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Blind

...und doch am Leben (Yami&Yugi) Neues Kapitel on!
von

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Die kleine Lilie

Als Erstes möchte ich mich für alle ganz doll für die lieben Kommis und "Gute Besserungswünsche" bedanken. *euch alle knuddel*

Mir gehts auch schon besser.

Mein ganz besonderer Dank gilt aber meiner Beta, die mir hilft obwohl sie eigentlich gar keine Zeit dafür hat! Also nochmal Danke, Honey! *dich auch knuddel*

Und jetzt nerv ich euch nicht länger! ;P

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Die kleine Lilie
 

Yugi´s POV
 

Die nächste Stunde verlief genauso langweilig wie die Erste. Und die Zeit schien mir noch zäher zu fließen als sonst, da ich wusste, dass ich in der großen Pause jemanden zum Reden hatte. Ich war geradezu versessen darauf mit Yami zu reden. Doch während des Unterrichts bei der Kobayashi, grenzte es an Selbstmord unaufgefordert auch nur einen Ton von sich zu geben.

Also musste ich warten.
 

Und dann kam endlich das erlösende Klingeln.

Sofort startete ein kleiner Tumult in der Klasse, alle fingen gleichzeitig an, laut plappernd nach draußen zu stürmen.

Da fällt mir ein...

„Sag mal, willst du auch auf den Hof runter?“

„Ich wollte dich eben fragen, ob du mich vielleicht runter bringen würdest.“ Antwortete mir Yami mit einem Lächeln. Leichtfüßig stand ich auf, während mein Gegenüber etwas in seiner Tasche anfing zu suchen, und hervor zog er einen seltsamen Stock, der etwa so groß wie sein Oberarm war (nur viel dünner J ).Für einen Moment lang, konnte ich einfach nur fragend darauf schauen, bis Yami den Stock auseinander schob.
 

Natürlich ein Blindenstock! Hätte ich mir ja denken können.
 

„Leihst du mir deinen Arm?“ fragte der Bunthaarige ungewöhnlich ernst, während er aufstand.

„Na klar!“ Ich nahm vorsichtig seine freie Hand und lege sie auf meinen Unterarm.

Er hakt sich bei mir ein und ich lotse ihn vorsichtig zwischen den Tischen hervor. Erst als wir durch die Tür hindurch auf den Flur getreten waren, fing er an seinen Stock zu benutzen.

Ich wusste zuerst nicht so genau warum er dies machte, da ich ihn ja immer noch führte, allerdings wurde es mir klar als wir an den Treppen ankamen.

Bei der ersten Treppe zögerte er plötzlich und tastet sie mit seinem Stock vorsichtig ab.
 

„Tut mir leid!“ entkam es mir. „Ich hätte dir Bescheid sagen müssen, dass hier Treppen kommen.“
 

„Ist schon in Ordnung.“ nach dessen Aussage konnte man regelrecht die Erleichterung in meinen Gesicht ablesen und auch als ich an seinem Tonfall hörte, dass er mir nicht böse war.

„Das passiert den meisten Leuten am Anfang. Euer toller Direktor zum Beispiel hat mich vorhin gegen den Tisch seiner Sekretärin rennen lassen. Mit der Zeit gewöhnst du dich dran.“
 

„Meinst du?“
 

„Ich hab vollstes Vertrauen zu dir.“

Schon wieder musste ich lächeln. Er ist echt süß.

Moment mal.

Süß?

Lieb. Genau das hatte ich gemeint. Lieb.

Im Sinne von nett versteht sich.
 

Als wir auf den Hof hinaustraten, war ich ganz stolz auf mich, da ich dieses mal nicht vergessen hatte, ihn auf die einzelne Stufe hinzuweisen. Yami quittiert das Ganze mit einem wissenden Lächeln, so als hätte er überhaupt nichts anderes erwartet.
 

„Wollen wir uns in die Sonne setzen?“ fragte ich ihn, unsicher wo er hinwollte.

„Ja gern. Aber wir sollten nicht zu weit vom Eingang weg, damit meine Schwester mich sieht, wenn sie rauskommt.“ Er verzog das Gesicht zu einer genervt aussehenden Grimasse, über die ich mich totlachen könnte. „Ich musste ihr versprechen hier irgendwo zu warten, damit sie aufpassen kann, dass es mir auch gut geht.“

„Du hast ´ne liebe Schwester, was?“

„Ja, ich wüsste gar nicht was ich ohne sie machen würde.“ Sagte er und man sah ihm an, dass er es ernst meinte. „Hast du auch Geschwister?“

„Nein, ich bin ein Einzelkind.“ erwidere ich etwas überrascht über die Frage. „Ich wohne bei meinem Großvater. Meine Eltern sind schon gestorben als ich noch ganz klein war.“

„Das tut mir leid. Es muss schwierig sein ohne Eltern aufzuwachsen, oder?“

„Manchmal.“ kam es nur kurz angebunden aus meinen Mund. Dieses Thema behagte mir nicht. Yami schien dies auch zu merken, denn er ging nicht weiter darauf ein und ich führte ihn schweigend weiter zwischen den Schülermassen hindurch zu einer freien Bank in der Sonne.
 

Irgendwie ist mir schon etwas mulmig als ich mich zu ihm auf die Bank setze. Ich bemerke nur zu deutlich die Blicke der neugierigen Schüler auf uns haften. Außerdem wurde mir jetzt erst mal im Ansatz klar, worauf ich mich hier eingelassen habe.

Yami ist blind.

Erst jetzt, wo wir hier in der Sonne saßen, kam mir in den Sinn, dass ich ihn von heute an überall hinbringen musste (zumindest innerhalb des Schulgeländes). Es war eine größere Verantwortung als ich bisher gedacht hatte. Immerhin wäre er vorhin an der Treppe ziemlich böse gestürzt, wenn er seinen Stock nicht gehabt hätte und das nur weil ich nicht aufgepasst habe. Ich frage mich sowieso, wie er im Unterricht mitkommen will... und ohne es zu bemerken versinke ich völlig in meinen Grübeleien und wache erst wieder daraus auf als Yami mich ansprach.
 

Yami´s POV
 

Es ist schön hier zu sitzen und sich das Gesicht von der Sonne wärmen zu lassen. Aber Yugi ist so ruhig. Ob er mir böse ist? Er hat vorhin so komisch geantwortet, als ich ihn nach seinen Eltern gefragt hatte.

Schließlich halte ich die Stille nicht mehr aus. Stille ist etwas, was mich nervös macht. Dann weiß ich noch weniger als sonst, was um mich herum vorgeht.

Unruhig rutsche ich etwas auf der Bank herum.
 

„Du Yugi, wenn ich vorhin ein Thema angesprochen habe, dass dir unangenehm war, tut mir das leid. Kommt ehrlich nicht wieder vor.“ versuchte ich ihn wieder zum Reden zu bringen.

„Hä?“ ist allerdings alles was ich als Antwort erhalte. Von wegen beleidigt!

„Das bekommst du auf jeden Fall zurück!“ lächele ich und bin erleichtert das Yugi anscheinend nur in Gedanken war.. Rache ist Blutwurst!

„Wie? Was krieg ich zurück? Entschuldige, aber ich hab dir grad nicht zugehört.“ Er klingt irgendwie eingeschüchtert.

Toll Yami, fein hinbekommen ehrlich. Ich wollte ihn doch nicht verschrecken.

„Du warst so still, da hab ich gedacht, dass ich vielleicht was gesagt habe, was dir unangenehm war und als ich mich dann ganz fein bei dir, unnötigerweise wohlgemerkt, entschuldigt hatte, hast du mir nicht einmal zugehört!“ erkläre ich ihm immer noch lächelnd, woraufhin auch er leise lachen muss.

„Ich war bloß einen Moment in Gedanken! Das nächste Mal warne ich dich vorher!“

„Na das will ich aber auch stark hoffen!“

Es ist ein schönes Gefühl mit ihm zu lachen.
 

Jedoch schrecke ich heftig zusammen, als plötzlich jemand von hinten seine Arme um mich legt.
 

„Was ist denn so lustig Brüderchen? Ich will auch mitlachen!“
 

Langsam entspanne ich mich wieder ,nachdem mir die Stimme all zu bekannt vor kam. „Yugi darf ich vorstellen, meine nervige kleine Schwester Sayuri!“ sage ich mit leicht gereizter Stimme, ohne Sayuri zu beachten. Sie wusste ganz genau das ich es hasste, wenn man sich an mich heranschlich. Und ich hasse es, dass ich jetzt schon weis, dass ich ihr nicht lange böse sein kann.
 

„Hallo Yugi!“ Sayuri klingt fröhlich und ehe ich mich versehe war sie um die Bank herum gekommen und hatte sich auf meinem Schoß platziert.

„Bei dir alles in Ordnung Brüderchen?“

„Ja mir geht’s wunderbar. Aber sag mal, wirst du nicht langsam zu alt dafür mit deinem großen Bruder in aller Öffentlichkeit kuscheln zu wollen? Ist dir das vor deinen neuen Freunden gar nicht peinlich?“ Doch entgegen meiner ablehnenden Worte haben meine Arme sich bereits von selbst um sie gelegt. Verräter!

„Ach so ein Unsinn! Wenn die nicht akzeptieren können, dass ich meinen Bruder gern hab können sie mir gestohlen bleiben!“ Das ist typisch Sayuri. Im einem Moment möchte man ihr an die Gurgel gehen und im nächsten Moment sagte sie so was! Sie macht sich eben nichts aus der Meinung von anderen Leuten.

„Was ist denn?“ fragt sie plötzlich leicht belustigt, doch noch bevor ich fragen kann was sie meint, antwortet ihr Yugi schon.

„Nichts! Aber wenn ich euch so sehe, wünsche ich mir glatt, ich hätte auch Geschwister!“ Ich höre deutlich sein Lächeln aus seiner Stimme heraus.

„Ach echt? Du kannst sie haben! Ich schenke sie dir, aber wenn du sie dann doch nicht haben willst, lege ich sogar noch etwas von meinem Taschengeld obendrauf! Damit du sie behältst“ erwidere ich so ernst ich eben kann.

„Oh du!“

Doch ehe Sayuri noch irgendwelche Drohungen aussprechen konnte, die sie dann doch nie wahr macht, fing ich an sie durchzukitzeln.

Sie lachte und versuchte sich zu befreien, was ihr aber einfach nicht gelang. Erst als mich das Pausenklingeln abgelenkt hatte , konnte sie mir entwischen.
 

„Wie lange hast du heute Unterricht?“ frage sie mich ein wenig atemlos vom vielen kichern.

„Ähm ... keine Ahnung. Yugi?“

„Bis halb zwei. Die letzten Stunden fallen aus. Man will uns offenbar am ersten Tag noch nicht zu viel zumuten.“

„Gut, dann treffen wir uns um halb zwei hier, oder soll ich dich vor deinem Klassenraum abholen?“ frage sie mich. Wir hatten uns gestern ausgemacht, dass sie mich nach Hause bringen würde, da es noch etwas dauerte bis ich mir den Weg alleine zutraute.

„Nein es reicht völlig, wenn du hier wartest. Yugi bringt mich dann noch bis hierher, oder?“

„Klar!“ kommt es etwas überrascht von ihm.

Ich finde es echt super, dass man an seiner Stimme immer genau hören kann wie er sich fühlt. Das erspart mir viel rum gerätsel und lässt ihn einfach natürlicher wirken. Nicht so gekünstelt wie diese Niko zum Beispiel.
 

Nachdem Sayuri wieder verschwunden war, führte Yugi mich wider zurück in unser Klassenzimmer. Allerdings fällt mir auf das hier irgendwas nicht stimmte. Yugi läuft langsamer als vorhin und als er mir sagt, dass die Treppen kommen, hat seine Stimme einen merkwürdigen Unterton angenommen.
 

„Hey Yugi, ist bei dir alles in Ordnung?“ versuche ich der Sache auf den Grund zu gehen.

„Na klar!“ kommt es jedoch nur zurück und endlich erkenne ich den Unterton: Unsicherheit.

Hatte er vorhin vielleicht über mich nachgedacht, weil ich blind bin? Und weis jetzt nicht mehr, wie er mit mir umgehen soll?

Mit einem Mal, spürte ich die Wut in mir. Ich will es ja selbst nicht, aber trotzdem muss ich plötzlich gegen den Drang ankämpfen, mich von Yugis Arm loszureißen und mir den Weg ins Klassenzimmer ohne seine Hilfe zu suchen. Und die Tatsache das ich wusste, dass ich den Weg ohne Yugi nicht finden würde, trägt auch nicht gerade dazu bei meine Wut wieder verrauchen zu lassen. Um mir nichts anmerken zu lassen, ging ich einfach schweigend neben ihm her und umklammere meinen Stock fester als sonst.

Es wird Zeit, dass ich nach Hause komme.
 

Yugi´s POV
 

Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass mit Yami was nicht stimmt. Seit wir wieder reingekommen waren, hatte er kein Wort mehr zu mir gesagt und scheint mich auch so nicht zu beachten. Wir haben schon die letzte Stunde und in den Pausen zuvor nicht geredet. In der zweiten großen Pause wollte er auch nicht wieder auf den Hof und statt sich mit mir zu unterhalten hat er sich die ganze Zeit Anzu´s Gequassel angehört, obwohl ich sehen konnte, dass es ihn nicht interessiert. Er hätte sie doch wegschicken können so wie Niko, wenn sie ihn nervt! Er hat mich dieses Mal auch nicht gefragt, wer das eben war.

Als wäre ich Luft.

Vermutlich weis er nicht, wie mir das zu schaffen macht, aber nachdem mich alle anderen schon so behandeln ist es bei ihm besonders schmerzhaft.

Was hab ich denn dieses Mal falsch gemacht. Unten auf dem Hof war doch noch alles in Ordnung und dann haben wir nicht mehr geredet.

Hab ich ihn vielleicht falsch Geführt? Aber ich weis doch nun mal nicht, wie man das richtig macht, immerhin bin ich ja kein Blindenhund!

Im Grunde genommen, weis ich doch gar nichts über den Umgang mit Blinden.
 

Ahh, das macht einen ja noch wahnsinnig!
 

Ich beschloss das Risiko einzugehen und während der Stunde mit ihm zu reden. Wenn wir erst im Hof stehen würden und seine Schwester da wäre, käme ich ja doch nicht mehr dazu.
 

„Du Yami?“ flüstere ich ihm so leise wie möglich zu.

„Was denn?“ kommt es eben so leise zurück, ohne das er sich etwas anmerken lässt.

„Kann es sein, dass du sauer auf mich bist?“

Ruckartig dreht er seinen Kopf in meine Richtung als wolle er mich ansehen.

„Wie kommst du denn darauf?“ fragt er mich und macht dabei einen so überraschten Eindruck, dass ich tatsächlich für einen Moment glaube ich hätte mir alles nur eingebildet. Bevor ich mir allerdings Sorgen über eintretende Wahnvorstellungen machen konnte, bemerke ich den leicht verlegenen Ausdruck auf seinem Gesicht, der ihn einfach nur unglaublich süß aussehen lässt.
 

Moment mal.

Dachte ich eben schon wieder süß?

Wenn ich Zeit hab, sollte ich mir echt mal DARÜBER Gedanken machen!
 

„Na ja ...“ sprach er leise „Ich bin nicht auf dich sauer. Ich hab bloß über was doofes nachgedacht. Ich erkläre es dir ein anderes Mal, Ok?“ Ein leichter Rotschimmer legte sich auf seine Wangen und er wirkte auf verlegene Weise ertappt. Er versucht noch es zu verstecken indem er den Kopf wieder nach vorne drehte, aber ich hab es trotzdem gesehen!

Gott, das sah so ... knuffig aus.

Cool, unverfängliches Wort gefunden!

Gedanklich wische ich mir den Schweiß von der Stirn. Sollte ich vielleicht auch mal in echt tun, ist ziemlich heiß hier drin!

„Alles wieder klar?“ fragte er mich und ich nicke. Als ich mir bewusst werde, dass ich gerade einen Blinden angenickt hatte, setze ich schnell noch ein leises „Jetzt schon.“ hinterher, woraufhin Yami schmunzelt. Ich glaube man hat mir meine Erleichterung angemerkt und ohne es zu wollen werde ich rot. Bloß gut das er das nicht sieht. So wie ich ihn einschätze, käme Yami aus dem Grinsen gar nicht mehr raus.
 

Der letzte Rest der Stunde verläuft wieder ganz normal.

Mir ist jetzt auch aufgefallen, wie er sich im Unterricht ´Notizen´ macht. Er hat in der ersten ´richtigen´ Unterrichtsstunde unbemerkt einen kleinen Camcorder auf den Tisch gestellt, der alles aufnahm was gesagt wurde.

Ob unser kleines Gespräch von eben auch drauf ist?

Gott, wie peinlich!
 

Nach der Stunde brachte ich ihn wie versprochen noch bis auf den Hof, wo seine Schwester schon auf uns wartete und begleite die Beiden dann noch bis zu ihrer Wohnung, die unserem Spieleladen fast gegenüber lag.

Dabei fiel mir auf wie gut Sayuri Yami führte, Yami hat sogar seinen Stock weggepackt und läuft ohne diesen neben ihr her. Und obwohl Sayuri am laufenden Band von ihren neuen Freundinnen quasselte, vergaß sie nie ihn auf irgendwas hinzuweisen. Manchmal ist es nur ein Wort wie ´Kante` (für Bordsteinkante) inmitten ihrer Erzählungen, das Yami sofort wahrnahm und darauf reagierte.
 

Und seit langer Zeit freute ich mich wieder auf den nächsten Schultag ...
 

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So, hats euch gefallen?

Das nächste Kapi krieg ich hoffentlich noch diese Woche fertig, dann muss es nur noch zum betan!

Bis dahin lasst von euch hören, ob es so gut war.

Man liest sich!



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Marmotje
2006-06-11T21:10:27+00:00 11.06.2006 23:10
*gg** schwester zu verkaufen? na dann greif mal zu yuu *gg**
und jetzt weiß ich auch, was du mit knuffig meintest^^ bin ich nicht guuut? (<-- schlagt sie, sie ist so gut wie eine tasse kaffee)
und na klar hätte Yami sich totgegrinst, hätte er yuus rotschimmer gesehen hehe... sonst wäre es ja nicht Yami gewesen^^ oder?
und der arme yuu tut mia leid... der soll nicht so viele selbstzweifel haben *pout** der schafft das schon. Der lässt yami nicht gegen eine Wand lauf *hand über den mund schlag** du wagst es nicht...
und da ich jetzt schon selbst gar nicht mehr weiß über welche stellen ich schon was gesagt hab und über welche noch nicht, und dich nicht weiter verwirren möchte (ich versteh mein kommi ja selbst kaum noch)
höre ich jetzt besser auf
*knuiddel**
habsch lieb^^
MiausMeerschwein
Von:  Ewigkeit
2006-06-11T15:40:02+00:00 11.06.2006 17:40
Konnichi wa!!! *mit hand rumwedel*
Hab mich gefreut dass du mir bescheid gegeben hast so musst ich nicht noch länger auf die Fortsetzung warten. ^^
Und jetzt was zu dem Chapter:
Also Yami´s Schwester find ich sowas von genial.
*am schwärmen sei* Ich meine man kann nicht mit ihnen aber noch viel weniger ohne, oder? Genauso sind doch Geschwister. *sagt die reine wahrheit ich schwöre*
Außerdem fand ich dass mit den Missverständnissen toll.
Ok wahrscheinlich find ich es aber nur gut weil die Beiden sich wieder vertragen haben. Wenn nicht hättest du nämlich Krach mit mir bekommen. *am drohen sei*
Aber was ich echt bescheuert/genial finde ist der Direktor.
Ich meine wie blöd kann der eigentlich sein?
*alle direktoren am runtermachen sei*
Meinen/deinen oder besser unseren armen Yami gegen den Tisch laufen lassen. Also echt!!!
Wenn du daran Interesse hast, mir ist am Ende des Kapi´s eine ganz nette Idee gekommen, falls du sie hören möchtest schreib mir einfach ne ens. *ggg*
Falls du es einbauen möchtest muss es ja nicht jeder wissen...

Bist ja noch on. Also schreiben wir uns gleich noch. ^-^
HDGGGDL und alle lieben Grüße an dich. Yours Kasumi
Von: abgemeldet
2006-06-11T13:19:23+00:00 11.06.2006 15:19
Jaaa ein neues Kapitel *-*
Es ist genauso schön wie die anderen zuvor *strahl*
Ich finde es schön, dass Yugi sich so um Yami kümmert und auch, dass Sayuki sich so um ihren großen Bruder kümmert. *alle knuddelt*
Als Yami böse auf Yugi, wegen diesem Missverständnis war, hab ich nen kleinen Schrecken bekommen. Aber jetzt haben sie sich ja scheinbar wieder vertragen. ^-^
Freu mir aufs nächste Kapi und danke fürs bescheid sagen.

Gruß Kiree^^
Von: abgemeldet
2006-06-11T13:05:58+00:00 11.06.2006 15:05
Hi
Kann mich da nur anschließen.
Das is echt sau gut geschrieben. Ich finde es cool das du immer aus beiden Blickwinkeln schreibst.
Ich kann nicht erwarten bis es wietergeht.
^________________^V
Mach weiter so.
lg neiiko
Von:  Sensenweiblein
2006-06-11T10:59:27+00:00 11.06.2006 12:59
Hiho ^o^!
Tolles Kap *~*!! Ich freu mich jedesmal wie was weiß ich aufs neue Kap xDDD!

Also die Schwester von Yami find ich so richtig goil xDDD und so süß xDD!
Für einen Moment dachte ich die beiden (Yami und Yugi) würden nie wieder miteinander sprechen T.T!! *schreck lass nach xDD*
Nya...die FF ist einfach nur super! Mach schnell weiter ja *~*?! Ich bleibe dieser FF immer treu T^T! xDDD

See ya!
yamilady =^o^=
Von: abgemeldet
2006-06-10T20:29:53+00:00 10.06.2006 22:29
HUhu !!!!
*gerade das Kap gelesen hat*
Wow die erste ist*sich freu* dann aber traurig ist.Wieso screibt denn keiner ein KOmmi*kopf schief lieg*

Ich finde in den Kap machen es Yami und Yugi sich gegenseitig schwer *gg*ziemlich schwer.Beide sehen immer was falsch obwohl es ganz anderes ist.Ich find Die Schwester von Yami sowas von süßßßßß ^-^ Ü*knuffig*
Die ff ist einfach nur klasse wunderschön.
Ich hoffe du schreibst schnell weitetr,bin sowas von gespannt.HDGSMDL


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