mehr erhofft“ „diese Vorgängerin bin ich......damals war ich unter dem Namen Todesengel bekannt.“ Cassandra nahm das Chakram und spielte eine weile damit herum “diese Waffe war meine Idee ich bat Ares sie mir an zufertigen aber er war der Meinung so etwas bräuchte ich nicht. “Xena bemerkte seit Cassandra von Ares sprach roch sie den typischen Geruch den sie immer war nahm wenn sich Ares in der nähe befand aber sie konnte sich nicht bemerkbar machen da sie sich ja nicht bewegen konnte aber das war auch gar nicht nötig. Cassandra griff neben sich und riss Ares aus seine göttlichen Gewitter heraus. Xena konnte es nicht glauben wie konnte sie das machen.? “hallo Ares was willst du?“ “hallo meine liebe lange nicht gesehen wie geht es dir?“ “gut danke was willst du“ “nun ich hörte meinen Namen und dachte mir ich schaue mal vorbei.“ Ares ging auf Xena zu ging in die hocke und streichelte ihre Wange und ging langsam etwas tiefer Richtung Brust. Xena hätte ihm am liebsten die Nase bis ins Gehirn gestoßen “Ares lass sie in ruhe“ “ganz ruhig ich mache ja gar nichts ich dachte nur als ich sie hier so sitzen sah könnten wir ja noch mal über eine Übereinkunft reden“ Ares ging zu Cassandra zurück und stellte sich hinter sie „was denn für eine Übereinkunft?“ “nun ja schau sie dir doch an, sie kann sich nicht bewegen und ich bin immer noch auf der suche nach einer neuen Kriegerin an meiner Seite“ Ares hatte sich nun ganz nah an Cassandra gestellt, hielt ihre Schultern fest und machte sich ganz langsam daran ihren Hals zu küssen. Xena wäre am liebsten aufgesprungen und hätte ihm am liebsten den Kopf abgerissen. Cassandra schloss die Augen und lies Ares gewähren “warum glaubst du sollte ich darauf eingehen“ “nun ja weil auch in dir das Herz einer Kriegerin schlägt und ich dir alles bieten könnte was du willst, Krieg, Macht, Blut“ “ja das könntest du aber das war einmal Ares“ Ares machte unaufhörlich weiter und wurde immer Leidenschaftlicher. Mit einem mal drehte sich Cassandra um und beide küssten sich leidenschaftlich. Cassandra riss sich etwas los währenddessen Ares begann ihren Hals runter Richtung Dekoltee zu küssen. Xena sah das Cassandra sichtlich erregt war nun ja sie war auch nicht immer immun gegen Ares Annäherungsversuche. Doch dann packte Cassandra Ares an der Kehle und drückte zu “ich sagte das war einmal Ares und du weißt du solltest mich nicht verärgern da ich nicht den Dolch des Helios brauche um deinem Dasein ein ende zu machen.“ Xena verstand nicht was sie damit meinte warum brauchte sie den Dolch nicht welche Macht hatte sie? Cassandra zog Ares etwas an sich ran und flüsterte ihm die nächsten Worte ins Gesicht“ du bist meiner Gnade ausgesetzt mächtiger Gott und deshalb sage ich nein zu deinem Angebot und ich rate dir dich in acht zu nehmen denn wenn Xena oder Gabrielle vor allem Gabrielle etwas deinetwegen passieren sollte werde ich dich finden und deinem Götterdasein ein ende bereiten“ mit den letzten Worten lies sie ihn los. Xena merkte das sich Ares sichtlich vor den Kopf gestoßen vor kam.

Cassandra zog ihn ein letztes mal an sich und gab ihm einen langen Kuss bevor sie ihn wieder weg stieß“ auf wieder sehen Ares bis zum nächsten mal“ Ares kochte vor Wut und verschwand in seinem Göttergewitter. Cassandra ordnete etwas ihre Haare und wandte sich wieder Xena zu

“ du fragst dich bestimmt warum ich so viel macht über Ares habe hmm. Nun ja ich lies mich damals auf ihn ein nur unter der Bedingung das mir sein Schicksal gehört. Damals lies er sich drauf ein und als er merkte was ich gegen ihn in der Hand habe machte er bei dir nicht den gleichen Fehler“ sie grinste etwas triumphierend und erzählte weiter“ als ich gestern mit Gabrielle weg geritten bin hatte ich wieder das Gefühl das mich fast wahnsinnig macht wenn ich in ihrer nähe bin. Ich hätte sie haben können Xena ich hätte sie mir einfach nehmen können und als ich gestern deinen Blick sah diese Einversucht in deinen Augen war ich fest entschlossen es zu tun sie mir einfach zu nehmen“ Xena war total verwirrt wieder fühlte sie Wut in sich aufsteigen da sie immer noch nicht wusste ob es wirklich passiert war.“ ich könnte sie immer noch haben ich könnte dich verstecken oder töten und ihr erzählen das du einfach weg gegangen bist einfach so und du könntest nicht mal was dagegen machen.“ Cassandra lachte sie mit einem überlegenden Gesichtsausdruck an. Dann ging sie langsam auf Xena zu und beugte sich runter zu ihr “ich muss sagen das du auch nicht zu verachten bisst“ Cassandra streichelte xenas Gesicht “es würde bestimmt spaß mit dir machen“ Cassandras Hand glitt an Xenas Hals ganz langsam hinunter Richtung Brust. Xena wurde mulmig da sie nicht wusste wo das hin führte. Bevor Cassandra jedoch an xenas Brust angekommen war stoppte sie. Sie lehnte sich zu xenas Gesicht nah an ihre Lippen. Es schien als wollte Cassandra Xena küssen aber sie tat es nicht. Cassandra zog tief die Luft ein “du riechst gut kein wunder das Gabrielle von dir angetan ist. Cassandra richtete sich wieder auf und entfernte sich ein paar schritte von Xena.“ deine Eifersucht in denen Augen hat mich richtig heiß gemacht es zu tun... ich ließ mir ein bisschen zeit und Gabrielle erzählte mir von euch, euren Abenteuern.... ich wollte es ...aber nach ihren Geschichten wusste ich das ich es nicht tun kann. Ich wusste das es nicht richtig ist da ich erkannt habe das eine gewisse Liebe zwischen euch ist die ich mit ihr nie erreichen würde. Das sie nur mit dir glücklich werden kann da ihr für einander bestimmt seit. Meine Antwort bei der du mich so abrupt mit deiner Faust gestoppt hast lautet ja ich habe sie angefasst so wie damals als meine kleine Schwester und nicht anders.“ mit leichten Tränen in den Augen sah Cassandra Xena eine Weile an. Dann ging sie zu ihr lehnte Xena nach vorne drückte einen gewissen Punkt und lehnte sie zurück“ in ein paar Minuten kannst du dich wieder bewegen“ mit schwacher stimme fragte Xena Cassandra “wo hat du das gelernt?“ “nun ja auch ich habe einiges von Lao Ma gelernt“ Cassandra zwinkerte Xena zu die sie mit einem überraschenden Blick ansah. Cassandra holte aus einem Beutel zwei Schriftrollen und legte sie zu Xenas Sachen “in einer stehen ein paar nützliche Sachen für dich drin in der anderen so ziemlich meine ganze Geschichte seit ich Porteidaia verlassen habe. Ich habe es Gabrielle nicht erzählen können ich halte es so für besser“. Cassandra half Xena die sich endlich wieder bewegen konnte auf die Beine.

“ eins noch Xena pass gut auf Gabrielle auf sonst komm ich wieder“ Cassandra reichte Xena ihren Arm und Xena griff mit dem Krieger Handschlag zu“ ich würde mich freuen wenn wir dich mal wieder sehen würden“ Xena war nun nicht mehr wütend und lächelte Cassandra sogar an “möglich....jetzt muss ich mich aber auf den weg machen aber bevor ich es vergesse. Gabrielle ist gar nicht so schlecht im kämpfen sie ist zwar nicht die Beste aber man muss nicht immer die beste sein“ wieder zwinkerte Cassandra ihr zu und verschwand aber kurz darauf kam sie wieder zurück “ich habe doch noch was vergessen wenn Gabrielle nachher rein kommt würde ich dir raten erst mal nichts zu sagen du wirst dann schon sehen“ Xena schaute sie fragend an aber kam nicht mehr dazu sie zu fragen da Cassandra schon wieder verschwunden war.
 

Während Xena wartete machte sie sich etwas nützlich und machte schon mal das Lager bereit und entfachte ein Feuer. Nachdem sie damit fertig war setzte sie sich hin und nahm die Schriftrolle die Cassandra für sie da gelassen hatte und begann sie zu lesen. In der Schriftrolle waren lehren von Lao Ma die Xena gut gebrauchen konnte.

Sie vernahm ein kleines Rascheln und schaute zum Eingang und dann stand sie da, Gabrielle. Xena wusste nicht genau was das sollte da Gabrielle ihre königliche Amazonen Maske plus gewand trug. Langsam stand Xena auf und eigentlich wollte sie was sagen aber sie erinnerte sich das sie das nicht sollte also schwieg sie und blieb einfach stehen. Gabrielle ging an ihr vorbei und legte ihre nächtlichen Unterlagen an eine andere stelle vor ein paar Steine die aussahen wie die Pfosten eines Bettes. Xena wusste nicht warum sie das tat sie blieb einfach stehen. Gabrielle kam zu ihr zurück stellte sich vor sie und zog ihre Maske ab. Ihr Blick war eiskalt und Xena lief ein Schauer über den Rücken aber sie wagte es nicht auch nur ein Wort zu sagen. Sie schauten sich eine ganze Weile an und dann machte Gabrielle einen Schritt auf sie zu, zog Xenas Kopf zu sich und küsste sie auf die Lippen. Xena wusste nicht wie ihr geschah aber sie lies es geschehen da es ja das war wonach sie sich schon so lange gesehnt hatte. Sie betete das dieser Augenblick für ewig anhalten sollte. Gabrielle drängte Xena im küssen auf das Nachtlager. Xena war so abgelenkt das sie gar nicht bemerkte wie Gabrielle ein Seil an den Steinen befestigte und zusätzlich Xenas Hände. Erst als Gabrielle sicher war das Xena sich nicht befreien konnte löste sie sich von ihr, jetzt erst bemerkte sie was passiert war “Gabrielle was soll das?“ Gabrielle drückte Xena einen Finger auf die Lippen. “schhhhh“ Sie nahm den Finger zurück und schaute Xena für einen Augenblick mit einem sehr kalten Blick an ohne jegliche Regung. Dann begann sie ganz langsam ihr Oberteil auf zu knöpfen. Xena schluckte schwer als sie Gabrielle beobachtete, ihr wurde immer heißer sie merkte wie ihr Herz zu rasen anfing. Als Gabrielle das Oberteil zur Seite schmiss holte Xena tief Luft. Gabrielle fixierte Xenas Augen sie merkte die Unruhe in ihr. Die Minuten vergingen und das feurige Liebesspiel hatte die Luft in der Höhle um einiges aufgeheizt. Sie trieb Xena immer mehr gen Höhepunkt entgegen.

Nachdem Xena ihren Höhepunkt erreicht hatte legte sich Gabrielle neben Xena und hielt sie fest und wartete bis das beben in Xenas Körper und die Atmung sich wieder normalisiert hatten. Gabrielle schaute sie die ganze Zeit an und dachte nur das sie diese Frau über alles liebte. Nach einigen Minuten öffnete Xena die Augen und schaute Gabrielle an die sie mit einem kleinen, fiesen, dreckigen Grinsen ansah.

„das war unglaublich“ Gabrielle fühlte sich mehr als bestätigt und küsste Xena die ihren Kuss mehr als erwiderte. Xena war erschöpft und sie hoffte das Gabrielle sie bald los machen würde aber dem war nicht so. Während dem küssen fühlte Xena wie Gabrielles Hand wieder auf Wanderschaft ging und als sie sich erneut auf die Brust legte fühlte Xena wieder die Erregung in ihrem Körper aufsteigen.
 

Die nacht war lang und Gabrielle hatte noch lange nicht genug. Erst in den frühen Morgenstunden und nach weiteren 4 Höhepunkten befreite Gabrielle Xena von den fesseln deckte sich beide zu und beide schliefen sofort ein.
 

Als beide aufwachten war es schon um die Mittagszeit nun ja die letzte nacht hatte ihren Tribut gefordert. “morgen meine kleine herrische Bardin“ “morgen“ die beiden kuschelten sich fest aneinander “so wie es aussieht haben wir etwas verschlafen Xena“ “ja aber das macht nichts dann werde ich einfach die Nacht durchreiten und dann werde ich schon rechtzeitig ankommen“

Langsam rafften sich beide auf zogen sich an und machten erst mal Frühstück das von beiden fast Inhaliert wurde nach der gestrigen nacht. Nach dem Frühstück packten sie ihre Sachen und machten sich auf den weg zu den Amazonen die nicht weit von hier waren. Gabrielle würde dort die nächsten 2 Wochen verbringen während Xena König Etepon half einen Krieg zu überstehen. Aber die beiden ließen sich zeit um ins Amazonendorf zu gelangen. Gabrielle saß vor Xena auf dem Pferd und lehnte sich an ihre starke Geliebte.

Im Dorf angekommen kamen die Amazonen aus allen Ecken um ihre Königin zu begrüßen.

Gabrielle wusste nicht ob sie sich so offen verhalten sollten aber kaum hatte sie den Gedanken zu ende geführt trafen auch schon Xenas Lippen auf die ihrigen und Gabrielle dachte nicht daran diesen Augenblick zu unterbrechen. Die Amazonen verstummten bei dem Anblick der eine Ewigkeit an zu halten schien.

Dann lösten sie sich von einander, Gabrielle stieg von Argo ab, Xena gab ihr ihre Sachen “also Gabrielle bis in 2 Wochen“ “pass auf dich auf und komm in einem Stück zu mir zurück“ Xena lächelte sie an und ritt davon. Gabrielle schaute ihre hinterher und bemerkte jetzt erst das alle Amazonen versammelt waren und auf sie schauten “was ist ihr schaut ja als hättet ihr einen Geist gesehen“ Ephenie ging auf Gabrielle zu packte sie am Arm und nahm sie mit sich“ also habt ihr euch endlich eure Liebe gestanden das wurde aber auch langsam zeit, einige Amazonen haben schon wetten abgeschlossen wann es endlich so weit ist“
 

Die zwei Wochen vergingen einerseits wie im flug andererseits zogen sie sich wie eine Ewigkeit hin. Gabrielle hatte viel spaß sie erzählte wieder von erlebten Abenteuern und ein Fest jagte das andere. Sie konnte die Zeit gar nicht erwarten ihre Geliebte wieder zu sehen.

Da sie wusste das Xena nicht so für die Gesellschaft der Amazonen war hatte sie mit ihr ausgemacht sich in einer Höhle einen Tagesmarsch vom Amazonendorf zu treffen. Gabrielle verabschiedete sich und machte sich voller vor Freude auf den Weg. Sie schien zu fliegen und sie schaffte es unter einem Tagesmarsch die Höhle zu erreichen. Selbst der Regen konnte ihre Laune nicht vermiesen auch wenn sie es sonst hasste nass zu werden schien ihr es diesmal nichts auszumachen. In der Höhle angekommen bereitete Gabrielle ein Nachtlager und ein Lagerfeuer vor .Fröhlich summend war Gabrielle in ihrem tun beschäftigt das sie den anschleichenden gar nicht bemerkte .Erst als es ein unüberhörbares Rascheln gab schreckte Gabrielle auf “Xena?“ sie wartete und bekam keine Antwort schnell griff die Bardin nach ihrem Stab und stellte sich in Kampfposition hin “Xena?“ als sie immer noch keine Antwort bekam verfestigte sich ihr Griff um den Stab etwas und sie war bereit, bereit jeden in die Flucht zu schlagen der ihr etwas antun wollte.

Gabrielle kannte die Höhle nur wenig zu wenig denn sie wusste nicht das die Höhle noch einen zweiten Eingang besaß durch den der besagte Angreifer sich nun hinterlistig an Gabrielle anschlich. Gabrielles Muskeln waren bis zum letzten gespannt wie ein Bogen der nur darauf wartete den Pfeil ins Ziel zu feuern, das sah auch der Angreifer. Gabrielle wartete immer noch bis sie auf einmal merkte das sich jemand hinter ihr befand. Sie atmete tief durch packte noch mal fester um ihren Stab aber gerade als sie sich umdrehen wollte stieg ihr ein bekannter Geruch in die Nase. (“Xena“) Gabrielle blieb stehen da sie sich nicht sicher war und bei dem geringsten Zweifel doch noch zu schlagen konnte.

Xena hatte längst bemerkt das Gabrielle wusste das sie da war aber sie dachte nicht daran auch nur ein Wort zu sagen. Sie genoss den angespannten, nass glänzenden Körper ihrer Geliebten und diese leichte Gefahr die sich im Raum befand .Xena stand nun nur wenige Zentimeter hinter Gabrielle welche versuchte so wenig wie möglich zu atmen damit ihr kein Geräusch entging. Xena streckte die Arme aus und positionierte sie seitlich von Gabrielles Schultern aber sie fasste sie nicht an sie lies eine kleine Lücke. Gabrielle fühlte die Wärme die von Xenas Händen ausging und sie verspürte ein erregendes kribbeln im ganzen Körper aber immer noch löste sie sich nicht aus ihrer Angespanntheit.

Xena fuhr mit ihren Händen immer noch mit dem kleinen abstand zu Gabrielle an den Armen herab bis sie an den Händen war. Einen Moment inne haltend packte Xena den Stab und riss ihn nach oben, Gabrielle an die Kehle. Gabrielle entfuhr ein kleiner entsetzens Schrei und sie atmete schneller und ihr Herz raste. Kurz darauf zog sie Gabrielle mit dem Stab an der Kehle rückwärts weiter in die Höhle und Gabrielle blieb gar nichts anderes übrig als ihr zu folgen. Sie war so aufgeregt was würde jetzt passieren. Gabrielle merkte das es mit jedem Meter den sie tiefer in die Höhle vordrangen immer wärmer wurde und dann sah sie auch den Grund dafür, eine heiße Quelle die anscheinend nur darauf wartete das jemand ihr warmes Wasser genoss. Gabrielle gingen einige Gedanken durch den Kopf aus denen sie aber entrissen wurde als der Stab an ihrer Kehle etwas fester an diese gedrückt wurde, es viel ihr fast schon schwer zu atmen. Dann drückte der Stab ihren Kopf nach oben so das sie zwangsweise an die Decke schauen musste .Nun verlies eine Hand den Stab und wanderte nach vorne um langsam das Oberteil aufzuknöpfen.

Als die Hand die erste Schlaufe geöffnet hatte schloss Gabrielle die Augen und sog die Luft scharf ein. Sie konnte es nicht mehr aushalten sie wollte nach dem Stab greifen um sich umzudrehen und Xena zu küssen aber die kam ihr zuvor. Ehe Gabrielle sich versah war das Oberteil offen und so weit runtergezogen das ihre Hände mit dem Top hinter ihrem Rücken gefesselt waren und der Druck des Stabes wurde noch mal um einiges erhöht was Gabrielle etwas schwer nach Luft schnappen lies. Diese Warnung verstand Gabrielle und machte auch keine Anstalten mehr sich zu wehren.

Die Hand glitt an Gabrielle langsam tiefer unter den Rock und es war ein Stöhnen zu vernehmen was Xena immer mehr erregte und sie mit Genuss weiter anspornte. Gabrielle spürte wie sich die

Hand immer weiter auf dem weg zum pulsierenden Zentrum ihren weg suchte. Als die Hand auf etwas Feuchtigkeit gestoßen war stoppte sie und kam unter dem Rock wieder empor und wurde direkt vor Gabrielles Gesicht gehalten die sich fragen die feuchten Finger ansah von hinter ihr kam nur ein “nz nz nz“ und mit einem kräftigen Ruck wurde Gabrielles Kopf noch um einiges überstreckt was sie schwer schlucken lies. Die Hand wanderte wieder Richtung Rock und entfernte diesen mit schnellen, flinken Fingern. Gabrielle hörte wie sich Xena ihrer Kleidung entledigte und als sie hörte wie die Kleidung zu boden gefallen war wurde sie auch schon ins Wasser gedrängt.

Hmmmm, das Wasser so angenehm aber ganz entspannen konnte sie sich nicht da immer noch der Stab an ihrer Kehle ruhte. Gabrielle wurde in Position gebracht und saß nun auf Xenas Schoss auch sie genoss das Wasser nach dem langen Kampf war das jetzt genau das richtige. Sie erbarmte sich Gabrielle und entfernte den Stab von ihrer Kehle und sie hörte wie Gabrielle erleichtert einatmete, sie setzte gleich nach damit Gabrielle wusste das Xena immer noch die Situation beherrschte. Sie packte sie etwas unsanft an den Haaren und zog ihren Kopf nach hinten so das ihr mund an Gabrielles Ohr war. Sanft pustete sie ihr ins Ohr und leckte etwas dran herum. Gabrielle schloss die Augen und genoss es. Xena revanchierte sich bei Gabrielle und sie genoss jede Sekunde. Auf dem Schlachtfeld musste sie immer wieder an Gabrielle denken was sie zu Hochleistungen anspornte.

Nachdem sie ihre Geliebte auf die höchsten Gipfel getrieben hatte streichelte Xena Gabrielle bis ihr atmen wieder ruhiger und ihr zuckender Körper wieder zur ruhe gekommen war . Dieses Gefühl war so unglaublich das Gabrielle total überwältigt war, langsam öffnete sie die Augen hob ihren Kopf und sah in zwei tiefblaue leuchtende Augen „hi“ das Grinsen ihres Gegenübers wurde breiter “hi“ “schon zurück ich hatte dich eigentlich später erwartet“ “nun ja ich habe mich so auf ein Bad in der heißen Quelle gefreut da habe ich mich halt beeilt“ “ach so ich hoffe es ist so wie du es dir erhofft hast“ “besser bei weitem ich hatte nicht in Erinnerung das die Quelle so heiß war aber es ist sehr angenehm “ wieder grinste sie Gabrielle an “Xena“ “ja? ““küss mich“ dieser bitte ging sie gerne nach und als sich die Lippen trafen vergas Xena alles um sich herum und bemerkte nicht das Gabrielle sich aus ihren Fesseln befreit hatte, schnell entwandt sich Gabrielle aus der Umarmung begab sich hinter Xena drückte diese an den Rand der Quelle, hielt mit einer Hand xenas Hände auf dem Rücken fest und mit der andern zog sie ihren Kopf an den Haaren so wie Xena das vorhin bei ihr gemacht hatte nach hinten. Xena war perplex und wusste gar nicht wie ihr geschah. Gabrielle näherte sich xenas Ohr “ich denke die nächste runde geht wieder an mich“
 

Mit diesen letzten Worten verlassen wir unsere beiden Liebenden in ein leben voller liebe und anderen Sachen ,ihr wisst schon. Vergesst nicht die beiden Nashfolgegeschichten zu lesen.
 

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Von: abgemeldet
2007-06-27T12:22:48+00:00 27.06.2007 14:22
die find ich klasse!
mir gefiel wirklich alles sehr.
hast du vielleicht noch mehr geschrieben?
Von:  Callisto
2006-07-11T19:12:27+00:00 11.07.2006 21:12
Eigentlich bin ich nicht so der Fan von solchen Geschichten, aber dafür hat sie mir sehr gut gefallen.
Und du hast sogar Glück gehabt das es nicht unter Adult zählt, oder hattest du soe doch noch umgeschrieben?


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