Ab nach Honolulu - Teil 1
huhu^^ da bin ich mal wieder^^ mit ner neuen ff im Gepäck^^ nya okee eigentlich sollte ich meine anderen erst mal beenden aber, die Idee zu dieser ff musste ich einfach auf PC bringen xD also viel Spaß beim ersten kapp von „Honolulu Holidays“^^ yoyo
Kapitel 1: Ab nach Honolulu – Teil 1
„Letzter Aufruf an die Passagiere des Fluges 0026 nach Honolulu. Bitte begeben sie sich zu Gate 08. Ich wiederhole…“
Nachdem der Ausruf durch die Haupthalle der Eingangshalle des Tokioter’ Flughafens gegangen war, hetze sich eine größere Gruppe quer durch die Halle.
„Ich hab euch gesagt wir müssen rechts herum.“ Hörte man eine genervte Stimme inmitten dem Gehetze.
„Wir wären gar nicht so in Eile, wenn du nicht wieder bis in den Nachmittag hinein gepennt hättest, Schneemann.“
„Wenn ihr nicht beide auf der Stelle still seid gibt’s Liegestütze! Zwei Wochen lang!“ keifte eine gestresste Mädchenstimme dazwischen.
Die Truppe rannte weiter planlos durch die Menschenmassen.
„Wo müssen wir noch mal hin?“
„Gate 08 glaub ich.“
„Ach so okay.“
„Sagt mal Leute…?“
„Seid doch mal für einen Moment still!“
„Pass doch auf wo du hinläufst Spitzkopf.“
„Schnauze Schneemann!“
„Leute????“
„Was Lyserg???“ fauchte die Mädchenstimme wieder dazwischen.
Auf einmal wurde es still und alle schauten den Engländer erwartend an.
Der Grünhaarige deutete mit seinem Finger nach links.
„N-nun ja…ist das da nicht der Eingang zu Gate 08?“
Alle schauten in die Richtung in die Lysergs Finger deutete.
„Von wegen rechts herum was Ainu-Blödmann?“
„Wie war das?“ fauchte der Ainu los, doch er wurde von dem blondhaarigen Mädchen unterbrochen.
„Vier Wochen Liegestütze wenn das so weiter geht! Und jetzt alle ab nach links! Yo penn nicht beim Laufen ein!“
„M-mach ich nicht.“ Hörte man die erschreckte Stimme des jungen Japaners weiter hinten.
Als die Gruppe an ihrem Ziel angekommen war, wurde sie von einer Frau im schicken Kleidchen empfangen.
„Guten Tag.“ Sagte die Frau fast schon monoton klingend.
„Sie sind schon reich spät für den Flug nach Honolulu. Tut mir leid unsere Stewardessen haben gerade die Türen geschlossen. Ich könnte ihnen allerdings noch einen Flug für heute Abend buchen, dort sind noch Plätze frei. Das würde allerdings einen Kostenaufschlag von 50€ pro Person machen und…“
Die Frau klickte kurz mit ihrer Maus herum und starrte währenddessen wie gebannt auf den PC.
„…es wäre leider nicht Buisness- sondern nur Economy Class.“
Die Frau schaute wieder von ihrem PC auf und lächelte der entsetzten Truppe ein ziemlich künstliches Lächeln entgegen.
„Soll ich ihnen den buchen?“
„Soll ich ihnen eine knallen?“ fragte der Chinese der kaum über das Pult der Empfangsdame schauen konnte trocken.
„Wie bitte?“ fragte die Dame perplex.
„Ob ich ihnen…?“ Anna schob Ren genervt zur Seite.
„Hören sie zu…“ sagte sie bedrohlich. „…wir sind hier garantiert zehn Mann (>hab gerade keine Lust die durchzuzählen xD kommt gleich^^<) und werden garantiert nicht bis heute Abend warten.“
„Es tut mir auch sehr Leid Miss, doch ich kann mich den Anweisungen von „Oben“ nicht widersetzten.“
„Wenn wir nicht mehr mit diesem Flug fliegen dürfen werde ich einen netten Smalltalk mit ihrem Chef halten und dafür sorgen das sie ganz „Unten“ landen werden, wenn sie verstehen was ich meine.“ Zischte die Blondhaarige bedrohlich und warf der Empfangsdame einen Blick zu der hätte töten können.
Die Frau schaute Anna beängstigt an.
„Ähm…haben sie bitte einen Moment Geduld. Die Stewardessen werden gleich die Türen öffnen.“
„Na geht doch.“ Sagte Anna zuckersüß.
Nach gut zwei Minuten ging die Tür am Ende des Raumes auf und eine Stewardess streckte ihren Kopf heraus.
„Sind sie die Gäste die noch an Bord möchten?“ fragte sie die Gruppe mit einem netten Lächeln und musterte sie mit ihren fröhlichen Augen.
„Ja das sind wir.“ Sagte die Blondine ruhig.
„Nun gut dann folgen sie mir bitte.“
Die Gruppe folgte der Stewardess in einen schmalen Gang hinein.
„Man die ist heiß, findest du nicht auch mein kleiner grüner Freund?“ fragte Ryu seinen Schützling gespannt.
„Ähm…ja Ryu. Immer weiter geradeaus.“ Winkte der schüchterne Engländer ab.
Nach etwa anderthalb Minuten waren alle an einer weiteren Tür angekommen.
Die Stewardess holte total entspannt eine Chipkarte aus einer Tasche ihres Kleides heraus, die sie dann durch einen Spalt an der Tür schob.
Die Tür ließ ein leises Knacken hören und sprang auf.
„Ihre Tickets einmal bitte.“ Sagte sie freudig und hielt erwartend die Hand auf.
„Run?“ rief Anna nach der grünhaarigen Daoistin die weiter hinten stand.
„Ja?“ kam es zurück.
„Wir brauchen die Tickets. Gib mal bitte durch.“
„Alles klar. Warte kurz.“
Die Chinesin kramte kurz in ihrer Handtasche herum und gab die Tickets dann nach vorne zu Anna.
„Bitte.“
„Dankschön. Ich begleite sie zu ihren Plätzen.“
Die Stewardess drehte sich auf dem Absatz um und lief weiter in das Flugzeug hinein, bis sie vor ein paar noch leeren Sitzreihen halt machte.
„So das sind ihre Plätze.“ Sagte sie strahlend. „Tao, Run und Usui, Pilica sie sitzen dort drüben in Reihe 86.“ Lass sie von zweien der Tickets ab.
„Vor ihnen sitzen ähm……H-holzschwert…was?“ sie schaute verdutzt auf eines der Tickets.
„Das bin ich Prinzessin.“ Sagte Ryu cool und schritt lässig auf seine Sitzreihe zu.
Die Stewardess runzelte kurz, leicht aus der Fassung gebracht ihre Stirn und fuhr dann fort.
„Diethel, Lyserg, sie sitzen neben Herr Holzschwert.“ Die junge Frau konnte ein kurzes, leises Kichern nicht unterdrücken.
„In Reihe 85 auf der anderen Seite sitzen Tao, Ren und Usui, Horohoro.“
„WAS ICH MUSS NEBEN DEM SITZEN?“ kam es synchron von den beiden Streithähnen, die mit den Fingern auf den jeweils anderen deuteten.
„Sechs Wochen Liegstütze…“ murmelte Anna leise vor sich hin.
„Ist ja schon gut.“ Kam es wieder synchron zurück und die beiden verzogen sich zu Reihe 85.
„Ich sitz am Fenster!“
„Tust du nicht!“
„Doch!
„Nein!“
„Wiedersprech mir nicht Baka!“
Die Stewardess beachtete die beiden gar nicht und redete munter weiter:
„Hinter den beiden, in Reihe 83 sitzen Asakura, Yoh und Kyouyama Anna und noch mal eine Reihe dahinter, in Reihe 81, Herr Faust und Faust, Eliza.“ (>ich hab eliza jetzt ma mitgezählt^^<)
Die Stewardess wartete kurz bis sich alle gesetzt hatten.
„Ich wünsche ihnen einen Angenehmen Flug. Falls sie etwas wünschen drücken sie auf diesen Knopf dort an der Seite ihrer Armlehne und ich werde kommen. Einen Schönen Flug noch.“ Die Stewardess drehte sich um und ging.
Ryu war gerade dabei seinen Finger auf den Knopf an seiner Armlehne wandern zu lassen, als Lyserg ihn zurück hielt.
„Hör auf damit Ryu.“ Sagte er verlegen.
„Hast du diese sexy, braunen locken gesehen? Und die gebräunte Haut?“ faselte Ryu vor sich hin.
Dann jedoch blickten alle urplötzlich nach vorne als die Bildschirme in den Kopflehnen des Flugzeuges angingen.
„Willkommen bei Trendy Airports, (>Name ist ausgedacht! Falls er mit irgendeiner anderen Fluggesellschaft übereinstimmt ist das bloß Zufall!<) ich bin ihr Kapitän und heiße sie herzliche Willkommen an Bord der Maschine 0099 nach Honolulu. Nun wird ein Film folgen der ihnen einige unserer Sicherheitsmaßnahmen im Falle eines Absturzes oder Schadens an bzw. in der Maschine erläutern wird.“
„Präg dir die gut ein Schneemann. Du wirst sie brauchen wenn ich dir einen Freiflug durchs Fenster verpasse.“ Hörte man Ren aus einer der Reihen grummeln.
„Dann präg du sie dir noch besser ein.“ Sagte der Ainu bissig.
Eine Reihe weiter hinten hörte man die Blondhaarige fragen:
„Hey Yo alles klar?“
„J-ja alles bestens.“ Hörte man den Japaner, der die letzten Minuten immer tiefer in seinen Sitz gerutscht war, krampfhaft sagen.
Die Blondine schaute ihn noch kurz neugierig an, bis ihr Blick wieder auf den Bildschirm vor ihr wanderte, auf dem nun wieder der Kapitän zu sehen war.
„Nun noch einige Infos: Wir werden in etwa 12 Stunden in Honolulu angekommen sein. Sie können sich nach dem erlischen der Symbole abschnallen und frei im Flugzeug bewegen, doch stellen sie während des Startes bitte das Rauchen ein und stellen sie ihren Sitzplatz in die senkrechte Position. Ich wünsche ihnen einen angenehmen Flug.“
Der Bildschirm erlosch und man konnte nun ein leichtes surren der Motoren und Düsentriebwerke vernehmen.
Die Maschine setzte sich mit einem Rollen in Bewegung, bis sie sich schließlich in die Lüfte erhob.
soooooo und cuuuuuuuut^^ hm nun ya das war das erste kapp leude *hehe* und ich mags^^ eigentlich sollten da noch viel mehr sachen rein *geheimnisvoll grins* aba i-wie wars nun schon so lang und da dacht ich mir ich teil das einmal inner mitte^^ also es würd mich echt freuen wenn ihr mir nen kommi dalasst *lieb schau* und auch bei Teil 2 wieder dabei seid^^ HEASMDL^^ cüüüüüü, yoyo^^.
Ab nach Honolulu - Teil 2 oder Flugangst^^
sooooooo^^ da binsch wieda^^ also irgendwie macht mir die ff richtig spass…ich weiß auch net…*löööL* bei manchen ffs hab ich nach ner weile echt keinen bock mehr und schreib die eigentlich nach ner zeit nur noch aus dem grund weiter weil kein „Abgebrochen“ dahinsetzten will doch bei dieser ff hab ich richtig FUn xDDD auch das kapp gefällt mir^^ bin endlich mal zufrieden mit dem was ich da so verzapfe xDDD nya mal sehen wie lang das noch anhält xDD aba jut nun lest erst mal in ruhe das zweite kapp^^ ach ja THX an alle KOMMISCHREIBER *sich ganz dolle gefreut hat*
yoyo^^
„Die Maschine setzte sich mit einem Rollen in Bewegung, bis sie sich schließlich in die Lüfte erhob.“
Kappi 2: Ab nach Honolulu- Teil 2 oder Flugangst^^
Noch für den Zeitraum von ungefähr einer Minute ruckelte das Flugzeug ein wenig, bis es dann seine normale Flughöhe erreicht hatte und ruhig durch den Himmel flog.
„Wow schau dir das mal an Run!“ sagte Pilica, die mit platt gedrückter Nase an der Scheibe des Flugzeuges klebte, zu der Grünhaarigen.
„Wahnsinn was?“ antwortete Run, die ebenso begeistert war.
„Total (>T-O-T-A-L xD ne sweety ? xD<) schön.“ Entgegnete Pilica wieder freudig.
„Die Aussicht ist wirklich genial.“
Anna die die Stimmen der zwei Mädchen von gegenüber gehört hatte musste sich eingestehen das sie langsam aber sicher auch neugierig wurde und so schob sie die Jalousie ihres Fensters hoch um auch hinausblicken zu können.
Unter ihr war ein Meer von Häuser und Straßen zu sehen.
Um es mit Pilicas Worten zu erfassen:
Es sah wirklich genial aus.
Die Blondine hielt gerade nach dem Tokyo Tower Ausschau als sie ein nervöses Klopfen auf ihrer Schulter bemerkte und sich daraufhin umdrehte.
„Was ist?“ fragte sie genervt.
„Nun ja….ich…ähm…“ stotterte ihr Verlobter drauf los. „K-könntest du bitte die Jalousie wieder herunter machen.“ Er schaute ihr flehend in die Augen. „Bitte.“
Die Itako musterte ihn erstaunt.
„Alles klar bei dir? Du bist so blass um die Nase.“ Fragte sie dann neugierig.
„Ich würde mal sagen, dass ist ein klassischer Fall von Flugangst nicht wahr Schwester Ren?“
fragte Horo, der sich über den Sitz zu den anderen nach vorne gelehnt hatte munter.
„NENN MICH NICHT SCHWESTER REN!“ kam die tosende Stimme von dem kleinen Chinesen hinter dem Sitz hervor, der sich nun auch neugierig nach vorne beugte.
„Ach was.“ Sagte die Itako ruhig. „Yo doch nicht.“
„M-mir geht’s gut. Wirklich. Die Sonne blendet mich nur so.“
Demonstrativ hielt sich der Braunhaarige einen Arm vor sein Gesicht.
„Siehst du?“ sagte die Blondine zufrieden.
„Stimmt.“ Fing Horo an. „Die paar Meter die wir fallen würden wenn wir abstürzen machen doch unseren Yo nicht nervös.“ Beendete er den Satz amüsiert, während Yo seine Finger immer krampfhafter in den derben Stoff der Armlehne bohrte.
„Die paar Meter ist wohl leicht untertrieben. Sind wenn schon gute tausend, wenn nicht noch mehr.“ Sagte der Chinese sachlich.
„S-so viele?“ fragte Yo entsetz.
„Jepp.“ Sagte Ren gelassen.
„Sag mal kann es ein das du wirklich Angst hast?“ Fragte Anna neugierig und zog kritisch eine Augenbraue hoch.
Der Japaner schüttelte nur leicht den Kopf und schaute gebannt auf den Sitz vor sich.
„Nein, wie kommen wir auch nur darauf?“ fragte Ren sarkastisch.
„Hey Mann, ist der „coole Yo“ nicht mit eingestiegen?“ fragte Horo hinterhältig.
Yo antworte nicht, sondern betrachtete immer noch wortlos den Sitz vor sich.
Horo wollte gerade wieder einen Spruch ablassen als ihn die Itako plötzlich anmotze.
„Kümmer dich um deinen eigenen Mist und setz dich wieder hin.“ Fuhr sie ihn an.
„Und du auch.“ Sagte sie ebenso genervt an Ren gewand.
Die beiden Angesprochenen warfen sich perplexe Blicke zu und ließen sich dann wieder nach hinten fallen.
„Und ob er Flugangst hat.“ Hörte man den Ainu noch murmeln.
Die Blondine musterte ihren Verlobten immer noch kritisch.
Eine Weile schaute sie ihn stumm an, bis sie das Wort ergriff:
„Hey.“ Fing sie leise an.
Auch wenn Horo und Ren in der Reihe hinter ihnen saßen mussten sie ja nicht unbedingt alles mitbekommen.
Der Braunhaarige wandte Anna den Kopf zu.
„Hm?“ fragte er tonlos.
Anna legte ihren Arm auf ihre eigene Armlehne und stütze ihren Kopf darauf.
Danach schloss sie die Augen und sagte dann ruhig:
„Die Chance das wir abstürzen ist vergleichsweise gering also bleib ruhig. Ich hätte zwar nicht gedacht das ich dir das mal sagen müsste aber: Werd doch mal ein bisschen lockerer. Das wird schon…irgendwie.“
Die Blondine setze ein fast unscheinbares Lächeln auf, das wahrscheinlich niemand erkannt hätte, doch Yo gab es anscheinend ein wenig Ruhe zurück, da er vorsichtig die Sitzlehne losließ.
„Na geht doch.“ Dachte sich Anna zufrieden, als urplötzlich und auch nur für den Bruchteil einer Sekunde ein Rucken durch das Flugzeug ging, das ein wenig absackte, bevor es dann wieder aufstieg.
„Ein Luftloch.“ Die Blondine seufzte ein wenig erleichtert. Auch wenn sie keine Flugangst hatte, so etwas konnte einem doch immer wieder durch Mark und Bein fahren.
Yo hatte derweil die Augen fest zusammen gekniffen und panisch nach Annas Hand gegriffen, welche er nun wie ein Irrer festhielt.
Auf das Gesicht der Blondine legte sich ein heftiger Rotschimmer.
Fast unfähig auch nur irgendetwas zu tun, sagte sie leise: „Ähm Yo…w-würdest du bitte…?“ sie schaute ihren Verlobten an und hoffte das ihm der Rotschimmer nicht auffallen würde, doch Yo war derweil anders beschäftigt.
Nämlich damit sich immer weiter auf seinen Sitz zu kauern.
„H-hast du nicht gesagt es k-kann nichts passieren?“
„Hast du nicht gesagt du hast keine Flugangst?“ konterte die Blondine geschickt.
Yo öffnete vorsichtig ein Auge und schaute zu Anna herüber.
„Na ja. Ein wenig vielleicht.“ Murmelte er dann ertappt.
„Ein wenig?“ hakte die Blondine noch mal nach.
Der Braunhaarige seufzte und schaute betreten auf den Sitz vor sich, was auch zu einem Seufzen anließ.
„Wieso hast du den nichts gesagt?“ fragte sie ruhig, doch man konnte einen leicht Angenervten Ton in ihrer Stimme vernehmen.
„Was nicht gesagt?“
„Ja das du Flugangst hast. Dann wären wir halt mit dem Schiff hingefahren.“
„Ach was. Schau doch wie sich die anderen freuen.“ Er deutete erst auf Ryu, der immer noch dabei war der Stewardess nach zu sabbern, dann zu Pilica und Run, die den Ausblick genossen und sich fröhlich miteinander unterhielten und schließlich zu Faust und Eliza die Arm in Arm in ihrem Sitz lagen. „Ich wollt ihnen die Freude nicht nehmen.“
„Jaja immer erst an die anderen denken. Nie an sich selber. Wo kämen wir denn da auch hin?“ sagte die Blondine genervt und auch ein wenig sauer. „Das könntest du dir ruhig mal abgewöhnen. Meinst du nicht die anderen hääten es verstanden wenn dus ihnen gesagt hättest.“
Yo schaute sie beschämt an, deutete dann jeodch nach hinten und sagte: „Nein hätten sie nicht.“
Die Blondine stöhnte genervt.
„Ja vielleicht Ren und Horo nicht, aber die kannst du auch nicht dazuzählen.“
„Was ist mit uns?“ kam es synchron von hinten und die beiden beugten sich wieder nach vorne zu Yo und Anna, wie sie es vorhin schon getan hatten.
„Nichts nichts.“ Sagte die Blondine frech.
„Lästermaul.“ Rutschte es Horo heraus.
Anna schaute mit einem strengem Blick nach hinten.
„Bingo.“ Fing sie dann an. „8000 Liegestütze für das Liebespärchen. Sobald wir gelandet sind.“
Auf diesen Satz folgte direkt wieder eine laute Auseinandersetzung von Horo und Ren, die sich genervt nach hinten fielen lassen.
Was jedoch keiner mitbekam waren die rötlichen Gesichter der beiden, die sich nach einer kurzen Runde anschreien voneinander wegdrehten und still in andere Richtungen schauten.
„Es passiert nichts, okay?“ sagte die Blondine noch einmal zum Abschluss.
Yo schaute sie immer noch mit angsterfüllten Augen an, bis er jedoch ein leises „Ja….passt schon.“ Herausbrachte.
„Gut. Könntest du dann jetzt auch meine Hand loslassen?“ fragte die Blondine so ruhig wie es ihr möglich war.
Der Japaner schaute verwirrt auf seine rechte Hand und zog sie dann hastig weg.
„N-natürlich.“ Sagte er verlegen und kratze sich am Kopf.
Die Blondine lächelte schwach und lehnte sich dann in ihren Sitz zurück und schloss ihre Augen, bevor sie nach wenigen Minuten ins Land der Träume gewandert war.
Was wohl noch so alles passieren würde…
und cut^^ oh man…ich glaubs net xDD jetzt hab ich es schon wieder net geschafft sie endlich landen zu lassen xDDD echt ich weiß net wo das noch hinführen soll xD am Anfang sollte die anreise höchstens ein kapp beanspruchen doch nun sinds schon zwei ganze xDD ich weiß auch net i-wie hab ich richtig spass den Aufenthalt im Flugzeug zu beschreiben xDD nya ma sehn ob ich’s dann im nächsten kapp endlich schaffe^^ denn für Honolulu hab ich mir eigentlich auch ziemlich viel ausgedacht^^ nya ihr dürft gespannt sein xDD HopE for ya kommZ^^ HEASMDL cücü yoyo^^.
Ab nach Honolulu - Teil 3 oder letzte Turbulenzen
sooooo huhu leute *grins* =))) da bin ich mal wieder mit einem neuen Kapitelchen *hehe* tut mich very sorry das es so lang gedauert hat, doch da ich im Urlaub war und nun auch wieder zurück ins Schulleben geholt wurde (-.-) hatte ich nicht wirklich viel zeit zum schreibseln…nya ich hoffe ihr verzeihts mir und lest das kapp^^ würd mich wie immer total über kommis freun =) HESMDL, cya yoyo^^.
Kapitel 3: Ab nach Honolulu – Teil 3 oder letzte Turbulenzen
„Die Blondine lächelte schwach und lehnte sich dann in ihren Sitz zurück und schloss ihre Augen, bevor sie nach wenigen Minuten ins Land der Träume gewandert war.
Was wohl noch so alles passieren würde…“
Als die Itako ihre Augen das nächste mal wieder öffnete war es schon dunkel geworden.
Nur ein paar Lämpchen erhellten noch die Gegend in der sie sich befand.
Sie blinzelte ein paar Mal und bewegte dann ihren Kopf kaum merklich nach links um sich einen Überblick darüber zu beschaffen wo sie sich befand.
„Ach ja…“ dachte sie dann immer noch verschlafen. „…wir sind ja im Flugzeug nach Honolulu.“ Sie schaute aus dem Fenster und betrachtete die Landschaft weil sie sich erhoffte, so vielleicht feststellen zu können wo sie sich gerade befanden, doch unter ihr war nur Wasser zu erblicken.
Die Blondine ließ daraufhin vom Fenster ab und ihr Blick wanderte nach vorne zum Sitz vor ihr, aus dem, wie sie nun feststellen musste, ein kleines Tischchen geklappt worden war und auf dem nun eine Flasche Mineralwasser und ein paar Snacks, wie Brötchen, eine Schüssel Salat, zu den Brötchen passender Belag und eine Art Joghurt Dessert standen.
Das musste eine der Stewardessen wohl verteilt haben während sie geschlafen hatte.
Ihr Blick wanderte nun zu ihrem Verlobten und blieb neugierig auf ihm haften.
Sie hätte wahrscheinlich mit jedem, der ihr über die Straße lief, gewettet das auch er wie ein Murmeltier schlief, doch er saß, die Beine zu sich gezogen und den Kopf schief darauf gelegt da und starte vor sich hin.
Anscheinend hatte er noch nicht mitbekommen das sie wach war.
Auch sein Essen hatte er noch nicht, auch nur in geringster Weise, angerührt.
Die Itako wusste erst nicht was sie sagen sollte und starrte einfach nur mit offenem Mund vor sich hin, bis ihr schließlich ein: „Du bist noch wach?““ über die Lippen huschte.
Yo blickte nun auf und schaute sie an.
„Hm…ja…ich kann nicht schlafen.“
Dem blonden Mädchen klappte die Kinnlade herunter.
„Wie bitte?!“
Der Japaner seufzte.
„Ich kann einfach nicht schlafen. Zumindest nicht hier.“ Bei seinem letzten Satz betonte er jedes Wort einzeln und legte seinen Kopf wieder auf seine Beine, jedoch so dass er Anna anschauen konnte.
Anna zog es nun vor lieber vom Thema abzuweichen, denn sie wusste nicht wirklich wie sie Yo von seiner „Flugzeug-Paranoia“ abbringen sollte.
„Wann haben sie das Essen gebracht?“ fragte sie anstatt dessen interessiert.
„Weiß nicht. Ich glaub vor knapp einer Stunde ungefähr. Zuerst wollte ich dich wecken, aber da das Essen ja sowieso kalt ist hab ich’s gelassen.“
„Na gut. Dann essen wir halt jetzt.“ Sie legte die Betonung eindeutig auf das „wir“.
Ihr war ja schon mulmig zu Mute geworden als sie sah das Yo nicht schlief, doch das er auch nichts aß konnte sie einfach nicht glauben.
„Iss ruhig. Ich hab keinen Hunger. Kannst meins haben wenn du willst.“
Jetzt wurde es Anna doch zu bunt.
„Und ob du was isst.“ Sagte sie fast schon in einem strengen mütterlichen Ton. „Glaubst du nur weil du isst wird das Flugzeug abstürzen?“ sie legte einen lächerlichen Ton in ihre Stimme.
„Nein…es ist nur so…ich…“ Der Shamane wandte sich nun von Annas Blick ab, der sie beinahe zu durchbohren schien.
„Ja?“ hakte die Itako nach.
„Mir ist einfach nur total übel und ich hab Kopfschmerzen und überhaupt…“ er beendete den Satz nicht, sondern vergrub einfach nur sein Gesicht auf seinen Beinen.
Anna warf Yo einen besorgten Blick zu.
Ja, sie machte sich gerade ziemlich Sorgen und das wiederum besorgte sie noch mehr.
Sie wusste einfach nicht was sie machen sollte und das kam wirklich nur allzu selten vor.
„Hör zu…“ sie wollte gerade wieder anfangen zu reden, als sie ein rascheln hinter sich bemerkte.
„Alles klar bei euch?“ fragte der Ainu, der sich wieder über die Sitzlehne gebeugt hatte.
„Ähm…ja.“ Schwindelte die Blondine leicht. „Gegenfrage: Alles klar bei dir?“
„Hm…ja ich kann nur irgendwie nicht schlafen.“ Sagte der Blauhaarige verlegen.
Die Blondine fasste sich an den Kopf und murmelte ein kaum hörbares: „Ich geh hier noch mal ein.“
„Hey Yo du bist ja auch noch wach.“ Sagte er zu dem Braunhaarigen, der auf Horos Stimme hin, den Kopf angehoben hatte.
„Ja. Aber wieso schläfst du nicht?“
„Tzzz…wie soll ich denn, wenn DER neben mir liegt.“ Dachte der Ainu total nervös und wurde leicht bleich.
„Unser kleines Prinzesschen macht sich breit.“ Sagte er dann jedoch gelassen.
Yo und Anna warfen sich einen kurzen ratlosen Blick zu und beugten sich dann nach hinten.
Horo und Ren hatten die Sitze nach hinten und die Armlehne nach oben geklappt und nun lag Ren mitten auf seinem und Horo’s Sitz.
Yo musste kichern.
„Dabei ist er doch so klein.“
„Ja ich frag mich auch-“
„Stopp, stopp, stopp.“ Unterbrach Anna den Blauhaarigen. „Ich hatte eigentlich vor noch ein wenig zu schlafen. Deswegen würd ich sagen das ich mit Horo Plätze tausche, damit er Ruhe gibt.“
„Was?“ ihr Verlobter wurde kreidebleich. „Du willst mich hier alleine lassen?“
Die Blondine seufzte schon wieder genervt. „Horo ist ja bei dir.“
„Ja aber Anna…“ der Braunhaarige schaute flehend.
„Nichts da.“ Sagte sie grob und Horo huschte ein Schauer über den Rücken. Manchmal konnte Anna echt herzlos sein.
„Aber Anna…“ fing er dann vorsichtig an. „Du hast hier hinten dann doch auch nur so wenig Platz wie ich.“
„Erstens Schneemännchen: Bin ich doch noch ein wenig zierlicher als du und zweitens: weiß ich mir Platz zu schaffen.“ Sagte sie und funkelte ihn noch kurz an bevor sie aufstand.
Yo hatte sich derweil wieder in seinen Sitz sinken lassen und Horo war ehrfürchtig von seinem Platz aufgestanden.
Die Blondine trat aus ihrer Reihe und lief an Horo vorbei, bei dem sie kurz stehen blieb und ihm schließlich ein: „ Lenk ihn mal ein bisschen davon ab das wir in einem Flugzeug sind. Ich weiß du kannst das, wahrscheinlich besser als ich.“ Bevor sie ihn wie ein Auto stehen ließ und sich auf seinen Sitzplatz pflanzte, wobei sie Ren ein ganzes Stück von sich weg schob.
Der Ainu ging daraufhin in Yo’s und Anna’s Reihe und rutschte bis zum Fenster durch.
Auf sein Gesicht hatte sich ein Lächeln geschlichen.
Anna war wohl doch nicht SO herzlos, wie sie immer tat. Jedenfalls nicht ihrem Verlobten gegenüber…auch wenn sie das ziemlich gut vertuschte.
„Hast du nen Kartenspiel dabei oder so?“ fragte er dann an Yo gewand.
Dieser blickte ihn leicht misstrauisch an.
„Hast du oder nicht?“
„H-hab ich…aber wieso?“
Der Ainu grinste. „Weil ich dir jetzt zeigen werde wie oft ein Ainu beim Skat gewinnen kann.“
Der Braunhaarige musste leicht lächeln, ehe er sich schließlich nach vorne beugte und ihn seinem Handgepäck herumwühlte.
„Gute Nacht Jungs.“ Die Itako hatte sich noch mal kurz nach vorne gelehnt.
„J-ja gute Nacht.“ Kam es synchron von beiden zurück, ehe sie sich wieder nach hinten fallen ließ.
Yo hatte derweil das Kartenspiel gefunden und reichte es Horo, der es entgegennahm und daraufhin einmal durchmischte ehe er die Karten verteilte.
„Dann mal los.“ Sagte er abermals mit einem Grinsen und sie fingen an zu Spielen.
Nach knappen zwei Stunden hatte Horo nun schon gute zwanzig Mal gewonnen und wollte gerade erneut verteilen, doch Yo schüttelte nur verneinend den Kopf.
„Lass mal sein.“ Sagte er nur knapp.
„Wieso?“ fragte der Ainu teils eingeschnappt und teils erschreckt, da er nicht wirklich wusste mit was er Yo sonst ablenken sollte.
Immerhin hatte er ihn beim Kartenspielen die ganze Zeit zugetextet und Yo hatte auch nicht mehr so einen verkrampften Eindruck auf ihn gemacht.
„Nun ja…“ fing Yo an und setzte ein Grinsen auf. „…du hast jetzt schon gut zwei Dutzend Mal gewonnen. Also echt ich werd in dem Flugzeug hier noch zum Pessimisten.“
Beide lachten kurz auf.
Dann wurde es still.
„Sag mal Horo…“ sagte der Braunhaarige leise. „…was glaubst du wie lang muss ich’s hier drin noch aushalten?“
Der Ainu hatte keine Ahnung.
Er wusste gar nicht wie viel Zeit seit des Starts vergangen war.
Er zuckte kurz mit den Schultern. „Keine Ahnung, aber ich denke mal es dauert noch ein wenig.“
Plötzlich war durch das ganze Flugzeug ein Knacken zu vernehmen und mit einem Surren gingen die Lautsprecher an.
„Verehrte Passagiere. Wir werden in kürze Anflug auf den Flughafen Honolulu’s nehmen. Wir bitte sie erneut das Rauchen einzustellen, sich auf ihre Sitzplätze zu begeben und die Sitze in die Senkrechte Position zu stellen. Vielen Dank.“ Die Anlage knackte erneut und das Surren verschwand.
Das Gesicht des Braunhaarigen hellte sich ein wenig auf.
„Na siehst du.“ Sagte auch der Ainu und stellte seinen Sitz senkrecht ein.
Der Braunhaarige tat es ihm gleich und lehnte seinen Kopf nach hinten.
„Endlich.“ Sagte er nur knapp.
Urplötzlich sackte das Flugzeug ab.
Horo schaute nervös zu Yo und war schon fast schockiert darüber wie schnell die Farbe aus dem Gesicht eines Menschen weichen konnte.
„W-was war das?“
„Das ist nur der Landeanflug Yo. In den nächsten paar Minuten wird’s wohl noch ein wenig ruckeln, aber das ist ganz normal, okay? Schließlich muss das Flugzeug ja auch wieder auf die Erde zurück.“
Der Braunhaarige zeigte sich wenig begeistert und sank, wie ganz am Anfang schon wieder in seinen Sitz.
Das Flugzeug ruckelte erneut und Yo’s Gesicht wurde noch um eine Nuance blasser.
„Hey Yo.“ Plötzlich war wieder die ruhige Stimme der Blondine zu hören.
„Hm.?“ Brachte Yo nur mühselig heraus.
„Es wird nichts passieren.“
Der Braunhaarige wusste, auch wenn sie hinter ihm saß das sie lächelte, wenn auch meist nur er dieses winzige Lächeln sah.
„O-ok.“
Durch das Flugzeug ging abermals ein ruck, jedoch ein stärkerer als die vorherigen Male und man konnte das leichte Quietschen von Reifen vernehmen.
Yo hatte die Augen zusammen gekniffen, als Beifall ertönte.
Vorsichtig öffnete er ein Auge und schaute fragend Horo an.
Der warf ihm bloß ein Grinsen zu und sagte: „Wir sind gelandet du kannst dich beruhigen.“
Yo hatte das Gefühl in seinem Körper entspannten sich gleichzeitig sämtliche Muskeln und er ließ sich nach hinten sinken.
„Danke.“ Sagte er und schickte innerlich ein Stoßgebet ab.
„Liebe Fluggäste. Nach unserer erfolgreichen Ladung auf Honolulu, bitten wir sie nun Umgehend das Flugzeug zu verlassen. Bitte prüfen sie vor dem verlassen der Maschine, ob sie all ihr Handgepäck beisammen haben und verlassen sie die Maschine am Vorderen und Hinteren Ende. Wir bedanken uns herzlich, dass sie mit Trendy Airlines geflogen sind und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen. Vielen Dank.“
Die Lampen des Flugzeuges flackerten auf und die ersten Personen verließen ihre Reihen. Auch Yo und Horo standen auf und schauten zu den anderen.
Pilica und Run standen bereits in der Schlange zum Ausgang, ebenso wie Faust und Eliza und Ryu und Lyserg.
Anna und Ren waren auch bereits aufgestanden.
„Gib mir mal bitte mein Handgepäck Yo.“
„Hier.“ Er reichte ihr ihren kleinen schwarzen Rucksack und reihte sich in die Ausgangsreihe ein.
Nach gut zwei Minuten hatten sie die Maschine dann verlassen und stiegen ihn einen kleinen Bus der sie zur Gepäckausgabe fahren würde.
Sie setzten sich alle in den hinteren Teil des Busses.
„So Leute.“ Sagte Run freudig. „Jetzt sind wir endlich auf Honolulu.“
Anna lächelte leicht. Auch sie war glücklich, dass sie die anstrengende Reise nun fast hinter sich hatten.
Sie drehte sich zu Yo um, weil sie ihn fragen wollte, ob es ihm nun wieder gut ginge, doch der war bereits, die Stirn an die Fensterscheibe gelehnt eingeschlafen.
Die Blondine konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.
„Ja, nun sind wir endlich in Honolulu.“
so und cut^^ das war also der letzte teil der Flugzeug-Anreise (man bemerke hier bitte das ich dafür anfangs ein Kapitel eingeplant hatte! EINS! xD tja so kanns gehen…xD) nya nun sind sie ja endlich in Honolulu angekommen^^ wie sie schließlich am Hotel ankommen, was dort noch alles auf sie wartet und wie es weiter geht erfahrt ihr natürlich nur hia bei mir also setz euch next mal doch auch wieder schön vor den comp und lest brav weiter *hehe* würd mich jedenfalls freuen wenn ihr nextes mal auch wieder dabei seid^^ HEALSMDL, cya yoyo^^.
Ein langer Weg zur Gepäckauslage
huhu ihr da^^ so da bin ich mal wieder mit nem neuen kapp von HH^^ okee ich gebs zu hat diesmal ein wenig (= xDDDDD) länger gedauert aber nun hab ich’s ja doch geschafft^^ ein großes Dankeschön an alle die Kommischreiber die sich die anderen drei Flugzeug Kapitelchen durchgelesen haben^^ ich weiß es war ein langer anstrengender Flug aber nun sind sie ja endlich da xD was net heißen soll das sie es nun einfacherer haben werden xD aber jut ich will nu auch net zuviel verraten^^ Büddeschön hier ist das kapp: *hehe*
"„So Leute.“ Sagte Run freudig. „Jetzt sind wir endlich auf Honolulu.“
Anna lächelte leicht. Auch sie war glücklich, dass sie die anstrengende Reise nun fast hinter sich hatten.
Sie drehte sich zu Yo um, weil sie ihn fragen wollte, ob es ihm nun wieder gut ginge, doch der war bereits, die Stirn an die Fensterscheibe gelehnt eingeschlafen.
Die Blondine konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.
„Ja, nun sind wir endlich in Honolulu.“"
Kapitel 4: Ein langer Weg zur Gepäckauslage
Der Bus fuhr sie einen sicheren Weg über die Landebahn entlang, direkt zum Hauptgebäude des Flugplatzes, das hier jedoch eindeutig kleiner ausfiel als in Tokio, aber trotzdem auch noch ein ziemlich großes Gelände mit einem Irrgarten an Gängen und Türen darstellte.
Anna löste ihren Blick wieder von ihrem Verlobten und wandte sich den anderen zu, deren Aufmerksamkeit jedoch momentan auf Horo ruhte.
„Bist du wirklich sicher das er noch lebt?“ fragte Lyserg leise und stupste Horo vorsichtig an der Wange an.
Dieser gab jedoch weder ein Maulen noch eine Grimasse von sich.
„Natürlich Grünschädel.“ Sagte Ren bissig. „Der ist nur mal wieder weggepennt. Echt wie man so schnell einschlafen kann. Schon fast rekordverdächtig.“
„Er und Yo konnten den ganzen Flug lang nicht geschlafen.“ Klärte Anna die anderen auf. „Da, Yo ist auch schon ins Land der Träume gesunken.“ Sie rutschte ein Stück nach vorne, sodass die anderen einen Blick auf Yo werfen konnten.
„Was bitte?“ gab Ren mit einem spöttischen Grinsen von sich. „Du willst mir ja wohl nicht erzählen, das die beiden…ich mein ausgerechnet unsere beiden Schlafmützen…nicht schlafen konnten?“ er legte einen lächerlichen Ton in seine Stimme.
Annas Augen wurden zu Schlitzen.
„Ja das will ich damit sagen Ren. Wie sollten sie auch, wenn der eine den Aufenthalt in der Luft nicht wirklich genossen hat und der andere von einem knapp 1 Meter großen Zwerg belästigt wird? (>ich hoffe aus dem Satz geht klar heraus das hier die Rede von Ren und nicht die von Manta ist xD<)“ Sie hob demonstrativ eine Braue.
Ren lief leicht rot an. Er hatte also verstanden.
„Ist ja schon gut, ist ja schon gut…“ grummelte er nur und schaute aus dem Fenster.
Die anderen warfen sich ziemlich perplexe Blicke zu.
„Wie meint sie das mit „Aufenthalt in der Luft“ und „1 Meter großen Zwerg“?“ fragte Ryu sichtlich verwirrt.
Anna drehte sich demonstrativ gelassen wieder zurück und schaute auch aus dem Fenster, wobei sie nur noch ein: „Vergesst es Leute. Passt schon.“ Murmelte.
Nach gut weiteren Zehn Minuten hielt der Bus in einer Halle des riesigen Gebäudes an.
Anna stieß ihren Verlobten kurz in die Rippe, sodass dieser wenigstens halbwegs wach wurde und zumindest hinter ihnen hertrotten konnte.
Das Gleiche hatte Ren anscheinend bei Horo getan, denn während des Aussteigens war schon wieder ein ziemlich nervender Streit zwischen den Beiden entstanden.
Vor dem Bus stand eine groß gewachsene Frau im blauen Dress.
Als auch der letzte aus dem Bus ausgestiegen war und Ryu endlich fertig damit war das Fräulein anzuhimmeln, räusperte sich die Dame kurz und sagte dann in nahe zu perfektem Japanisch: „ Herzlich Willkommen auf Honolulu. Sie befinden sich hier in der Ankunftshalle unseres Gebäudes. Um ihr Gepäck abzuholen gehen sie bitte durch diese seitliche Tür dort und dann einfach geradeaus den Gang entlang bis sie zu den Ausgaben kommen. Die Haupthalle und somit auch die Ausgänge, die sowohl zum Parkhaus, zu der Hauptstraße, über die sie nach gut einem Fußmarsch von 20 Minuten unseren Hauptbahnhof erreichen, und zu einem Taxi Stand führen befinden sich von dort aus noch einmal rechts, wo sie dann einen weiteren Gang herunter laufen, erst rechts und dann zweimal links abbiegen und schließlich durch die große Doppeltür gehen müssen. (> ist übrigends alles aus gedacht^^<) Wir hoffen sie werden ihren Aufenthalt hier genießen und uns bald wieder beehren. Trendy Airlines wünscht ihnen einen angenehmen Tag, auf Wiedersehen.“ Die Frau warf allen noch einmal ein Lächeln zu und verließ die Ankunftshalle dann durch eine Personaltür, wobei ihr die verstörten Gesichter der Passagiere entgingen.
„Also…wo hat sie gesagt sollen wir hingehen?“ fragte Run vorsichtig.
„Ich weiß es nicht.“
„Ich auch nicht.“
„Sag mal habt ihr auf ihren sexy Hintern geachtet…?“
„RYU!!!!“
„Stopp, stopp, stopp! Ganz langsam.“ Versuchte die Blondine die Gruppe wieder in den Griff zu kriegen. „Fragen wir halt die anderen Passagiere. Entschuldigen sie…Sir. Wo müssen wir noch mal genau entlang?“
Der Mann in dem schwarzen Anzug winkte ab.
„Ich muss zu einem Meeting. Da hab ich keine Zeit ihnen alles noch mal vor zutragen nur weil sie nicht zu hören können.“
Anna schaute ihm empört nach.
„Das nennt man eine Abfuhr, Anna.“ Gab Ren gespielt altklug von sich worauf er einen giftigen Blick der Blondine einkassierte.
Anna jedoch gab nicht so schnell auf und versuchte es bei einer Familie mit zwei Kindern noch mal. „Entschuldigung. Wir wissen nicht mehr genau wohin wir müssen könnten sie mir vielleicht…?“
Der Mann zuckte mit den Schultern.
Anna seufzte.
„Also bis zu der Gepäckauslage bin ich noch mitgekommen. Durch die Tür da und dann geradeaus den Gang entlang.“ Meldete sich Pilica vorsichtig.
„Und warum sagst du das nicht eher?“ funkelte die Blondine sie an.
Die Blauhaarige hielt Anna’s Blick mit einem Grinsen stand und zuckte die Schultern. „Sorry.“
„Gut.“ Sagte die Blondine und atmete einmal tief aus. „Dann lasst uns nun erstmal dahin laufen.“ Sie ging voran zu der Tür und dann den Gang entlang wobei die ganze Truppe ihr folgte.
„Oh Mann, wir müssen aussehen wie eine Großfamilie.“ Dachte sie leicht angeschlagen.
In dem Raum wo sie ihr Gepäck wiederbekamen herrschte ein ziemliches Gedrängel, denn dort wurden immerhin nicht nur die Sachen aus ihrem Flug ausgegeben und da Wochenende war flogen demnach ziemliche viele Flieger nach Honolulu.
Anna schaute zu den Leuchttafeln empor auf dem die Flüge und ihre jeweiligen Ausladebänder standen.
Sie musste kurz warten bis die Anzeige umsprang, damit sie ihr Band fand und deutete dann mit dem Finger nach vorn.
„Da. Unsere Gepäck müsste bei Band 9 rauskommen.“ Sie bahnten sich einen Weg durch die Massen.
Bei ihrem Band bekamen noch zwei weiter Maschinen ihr Gepäck ausgehändigt und deshalb war das ganze umso unüberschaubarer.
Außerdem war die Geräuschkulisse wirklich nervenaufreibend.
Von kleinen, heulenden Kindern, über deren schimpfende Eltern und Geschäftsmännern die schimpften das man sich endlich mal was anderes für das aushändigen des Gepäckes einfallen lassen sollte, war alles dabei.
Die Gruppe schlug sich einen Weg nach vorne zum Band durch.
Nach und nach kamen die Koffer und Taschen der Reisenden herausgefahren.
„Da, da ist meine.“ Schrie Pilica und deutet auf eine schwarze Reise-Tasche mit blauen und pinken Streifen. Als das gute Stück in ihrer Nähe war half Horo ihr dabei sie vom Band zu laden und Pilica verdrückte sich schon mal auf eine Bank an der anderen Seite der Halle.
Nach guten 15 Minuten hatten nun auch schon sowohl Anna, als auch Yo, Eliza, Faust, Ryu, Lyserg, Horo und Run ihre Koffer bzw. Taschen bekommen und sich ebenfalls zu Pilica gesellt.
Langsam wurde auch das Gedränge weniger und die Halle lichtete sich, bis schließlich nur noch Ren, schon ziemlich wütend wohlgemerkt, vor dem Fliesband stand.
„Was ist los?“ fragte Run quer durch die Halle.
Der Chinese zuckte mit den Schultern und wandte sich wieder dem Band zu auf dem jedoch kein Koffer lag.
„Hast du ihn vielleicht zu Hause liegen lassen?“ fragte Horo spöttisch, doch Ren ging nicht darauf ein.
„Wo ist er bloß? Na komm schon…“ dachte er schon leicht verzweifelt.
Nach weitern fünf Minuten stand Anna plötzlich auf und ging zu ihm.
„Da kommt wohl nichts mehr. Bist du auch ganz sicher das du ihn am Flughafen abgegeben hast?“
„Natürlich bin ich mir sicher!“ sagte der kleine Chinese aufgebracht.
„Wie wär’s wenn wir mal bei der Information vorbeischauen und fragen ob die wissen wo dein Koffer abgeblieben ist?“ Sagte Yo plötzlich von der Bank aus.
Ren drehte sich zu ihm um.
„Und auf diesen schlauen Plan bist du ganz alleine gekommen?“ fragte er dann sarkastisch.
„Ja, cool was?“ Yo grinste müde.
„Na gut.“ Anna meldete sich wieder genervt zu Wort.
„Dann last uns kurz da vorbeischauen und wenn der Koffer nicht da ist hat Ren halt Pech gehabt.“
„Wie bitte!!!!!!!!!!???“ protestierte der Chinese.
„Dann hast du halt Pech gehabt hab ich gesagt.“
„ICH GEH HIER NICHT OHNE MEINEN KOFFER RAUS.“
„Na dann viel Spaß auch.“ Sagte die Blondine trocken.
„Ähm….Leute…?“ meldete sich Pilica vorsichtig zu Wort ehe Ren weiter schimpfen konnte.
„Was?“ fragte alle an sie gewandt.
„Na…ich wollt bloß wissen…“ sie setzte ein hilfloses Lächeln auf. „Wie kommen wir denn zur Information?“
so und cut^^ na wenn das net mal ne nette stelle zum aufhören ist *hehe* nya wie auch immer^^ ich hoffe mal ihr last mir einen netten komm da und ihr lest euch das nächste kapp auch durch^^ *alle mal knuddel*
cya, yoyo^^
Eifersucht droht!
Sooo huhu Leute^^ hier ist das neue kapp von hh!^^ nya eigentlich wär das kapp schon viel viel eher fertig gewesen…da es mir aber an einigen stellen net gefallen hat hab ich oftmals ratlos davor gesessen oder mich vor dem kapp gedrückt xD jetzt hab ich es aber endlich (mit dem Ansporn von einer gewissen Person, die mir androhte net mehr mit mir zu sprechen bis das kapp fertig ist xD die liebe weiß wer gemeint ist danke noch mal süße *lach*) geschafft das kapp an einigen stellen noch mal zu verbessern, so dass es mir zumindest nun einigermaßen gefällt^^ gut ich find es zwar immer noch net perfekt, aber bei den nächsten Kapps werd ich mir wieder mehr Mühe geben *Zuversicht pur* xD aber nu erst mal fröhliches Lesen *hehe* yoyo
„Ähm….Leute…?“ meldete sich Pilica vorsichtig zu Wort, ehe Ren weiter schimpfen konnte.
„Was?“ fragte alle an sie gewandt.
„Na…ich wollt bloß wissen…“ sie setzte ein hilfloses Lächeln auf. „Wie kommen wir denn zur Information?“
Kapitel 5: Eifersucht droht!
(oder Kleine Verständigungsschwierigkeiten^^)
Auf Pilica’s Frage hin bleib es erst einmal still und es wurden fragende Blicke ausgetauscht.
Schließlich jedoch stand Run von der Bank, auf der sie sich niedergelassen hatte, auf, griff sich ihren Koffer und deutete auf den Gang geradeaus.
„Da, lasst uns doch einfach mal da lang gehen. Der Gang ist so breit, das ist garantiert ein Hauptgang, da laufen wir mit Sicherheit irgendwann mal an einer Information vorbei.“
Alle erhoben sich langsam von ihrem Koffer oder der Bank und stimmten Run’s Einwand entweder mit einem gemurmelten: „Ja“, oder einem erschöpften Nicken zu.
So machte sich die Gruppe auf in Richtung Haupthalle.
Sie gingen durch zwei Türen und folgten immer weiter dem breiteren Gang, der schließlich eine kleine Kurve machte.
Als sie an eben dieser vorbei waren, sahen sie am Ende des Ganges vor einer großen Tür eine Gruppe von fünf Jungen stehen.
Anna ging geradewegs auf die Tür zu, wobei sie ihre Reisetasche ausnahmsweise mal alleine hinter sich herzog, da sie Yo, der die ganze Zeit über im Traumland zu sein schien, die Tasche, so wie er aussah, nicht hatte zumuten wollen, als sie einige Gesprächsfetzen, der Jungengruppe aufnahm. (>boah schaut mal da sind 8 Kommas in dem Satz xDD<)
„Na dann lasst uns erst mal dahingehen und fragen wann Kyle’s Maschine landet.“
„Die Information war rechts herum nicht?“
„Ja.“
Abrupt blieb Anna stehen, sodass Horo, der hinter ihr gelaufen war, gerade noch so eben Halt machen konnte, ohne in sie hineinzulaufen.
„Hey ihr.“
Die Jungen drehten sich um.
„Ihr wisst wo’s zu Information lang geht, ja?“
Die Jungen schauten sich erst einmal überrascht gegenseitig an, dann jedoch antwortet eine von ihnen.
Es war ein Typ mit rabenschwarzen Haaren, aus denen vorne eine grüne Strähne blitze. Er trug eine khakifarbene Baggy und ein schwarzes T-Shirt.
„Natürlich“, er setze ein Lächeln auf.
„Sehr schön“, Anna atmete erleichtert auf. (>ja auch sie ist mal gestresst^^<)
„Na dann lass mal hören.“
„Also ihr geht einfach durch die Tür hier und dann bis ans Ende der Haupthalle, wo auch der Ausgang ist, einfach gerade aus. Kurz vorm Ausgang,…ähm ich glaub von euch aus gesehen dann rechts, ist die Info.“
Er war bei seiner Erklärung ein Stücken vorgetreten und stand nun kurz vor Anna, was jemanden etwas weiter hinten wieder wacher werden und an den anderen vorbei, misstrauisch nach vorne blicken ließ.
„Rechts, also…“
„Genau. Wir müssen aber auch dahin, deswegen könnten wir eigentlich auch zusammen hingeh-“
Urplötzlich tauchte Yo neben Anna auf.
„Nimm’s mir nicht übel, aber ich glaub wir haben’s verstanden und schaffen das auch ganz allein.“
Yo unterbrach den Schwarzhaarigen mit einem aufgesetzten Lächeln, aber ruhiger Stimme.
„Ach echt? Ist ja schön…wirklich.“
Der Andere antwortet ihm genauso, sodass keiner der anderen die plötzliche Spannung, die zwischen den beiden aufgekommen war, mitbekam.
Es sagte zwar keiner von beiden direkt, doch für beide wirkte der jeweils Andere gleich unsympathisch, warum auch immer.
Anna schaute ihren Verlobten leicht verwirrt an.
„Wieso sollten sie nicht mit uns kommen?“
Nun ergriff auch Ren das Wort.
„Ja genau, wieso nicht, Yo? Je eher wir an der Information sind desto eher hab ich meinen Koffer wieder.“
„Ich würd sagen, da bist du wohl überstimmt worden“, sagte der Schwarzhaarige spitz und setzte sich mit seiner Gruppe in Bewegung.
Auch die Gruppe um Yo machte sich auf zur Tür.
(>menno das sind so viele >___«)
Anna jedoch blieb kurz stehen und hielt Yo am Ärmel fest.
„Was sollte das gerade?“
„Was?“
„Na warum sollten sie nicht mit uns kommen? Ich bin froh wenn wir endlich schnell ins Hotel kommen, da musst du die doch nicht abweisen.“
„Meinst du nicht wir hätten die Info durch die Beschreibung jetzt auch so gefunden? Wir sind sowieso schon so viele, da macht es die ganze Situation nicht noch unbedingt toller wenn wir mit noch mehr Leuten rumlatschen.“
„Es ist doch nur für das kurze Stückchen bis zur Information. Du sollst nicht deinen Urlaub mit denen verbringen und überhaupt, du bist doch sonst auch nicht so abweisend zu anderen Menschen.“
Yo zuckte leicht trotzig mit den Schultern, den Schwarzhaarigen nicht aus den Augen lassend.
Anna rollte genervt mit den Augen.
„Oh Mann, wenn du nicht geschlafen hat kannst du echt kratzbürstig sein Yo Asakura.“ Sie beschleunigte ihr Lauftempo, bis sie wieder vorne zur Spitze der Gruppe aufgeholt hatte.
Yo ließ sie perplex hinten stehen.
„Na das fängt ja toll an.“ Der Braunhaarige seufzte frustriert, rückte den Schulterriemen seiner Tasche zurecht und setzte sich dann wieder in Bewegung.
(> ja auch ein Yo darf mal schlechte Laune haben wenn er net geschlafen hat *nick*<)
Anna lief nun wieder ganz vorne rechts neben dem Schwarzhaarigen.
„Sag mal, hast du eigentlich auch nen Namen?“ fragte dieser, sehr interessiert wirkend, was Anna jedoch nicht weiter beachtete.
„Kyouyama.“
„Das ist aber ein sehr mysteriöser Vorname, findest du nicht?“ sagte er amüsiert.
„Baka. Es ist kein Vorname.“
„Achso. Naja, erfahr ich dann vielleicht auch den Vornamen? Weißt du, ich sprech die Leute seltener mit Nachname an.“
„Nicht, wenn ich deinen nicht weiß.“ Sagte sie trocken.
Der Schwarzhaarige schien kurz aus der Fassung gebracht, antwortet dann jedoch mit einem: „Shawn.“
„Nicht der Nachname?“ die Blondine zog kritisch eine Augenbraue hoch.
„Nein, nein. Ist der Vorname.“,
Shawn lächelte.
„Aber krieg ich nun auch deinen zu hören?“
Er schaute ihr tief in die Augen.
„Nein“, sagte Anna trocken und blickte wieder nach vorne.
Shawn’s Unterkiefer klappt nach unten. Die Blondine schien hart zu knacken zu sein.
Während sie weiterliefen sagte nun keiner mehr ein Wort.
Erst als ein blonder, etwas kleinerer Typ aus der Gruppe stehen blieb und: „So schon sind wir da.“ Rief sagte Anna zu Shawn gewand: „Na gut, wenn du es unbedingt wissen willst, rat doch. Fängt mit „A“ an und hört mit „-nna“ auf.“
„Anna also.“ Wieder lächelte er.
„Blitzmerker“, sagte sie sarkastisch.
Shawn lächelte.
Die Blondine gefiel ihm jetzt schon.
„Könnten ihr zwei Turteltäubchen vielleicht kurz zur Seite gehen? Ich wollt nicht ewig auf meinen Koffer warten.“
Die Beiden schauten zu Ren, der hinter sie getreten war.
„Tausend Liegestütze…“ zischte Anna stocksauer.
Wie konnte der Chinese nur so was in aller Öffentlichkeit sagen und das wo Yo doch in der Nähe war.
Ren zeigte sich unbeeindruckt.
Yo hatte sich derweil auch schon bis ganz vorne durchgeschlagen.
„Hast du schon gefragt, Ren?“
Er streifte Shawn mit einem kurzen Blick.
„Nein, mach ich jetzt. Entschuldigung? Mein Koffer lag nicht bei den anderen in der Gepäckauslage. Können sie mir sagen wo er ist?“ Ren schaute zu der Dame hinter der Information.
Die Dame musterte ihn mit einem unsicheren Blick.
„Ähm sorry, but I didn’t understand a word you said.”
Ren holte einmal tief Luft.
„Ähm…I’m searching my…ähm…“
Nun war es Ren, der erst die Frau hinter dem Informationspult und dann die Gruppe hinter sich unsicher anschaute.
„Ähm…Lyserg?“
Der kleine, grünhaarige Engländer stand etwas weiter hinten und streckte nun den Kopf ein wenig nach oben, um Ren sehen zu können.
„Ja?“
„Komm mal kurz.“
Der Grünhaarige schlug sich nach vorne durch.
„Was ist?“
„Nun ja…“, Ren schien ein wenig verlegen. „Es ist ja nicht so das ich kein Englisch kann, doch der Dame zu erklären, dass mein Koffer nicht da ist…nun ja… könntest du vielleicht-“
Lyserg lächelte.
„Ist schon gut Ren, lass mich mal machen.“
Er wandte sich der Dame zu und fing nun an in perfektem Englisch mit ihr zu reden, was die große Gruppe Leute, die hinter ihm stand, ihn großes Staunen versetze.
Lyserg wandte sich wieder Ren zu.
„Sie sagt bei ihr ist auch nichts angekommen. Weder ein Koffer, noch die Meldung, dass etwas vergessen worden oder verloren gegangen ist.“
Rens Augenbraue zuckte gefährlich.
„Dann sag ihr, dass sie was machen soll verdammt noch mal!“
Lyserg seufzte und dreht sich wieder zur Information um.
Wieder dauerte es eine kurze Weile bis erst Lyserg und dann die Dame, die zunehmend nervöser zu werden schien und schon fast verzweifelt auf dem Laptop, der vor ihr stand, herumtippte, verstummten.
„Sie sagt, dass sie höchstens in Tokyo anrufen und dort noch mal nachfragen kann. Es kann immer mal passieren, dass man nicht genau weiß wo der Koffer momentan ist, doch die meisten tauchen recht schnell wieder auf. Fraglich ist nur wann genau. Du kannst ihr momentan also nur deine persönlichen Angaben sowie die Adresse des Hotels dalassen und darauf warten, dass sie dort anrufen und den Koffer dahin schicken lassen werden.“
Der kleine Chinese hatte während Lysergs kurzem Vortrag schon sichtlich angefangen zu beben, was die Dame hinter dem Informationspult dazu bewegt hatte immer tiefer in ihren Sitz zu rutschen.
Kurz bevor Ren jedoch seinen Mund aufmachen und die Dame attackieren konnte, ergriff Anna das Wort.
„Sag ihr er wird ihr die Adresse des Hotels und seine persönlichen Angaben gerne aufschreiben. Wirst du doch mit Freuden, oder nicht?“, sie stieß Ren mit dem Ellenbogen in die Rippen.
„Aber natürlich“, stieß Ren mit gepresster Stimme hervor und ließ sich von der Informationsdame einen Stift und einen Zettel reichen.
Er schrieb wutentbrannt seinen Namen und die Adresse des Hotels auf und knallte der Dame den Zettel samt Kuli dann auf das Pult.
Die Dame zuckte zusammen.
Run schob ihren Bruder ein klein wenig peinlich berührt zur Seite.
„Sag ihr, dass er es nicht so meint, dass wir bloß eine lange Reise hinter uns haben, ja Lyserg?“
„Klar.“
„Nein warte, das kann ich doch gleich mit erledigen. Muss ja schließlich auch noch was fragen.“ Der blonde Junge aus der Gruppe war neben Lyserg getreten.
„Ähm,…okay.“
Nun war er es, der sich nach vorne lehnte und auf Englisch mit der Dame redete, die nun schon wieder sichtlich entspannter wirkte, seitdem Ren ein wenig Abstand von dem Informationspult genommen hatte.
„Sie sagt, dass Kyle’s Maschine so gegen Dreie hier ist.“
„Was erst so spät?“ Shawn zog einen Schmollmund auf und die anderen drei Jungen stießen einen tiefen Seufzer aus.
„Japp.“
„Na gut, dann lasst uns doch so lange in das Cafe dort hinten gehen, ja?“
Die Jungegruppe bejahte einstimmig.
„Na wir werden uns dann mal auf den Weg ins Hotel machen. Danke nochmal“, sagte Run freundlich.
„Keine Ursache. Man sieht sich.“ Shawn schaute die Gruppe noch mal an und warf Anna ein Lächeln zu bevor er sich umdrehte.
„Oder auch nicht“, grummelt Yo gereizt.
„Hm? Hast du was gesagt?“, Anna schaute ihn fragend an.
„Hm…? Ach was…nein, hab ich nicht.“
Der Rest der Jungen warf ihnen noch ein kurzes: „Tschüss!“, zu, ehe sie sich umdrehten und sich zum Cafe des Flughafens aufmachten.
„Hm, na wollen wir dann auch mal?“ Run schaute durch die Runde.
„Hm…“
„Ja klar.“
„Sicher.“
„Wenn ich ihn in den nächsten Tagen nicht zurück bekomme….!“
„Hey Spitzkopf, beruhig dich.“
„Nenn mich nicht Spitzkopf Schneemann! Im Gegensatz zu dir sind in meinem Koffer teure und modische Klamotten drin.“
„WAS???“
Sie liefen noch das kurze Stück durch die Haupthalle zum Ausgang, wobei sie von allen Leuten angeschaut wurden.
„Kein Wunder“, dachte Anna amüsiert und schaute drohend zu Ren und Horo nach hinten, die daraufhin verstummten.
Sie gingen durch die elektrische Drehtür und standen kurz darauf unter freiem Himmel in gleißendem Sonnenlicht.
Jetzt hieß es nur noch zum Hotel finden.
Sooo und cut^^ hm….hier ist erst mal wieder Schluss^^ ich hab mir letztens mal nen Kopf darüber gemacht was ich so alles in die ff reinpacken will und ich bin fast von den Ideen überrannt worden xD *strahl* nya jetzt muss ich’s nur noch schaffen, die alle in die ff mit einzubauen xD aber das klappt schon…schneller geht’s natürlich mit ein paar kleenen Kommis xDD *alle mal gaaaanz lieb anschau* hoffe ihr seid auch beim nächsten kapp wieder dabei^^ bis bald dann, cya yoyo^^
Ankunft
huhu ^____^so da bin ich wider mit einem neuen Kappi =))) ich möchte noch mal allen Leuten danken die mir bis jetzt einen Kommi hinterlassen haben^^ THX Leute =) *freu* nun gut^^ hier ist das kapp:
Jetzt hieß es nur noch zum Hotel finden.
Kapitel 6:
„Oh man ist das heiß hier.“
Der blauhaarige Schamane zog den Kragen seiner Jacke etwas weiter.
„Du hättest dich wohl dem Aufenthalt etwas angemessener kleiden sollen, Schneemann. Immerhin sind wir auf Hawaii und nicht auf einem Trip in die Alpen“, fuhr Ren Horo zickig an.
„Hey Ren, immerhin hab ich noch was zum umziehen dabei“, sagte der Ainu mit einem breitem Grinsen ihm Gesicht.
Der Chinese wollte gerade sein Vandao zücken, als Anna ihn unterbrach.
„Könntet ihr nicht zumindest bis zum Hotel warten, bevor ihr euch die Köpfe einschlagt? Wir müssen nun erst mal den Weg zum Hotel finden und da wäre ein wenig Ruhe nicht schlecht.“
Sie betonte jedes Wort einzeln und sorgte so für eine eisige Stille, die jedoch dadurch unterbrochen wurde, dass Run anfing in ihrer Tasche nach einem Stadtplan zu wühlen.
Als sie ihn gefunden hatte, schlug sie ihn auf und suchte nach dem Hotel.
„Da ich hab’s!“, sagte sie dann stolz und tippte mit dem Finger auf ein graues Gebäude auf der Karte.
„Wir müssen diese Straße da entlang. Müssten so um die 10-15 Kilometer sein.
Dann müssen wir nach rechts und dann durch ein kleineres Viertel durch bis wir schon fast am Strand sind. Da muss es dann sein.“
„WAS 10-15 KILOMETER???“, rief die ganze Gruppe im Chor.
„Na das ist doch ein gutes Training“, sagte Anna scharf.
„Aber Anna…“, wandte ihr Verlobter ein, verstummte jedoch bei Annas finsterem Blick.
„Ich lauf doch nicht das ganze Stück. Mein Körper kann gar nicht mehr besser aussehen“, sagte Ren mit einem hochnäsigem Unterton in der Stimme. „Ich bin dafür, dass wir ein Taxi nehmen. So können wir uns auch nicht verirren.“
„Nun ja…“, sagte Anna mit zuckersüßem Blick „Da gibt e aber ein kleines Problemchen Ren, das du glaub ich nicht bedacht hast.“
„Stimmt, wir passen ja schließlich nicht alle in EIN Taxi“, stellte Yo sachlich fest.
„Ich hatte eigentlich eher an das Bezahlen gedacht Yo“, sagte Anna mit einem kleinen Seufzer.
Yos Naivität war wirklich alles übertreffend, aber irgendwie war das ja auch das, was ihn so unglaublich süß machte.
Sie schüttelte den Kopf.
Was dachte sie da schon wieder?
„Ich werd’s bezahlen“, sagte Run dann und ein allgemeines Aufatmen ging durch die Runde. „Immerhin haben Ren und ich ein recht großes Tao-Erbe, da wird ja wohl das bisschen Geld für eine Taxifahrt drin sein.“
Sie zwinkerte Anna zu.
Die Blondine antwortet nicht direkt.
Sie schaute zuerst durch die Runde bettelnder Gesichter, vorbei an Horo, der eine Schmolllippe gezogen hatte, weiter zu Ryu, der wahrscheinlich darauf hoffte, dass sie eventuell von einer Schönheit im schicken Bikini chauffiert werden würden, bis hin zu ihrem Verlobten, der sie mit einem Dackelblick anschaute.
„Na gut“, sagte sie dann tonlos.
Die Gruppe vor ihr brach in Jubel aus.
„Aber wenn wir da sind werdet ihr erst einmal ein paar Runden ums Hotel drehen, damit das klar ist.“
„Aber natürlich Anna“, sagten alle synchron und sie liefen das kurze Stück zur Taxi Station.
„Hm, wie viele Taxis brauchen wir denn eigentlich?“, fragte Lyserg neugierig.
„Na ja. Ren, Horo, Pilica, Run, Ryu, Faust, du, Eliza, Yo und ich. Zwei Taxis würde ich sagen.“
„Ja aber wir sind zehn“, gab Run bedenklich von sich. „In zwei Taxis passen aber jeweils nur vier, also insgesamt acht.“
„Schlau, schlau Run, aber Lyserg und Ren sind doch sowieso nur halbe Portionen.“
„Hey!“, giftete der kleine Chinese. „Normal müsste man für mich zwei Plätze reservieren lassen!“
„Ist klar Spitzkopf“, lachte Horo dazwischen.
Ren stand schon wieder mit gezücktem Vandao vor ihm, als einer der Taxifahrer sie ansprach.
Es war ein großer, bulliger Kerl und man sah wahrlich Ryus Traum der perfekten Chauffeurin wie eine Seifenblase zerplatzen.
„Ihr wollt nen Taxi?“, er lehnte sich aus seinem Fenster.
„Ja“, sagte Horo.
„Na dann steigt mal ein.“
Er schenkte ihnen mit seinen gelblichen Zähnen ein breites Lächeln.
„Gut. Wir bräuchten allerdings noch ein zweites Taxi“, wandte sich Anna an den Fahrer.
„Dann steigt bei dem Kerl da drüben ein. Ist ein Kumpel von mir. Fährt recht gut.“
„Schön“, sagte Anna dankend, das „recht gut“ gekonnt überhörend.
„Was denken sie denn? Passen vier Leute auf die Rückbank?“
Der Fahrer musterte die gesamte Gruppe einmal ausführlich.
„Müsste schon. Das Rückbänke unserer Taxis sind sowieso recht breit und da ihr ja fast alle eher schmächtig seid.“
„Na dann lasst uns mal einsteigen.“
In das erste Taxi stiegen, Run als Beifahrerin und auf der Rückbank Lyserg, Ren, Horo und Ryu ein.
In das zweite vorne Anna und auf der Rückbank Yo, Pilica, Faust und Eliza.
Die Taxis fuhren los.
(im ersten Auto xD:)
„Und das Meer hat immer eine angenehme Temperatur hier“, berichtete der Fahrer seinen Kunden feierlich.
„Was sie auch besuchen sollten ist…-“
„Oh man, hört der auch irgendwann mal auf zu reden?“, flüsterte der Chinese genervt.
„Hey wieso so gestresst Spitzköpfchen?“, sagte der Ainu, der neben ihm saß, mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
„Wieso ich gestresst bin?“, fragte der Chinese gespielt provozierend.
„Soll ich es dir vielleicht noch mal vor Augen führen, dass mein Koffer weg ist und wir hier in einem stickigen Taxi sitzen?“
„Du wolltest doch fahren“, konterte der Ainu geschickt.
Ren jedoch warf ihm bloß einen vernichtenden Blick zu.
Der Blauhaarige verkniff sich angesichts dieses Blickes seinen nächsten Kommentar lieber.
Immerhin war Ren ihm hier gefährlich nahe und so schnell flüchten könnte er hier auch nicht.
„Ziemlich gruselig, der Gedanke“, dachte sich der Ainu angsterfüllt. „…andererseits.“
Er schaute zu dem kleinen Chinesen, der gerade versuchte an Ryu vorbei, aus dem Fenster zu schauen und zwischen den ganzen Palmen, an denen sie vorbeifuhren, zumindest irgendeinen Unterschied zu finden.
Er wurde leicht rot.
Der Chinese, der seinen Blick spürte, schaute zu ihm.
„Ist irgendwas?“, fragte er genervt.
„Nein.“
„Dann ist ja gut“, sagte er bissig und schaute wieder nach draußen.
Der Blauhaarige lehnte sich in den Sitz zurück.
Hoffentlich waren sie bald da.
(derweil im anderen Auto^^:)
„Wir wollten heute noch ankommen. Geht das nicht schneller?“, Anna, die vorne auf dem Beifahrersitz saß, schaute genervt zu dem Fahrer.
„Entschuldigen sie bitte, aber ich muss mich hier an die Geschwindigkeitsbegrenzung halten verehrte Frau.“
„Ja, aber sie fahren ja gerade mal die Hälfte der erlaubten Geschwindigkeit. Es wird ja wohl ein bisschen schneller gehen, oder?“
„Das hat der andere Fahrer also mit „recht gut“ gemeint“, dachte sich Pilica, die auf dem Rücksitz saß, belustigt.
Neben Eliza und Faust fühlte sie sich jedoch ein wenig fehl am Platze und Annas Meckereien zu zuhören machte nach einer Weile auch keinen Spaß mehr weshalb sie sich zu Yo umdrehte.
„Hey. Bist du wach?“, fragte sie vorsichtig. Bei Yo wusste man ja nie.
„Hm? Ja klar.“
Der Braunhaarige, der bis gerade eben noch aus dem Fenster geschaut hatte, schenkte ihr ein Lächeln.
„Ich hoffe wir sind bald da“, sagte die Blauhaarige und stieß einen tiefen Seufzer aus.
„Na ja lang kann’s ja eigentlich nicht mehr dauern“, sagte der Braunhaarige optimistisch, womit er in diesem Falle recht behalten sollte, denn nach wenigen Minuten bremste der Fahrer vorsichtig und begann damit ein zu parken, was auch noch „einige“ Minuten in Anspruch nahm.
Als die ganze Truppe jedoch aus den Taxis gestiegen war konnten sie ein Staunen nicht mehr unterdrücken.
Das Hotel vor dem sie standen war wirklich atemberaubend.
Im Eingangsbereich reihten sich zu beiden Seiten jeweils fünf Palmen.
Der gesamte Weg zum Eingang hin, war mit Terrakotta-farbenen Steinen gepflastert.
Den Einganz zierte eine Drehtür aus Glas.
Das Haus an sich war in einer sandigen Farbe angestrichen und an der einen Seite war es zur Zierde mit einigen Glasscheiben verkleidet.
„Na…das ist doch mal was“, sagte Horo erstaunt während seine Augen über das Gebäude wanderten.
„Da wird’s sich wohl drin aushalten lassen“, gab Ren lässig von sich.
Mensch Ren, musst du einem eigentlich jedes Feeling versauen?“, fragte der blauhaarige Ainu trotzig.
Der Chinese wollte ihm gerade antworten, als sich die beiden Fahrer noch mal zu Wort meldeten.
„Hier ihr Gepäck.“
Die Gruppe nahm ihr Gepäck an sich (> soweit es denn noch vorhanden war xDDD<) und Run bezahlte die beiden Fahrer.
Danach zögerte die Gruppe nicht lange, sondern betrat das große Gebäude.
Trotz seiner gigantischen Größe hatte die Eingangshalle des Gebäudes eine gemütliche Atmosphäre.
Rechts waren ein paar Sofas und Sessel aufgestellt. Geradeaus befand sich die Rezeption in Form eines langen, dunkelbraunen Tisches in geschwungener Form.
Dahinter saß eine braungebrannte Frau mit schwarzen Haaren und blauen Augen, die den eintretenden ein willkommenes Lächeln schenkte.
Hinter ihr an der Wand befanden sich die Ablagen für die Post und die Schlüssel für die einzelnen Zimmer, die noch frei waren.
Die Gruppe lief zur Rezeption.
„Welcome.“
Die Frau hinter dem Pult lächelte abermals.
„Willst du Run? Immerhin hast du alles gebucht und hast die ganzen Papiere“, fragte Anna die Grünhaarige.
„Ja aber ich bezweifle, dass die Dame chinesisch oder japanisch kann, also macht euch auf meine Englisch-Kenntnisse gefasst.“
Sie lachte.
„Ich verstehe ihre Sprache sehr gut“, sagte die junge Dame sofort. „Mein Vater ist Japaner.“ Sie zwinkerte.
Run lächelte sie erleichtert an. „Na dann ist ja gut.“
„Aber zurück zum Thema“, sagte die Dame. „Sie haben gebucht?“
„Genau auf den Namen Tao.“
Die Dame gab den Namen in ihren Computer ein.
„Tao…ah da. Tao, Run richtig?“
„Ja genau Tao, Run. Ich hatte fünf „2er“ Zimmer gebucht.“
„Stimmt. Das war doch gerade noch so eben ausgekommen, richtig?“
„Ja genau ich hatte relativ spät gebucht.“
„Da haben wir’s. Ihre Zimmer liegen allesamt im 2. Stock. Es sind Zimmer 106, 107, 108, 111 und 113.“
Sie wandte sich nach hinten und nahm die Schlüssel von ihren Haken.
„Bitte sehr.“
Sie legte die Schlüssel auf den Tresen und zog dann noch ein Buch hervor. „Ich bräuchte hier noch eben ihre Unterschrift Miss Tao und dann können sie in Ruhe ihre Zimmer beziehen.“
„Klar.“
Run beugte sich nach vorne und unterschrieb.
„Ich nehme an die Aufteilung bleibt so wie sie es angegeben hatten, oder?“, fragte die Dame noch kurz.
„Ja ich denke scho-“
„Moment mal!“, kam es von der ganzen Gruppe hinter Run synchron.
„Du hast die Zimmer schon aufgeteilt???“
„Ja hab ich. Das musste ich angeben.“
„Ja und wen hast du zusammen in ein Zimmer gesteckt???“
„Naja…“, die Grünhaarige schien leicht eingeschüchtert zu sein.
„Ich und Pilica gehen auf ein Zimmer und Eliza und Faust auch. Dann hab ich noch Ryu und Lyserg zusammen in ein Zimmer gesteckt.
Für das andere Zimmer hab ich Anna und Yo angegeben und für das letzte Ren und Horo.“ Sie war zum Satzessende hin immer leiser geworden.
Es herrschte kurz eine eisige Stille in der alle wortlos zu Run schauten.
„DU HAST WAAAAAAS???“
so und cuuuuut^^ heeey nach sage und schreibe 6 Kapiteln haben sie’s nun doch endlich ins Hotel geschafft xDDD nene xDD dabei hab ich dafür eigentlich zwei Kapps oder so eingeplant gehabt xD na ja aber irgendwie hat ich so meinen Spaß mit den ganzen Details bei der Fahrt, da konnt ich einfach nicht widerstehen das ganze mal ein klein ausführlicher zu beschreiben ^^ Würde mich wie immer über Kommis freuen und es würde mich freuen wenn ihr auch nächstes Kappi wieder mit dabei seid^^ *knuddel* yoyo^^
Zimmer-Erkundungen und kleinere Streitereien
huhu^^ so da bin ich mit einem neuen kapp von Honolulu Holidays^^
Ich muss echt sagen, dass ich im Moment richtig Spaß daran habe an der FF zu schreiben^^ hm…ja mehr gibt’s im Moment nicht zusagen^^
Außer natürlich:
THX an alle bisherigen Kommischreiber^^ eure Kommis sind echt toll ^___^
„DU HAST WAAAAAAS???“
Kapitel 7: Zimmer-Erkundungen und kleiner Streitereien
„Run, was soll der Mist?“, fauchte der kleine Chinese seine Schwester giftig an.
„Ja genau man, was soll das Run? Bis jetzt fand ich dich ja immer ziemlich korrekt, aber wie kannst du mich bloß mit deeeeeeem da auf ein Zimmer schicken wollen?“, fragte Horo verzweifelt und deutete mit einem Finger auf Ren.
„Ähm…nun ja…irgendwie musste ich doch eine Aufteilung…“
Run wich ein ganzes Stück nach hinten.
Gut, sie hatte zwar damit gerechnet gehabt, dass diese Aufteilung nicht für alle komplett zufrieden stellend war, aber das sich die anderen so aufregen würden hätte sie nicht gedacht.
„Jetzt macht mal halblang Jungs.“
Anna stellte sich zwischen Horo, Ren und Run.
„Ihr werdet ja wohl ein paar Tage miteinander auskommen, oder? So schlimm wie ihr gerade tut, ist die ganze Sache doch wohl gar nicht.“
„Ja klar, immerhin bist du mit deinem Verlobten zusammen in einem Zimmer“, sagte der Chinese gehässig.
Die Blondine wehrte sich dagegen rot zu werden, was ihr jedoch nicht ganz gelingen wollte.
Auch auf Yo’s Wangen hatte sich ein leicht rosaner Hauch gelegt.
„Jetzt hört schon auf Meister Yo und Anna hier so auf zu ziehen. So schlimm ist das doch wohl wirklich nicht. Komm Lyserg wir gehen schon mal.“
Ryu schnappte sich Lysergs und seinen Zimmerschlüssel und ging mit ihm zum Fahrstuhl.
„Hey wartete auf uns.“
Pilica schnappte sich ebenfalls einen Schlüssel und machte Run mit einem deutlichen Blick klar, dass es gerade wohl besser war sich schnellstmöglich aus dem Staub zu machen.
Run folgte ihr unauffällig und auch Eliza und Faust griffen sich ihren Schlüssel und gingen zum Aufzug.
„Jetzt wartete doch mal!!!“
Horo schaute den anderen stocksauer hinterher.
Warum musste gerade er mit dem Chinesen auf ein Zimmer kommen?
„Komm Yo wir gehen auch.“
Die Blondine machte kurzen Prozess.
Sie wusste, dass es jetzt keinen Sinn machte sich über die Zimmerverteilung auf zu regen. Warum sollte sie auch? Sie und Yo wohnten nun schließlich schon eine ganze Weile zusammen, da war es doch nicht allzu schlimm sich für ein paar Wochen ein Zimmer mit ihm zu teilen, oder?
Anna versuchte ihre Nervosität nicht zu beachten.
Sie schnappte sich den Schlüssel zu ihrem Zimmer und zog Yo, als dieser nicht gleich mitkam, an dem Ärmel seines T-Shirts mit zum Aufzug.
Nun waren es nur noch Horo und Ren, die in der Eingangshalle standen.
Die anderen, mit Ausnahme von Yo und Anna, die noch kurz vor dem Aufzug hatten warten müssen, waren bereits oben auf ihrer Etage angekommen.
(bei Pilica und Run^^:)
„Woaaaaah! Das ist ja der Wahnsinn.“
Pilica ließ sich rückwärts auf ihr Bett fallen.
„Und so kuschelig. Du hast echt nen tolles Hotel gebucht Run.“
Die Chinesin lächelte sie matt an.
„Glaubst du ich hab mit der Aufteilung echt Mist gebaut?“
Pilica schaute die ihr gegenüber Stehende leicht schockiert an.
Dann verschränkte sie die Arme vor ihrer Brust.
„Mensch Run, du machst dir doch jetzt nicht wirklich nen Kopf darüber, oder? Ren und Horo sind nun einmal Ren und Horo da kann man nichts machen. Und was Yo und Anna angeht ist es garantiert nicht so falsch gewesen sie auf ein Zimmer zu stecken.“
Sie zwinkerte der Chinesin zu.
„Hahaha, stimmt da hast du wohl recht. Lass uns auspacken.“
(Bei Yo und Anna:)
Während der Fahrt im Aufzug wechselten die Beiden kein Wort miteinander.
Anna stand bloß genervt an die Wand gelehnt und Yo wusste bereits, dass es in diesem Fall wohl besser war sie nicht an zu sprechen.
Er war sich nur nicht ganz sicher, wie er es mit ihr in einem Zimmer aushalten sollte.
Es war ja nicht so das er Anna nicht mochte und außerdem hatten sie ja sowieso schon lange zusammen gewohnt, doch in ein und demselben Zimmer…das war dann doch noch eine andere Sache.
Der Aufzug ruckte kurz und eine kleine Lampe leuchtete auf, die angab, dass sie im 2ten Stock angekommen waren.
Wortlos liefen die beiden nebeneinander her ehe sie vor ihrem Zimmer, der Nummer 106, stehen blieben.
„Hier muss es sein“, sagte die Blondine mehr zu sich selbst, als zu ihrem Verlobten.
Sie stellte ihr Gepäck neben sich ab und steckte den Schlüssel ins Schloss.
Mit einem leisen Klicken öffnete sich die Tür.
Viel sehen konnten die beiden jedoch nicht, da die Vorhänge zugezogen waren.
Anna tastete an der Wand nach dem Lichtschalter.
Als sie ihn gefunden hatte, drückte sie ihn nach unten und es wurde hell im Zimmer.
Die beiden staunten nicht schlecht.
Das Zimmer war in einem warmen, hellen, orange Ton gestrichen.
Auch die Vorhänge waren orange, jedoch ließen sie keinerlei Licht von außen durch, weswegen eine angenehme Kühle im Raum herrschte.
Links standen ein Sofa und ein Sessel. Davor ein Tisch und ein Fernseher.
Rechts befanden sich eine Kommode, ein Kühlschrank (> ihr wisst schon sonne kleine Mini-Bar^^<) und eine Garderobe.
Ebenfalls gingen rechts noch zwei Türen ab.
Die eine führte ins Badezimmer.
Dieses war zwar eher klein gehalten, doch es war ebenso einladend wie das andere Zimmer und hatten eine Dusche und eine Badewanne.
Die andere Tür führte in das Schlafzimmer.
(> es sind also eher Suiten als Zimmer xD <)
Anna und Yo liefen immer noch wortlos neben einander her und betraten das Zimmer.
Sie hatten beide das Gefühl, dass die Stille noch erdrückender wurde, als sie auf das große Bett, das im Zimmer stand, schauten.
„Es ist nur ein Bett da?“, fragte sich Anna selbst leicht verzweifelt. „Verflucht Run, was hast du da nur gebucht?“
Der Japaner dachte ebenfalls wie seine Verlobte.
Nur war er nicht wütend auf Run, sondern eher von der Gesamtsituation eingeschüchtert worden.
„S-sieht echt schick aus..., was?“, fragte er an seine Verlobte gewand, versuchend ein Gespräch an zu fangen.
„Hm“, gab die Blondine bloß murrend von sich. „Lass uns auspacken. Willst du deine Sachen auch in das Zimmer hier packen?“
Der Braunhaarige wunderte sich leicht über diese Frage.
„Wie jetzt?“
„Ja du denkst doch wohl nicht, dass du auch hier in dem Zimmer schläfst, oder? Die Couch sah doch wohl auch sehr einladend aus, oder nicht?“
Der Japaner stieß innerlich einen tiefen Seufzer aus.
„Na das hätt ich mir ja wohl denken können.“
„Huhu, Erde an Yo? Wo willst du deine Sachen jetzt hinpacken?“, fragte die Blondine leicht genervt, als ihr Verlobter nicht direkt antwortete.
„Weißt du was, ich schau mal ob in der Kommode genug Platz ist. Das ist glaub ich besser, als meine Sachen auch noch hier rein zu packen“, sagte er und setzte sein übliches Lächeln auf.
Er wollte nicht schon am ersten Tag einen Streit mit Anna anfangen.
Der Braunhaarige drehte sich um und schloss die Türe hinter sich.
Im anderen Zimmer stellte er sein Gepäck ab und ließ sich erst einmal erschöpft auf die Couch fallen.
„Bloß ein paar Minuten, dann pack ich aus“, dachte er sich noch, bevor er seine Augen schloss und einschlief.
(derweil bei der Blondinen:)
„Ob ihn das jetzt verletzt hat?“, fragte sich die Blondine nachdenklich, während sie immer noch zu der Stelle schaute an der Yo gerade verschwunden war.
Irgendwie war er ihr plötzlich so anders vorgekommen.
„Ach was. Der war doch schon am Flughafen so komisch. Der ist bloß müde. Wahrscheinlich hat er sich gerade erst mal auf die Couch gepflanzt und ist eingeschlafen.“ (>wenn sie wüsste wie recht sie doch hat xD<)
Mit diesem Gedanken fing sie an ihre Tasche aus zu packen.
(bei Ren und Horo:)
Die beiden Streithähne hatten sich derweil dazu entschlossen erst einmal in den 2. Stock zu fahren und dort die Lage zu checken.
Der Streit jedoch blieb trotzdem nicht aus.
Schon im Aufzug hatten die beiden begonnen sich an zu keifen und nun standen sie, die Luft um sie herum zum Zerschneiden dick, in ihrem Zimmer.
„Hey das ist ja echt hübsch“, fing Horo jedoch begeistert an.
„Bisschen klein, findest du nicht?“, gab Ren genervt von sich und verschränkte die Arme.
„War ja klar. Für unseren Mister „ich-wohn-in-einer-riesen-Villa“ ist natürlich alles zu winzig. Du bist nen bisschen verwöhnt, findest du nicht?“
„Ich wohne einfach nur Stilmäßig. Natürlich kann ich dich verstehen, wenn man zusammen mit Kolopuckulus lebt ist einem nichts mehr zu klein.“
„Ich wohne nicht mit ihnen zusammen!!!“
„Jaja ich weiß. Die haben zumindest ein Blatt über ihrem Kopf, was man von dir nicht behaupten kann.“
„Ich habe ein zuhause!!!“
„Ach ja? Dafür bist du aber ziemlich oft bei Anna und Yo findest du nicht auch?“ fragte der Chinese hinterlistig.
„Zumindest bin ich nicht da, um vor meinem Onkel zu flüchten.“
„Untersteh dich das noch mal zu sagen!!!“, fauchte der Chinese den Ainu giftig an.
„Was, das du nur von Zuhause ausgerissen bist, um vor deinem Onkel zu flüchten?“ fragte der Ainu amüsiert.
Der Chinese zückte sein Vandao.
„H-hey Ren ist gut.“
Der Blauhaarige hielt schützend die Hände vor sich.
„Angst?“ fragte Ren provozierend.
„Nein. Nur das Verlangen die nächsten Wochen nicht in einem ramponierten Zimmer schlafen zu wollen.“
„Wieso? Käme doch deinem Zuhause gleich.“
„Ren!!!“
so und cuuuut^^ ich dachte mir ich hör mal hier an der Stelle einfach auf, fand die gerade so schön passend^^
Hm okee wirklich viel ist glaub ich nicht passiert, aber sie haben es zumindest geschafft auf ihre Zimmer zu gehen xDD
Nya war also mehr ein Lückenfüller-Kappi^^
Hat trotzdem Spaß gemacht zu schreiben^^
Hoffe es hat euch auch Spaß gemacht zu lesen ^^
Würde mich freuen wenn ihr mir nen Kommi dalasst^^
*knuddel*, yoyo^^
Das Ende eines schönen Tages
huhu^^ hoffe ihr seid alle gut ins Neue Jahr gerutscht und habt schön gefeiert^^
Ich hab mal wieder ein neues Kapitelchen von Honolulu Holidays im Schlepptau^^
An dieser Stelle (auch mal wieder *hehe*) ein ganz großes Dankeschön an alle, die bis jetzt einen Kommi hinterlassen haben^^ Nun aber genug der Vorrede! Hier ist das kappi:
Kapitel 8: Das Ende eines schönen Tages
(währenddessen bei Run und Pilica:)
„So ich glaube wir haben jetzt alles oder?“, fragte die Blauhaarige die Chinesin munter und blickte auf die fertig eingeräumten Schränke.
„Hm. Mein Koffer ist leer“, antwortet die Chinesin und deutete auf ihren Koffer.
„Gut. Hm, was meinst du, sollen wir die anderen nicht fragen, ob sie noch ein bisschen mit uns zum Strand runter kommen? Haben ja immerhin noch nicht allzu spät. Für ein Stündchen lohnt sich das doch noch, findest du nicht?“
„Klar. Nur wenn ich so an Ren denke, an Horo, an Yo oder an Ryu, dann bezweifle ich das die alles schon fertig ausgepackt haben und-“
„Ach Mensch Run,…“, unterbrach die Blauhaarige sie. „Wenn Horo, Yo und Ryu ihre Koffer noch nicht ausgepackt haben sollten, dann ist das deren Pech. Ich lass mir doch nicht den Rest des Tages vermiesen nur weil die zu faul sind mal was vernünftig zu machen. Und was deinen Bruder angeht, der sollte, falls du es noch nicht vergessen hast, nicht allzu viel zum auspacken haben, stimmt’s?“
„Ach ja, Rens Koffer ist ja weg. Das hab ich glatt vergessen gehabt. Na da werden wir uns ja wohl noch was anhören können, die nächsten Tage, wenn der nicht wieder auftaucht. Stell dir mal vor-“
„Ruuuuuhuuuun,…“, unterbrach die Kleinere sie abermals. „Red nicht immer so um den heißen Brei herum. Wollen wir sie nun fragen, oder nicht?“
Erwartungsvoll schaute sie die Grünhaarige an.
„Na gut. Lass uns nachfragen.“
Mit diesen Worten stand die Chinesin auf und ging zur Tür.
Pilica folgte ihr und schloss die Tür hinter sich ab.
Die beiden liefen ein Stück den Gang entlang und klopften dann an die Tür von Annas und Yos Suite an.
Erst tat sich nichts.
Dann jedoch hörten die beiden Mädchen wie eine Tür geöffnet wurde, sich Annas Stimme einmal gewaltig erhob und Yo ziemlich viele Entschuldigungen vor sich hinstammelte.
„Wenn ich es mir Recht überlege, war es vielleicht doch nicht so eine gute Idee von dir die beiden in ein Zimmer zu stecken“, sagte die Blauhaarige erschrocken und klingelte noch einmal in der Hoffnung den Braunhaarigen somit von Annas Bestrafung zu verschonen.
Kurz darauf öffnete Anna ziemlich unsanft die Tür und als sie erkannt hatte wer da ihre Strafpredigt unterbrochen hatte, fragte sie die beiden in einem ziemlich barschen Ton, was um alles in der Welt die sie von ihr wollten.
„Naja…fragen ob ihr noch eine Runde mit zum Strand herunter kommt“, gab Run eingeschüchtert von sich.
„Naja ich weiß nicht so ganz“, sagte die Blondine in einem düsteren Ton und schaute über die Schulter zu ihrem Verlobten, der seine Reisetasche nun mit Hochgeschwindigkeit auspackte.
(> ich hoffe ihr erinnert euch noch alle^^ er war ja im letzten Kapp eingeschlafen, ohne seine Tasche aus zu packen^^ böser, böser Fehler wenn man zusammen mit Anna in einem Zimmer wohnt xD <)
„Ach komm schon Anna“, sagte Pilica mit einem flehenden Unterton in der Stimme. „Wir sind doch gerade mal den ersten Tag hier, da muss doch noch nicht alles Tip Top fertig ausgepackt sein.“
Die Blondine überlegte kurz und willigte mit dem Gedanken, das es wohl wirklich schöner wäre, sich noch eine Weile an den Strand zu setzten, anstatt hier auf dem Zimmer herum zu sitzen und ihren Verlobten beim Tasche auspacken zu zuschauen, ein.
„Na gut. Wir kommen sofort.“
„Gut“, sagte Pilica freudig. „Dann fragen wir jetzt noch einmal eben bei den anderen nach“.
Die beiden Mädchen klopften als nächstes bei Ryu und Lyserg an.
Lyserg, der seine Tasche schon längst fertig ausgepackt und alle Sachen adrett im Schrank angeordnet hatte willigte ein und auch Ryu, dessen Seite des Zimmers eher noch einem Schlachtfeld glich, ließ sofort seine Sachen fallen, um den beiden Mädchen und seinem Schützling zu folgen.
(> es sind übrigens nur Anna und Yo, Ren und Horo und Faust und Eliza, die in den Genuss eines Zimmers mit Doppelbett kommen xDDD anders konnte Run halt nicht mehr buchen, sonst hätte natürlich jeder sein eigenes Bettchen gehabt ;-) <)
Danach klopften die vier bei Faust und Eliza an, die auch einverstanden waren.
Zuletzt klopften sie an Horos und Rens Tür.
Die beiden waren schon wieder in einen Streit verstrickt gewesen, als sie nun jedoch das Klopf-Geräusch an der Tür wahr nahmen verstummten sie und Ren öffnete die Tür.
Er zog eine Augenbraue hoch und betrachtete die Gruppe vor sich.
„Was wollt ihr?“
„Habt ihr euer Gepäck schon soweit ausgepackt?“, fing Run vorsichtig an.
„Soweit du es nicht vergessen haben solltest Schwesterherz, hab ich nicht viel zum auspacken“, antwortet Ren mit eiserner Stimme.
Die Grünhaarige schluckte einmal tief.
„Stimmt, da war ja noch was…^^’ “, dachte sie sich leicht eingeschüchtert, sodass Pilica das Wort ergriff.
„Wir wollten fragen ob ihr noch ne Runde mit zum Strand kommt.“
„Hm. Gut“, sagte der Chinese. „Ich komm mit. Was mit Horo ist weiß ich nicht.“
„Wieso? Was ist denn mit ihm?“
„Ach, der kämpft schon seit unserer Ankunft mit seinem Koffer. Das Schloss will nicht aufgehen und nun macht er natürlich mich dafür und für überhaupt alles verantwortlich.“
Pilica seufzte.
„Darf ich kurz reinkommen?“, fragte sie schließlich.
„Klar“, sagte der Chinese ruhig und trat einen Schritt zur Seite, sodass Pilica eintreten konnte.
Die Blauhaarige ging in die Suite und ging dann die erste Tür links in das Schlafzimmer der beiden.
Das Doppeltbett beachtete sie erst einmal gar nicht, sondern bückte sich zu ihrem Bruder herunter, der auf dem Boden saß und fluchend über seinem Koffer hing.
„Was ist los, Bruderherz?“, fragte sie sanft.
„Ich hab die blöde Kombination vergessen. Totaler Blackout. Daran ist nur Ren schuld. Alles hab ich schon ausprobiert. Vielleicht hat Ren ja die Zahlen heimlich verstellt. Der ist doch nur neidisch weil sein Koffer weg ist“, sagte er ohne aufzublicken.
„Der Hochzeitstag von Mama und Papa“ sagte die Blauhaarige amüsiert, Horos Vorwürfe und Anschuldigungen überhörend, was Horo dazu veranlasste sich vor die Stirn zu klatschen.
„Natürlich.“
Er stellte die besagten Zahlen ein und mit einem leisen „Klicken“ öffnete sich der Koffer.
Er stieß einen erleichterten Seufzer aus und nuschelte dann ein leicht beschämtes: „Danke.“
„Keine Ursache“, sagte Pilica mit einem Lächeln und fragte Horo dann, ob er auch mit zum Strand kommen würde.
Der Blauhaarige willigte ebenfalls ein.
In der Zwischenzeit hatten auch Anna und Yo ihr Zimmer verlassen und sich zu den anderen gesellt.
So wie er aussah, hatte Yo sich den Rest von Annas Strafpredigtanhören müssen.
Ziemlich aufgelöst stand er neben ihr im Flur.
„Was ist den mit dir passiert?“, fragte Horo ihn auch so gleich.
„Bin eingeschlafen“, nuschelte dieser nur leise, da Anna in seiner direkten Nähe stand, doch trotzdem konnte Horo sich denken was passiert war.
Ein Grinsen konnte er sich nicht verkneifen. Ja so waren die Beiden eben.
„Gut. Können wir dann?“, fragte Run schließlich.
Die anderen bejahten und die Gruppe verließ das Hotel.
Sie liefen direkt auf den Strand zu und waren auch schon binnen weniger Minuten angekommen.
Da es schon spät nachmittags war, war der Strand auch schon nicht mehr allzu überfüllt, sodass die Gruppe einen wunderbaren Blick auf das Meer hatte.
Trotz der Hitze waren vereinzelt Wellen zu sehen und hier und da waren zwischen den Liegen und Sonnenschirmen kleine Sandburgen oder Sandtürmchen zu erblicken.
Run blickte ein wenig enttäuscht auf ihre Uhr.
„Zum Schwimmen ist es nun wohl ein wenig spät, oder? Ich meine bis wir nun alle Sachen hier hin geschleppt und uns umgezogen haben…“
„Run dazu werden wir in den nächsten Tagen wohl noch des Öfteren kommen“, tröstete Pilica sie.
So kam es, dass die Gruppe noch ein wenig über den Strand spazierte.
Die Jungs hatten nach einer Weile damit angefangen sich mit Sand zu bewerfen, was schließlich damit endete, dass Horo ein wenig übertrieben hatte und von den anderen bis zu den Schultern eingebuddelt wurde.
Während verzweifelte Hilfeschreie seinerseits über den Strand schallten, waren Run, Anna und Pilica damit beschäftigt noch ein wenig durch das flache Wasser zu laufen.
Faust und Eliza hatten sich währenddessen in den Sand nahe des Meeres gesetzt und tauschten nun gegenseitig verliebte Blicke aus.
Als es schließlich anfing zu dämmern und nur noch ein paar Pärchen und ältere Leute am Strand übrig geblieben waren, beschloss auch die Gruppe den Strand wieder zu verlassen und zurück ins Hotel zu gehen.
Allerdings hatten sich die Jungs durch ihre Sandschlacht so verausgabt, das sie darauf bestanden noch etwas zusammen essen zu gehen.
So kam es das das Grüppchen sich noch in ein nahe gelegenes Strandcafe setze und gemeinsam zu Abend aß.
Während langsam die Sonne hinter dem Horizont versank und ein laues Lüftchen über den Strand wehte, klang somit ein zwar stressiger, aber auch wunderschöner erster Tag ihres gemeinsamen Urlaubes aus.
so und cut^^
Hey, ich hab’s endlich geschafft und den Tag beendet xD i
Ich dacht schon da käme ich wieder net zu aber ich habe es geschafft xDD
Im nächsten Kapitel startet unsere Truppe dann also in einen ganz neuen Tag und was da alles auf sie zukommen wird erfahrt ihr …*Trommelwirbel* natürlich auch im nächsten Kapitel^^ also bis dann^^
(würd mich wie immer über kommis freuen^^ *ganz leise nebenher erwähn xD*)
*knuddel* cucu, yoyo^^
