Zum Inhalt der Seite

Out Back Love

Kapitel 6 in Arbeit
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein Abendessen mit Folgen

So Leute ich schreib schon weiter!!

Jetzt ist der größte Prüfungsstress vorbei!!

Gott sei dank!!! ^^

Aber nun wieder zur Story. Ich hoffe das 5. Kap gefällt euch und ich wünsche viel Spaß beim Lesen.
 

++++++ Rückblick++++++++
 

Ich hab halt keine Familie! Damit muss ich mich abfinden.“

So was darfst du nicht sagen. Ich glaube deine Eltern mögen dich. Sie wollen bestimmt nur das Beste für dich.“, meinte Hayden dann und nahm sie ihn den Arm.

„Wenn sie etwas kaputt macht heißt es macht nichts das können wir neu kaufen und wenn ich etwas kaputt gemacht haben hieß es immer „Wie konntest du nur? Wenn ich Einsen schrieb und sie vieren waren sie immer stolzer auf sie als auf mich.

Ich hab mich damit abgefunden das sie mich nicht mögen., Hayden.“

Sie blickte ihn an. In ihren Augen glitzerten Tränen. Hayden lächelte sie aufmunternd zu und wischte ihr die tränen aus den Augen.

Sie sahen sich tief in die Augen. Ihre Köpfe wanderten langsam auseinander zu und dann schlossen sie ihre Augen. Kaum danach trafen sich ihre Lippen. Beide durchströmten kleine Blitze. Durch ein Geräusch lösten sie sich. Sie drehten sich um und hinter ihnen stand Aimis Vater!
 

+++++++ Rückblick Ende++++++++++
 

Aimi schaute verdutzt und geschockt zugleich. Auch Hayden ging es nicht besser.

Was sollten sie jetzt machen. Die Situation war eindeutig gewesen. Doch auf einmal erschienen noch zwei andere Personen hinter ihm. Eine kleineres Mädchen und eine Gutaussehende Frau mit Bauch. Es war eindeutig, dass sie schwanger war.

Dies vernahm Aimi mit einem düsteren Blick. Was der Frau nicht versehen blieb.

„Hallo Aimi. Sieht man dich auch mal wieder?“, fragte sie arrogant.

„Scheint so, was Kiara? Und wie ich sehe ist da noch so was wie du unterwegs“, ging Aimi höhnisch auf das Kommentar ein.

„Ja, unsere Familie wird nun noch größer. Das ist doch schön nicht wahr?“

„Aber natürlich. Es ist immer schön wenn fast 36 Jährige noch Kinder kriegen. Irgendwo muss man mit dem Geld des Ehemann hin, denn man schon nur seines Geldes wegen heiratete. Oder etwa nicht, Kiria?“, grinste Aimi ihre Stiefmutter fies an.

„Warum behauptetes du so was immer? Ich liebe deinen Vater anders wie deine richtige Mutter.“, meinte ihre Stiefmutter nur darauf.

Aimi musste tief ein und aus atmen um nicht gleich jemanden umzubringen. Doch als sie die Umarmung Haydens von hinten merkte beruhigte sie sich wieder. Es war irgendwie beruhigend ihn in der Nähe zu wissen.

Dies blieb natürlich nicht unbemerkt. Sie drahte sich zu ihm um und lehnte sic gegen ihn.

Etwas überrascht jedoch lächelnd stand Hayden da. Er hätte nie gedacht das sie das machen würde. Doch er hatte auch geglaubt Aimis leben wäre leicht gewesen. Diese Mädchen überraschte ihn immer wieder.

„Hayden kannst du mir ein Gefallen tun?“

„Welchen denn?“

„Holst du Nagisa, Syd, Pepe und Fuji. Sei sollen ihre Sachen Packen. Wir fahren heim. Ich möchte nicht, dass sie das hier miterleben müssen.“

„Aber..?“

„Tu es bitte. Wir fahren wieder nach Hause. Ich habe keine Lust mehr hier zu sein.“

„Okay!“

Hayden ging an Aimis Stiefmutter vorbei außer zum Strand hin. Er würde die anderen holen. Doch er wollte Aimi nicht alleine lassen. Nicht nachdem was sie ihm erzählt hatte. Doch er tat es. Ihr zu liebe.

Im aus jedoch schwieg man. Doch dann wurde es Aimi zu bunt und sie ging in ihr Zimmer und packte ein paar Sachen ein. Sie würde hier verschwinden. Dies unten im Wohnzimmer war nicht ihre Familie. Sie hatte keine Familie. Und das würde sich nicht ändern. Nein ihr Vater hatte nicht mal etwas gesagt um sie zu beschützen. Er hatte nur mitleidig zu seiner „Frau“ geschaut. Doch Aimi würde sich nicht aufzwingen. In all den Jahren hatte sie erkannt, das in dieser Familie kein Platz für sie war. Niemand würde sie dort unten verteidigen. Niemand.

Sie hatte fertig gepackt und wollte aus dem Zimmer raus als ihr Vater in der Tür stand und ins Zimmer kam. Er machte dir Tür zu.

„Wir müssen reden!“, meinte er nur.

„Wir haben seit fast 7 Jahren nicht mehr mit einander geredet. Warum jetzt?“, kam es gleichgültig von Aimi.

„Was du deinen Freund vorhin im Wohnzimmer erzählt hast..“

„ Was ist Damit? Stimmt es etwa nicht? Oder passt es nicht in das Bild der perfekten Familie? Ach ich vergaß! Seto Kaiba hat ja nur eine Tochter. Seine erste Frau hat ja eine Missgeburt zur Welt gebracht. Dem habt ihr ja jetzt Abhilfe geschaffen. Wann kommt den das zweite Kind? Nicht das es mich interessiert, aber aus reiner Höflichkeit!“

„Aimi was ist los mit dir? So kenn ich dich gar nicht!“

Aimi fing bitter an zu lachen.

„Seit wann so witzig Vater?“

„Warum warst du so gemein zu Kiria?“

„hast du eine Ahnung was da zwischen uns vorgefallen ist? Nein! Also halt ich aus Angelegenheiten raus die dich nichts angehen.“, meinte die Tochter zu ihrem Vater kalt.

„Warum hast du Kiria so beleidigt?“

„Weil ich diese Frau, ihr Kind und dich hasse?“

„Du hasst uns nicht!“

„Du hast eine Ahnung, Vater.“

„Warum? Warum freust du dich nicht auf das zweite Baby von mir und Kiria.“

„Warum denn? Noch so ein Hosenscheißen mit grenzenloser Dummheit mehr auf dieser Welt. Ich bitte dich wenn ich Menschen achten soll, dann müssen dies auch was geleistet haben. Doch dies hat weder Kiria noch ihr Balg“

„Aber natürlich. Sie ist eine wunderbare Mutter.“

„Ja natürlich.“, meinte Aimi ironisch.

„Aimi probiere es doch mal!“

„Genau Aimi.“ Sydney und Nagisa waren ins Zimmer gekommen.

Ihr Vater und sie blickten verwirrt.

„Warum sollte ich?“, fing Aimi hochnäsig an.

„Na stell dir mal vor, wie deine Stiefmutter blicken würde, wenn du jetzt doch bleibst.“, grinste sie Nagisa an. Auch Aimi wurde davon angesteckt. Ja dies wäre wahrlich ein Blick für die Götter.

„Okay! Aber nur unter einer Bedingung.“

„Welcher?“, fragte ihr Vater.

„Du und auch die anderen dürfen ihr nichts sagen, wenn sie wirklich so wunderbar ist wie du sagst, dann wird sie es nun auch zu mir sein. Wenn nicht, fahren wir morgen zurück. Und davor mache ich sie noch mal so richtig platt.“ Auf dieses Statement folgte ein höllisches Grinsen.

„Okay!“, meinte ihr Vater.

Aimi ging an ihm vorbei und begab sich ins Wohnzimmer wo schon alle anderen warteten.

Aimi ging auf Hayden zu und flüsterte ihm was ins Ohr, worauf er anfing zu grinsen und zu den beiden anderen Jungs ging und es ihnen erzählte. Auch die beiden fingen an zu grinsen.
 

++++++ Zeitsprung bis zum Abendessen+++++++
 

Alle saßen im Esszimmer an einem großen Tisch. Bisher waren die Gespräche von Aimi und ihrer Stiefmutter in Streitereien ausgeartet. Dies beäugte besonders ihr Vater sehr kritisch.

„Also was wird es eigentlich?“, wollte Sydney helfen das Gespräch freundlich zu gestalten.

„Es wir ein wunderschönes kleine Mädchen“, fing Kiria sofort an zu schwärmen.

„Nicht noch so eine Missgeburt“, murmelte Aimi leise in sich hinein.

„Hast du was gesagt?“

„Nein!“

„Falls du es nicht mitbekommen haben solltest Aimi, ich bemühe mich gerade mit dir zu unterhalten.

„Das nennst du eine Unterhaltung? Was soll denn das denn erst werden, wenn ich mich artikuliere.“

„Du bist genau so arrogant wie deine Mutter.“

„Meine Mutter? Meine Mutter hat mehr Stil als du jemals haben wirst, du armselig Schlampe!“

„Was hast du gesagt?“. Fragte Kiria aggressiv.

„Nicht nur Sprachschwäche sondern auch noch einen Hörschaden? Ich habe gesagt, dass meine Mutter mehr Stil hatte, als du es jemals haben wirst du olle Schlampe.“, antworte Aimi ihr hochnäsig.

„Jetzt reicht´s mir! Soll ich dir was sagen? Ich liebe deinen Vater und ich werde nicht zu lassen, dass du dies alles zerstörst. Wenn ich wieder in Los Angeles bin, geb ich dich zur Adoption frei.“

„Tu was du nicht lassen kannst, aber ich hätte noch ne bessere Idee. Ich bekomme meinen Anteil am Erbe und ich werde nie wieder mit euch reden oder euch erwähnen. Wie wäre es?“

„Du hältst dich wohl für besonders schlau. Das bist du aber nicht!“

„Ich habe einen IQ vom 150. Du glaubst ich bin dumm. Mädchen falls du es nicht weist selbst Albert Einstein hatte nur einen IQ von 160 bis 180. Aber du mit deinem IQ von 99 kannst so was ja nicht wissen.

„Es reicht ich hasse dich genau so sehr wie deine Mutter gehasst habe. So eine Arroganz habe ich noch nie gesehen.“

„Hast du denn keinen Spiegel?“

„ES REICHT JETZT HIN IHR BEIDEN!“, schrie Aimis Vater plötzlich, „euer Gezicke hält man ja im Kopf nicht aus“

„Dann verschwinde wenn’s dir nicht passt!“, meinte Aimi.

„Sag mal Fräulein, wie redest denn mit deinem Vater?“, schrie ihre Stiefmutter.

„Ich kann mich so was trauen! Falls ich mich recht entsinne gibt es einen Ehevertrag, oder nicht? Schade, dass du dich nicht von ihm trennen kannst und trotzdem die hälfte des Vermögens haben kannst.“

„Du kleine Missgeburt! Deine Mutter war genauso!! Sie war auch der Meinung sie sei etwas Besseres als der Rest der Welt.“

„Nicht als der Rest der Welt, aber besser als du!“

„IHR HÖRT jetzt auf zu streiten. Mein Gott das hält man ja im Kopf nicht aus. Ihr seid keine 4 mehr also benehmt euch auch so!“

„ Warum sollte ich! Du hast mir zwar nicht viel beigebracht aber eines schon und zwar ich soll immer meine Meinung sagen. Und meine Meinung ist das deine Frau eine kleine, billige Schlampe ist die es mit jedem treiben würde, der nicht bei drei auf den Bäumen ist.“

„Na warte du kleine Missgeburt!“, schrie Aimis Stiefmutter und rannte um den Tisch auf sie zu. Sie holte aus und wollte Aimi schlagen, aber Aimi fing den Schlag grinsend ab und holte mit der flachen Hand aus und ohrfeigte ihre Stiefmutter. Diese stand nur regungslos da und sah verstört zu Aimi, die immer noch grinsend da stand.

„Wagt es niemals mich zu schlagen du Schlampe? Haben wir uns verstanden, Kiara?

Du hast mir nicht zu sagen was ich zu tun haben. Ich bin besser als du es jemals sein wirst und gib es auf. Stell dir mal vor ich würde zum Amt gehen und denen mal erzählen was in meiner Kindheit so vorgefallen ist von dem Niemand etwas weiß? Oder noch besser ich erzähle es Dad. Solltest du noch einmal wagen mit mir diskutieren zu wollen mach ich das und dann zieh dich warm an.“

Aimi sprach mit einer Kälte in der Stimme, das es alle erschreckte. Nagisa und Sydney hatte sie noch nie so gesehen. Ihre Augen waren regungslos und kalt als wenn sie ihre Stiefmutter erwürgen wollte. Doch dann bildete ein höhnisches Grinsen den Abschluss bevor sie ohne ein Wort zusagen ging. Hayden stand auf und lief ihr hinterher. Die Anderen sahen nur ungläubig drein.
 


 

So Leute das war es auch schon wieder mal von mir.

Ich wünsche euch natürlich auch noch ein frohes neues Jahr.

Schreibt wieder solche schönen Kommi.
 

Bey…..



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nagisa-Misumi-girl
2008-01-04T17:11:26+00:00 04.01.2008 18:11
Hi^^ich find deine ff bis jetzt richtig suppi und ich zweifle auch net daran das sie weiterhin so supper wird!
Ich bin der selben meinung wie Shinku und würde mehr über Nagisa und Fuji P. lesen!^^mach schnell weiter!
Bey Nagisa-Misumi-girl
Von:  Ascadeliah
2007-04-17T18:32:08+00:00 17.04.2007 20:32
ich muss sagen deine geschihte ist genial die is sowas von spannend, das glaubt mir keiner und der inhalt erst, die wucht. wann gibt es denn das nächste kapitel?? ich möchte noch mehr lesen und was so zwischen nagisa und fuji p. passiert interessiert mich total.
AL
Ali-Chan
Von:  Suwamoto
2007-01-24T08:17:25+00:00 24.01.2007 09:17
Also das wird ja immer heftiger. Und dass Aimi's Vater zu Hayden da nichts gesagt hat, hat mich auch schockiert. Apropos. Was mich am meisten schockiert hat, ist, dass Aimi's Vater Seto Kaiba ist. Also kam das im letzten Kap schon zur Rede oder hab ich das irgendwo überlesen.
Egal. Das Kap war echt super. Ich hoffe, du schreibst bald weiter.
Bye.
Deine Suwa-chan
Von: abgemeldet
2007-01-05T17:43:46+00:00 05.01.2007 18:43
mein gott mir fliegen ja jetzt noch die fetzten um die ohren ..... super kap nur ein satz hat mich irgendwie verwirrt: "Im aus jedoch schwieg man." irgendwie kann ich in dem satz keinen sinn finden. wahrscheinlich bin ich nur zu doof mir dat zusammen zu reimen XD...
worauf ich eigentlich hinaus will ist dass man manchmal nur klitze kleine fehler machen muss um einem satz einen völlig anderen sinn zu geben wär vielleicht nich schlecht den text vorm uploaden noch ma durch zu lesen (ich geb ja zu ich bin nich besser beim schreiben *lol*)
trotzdem freu ich mich schon aufs nächste kappi hoffe das kommt auch bald ^^
bis dann
scaramouche


Zurück