Toby führt eigentlich das Leben eines ganz normalen Teenagers. Er hat viele Freunde, Spaß und gerade Sommerferien. Doch dann fällt seine Schwester ins Koma und es liegt an ihm und seinem besten Freund Rick ihr zu helfen.
Evil Spirits
Erstellt: 31.05.2006
Letzte Änderung: 25.06.2007
Letzte Änderung: 25.06.2007
pausiert
Deutsch
23168 Wörter, 5 Kapitel
23168 Wörter, 5 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 31.05.2006 U: 25.06.2007 |
Kommentare (9 ) 23168 Wörter |
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Prolog Kapitel 1 | E: 31.05.2006 U: 13.12.2006 |
Kommentare (2) 1027 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 1 Kapitel 2 | E: 31.05.2006 U: 22.03.2007 |
Kommentare (2) 3861 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Kapitel 3 | E: 31.05.2006 U: 08.06.2006 |
Kommentare (1) 8279 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Kapitel 4 | E: 17.10.2006 U: 18.10.2006 |
Kommentare (1) 4640 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Kapitel 5 | E: 25.04.2007 U: 25.06.2007 |
Kommentare (3) 5339 Wörter abgeschlossen |
-
Toby
Haarfarbe: blonde Haare
Augenfarbe: smaragdgrüne Augen
Alter: 17 Jahre
Toby ist schüchtern und ruhig. Er hat eine klare Auffassung von richtig und falsch und vertritt diese auch. Manchmal kann man ihn durchaus als naiv bezeichnen was aber nicht bedeutet das er leichtgläubig ist. Er liebt seine Familie sehr vor allem seine jüngere Schwester Bea. Für sie würde er durch die Hölle gehen. Sein bester Freund ist Rick ihn kennt er schon seit seiner Kindheit. Zur Zeit geht er noch zur Schule um später einmal Altenpfleger zu werden. -
Rick
Haarfarbe: schwarze Haare
Augenfarbe: braune Augen
Alter: 17 Jahre
Rick ist ein eigenwilliger und sturer Junge. Er verabscheut Regeln und liegt sich deswegen oft genug mit seinen Vater in den Haaren. Es gibt so gut wie nichts an dem er wirklich hängt, außer Toby und seinem Motorrad. Er liebt es an seinen Motorrad herumzubasteln was man auch an seinem Beruf merkt, da er sich gerade zum Mechaniker ausbilden lässt. Er hat einen jüngeren Bruder Sean den er als einzigen seiner Familie gern hat. -
Alec
Haarfarbe: blonde Haare mit schwarzen Strähnchen
Augenfarbe: blaugraue Augen
Alter: 19 Jahre
Studienfach: Medizin
Alec ist Medizinstudent und das ist sein Lebensinhalt. Er ist ziemlich überheblich wenn es um dieses Thema geht, da seiner Meinung alles mit der richtigen Medizin gelöst werden kann. Die Menschen sind dabei nur Nebensache. Zurzeit macht er gerade ein Praktikum im Krankenhaus und das mit Leidenschaft. Alec ist immer gut drauf und für jeden Spaß zu haben. Er sucht immer eine Möglichkeit zu zeigen das er das Zeug zum Helden hat. Sein bester Freund ist Tyrone mit dem er zusammenwohnt. -
Tyrone
Haarfarbe: schwarze Haare mit braunem Schimmer
Augenfarbe: eisblaue Augen
Alter: 19 Jahre
Studienfach: Veterinärmedizin
Es gibt einige Worte um Tyrone zu beschreiben aber die treffensten sind, ehrlich, treu, verlässlich, ständig gut drauf und für jeden Spaß zu haben. Es gibt keine Bitte die Tyrone nicht erfüllen würde solange er nur dabei auf seine Dosis Spaß kommt. Er liebt Tiere über alles und es tut ihm weh wenn ein Tier leiden muss. Tyrone ist der beste Freund von Alec und lebt mit ihm zusammen, doch das ist nciht alles was ihn mit ihm verbindet. Denn Tyrone liebt seinen Freund auch wenn er nicht weiß was dieser ihm entgegenbringt. -
Jace
Haarfarbe: dunkelblonde, nackenlange Haare
Augenfarbe: hellbraune Augen
Alter: 17 Jahre
Verwandschaft: Zwillingsbruder von Jina
Jace ist so gut wie nie ohne seine Zwillingsschwester anzutreffen. Nicht weil er sich Sorgen um sie macht sondern weil sie zum größten Teil die gleichen Interessen teilen. Jace liebt Waffen und kann auch mit ihnen umgehen da er das schon in früher Kindheit gelernt hat. Das bringt es eben mit sich wenn sein Vater einen Waffenladen besitzt. Er ist immer für einen Sapß zu haben wenn er sich in Grenzen hält und nicht ausartet, aber darauf achtet sowieso seine Schwester. -
Jina
Haarfarbe: dunkelblonde, schulterlange Haare
Augenfarbe: hellbraune Augen
Alter: 17 Jahre
Verwandschaft: Zwillingsschwester von Jace
Jina ist jung, stürmisch und immer gut drauf. Trotzdem weiß sie genau wann der Sapß aufhört und der Ernst beginnt. Das ist wohl auch einer der Gründe warum sie und Jace sich so gut mit Rick verstehen. Genauso wie Jace steht sie auf Waffen und kann ebensogut mit ihnen umgehen wie ihr Bruder. -
Lee
Haarfarbe: braune Haare
Augenfarbe: hellblaue Augen
Alter: 20 Jahre
Studienfach: Geographie und Kultur
Lee ist der Sohn eines chinesischen Diplomaten. Aus diesen Gründen hat er schon sehr früh die Regeln der gehobenen Gesellschaft und ihre Hinterhältigkeiten kennengelernt. Lee ist immer nett, zuvorkommend und sprüht nur so vor Charme. Wenn er will kann er aber auch allglatt und ein harter Verhandlungspartner sein. Er ist gern für seine Freunde da und fährt sie auch gern in der Gegend herum. -
Sam
Haarfarbe: braune, kinnlange Haare
Augenfarbe: dunkelgrüne Augen
Alter: 16 Jahre
Sam ist immer in Problemen. Entweder sie hat Streit mit ihrer Mutter, Probleme in der Schule oder Streitigkeiten mit irgendwelchen fremden Typen. Nur mit ihren Freunden kommt sie immer gut aus. Sie liebt Partys, Events und alles wo etwas los ist. Stillstand ist für sie unerträglich und Langeweile absolut tödlich. Sam braucht immer Lärm und Action um sich sonst fühlt sie sich nicht wohl. Das ist auch einer der Gründe warum sie so oft mit Rick zusammenhängt. -
Cindy
Haarfarbe: blonde, hüftlange Haare
Augenfarbe: blaue Augen
Alter: 18 Jahre
Studienfach: Psychologie
Cindy ist eine Ferfechterin des Weltfriedens. Sie glaubt das alle Probleme ohne Gewalt zu lösen sind egal wie schwer sie auch sein mögen. Sie versteht sich ziemlich gut mit Toby und obwohl sie nicht so gut mit anderen auskommt und lieber daheim bleibt trifft sie sich jedes Wochenende mit ihm und seinen Freunden. Ihre Freundin ist Tessa mit der sie auch gelegentlich zusammenwohnt. -
Tessa
Haarfarbe: rote, schulterlange Haare
Augenfarbe: blaue Augen
Alter: 18 Jahre
Studienfach: Politik
Tessa ist eine sehr impulsive junge Frau. Sie hält nichts von halben Sachen und sturen Regeln. Aus diesem Grund versteht sie sich ziemlich gut mit Rick obwohl dieser ein Jahr jünger ist. Tessa hatte schon viel Beziehungen die aber nacheinander alle an ihrem Temperament zugrunde gingen. Die Trennungen waren immer spektakulär und schmerzreich für die Männer denn Tessa ist nachtragend und rachsüchtig. Trotzdem ist sie eine gute Freundin und wenn es um Mode geht immer auf dem neusten Stand. -
Arjon
Haarfarbe: schwarze Haare
Augenfarbe: sherryfarbene Augen
Hautfarbe: leicht gebräunt
Rasse: Evil Spirits
Status: Beschützer von Demion
Arjon ist eingebildet, überheblich und arrogant. Also ein Musterbeispiel seiner Rasse. Er bildet sich eine Menge auf seine Macht ein und scheut sich nicht sie auch rücksichtslos zu nützen. Er ist der Beschützer von Damion und nimmt seine Aufgabe sehr ernst. Jeden Wunsch oder Befehl den Damion äussert erfüllt er ohne nachzufragen. Denn er weiß wie sinnlos es ist seinen Meister wegen etwas seiner Pläne betreffend zu fragen. -
Damion
Haarfarbe: weiße Haare
Augenfarbe: hellgrüne Augen
Hautfarbe: blasse Haut
Rasse: Evil Spirits
Über Damion ist nicht viel bekannt. Nur das er einen hohen Stand bei seiner Rasse besitzt. Er lässt sich nicht in die Karten sehen und wenn man doch etwas über seine Pläne erfährt dann nur weil er es wollte. Keiner weiß ob er gut oder böse ist nur Damion selbst.
O_o
Das ist ja schon wieder so tollxD
Hab mir jetzt mal vorgenommen alle deine FFs zu lesen*lach*
Und die Storyline gefällt mir bis jetzt wahnsinnig gut o_o
Wär klasse, wenn du das auch weiterschreiben würdestxDD
Und ich mag Rick total gerne^-^
Hmm...sonst fällt mir höchstens noch dazu ein, dass das einfach toll ist^-^
*kekse hinstell*
Das ist ja schon wieder so tollxD
Hab mir jetzt mal vorgenommen alle deine FFs zu lesen*lach*
Und die Storyline gefällt mir bis jetzt wahnsinnig gut o_o
Wär klasse, wenn du das auch weiterschreiben würdestxDD
Und ich mag Rick total gerne^-^
Hmm...sonst fällt mir höchstens noch dazu ein, dass das einfach toll ist^-^
*kekse hinstell*
Kommentar zu: Kapitel 4: Kapitel 5
Aha, ja interessant, obwohl leicht unglaubwürdig das es tatsächlich nur vier Seiten gibt... was hat der denn fürn Suchprogramm verwendet? ^^ Aber egal, mal schauen wies dann demnächst weitergeht^^
Kommentar zu: Kapitel 4: Kapitel 5
Durch die vielen fehlenden Kommas ist das lesen echt schwer, aber wo ich esp gelesen hab, dachte ich sofort an mein Rollenspiel. Ich konnt gar nicht mehr aufhören zu grinsen. Ich hoff bloß die Jungs stellen sich besser an alsi meine Gruppe und ich^^
gruß Draca-chan
gruß Draca-chan
Kommentar zu: Kapitel 3: Kapitel 4
hm, hm, sehr langatmig, ich würde mir kürzere Kapitel wünschen und klarere Trennung von wörtlichen Reden und Perspektiven...
da verliert die Story irgendwie den Reiz, aber anscheinend wird es doch noch spannend...^^
gruß draca-chan
da verliert die Story irgendwie den Reiz, aber anscheinend wird es doch noch spannend...^^
gruß draca-chan
Kommentar zu: Kapitel 2: Kapitel 3
Mann, was fürn langes Kapitel x_x
und ich kann mich meinem Vorgänger nur anschließen, zwischendurch wusst ich echt nicht was los war und dadurch das so viele Personen auf einmal auftauchen wird das mit der Story auch etwas schleppen, ich hatte meine liebe Mühe durchzuhalten, aber ich schau mal ins nächste rein
gruß Draca-chan
und ich kann mich meinem Vorgänger nur anschließen, zwischendurch wusst ich echt nicht was los war und dadurch das so viele Personen auf einmal auftauchen wird das mit der Story auch etwas schleppen, ich hatte meine liebe Mühe durchzuhalten, aber ich schau mal ins nächste rein
gruß Draca-chan
Kommentar zu: Kapitel 1: Kapitel 2
Recht gut, mir gefällt dein Schreibstil unheimlich gut^^
so bevor ich mich hier am Prolog verausgabe les ich gleich mal das zweite kap^^
ma schaun...
so bevor ich mich hier am Prolog verausgabe les ich gleich mal das zweite kap^^
ma schaun...
Kommentar zu: Prolog: Kapitel 1
Die Spannung ist da, es sind keine übergroßen Sprünge drin ... aber du musst auf die Rechtschreibung und die Zeichensetzung achten. Zum Beispiel "das", "dass" etc... und ich frage mich, warum alle in der Gruppe ungewöhnlich reich und schön sind. Es ist etwas unglaubwürdig, wenn jeder irgendwo einen tollen Stil hat, der ihm perfekt steht, eine perfekte Frisur, perfekten Körper – und dann: Woher kommt das Geld für den (garantiert verdammt teuren) Wagen von Lee? Von seinem Vater? Und das Motorrad ist garantiert auch sehr teuer ... geht er schon arbeiten?
Wenn es Schwächen bei den Charakteren gibt, dann solltest du sie besser ausarbeiten. Es klingt wirklich, als wäre jeder Unnahbar.
Und etwas mehr Hintergrundwissen zu den einzelnen Charas wäre auch gut zum Verständnis. ;)
Ansonsten ist mir nichts weiteres Negatives aufgefallen, ich mach mich dann mal demnächst an den nächsten Teil! ^^
PS: ICh habe grade erst gemerkt, dass ich so wenig Ahnung habe was los war weil ich erst Kapitel 1+2 gelesen hatte ... das war die Sache mit "40%" ... ^^ Ich mach mich dann mal an die anderen Kapitel, wenn es noch etwas geben sollte was mir auffällt schreib ich noch nen Kommi zu Kapitel 5. ;)
Wenn es Schwächen bei den Charakteren gibt, dann solltest du sie besser ausarbeiten. Es klingt wirklich, als wäre jeder Unnahbar.
Und etwas mehr Hintergrundwissen zu den einzelnen Charas wäre auch gut zum Verständnis. ;)
Ansonsten ist mir nichts weiteres Negatives aufgefallen, ich mach mich dann mal demnächst an den nächsten Teil! ^^
PS: ICh habe grade erst gemerkt, dass ich so wenig Ahnung habe was los war weil ich erst Kapitel 1+2 gelesen hatte ... das war die Sache mit "40%" ... ^^ Ich mach mich dann mal an die anderen Kapitel, wenn es noch etwas geben sollte was mir auffällt schreib ich noch nen Kommi zu Kapitel 5. ;)
Kommentar zu: Kapitel 4: Kapitel 5
Also:
Je länger die Geschichte wird und je mehr Leute darin vorkommen, desto konfuser wird die Sache mit den Perspektivenwechseln. Wenn du es nicht unbedingt brauchst, würde ich an deiner Stelle einen allwissenden Erzähler nehmen, der nur so viel erzählt, wie du in dem Moment sagen willst. Oder du machst nach jedem Perspektivenwechsel eine Leerzeile, dann ginge es auch. Es wäre zwar trotzdem noch etwas konfus, aber man hätte eine bessere Übersicht.
Dann das Ende: Es ist etwas Nichtssagend. Ich hätte noch irgendetwas erwartet, das dann passiert, aber du schreibst um so viel, das alles wird so ausgeschmückt, und dann kommt der Endsatz: "Es wurde ein Abend wie jeder andere auch." (Ich weiß nicht mehr, ob das exakt der Satz ist, das war einfach nur zur Verdeutlichung.) In dem Moment ist die ganze Spannung, die davor da war, weg. Besser fände ich es, wenn du noch einen Endhaken auslegen würdest, der gespannt macht, was als Nächstes passiert.
Deinen Stil finde ich gut,die Kommafehler sind ab und zu irritierend aber nicht weiter tragisch und ansonsten ... halt die Ohren steif, ich mach mich ans nächste Kapitel. (^_^)
Bis zum nächsten Mal,
southern
Je länger die Geschichte wird und je mehr Leute darin vorkommen, desto konfuser wird die Sache mit den Perspektivenwechseln. Wenn du es nicht unbedingt brauchst, würde ich an deiner Stelle einen allwissenden Erzähler nehmen, der nur so viel erzählt, wie du in dem Moment sagen willst. Oder du machst nach jedem Perspektivenwechsel eine Leerzeile, dann ginge es auch. Es wäre zwar trotzdem noch etwas konfus, aber man hätte eine bessere Übersicht.
Dann das Ende: Es ist etwas Nichtssagend. Ich hätte noch irgendetwas erwartet, das dann passiert, aber du schreibst um so viel, das alles wird so ausgeschmückt, und dann kommt der Endsatz: "Es wurde ein Abend wie jeder andere auch." (Ich weiß nicht mehr, ob das exakt der Satz ist, das war einfach nur zur Verdeutlichung.) In dem Moment ist die ganze Spannung, die davor da war, weg. Besser fände ich es, wenn du noch einen Endhaken auslegen würdest, der gespannt macht, was als Nächstes passiert.
Deinen Stil finde ich gut,die Kommafehler sind ab und zu irritierend aber nicht weiter tragisch und ansonsten ... halt die Ohren steif, ich mach mich ans nächste Kapitel. (^_^)
Bis zum nächsten Mal,
southern
Kommentar zu: Kapitel 1: Kapitel 2
Ich mag deinen Schreibstil. Es ist wirklich verwirrend, dass du mal in der Ich-Form und mal in der Er-Perspektive erzählst, aber dadurch, dass du darauf am Anfang schon hingewiesen hast, kam bei mir eher der Gedanke auf: Vielleicht hat das etwas mit dem Erlebnis von damals zu tun? Vielleicht steckt in ihm noch mehr als nur er selbst? So etwas wie schizophrenie, aber magisch begründet?
Ein paar Kommafehler sind drinnen, die habe ich dir in der Wordversion angestrichen und ein paar Verbesserungsvorschläge gemacht, aber das ist nicht allzu schlimm.
Ich hoffe, ich kann bald auch das erste Kapitel vollständig lesen, es ist wirklich spannend.
southern
Ein paar Kommafehler sind drinnen, die habe ich dir in der Wordversion angestrichen und ein paar Verbesserungsvorschläge gemacht, aber das ist nicht allzu schlimm.
Ich hoffe, ich kann bald auch das erste Kapitel vollständig lesen, es ist wirklich spannend.
southern
Kommentar zu: Prolog: Kapitel 1