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Only one Night

can change your whole life // SasuSaku, ShikaIno, NejiTen, NaruHina // Kapitel 20
von

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Memories

Da einige wegen dem letzten Kapitel Kritik geäußert haben, möchte ich an dieser Stelle den einzelnen eine Antwort geben, ob sie euch gefällt oder nicht, kann ich nicht sagen.
 

@Keiko93: Dieses Mädchen ist nicht Sasukes Freund, auch wenn sie sich dafür ausgibt. Würde denke jede bei ihm sagen, obwohl es nicht stimmt. Und sie ist nicht ins Schlafzimmer gekommen, das ganze fand vor der Haustür statt. Nicht, dass du etwas Falsch verstanden hast =D
 

@Yosephia: Zu der Sache mit Neji und Hinata wirst du etwas mehr in diesem Kapitel erfahren =) Zu der Sache mit der Schablone, es war extra so. Jeder Junge sollte sich von dem Mädchen verabschieden, wenn ihr das als Schlecht empfindet, kann ich ja auch nichts für. Zu Temari… sie sollte nur dazu dienen, damit Ino das sieht, und wer kann sagen, dass sie so was nicht tun würde, wenn sie etwas von Shikamaru will und die ganze Zeit schon mit ihm auf der Mission zusammen war. Aber alles passt so besser für den weiteren Verlauf der Geschichte, und da wird alle bei allen Pairings verschieden sein, keine Sorge. ^^
 

@Anime-Phoenix : Wie ich schon bei Yosephia geschrieben habe, das mit der Schablone passte meiner Meinung gut rein, dass sich alle Jungs verabschieden und noch mal ihre Gefühle zum Ausdruck gebracht werden. Zu der anderen Sache, ich bin mir dessen bewusste, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass alle gleichzeitig schwanger werden können, aber es ist auch nicht ausgeschlossen. Auch wenn dazu nur eine geringe Möglichkeit besteht, es könnte so passieren. Wenn nicht müssten wir der ganzen weiteren Verlauf der Geschichte ganz umändern, denn diese Sache bringt erst noch viel mehr ins Rollen bei allen Beteiligten.
 

Hoffe ich konnte wenigstens etwas klären xD

Und wünsche euch noch viel Spaß mit diesem Kapitel, da das nächste Kapitel etwas auf sich warten lassen muss, da ich ab Ende nächster Woche für 2 Wochen nicht da sein werde =)

Sollte jemand auf dem Japantag in München oder der Animagic in Bonn sein, vielleicht sieht man sich ^.- (Näheres findet ihr in meinem Weblog, eure BrokenWings).
 

Seufzend lag der Nara auf seinem Bett. Immer wieder musste er an die Worte von Ino denken und an den erzwungenen Kuss von Temaris Seite aus, der Ino anscheint ziemlich verletzt hatte. Schon das dritte mal rollte er sich zur anderen Seite und überlegte fieberhaft wie er das mit Ino klären konnte. Er hatte sich es doch vorgenommen ihr nie wieder weh zu tun. Und nun, hatte er sie so verletzt, dass sie ihn noch nicht einmal mehr sehen wollte. Wie konnte er dieses Missverständnis nur wieder aus der Welt schaffen, denn Ino war bestimmt nicht jemand dem das einfach zu erklären war, da sie ihre feste Meinung hatte und diese wie bekannt nicht so schnell änderte.
 

Seufzend drehte er sich nun wieder zur anderen Seite. Sein Blick fiel auf ein Foto von ihr und ihm. Es war das einzige das er hatte wo sie zusammen drauf waren. Sie im Alter von 6 Jahren noch mit kurzen Haaren und breit grinsend, einen Shikamaru der seinen gewöhnlichen genervten Blick aufgesetzt hatte, da er von Ino von hinten umarmt wurde und sie ihn fast zerquetschte. Sie liebte es ihn von hinten zu „attackieren“ und ihn somit zum Verzweifeln zu bringen. Shikamaru hatte es irgendwann gelassen ihr immer wieder zu sagen, dass das Anspringen von hinten für seine Verhältnisse etwas zu aufdringlich war, doch sie störte es nicht und prompt am nächsten Tag tat sie es wieder. Er musste leicht Grinsen als er an die Zeit früher dachte, doch jetzt, jetzt war er ein Jonin, sie ein Chunin und das sie ein Mädchen war und er nun ein Junge war nun sichtbar zu erkennen. Ein leises Seufzen entwich aus seiner Kehle. Ja die alten Zeiten. Könnte er doch nur noch einmal in dem Körper eines 6 jährigen stecken.
 

Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als es an der Türe klopfte. Nach einem leise gemurmelten „herein“ trat Shikamarus Mutter in sein Zimmer und warf ihm ein Päckchen auf den Bauch. Er schaute seine Mutter fragend an.
 

„Bring das Päckchen bitte zu den Yamanakas. Und zwar auf der Stelle. Und wenn nicht dann kannst du was erleben!“
 

Sie drehte sich um und verließ dann den Raum. Shikamaru schaute ihr nur nach und dann zu dem Päckchen. Warum konnte sie das nicht selber machen. Wobei es eigentlich eine Gelegenheit wäre mit Ino zu reden. Ein Vorwand den er nutzen sollte, auch wenn es eigentlich bestimmt für die Mutter von Ino war. Langsam erhob er sich von seinem Bett und schnappte sich das Päckchen und verließ sein Zimmer. Bevor er aber aus der Wohnung ging, schnappte er sich den Schlüssel und ließ ihn in seiner Hosentasche verschwinden.
 

~*~~*~~*~
 

Währendessen lag ein blondhaariges Mädchen auf den Bett und starrte an die Decke, mit den Gedanken bei ihrem Teamkameraden. Auf ihrem Bauch lag eine Tüte mit Chips. Auch ein Glas Wasser stand neben ihrem Bett und war immer Griffbereit. Ihre Augen schloss sie langsam, sie wollte sich eine kleine Auszeit gönnen und etwas schlafen. Es würde ihr bestimmt gut tun, so konnte sie wenigstens für eine kurze Zeit Shikamarus verletzende Tat vergessen. Doch gerade als sie ihre Augen geschlossen hatte, riss sie ihre Augen sofort wieder auf und setzte sich schnell in Bewegung und lief in Richtung Bad. Damit sie rechtzeitig ihre Essenrationen in die Toilette brechen konnte. Das Geschreie von ihrer Mutter, dass sie bitte leise sein sollte, überhörte sie vollkommen. Schnell öffnete sie die Türe des Badezimmer und schaffte es noch gerade rechtzeitig.
 

Im Geschäft klingelte gerade die Besucherglocke. Inos Mutter schaute fragend auf und entdeckte den Nara, der das Päckchen dabei hatte. Sie lächelte und nahm ihm dann schließlich einfach das Päckchen aus der Hand ohne ein weiteres Wort darüber zu verlieren und ging dann schnurstracks an Shikamaru vorbei, schaute aber noch mal kurz zu ihm.
 

„Ino ist oben. Ich muss kurz weg, passt ihr beide bitte kurz auf den Laden auf!“
 

Und schon war die Mutter verschwunden und ließ Shikamaru alleine im Laden stehen. Etwas bedröppelt schaute er zu ihr. Er hatte gedacht das Päckchen wäre für Ino gewesen, doch anscheinend war es für die Mutter. Nun war sein Vorwand mit Ino zu reden in den Weiten des Weltalls verschwunden. Ein leises Seufzen kam von seiner Seite aus. Er sollte wohl dann wieder nach Hause gehen. Schließlich hatte ihm Ino vor kurzem gut zu verstehen gegeben, dass sie ihn nicht mehr sehen wollte. Er drehte sich um und wollte bereits den Laden verlassen, als er Schritte hörte. Fragend schaute er nach hinten und erblickte Ino.
 

Diese war kreidebleich und hatte ein weites, weißes T-Shirt an, das anscheint von ihrem Vater war. Ihre langen blonden Haare hingen glanzlos herunter und waren zerzaust. Shikamaru kannte sie nur als eine perfekt gestylte Frau, doch nun sah sie einfach nur krank und verletzt aus. Shikamaru wollte etwas sagen, doch Ino ging ohne ein Wort an ihm vorbei zur Kasse und bewegte sich schließlich in den hinteren Raum. Der Raum hinter der Kasse war die Küche in diesem Haus. Die anderen Zimmer befanden sich im zweiten Stock, außer Inos Zimmer, dieses befand sich unter dem Dach. Shikamaru folgte ihr mit seinen Augen. Er wusste, dass sie sauer war, aber das Ino einfach still schweigend an jemanden vorbei ging, kannte er nicht von ihr. Sie machte sich in der Küche langsam daran für sich etwas Nahrhaftes zu machen. Sie holte all das heraus was sie gebrauchen könnte und fing an ihr Essen vorzubereiten. Shikamaru war ihr gefolgt und lehnte sich nun am Türrahmen an und beobachtet sie. Er musste zugeben, dass Ino in einem weiten T-Shirt ein schöner Anblick war, denn er gerne jeden Tag genießen würde. Aber das war heute wohl das erste und letzte mal das er diesen Anblick hatte.
 

Er war nicht hier um Inos Anblick zu genießen, sondern die Sache mit Ino zu klären. Das Missverständnis mit Temari. Nur wie er das erklären sollte, wusste er nicht. Wie sollte er ihr erklären, dass Temari diejenige war, die ihn geküsst hatte und er rein gar nichts damit zu tun hatte, sondern direkt zu ihr wollte. Er musste es einfach auf Gut Glück probieren.
 

„Ino ich wollte mit dir reden über das, was du gesehen hast, der Kuss mit Temari. Es war nicht von meiner Seite aus, es war von...!“
 

Er konnte nicht mehr weiter sprechen, denn Ino hatte ihm einfach etwas zum Essen in den Mund geschoben, sodass er seinen Mund voll hatte und keinen Ton mehr raus bringen konnte. Fragend und erstaunt sah Shikamaru sie an. Warum tat sie das nun wieder? Sie drehte sich nun wieder um und schmierte ihr Brot zu ende. Nun setzte sie sich an den Küchentisch und fing an ihr Brot zu essen. Shikamaru staunte nicht schlecht, was sie sich da zusammen gebraut hatte. Das Brot war unten beschmiert mit Marmelade, die schon zu allen Seite rausquetschte. Darüber war eine Wurstscheibe, die mit Senf bestrichen war. Auf dem Senf befand sich ein Salatblatt, was nun gar nicht mehr in die Zusammenstellung passte. Shikamaru merkte wie ihm schlecht wurde, von dem was Ino ihn in den Mund gestopft hatte. Es musste wohl ein Stück davon sein. Seit wann aß Ino seltsame zusammen gemixte Brote? Wann aß sie überhaupt mal ein Brot? Verzichtete sie etwa endlich auf die Diäten? Wobei Shikamaru sich das nun wirklich nicht vorstellen konnte. War das Essen von komisch zusammen gestellten Sachen nicht auch ein Symptom für irgendetwas, aber für was?
 

Shikamaru ging nun langsam auf sie zu und setzte sich ihr gegenüber. Sie schaute kurz auf und schaute ihn an. Beide starrten sich eine Zeit lang in die Augen, bis Ino den Blick abwendete. Ihr Wangen hatten einen leichten Rotschimmer, aber Shikamaru bemerkte davon nichts, sondern beobachtete sie nur beim Essen. Er mochte es sie zu beobachten. Egal bei was es war. Er wollte einfach alles von ihr genau einprägen. Er wollte jede kleine Macke von ihr kennen. Nur er sollte diese Seite sehen. Die ungeschminkte Ino.
 

„Du brauchst das mit Temari nicht mehr zu erklären... ich kann es mir schon denken!“
 

Murmelte sie leise. Shikamaru wurde nun aus seinen Gedanken gerissen und schaute sie an. Ein leises Seufzen kam aus seinem Munde. Er richtete sich langsam auf und beugte sich zu ihr herüber. Sie schaute ihn fragend an. Was hatte er vor? Ino kniff die Augen zu. Ihr gefiel diese Situation überhaupt nicht. Und sie musste zugeben, sie hatte Angst vor seinen Berührungen. Sie spürte seinen Atem der sich langsam zu ihrem Ohr schlich.
 

„Du verstehst gar nichts, Ino. Kein Bisschen. Wenn du mich nicht erklären lassen willst, dann ist die Sache für mich hier abgeschlossen!“
 

Ino weitete ihre Augen. Seit wann nahm Shikamaru so welche Worte in den Mund? Seit wann war er so kühl? Hatte sie es etwa übertrieben? Shikamaru hatte sich derweil von ihr abgewandt. Er hatte keine Lust mehr mit ihr darüber zu reden. Es war lächerlich. Sie blockte ständig ab, kein Wort konnte er ihr erklären. In ihm hatte sich eine unglaubliche Wut aufgestaut. Er hatte den ersten Schritt getan und sie ließ ihn noch nicht einmal erklären. Dann konnte sie ihm gestohlen bleiben. Er wollte den Laden verlassen. Er wollte sie hinter sich lassen. Vielleicht sollte er auf Temaris Angebot eingehen. Dann hätte er wenigstens seine Ruhe. Was Ino von ihm dann denken würde, wäre ihm total egal. Er hatte sich genug anhören müssen. Es hatte doch sowieso keinen Sinn. Am liebsten wäre ihm gewesen, wenn er einfach alles vertuscht hätte, dass sie miteinander geschlafen hatten. Das hätte ihm eines an Ärger erspart.
 

Murrend öffnete er gerade die Türe, auf dem Weg zu gehen, Ino hinter sich lassend. Doch irgendjemand hielt ihn fest. Etwas überrascht blieb er stehen. Merkte wie sich seine Teamkameradin sich an seinem Shirt festhielt. Anscheinend hatte sie es sich anders überlegt. Er hörte ihre Tränen, die auf den Boden tropften, doch trotz allem blieb er stark und drehte sich nicht um, sondern wartete darauf was sie sagte. Doch hätte er gewusst, was sie ihm sagen würde, wäre er lieber gegangen.
 

„Shikamaru... ich bin schwanger...!“
 

~*~~*~~*~
 

Warum hatte sie ihm die Türe nicht geöffnet? Ein leiser Seufzer kam aus Tentens Mund. Er wollte anscheinend zu ihr und sie ließ ihn auch noch vor ihrer Türe stehen. Aber hatte er dies nicht verdient, schließlich war er es der sie ohne eine Nachricht alleine zurück gelassen hatte. Ihre Augen verfolgten die Leute, die auf der Straße entlang gingen. Und immer wenn ein Paar vorbei kam, musste sie sich vorstellen wie sie und Neji Händchen haltend durch die Stadt gehen würden. Es war eine komische Vorstellung und bei dieser Vorstellung musste sie immer anfangen zu kichern. Doch kurz danach verwandelte sich ihr Gesicht in eine traurige Miene. Sie wusste, dass es niemals so sein könnte. Er würde sie niemals lieben. Auch wenn der letzte Abend bevor sie ging etwas anderes zeigte, es tat weh. Das schlimmste überhaupt war, dass er sie schon wieder nackt gesehen hatte. Wieder entwich ihr ein Seufzen aus ihrem Mund. Es war einfach zum Verzweifeln. Lee hasste sie nun auch, seitdem sie ihm gesagt hatte, dass sie sich nur von Neji ablenken wollte. Es schienen sie alle zu hassen. Selbst ihr Sensei hielt nicht mehr viel von ihr. Tenten wurde aus ihren Gedanken gerissen von einem Klopfen an der Türe. Innerlich hoffte sie, dass es Neji war und er nicht so leicht aufgegeben hatte und solange Sturm geklingelt hatte bis ihre Eltern aufmachten. Doch sie wurde enttäuscht, denn es war Tentens Mutter, die einen Korb sowie einen Zettel auf ihre Kommode hinterließ.
 

„Tenten, geh bitte die Sachen besorgen. Danke!“
 

Tenten murrte böse, was ihre Mutter aber nicht mehr hörte. Ihr Vater und auch ihre Mutter achteten nicht wie es ihr ging. Sie war ihnen total egal. Und das bekam sie in letzter Zeit immer öfter zu spüren. Ihre Hand strich kurz über den blauen Fleck an ihrem Oberarm. Schnell erhob sie sich und schnappte sich den Korb, sowie die Einkaufsliste. Warum konnte ihre Mutter nicht mal alleine gehen? War sie der Laufbursche? Anscheinend schon. Leise ging sie durch die Wohnung. Sie brauchte im Augenblick keine Begegnung mit ihrem alkoholisierten Vater. Ihre Blicken huschten nervös über ihr umliegendes Umfeld. Das Atmen in dieser Wohnung viel ihr sittlich schwer. Ihre Hand legte sie auf die Türklinke, öffnete sie, gut bedacht darauf, keine Aufmerksamkeit zu erwecken und genauso leise, wie sie diese Türe geöffnet hatte schloss sie diese. Ein erleichterter Seufzer entwich aus ihrer Kehle. Schnell lief sie die Treppen herunter. Sie nahm sich vor so viel Zeit zu nehmen wie es nur ging. Desto mehr Zeit sie brauchte, desto schneller würde die Zeit zuhause vorbei gehen.
 

~*~~*~~*~
 

Derweil ging Neji nachdenklich durch Konoha. Er hoffte, dass Naruto nun endlich mal sein Gehirn anschalten würde, wobei dies wohl eher nicht eintreffen würde. Es tat ihm einfach weh, dass er Hinata kein einziges Stück beachtete. So dämlich konnte man doch einfach nicht sein. Fast jeder wusste über den Gefühlstand von Hinata zu Naruto Bescheid. Es war auch offensichtlich. Wie konnte man nur so blind sein? Seine Worte waren zwar auch nicht aufschlussreich gewesen, aber nun konnte Naruto sich einige Gedanken um Personen, die er verletzte, machen und da kam schließlich nur Hinata in Frage. Neji seufzte leise. Ständig machte er sich Gedanken um die beiden, dabei hatte er eine Menge eigener Probleme, die er erst mal bewältigen musste. Da war Tenten, die ihn anscheinend nicht wieder sehen wollte, schließlich stand er vor verschlossenen Türen und auch Hinata, die schon wieder einmal schwanger war. Sie war schon wieder schwanger und das brachte unehrerfreuliche Erinnerungen in Neji hoch.
 

~*~~Flashback~~*~
 

Neji studierte gerade in einer Schriftrolle. Hiashi hatte ihm diese komischerweise anvertraut. Dort drin stand ein neues Jutsu aus dem Haupthaus. Warum er dies bekam, verstand er nicht. Doch obwohl sich die Beziehung zwischen der Zweigfamilie und der Hauptfamilie geändert hatte, verwunderte es Neji und noch etwas bereitet ihm Kopfschmerzen, seine Teamkameradin Tenten. Er hatte sie heute in einem knappen Bikini gesehen und das ließ seine Männlichkeit nicht kalt. Es ging so weit, dass er sich wilde Fantasien erträumte und völlig überstürzt ohne eine Wort der Erklärung aufgebrochen war und diese Erektion war immer noch nicht verschwunden. Vor allem nicht, weil er die ganze Zeit dieses Bild im Kopf hatte. Es war zum verrückt werden. Und dieses Jutsu brachte ihm auch mehr Leid als Freud, denn wirkliches Interesse galt im Augenblick seinen Männerfantasien. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als es an der Tür klopfte. Er murrte nur leise, was er immer tat, wenn es klopfte. Langsam trat jemand herein, mit der er gar nicht gerechnet hatte.
 

„Hinata...!“
 

Etwas fragend schaute er zu ihr. Merkte, dass sie nervös war. Sie schaute zu Boden und erwiderte noch nicht mal ein „Hallo„. Er legte seine Schriftrolle zur Seite und stand dann langsam auf. Hinata blickte immer noch zu Boden ohne ein Wort zu sagen. Doch bemerkte sie plötzlich wie Neji vor ihr stand und die Türe schloss. Hinata schaute nun langsam auf, wollte etwas erwidern, doch Neji besiegelte ihre Lippen schon mit den seinen. Hinata merkte um was es wieder ging. Auch wenn es wahrscheinlich nicht der richtige Zeitpunkt war, so war es im Augenblick besser die Sache nach hinten zu schieben und sich nun völlig dem Verlangen hinzugeben. Auch wenn das Verlangen jemanden anderem galt, so hatten sie beide diese Vereinbarung vor ein paar Monaten getroffen und beide hielten sie ein. Neji drängte Hinata vorsichtig zum Bett und sie ließ es sich gefallen. Er drückte sie aufs Bett und löste sich dann schließlich von ihr. Seine Augen ruhten auf ihr, doch in ihr sah er immer wieder das Bild von Tenten im Bikini. Hinata wusste nicht was er dachte, aber es war ihr egal, so war sie wenigstens für eine Person nützlich und auch sie konnte einige Zeit vergessen wie sie immer wieder verzweifelt versuchen musste seine Aufmerksamkeit zu erregen. Er beugte sich über sie und schon wieder verschmolzen ihre Lippen, doch dieser Kuss sollte längere Zeit dauern.
 

Keuchend lag Hinata noch im Bett. Vereinzelte Schweißperlen liefen über ihren Körper. Sie hatte sich mit ihrem Körper unter der Decke vergraben. Neji saß auf dem Bettrand und zog sich derweil wieder an. Er hatte seine Lust befriedigt und konnte nun wieder in Ruhe arbeiten. Hinatas Augen beobachteten ihn, konnte sie es ihm wirklich sagen. Aber sie musste, was sollte sie sonst tun. Sie richtetet sich vorsichtig auf, wollte etwas sagen, doch aus ihrem Mund wollte kein Ton herauskommen. Neji blickte fragend zu ihr. Er bemerkte, dass ihr etwas auf dem Herzen lag und schaute sie fragend an. Sie wandte den Blick ab und schaute zur Seite. Er nahm ihr Gesicht in die Hand, sodass sie ihn anschauen musste. Ihr liefen die Tränen über die Wangen. Neji verstand nicht. Er dachte er hätte etwas Falsches getan. Zog seine Hände wieder zurück und wollte ihr die Tränen wegwischen, doch sie schlug seine Hand weg. Neji schaute erstaunt zu ihr. Es war das erste Mal, dass Hinata sich gegen ihn auflehnte. Immer mehr Tränen rollten Hinata über die Wangen, Neji wollte etwas sagen, wollte fragen was los sei, doch Hinata brachte ihn schnell zum schweigen.
 

„Ich bin schwanger...!“
 

Geschockt starrte Neji sie an. Das konnte nicht sein, sie war schwanger von ihm. Damit hatte er gar nicht gerechnet. Wenn das rauskommen würde, er wollte sich gar nicht vorstellen was passieren würde. Ohne ein Wort zog er sich seine Hose an und verließ das Zimmer. Ließ Hinata alleine zurück.
 

Er irrte durch das Gebäude, sich fragend warum er nicht besser hätte aufpassen können. Er hätte einfach besser aufpassen müssen oder dieses Versprechen, das sie sich vor einigen Monaten gaben einfach nicht akzeptieren. Dabei war er der es immer wollte. Hinata traute es sich nie auszusprechen. Meistens saß sie abends, wenn er vom Training kam, auf seinem Bett und lächelte ihn schüchtern an. Es war aber nicht ihre Schuld, dass sie schwanger wurde, nein die Schuld gehörte ihr und ihm. Er schaute in den Himmel und musste wieder einmal an Tenten denken. Innerlich verabschiedete er sich von ihr. Denn er wollte zu diesem Kind stehen, auch wenn ihn dann alle verachten würden, vor allem, weil er mit seiner Cousine schlief. Wahrscheinlich würde man sie aus dem Dorf vertreiben. Er würde mit Hinata zusammen leben müssen, für das Kind. Er atmete noch einmal tief ein und aus und machte sich dann wieder auf den Weg zu seinem Zimmer, um die Sache mit Hinata zu klären.
 

Er öffnete langsam die Türe, doch ein bissiger Geruch stieg ihm in die Nase. Der Geruch des Blutes. Er riss die Türe auf und sah Hinata mit einem Kunai in ihrer Hand auf dem Boden liegen. Aus ihrem Bauch strömte Blut und tränkte schon den Teppich in rot. Schnell rannte er zu ihr und nahm sich die Decke. Verband sie um die blutende Wunde. Die Blutende Wunde, war genau an ihren Bauch. Er fühlte ihren Puls und war sichtlich erleichtert, als der noch schlug. Er vernahm plötzlich eine sanfte Berührung und schaute verdutzt zu seiner Hand. Sie hatte ihre Hand auf seine gelegt, doch sie ruhte nicht dort, sondern bewegte sich hoch zu seinem Gesicht und strich ihm sanft über die Wange. Noch nie hatte Neji so eine sanfte Berührung von jemanden bekommen. Sein Blick ging zu Hinatas Gesicht. Sie lächelte ihn an. Es war ein schwaches Lächeln. Tränen flossen wieder herunter und vermischten sich mit dem Blut. Ein leises Wimmern war zu hören und dann eine heisere Stimme.
 

„Neji... ich wusste, dass du dieses Kind nicht wolltest... es war vielleicht falsch, aber ich möchte dein Leben nicht zerstören!“
 

~*~~Flashback Ende~~*~
 

Seit diesem Augenblick hatte er Gewissensbisse und passte auf Hinata immer auf. Er ließ sie nie aus den Augen. Und auch versuchte er sie freundlich zu behandeln und ging nicht sofort nach dem die beiden wieder einmal miteinander geschlafen hatten, sondern versuchte ihr Zuneigung und Zärtlichkeiten zu geben. Er gab sich die Schuld dafür, denn hätte er Hinata nicht alleine im Zimmer gelassen, wäre er wahrscheinlich jetzt Vater. Und jetzt war wieder diese Situation da. Er würde sich drum kümmern, egal ob es Narutos oder seins war. Er würde auf sie aufpassen und zwar so, dass sie diesen Fehler nicht noch einmal begehen würde. Schließlich könnte es Narutos sein und höchstens bei der Geburt würde sich Naruto dran erinnern müssen, dass er mit seiner Cousine geschlafen hatte.
 

Er stoppte ruckartig. Er hatte Hinata doch versprochen die Einkäufe zu erledigen. Er kramte aus seiner Jackentasche den Einkaufszettel raus und schaute dann nach oben. Das müsste der Supermarkt sein, indem sie immer einkaufen ging. Hier würde er alles finden. Er steckte den Zettel wieder ein und ging dann schließlich in den Laden.
 

~*~~*~~*~
 

Tenten hatte derweil all die Sachen in dem Laden zusammengesucht. Zum Glück war es nicht einer dieser großen Läden, sondern ein kleiner. Sie liebte es hier einzukaufen. Den Ladenbesitzer kannte sie persönlich. Auch aushelfen tat sie hier für einige Zeit, was sie aber in letzter Zeit nicht mehr tat, da sie mehr trainieren wollte. Sie schaute noch auf das letzte, das sie bräuchte und ihr entwich ein Seufzen. Alkohol. Natürlich für ihren Vater, damit er sich noch mehr zuschütten konnte. Aber was sollte sie anderes tun. Versuchen ihm nicht zu begegnen und die Schläge zu dulden. Sie wünschte sich einfach mal von zuhause weg sein zu können. Die blauen Flecke an ihrem Körper konnte sie zum Glück durch Pullover verstecken, nur im Sommer hatte sie Schwierigkeiten damit. Sie schaute nach oben zu dem obersten Regal. Dort war er, der Lieblings Alkohol ihres Vaters, nur wie sollte sie daran kommen. Sie stellte sich auf Zehenspitzen und streckte ihre Arme so weit es ging aus. Sie musste einfach da dran kommen. Ihre Finger reichten schon an die Flasche, doch die blauen Flecke, ließen sie immer kurz zusammen zucken. Doch neben ihrer Hand tauchte plötzlich noch eine Hand auf und nahm spielerisch den Alkohol. Tenten zog ihre Hand nun zurück und drehte sich etwas überrumpelt um. Ihre Augen weiteten sich und sie ging einen Schritt zurück. Nur ein einziges Wort kam ihr über die Lippen, was mehr einem Hauchen glich.
 

„N..neji..!“
 

~*~~*~~*~
 

Warum hatte sie es ihm nicht verschwiegen und einfach nicht gesagt, dass sie schwanger war. Aber er sollte es erfahren, Sasuke Uchiha sollte leiden, er sollte leiden und sich krümmen vor Schmerzen. Doch Sakura hoffte wirklich nicht, dass das Kind in ihrem Bauch von Sasuke war. Wie sollte ihr Kind zu so einem Vater, der jedes hergelaufene Flittchen nahm, aufschauen? Es war einfach zum davon laufen. Sie war gerade 18 geworden. Von allen Freundinnen die Jüngste und nun, nun trug sie ein Kind in sich und wer der Vater war, war ihr ebenfalls nicht bekannt, sie schämte sich dafür, sehr sogar. Sollte sie ebenfalls Neji davon erzählen? Aber was würde er dazu sagen, er würde wohl noch weniger dazu stehen. Auch wenn sie keinen Beistand hatte, sie würde es alleine schaffen, sie hat bis jetzt alles alleine geschafft und würde dies nun auch alleine zu ende bringen, komme was da wollte.
 

„Sakura, bis jetzt ist alles in Ordnung. Trotzdem ist es bei dir eine Risikoschwangerschaft wie du weißt. Also bitte keine unnötigen Handlungen. Es könnte dem Kind schaden!“
 

Sakura nickte nur kurz und Tsunade schmierte ihr schließlich das Gel mit einem Tuch vom Bauch. Sie zog ihr Shirt wieder runter und setzte sich dann schließlich wieder auf. Ihr wurde dann schließlich das Ultraschallbild in die Hand gedrückt. Sakura begutachtete es gar nicht, sondern steckte es einfach in ihre Hosentasche. Sie wollte diese Bilder nicht sehen. Sie wollte es einfach nur verdrängen. Sie hoffte, dass es sich von alleine wegzaubern würde oder sie aufwachen würde und es wäre weg, doch es war immer noch da. Dieses Wesen in ihrem Bauch war da. Sakura wusste nicht, ob sie es jemals lieben würde. Ob sich das Kind jemals geborgen fühlen könnte in ihre Nähe. Ob sie eine gute Mutter wäre. Sie verließ schließlich den Untersuchungsraum und verließ das Krankenhaus.
 

Dieses Krankenhaus würde sie nun fast jede Woche sehen. Bereits als sie erfahren hatte, dass sie schwanger war, teilten ihr die Ärzte mit, dass es aus einen unerklärlichen Grund eine komplizierte Schwangerschaft, wie Geburt werden konnte. Tsunade schloss daraus, dass es ein Bluterbe war. Doch sie wollte es nicht wahr haben. Schließlich war Neji genauso gut noch im Rennen und von wem das Kind war, konnte man erst bei der Geburt feststellen. Sie sollte jeden Stress vermeiden. Doch es war schwer. Sie hoffte, dass sie Sasuke nicht mehr über den Weg laufen würde, denn er war im Augenblick ihr Stressfaktor und brachte sie auf hundertachtzig. In ihren Gedanken ging sie durchs Dorf, nicht achtend auf die vielen Männerblicke, die man ihr zuteilte. Sakura achtete nie auf diese und nahm sie auch nicht war. Sie könnte jeden haben, doch der Hass gegen Sasuke hatte sich zu sehr in sie verpflanzt, dass dort für jemanden anderes kein Platz war.

Sie kramte ihren Schlüssel aus ihrer Hosentasche, dabei fiel ihr das Ultraschallbild aus den Händen und durch einen Windstoß flog es dann weiter nach unten.
 

„He!“
 

Schnell packte Sakura den Schlüssel in ihre Hosentasche und rannte dem Bild hinterher. Doch auf der Treppe, die von ihrem Haus zur Straße führte, verlor sie das Gleichgewicht und kugelte herunter. In ihr drehte sich alles und sie stoppte erst als sie unsanft gegen etwas stieß, was nun ebenfalls zu Boden fiel. Sakura murrte auf. Was für ein schöner Tag heute nur war. Was dachte sich der dort oben eigentlich ihr so etwas anzutun? Sie rieb sich leicht den Kopf und schaute dann auf. Ihr Blick versteinerte sich und der des Gegenüber war genauso überrascht wie das von Sakura. Das Ultraschallbild hatte nun Platz gefunden neben den beiden. Beide starrten sich nur an und das einzige was Sakura über ihre Lippen brachte, war der Name ihres Gegenübers.
 

„Sasuke!“
 

Schnell sprang sie auf und wollte sich das Ultraschallbild schnappen, doch Sasuke war schneller und schnappte es ihr vor der Nase weg. Etwas bedröppelt schaute Sakura ihn an. Er grinste nur breit und wedelte mit dem Bild vor ihrer Nase rum und dieses Grinsen gefiel ihr kein Stück. Wütend stand sie ganz auf, drehte sich um und machte sich auf den Weg zurück zu ihrer Wohnung. Sasuke schaute ihr seufzend nach. Warum konnte sie nicht wie alle anderen Mädchen sein und sich von seinen Charme beirren lassen. Nein, dieses Mädchen machte ihm das Leben buchstäblich zur Hölle. Sakura suchte wieder ihren Hauschlüssel und schloss ihre Wohnungstüre auf. Es war dafür, das der Sommer angekündigt war, ziemlich kalt und so würde es man im Haus besser aushalten, als draußen. Sie zog ihre Schuhe aus und verschwand in ihrer Wohnung. Sie wollte gerade die Türe schließen, als jemand den Fuß dazwischen stellte und sie dazu zwang, die Türe einen spalt offen zu lassen. Böse schaute Sakura diese Person an.
 

„Was willst du Sasuke. Ich habe keine Lust mich mit dir zu unterhalten!“
 

Der Uchiha hielt ihr das Ultraschallbild vor die Nase.
 

„Ich möchte mit dir darüber reden!“
 

Sie schaute auf das Bild und dann wieder zu Sasuke und versuchte mit Gewalt allmählich die Türe zu schließen, sodass Sasuke Schwierigkeiten hatte sie offen zu lassen.
 

„Kein Redebedarf!“
 

Kommentierte sie das nur kurz und mit einem festen Schlag war die Türe zu und Sasuke stand vor verschlossener Tür. Voller Wut haute er gegen die Türe. Warum konnte man mit ihr einfach nicht reden. Er schaute auf das Ultraschallbild. Das war also vielleicht sein zukünftiger Erbe. Es sah eher aus wie ein Zellhaufen, aber nicht wie ein späteres Menschenleben. Es zeigte wirklich keine einzigen Merkmale eines Menschen. Er schaute vom Ultraschallbild zu Sakuras Wohnung. Dieses Bild musste ihr doch wichtig sein. Schließlich war es mehr ihr Kind wie seins. Seins könnte es nur zur Hälfte sein. Er bückte sich und schob das Ultraschallbild unter der Tür herunter. Sakura stand derweil auf der anderen Seite der Türe. Langsam kniete sie sich hin und hob das Ultraschallbild auf. Ihr Blick auf die Tür, wo sie durch die Glasscheibe immer noch Sasuke erkennen konnte. Warum ging er nicht? Warum ließ er sie nicht endlich zufrieden? Sollte sie ihm vielleicht eine Chance geben? Sie schaute immer noch zur Türe, doch Sasuke war dort nicht mehr. Er war gegangen, so wie sie es gehofft hatte. Doch sie fragte sich warum ihr Tränen die Wange herunter liefen, wenn sie mit diesem Kerl schon längst abgeschlossen hatte.
 

~*~~*~~*~
 

Naruto ging durch Konoha, versunken in Gedanken und nicht achtend auf seinen Weg. Er überlegte fieberhaft wen er weh getan hatte. Vom Kampf schien Neji nicht zu reden, es musste etwas mit seinen Gefühlen zu tun haben. Aber mit welchen Gefühlen? Mit Sakuras? Nein das war schier unmöglich, schließlich hatte Neji nichts mit ihr zu tun. Er brauchte Ruhe zum Nachdenken. Sein Weg trieb ihm zum Spielsplatz, auf dem er sehr oft alleine saß, aber auch früher mit Shikamaru, Kiba und Choji spielte. Es waren schöne wie schmerzhafte Erinnerungen. Er setzte sich auf seine geliebte Schaukel und schloss langsam seine Augen. Er musste wissen wem er die ganze Zeit weh tat.
 

~*~~*~~*~
 

Ein lustvolles Stöhnen, ein Keuchen. Ein heißer Atem, der über die Haut der beiden Verschmolzenen floss. Schweißperlen, die sich ihren Weg suchten, über einen perfekten Körper einer jungen Frau. Doch nicht nur Schweißperlen waren auf ihren Körper vorhanden, auch Wassertropfen geleiteten elegant über ihren Körper. Ihre Brüste, ein einziger Traum für jeden Mann. Eine kleine Narbe, die ihren Bauch zierte. Was dort geschah, wollte er nicht wissen. Der Blondschopf über diesem wunderbaren Geschöpf von Frau. Ihre Haare schwebten durchs Wasser. Der Blondschopf senkte seinen Blick, nahm das Gesicht dieser Frau in die Hand und.....
 

~*~~*~~*~
 

Erschrocken plumpste Naruto von der Schaukel. Seine Augen waren weit aufgerissen. Diese Bilder. Was waren das für Bilder? Bilder von ihm und ihr. Ausgerechnet ihr. War sie die Person, die er immer weh tat? War sie es? Und er hatte nie etwas bemerkt. Er bemerkte eine Decke auf seinem Schoss. Das irritierte ihn etwas, denn er wusste, dass er sich nicht zugedeckt hatte. Er schaute zur Seite und sah einen blauen Haarschopf, der gerade vom Spielplatz rannte. Dieser blaue Haarschopf konnte nur einer Person gehören.
 

„Hinata-chan, bist du es, der ich immer weh getan habe?!“
 

Er wusste nicht, ob es stimmte, aber diese Person aus seinem Traum, es war das Gesicht von Hinata und wie sie weinte. Doch, dass er im Traum noch etwas anderes mit ihr getan hatte, verdrängte er. Denn wann sollte er so etwas getan haben? Die Angesprochene blieb stehen. Schnell nahm Naruto die Decke und hetzte zu Hinata, er packte sie am Oberarm und drehte sie zu sich. Er war aus der Puste und atmete schwer.
 

„Ich wusste, dass du es warst Hinata-chan. Du bist die einzige, die sich immer so liebevoll um mich kümmert!“
 

Er grinste sein typisches Naruto Grinsen und Hinata konnte nicht andres, als auch schüchtern zu lächeln. Obwohl ihr überhaupt nicht zum Lächeln zu mute war. Ebenfalls hatte der plötzliche Temperaturumschwung sie überrascht und nun stand sie zitternd vor Naruto. Der bemerkte, dass sie zitterte und legte ihr sanft die Decke um ihren zierlichen Körper. Hinata wurde schlagartig rot, schlang aber die Decke um ihren Körper. Sie hatte Narutos Geruch. Es war angenehm. Er grinste verlegen und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
 

„Hinata ich... ich habe anscheint irgendetwas, das dich verletzt hat, gemacht... das tut mir leid, das wollte ich nicht. Ich bin halt manchmal etwas ungestüm!“
 

Hinata schaute ihn verwundert an. Er entschuldigte sich bei ihr. Warum? Natürlich musste sie viel leiden, aber war es nicht ihre Schuld. Zumindest dachte sie es jedes Mal, denn sie war es die Naruto die Liebe nicht gestand, aber dass er so gut auskam mit Sakura ließ sie immer an sich zweifeln, dass Naruto ihre Gefühle erwidern könnte. Es war wohl jetzt der beste Zeitpunkt es ihm zu sagen. Vielleicht erinnerte er sich wieder an die gemeinsame Nacht. Das wäre zu schön um wahr zu sein. Sie könnte ihm endlich ihre Gefühle offenbar, die sie seit frühster Kindheit für ihn hegte.
 

„Naruto... ich bin… schwanger!“
 

Erstaunt schaute Naruto Hinata an, grinste aber dann breit und klopfte ihr freundschaftlich auf die Schulter. Sie hatte eher mit einem geschockten Naruto gerechnet und sah ihn total verdutzt an.
 

„Und wer ist der Glückliche?“
 

Hinata konnte es nicht fassen. Er hatte nichts begriffen. Schon wieder war sie den Tränen nahe, die sich auch einen Weg suchten. Naruto ging etwas von ihr weg. Mit weinenden Mädchen konnte er noch nie gut umgehen. Doch dann erhob sie ihren Kopf und schaute ihn an.
 

„Du!“
 

~*~~*~~*~
 

Sollten wieder neue Fragen aufgetreten sein, stellt sie ruhig =D

Hoffe aber das Kapitel von Naruko_Uchiha (sie hat nur ihren Namen geändert =)) hat euch gefallen ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (35)
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Von: abgemeldet
2009-07-08T22:10:54+00:00 09.07.2009 00:10
Alrer Naruto ist so ein voll Pappen :D

Ich finde es aber immernoch toll.
Jetzt kommen auch mal die Frauen , Ino holt Shikaa zurück *.*

<3333
klasse kapitel

glg
Von:  Lyja
2007-08-21T19:47:36+00:00 21.08.2007 21:47
jetzt werden hier wohl alle schwanger xD
das war affenscharf
kannst du mir ne ens schicken wenn das nächste kapi da is?
wäre nett
Von: abgemeldet
2007-08-07T18:05:00+00:00 07.08.2007 20:05
schieckst du mir ein ENS wenn es weiter geht ???
Von:  KeKsi
2007-07-26T13:35:11+00:00 26.07.2007 15:35
woooooooooooooooooooooooooooooooooow einfach toll mach schnell weiter..............

ich finds toll


Von: abgemeldet
2007-07-24T20:16:07+00:00 24.07.2007 22:16
Also ich hab mir die ff jetzt ein paar mal durchgelesen, da ich so an einigen stellen irgendwie was überlessen zu haben schien °XD
Ich finde sie interessant und bin gespannt wie es weiter geht...
was ich bei neji und hinatas beziehung nicht wirklich verstehe ist der wirbel darum... ich meine die beiden sind cousins und ich kenne ne menge leute, deren eltern cousin und cousine sind... es ist also nicht strafbar (zumindest hier bei uns nicht °XD)
Nunja, freue mich auf das nächste kapitel
bye
loveless-keks
Von: abgemeldet
2007-07-20T05:06:43+00:00 20.07.2007 07:06
Ganz sicher, dass Naruto der glücklich ist?
Was ist wenn es Neji ist, das ist Inzest und... abartig...
Schwangerschaften machen irgendwie das ganze Leben kaputt .____.
Zumindest in eurer FF...
Dabei sind die Pairings perfekt und ihr schafft es auch super, immer gleich viele Informationen zu allen zu bringen ...
Aber nya...
Macht schnell weiter XD
*knuffz*
Von: abgemeldet
2007-07-19T22:32:36+00:00 20.07.2007 00:32
ich bin grad voll wütend irgendwie, dass hinata und neji miteinander schlafen und sie sogar schwanger von ihm ist ekelt mich an. das schlimmste daran ist das neji sie nur als lustobjekt benutzt und sich tenten vorstellt, ich könnte kotzen. ich glaub ich lass es lieber mit naruxhina ff die machen mich nur depri und emo , widme ich mich lieber wieder der harten anime welt ;(

zutiefst verstört nach der geschichte,

kaabum
Von: abgemeldet
2007-07-19T22:31:38+00:00 20.07.2007 00:31
ich bin grad voll wütend irgendwie, dass hinata und neji miteinander schlafen und sie sogar schwanger von ihm ist ekelt mich an. das schlimmste daran ist das neji sie nur als lustobjekt benutzt und sich tenten vorstellt, ich könnte kotzen. ich glaub ich lass es lieber mit naruxhina ff die machen mich nur depri und emo , widme ich mich lieber wieder der harten anime welt ;(

zutiefst verstört nach der geschichte,

kaabum
Von:  sweetangle
2007-07-15T01:53:16+00:00 15.07.2007 03:53
oh nein!!!!!
Alle stellen sie was an. ICh hoffe es geht alles gut.
Ích bin ja ein sasusaku fan.
Sasuke soll sich mehr anstrengen echt ej!!!!!
sagst du mir bescheid wnen es weiter geht??

bussi sweety
Von:  Lionness
2007-07-13T14:52:48+00:00 13.07.2007 16:52
also für naruto muss das ja ein doppel ding sein!*lol* ich mein für die meisten väter ist es eine überraschung zu erfahren das sie vater werden, aber er kann sich ja nicht mal an den sex erinnern!*grins* ich hoffe er bekommt es hin, genauso wie shikamaru und sasuke, die jungs müssen sich einfach mal bemühen!

da mein laptop momentan kaputt ist, hab ich nur wenig zeit und ich weiß nicht ob ich zum nächsten kap wieder alles fertig habe! aber trotzdem fand ich das kap klasse!*lächel* Mach weiter so, wenn alles wieder heile ist werd ich mehr schreiben!*zwinker*
bye Lionness


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