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Tron 2.1

The first Virus War
von

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Rückblick/Prolog

Spielprogrammierer Flynn (gespielt von Jeff Bridges) wird von seinem ehemaligen Chef Ed Dillinger (gespielt von David Warner) betrogen, der sich per Computermanipulation, der Rechte seiner Programme bemächtigt. Seine eigenen Arcadeautomaten in den Spielhallen spielend findet Flynn einen Weg, über ehemalige Kollegen noch einmal den Zugriff auf das Computersystem der Firma (ENCOM) zu bekommen. Während der"illegalen" Aktion wird Flynn von einem ebenfalls bei ENCOM entwickelten Vorrichtung die es ermöglicht Materie per Laserabtastung von einen Ort zum anderen per Umweg durch den Computer zu transferieren, in den Speicher eben dieses Computers transferiert. Im Grunde beginnt hier der Film.

Flynn muss sich hier in einer Art moderner Gladiatorwettkämpfen gegen andere, vom Master Control Program (MCP unterstützt vom gemeinen "SARK"), dem mittlerweile mächtigen Computergehirn von ENCOM, zur Wehr setzen. Was ihm auch gut gelingt, da er sich im Grunde inmitten seiner eigenen Spiele befindet. Er lernt diverse Programme kennen, die auch vom MCP gefangen wurden, so auch TRON (gespielt von Bruce Boxleitner), sein eigenes Detektiv-Programm, welches er vor kurzem erst entsandte, um Dillinger des Betrugs zu überführen.

Nach einem Wettkampf gegen MCP-gläubige Gegner gelingt Flynn mit Tron und einem weiteren Programm namens "RAM" die Flucht vom "Game-Grid". Nach vielen Kämpfen, Flucht und Abenteuer gelingt es schließlich TRON seinem Programmierer (einem unter "Programmen" genannten "User") durch Zerstörung des MCP, mittels gezielter Würfe seines Kampf-Diskus, dass Flynn wieder in die reale Welt transferiert wird.
 

Im Jahr 2001 versucht die Firma FCon, EnCom aufzukaufen um an die Digitalisierungstechnologie zu kommen. Der Sicherheitschef von EnCom, Thorne, wollte die Digitalisierung ausprobieren, jedoch wurde er, aufgrund von fehlenden Korrekturalgorithmen fehlerhaft digitalisiert, wurde größenwahnsinnig und versuchte mit seiner Macht als User das System zu kontrollieren. Nachdem Alan Bradley die Korrekturalgorithmen fertiggestellt hat und sie in Ma3a, einer von Alan programmierten Künstlichen Intelligenz, integriert hat, wird Jet Bradley wird von Ma3ain das System geholt. Alan Bradley wird kurz darauf von den FCon Leuten entführt um ihnen die Korrekturalgorithmen zu übergeben. Nachdem Alan sich weigerte ihnen die Korrekturalgorithmen zu übergeben, finden die FCom Leute heraus, dass die Korrekturalgorithmen in Ma3a versteckt sind. Der Kernel, der das System kontrolliert und überwacht, versucht Thorne zu besiegen. Zu erst vermutet der Kernel, dass Jet die Quelle der Korruption ist, nachdem er jedoch erkannt hat, dass nicht etwa Jet, sondern Thorne die Quelle allen Übels ist, arbeitet er mit Jet zusammen. Als Jet bei Throne ankommt, ist Thorne schon fast besiegt. Er sieht in letzter Sekunde seine Fehler ein und erklärt Jet die Situation. FCon will Datenvampire, Hacker die in das System digitalisiert werden, zu Spionage von Daten benutzen. Sie programmieren dazu einen mobilen Server, um die Hunderte von Datenvampiren im gesamten Internet mobil zu machen. Jet bringt den Server zum Absturz (in der Computerrealität im wahrsten Sinne des Wortes) und verhindert damit FCons Pläne.
 

--- hier beginnt nun die eigentliche FF ---
 

Die Machenschaften von FCon sind aufgeflogen, die Mitarbeiter von FCon die am Plan des Datendiebstahls beteiligt waren, verhaftet und die Firma wieder in EnCon umgewandelt.

Einige Wochen später, das Gebäude war wieder renoviert worden, wurde EnCon vom Verteidigungsministerium kontaktiert. Das Ministerium will nun, zusammen mit EnCon die Digitalisierungstechnik unter dem Codenamen Progressus* weiterentwickeln. Das Militär stellt dazu ein extra Gebäude, damit die Entwickler ungestört an der Technik arbeiten und forschen können.
 

* progressus lat. Fortschritt



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