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Warum eigentlich nicht ... (Shonen Ai!)

von

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Eines vorweg: Die Charaktere hier gehören mir nicht (außer Angel) und ich mache hiermit kein Geld! Zudem handelt es sich um eine Shonen-Ai (Schuldig x Nagi) Fanfiction!
 

"*gähn* Seit Crawford in Amerika ist, ist's richtig langweilig!" Schuldig saß im ,Büro' von Schwarz, die Füße auf dem Tisch liegend, während Nagi am PC rumtippte. Farfarello war, wie immer, wenn es nichts zu tun gab, im Keller, und Crawford begleitete Reiji Takatori nach Amerika, Staatsbesuch. Seit mindestens einer Stunde musste Nagi sich das Gejammer seines Kollegen anhören.

"Warum kommst du auch ausgerechnet auf einem Sonntag hierher? Wenn alle da sind machst du doch auch blau!"

"Tja ... zu Hause ist es ziemlich unordentlich, meine Putze ist im Urlaub, mein Kühlschrank leer und Diskos haben auch erst ab 18 Uhr geöffnet! Also dachte ich mir, geht Schuschulein doch einfach mal Nagilein ärgern!" Er stellte sich hinter Nagi und küsste seinen Hals.

"Schuldig, was ...?"

"Nagi, ich liebe dich!" Er zog den Reisverschluss von Nagis Jacke auf und wollte seinen Gürtel öffnen. In dem Moment klingelte das Telefon. Nagi hob ab.

"Ja? ... Wann? ... Wo? ... Wie viele? ... OK!" Nagi legte wieder auf. Während des Telefonats hatte er sich Notizen gemacht. "Wir haben einen Auftrag nächste Woche! Du sollst heute jemanden vom Flughafen abholen!"

"Wen denn?"

"Keine Ahnung, ich weiß nur, dass diese Person Angel heißt und uns bei der Ausführung des Auftrags helfen soll! Um 15 Uhr 37 landet der Flieger, die Person wird dich erkennen, sie kommt aus Gate 12!" Genervt griff Schuldig nach den Autoschlüsseln.

"Wie machen später weiter!"

"Hau ab, du Idiot!" Schuldig verließ den Raum. Es war 14 Uhr 50, zum Flughafen brauchte er eine halbe Stunde, es sei denn, er würde im Stau stehen. ,Dieser Idiot, mich einfach zu küssen und auszuziehen! Wenn er das noch mal macht, tret ich ihm in die Eier!' Nagi haute nun richtig in die Tasten. Diese gaben ungesunde Geräusche von sich.
 

Schuldig kam pünktlich am Flughafen an. Er parkte sein rotes Cabriolet und ging zu Gate 12. Da noch etwas Zeit war und er Günstigerweise neben einem Aschenbecher stand zündete er sich eine Zigarette an. Normalerweise rauchte er nicht, aber das musste jetzt sein. Er rauchte immer, wenn er etwas getan hatte, das er sich selbst nicht erklären konnte. Und dass er Nagi geküsst hatte, zwar ,nur' seinen Hals, und ihn nebenbei auch noch ausgezogen hatte, konnte er sich wirklich nicht erklären. "Du bist sicher Schuldig!" Vor ihm stand eine Blondhaarige Frau, sehr gut gebaut, in Minirock und enger Bluse, und reichte ihm die Hand.

"Und wer bist du, schöne Frau?"

"Angel! Brad hat dir doch gesagt, dass wir zusammenarbeiten werden?!"

"Ja, aber er hat nicht gesagt, dass wir mit einer Frau zusammenarbeiten!" Er nahm ihren Koffer und sie liefen zum Auto. "Du kannst gerne bei mir wohnen, solange du hier bist, es ist zwar etwas unordentlich, aber ...!"

"Brad sagte, ich solle bei Nagi übernachten!"

"Bei Nagi? Nein, das ist echt keine gute Idee! Nach außen hin sieht er vielleicht wie ein harmloser, kleiner Junge aus, aber in Wirklichkeit ist er ein Monster, das alle, die bei ihm übernachten während sie schlafen zerstückelt!" Angel lachte.

"Ich dachte der Kerl, der so etwas tut heißt Farfarello?!"

"Ja, Farfie tut so etwas auch, aber Nagi ist noch viel schlimmer!" Er öffnete ihr die Tür, packte ihr Gepäck in den Kofferaum, stieg ins Auto und fuhr los.

"Brad sagte, ich solle mich vor dir in acht nehmen!"

"Naja, Crawford passt sich verdammt schnell seinen Arbeitskollegen an und ist auch nicht mehr ganz dicht im Kopf!"

"Den Eindruck hatte ich nicht, als wir in Washington miteinander sprachen!"

"Er ist ein guter Schauspieler!" Wieder lachte Angel. "Woher kennst du Brady eigentlich?"

"Wir waren im selben Kindergarten und haben uns dann auf der Highschool wiedergetroffen!"

"Es gehört sich zwar nicht, aber wie alt bist du eigentlich?"

"Genauso wie Brad, 27!"

"Siehst aus wie 22 oder 23!" Nach einer halben Stunde waren sie vor dem Wohnhaus angekommen. Es war 12 Stockwerke hoch. Schuldig trug das Gepäck zum Fahrstuhl. Und drückte auf die 3.

"Nagi wohnt im selben Haus, oder?"

"Wie kommst du darauf?"

"Brad sagte ,Schuldig und Nagi wohnen zwar im selben Haus, aber Schuldig ist immer unpünktlich!' Außerdem hab ich den Namen Naoe an der Klingelanlage gelesen!"

"Was genau machst du eigentlich bei dieser Mission?"

"Ich bin Sprengstoffexperten!"

"Dann sollen wir was in die Luft jagen?"

"Hat Brad nichts gesagt?"

"Er hat mit Nagi Telefoniert, aber der hat mir nur gesagt, ich solle dich vom Flughafen abholen!"

"Wir sollen dieses neue Kaufhaus in der Innenstadt bei der Eröffnungsfeier in die Luft jagen! Es werden 5000 Besucher erwartet! Natürlich alles im Namen von Weiß!"

"Für wen arbeitest du?"

"Ich arbeite, wie ihr, für ,ß'!"
 

Nagi hatte sich in der Zwischenzeit beruhigt und tippte nun wieder normal. ,Wie konnte er nur behaupten, er würde mich lieben? Er mag das lustig finden, ich aber nicht! Er meint es eh nicht ernst ...!' Nagi stand auf und guckte aus dem Fenster. Es war inzwischen 17 Uhr. Da eh niemand da war konnte er genauso gut Feierabend machen. Gerade als er das Gebäude verließ, fing es an zu regnen. Er nur leicht, doch bald goss es wie aus Eimern. Nagi rannte nach Hause, aber es brachte nichts. Als er das Wohnhaus betrat, war er total durchnässt. Er stieg in den Fahrstuhl und fuhr in den 12. Stock, wo sich seine Wohnung befand. Er zog sich um und trocknete seine Haare. Seit dem Morgen hatte er nichts mehr gegessen und dies sagte ihm sein Magen jetzt auch. Er guckte in den Kühlschrank, doch er war leer, wie immer. Nur ein wenig Schokolade und ein vergammelter Apfel lagen drinnen. Das Toastbrot, dass auf dem Tisch lag, war inzwischen auch verschimmelt und die Pizza im Gefrierfach schon einige Wochen über dem Haltbarkeitsdatum hinaus. Gerade als er den Hörer vom Telefon abgenommen hatte, um sich etwas zu bestellen, klingelte es an der Tür. "Nagilein!" Von draußen war Schuldigs Stimme zu hören.

"Was willst du?" Nagi öffnete die Tür und ohne Aufforderung betrat Schuldig die Wohnung.

"Hör zu, Angel ist ne heiße Schnitte und sie wird bei mir Wohnen, solange sie in Japan ist! Aber du weißt ja, wie es bei mir aussieht! Hilfst du mir beim Aufräumen?"

"Seh ich aus wie ne Putze? Frag doch deine heiße Schnitte, ob sie dir nicht hilft!"

"Oh, eifersüchtig?" Schuldig grinste, wie so oft, sarkastisch.

"Sollte ich? Und jetzt verschwinde, ich hab Hunger und will mir eine Pizza bestellen!"

"Nu komm schon, lass mich nicht hängen!" Nagi atmete tief ein und dann wieder aus. Natürlich brachte es eh nichts, ihm zu sagen, dass er gehen sollte. Er würde so lange nerven, bis er das bekam, was er wollte. Nagi schubste Schuldig vor sich hin durch die Tür. Dann zog er sie von draußen zu und ging mit ihm mit.
 

"Ah, du bist also Nagi?" Angel lächelte ihn freundlich an. Genervt lief Nagi an ihr vorbei in die Wohnung.

"Du kannst schon mal abwaschen, während ich das Wohnzimmer und das Schlafzimmer aufräume!" sagte Schuldig und schubste Nagi in die Küche. Abwaschen? Da war es einfacher, einfach neues Geschirr zu kaufen. Den Schmutz würde man doch eh nicht abbekommen. Und wenn doch würde er mit diesem Berg bestimmt nicht vor 22 Uhr fertig werden. Und Appetit hätte er danach sicher auch nicht mehr. Also wieder ein Tag, an dem er nur eine Schüssel Cornflakes gegessen hatte. Angel gesellte sich zu ihm und half. Irgendwie machte sie ihn nervös. Während er mit den Händen im Wasser rumpanschte und an einem Teller schruppte beobachtete er sie aus dem Augenwinkel. Er wusste echt nicht, was Schuldig an ihr so toll fand. Aber warum fragte er sich das überhaupt? Er war doch nicht etwa eifersüchtig? Nein, er doch nicht! Nicht wegen einer doofen Blondine! Wahrscheinlich hatte sie eh nichts im Kopf! Schließlich suchte sich Schuldig immer solche Frauen aus.

"Scheint so, als könntest du mich nicht leiden!"

"Pah, ich kenn dich ja nicht mal!"

"So wie du guckst bist du eifersüchtig ...!"

"Auf wen denn? Auf dich? Und warum sollte ich ...?"

"Weil du Schuldig sehr gern hast!"

"So einen doch nicht! Außerdem stehe ich nicht auf Männer, ich hab nämlich zufällig eine Freundin!"

"Du hast ne Freundin, Nagi?" Schuldig steckte den Kopf durch die Tür. "Wer denn? Die kleine von Schreient?"

"Geht dich nichts an!" Nagi warf einen Teller nach ihm.

"Du bist doch eifersüchtig!" Angel lachte, als sie dies sagte. Irgendwie ging diese Frau Nagi gewaltig auf die Nerven. Am liebsten hätte er sie gegen die Wand geschleudert, tausend Messer durch ihren Körper gejagt und sie danach mit ihren eigenen Eingeweiden gefüttert.

"Du denkst schon wie Farfie! Du solltest nicht so viele Horrorfilme gucken!"

"Ich guckte keine Horrorfilme!" Ein weiterer Teller flog in Schuldigs Richtung. "Und hör endlich auf, meine Gedanken zu lesen!"

"Du musst dir keine Gedanken machen, Kleiner, ich nehm dir deinen Schuldig schon nicht weg! In einigen Tagen müsste der Schlüssel von Brads Apartment hier ankommen, dann bin ich wieder weg!" Nun warf Nagi einen Teller nach ihr. Er stampfte wütend aus der Küche und verließ die Wohnung. Das war zuviel. Sie nannte ihn doch tatsächlich seinen Schuldig, und das auch noch in seiner Gegenwart. Er wusste selbst nicht, wieso es ihn so wütend machte.

Gegen 22 Uhr hatte Schuldig die Wohnung einigermaßen bewohnbar gemacht. Während Angel im Schlafzimmer schlief übernachtete er auf dem Sofa.
 

Am nächsten morgen war Schuldig bereits um 8 Uhr wach (für ihn früh). Da er wusste, dass Nagi erst um 8 Uhr 30 zur Arbeit ging, entschloss er, mal nach ihm zu sehen. Er fuhr mit dem Fahrstuhl in den 12 Stock und klingelte an Nagis Tür. Kurze Zeit später öffnete Nagi die Tür. Er sah schrecklich aus. Blasser als sonst, rote Nase und halb geschlossene Augen. Außerdem keuchte er mehr als zu Atmen. "Bist du Krank?"

"Muss vom Regen gestern sein ...!"

"Ich wollte nur mal nach dir sehen, wir haben dich ja gestern ganz schön geärgert!" Er betrat die Wohnung und schloss hinter sich die Tür. "Du solltest ein heißes Bad nehmen, dann einen Tee trinken und dich wieder ins Bett legen!" Schuldig hielt seine Hand auf Nagis Stirn. "Und etwas gegen das Fieber nehmen!" Nagi schüttelte den Kopf.

"Ich muss noch Informationen wegen des Auftrags besorgen!"

"Du musst vor allem Gesund werden! Der Auftrag ist erst in einer Woche, da ist noch genug Zeit!" Verwundert sah Nagi den einen Kopf größeren Mann an. Machte er sich etwa Sorgen? Nagi schüttelte erneut den Kopf. Natürlich nicht! "Doch, ich mache mir Sorgen, weil ich das, was ich zu dir gesagt hab, ernst gemeint hab!"

"Musst du mich auch noch ärgern, wenn ich Krank bin?" Schuldig lächelte. Er bückte sich zu Nagi runter und küsste ihn auf den Mund. Der Japaner schubste ihn weg. "Jetzt hau ab, ich muss zur Arbeit!" Er lief an Schuldig vorbei durch die Tür und zog sie hinter sich zu. Schuldig lief ihm hinterher. Gerade noch rechtzeitig konnte er die Tür des Fahrstuhls davon abhalten, sich zu schließen.

"Du gehst sofort zurück und legst dich ins Bett!" Nagi drückte einen Knopf, so dass sich die Tür schloss und der Fahrstuhl losfuhr. Plötzlich stoppte er irgendwo zwischen dem 7. und dem 6. Stockwerk.

"Scheiße!" fluchte der kleine. Er wollte gerade den Notrufknopf drücken, aber Schuldig hielt seinen Arm fest. "Was soll ...?!" Er küsste ihn auf den Mund. Nagi merkte, wie sein Herz zu rasen anfing. Was sollte er tun? Ihn wieder wegschubsen, wie vorhin? Aber würde er es dann nicht bereuen? Wollte er das wirklich nicht? Noch vor einer halben Stunde zweifelte er nicht daran, Tot zu lieben, aber nun schmolz sein Herz dahin, weil Schuldig ihn küsste. Endlich erwiderte er den Kuss. Sein Bauch fühlte sich an, als hätte er Schmetterlinge gefrühstückt. Der Fahrstuhl begann zu ruckeln. Schuldig verlor das Gleichgewicht und fiel auf Nagi. Dann fuhr der Fahrstuhl weiter. Nagi schubste Schuldig von sich runter und rannte hinaus, als er im Erdgeschoss hielt. Schuldig richtete sich langsam auf. Nagi holte er nicht mehr ein, aber wenn er eh schon unten war, konnte er genauso gut nach der Post sehen. In seiner Wohnung angekommen reichte er Angel einen Umschlag.

"Das sind die Schlüssel!" sagte sie. "Siehste, bist mich schon wieder los!"

"Das ist echt schade!" Schuldig grinste sarkastisch. "Aber bevor du umziehst sollten wir lieber ins Büro fahren und arbeiten!" Angel nickte zustimmend.
 

Im Büro angekommen guckte Schuldig zuerst, ob Nagi da war. Im Büro war er nicht. ,Entweder ist er irgendwo was essen oder ... ihm ist etwas passiert!' Schuldig wollte gerade aus der Tür rennen, als Angel ihn zurück hielt. Sie schubste ihn gegen eine Wand und küsste ihn. Eigentlich wollte er Nagi suchen gehen. Doch als Angel begann, seine Hose zu öffnen überlegte er es sich anders. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Nagi stand im Raum. Er guckte kurze Zeit in Schuldigs Augen und stampfte dann wütend aus dem Zimmer. ,Warum bin ich so sauer? Es war doch klar, dass Schuldig es eh nicht ernst meint!' Schuldig rannte ihm hinterher. "Und ob ich ernst meine!" Er ergriff Nagis Arm und hielt ihn fest.

"Schuldig, lass mich!"

"Nagi, ich ... meine es echt ernst ...!" Nagi riss sich los und rannte aus dem Gebäude. Schuldig sah ihm nach. So musste es ja kommen! Angel würde ihn anbaggern, die beiden würden rumknutschen und Nagi würde reinplatzen! "Scheiße!"
 

Die folgende Wochen liefen Nagi und Schuldig sich nicht über den Weg. Nagi arbeitete von zu Hause aus und Schuldig wartete vergebens im Büro auf ihn. Endlich war der Montag, an dem das Kaufhaus in die Luft fliegen sollte, gekommen, Sie fuhren zu viert, Schuldig, Nagi, Farfarello und Angel, zum Kaufhaus. "Also, an diesen Feilern sollen die Bomben angebracht werden! Um 12 muss alles befestigt sein und wir treffen uns wieder hier!" Nagi zeigte alles auf einem Plan des Kaufhauses. Dann machten sie sich auf den Weg.

Sie kletterten auf den sich in 20 Metern Höhe befindenden Stahlträgern rum. Angel, Farfarello und Schuldig waren bereits fertig, als Nagi die letzte Bombe befestigen wollte. Plötzlich rutschte er ab, konnte sich aber noch mit einer Hand festhalten. Schuldig, der noch da geblieben war, beobachtete das ganze. Er Teleportierte sich zu ihm und hielt ihn fest. Dann wollte er ihn hochziehen, rutschte aber auch. "Lass los, sonst fallen wir noch beide!" Schuldig schüttelte den Kopf, Teleportierte beide zu eine der Plattformen und zog ihn hoch.

"Ich würde dich nie einfach so sterben lassen!"

"Hör endlich auf mich zu verarschen!" Nagi kletterte wütend aufs Dach zurück, von wo sie auch reingekommen waren, und ging zum Auto, dass etwa 500 Meter entfernt auf einem Hügel stand. Schuldig folgte ihm. Vom Auto aus beobachteten sie noch das ,Feuerwerk'. Um Punkt 12 explodierten die Bomben.

Eine Stunde später standen sie am Flughafen. "Ich komme euch mal besuchen, wenn Brad wieder da ist!" ,Von mir aus kannst du bleiben, wo der Pfeffer wächst!' dachte Nagi. Sie lief zum Schalter und checkte ein. Danach verschwand sie in der Tür zur Wartehalle. Schuldig, Nagi und Farfarello stiegen zurück ins Auto und fuhren zum Bürogebäude, wo Schuldig Farfarello wieder seine Zwangsjacke anzog und dann ins Büro ging. Nagi saß bereits wieder am Rechner. Der Deutsche blieb in der Tür stehen und beobachtete ihn eine Weile von hinten. Dann schlich er an ihn heran und hauchte ihm einen Kuss in den Nacken. Erschrocken drehte Nagi sich um.

"Was soll das?!"

"Wenn du es nicht willst, lasse ich es sein, aber ich glaube, du willst gar nicht, dass ich es lasse!" Er bückte sich zu ihm runter und küsste ihn auf den Mund. Erst tat Nagi gar nichts, aber als Schuldig seine Zunge in seinen Mund zwang, erwiderte Nagi den Kuss. Er wühlte in Schuldigs Haaren rum, während dieser den Reisverschluss von Nagis Jacke öffnete. Anschließend machte er das selbe bei seinem Gürtel ...

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OK, das war jetzt nicht besonders gut, hab ich ja auch in nur 1 1/2 Stunden geschrieben ... aber es hat echt Spaß gemacht. Eigentlich ist das hier nur so was wie eine Zusammenfassung meiner Original-FF, aber an die komm ich nicht ran, weil mein PC kaputt ist. Sobald er wieder funktioniert veröffentliche ich die auch noch ...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2002-07-24T17:47:46+00:00 24.07.2002 19:47
Genau @Moku, und wenn mein PC wieder ganz ist oder meine Freundin mir endlich die ganze Story schickt (ich hatte sie ihr mal geschickt ...) kommt die komplette FF ^-^
Von:  Moku
2002-07-24T13:16:12+00:00 24.07.2002 15:16
Hey, das Pairing gefällt mir. Und die Story gefällt mir auch, aber ich finde du hast 'n bissel zu schnell geschrieben, also, du hättest es ruhig weiter hinauszögern können.

Zum Beispiel: Was denkt nagi in der einen Wochen? Oder was fühlt er?
Was ist mit Angel? etc.

Aber du sagtest selbst: Es ist mehr eine Inhaltsangabe von deiner richtigen Geschichte.

Moku
Von: abgemeldet
2002-07-23T10:10:23+00:00 23.07.2002 12:10
Der Ficcie is klasse und ich stimme Cleo-San über das Pairing zu ^.^
Auf das mit den teleki-kräften hab ich allerdings gar net geachtet. Nun, ist richtig gut so! :)

Yukina
Von:  Cleo-San
2002-07-22T20:04:16+00:00 22.07.2002 22:04
Hmhm... nettes Pairing ^^ Ungewohnt, aber guuut ^.^ *gg* Aber na ja... du hast dich wohl annen Manga gehalten, wo Nagi keine telekinetischen Kräfte hat, ne? Sonst hätt er sich wegen dem Abwasch net beschwert, und wär auch net beim Bombenlegen gefallen.. O.o
Na ja, wie auch immer XD Weida!!! ^.^

Cleo


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