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Prince and Princess

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Doshite koko ni? – Warum bist du hier?

Prince Princess
 

1 Doshite koko ni? – Warum bist du hier?
 

Es war stockfinster, als ich jenen Abend nach Hause kam. Die schmale Mondsichel versteckte sich hinter schwarzen Wolken. Ein mulmiges Gefühl breitete sich in mir aus, als ich eintrat. Unser großes Haus war still, kalt, ungemütlich. Ich warf die Schlüssel in den Kasten und die Jacke über einen Küchenstuhl. Meine Eltern waren verreist, meine Brüder ausgezogen und meine Zwillingsschwester (zweieiiger Natur) übernachtete bei ihrem Freund. Ich dehnte mich und schaltete endlich das Licht ein. Es fiel matt auf den großen schwarzen Holztisch, der in der Küche stand, warf unheimliche Schatten in den Raum. Erschöpft atmete ich auf, das Training war heute wieder einmal sehr anstrengend gewesen. Da ich noch nicht all zu lange focht, musste ich mich sehr bemühen, um den Anforderungen unseres Ausbilders gerecht zu werden. >Du hast Talent<, hatte er heute wieder zig Mal betont, ob er es nur sagte, um mich auf zu heitern? Ich zuckte mit den Schultern, gähnte. Müde trottete ich ins Bad, „krack“ die Glühbirne war zersprungen, bestimmt schon das vierte Mal in dieser Woche. Doch ich fand mich auch im Dunkeln zu Recht. Daraufhin öffnete ich den Hahn. Das Wasser plätscherte leise über meine Hände, ich warf es mir ins Gesicht und schüttelte meine kurzen lockeren braunen Haare. Etwas wacher zog ich mich aus, schleuderte die verschwitzten Sachen in die nächste Ecke. Ich seufzte, als ich merkte, dass sich mein Pyjama nicht an gewohnter Stelle befand. In Shorts tappte ich die kalten Stufen hinauf, gelangte schließlich an mein Zimmer. Hier funktionierte nur die Leselampe. Schnell hatte ich sie angeknipst und suchte nach anderem Schlafzeug. Ich gähnte erneut, fischte ein weißes Hemd heraus und legte es mir über den Arm. Auf einmal klopfte es am Fenster, blitzschnell drehte ich mich zum Fenster um, von wo die unheimlichen Klopfgeräusche kamen. Doch es war weit und breit nichts zu sehen.

„Muss ich mir eingebildet haben!“, versuchte ich mich selbst zu beruhigen und drehte mich wieder um, wollte gerade die Tür öffnen, als etwas vor dem Fenster raschelte.

Schweiß trat mir auf die Stirn, ich fühlte mich unangenehm beobachtet. Mein Degen lag in der Küche, mein Körper war ungeschützt, ich praktisch wehrlos.

„Ganz ruhig!“, sagte ich zu mir selbst, atmete tief ein, wieder aus und wandte mich mit einem gekonnten Sprung um.

AHH!, ich wollte schreien, doch meine Kämpfernatur mahnte mich zu Ruhe, unterdrückte den Drang. Ein fremder Mann saß vor meinem Fenster, an die Scheibe gelehnt. Er hob eine Hand, klopfte erneut. Ich reagierte nicht, ich konnte nicht, war wie gelähmt.

„He, du!“

Langsam löste ich mich aus meiner Starre, trat einen Schritt auf das Fenster zu, es war geschlossen. Ich hatte also nichts zu befürchten.

„Mach auf!“

„Sind Sie übergeschnappt? Ich werde doch keinen Einbrecher hier rein lassen!“

„Komm schon!“, er ächzte, „Ich kann mich nicht länger halten. Denkst du ernsthaft, ich mache das, weil ich Freude dabei empfinde?“

„Woher soll ich das wissen, ich weiß nur eins: und zwar, dass ich keine fremden Leute einlasse!“

„Aber…“, doch bevor er weiter argumentieren konnte, rutschte er ab und baumelte mit nur einer Hand am Brett.

Erschrocken stürmte ich ans Fenster. Der Fremde stöhnte, rang nach Luft.

„Mist!“, hörte ich ihn fluchen, während ich langsam das Fenster öffnete.

Er konnte sich nicht länger halten, wäre mein Zimmer im Erdgeschoss gewesen, wäre dies wahrlich kein Problem gewesen, doch ein Sturz, aus dem ersten Stock würde wohl nicht sehr angenehm ausfallen. Gerade als er ab zu stürzten drohte, packte ich noch seine Hand und stemmte mich mit alle Kraft am Fenstersims ab. Verwundert blickte der Mann zu mir auf.

„Machen Sie schon!“

Er nickte bloß, fasste mit der freien Hand nach dem Fensterbrett und zog sich mit Schwung hoch. Als das Gewicht nachließ, fiel ich rücklings auf mein Bett, das glücklicherweise am Fenster stand, doch ich hielt die Hand des Fremden noch immer umklammert, sodass er mir unwillkürlich hinterher flog. Als ich meine Augen wieder aufschlug, saß er auf mir, starrte mich verdutzt an. Unsere Nasen waren keinen Dezimeter von einander getrennt und ich konnte seinen warmen Atem auf meiner verschwitzten Haut spüren. Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte, auch er schien zu grübeln. Erst jetzt erkannte ich sein jungenhaftes Gesicht, das von der nebenstehenden Leselampe gelb angestrahlt wurde.

„Wer bist du?“, fragte ich, um endlich diese peinliche Stille zu durchbrechen.

„Äh…“, Schweiß bildete sich auf seiner Stirn, „…ich…äh…bin…ich meine: Soldat Hiroshi meldet sich zum Dienst!“, ein verlegenes Schmunzeln huschte über sein verdrecktes Gesicht. Ich grinste.

„Ich bin Yuki Takada!“, erwiderte ich und lächelte.

Erschrocken wich er zurück, kratzte sich verlegen am Hinterkopf und wischte sich mit dem Ärmel den Schweiß von der Stirn. Sein Gesicht färbte sich langsam rot. Nun saß er nur noch auf meinen Beinen und ich konnte ihn vollends inspizieren. Er trug eine Hose, die ebenso schwarz, wie sein zerzaustes Haar war; ein braunes Hemd, dessen Ärmel viel zu lang erschienen und seine Hände weitgehend verdeckten, es lugte zusätzlich unter einem dunklen Gürtel hervor, an dem ein Degen befestigt war. An Hiroshis Schultern war ein langer schwarzer Umhang geknüpft, in den er sich nun halb verwickelt hatte. Ein lauter Seufzer seinerseits riss mich aus meinen Gedanken und holte mich in die Wirklichkeit zurück, „Was mache ich jetzt?“

„Aufstehen! Meine Beine schlafen gleich ein!“

Er gehorchte und setzte sich auf den Rand meines Bettes, ließ seinen Blick aber nicht von mir. Erst da besann ich mich richtig. Ich hatte ja gar nichts an, nur meine Shorts! Nun wurde ich ganz rot, wahrscheinlich wie eine vollreife Tomate, und zog mir die Decke bis zum Kinn, schließlich kannte ich den anderen überhaupt nicht.

„Oh…verzeih!“, sagte er schnell und drehte sich weg. „Ich vergaß…“

„Wo kommst du eigentlich her… ich meine, auf meinem Fensterbrett!? Und so läuft doch keiner draußen rum…oder ist hier irgendwo ’n Karnevalsumzug?“

Er schüttelte mit dem Kopf, „Ich bin hier, um die Prinzessin von Effandor zu finden, ich muss sie schützen…“

„Bitte?“, ich beäugte ihn ungläubig, doch er sah mich nicht an.

„Ich darf dich nicht einweihen… glaube ich. Verzeih, aber ich muss schnell die Prinzessin finden, sonst ist sie verloren!“

„Was faselst du da von wegen Prinzessin…?“

„…f…fas…fasel-was?“

„Mensch, wo lebst du denn? Hinterm Mond, oder was?“

Er lächelte, „Fast!“

„Na klar und ich bin der König von Japan!“

„Hä?“, er sah mich ungläubig an.

Ich lugte ein Stück über der Decke hinaus, „Sag endlich die Wahrheit, sonst schmeiß ich dich raus!“

„Wie gesagt, ich suche Prinzessin Efasana!“

„Mh, ich glaube, das hatten wir schon!“

Hiroshi seufzte.

„Na gut, sagen wir, ich spiel dieses Spiel mit, dann erzähl mir alles und ich helfe dir, sie zu finden!“

Er überlegte, „Nun gut. Unsere Königin hatte ihre Tochter in die eure Dimension geschickt, um sie vor allen Gefahren unserer Welt zu schützen! Da war sie allerdings noch ein Baby! Nun ist es an mir, sie zu finden und vor allen weiteren Gefahren zu schützen, solange sie noch hier ist!“

„Ich will deine Fantasiegeschichte ja nicht kaputt machen, aber von was von einer anderen Dimension redest du?“

Und so erfuhr ich auch den Rest der Geschichte, dass er aus einer höheren Dimension stamme, wo es zurzeit kriegerische Auseinandersetzungen gäbe und sich die Königsfamilie in alle Winde zerstreut habe, um nicht vollends vernichtet zu werden.

„Und warum musst gerade du so eine schwere Aufgabe übernehmen, ich meine, du bist doch gewiss nicht älter als 18, oder?“

Hiroshi sah mich verwundert an, schmunzelte und lachte.

„Was ist daran so komisch?“

„Ich bin in der Tat noch sehr jung, doch sooo jung nun auch wieder nicht. Oder sehe ich aus wie ein Säugling?“

Ich schüttelte verwirrt mit dem Kopf.

„Ich bin doch auch erst 17, und du wirkst nicht viel älter!“, wiederholte ich mit Nachdruck.

Er starrte mich verdattert an, „Du bist erst 17? Mann, was für ein Wesen bist du?“

„Ein Mensch, falls es dich stört!?“

„Stimmt… Tut mir leid, ich vergaß!“

„Was denn?“

„Nichts weiter. Ich bin 54!“

„WAS?“, ich zuckte vor, wobei die Decke wegrutschte, starrte ihn an.

Er starrte zurück, wandte sich dann wieder verlegen um.

„Ich… ich bin 54. Das ist das jugendliche Alter bei uns. Wir leben alle bis zu einem halben Jahrtausend!“

„Das kann nicht sein, du lügst?!“

Er schüttelte mit dem Kopf, „Nein, es ist die Wahrheit. Ich bin nun mal nicht von hier!“

„Phh,…“, schnaubte ich, „…das kann ja jeder sagen.“

„Wenn du meinst, und ich dachte, du würdest mir helfen…“, traurig sah Hiroshi zu Boden.

Irgendwie tat er mir ja schon Leid, aber das was er erzählt hatte, klang einfach zu unglaubwürdig…, „Na gut. Aber flenn nicht, okay?!“

„Bitte?“

Ich grinste ihn an, er war wirklich eine komische Person, „Du hast Glück. Bei uns ist niemand da, bis auf meine Wenigkeit…!“

Hiroshi beobachtete mich neugierig.

„Äh… wir haben auch ein Gästezimmer, da kannst du meinetwegen heute übernachten!“, warum war ich bloß so nett zu ihm, konnte ich ihm überhaupt vertrauen? Ich wusste eigentlich doch gar nichts über ihn.

„Danke, das ist sehr freundlich!“, er lächelte fröhlich.

Ich erwiderte es, „Komm, ich zeig’ s dir!“

Er folgte mir bereitwillig, ließ sich alles erklären und verstand rasch.

„Gute Nacht!“, wünschte ich ihm schließlich und wollte sein Zimmer verlassen.

Aber er erhob sich und berührte mich sanft am Arm, hielt mich auf. Ich sah ihn verwundert an. Doch er lächelte bloß.

„Ich…“, er stockte, seufzte und startete einen zweiten Versuch, „… ich…“

Was wollte er mir sagen… ich hatte so eine dumpfe Befürchtung, doch daran wollte ich gar nicht denken und außerdem war er ein Freak, der behauptete aus einer anderen Dimension zu kommen…

„…ich…!“, er musterte mich mit seinem stetigen Lächeln.

Mein Herz begann wie wild zu schlagen und mein Puls wurde immer schneller, lauter. Ich wusste selbst nicht wie mir geschah, als Hiroshi meinem knallroten Gesicht immer näher kam und ich nicht reagieren konnte. Kurz bevor sich unsere Lippen berührten, hielt er inne, wich etwas zurück und sah stumm auf. Er ließ meinen Arm los, den er seit seiner Berührung nicht mehr losgelassen hatte.

„Ich danke dir!“, er drehte sich um, fuhr sich durch sein schwarzes wildes Haar.

„Äh…!“, ich wusste nicht, was ich tun sollte, so verließ ich schweigend das Gästezimmer.

Nachdenklich ließ ich mich auf mein Bett sinken, was hatte ich bloß getan? Was hatte ER bloß getan? Irgendetwas ging hier eindeutig nicht mit rechten Dingen zu. So etwas war mir bisher noch nie passiert. Immer hatte ich Jungen als Kumpel angesehen, die man gut zum trainieren und abhängen gebrauchen konnte. Über mehr hatte ich mir nie Gedanken gemacht, wie jeder andere Junge auch. Und nun? Von einem Moment auf den anderen hatte ich HERZKLOPFEN bekommen, bei einem Jungen!? Bei einem wildfremden Kerl, den ich bis vor zwei Stunden noch nicht einmal gekannt hatte.

Also wer war Hiroshi, was dachte er sich bei all dem?

Ich wusste nur: er war ein Brief mit sieben Siegeln…
 

Diesen Abend, besser: diese Nacht dauerte es eine ganze Weile, ehe ich einschlafen konnte. Letztendlich glitt ich in das Land der Träume, trotz zahlreicher Überlegungen hinsichtlich meines neuen Gastes.

Der nächste Morgen begann schon recht früh. Mein Wecker warf mich aus dem Bett. Müde stellte ich ihn ab und schlich ins Bad. Wie benebelt öffnete ich die Tür und begriff gar nicht, was sich mir da für ein Anblick bot: Hiroshi stand frisch geduscht vor mir, nur mit einem Handtuch „bekleidet“ und lächelte mich an.

„Morgen!“, flüsterte ich gähnend und tappte ans Waschbecken.

„Guten Morgen. Hast du gut geträumt?“

„Mh?“

Er grinste nur und strich sich sein feuchtes Haar zurück. Dann stellte er sich neben mich und fragte: „Hast du was zum Verbinden?“

„Mh?“, es war zu früh, als dass ich irgendetwas begriffen hätte.

„Eine Art Verband?“

Ich starrte ihn nur mit halbgeöffneten Augen an.

„Werde erst einmal wach!“

„Mh…“, ich drehte den Hahn auf und warf mir kaltes Wasser ins Gesicht, „Brrr…“, ich schüttelte mich und griff nach einem Handtuch, das neben dem Waschbecken baumelte, trocknete mich ab.

„So…!“, sagte ich, „…bin aufnahmefähig!“

„Sehr gut!“, lobte er und fragte erneut, „Hast du einen Verband?“

„Klar, aber wozu?“

„Ach, es ist nichts weiter. Nur eine kleine Verletzung!“

„Was?“, ich packte ihn am Arm und starrte die Wunde an, aus der leicht Blut quoll, „Wieso hast du mir nicht schon vorher davon gesagt? Das muss behandelt werden!“

„Ach nein, so schlimm ist das nicht…!“

Doch ich schüttelte mit dem Kopf, „Warte hier! Ich hole den Verbandskasten!“

„Aber…“

„Nein… ich kümmere mich darum!“, ich lächelte ihn ernsthaft an und bedeutete ihm im Bad zu warten.
 

Als ich wiederkam, setzten wir uns auf den Badewannenrand. Hiroshi nahm seine Hand von der Wunde. An seiner Hand klebte überall Blut. Sein Arm zeigte ein Rinnsal, das in die Wanne tropfte. Wo hatte er sich bloß diese Verletzung zu gezogen und warum kam er erst jetzt und nicht schon gestern damit zu mir?

Ich biss mir auf die Unterlippe und nahm den Duschkopf, „Halt still, ja? Ich wasch es erstmal aus!“

Er nickte. Ich wusch die Wunde aus, klebte ein großes Pflaster auf den Zentimeter tiefen Schnitt, umwickelte anschließend seinen Arm mit dem Verband. Hiroshi sah mich lange an.

„Fertig!“, sagte ich schließlich.

„Danke!“, entgegnete er und gab mir einen schnellen Kuss auf die Wange.

Ich wurde rot, „Bi…bitte!“, und stand zitternd auf, „We… wenn du hier fertig bist, dann… äh… rufst du mich bitte… und ach: ich gebe dir noch ein paar normale Sachen… ja!?“

„Ja!“, er schmunzelte fröhlich.
 

Es dauerte nicht lange und er meldete sich bei mir: „Yuki?! Kommst du?“

Erst reagierte ich nicht, aber als er mich ein zweites Mal rief, besann ich mich, errötete und hüpfte die Treppe hinauf. Ich stellte mich nachdenklich vors Bad.

Hiroshi riss die Tür auf, an die ich mich gerade lehnte, wodurch ich mein Gleichgewicht verlor und stürzte, nicht wie erwartet auf harte Fliesen, sondern in starke Arme. Hiroshi hatte mich aufgefangen und sah mich abermals lange an. Ungewollt errötete ich, als er mich noch ein Stück anhob und küsste. Plötzlich durchströmte mich eine wohltuende Wärme und ich spürte eine vertraute Kraft in mir aufsteigen.

Wir verharrten nur für einige Sekunden in dieser Position, bis ich ihn von mir stieß und die Sachen, die ich auch während des Kusses fest im Griff gehabt hatte, auf den Boden warf. Ich stürmte aus dem Bad, verstand gar nichts mehr. Eigentlich kannte ich ihn doch gar nicht – ihn, der sich Soldat nannte und behauptete, aus einer anderen Dimension zu stammen…



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  BLUECHILD
2008-11-22T11:46:30+00:00 22.11.2008 12:46
Awww~!
*blush*
Erst dieses rumgestotter von Hiroshi und dann kommt nur ein 'Ich Danke dir'
X'D
Aber schön, er hat ihn ja doch noch geküsst >///<
Und echt, mich würde auch interessieren was er angestellt hat, das er sich verletzt hat ._.
Tut doch bestimmt weh ;3;

Von:  Laniechan
2008-10-07T20:10:05+00:00 07.10.2008 22:10
Also, ich muss sagen, du schreibst genauso schön, wie du zeichnest. Alles liest sich locker und flüssig und ich bin eine totale Leseratte, also kannst du mir da ruhig vertrauen.
Auch dein Schreibstil gefällt mir, man kann sich alles sehr schön vorstellen und versinkt in eine andere Welt. Natürlich wanderst du sofort in meine Favos. Dieses ausführliche Kommentar gilt auch für alle folgenden Kapitel, ich bin ja mal gespannt, wie es weitergeht.

Da ich auch sehr gerne Graphic Novels lese, könntest du vielleicht ein paar Bilder anfügen oder hast du die in deinen Fanarts (wenn ja, dann übergeh' den Kommentar bitte)? Dann hat man eine genaue Vorstellung von den Figuren, obwohl es auch schön ist seine eigene Fantasie spielen zu lassen.

Und eine kleine Frage: Müsste es nicht Zentimeter, statt Dezimeter heißen. (1Dezi=10 cm) ist ein bisschen weit weg für das Umschriebene. Ist aber auch das Einzige was ich gefunden hab, irgendwo fehlte noch ein r. (Soviel zu der Rechtschreibung). Inhalt und Grammatik sind ansonsten top!

So, das war jetzt seeeehr ausführlich. Aber mehr Kommis werde ich wahrscheinlich nicht schreiben, weil ich es nicht mag, mich zu wiederholen. Wenn es dich nicht stört, schreib ich höchstens was zur Rechtschreibung/Inhalt, falls etwas unklar sein sollte. Ich denke mal du möchtest ein wenig konstruktive Kritik.

Genug geredet, ich lese jetzt mal weiter bis ...hmmm? ah ja Kapitel 10. Schön viel Lesestoff. *Tasse Tee holt*

Bis dann Laniechan
Von:  NaBi07
2007-12-31T09:24:20+00:00 31.12.2007 10:24
*-* klasse storry (selber großer shonan ai fan ist)

man wie im märchen, da kommt aus dem nichts ein traumprinz an und erobert das herz seines geliebten im sturm.

aber ich muss schon sagen, dieser hiroshi ist ganz schön selbstsicher und forsch

küsst den, ihm fremden, einfach so, ohne nachzudenken. ich glaube da hat er einen narren an ihn gefressem ;)

ich freu mich schon auf das nächste kapi (dass ich bestimmt gleich verschlingen werde *grins*)

mir gefällt die Position, von der aus du schreibst. Sie verrrät die Gedanken der Hauptperson und die Gefühlslage.

also bis zum nächsten kommi ;)

hina chan
Von:  Sherry_16
2007-07-27T12:48:52+00:00 27.07.2007 14:48
Die Geschichte gefällt mia ^o^!!! Aba wie alt is etz die Prinzessin noch ein Säugling *großes Fragezeichen um meinen Kopf schwirr* Und warum küsst der Soldat in einfach?? Oda is des Gästezimmer etz voller Blut??<-- ich weis unwichtige Frage.. xDDDD *freu* mich scho wenn es hier weitergeht!!! MACH WEITER SOOOO!! *fahne schwenk*
Von:  Angelcerise
2007-07-13T20:39:56+00:00 13.07.2007 22:39
Ich hoffe du denkst nicht, das niemand das mehr liest^^
Mir hat es bisher gefallen und ich würde mich freuen wenn die es irgendwann doch mal weiter schreibst^^


Von: abgemeldet
2006-06-14T18:31:17+00:00 14.06.2006 20:31
bin ja schon wieder die erste.... bei Geschis sind ja meistens weniger Kommis, als bei Dojins..... die lesen sich ja auch einfacher.....
eigentlich schade......
Aufforderung an Alle: Leute lest mehr!!!!!!


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