Der erste Schultag des neuen Schuljahres!
Prolog
Konnichi wa! mein Name ist Usaki Katharina Briefs. Aber alle meine Freunde nennen mich Banny das ist auch gut so der Name ist ätzend. Jetzt mal zu meiner Beschreibung ich habe Schulterlange Blonde Haare, große blaue Augen und ich trage ein Zopf auf der linken Seite von mir aus gesehen und ein Stirnband. Meine Mutter ist die Besitzerin der Capsule Corporation sie heißt Bulma dann hab ich noch einen Vater er heißt Vegeta, meine Tante Bra kann ihn nicht leiden Sie und meine Großeltern wohnen auch bei uns. Und noch zu guter letzt mein kleiner Bruder Trunks ich nenne ihn aber immer Unii-Chan das hört sich süßer an. So das war für den Anfang erst mal also Sayonara!
Kapitel 3. Der erste Schultag des neuen Schuljahres!
Melody und Täetäe San haben sich in der Nacht noch lange unterhalten und gelacht. So richtig ausgeschlafen waren sie am nächsten Tag nicht. Also sie zum Frühstück runter kamen stand Chichi am Bügeleisen und bügelte die Schuluniformen der Kinder. Als Sie Melody sah freute sie sich total, sie sagt dann sofort darauf „ Na wie hast du hier denn geschlafen?“ darauf antworte Melody mit einem etwas verschlafenden Lächeln: „Gut, Danke viel mal´s!“ Dann setzten sich die beiden an den Frühstückstisch wo schon Son-Goten saß und frühstückte. Er stopfte sich einfach nur sein Brot in den Mund und rannte dann zu seiner Mutter und sagt in heller Aufruhr „Mama, Mama bitte gib mir schnell meine Uniform“ Chichi starrte ihn nur an, und sagte dann: „Warum? Was willst du denn jetzt schon mit der?“ sie sah auf die Uhr und sagt dann „Du hast doch noch Zeit mein Schatz!“. Er zappelte vor ihr rum. „Nein hab ich nicht mehr Trunks wartet auf mich!“ sagte er quengelnd, nahm sich dann einfach seine Uniform, rannte ins Zimmer und zog sich an. „Wieso trifft er sich den schon so früh mit ihm?“ fragte Täetäe San mehr sich als die anderen und sah dann zu Melody. Diese sah sie nur an und fragte dann. „Wer ist den Trunks?“ „Das ist der Bruder von einer Freundin von mir“ erklärte die schwarzhaarige und winkte dann ab „Den wirst du gleich sehen wenn wir zur Schule gehen.“ Sie aßen dann ihr Frühstück auf, zogen sich ihre Uniformen an und machten sich auf den Weg zur Schule. Auf dem Weg sahen sie viele Jungendliche die zur Schule gingen aber nicht alle hatten die gleiche Uniform an, dass lag daran das sie auf eine Privatschule gingen wo nur die besten Schüler aus Tokio und Umgebung drauf gehen durften. Früher war es eine reine Mädchenschule vor einem Jahr wurden sie dann mit dem Städtischem Gymnasium zusammen gelegt und seitdem dürfen auch Jungs auf die Schule. Als sie dann endlich in der Schule ankamen sah Täetäe San viele ihrer Freunde unter anderen auch Banny, sie gingen zu ihnen und begrüßten sie.
Da ertönte der Lautsprecher der Schule und der Direktor machte eine Durchsage. Sie starrten wie gebannt, auf den Lautsprecher.
„Alle Schüler stellen sich in Reih und Glied in ihren Klassen auf dem Schulhof auf, die Ansprache für das neue Schuljahr beginnt in wenigen Minuten und ich bitte alle Schüler die neu auf unsere Schule kommen zum Lehrerzimmer zu kommen dort werdet ihr in die Klassen eingeteilt“ sagt eine Männer Stimme im lieben Ton durch den Lautsprecher. Als die Durchsage vorbei war sagte dann Melody zu den anderen „So ich geh dann mal! Ihr habt es ja gehört.“sie lächelte dann noch, drehte sich um und ging dann in die Richtung wo die anderen Schüler hinliefen. Die anderen standen da noch und unterhielten sich, als zwei Jungendliche an ihnen vorbei gingen. Dann drehte sich Banny schnell um und sah ihnen mit großen Augen nach und dachte sich nur dabei //Waren sie das jetzt oder nicht…Aber das kann doch nicht sein// aber da riss sie eine ihrer Freundinnen schnell wieder aus ihren Gedanken, es war Marron Hanny. Sie packte sie am Ärmel und sagte dann zu ihr „He! Banny nicht träumen wir müssen uns jetzt aufstellen die Ansprache fängt gleich an“ „Ja ich komme schon“ antworte sie noch etwas geistesabwesend und ging dann mit ihren Freunden auf den Schulhof um sich aufzustellen. Marron ging dann zu ihrer Klasse denn sie war ja eine Klasse tiefer als Banny und Täetäe San. Nach der Ansprache gingen alle in ihre Klassenräume. Sie suchten sich erst mal alle einen Platzt aus wo sie sitzen wollten. Bei der der Nachbarklasse von Täetäe San und Banny waren Marron und Candy. Doch Candy kam heute zu spät zur Schule. Als sie an der Schule ankam waren alle schon in der Schule. Sie zog sich ihre Turnschuhe an und rannte die Treppe zu ihrem Klassenraum hinauf. Kurz vor ihrem Klassenzimmer stieß sie mit einem Jungen zusammen, sie fiel beinahe nach hinter doch der Junge hielt sie noch fest. Bei ihm standen noch ein Mädchen und zwei weiter Jungs. „Entschuldigung das wollte ich nicht“ sagte sie noch ganz benommen und sah erst danach ihn an. „Macht doch nicht“ sagte er mit einer lieben und sanften Stimme. Sie sah ihm tief in die Augen. Er hatte große lilane Augen. Dann fragte er sie „Sag mal wie heißt du denn?“ sieh sah ihn einfach nur an dann sah sie zu den anderen die bei ihm standen. „Ich heiße Candy Mankate“ brachte sie leise hinaus. Dann sah sie die Gruppe an und fragte dann „Wie heißt ihr denn?“. Von links nach rechts haben sie ihr geantwortet zu erst meldete sich ein Junge mit blonden Haaren „Tach! Mein Name ist Joey Wheeler“ danach der andere Junge der neben ihm stand „ Und ich bin Tristan Taylor“ das mit Mädchen mit den schulterlangen Haare stellte sich danach vor „Ich heiße Téa Gardner“ und zum schluss kam dann der Junger der Candy immer noch an der hand hielt „Und ich bin Yugi Mutô. Freut mich sehr dich kennen zu lernen, Candy!“ er sagt das mit einem herzerweichenden Lächeln. Als Sie das hörte wurde sie knallrot im Gesicht. Doch im selben Moment schellte die Schulglocke die riss sie aus ihren Träumen. Erschrocken starrte sie zum Lautsprecher, riss sich dann von Yugi los, sagt dann nur noch „ Entschuldigung ich muss los der Unterricht fängt gleich an. Also bis dann vielleicht sehen wir uns noch“ kaum als sie das gesagt hatte rannte sie los in ihre Klasse. Sie kam gerade noch rechtzeitig, Sie setzte sich dann in die erste Reihe ans Fenster, wo neben ihr ein Platz und hinter ihr drei Plätze frei waren. In Banny und Täetäe San´s Klasse stiegt derweil die Unruhe. Täetäe San saß in der ersten reihe und Banny in der zweiten neben ihr waren auch noch zwei Plätze frei die zum Fenster gingen. Neben Täetäe San saß Kai Hiwatari der diregt an dem Fenster saß. Neben Täetäe San war dann noch ein Platz frei und dann saß in der Reihe noch in Freund von Kai, er heißt Max Tate.
Und dann kam endlich die Lehrerin. Nach der morgendlichen Begrüßung kam sie nun endlich dazu die neuen Schüler vor zustellen die in die Klasse kommen sollten. „ So wie ihr ja wisst bekommen wir in jedem neuen Schuljahr neuen Schüler und wir bekommen dieses Jahr „drei“ neue Schüler.“ Sie lächelt in die Klasse. „So kommt bitte jetzt rein in eure neue Klasse“ ruft sie nach draußen.
Die Klasse sah gespannt zur Türe doch Banny langweilte das alles nur.
Zu erst kam Melody rein danach ein Mädchen mit lila Haaren und Augen. Sie hatte auch noch eine gelbe Schleife in den Haaren direkt hinter ihr war ein Junge mit roten Haaren und blauen Augen, nun standen alle vor der Tafel bereit um sich vorzustellen. Da riss Banny die Augen auf und stand mit einem Ruck auf und schrie dann nur noch vor entsetzen „ Was macht ihr denn hier!“
In diesem Moment achtete die ganz Klasse nur noch auf Banny. Die stand da wie angewurzelt und brachte kein Ton mehr heraus. Sie störte sich auch nicht am Getuschel und den Blicken ihre Mitschüler. Die beiden anderen die neben Melody standen fingen an zu lachen. Das Mädchen mit den lila Haaren und der gelben schleife sagt dann nur darauf „ Typisch Banny du hast dich kein bisschen verändert!“ und lachte dabei weiter. Der Junge mit den roten Haaren sagt dann „ Tja einmal ein Wildfang immer ein Wildfang“ und fing dann an lauthals zu lachen. Doch dann schaltete sich die Klassenlehrerin Frau Seki ein „ Ich glaube ich tick nicht mehr richtig. Was fällt dir eigentlich ein Banny einfach so was zu tun was sollen den jetzt die drei von unsere Klassen halten. Jetzt setzt dich wieder hin und klärt das in der Pause, haben wir uns verstanden!“ schrie sie schon bald Banny an. Darauf hin antworte sie nur „Ach den beiden macht das nichts aus die kennen mich schon lange, na und dann wissen sie ja wesentlich das es hier ja nie langweilig wird und ich habe sie sehr wohl verstanden“ und setzte sich dann wieder hin. Nach dem sich die neuen Schüler vorgestellt hatten und sich auf ihre Plätze setzten. Fing der Unterricht auch schon an. Währenddessen in der wo sind Candy und Marron sind. Auch die Klasse hat neue Mitschüler bekommen und was wir ein Zufall es sind genau die die Candy vor dem Unterricht getroffen hat. Candy sitzt in der ersten Reihe am Fenster. Neben ihr ist Tea und hinter den beiden sitzen die drei Jungs Tristan, Joey und Yugi und vor Yugi sitzt dann Bakura. Damit hätte sie nie gerechnet, dass die in ihre Klassen kommen würden. Die ersten Unterrichtsstunden befassten sich damit, dass die Klassenlehrerin der Schüler so weit alles erklärte was auf sie in diesem Jahr alles erwarten würde. Als es dann endlich zur Pause schellte wurde es wieder unruhig in den Klassen. Jeder unterhielt sich mit jedem und Banny hatte endlich die Chance mit den beiden zu reden. Es waren ihr alten Freunde die sie schon seit vielen Jahren kannte. Das Mädchen saß neben ihr sie hieß Miho Mikahasaki und hatte lange lilane Haare die ihr schon bald bis zum Po gingen und der Junge war Tala Iwanov er hat feuerrote Haare die nach oben gestylt waren. Sie unterhielten sich die ganze Pause über Miho hatte sie ja ab und zu mal gesehen aber Tala ja nicht weil er wieder nach Russland zu seinen Eltern damals musste. Es gab viel zu erzählen und natürlich lachten sie auch dabei. Als die Pause wieder zu Ende war begann der Unterricht wieder. Banny konnte es immer noch nicht fassen das ihre besten Freunde wieder da waren, deswegen zwickte sie sich während des Unterricht immer und immer wieder aber es war kein Traum sie freute sich wie ein kleines Kind und so ging der erste Schultag im neuem Schuljahr zu ende. Und die Mädchen wußten da noch nicht was alles auf sie zu kommen würde.
by Kazuki-Shiro
