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Kakarotts Vergangenheit

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Kakarotts Vergangenheit

Kakarotts Vergangenheit
 

Diese Zeit wird er wohl nie vergessen. Zeit, in der er viel Schuld auf sich nehmen und viel Schmerz ertragen musste.

Heute noch stellt er sich die Frage: Warum?
 

Bardock kehrte gerade von einem Eroberungszug des Planeten Kojak zurück. Auf der Landebahn warteten bereits seine Söhne Radditz, Tales und auch Kakarott. "Da ist Vater!", freute sich Radditz, als er die Raumkapsel erblickte. Damit seine jüngeren Brüder die Landung auch verfolgen konnten, nahm er sie beide auf den Arm. Tales grinste zufrieden und zeigte mit seinem kleinen Finger in die Luft. "Papa!", erklang es niedlich. Auch Kakarott riss seine großen Augen weit auf, als er die Kapsel immer näher kommen sah. Freudig wedelte er mit der buschigen Rute und lachte. Schließlich landete Bardock auf dem, ihm vorgeschriebenen Punkt, öffnete die Luke und stieg aus. Kaum hatte sein Fuß den Boden berührt, kamen ihm auch schon Tales und Radditz entgegen gerannt. Kakarott folgte in einem kleinen Abstand. "Na ihr beiden?", sagte Bardock mit einem Lächeln im Gesicht und drückte seinen Ältesten an sich. Tales saß auf seiner Schulter und wurde von seinem Vater am Kopf gekrault, was er wirklich gern hatte.Kakarott wollte auch gern neben Tales sitzen und bettelte darum, hochgenommen zu werden. Doch Bardock schenkte ihm keinerlei Beachtung. Als ob sein Jüngster Luft wäre, ging er an ihm vorbei und würdigte seinem Sohn keines Blickes. Der kleine Junge sah Bardock verdutzt nach, grinste dann aber breit und tapste ihm eilig hinterher. Er versuchte immer wieder, die Aufmerksamkeit seines Vaters zu gewinnen, jedoch ohne Erfolg. Kein Wort, keine Geste...nichts kam zurück. Kakarott begann, sich zu wundern. Was sollte er denn noch machen? Egal, was er tut, er wird nicht mal angesehen! Aber der Kleine war entschlossen und gab nicht auf, wie es bei Saiyajins so üblich ist. Als Bardock langsamer lief, um die Fragen seiner anderen beiden Söhne über die Mission zu beantworten, stand Kakarott plötzlich vor ihm. Sofort blieb sein Vater stehen und schaute mit einem grimmigen Blick zu ihm runter. "Hallo Papa", sprach Kakarott mit seiner Kinderstimme und lief mit offenen Armen auf Bardock zu, doch dieser schwieg. Mit einem glücklichen Blick in den Augen umarmte Kakarott das Bein seines Vater. Endlich hatte er es geschafft, dachte der Junge. Aber urplötzlich zog Bardock das Bein zurück, holte aus und stieß es seinem Sohn gegen das Kinn, wodurch er nach hinten umfiel. "He He He. Das war lustig!", kicherte der Kleine, der die Geste völlig missverstanden hat. Er richtete sich auf, nahm Anlauf und sprang wieder gegen das Bein. Sein Kinn tat kaum weh, deshalb dachte er, es sei nur ein Spiel. Bardock hingegen verlor langsam die Gedult. "Lass mich los, du Nervensäge!", knurrte er finster und schwenkte sein Bein herum, um Kakarott wieder loszuwerden. Radditz und sein Bruder Tales, der bereits von Bardocks Schulter runtergeklettert war, beobachteten alles mit einem unguten Gefühl im Bauch. Sie wussten, wie reizbar ihr Vater ist und dass Kakarott lieber aufhören sollte aber warum er sich ihm gegenüber so verhält, war ihnen auch ein Rätsel. "Kakarott, Vater mag das nicht", sagte Radditz mit strenger Stimme. "Hm? Achso, na gut", erwiederte Kakarott daraufhin und rutschte vom Bein runter auf den Boden. Dabei lachte er verspielt weiter. Sein Vater warf ihm einen kalten Blick zu, zog das Bein zurück und ging wieder an ihm vorbei...als ob er ihn nicht kennt. Von seiner Laune nichts ahnend folgte ihm Kakarott wieder. "Schon gut, ich mach´s nicht mehr, ehrlich", versprach Kakarott mit treudoofem Ausdruck. Bardock antwortete ihm nicht. Seufzend blieb der Junge stehen und kratzte sich am Hinterkopf. "Was hat Papa denn?", fragte er sich leise und folgte den Anderen. "Spielst du was mit mir?", bettelte Kakarott wenig später. "Spiel mit deinen Brüdern!", antwortete ihm Bardock, ohne ihn anzuschauen. "Mit Tales und Radditz spiele ich doch jeden Tag. Bitte, bitte!", flehte sein Sohn und zerrte an Bardocks Arm. "Du hast immer nur mit denen gespielt, nie mit mir", jammerte Kakarott mit kläglicher Stimme weiter. Jetzt riss bei Bardock entgültig der Geduldsfaden. Blitzschnell drehte er sich um, hob die Hand und schlug zu. -WATSCH- Der Schlag war so heftig, dass Kakarott mit einem lauten Knall gegen eine Wand donnerte. "FASS MICH NICHT AN UND GEH MIR ENDLICH AUS DEN AUGEN. ICH WILL NICHTS MIT EINEM WURM WIE DIR ZU TUN HABEN!", brüllte ihn sein Vater an. Der Kleine war vor Schreck wie versteinert. "A...aber..." Das war alles, was er sagen konnte, während er sich die rote Wange hielt. "VATER, WAS IST IN DICH GEFAHREN?", schrie Radditz und rannte zu Kakarott, welcher schon vor Schock und Schmerzen zu Boden sackte. Der Junge war kreidebleich und völlig aufgelöst. "Kleiner...sag was!", stammelte Radditz, doch Kakarott brachte keinen Ton heraus. "Verdammt! Kakarott!" Sein älterer Bruder begann zu schwitzen und wühlte hastig in seiner Hosentasche herum. Hilfe suchend drehte er sich zu seinem Vater um, doch der war nicht mehr zu sehen. "V-Vater...!" Radditz war allein mit den Zwillingen. Er spürte, wie sein Bruder zitterte. Das Blut der Platzwunde lief Kakarotts Gesicht herunter und tropfte auf den Boden. Sein Kopf schmerzte ihm stark und ein leises Wimmern war zu hören "Auaa...Buhuuhuu Hmm..", ertönte es weinend aus Radditz´ Armen. "Schscht...das wird schon wieder. Keine Angst", sprach er und versuchte, den Jungen zu beruhigen. Währenddessen ist auch Tales zu Kakarott gelaufen und sah verwirrt auf die blasse Gestalt seines Zwillings hinab. Er wollte ihm helfen...nur wie? "Soll ich einen Arzt holen?", fragte er ratlos Radditz. "Nein, nicht nötig, das krieg´ich allein hin", antwortete er. "Mach dir keine Sorgen, Kakarotts Verletzung ist nicht so schlimm" "Dann ist ja gut", sagte Tales erfreut, denn er wusste echt nicht, was er hätte machen sollen. Radditz nickte. Auch der Älteste war erleichtert, dass seinem Bruder nichts ernsthaftes zugestoßen war. "Komm!", sprach er zu Tales, stand auf und trug Kakarott auf dem Arm zu seinem Quartier. Dort setzte er ihn auf´s Bett und holte Verbandszeug. Tales krabbelte solange neben seinen Zwilling, nahm sich ein Herz und streichelte ihn über den Rücken. Das beruhigte Kakarott wieder und er schaute Radditz nach. Er war froh, jemanden bei sich zu haben und hängt sehr an seinen Geschwistern, besonders an Radditz. Früher hatte er ihn oft gegen Feinde beschützt. Der kleine Junge schaute auf, als sein Bruder zurückkam. "Bald geht´s dir wieder besser", sprach er und lächelte. Kakarott guckte nach unten. Er war in Gedanken versunken und hielt still, als sein Kopf verbunden wurde. Es dauerte auch nicht lange, bis Radditz fertig war. Er wurde zum Dank lieb von seinem Bruder angestrahlt. "Lieb von dir, großer Bruder!", sagte Kakarott lieb und begutachtete den Verband im Spiegel. "Du kannst das aber gut. Wo hast du das gelernt?", fragte er später. "Durch den vielen Eroberungskram lernt man sowas ...

Haha...gern geschehen Brüderchen!", erwiederte sein Bruder lachend. "Duhuuu Radditz?", fragte Tales und tippte ihn an. "Darf ich nachher wieder mit Kakarott spielen?"

"Klar, ich wüsste nichts, was dagegen spricht. Aber jetzt muss er sich erst etwas ausruhen", antwortete er und schaute zu den Beiden runter. "Ist gut. Ich geh auch schlafen", sagte Tales, nickte und kroch zu Kakarott unter die Decke. Dort schlief er mit ihm ein. "Hey" Wer sagt, dass ihr hier schla..?!" Radditz verstummte. Eigentlich wäre er darüber gar nicht erfreut gewesen, doch als er den Kleinen beim Schlafen zusah, hatte er nichts mehr dagegen. "Na schön", seufzte er. "Aber nur für diese Nacht!" Als Antwort bekam er die leisen Schlafgeräusche der Zwillinge zu hören. "ZzzzZzzzZzzz..." Radditz lächelte und ging dann leise raus.'Euch kann man wirklich nicht böse sein. Schimpfe hat Keiner verdient...KEINER', dachte er sich, als er das Zimmer verließ. 'Kakarott, hat doch nichts Schlimmes getan?! Warum verhält sich nur Vater so?' Mit dem Kopf voller Fragen versuchte er sich zu erklären, warum Bardock so ausgerastet ist. So kannte er seinen Vater nicht. Nach langem Hin-und-Her-Überlegen fasste er einen Entschluss. "Ich muss mit ihm reden, sonst finde ich es nie raus", murmelte er leise und machte sich auf die Suche nach Bardock. Zuerst schaute er in seinem Quartier nach, dann im Speisesaal und später in der nahe gelegenen Stadt nach. Keine Spur von ihm. "Mist! Wo kann er nur sein?", fragte sich Radditz und suchte weiter. "Vateeeeer?!", rief er ihn immer wieder, doch als sein Echo erlosch, herrschte nur noch Stille. Selbst mit dem Scouter konnte Bardock nicht geortet werden. "Vielleicht ist er auf Mission", dachte Radditz laut und flog erstmal wieder nach Hause. Ihn quälte sein knurrender Magen. "Ich brauch´unbedingt was zwischen die Zähne", murrte er und machte sich gleich auf zum Speisesaal. Während er dort "etwas" zu sich nahm und seinen Hunger stillte, hatte sein Vater und dessen Team bereits den Planeten Meta in Beschlag genommen. "Boah ey! Das war ja wirklich ein Kinderspiel", sagte Pan-Bukin und grinste breit. "Hm...dü Mätschaner schünd eschte Laschüsch", nuschelte Toteppo undeutlich, der gerade genüsslich ein fett belegtes Brot verschlang. "Hihi, schluck erst einmal hinter, Vielfraß!", kicherte Seripa. Toteppo nickte, aß fertig und rülpste. "T´schuldigung!", gab er verlegen von sich und hielt sich die Hand vor dem Mund. Alle mussten lauthals lachen und amüsierten sich prächtig darüber. Alle, außer Bardock, der nur stumm in einer Ecke saß. "Hey Bardock, mach doch auch mal den Mund auf!", scherzte Pan-Bukin, doch Bardock gab keinen Ton von sich. Zu sehr beschäftigte ihn der Gedanke an seinen Sohn Kakarott. Toma bemerkte schnell seine Laune, stand auf und setzte sich zu ihm. "Was ist los, Bardock?", fragte er. "Gar nichts", lautete die Antwort. Toma schaute ihn misstrauisch an. "Mit dir stimmt doch was nicht. Sag es mir! Wir sind schließlich seit Jahren befreundet... Geht es wieder um deinen Jüngsten?" Bardock ballte die Hand zur Faust und kniff wütend die Augen zusammen. "Dieses Balg!", knurrte er Hass erfüllt. "Bardock, das ist kein Balg, sondern dein Sohn!", erwiederte Toma im ruhigen, jedoch strengen Ton. "DAS IST NICHT MEIN SOHN!", polterte Bardock los. "WARUM? WARUM HAT DIESER WURM ÜBERLEBT?" "Beruhige dich bitte! Das bringt doch nichts... Hör zu! Du darfst ihm nicht die Schuld geben! Er hat das nicht verdient", erklärte Toma. "Oh doch! Nur ER ist schuld, dieser kleine Schwächling. Wegen ihm ist sie gestorben", erzürnte Bardock, dessen Augen in einem Todesblick funkelten. "Hör auf, ihn als Sündenbock zu benutzen!", forderte Toma. "Du weißt genau, dass der Kleine nichts dafür kann. Das, mit deiner Frau, tut mir echt Leid.... uns Allen..., aber versteh doch! Kakarott ist ein kleines Kind. Er weiß nicht, aus welchem Grund er so behandelt wird. Versetz dich doch mal in seine Lage! Würdest du...?" "SEI STILL! ICH WILL ES NICHT HÖREN!", unterbrach ihn Bardock mit lautem Geschrei. Er krallte die Hand in die Erde und zog sie zurück. "Yuka!", sagte er traurig. "Warum bist du bei der Geburt gestorben, nicht er?" Toma legte die Hand auf seine Schulter. Er wusste, wie oft sich Bardock bereits Vorwürrfe gemacht hat, da er zu der Zeit der Geburt auf Eroberungszug war und deshalb nicht bei ihr sein konnte. "Ich weiß, dass es dir Leid tut und ich weiß auch, du hast sie sehr geliebt, aber würde deine Frau wollen, dass ihr jüngster Sohn, um den sie so gekämpft hat, dermaßen behandelt wird?", fragte ihn Toma vorsichtig. Bardock schüttelte den Kopf. Nein, das wollte sie ganz bestimmt nicht, da war er sich sicher.

"Na also. Komm! Wir fliegen jetzt erstmal nach Hause und dann erklärst du deinen Söhnen alles. Am besten Radditz zuerst, er wird es eher verstehen", riet ihm Toma. Bardock nickte stumm und das Fünferteam kehrte zu den Raumkapseln zurück. Wieder auf Vegeta-sei angekommen, begann Bardock sofort, Radditz zu suchen. Schnell fand er ihn noch im Speisesaal sitzen. "Radditz, ich muss mit dir reden", sagte Bardock ernst zu seinem Sohn, aber dieser schaute ihn nicht an. Er war sauer auf seinen Vater und machte keine Anstalten, mit ihm reden zu wollen. "Es ist wichtig...es geht um deinen Bruder Kakarott!" Bei diesen Worten hob Radditz den Kopf und schaute seinen Vater ungläubig an. "Jetzt auf einmal ist er dir wohl doch wichtig? Warum hast du ihn vorhin überhaupt geschlagen?", keifte er ihn an. "Genau darüber will ich ja mit dir sprechen!", antwortete Bardock ohne jegliche Bosheit. Er konnte verstehen, warum sein Sohn so zornig war. "Na schön", gab Radditz dann doch gelangweilt nach, rollte die Augen, stand auf und folgte seinem Vater ins Quartier. Bardock schloss die Tür und setzte sich neben den Jungen auf das Bett. "Und warum willst du ausgerechnet mit mir reden?", fragte ihn Radditz. "Weil du der Älteste bist", antwortete der Vater kurz. "Ah! Gut, schieß los!", forderte ihn sein Sohn auf. "Du erinnerst dich sicher noch an deine Mutter oder?" "Oh...ja...klar...aber wieso?", stammelte Radditz verblüfft über die Frage. Bardock erklärte weiter: "Yuka starb nicht an einem Unfall, wie ich es gir gesagt habe, sondern bei der Geburt deiner Brüder" "WAS?! Aber...?" Der Junge sah seinen Vater erschrocken und zugleich ungläubig an. "Wa-Warum hast du mich angelogen?", fragte Radditz mit etwas boshafter Stimme. "Es tut mir Leid. Ich...ich konnte es nicht. Ich war einfach zu feige", beichtete Bardock mit gesenktem Kopf. "Ihr Tod schnitt mir tief ins Herz. Ich konnte ihn nicht verkraften, deshalb hab ich...Kakarott als Sündenbock benutzt" "MEIN BRUDER? WARUM ER? HAST DU SIE NOCH ALLE?", schrie ihn Radditz zornig an. "DESHALB HAST DU IHN NIE ANGESCHAUT, NIE MIT IHM GESPIELT UND IHM NOCH NICHT MAL WAS ZU ESSEN GEGEBEN!" Bardockt zuckte bei jedem Wort zusammen. Noch nie hatte er seinen ältesten Sohn so erlebt. "Radditz, ich weiß, du hasst mich jetzt. Aber...Toma hat mich zur Vernunft gebracht. Ich werde mich ändern und Kakarott akzeptieren, das verspreche ich!", versprach er. Danach herrschte langes Schweigen. Die beiden Zwillinge wurden durch das Geschrei von Radditz wach und kamen in den Raum gelaufen. Als Kakarott Bardock erblickte, wich er ängstlich zurück. Bardock sah ihn traurig und voller Schuldgefühle an, kam zu ihm und nahm ihn sanft in den Arm. "Verzeih mir, mein Junge...!", brachte er nur raus. "Papa lieb?", fragte Kakarott eingeschüchtert. Radditz hockte sich neben seinen Bruder. "Papa hat dich jetzt auch lieb, so wie Tales und mich", sprach er mit einem Lächeln. Tales freute sich und sprang Bardock auf die Schulter. Jetzt erhoffte sich jeder, dass er sein Wort hält und es dem Jüngsten nun auch besser geht.
 

-Ende-



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von:  TheCrazyOne
2007-05-12T15:21:29+00:00 12.05.2007 17:21
ein echt schönes und trauriges ff
mach weiter so du hast talent dazu
Von:  Mitsuki_Kibouno
2007-04-12T09:13:46+00:00 12.04.2007 11:13
ó.ò .... Ohhh..., ich muss sagen...., das ging mir echt ans Herz...., obwohl ich Kakarott eigentlich nicht so mag, aber das.... aua... wirklich v.y *schnief* .... Der arme Kleine...., mach bloß weiter, du hast Talent ö.ö ....

LG
Von:  TrafalgarDLaw
2006-09-29T11:12:17+00:00 29.09.2006 13:12
Hay Tales!^^
Dein ff ist klasse!
Es brach mir erst das herz so wie bardock war und sich dank tomas hilfe änderte!
das fand ich toll!
nur raddiz war so frei und half seinen bruder kakarott!^^
hoffe dein n
nächstes ff wird wieder so klasse!^^
weiter so!^^
cuu!^^
Von:  Synea
2006-09-03T12:33:52+00:00 03.09.2006 14:33
also ich find den auch sehr gut^^
nur komisch finde ich das nur kakarott daran schuld sein solle wenn tales auch geboren wurde sind sie dann nicht beide schuld? O.o oder mal wieder weil kakarott der schwächere ist XD ansonsten find ichs sehr berührent mein bruder hat fast angefangen zu heulen *lach* also supi!!!
Von:  Sayjanprinzess
2006-07-26T19:40:44+00:00 26.07.2006 21:40
sorrry.. der hat zu schnell gepostet^^ also das ist einfach suüer ^^... lob
Von:  Sayjanprinzess
2006-07-26T19:40:17+00:00 26.07.2006 21:40
hey das ist ja mal ne ganze andere FF
Von: abgemeldet
2006-07-12T21:46:37+00:00 12.07.2006 23:46
also, ich finde ich deine FF eigendlich ganz gut, nur ich hab auch was zu mekern und zwar, du verhaspelzt dich öfters mit den zeiten. zweitens, es würde sich leichter lesen, wenn du mehr absetzte machst. Und dann noch eine Bemerkung am rande, ich bin mir zwar nicht sicher, aber ich glaube Kakarotts Mutter heißt eigendlich Cauli...
Ich hab deine FF auf jeden Fall in meine Favoliste gepackt! ach ja, richtig super finde ich, dass du die Charakter von Bardoks Team so gut hinbekommen hast! ich freue mich schon auf andere FFs von dir^^
MFG/)) Oruha
Von:  Magoro
2006-07-08T11:28:29+00:00 08.07.2006 13:28
das ist ja voll fieß
*bardock chlag*
so was mieses
*knurr*
armer kakarott...*keks geb*
schön geschrieben weita so^^
Von:  Mangafan0
2006-06-16T03:56:29+00:00 16.06.2006 05:56
Schon erstaunlich was du aus einer kleinen Idee beim RPG gemacht hast^^
Mir gefällt die FF auch sehr gut.Die Szene in der Bardock ausrastet,bringst du sehr gut rüber.Man kann sich das bildlich sehr gut vorstellen.
Vielleicht hättest du die FF etwas länger machen sollen,um Bardocks Sinneswandel nicht so plötzlich zu gestalten.
Von: abgemeldet
2006-06-15T20:25:44+00:00 15.06.2006 22:25
Hey das war das coolste das ich seid langem mal gelesen habe.
*hätte beinahe geheult*
Und eigentlich bin ich kein so sensibelchen.


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