3. Kapitel
Ich hoffe mal, das man das 2. Kapitel verstanden hat,
auch wenn das Ende meiner Meinung nach irgendwie total
verkorkst ist.
Naja..
lange Rede kurzer Sinn...
Viel Spaß beim 3. Kapitel
~ ~ ~ ~ ~
Nervös saß Naoya neben Reiji im Auto. Er mochte das Autofahren immer noch
nicht. Doch war die Abneigung gegen Autos seinerseits kleiner geworden. Und er vertraute Reiji. Langsam ließ er den Blick zu Reiji schweifen. Er konnte es immer noch nicht glauben. Und obwohl er noch nie dort war, freute er sich darauf, mit Reiji in dessen Ferienhaus allein zu sein.
Izumi [das schwarzhaarige Kind aus Band 1... ich mag den nich *fg*] hatte
zwar einmal erwähnt, dass er schonmal dort war, aber ansonsten auch nichts.
Nach einer Weile bemerkte Naoya, dass er in dieser Gegend noch nie war und
wandte seinen Blick wieder dem Fenster und der vorbeiziehenden Umgebung zu. Somit bekam er nicht mit, dass Reiji
ihn aus dem Augenwinkel beobachtete und leicht lächelte. >Also war es doch
gut, diesmal auf Kiichi zu hören. Auch wenn er ziemlich genervt hat.< Bei dem Gedanken seufzte der Schwarzhaarige leicht genervt auf. Reiji riskierte erneut einen Blick zur Seite und stellte erleichtert fest, dass Naoya das eben nicht mitbekommen hatte. Während er sich auf die Straße konzentrierte, zündete
er sich eine Zigarette an und öffnete das Fenster etwas [ich kanns ja
persönlich gar nicht ab, wenn jemand im Auto raucht und Fenster zu hat... *schüttel*]. Naoya bekam von dem alles nichts
mit, denn er war mit seinen Gedanken immer noch bei seinem Geburtstag.
+ + + Rückblick + + +
Naoya lag immer noch in Reijis Armen und wusste nicht was er machen sollte.
Dieser spürte wie sein Kätzchen sich leicht anspannte und zog ihn somit auf seinen Schoß. "Freust du dich denn gar nicht?", hauchte er ihm ins Ohr. Langsam hob der Kleine den Kopf und sah Reiji an. "Doch, schon", erwiderte er zaghaft. "Aber... was ist mit deiner Arbeit?", fragte er nervös. Der
Gedanke, Reiji von seiner Arbeit abzuhalten, behagte ihm gar nicht.
Daraufhin legte der Agenturbesitzer seine Hand an die Wange des Braunhaarigen. "Mach dir mal darüber keine Sorgen", antwortete er und strich ihm mit dem Daumen sanft über die Lippen. Als er sah, dass Naoya zu
einem Protest ansetzten wollte, fügte er noch hinzu "Und vergiss nicht, dass mir das alles gehört. Ich als Chef darf mir doch wohl Urlaub nehmen, oder?" Naoya wusste, dass er darauf nichts erwidern konnte und nickte nur. Davon zufrieden gestellt, ließ sich Reiji nach hinten auf das
Bett sinken und zog Naoya somit mit sich. Dieser rutschte leicht zur Seite,
bettete seinen Kopf jedoch auf Reijis Brust. Sanft strich Reiji Naoya über den Rücken und durchs Haar. Dieser schnurrte bei den Berührungen leise und entlockte dem Schwarzhaarigen somit ein Lächeln. Nach
einer Weile vernahm Reiji ein gleichmäßiges Atem, welches zeigte, dass Naoya
wieder eingeschlafen war[hehe... Reiji als Kissen is schon nich schlecht^^]. Reiji blieb noch eine Weile so liegen,
bevor er sich vorsichtig erhob. Er wollte den Kleinen nicht wecken.
Leise zog er sich 'ne Hose an und ging ins Wohnzimmer. Dort zündete er sich
erstmal eine Zigarette
an, bevor er zum Telefon griff und in der Agentur anrief, um Kashima
bescheid zu geben, dass er die nächsten Tage nicht in die Agentur komme und ob dieser seine Termine verschieben möge. Seufzend
lehnte er sich gegen die Lehne, als dies geregelt war. Er rauchte noch seine
Zigarette zu Ende, bevor er zurück ins Schlafzimmer ging und sich neben seinen Geliebten aufs Bett setzte.
*Er liebte den Jungen. Alles an ihm. Mittlerweile konnte er sich ein Leben
ohne ihn gar nicht mehr
vorstellen.* Er musste lächeln, als er spürte, wie Naoya, immer noch
schlafend, seinen Kopf in seinem Schoß bettete. Liebevoll strich er dem Jungen durch die Haare, welcher daraufhin anfing
leicht zu schnurren. Reiji beließ es eine Weile dabei, den Kleinen beim
Schlafen zu beobachten. Nach einer Weile jedoch, beschloß er, Naoya zu wecken. "Naoya. Hey, wach auf!" Überrascht sah
Naoya auf und lief rot an. Reiji stand auf und meinte nur "Zieh dir was an
und helf mir dann beim packen." [ i-wie n bissl unfreundlich, der gute :/ ] Naoya tat wie ihm geheißen und zog
sich schnell was über, bevor er zu Reiji rüberging und ihm half.
Nachdem dies dann auch erledigt war, machten es sich die beiden auch schon
auf der Couch gemütlich und genossen die restliche Zeit.
+ + + Rückblick Ende + + +
"Naoya. Hey, Naoya!" Verwirrt schlug Naoya die Augen auf und sah sich um.
Überrascht weiteten sich seine Augen, als er bemerkte, dass sie schon am Ferienhaus angekommen waren. Langsam
stieg er aus dem Auto aus und blieb unsicher vor dem Haus stehen. >Das ist
ja riesig.< "Hab ich zu viel versprochen?", hauchte ihm Reiji ins Ohr, als er den Kleinen von hinten umarmte. Sie blieben eine Weile so stehen, bevor Reiji Naoya einen Arm um die Hüfte legte, die Reisetasche in der anderen Hand hielt [ich sag ma einfach, dass die Sachen von beiden da
drin sind] und ihn ins Haus führte. Dort blieb er erst einmal stehen und
beobachtete Naoya, der immer noch leicht ungläubig aus der Wäsche schaute. "Das... das gehört... alles dir?" brachte
dieser dann stotternd hervor und drehte sich zu Reiji um. "Nein", antwortete
dieser, bevor er auf Naoya zu trat. "Jetzt gehört es auch dir." Und mit diesen Worten zog er Naoya in einen langen, leidenschaftlichen Kuss.
TBC
~ ~ ~ ~ ~ ~
Erstmal danke an die Kommischreiber^^
ich hab mein bestes gegeben, dieses Kapitel i-wie
an das zweite zu kriegen..
ich hoffe es gefällt euch *drop*
Jupp cooles Ende XD (<--- kommi meines betas)
danke fürs betan an badus *dich umknuddel*
ich hoffe, du würdest für meine anderen das auch noch machen *drop*
nya... wie immer: kommi´s etc. erwünscht ^______^
Eure Cyra ^.~
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