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Aishiteiru Kaoru...

Kaoru x ???
von

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Kapitel 4

Kapitel 4:
 

Die schaute auf.

Er hatte Toshiyas Haus erreicht.

Ayame öffnete die Tür, als er geklingelt hatte.

„Toshiya und Kaoru sind oben im Zimmer.“, sagte sie leise. Die dankte ihr und ging die Treppe hoch zu Toshiyas Zimmer...
 

Eine Anspannung lag im Raum.

Sie war fast zum greifen nahe.

Die letzte Stunde hatten sich er und Toshiya ganz normal unterhalten, aber nun lastete ein unangenehmes Schweigen über ihnen.

Toshiya schaute Kaoru aufmerksam an, dann setzte er sich neben ihn auf’s Bett.

„Kaoru?“

„Ja?“ Kaoru wandte den Kopf, sodass sie sich direkt anblickten.

>Was ist los? War ich nicht in Toshiya verliebt?<

Die Gefühle für Toshiya schienen verschwunden. Es blieb Freundschaft.. ja.. Freundschaft.

>Ich möchte nur mit ihm befreundet sein.. wieso fiel mir das nie früher auf?<

Kaoru hasste sich selbst. Er hatte Die einen Korb gegeben, hatte ihre Freundschaft zerstört.

Und nun merkte er, dass seine Liebe zu Toshiya nichts Ernstes war..
 

Die legte die Hand auf die Klinke und drückte sie runter.
 

Toshiya starrte zur Tür, die gerade auf ging.

Kaoru schien es nicht zu bemerken, er wirkte abwesend.

Die betrat den Raum und erstarrte.

>Ich muss es jetzt tun!< dachte Toshiya, beugte sich blitzschnell vor und küsste Kaoru auf die weichen Lippen.

Kaoru riss die Augen auf, zu verwirrt und überrascht, irgendetwas dagegen zu unternehmen.

Toshiya löste sich von Kaoru, der nun bemerkt hatte, dass noch jemand im Raum war.

„D-Die.“

Doch der Rothaarige war bereits zur Tür hinaus verschwunden.

„DIE!“

Kaoru sprang auf und rannte zur offenen Tür hinter Die her.
 

Es war schon spät am Abend, als Kaoru nach Hause zurückkehrte.

Erschöpft sich ließ der Violetthaarige auf sein Bett fallen. Überall hatte er nach Die gesucht.. vergebens.

„Die...“
 

+*+*+*+*+*+
 

Von den dreien sagte keiner ein Wort.

Gerade war die Schule zu Ende und Kaoru, Toshiya und Shinya standen zusammen in einer Ecke auf dem Schulhof.

Kaorus Augen waren geschwollen; man sah ihm an, dass er so gut wie keinen Schlaf und viel geweint hatte.

Toshiya blickte zu Boden.

Shinya betrachtete Kaoru die ganze Zeit über, der es nicht bemerkte.

Die fehlte nun schon seit drei Tagen in der Schule.

„Die ist wieder bei sich zu Hause“, sagte Shinya zaghaft.

Kaoru hob den Kopf. „Wirklich?“

Der Blonde nickte. „Vielleicht solltest du zu ihm gehen?“

„Wozu...“

„Um mit ihm zu reden natürlich.“

„Ich glaube nicht, dass-“ fing der Violetthaarige an, doch Shinya unterbrach ihn.

„Nur so kannst du das aus der Welt schaffen!“, sagte er barsch.

Kaoru zuckte zusammen, dann drehte er sich um und lief die Straße entlang Richung Dies Haus.

Verwundert blickte Toshiya Shinya an.

„Was war das denn?“

„Hm?“

„Tu nicht so, Shin. Du weißt genau, warum ich das gerade merkwürdig fand.“, sagte Toshiya und musterte seinen Freund prüfend.

„Ach.. ich weiß auch nicht.. aber ich halts nicht mehr aus, die beiden so leiden zu sehen.“ Shinyas Augen folgten ein paar Blättern, die vom Wind aufgewirbelt wurden. Was hatte er nur wieder angestellt? Verdammt, er war so ein Idiot.

„Die beiden? Hast du schon mit Die geredet?“

„Nein. Aber ich kann es spüren.“, sagte Shinya traurig.
 

„Die?“, rief Kaoru, während er Sturm klingelte.

Keine Reaktion.

„Die! Mach die Tür auf, bitte!“

Wieder nichts.

„Die...! Bitte! Ich muss mit dir reden!“ Verzweifelt klingelte Kaoru noch mal.

Doch wieder rührte sich nichts.

Mit hängendem Kopf machte er sich auf den Heimweg.
 

„Hallo, Niikura-san. Ist Kaoru da? Ich möchte mit ihm reden, bitte.“

„Aber sicher. Er ist oben in seinem Zimmer. Er kommt seit Stunden nicht mehr raus..“, sagte Frau Niikura und trat beiseite, um den Blonden ins Haus zu lassen.

„Danke, ich werd mal nach ihm sehen.“

Kaoru lag auf seinem Bett und sah aus, als würde er schlafen. Das Gesicht gen Decke gerichtet, hatte er die Augen geschlossen.

Shinya schloss leise die Tür und ging zu seinem Freund.

„Kao?“

Kaoru schreckte auf. „S-Shinya?“

„Keine Panik.. ich bin nur hier, um mit dir zu reden.“

Kaoru nickte. „Okay.“

„Ich weiß, was zwischen dir, Toshiya und Die vorgefallen ist.“, begann er ohne Umschweife.

„Woher weißt du das?“, fragte Kaoru verblüfft.

„Weil ich dran schuld bin.“

„Was-?“

„Hör mir zu, bitte. Danach kannst du auch machen was du willst. Mir eine runterhauen, mich hassen..“ Shinya senkte den Blick.

Kaoru sagte nichts, sondern wartete ab.

„Ich bin mit Die nun schon einige Jahre befreundet. Bisher habe ich nie bemerkt, wie wichtig er mir ist, bis du aufgetaucht bist.“

„Wie meinst du das?“

„Seitdem du an unsrer Schule bist, hat Die nur noch dich im Kopf. Ich war eifersüchtig.. und schließlich habe ich mir einen Plan überlegt, um einen Keil zwischen euch zu treiben.“

Der Blonde holte Luft und erzählte weiter. „Toto war ziemlich von dir ähm angetan, wie du vielleicht bemerkt hast. Also dachte ich er sollte.. er sollte >.< dich vor Die’s Augen..“

Die Stimme versagte ihm.

„Du hast Toshiya gesagt, er solle mich küssen? Vor Die?“ Der Violetthaarige starrte seinen Freund fassunglos an.

„Ich wollte Die wieder für mich haben.. so wie früher.“, flüsterte Shinya.

Kaoru fühlte eine gähnende Leere in sich aufsteigen. Shinya..

„Aber seitdem ist Die nicht mehr er selbst. Er redet nicht, isst nicht, ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Es ist sozusagen nach hinten losgegangen und ich sehe, was für einen Fehler ich gemacht habe.“, sprach Shinya weiter. „Ich habe gemerkt, dass ich sein Glück zerstört habe und ich kann ihn nicht so leiden sehen.“

Immer noch sagte Kaoru nichts dazu. Er verstand Shinya. Aber musste er es so weit kommen lassen?

„Kaoru?“

Shinya schaute auf und Kaoru ins Gesicht.

„Kannst du.. kannst du mir verzeihen?“

Die Trauer und Schuld in Shinyas Augen rührte Kaoru. Dann beugte er sich vor und schloss den Blonden in die Arme.

Shinya erwiderte die Umarmung. „Gomen nasai.. Kao-chan.“
 

+*+*+*+*+*+
 

Kaoru fröstelte.

Mit zögernden Schritten ging er auf das Lokal zu, das Shinya ihm zugewiesen hatte.

„Da geht Die immer rein. Kann sein, dass er heute dort wieder ist..“

Diese Worte hallten Kaoru durch den Kopf. Zu Hause schien Die nicht gewesen zu sein. Das Lokal war der einer der letzten Anhaltspunkte, die ihm geblieben waren.

>Die, wo steckst du nur?<

Der Türsteher bedachte ihn mit einem misstrauischen Blick, dass ihn fast noch mehr zusammenschrumpfen ließ.

„Ähm.. ist da drin zufällig ein ziemlich großer Rothaarige?“, fragte Kaoru zögernd.

„Hm.“ Der Mann überlegte kurz, dann schüttelte er mit dem Kopf. „Nein. Er war hier vor ein paar Stunden, ist aber schnell wieder gegangen.“

„Oh.. danke trotzdem.“ Kaoru machte kehrt und entfernte sich von dem Lokal.

>Verdammt.<

Etwas Weißes schwebte sanft auf Kaorus Arm. Verwirrt blickte er nach oben. Kein Zweifel, es fing an zu schneien.

Na super, das auch noch.

Kaoru ging traurig die Straßen entlang, Richtung Schulgelände. Hier hatte Die ihn aufgegabelt, als die Bande ihn zusammen geschlagen hatte. Vielleicht war er wieder hier?

Das Schultor knirschte leise, als Kaoru es aufschob und über den Hof ging.

Eisiger Wind peitschte ihm ins Gesicht und der Atem bildete kleine Wolken vor ihm.

Er setzte sich wieder auf eine der Bänke und wartete stumm.

>Als ob Die hier auftauchen würde.. das war einmal. Ein Zufall.< dachte er verbittert. Glaubte er wiriklich, der Rothaarige käme gleich um die Ecke?

„Wenn du deinen Freund suchst, der ist nicht mehr hier.“

Die Stimme ließ Kaoru zusammenfahren.

„Sei doch nicht so schreckhaft“, sagte der Junge höhnisch.

Kaoru wandte den Kopf und sah den kleinen Blonden neben der Bank stehen.

>Kyo?<

„War er denn hier?“

Kyo nickte. „Vorhin.“

„Was machst du hier?“

„Geht dich nichts an, klar? Wegen deinem Freund sind die anderen aus meiner Bande von den Bullen eingesackt worden. Ich war zum Glück im Gebäude, als der Rote die gerufen hat. Während die Trottel jetzt im Knast sitzen, kann ich immer noch tun was ich will.“ Kyo hatte einen leichten triumphierenden Ton in der Stimme.

„Es scheint dich ja nicht besonders zu stören, dass die anderen weg sind, oder?“, fragte Kaoru.

Der Blonde zuckte mit den Schultern. „Mir egal, was aus denen wird, solang ich nicht geschnappt werde.“

„Ich könnte dich anzeigen.“

Kyo sah ihn an. „Bevor du das machst...“

„Was denn? Willst du mich vorher zum Schweigen bringen?“

>Du redest dich hier um Kopf und Kragen Kaoru @-@ ... andererseits, warum plaudert der Kleine hier alles aus? Er ist ein Verbrecher und liefert mir hier Beweise, ihn anzuzeigen.<

Kyo sagte nichts. „Ich bin froh, dass sie alle weg sind. Zeig mich ruhig an, ich bin verschwunden, bis hier die Polizei antanzt.“

„Froh, dass deine Bande im Gefängnis ist? Nicht gerade üblich.“

„Denk was du willst, mir egal.“

„Dachte ich mir.“

Ein Schweigen trat ein, während Kaoru Kyo musterte. Was machte er überhaupt hier? Wieso unterhielt er sich mit ihm, wo er doch nie zuvor was mit ihm zu tun hatte?

„Und was machst du jetzt?“

„Wie?“

„Na wegen deinem rothaarigen Freund.“

Der Violetthaarige blickte zu Boden. „Ich weiß nicht mal, wo er ist.“

Kyo stand auf.

„Ich schon.“

Kaoru sah ihn an. „Wo? Wo ist er?“

Ein hämisches Grinsen erschien auf Kyos Gesicht. „Hmm.“

„Sag schon, bitte!“

„Überleg doch.“

Kyo drehte sich um und schneller, als Kaoru etwas sagen konnte, war er in der hereinbrechenden Nacht verschwunden.

„Kyooo! Warte!“, rief Kaoru, der aufsprang und hinter dem Kleinen herlief. Es hatte zwar keinen sonderlich großen Sinn, aber da sah er, wie Kyo von jemanden gepackt wurde. Kaoru versteckte sich hinter einem Baum, als die beiden zu reden anfingen.

„Was zum-?“, setzte der Blonde an.

„Kyo! Endlich hab ich dich gefunden, du kleiner Bastard!“

Endlich konnte Kyo in das Gesicht des Anderen sehen und traute seinen Augen kaum. „Reita?“, fragte er ungläubig.

Der Andere schnaubte. „Wer sonst?“

„Was machst du hier?“

Reita schenkte dem Kleineren einen zornigen Blick.

„Das sollte ich dich wohl besser fragen! Als hätte ich nichts Besseres zu tun, als fast jeden Abend durch die Straßen zu rennen, um meinen kleinen Bruder zu suchen.“

„Ich habe dich nicht darum gebeten“, erwiderte dieser. Wut kochte in ihm hoch. Warum wurde er nicht einfach mal in Ruhe gelassen?

„Red keinen Blödsinn daher. Als ich von dieser Bande hier gehört habe, hätt ich mir gleich denken können, dass du darin verwickelt bist!“, sagte der Ältere.

„Ich wollte das nicht, klar? Und jetzt hau ab!“, fauchte Kyo.

Reita lachte leise auf. „Du bist ja mal wieder nett wie immer.“

Wütend spuckte Kyo auf den Boden. „Hau ab, Reita! Ich werde nicht zurückkommen!“

>Worum geht’s da eigentlich?< dachte Kaoru, während er die beiden belauschte. Das sah ihm zwar gar nicht ähnlich, aber er musste mit Kyo reden.

Der Ältere, der einen Verband um das Gesicht und ebenfalls blonde Haare hatte, fing wieder an zu reden. „Ich habe keine Lust, mich jetzt stundenlang mit dir zu streiten. Ich sag dir eins: Überleg es dir gut.“

„Brauch ich nicht.“

Reitas Blick schien Kyo festzunageln, dann jedoch machte er einen Schritt auf Kyo zu und ging betont langsam an ihm vorbei.

Der Kleine sah ihm kurz nach, doch bevor er weitergehen konnte, wurde er ein zweites Mal von hinten gepackt und am Weggehen gehindert.

„Verdammt noch mal!“, fluchte er laut.

„Bitte, Kyo, sag mir, wo Die ist.“, sagte Kaoru und drehte Kyo um, sodass er ihm ins Gesicht blicken konnte.

„Du schon wieder?“, sagte Kyo.

„Tja. Also? Wo ist er?“

„Woher soll ich das wissen?“ In Kyos Augen lag pure Gleichgültigkeit.

„Du hast doch vorhin gesagt, du wüsstest wo er ist!“, sagte Kaoru aufbrausend.

„Ach.. hab ich das?“

„ -.- Kyo.“

„Du hast das Gespräch belauscht, stimmts?“, wechselte Kyo die Spur.

Kaoru sah ihn verblüfft an. „Woher-?“

„Ach komm. Denk bloß nicht, ich wär ein Idiot.“, antwortete Kyo.

„Ja, hab ich. Wohin sollst du zurückkommen?“

„Geht dich nichts an.“

„Hör zu.“, sagte Kaoru mit wachsendem Ärger. „Sag mir, wo Die ist und ich verrate niemandem was. Dass du bei der Bande Mitglied warst oder das gerade.“ >Seit wann fange ich denn an, Leute zu erpressen =.=? Als ob der darauf eingehen würde...<

Kyo sah ihn an. „Meinst du etwa, ich verhandel mit DIR?“

„Meinst du, ich mache nicht ernst?“

„Nö.“

„Schön.“ Kaoru kramte mit einer Hand sein Handy aus der Tasche.

„Warte!“, sagte Kyo plötzlich. „Na schön ich sags dir, Idiot.“

Kaoru ließ das Handy wieder in die Tasche gleiten und beobachtete Kyo aufmerksam. „Und?“

Der Blonde seufzte. „Er war hier. Vor gut einer Stunde. Saß auf einer der Bänke und hat Löcher in die Luft gestarrt. Ich hab ihn dabei beobachtet, mir war halt öde..“

„Und dann?“

„Tja dann ist er nach ner Zeit aufgestanden und nach Hause gegangen. Kaum zehn Minuten später kamst du.“, endete Kyo.

Bei diesen Worten merkte Kaoru einmal mehr auf. „Nach Hause? Woher weißt du wo er wohnt?“

„Ich kenne ihn und weiß wo er wohnt.“

„Du kennst ihn?“

„Hai. Schon länger.“, meinte Kyo gelangweilt.

Kaoru blickte ihn forsch an.

„Guck nicht so. Er war mal mit meinem Bruder befreundet, Reita.“, erzählte der Kleine mit einem gewissen Trotz in der Stimme.

„War?“

„Sag mal, willst du nicht gleich die gesamte Lebensgeschichte von uns hören? Was geht dich das an?“, fauchte Kyo.

Der Violetthaarige sagte nichts. So jemanden wie Kyo hatte er echt noch nie kennen gelernt. Frech, vorlaut, trotzig. Sein Aussehen passte auch noch dazu. Klein, blonde widerspenstige Haare, schwarz umrandete Augen, die stets seinen frechen Charakter widerspiegelten.

>Irgendwie ist er schon faszinierend. Auf eine sture, irritierende Weise..< schoss es ihm durch den Kopf.

>Kami, was glotzt der mich so an =.=< dachte Kyo. >Dieser erleuchtete Blick, als wolle er mich gleich abknutschen...ekelhaft..<

„Wolltest du nicht zu dem Rothaarigen oder was?“, fuhr Kyo Kaoru an, der erschrocken aus seinen Gedanken fuhr.

„Oh sch****“, sagte Kaoru und rannte an Kyo vorbei in Richtung Die’s Wohnung. „Arigatou, Kyo.“, rief er über die Schulter zurück.

Missmutig blieb der Kleine zurück. „Pff.. Trottel.“ Dann entspannte sich sein Gesicht, als er dem Älteren hinterherschaute.

>Er ist zwar ein Trottel.. aber..<
 

+*+*+*+*+*+
 

Ende des 4. Kapis^^ Hier hab ich Kyo mal etwas mehr auftreten lassen, ich bekam schon Panik, ich würd des nit hinbekommen, weil ich nit wusste, wie ich ihn einbringen sollte.. XD Auch ist hier erstmals Reita als Kyos älterer Bruder aufgetaucht^^ (Sry an alle Gazette-Fans aber ich hab leider keine Ahnung, wie sich Reita verhält.. also wenn sein Chara was komisch is, nich wundern^^““). Das Gespräch zwischen den Beiden ist total unaufklärend, es kommt aber später alles raus.

Bai bai hoffentlich bis Kapitel 5, eure KaoruChan



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -akame-
2006-06-18T13:56:34+00:00 18.06.2006 15:56
Okay, mein Shin is ja doch net so fies geworden!! *happydesu* ^.^
Aba heidewitzka, is denn wirklich jeder in Kao verknallt? Meine Fresse, hat der ne Anziehungskraft!!! O.ô
Mach schnell weita, ja? ^.^
Von: abgemeldet
2006-06-18T13:17:50+00:00 18.06.2006 15:17
day-daychen!!
also des kapi war echt jut, aber des gespräch zwischen kyo und kaoru war a bisserl komisch^^ ka kanns net beschreiben, aber bin ma echt gespannt wer am ende mit wem *.* usw....
LG Kim (ja wer sonst?!^^)


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