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Die Sterne die dir helfen werden

Yuki und Kyo
von

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It's gonna be a long way to happy

Hi hier ist nun das dritte Kapi It’s gonna be a long way to happy….

Der Titel ist von einem der Lieder Pinks neuem Album I’m Not dead.

Ich fand ihn sehr passend deshalb hab ich ihn ausgewählt. Dies wird aber keine Songfic.

Die Lieder inspirieren mich lediglich nur sehr.^____________^

Ich wünsche euch beim Lesen .
 

Yuki merkte überall seinen Grübeleien nicht wie es dunkel wurde. Erst als Shigure ihn seiner Türe stand und ihn fragte ob er nicht zum Essen kommen wollte, merkte er wie spät es schon war. Jedoch kam er nicht zum Essen. Stattdessen ging er rüber in das Zimmer in dem Kyo gewohnt hatte.

Dort lies er sich auf den Boden sinken und schaute sich um. Es lag noch immer Kyos Duft im Raum.

Kyos Zimmer hatte etwas mehr Persönlichkeit. Er hatte jede Mange Bücher über Kampfkunst und ähnliche Sportarten.

Yuki wurde traurig. Er wusste jetzt warum Kyo diese vielen Bücher hatte. Es war nicht nur das Interesse an der Kampfkunst gewesen, sondern die Wette die er seit dem Tod seiner Mutter mit Akito hatte. Diese Wette hatte Kyo so verbittert werden lassen. Dazu kam noch das jeder der auch nur im entferntesten zum Sohma Clan gehörte, Kyo mied oder ihn sogar beschimpfte. All diese Eindrücke fielen über Yuki herein als er in Kyos Zimmer saß. Erst durch Toru war Kyo wieder etwas aufgetaut und locker geworden. Das erstaunliche war, dass Kyo dieselben Bilder wie Yuki in seinem Zimmer hatte. Yuki schlich ein lächeln auf die Lippen.

/Wir sind wohl ich nicht so verschieden wie wir gedacht haben…../

Ohne es zu merke schlief Yuki in Kyos Zimmer ein. Er schlief unruhig. Immer wieder träumte er davon wie Akito Kyo quälte und ihn demütigte. Schweißgebadet wachte er mitten in der Nacht auf und sah sich überrascht um, er brauchte einige Momente bis er realisierte das er nicht in seinem Zimmer war.

Yuki wusste nicht wie er mit diesen Gefühlen umgehen sollte. Machte er sich etwa sorgen um die Katze?

War es vielleicht mehr als das? Yuki hielt es nicht längere in Kyos Zimmer aus. Der ganz Raum hatte so etwas vorwurfsvolles an sich. So als wäre es seine Schuld, dass Kyo jetzt eingesperrt für den Rest seines Lebens im Haupthaus war. Er stand auf und ging ins Bad um sich kaltes Wasser ins Gesicht zu machen. Grade als er aus dem Bad wollte, kam ihm Shigure entgegen. Er sah Yuki an.

>Was machst du so spät noch?<

Yuki senkte den Kopf. Er mochte es nicht über seine Gefühle zu reden und noch weniger mochte er es vor Shigure, da man bei dem älteren nie wusste ob er einen ernst nahm. Jedoch lies Shigure sich nicht abschütteln. Deshalb antwortete Yuki.

>Ich….weiß nicht, vielleicht weil es meine Schuld ist, dass er für den Rest seines Lebens in einen dunklen Raum eingesperrt leben wird.<

Er sah Shigure an. Dieser nicke nur verstehend und zog Yuki dann aus dem Bad.

>Es ist das beste wenn du jetzt in Bett gehst. Lass uns morgen darüber reden<

Yuki wollte noch etwas erwidern, lies es aber dann doch bleiben und fügte sich dem älteren. Nachdem er wieder in seinem eigenen Zimmer war, konnte er trotzdem nicht gut einschlafen und auch wenn er schlief, hatte er nur Alpträume. Doch nicht nur Yuki schlief in dieser Nacht die so dunkel wie noch nie war schlecht. Auch Shigure und Toru hatten ihre Probleme mit dem einschlafen. Am nächsten morgen waren alle froh als endlich die Sonne aufging, da jeder von ihnen eine harte Nacht hinter sich gehabt hatte. Doch was alle beschäftigte, war die Frage wie es Kyo ging??
 

Dieser hatte von dem restlichen Tag sowie der Nacht kaum etwas realisiert. Das einzige was er mitbekam war, das Hatori ihm ständig Medikamente gab und er so fast bewegungsunfähig war.

Kyo wusste das ihm noch einiges bevorstand. Er wusste das Akito jetzt alles an ihm auslassen würde und dieser hatte da seine ganz eigenen Methoden dies zu tun.

Und er sollte recht behalten.

Akito war heute morgen sozusagen in seiner Bestform. Nachdem ihn Hatori untersucht hatte, macht sich Akito sofort auf den Weg zu Kyo. Hatori begleitete ihn, da er Kyo wieder eine Dosis des Medikaments verabreichen wollte. Als sie den Raum erreichten, holte Akito das Armband aus der Tasche, welches er am Vortag Kyo abgenommen hatte. Er wartete aber bis Hatori Kyo eine neue Dosis Medikation verabreicht hatte. Kyo sah schon nach einer Nacht hier in diesem Raum sehr fertig und mitgenommen aus. Auch konnte Kyo ja nicht alleine auf Toilette gehen, was bedeutete, das es in dem Raum nach Urin roch. Doch dies störte Akito in seinem Wahn nicht sonderlich. Als Hatori Kyo das Medikament verabreicht hatte, befahl Akito ihm aus dem Raum zu gehen. Dieser tat wie ihm geheißen. Als er mit Kyo alleine war, streifte er diesem das Armband über. Kyo verwandelte sich sofort und lag nun in seiner menschlichen Form auf dem kalten und feuchten Boden des Raumes. Vor ihm stand Akito. Kyo hatte seine Augen noch nicht geöffnet, da er noch nicht richtig realisiert hatte, das er wieder in seiner menschlichen form war. Akito ging nun schnell auf ihn zu und zwang ihn die Augen zu öffnen. Kyos Augen schmerzten und brannten fürchterlich. Akito war dies aber nicht genug, er holte eine spezielle Lichtlampe heraus und hielt diese Kyo direkt in die Augen. Dieser schrie daraufhin, da seine Augen einen Schock bekamen. Als Kyo aufschrie legte Akito erst richtig los. Er quälte den kleinen Katzenjungen mit allem was er zur Verfügung hatte.
 

---- Kyos Pov-------

Schmerzen.. ich kann nur schmerzen fühlen. Meine Augen, sie brennen wie Feuer.

Akito…. warum tust du das?? Was habe ich getan??? Nur weil ich die Katze bin??

All diese Fragen versuche ich dir zu stellen… doch auch wenn ich meine menschliche Form habe, wollen mir die Worte nicht über die Lippen. Das muss das Medikament sein was Hatori mir gibt….

Wie lange soll das noch so gehen??? Ich will das so nicht mehr….. Ich habe Angst …..Ich will zurück in die Zeit als ich noch mit den anderen Zusammensein konnte. Selbst wenn sie mich hassten oder wir uns nur stritten, wenigstens war ich nicht alleine und wurde besser behandelt als jetzt. Ich merke wie mir die ersten Tränen aus den schmerzenden Augen kommen. Doch aufhalten kann ich sie nicht. Ich höre wie du lachst und mir anschließend wieder die Augen aufmachst um mir ein grelles Licht rein zu halten. Ich höre deine Worte…… niemals dein Gesicht soll das letzte sein an das ich mich erinnern kann. Durch meine aufschreie ermutigt quälst du mich noch mit anderen Sachen. Ich weiß gar nicht was du alles benutzt hast. Schließlich merke ich wie du auf stehst und den Raum wieder verlässt. Jedoch nicht ohne mir vorher wieder das Armband abgenommen zu haben.

------ Kyos Pov Ende --------------
 

Als Akito aus dem Raum kam, waren fast zwei Stunden vergangen. Er lachte vor sich hin und freute sich das diese Missgeburt wie er sie nannte nun endlich das bekommen würde was er verdient hätte.

Hatori beobachtete Akito, er wusste das es nicht so weitergehen konnte. Kyo würde nicht mehr lange durch halten. Hatori konnte die Ausmaße von Kyos Verletzungen nicht abschätzen, da ihm jegliche Medizinische Versorgung untersagt war. Es musste was getan werden. Doch was wie konnte man Akito von seinem Wahn abbringen?

Hatori beschloss zu Shigure zu gehen. Vielleicht fiel beiden ja eine Lösung ein. Denn auch wenn Kyo die Katze war, konnte man ihn nicht fast zu Tode foltern. Die anderen Mitglieder der Sohma Familie waren zwar nicht gut auf Kyo zu sprechen, aber sie alle wussten von dem was in dem dunklen Raum hinter den Mauern des Haupthauses statt fand. Sie alle fühlten Mitleid, schließlich war auch er nur ein Junge der in diese Familie hineingeboren wurde. Und der das bitter Los zu schmecken hatte, mit dem Katzenfluch geboren zu werden.

Konnte man so einen Jungen einfach wegsperren?

Ihm jegliches Recht auf ein freies Leben absprechen?

Ihm ein solch Menschenverachtenden Lebenszustand zu muten?

Jeder der Sohma Mitglieder wusste das dies nicht in Ordnung war dies mussten sie zugeben, ob sie wollten oder nicht. Genau das wusste Hatori und er war sich sicher, dass wenn er eine geeignete Lösung finden würde, die anderen Mitglieder der Familie Sohma hinter ihm stehen würden. Denn jeder hatte sein Päckchen zu tragen und auch jeder hatte von Akito seine eigene Spezialbehandlung bekommen. Schmerzlich dachte er an die Ereignisse mit Kana zurück. Als er bei Shigure war öffnete ihm ein ziemlich fertig aussehender Yuki. Sofort machte sich Hatori daran diesen zu untersuchen. Yuki verdrehte die Augen und lies die Prozedur über sich ergehen. Shigure der die Türe gehört hatte kam dazu und sah Hatori fragend an. Dieser nickte ihm zu und bedeutete ihm so zu warten bis er mit Yuki fertig war. Yuki hatte die blicke die zwei ausgetauscht hatten bemerkt. Hatori der inzwischen fertig war stand jetzt auf und ging mit Shigure in dessen Zimmer. Beide setzen sich auf die gemütlichen Sitzkissen die Shigure in dieses Zimmer gelegt hatte. Er konnte nur bei einer gemütlichen Atmosphäre schreiben. Fragend sah dieser nun Hatori an. Hatori begann auch gleich.

> Ich beobachte Akito nun schon seit Kyo bei uns ist. Er quält den Jungen bis z ur Bewusstlosigkeit, lange hält er das nicht durch. Auch bekommt er fast jeden Tag von mir ein sehr starkes Lähmungsmittel gespritzt. Er bekommt alles mit, er kann sich n ur nicht wehren. Was Akito mit ihm macht wenn ich aus dem Zimmer bin kann ich dir nicht sagen. Mir ist jede Medizinische Untersuchung verboten. Ich bin zu dir gekommen, weil Kyo sonst in absehbarer Zeit sterben wird, wenn er keine Hilfe bekommt.<

Shigure hatte dem Arzt aufmerksam zugehört, doch trotzdem brauchte er eine weile, bis diese Worte durchgesickert waren und er die volle Tragweite dieser verstanden hatte. Entsetzt starrte er Hatori an. Hatori fuhr fort.

> Er hat dort nicht mal die Möglichkeit auf die Toilette zu können, nichts in diesem Raum stinkt es als wäre bereits jemand tot. Wir dürfen uns keine Zeit mehr lassen. Für Kyo zählt jede Minute.<

Shigure nickte.

>Was müssen wir tun? Du hast doch bestimmt schon einen Ansatz oder?<

Hatori der inzwischen aufgestanden war sagte.

> Ja den habe ich tatsächlich. Dazu müssten wir an die alten Familienbücher kommen die etwas über den Fluch aussagen. Denn darin könnten wir eine Möglichkeit finden. Allerdings muss das bald geschehen. Wir können diese Aktion nur dann starten wenn ich mit ihm aus dem Haus bin. Dann könntest du in die Bibliothek gehen und dort nach den Büchern suchen. Haru kann dir dabei helfen, er kennt sich dort gut. Es ist für ihn ein leichtes dir die Informationen rauszusuchen die wir benötigen.<

>Gut und wann sollen wir damit beginnen?< Fragte Shigure den jungen Arzt.

Hatori antwortete> Am besten heute Nachmittag, da müssen wir eh zu einem Termin gehen. Deswegen wird Kyo bis heute Abend Ruhe haben. Ab 15h kannst du dich auf den Weg machen dann werden ich und Akito das Gebäude verlassen haben . Ab da hast du 2std. Zeit dir mit Haru die Informationen zu holen die du brauchst.< Damit stand der Arzt auf und machte sich auf den Weg zurück ins Haupthaus. Yuki der sich schnell versteckt hatte konnte nicht glauben was er da gehört hatte. Ihm stand das entsetzen ins Gesicht geschrieben. Shigure der nun aus dem Raum trat machte sich sogleich daran alles für heute Nachmittag vorzubereiten. Hatori hatte ihm gesagt, dass er Haru einweihen würde, so dass es keine Probleme geben würde. Yuki konnte dies nicht so auf sich beruhen lassen. Er ging hinter Shigure her. Dieser drehte sich um und sah das Yuki noch bleicher war als sonst.

Zögerlich begann Yuki > Ich will mitkommen, ich weiß Kyo und ich haben uns nur gestritten… aber ich will ihm helfen…. er.. er soll nicht sterben.<

Geschockt sah Shigure den Jungen vor sich an. Er streichelte ihm über den Kopf.

>Na gut …aber wehe dir du baust da Mist, so wie du dich anhörst hast du wohl das ganze Gespräch belauscht.<

Augenblicklich wurde Yuki rot. Das brachte Shigure zum Lachen. Auch wenn dies ein sehr gequältes Lachen war.

> Schon gut du brauchst nicht rot zu werden, ich freue mich das du trotz eures Streites ihm Helfen willst. Ich denke nach dieser Geschichte wird sowieso einiges anders sein.< Damit wandte sich Shigure wieder seinen Vorbereitungen zu.

Yuki wusste nicht so recht was er mit dieser Andeutung anfangen sollte. Er beschloss sich später Gedanken zu machen, Jetzt zählte erstmal Kyo zu helfen.
 

So das wars mal wieder von mir. Ich hoffe es hat euch gefallen und ich bekomme ein paar Kommis.

^______________^V

Ich verspreche jetzt schneller weiter zu schreiben. Ich hatte in letzter Zeit wenig Zeit und wollte nicht lieblos an die Sache herangehen.

Eure neiiko



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-08-10T13:05:34+00:00 10.08.2007 15:05
Ach ja...bekomm ich eine ENS wenn es weitergeht?!
*grins*
Von: abgemeldet
2007-08-10T13:04:24+00:00 10.08.2007 15:04
Also das ist echt ein supi Kappi^^
Hoffentlich kommt Kyo wieder raus...
*heul*
Er soll nicht so leideeeeeeeeeeeeeen T_T
Von:  Geisterkatze
2007-01-02T12:20:51+00:00 02.01.2007 13:20
wieso hab ich hier noch kein Kommi hinter lassen @.@ *mich hau*
Wieso muss dieser Aki, Kyo nur so quälen T.T
is aber sweet das Yuki mit will ^^
hoffe du schreibst schnell weita.... bitte *lieb schau*

Mfg deine Geisterkatze
Von:  ChailaMing
2006-09-06T15:15:07+00:00 06.09.2006 17:15
DAs war ein tolles Kapitel!!!
Ich kann es kaum erwarten, dass nächste zu lesen!!
Mach schnell weiter!!^^

Bye Chaila^^
Von: abgemeldet
2006-08-28T20:10:22+00:00 28.08.2006 22:10
Na gut dir sei Vergeben^^...ABER JETZT RAN AN DIE TASTEN!!!

Boah ich hab voll die Gänsehaut bekommen. Der arme Kyo ;_; immer er...

Mach Biiiiitttööööööö weidäääääääärrrr *puppy eye´s macht*
Ich freu mich auf das 4 kap.

byby
Shizo
Von:  Gessilein
2006-08-27T16:53:52+00:00 27.08.2006 18:53
wow, das ist sehr sehr gut, mach weiter so... wehe wenn nicht *__* *messer zück*


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