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Only one Night

can change your whole life // SasuSaku, ShikaIno, NejiTen, NaruHina // Kapitel 20
von

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Rain

So, hier ist das nächste Kapitel =)

Aber vorerst möchte ich noch sagen, dass wir nicht vorhaben das Pairing NejiHina zu machen, auch wenn es so im letzten Kapitel aussah. Die Pairings selber werden nicht verändert, nur wird es einige Hindernisse und Herausforderungen für alle geben, denen sie sich auch stellen müssen. So zum Beispiel die Sache mit Neji und Hinata.

Ich hoffe ihr habt es verstanden und liest weiterhin unsere FF =)
 

Dann viel Spaß mit dem Kapitel ^^
 

Immer noch stand Naruto mit seinen Werkzeugen im Raum ohne zu wissen, was er damit anfangen sollte. Wann hatte er das letzte Mal ein Werkzeug in der Hand gehabt, das für die Reinigung einer Wohnung zuständig war. Es mussten schon einige Jahre her sein. Doch da er sich lieber keinen Ärger mit seiner Teamkameradin einfangen wollte, machte er sich lieber aus dem Staub. Auch wenn es für Naruto besser enden würde, wenn er den Besen schwingen würde. Doch seit wann wich Naruto Ärger aus? Er nahm doch alles mit was er an ärgerlichen Situationen kriegen konnte. Mal das tun was man von ihm verlangte, niemals für den Chaosninja.
 

So leise wie es für einen Naruto möglich war, legte er seine unbenutzten Utensilien nieder und machte sich auf den Weg zum nahe gelegenen Ort, der ihn in die Freiheit brachte. Mit schnellen Schritten und ständiger Angst im Nacken, hatte er sein Ziel erreicht. Freudestrahlend öffnete er das Fenster und war zum Sprung in die Freiheit bereit. Erst das eine Bein und dann das andere nur noch einen Sprung und dann war er in Sicherheit.
 

„Naruto wo zum Teufel steckst du?“
 

Eine bekannte, aber doch zugleich wütende Stimme brachte ihn aus dem Gleichgewicht. In letzter Sekunde konnte er sich noch festhalten. Natürlich war es nicht weit bis nach unten, doch wenn er die Dornenbüsche unter seinen Füßen beachtete, wurde ihm etwas mulmig. Zu allem übel hatte sich das Fenster nun auch noch gelockert und fiel steil nach unten und quetschte Naruto seine Finger ein. Ohne über die Konsequenz nachzudenken ließ er einen lauten Schrei von sich, der Sakura aufmerksam machte und in die Richtung des Leidenden führte.
 

Etwas irritierte schaute Sakura in ihrem Zimmer umher, aber keine Spur von Naruto. Auch runtergefallen war nichts, aber auch kein Naruto, der gekrümmt auf dem Boden lag und Schmerzen hatte. Ihr Blick fiel zum Fenster. Seltsam, vorhin stand es noch offen und ebenfalls war zwischen dem Fenster keine komische merkwürdige Sache, die das Fenster noch einen Spalt offen ließ. Irritiert ging Sakura aufs Fenster zu und öffnete es mit einem Ruck. Das war Narutos Erlösung, die sich schnell in einen stechenden Schmerz verwandelte. Da er durch seine tauben Finger keinen Halt mehr hatte fiel er geradewegs in die Dornenbüsche, dessen Dornen sich in einige Körperteile bohrten, die für seinen späteren Lebensweg eine größere Rolle noch spielten.
 

Sakura hatte von Narutos Unfällen nichts mitbekommen und fluchte nur innerlich über ihn und wo er nur wieder geblieben war. Nun durfte sie alleine den ganzen Dreck wegmachen, was ihre Stimmung nicht gerade auf Hochtouren brachte. Murrend bewegte sie sich wieder vom Fenster weg, bereit weiter ihrer Arbeit nachzukommen. Doch etwas stach in ihre Augen und sie kniff sie leicht zusammen. Ein Sonnenstrahl fiel auf etwas Schwarzes, was in der Mitte eine silberfarbige Platte hatte. Das konnte doch nur ein Stirnband ihrer Gäste sein. Sie kniete sich hin und betrachtete es genauer. Wem konnte dies wohl gehören? Bei genaueren hinsehen fiel ihr der Strich, der durch das Konoha Zeichen gemacht wurde auf. Das konnte nur von einem gewissen Herr sein. Von ihrem Teamkollegen Sasuke Uchiha. Alle Abtrünnigen, die einmal das Dorf verraten hatten, trugen so ein Stirnband. Und sie kannte nur Sasuke, der das Dorf verraten hatte und auf ihrer Feier war. Aber es konnte ihr ja egal sein was mit diesem Stirnband war oder wem es gehörte. Er war selber Schuld, wenn er es einfach so vergaß, das wichtigste Utensil eines Ninja.
 

Sakura erhob sich wieder auf direktem Wege zum Mülleimer. Dort war wohl der einzige Platz, wo dieses Stirnband, aber auch er, hingehörten. Doch als es schon zur Hälfte drin lag, stoppte sie. Sie konnte es einfach nicht. Warum, das wollte sie gar nicht wissen. Es war einfach nur moralisch falsch. Also gab es wohl keinen anderen Weg, als es ihm zurück zu bringen. Das gefiel ihr zwar gar nicht, aber was blieb ihr anderes übrig? Seufzend nahm sie das Stirnband und steckte es in ihre Hosentasche. Zum Umziehen war ihr nicht zumute, also schlenderte sie geradewegs aus dem Haus in Richtung Sasukes Wohnung. Die Straßen wurden immer voller, was aber an der Uhrzeit lag. Schließlich ging es auf den Mittag zu und alle wollten ihren ausgehungerten Bauch füllen. Sakura merkte ihren knurrenden Bauch nicht, sie schickte gerade tausende Flüche an die Götter, da sie ausgerechnet dem Uchiha das Stirnband wiederbringen musste. Ihren Blick immer geradeaus gerichtet.
 

Von weitem aus erkannte sie schwarze Haare, die nur zu einem gehören konnten. Auch sein Kleidungsstil war unverwechselbar. Das konnte nur Sasuke Uchiha sein. Der Partner dieses Stirnbands. Sakura holte einmal tief Luft, bereit um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Sie würde ihm das Stirnband einfach nur in die Hand drücken und dann sofort wieder verschwinden.
 

„Uch...!“
 

Ihre Stimme verstummte. Ihr Arm glitt langsam nach unten und auch ihre Augen öffneten sich. Vor wenigen Sekunden war ein Mädchen aufgetaucht, hatte Sasukes Lippen berührt und er ließ es sich gefallen und ebenfalls hatte er ihr ein Lächeln geschenkt. Ein Lächeln, was er vor einigen Stunden ebenfalls ihr geschenkt hatte. Ebenfalls bekam dieses Mädchen rote Rosen von ihm. Er nahm sie in den Arm und entfernte sich immer weiter von Sakura. Sakuras Blick war nur auf den verschwindenden Punkt gerichtet. Den Regen, der langsam auf sie herab prasselte, bemerkte sie nicht. Sie sah nur diesen Anblick. Doch warum zerstörte es ihr Herz so? Warum zerbrach es in tausende Teile? War es das nicht schon vor langer Zeit?
 

Das Stirnband, das sie aus ihrer Hosentasche vor einigen Sekunden genommen hatte, glitt nun langsam zu Boden. Und immer noch tropfte der Regen auf Sakura und spülte ihr Herz von Dannen.
 

~*~~*~~*~
 

Weiße Augen starrten an die gegenüberliegende Wand. Seit Stunden hatte sich Neji kein Stück bewegt. Und neben ihm, dort lag die Frau, die ihn für einige Zeit seine Gefühle für ein anderes Mädchen vergessen ließ. Auch wenn er niemals zugeben würde für seine Teamkameradin Gefühle zu haben, so war seine Cousine doch ein gutes Trostpflaster. Doch auch er war nur ein Trostpflaster für sie. Für Naruto, der immer noch Sakura hinterher lief und Hinatas Gefühle einfach nicht zu bemerken schien. Sein Blick fiel nun auf seine noch schlafende Cousine. Ihre zarte, weiße Haut, die von einzelnen Sonnenstrahlen bestrahlt wurde und eine leichte Decke, die ihren nackten Körper umhüllte. Und wieder glitt sein Blick auf ein Foto. Auf ein Foto seines Teams. Auf das Mädchen mit den braunen Haaren, die zu zwei Zöpfen hochgesteckt waren, eine kleine Schramme zierte ihr Gesicht, schließlich versuchte sie es öfters sich gegen ihn zu behaupten, für seine Verhältnisse tat sie das sehr gut. Früher gingen sie durch Pech und Schwefel, sie war die einzige, die ihn je verstand, die wusste welche Geschichte sich hinter seiner eiskalten Fassade befand. Ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. Ein Lächeln, wenn er an sie denken musste. Ein Lächeln, das er nur für sie übrig hatte.
 

„Bist du mit deinen Gedanken wieder bei Tenten?“
 

Neji schreckte leicht hoch und schaute dann schließlich zur Seite, wo seine Augen die Augen von Hinata trafen. Schnell verschwand sein Lächeln wieder. Hinata wusste wenn er so lächelte, an wen er dachte, es war dasselbe wie bei ihr, wenn sie an Naruto dachte. Doch wollte er dies nie wahrhaben.
 

„Ich weiß nicht wovon du redest Hinata!“
 

Mit einem Mal stand er auf und suchte sich seine Sachen zusammen, die überall am Boden lagen. Hinata beobachtete ihn auf Schritt und Tritt. Sie wusste, dass er nicht mit der Wahrheit konfrontiert werden wollte. Er wollte alles vergessen und auch jedes Mal, wenn beide sich Trost spendeten, benahm er sich danach als wäre nichts geschehen. Hinata empfand dies als Kunst. Sie konnte Neji nie mehr richtig in die Augen blicken. Für sie war es eine Qual.
 

„Neji, warum gestehst du es dir nicht endlich ein? Glaubst du nicht es wäre das Beste?“
 

Hinata war für Nejis Verhältnisse zu weit gegangen. Wutentbrannt drehte er sich zu ihr um und verpasste ihr eine deftige Ohrfeige. Hinata konnte nicht schnell genug reagieren. Mit einem heftigen Knall krachte sie gegen die Wand, an der das Bett stand. Neji schaute sie nur wütend an. So zornig hatte ihn Hinata noch nie erlebte. Im Augenblick fürchtete sie um ihr Leben. Es war wie bei der Chunin Prüfung. Diese Angst, die in ihr hochstieg und sie drohte zu ersticken. Sie wich seinen Blick aus, konnte und wollte nicht in seine wütenden Augen sehen, zu groß war die Angst.
 

Ohne auch noch ein Wort verließ Neji den Raum und knallte wütend die Türe zu und ließ Hinata alleine zurück. Der flossen Tränen über die Wangen. Denn erst jetzt begriff sie, was sie da angerichtet hatte. Was sie getan hatte. Immer enger schlang sie die Decke um sich. Auch für sie war der Regen nicht relevant, auch für sie war er ein Zeichen. Ein Zeichen eines gebrochenen Herzen, das sich nach Liebe sehnte.
 

~*~~*~~*~
 

Dass ihre Mutter sie auch bei so einem Regen noch in die Stadt schicken musste. Was dachte sie sich eigentlich dabei? Sollte sie sich noch eine Erkältung holen? Wobei es wäre sowieso egal, schließlich würde sie in der nächsten Zeit besser alleine trainieren. Mit Neji wollte sie den Kontakt vermeiden. Immer wieder diese Träume. Sein nackter Körper. Das Keuchen und dann. Schnell schüttelte sie den Kopf. Was spornte sie nur wieder in ihrem Kopf zusammen. Außerdem war die Möglichkeit das sie mit Sasuke geschlafen hatte auch noch da. Doch im Gegensatz zu den anderen Mädchen, war er für Tenten nicht relevant, sprach sie einfach nicht an. Aber auch könnte Sakura mit Neji sexuellen Kontakt gehabt haben und genau das störte Tenten. Natürlich würde sie niemals zugeben, dass sie eifersüchtig war, aber eine gewisse Wut auf Sakura hatte sich doch in ihr angestaut, wobei sie doch gar keinen Grund dazu hatte. In letzter Zeit war auch wirklich alles zu schwierig. Lee schleppte sie überall mit hin, um sie auf zu muntern, dabei wollte sie nicht aufgemuntert werden, sondern einfach nur Abstand von Neji haben. Doch da beide in einem Team waren, war dies noch ein ungelöstes Problem, denn schließlich musste sie mit auf die Missionen. Es wäre fatal sie nur zu zweit los zu schicken.
 

Genau an ihr vorbei ohne sie einen Blick zu würdigen ging Neji. Immer noch wütend auf Hinatas Worte. Tenten bemerkte, dass er da gerade neben ihr ging, auch wenn sie ihm eigentlich aus den Weg gehen wollte, legte sie ihre Hand auf seine Schulter und flüsterte ein leises:
 

„Neji!“
 

Der packte sie sofort am Arm und drückte sie brutal gegen den nächsten Baumstamm. Tenten quietschte leicht auf, da sich ein Ast in ihren Rücken gebohrt hatte. Vielleicht war sie zu plump gewesen und er dachte sie wäre ein Feind, doch trotz, dass er ihr Gesicht sah, wusste wer da vor ihr war, war sein Blick furchterregend und ließ Tenten, wie vor einigen Minuten Hinata, erzittern. Immer fester wurde sein Griff. Sie kniff leicht die Augen zusammen, da sie durch Nejis Kraft Angst hatte ihre Knochen würden gleich brechen.
 

„Was sollte das?“
 

Zischte er wütend. Tenten wusste darauf keine Antwort. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Was sie nun tun sollte, denn im Augenblick fürchtete sie um ihr Leben.
 

„Ich-...ich wollte dir nur ‚Guten Tag’ sagen...wir...weil wir sind doch Teamkollegen!“
 

Neji schaute sie immer noch an. Tenten wusste nicht, was er als Nächstes tun würde. Ob sie im nächsten Moment ein Kunai in ihrem Bauch stecken haben würde.
 

„Teamkamerad? So etwas bist du für mich nicht. Du bist nur ein lästiges Anhängsel, was keinerlei Stärken hat, aber meiner Meinung nach zu viele Schwächen!“
 

Tenten sah ihn nur geschockt an. Was hatte sie ihm nur getan? Was hatte er nur? Neji ließ locker von ihr, doch an Tentens Armen waren Druckstellen zu erkennen. Er drehte sich um und ging einige Schritte, doch hielt er plötzlich an und drehte sich zu ihr um. Die Augen verachtend auf sie gewendet.
 

„Ich hasse dich Tenten!“
 

Unter diesen Worten brach Tenten auf den Boden. Diese Worte trafen sie so hart. Sie wollte stärker werden, doch nach seiner Meinung brachte dies schon gar nichts mehr. Was hatte sie nur getan, was nur?
 

Und auch auf sie fiel der Regen. Der Regen, der bis in ihr Herz drang.
 


 

~*~~*~~*~
 

Der Regen ist ein ständiger Begleiter des Menschen.

Jeder einzelner Tropfen hat seine Geschichte.

Und drei dieser Tropfen tragen die gebrochenen Herzen dreier Mädchen weg, sehr weit weg.
 


 

Ich hoffe es hat euch gefallen.
 

Ich dachte, ich mach ein richtig trauriges Kappi, in dem von jedem Mädchen das Herz gebrochen wird. Nur Ino ist nicht dabei, aber dafür im nächsten Kappi wieder.
 

Tja ich hoffe auf viele Kommis.
 

Und das nächste Kappi wie immer von BrokenWings.
 

Also bis bald.

Eure Nazumi_Uzumaki



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Kommentare zu diesem Kapitel (27)
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Von: abgemeldet
2009-07-27T16:45:25+00:00 27.07.2009 18:45
Also, das klingt jetzt hart, aber ich mag es nicht, wenn man Neji so darstellt.
Wahrscheinlich hatte er einen Grund, Tenten zu sagen, dass er sie hasst und dass er denkt, sie wäre schwach, aber ich finde sowas immer nervig.
Neji hat Tenten noch nie, weder im Manga noch im Anime, das Gefühl gegeben, dass sie schwach wäre oder dass er nichts von ihr hielt.
Er meinte zwar, dass sie kein Gegner mehr für ihn wäre, aber wer sich ein bisschen mit den beiden beschäftigt, weiß, dass Neji einfach das sagt, was er denkt und Tenten damit nicht verletzen wollte.
Ich denke sogar, dass er sie schätzt als Teamkameradin.
Ich mag dieses Vorurteil nicht, dass Neji so ein Kühlschrank wie Sasuke ist, weil Neji einfach ganz andere Gründe hat und mit Gefühlen nicht umgehen weiß.
Soviel dazu.

Dann fand ich es noch sehr heftig, dass er Hinata einfach eine knallt, ich mein, mit dem hinwegtrösten, darüber kann ich noch wegsehen, aber ihr einfach so brutal eine zu scheuern, kurz nachdem sie sich noch so innig waren?

Tja, also, weil es so wenige NejiTens gibt und ich die FF eigentlich auch ganz gerne mag (das Kapitel hier mal von der Storyline als Ausnahme), werde ich trotzdem weiterlesen. Ich hoffe einfach mal, dass er in den nächsten Kaps nicht wieder so eiskalt und brutal dargestellt wird, denn ihr alle solltet wissen, dass Neji nicht so ist. ^-^
So ein bisschen OOC vertrage ich ja, wie das mit Neji und Hina, aber zuviel ist nicht gut. ;)
Von: abgemeldet
2009-07-06T21:39:37+00:00 06.07.2009 23:39
Ich wein gleich :(

"„Ich hasse dich Tenten!“


Unter diesen Worten brach Tenten auf den Boden. Diese Worte trafen sie so hart. Sie wollte stärker werden, doch nach seiner Meinung brachte dies schon gar nichts mehr. Was hatte sie nur getan, was nur?


Und auch auf sie fiel der Regen. Der Regen, der bis in ihr Herz drang."

Das war zu viel für mich !
Wie kann er nur ?
Und Hinata eine verpassen.
Unglaublich.

Ich hasse Männer :D
Naja zumindest die 3 Jungs hier.
Shika hat Ino ja noch nicht das Herz gebrochen.

Muss flott weiterlesen ;)

glg
Von:  Lyja
2007-08-21T18:32:36+00:00 21.08.2007 20:32
brillirant
das war echt ein gutes kapi
ich war nur geschockt als das mädchen zu sasuke kam
Von:  Muffinqueen
2007-02-04T18:29:44+00:00 04.02.2007 19:29
*^*
GENIAL.
Wirklich super genial. Arme Tenten. Und genauso arme Hinata. Ich find´s schon irgendwie heftig, wie die FF sich entwickelt hat, aber ich werde sie auf jeden Fall weiter verfolgen. Schickst du mir eine ENS, wenn du das nächste Kapitel hochlädst?
Von:  Muffinqueen
2007-02-04T18:28:57+00:00 04.02.2007 19:28
*^*
GENIAL.
Wirklich super genial. Arme Tenten. Und genauso arme Hinata. Ich find´s schon irgendwie heftig, wie die FF sich entwickelt hat, aber ich werde sie auf jeden Fall weiter verfolgen. Schickst du mir eine ENS, wenn du das nächste Kapitel hochlädst?
Von:  Simira
2007-02-02T21:02:15+00:00 02.02.2007 22:02
Ich finde Nejis Wut ziemlich Angsteinflößend und er ist ziemlich gemein, so gemein hab ich ihn noch nie erlebt...
Aber macht weiter so^^ Is super^^
Von:  Guardian
2007-02-02T20:51:53+00:00 02.02.2007 21:51
wow einfach der hammer schreib nur so weiter
Von:  Zabuza
2007-02-02T18:19:02+00:00 02.02.2007 19:19
Echt spitze das Kapitel. Es hat mich gerührt was du dir mit dem Regen ausgedacht hast ich fand es klasse.
Freue mich schon aufs nächste Kapitel.
Bis dann
Zabuza
Von:  Yosephia
2007-01-31T16:04:47+00:00 31.01.2007 17:04
>.<* Irgendwie hab ich gerade ne Stinkwut auf Neji! *schnaub* *stampf*
und Hinata tut mir so Leid... *schluchz*
und Naruto, der Blindfisch, kann sich nicht einmal daran erinnern, dass er mit Hinata geschlafen hat! *buhuhu* das ist so enttäuschend... arme, arme Hinata... ;________;

vielen Dank für die Ens *verbeug*
freu mich schon aufs nächste Kap
Mata ne
Yo
Von:  Capulet
2007-01-31T15:44:26+00:00 31.01.2007 16:44
SASUKE UND NEJI IHR PENNER!!!!
Die Armen Mädchen!!!
Meine arme kleine Hinata...T.T
*Heul*
Schreib bitte schnell weiter!
Ich libe deine FFs! Die sind einfach nur geil! XD
Schreib mir büdde ne ENS wenn es weiter geht!!! ^^
Deine Ten-chan
*knuddel*


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