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Schicksalsschläge II

Es beginnt von Neuem...
von

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Verlobte!?

Chapter 5 – Verlobte!?
 

Daisuke konnte nichts machen als weiterhin den Blondschopf anzusehen. Es sah noch genauso aus wie vor drei Jahren, nur noch viel schöner. Und er sah auch etwas erwachsener aus, aber nur ein bisschen. Aber es schien ihm nicht schlecht ergangen zu sein, darüber war Die erleichtert. Dann wurde er aus seinen Gedanken gerissen.

„Yuki, wenn Du unbedingt Spaß mit Deinen Toy-Boys haben willst, dann meinetwegen gerne. Aber bitte nicht in meinem Zimmer, geht das?“, mit diesen Worten drehte sich der Blondschopf auf dem Absatz um und verließ den Raum wieder. Sein Zimmer? Kyos Zimmer? Hatte Yuki das gewusst? Aber so wie Kyo sich gerade verhalten hatte kannten sich die beiden. Dann hätte sie wissen müssen, dass das hier Kyos Zimmer war. Aber warum hatte sie ihn hierhergebracht? Sie hatte doch gewusst, dass Die den Blondschopf liebte. Er verstand gerade die Welt nicht mehr. Alles um ihn herum verwandelte sich in einen Alptraum. Doch so wollte er es nicht enden lassen. Noch war es nicht zu spät, noch konnte er Kyo alles erklären. Er würde ihm erzählen, wie verzweifelt er nach ihm gesucht hatte und dass er all die Jahre nur an ihn gedacht hatte. Dass er ihn immer noch liebte und wieder mit ihm zusammen sein wollte. Er packte Yuki um die Taille, sodass diese aufquiekte und schob sie von sich auf das Bett. Dann sprang er auf, machte Reisverschluss und Gürtel zu, packte sein Hemd vom Boden und hastete aus dem Zimmer. Wohin war Kyo nur gegangen? Die Suite war riesig und er wusste gar nicht, wo er anfangen sollte. Aber er würde die ganze Welt absuchen um Kyo zu finden. Er rannte über den Flur und blickte in jeden Raum an dem er vorbeikam: Wohnzimmer, Musikzimmer, Arbeitszimmer, Abstellraum, Bad, ein weiteres Schlafzimmer, ein weiteres Wohnzimmer, noch ein Badezimmer. Daisuke hatte beinahe die Hoffnung aufgegeben und befürchtete, dass Kyo sich womöglich nicht mehr in der Suite aufhielt, doch dann trat er in die riesige Küche in amerikanischem Stil. Links stand die Küche mit einer davon abgetrennten Kochinsel. In Dunkelrot. Ebenso luxuriös wie alles hier in dieser ganze Suite. Wahrscheinlich hatte das hier alles ein heiden Geld gekostet. Rechts war der Essbereich in einem dunklen Braun. Auf einem der Stühle saß der Blondschopf, schaute aus dem leicht geöffneten Fenster und rauchte. Daisuke würdigte er keines Blickes. Und Die konnte es ihm kaum verübeln. Vielleicht war er dem Blondschopf mittlerweile aber auch einfach egal. Vielleicht liebte er ihn nicht mehr und wollte nichts mehr mit ihm zu tun haben. Vielleicht hatte er sich deswegen nie bei ihm gemeldet, obwohl sie anscheinend in derselben Stadt wohnten. Er ging einen Schritt auf ihn zu und wollte gerade etwas sagen, als Yuki ihn von hinten beim Arm packte. „Daisuke, mir wird kalt ohne Dich im Bett“, nörgelte sie zuckersüß. Doch Die wollte nicht auf sie eingehen. Er hatte endlich seinen Liebsten gefunden. „Kyo…“, begann der Rotschopf, doch mehr brachte er erneut nicht über seine Lippen. Der Blonde blickte vom Nachthimmel zu Daisuke und blieb stumm. Yuki war wieder diejenige, die das Wort ergriff: „Darf ich Dir meinen Bruder Tooru vorstellen? Er ist immer ein bisschen still, aber eigentlich ganz nett“. Dann wurde der Rotschopf wütend. Das brauchte sie ihm gewiss nicht zu erzählen. Er kannte Kyo. Er löste sich aus Yukis Griff und blickte wieder zu Kyo. Dieser erwiderte seinen Blick nur leer. Die konnte überhaupt nicht einschätzen, was in ihm vorging, was er gerade dachte. Als er erneut auf ihn zugehen wollte, hielt ihn wieder Yuki fest. „Komm wir gehen“, sagte sie zu ihm und versuchte ihn mit sich aus der Küche zu ziehen. Doch Daisuke blieb einfach stehen. Als ob er sich von hier wegziehen lassen würde. Jetzt wo er endlich Kyo gefunden hatte würde er nirgendwo hingehen. Nicht ohne ihn. „Kyo, können wir reden?“, endlich brachte er ein paar Wörter mehr über seine Lippen und er schaute ihn fest an. Doch der andere antwortete nicht. Wieder drängte Yuki ihn mitzukommen und zog an seinem Arm. Jetzt reichte es ihm allmählich. „Yuki, ich werde nicht mehr mit Dir mitkommen. Du hast mir gesagt, dass Du mich zu Kyo bringst, wenn ich eine Nacht mit Dir verbringe. Das ist ja wohl nicht mehr nötig und es hätte auch gar nicht funktioniert“, er funkelte sie an. Er war sauer, sehr sogar. Er wusste nicht, was sie plante oder ob alles purer Zufall war, aber er würde ein für alle Mal diese Angelegenheit mit Kyo klären. Tränen stiegen in ihre Augen und sie schaute Daisuke böse an. Dann drehte sie sich um und lief aus der Suite. Einerseits tat es Die Leid, was gerade passiert war, andererseits wusste er einfach nicht, was Yuki dachte. Er hatte ihr doch von seinen Gefühlen zu Kyo erzählt. Er schüttelte leicht den Kopf, darüber konnte er sich später auch noch Gedanken machen. Er wollte jetzt nur noch zu ihm, zu Kyo. Er drehte sich wieder zu ihm hin und betrachtete ihn fest, blickte ihm tief in die Augen. Was dachte der Blondschopf jetzt? War er böse auf ihn? Gab es noch ein Fünkchen Liebe in ihm für Die? Er ging langsam auf ihn zu, doch der Blondschopf wich zurück. „Tooru, warum bist Du einfach verschwunden? Ich hab all die Jahre nach Dir gesucht. Und Kaoru, Toshiya und Shinya auch. Ich...“, doch weiter kam er nicht. Kyo schüttelte heftig den Kopf: „Hör auf“. Daisuke verstummte und biss sich auf die Unterlippe. Er wartete darauf, dass Kyo weitersprach, doch das tat er nicht. Der Rotschopf wollte Kyo einfach nur in seine Arme schließen und ihn nie wieder loslassen. Doch seine abwertende Haltung hielt ihn davon ab. „Bitte erklär es mir“, flehte der Ältere. „Bitte geh einfach“, bat der Blondschopf. Doch das würde Daisuke ganz sicher nicht tun. Er wollte eine Erklärung, selbst wenn sie schmerzen würde. Selbst wenn Kyo ihm sagen würde, dass er ihn nicht mehr liebte, dann würde er wieder um seine Liebe kämpfen. Er konnte sich sein Leben einfach mit niemand anderem vorstellen. Kyo wiederholte seine Bitte, dann wurde er in zwei starke Arme gezogen. Zuerst versuchte er sich zu wehren und drückte Die von sich, doch der Rotschopf war eindeutig der Stärkere. Er ließ ihn nicht mehr los, ganz gleich wie sehr der andere auch zappelte. Kyos Geruch stieg in seine Nase, den Geruch, den er so viele Jahre vermisst hatte. „Bist Du wegen der letzten Nacht gegangen? Habe ich Dir wehgetan? Liebst... Liebst Du mich nicht mehr?“, der letzte Satz ging nur schwer über seine Lippen. Er hatte plötzlich Angst, sehr große Angst sogar. Angst davor, dass Kyo ihn nicht mehr liebte. Angst, dass er für immer aus seinem Leben verschwinden könnte. Der Gedanke daran war unerträglich. Drei Jahre lang hatte er in der Hölle gelebt, wie sollte sein weiteres Leben verlaufen, wenn Kyo für immer aus seinem Leben verschwand? Doch auch jetzt antwortete ihm der Blondschopf nicht. Sie schienen eine Ewigkeit so zu verharren. Daisuke genoss seine Nähe, er wusste aber immer noch nicht was in Kyo vor sich ging. Der Kleinere umarmte ihn nicht, stand nur regungslos dar. Dann löste der Rotschopf zaghaft die innige Nähe und blickte Kyo tief in die Augen. Doch er wusste wie immer nicht seinen Blick zu deuten. Seine Augen waren so tief, dass er sich in Ihnen verlieren konnte. Doch das durfte er jetzt nicht. Er durfte nicht schwach werden und den Jüngeren küssen, auch wenn er nichts anderes auf der Welt begehrte. Nicht, solange er nicht wusste, was Kyo wollte. Er wollte sich ihm nicht aufdrängen. Dann war plötzlich ein Geräusch an der Eingangstür zu hören und der Blondschof geriet sichtlich in Panik. Er packte Die bei der Hand und gab ihm zu verstehen, dass dieser sich ganz leise verhalten sollte. Dann steckte er ihn in den Abstellraum: „Bleib ganz ruhig, hier kommt keiner rein, die Putzfrau war erst gestern hier“. Mit diesen Worten ließ er den Rotschopf erneut im Dunkel, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Die fühlte sich äußerst unbehaglich. Im Abstellraum war es wirklich schrecklich dunkel und es roch nicht besonders angenehm. Doch er widerstand dem Drang die Tür wieder aufzureißen und zu fragen was das alles sollte. Dann hörte er Stimmen. Eine Stimme erkannte er als Kyos Mutter. „Tooru, wieso bist Du noch nicht fertig angezogen? Du sollst doch gleich Deine Verlobte treffen“, beschwerte sich die Mutter. Kyos Verlobte? Hatte Die gerade richtig gehört? Die ganzen Jahre, die er nach Kyo gesucht hatte, hatte sich der andere eine Verlobte angelacht? Seine schlimmsten Befürchtungen bewahrheiteten sich: Kyo liebte ihn nicht mehr, deswegen wollte er keinen Kontakt mehr zu Die und deswegen hatte er sich auch nicht mehr bei ihm gemeldet beziehungsweise blicken lassen. Die seufzte. Die Welt konnte wirklich grausam sein, aber jetzt wusste er wenigstens woran er war. Dann ertönte Kyos Stimme: „Aber…“. „Nichts aber“, schoss Kyos Mutter dagegen. „Mach Dich fertig, sofort“, dieser Befehlston war deutlich. Dann hörte Die nur noch Fußstapfen, in Richtung Schlafzimmer und in Richtung Küche. Sollte er warten, bis alle Beteiligten weg waren? Oder sollte er versuchen nochmal zu Kyo zu schleichen und ihn zu fragen, was das alles bedeutete? Oder sollte er einfach versuchen abzuhauen? Letzteres war wahrscheinlich die beste Lösung. Zu seinem Glück hatte die Abstellkammer zwei Türen: eine zur Küche, durch die Kyo ihn gesteckt hatte und eine zum Flur. Leise öffnete er die Tür zum Flur und spähte hinein. Er konnte niemanden erkennen. Er hörte lediglich, wie die Dusche in der Nähe von Kyos Schlafzimmer anfing zu rauschen und wie seine Mutter in der Küche mit jemandem telefonierte. Das sollte seine Chance sein. Mit kleinen Schritten verließ er den Abstellraum und schloss leise die Tür hinter sich. Er blickte noch einmal nach rechts und links, doch da war nichts zu sehen. Erleichtert atmete Die ein und aus. Jetzt musste er nur noch schnell aus dieser Suite verschwinden. Etwas zaghaft schritt er voran, darauf bedachte keine Geräusche von sich zu geben. Kurz bevor er den Aufzug erreichte blickte er nochmal in die Richtung von Kyos Schlafzimmer. „Leb wohl...“, flüsterte er sanft, dann drückte er den Knopf. Die Sekunden, die er auf den Aufzug warten musste kamen ihm vor wie eine Ewigkeit. Dann hörte er wie Kyos Mutter auflegte. Schritte. Und sie kamen in seine Richtung. In Richtung Flur. Da es sich um einen langgezogenen Flur handelte würde sie ihn sofort sehen, wenn sie aus der Küchentür geschritten kam. Daisuke schluckte. Das war das letzte was er wollte. Er wollte einfach nur noch raus. Weg von hier und dem ganzen Chaos, das sich in seinem Kopf breit machte. Der Fahrstuhl war jetzt in der zehnten Etage angelengt. Zur zwölften musste er um Die einzusammeln. Warum dauerte das nur so lange? Er wurde sichtlich nervöser, Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Wieder Schritte. Ping. Der Fahrstuhl war endlich da und bevor die Türen vollständig aufgleiten konnten war der Rotschopf schon drinnen und drückte den Knopf für das Erdgeschoss. Er meinte noch einen Schatten aus der Küche herauskommen gesehen zu haben, doch daran wollte er jetzt nicht denken. Er musste hier weg, und zwar ganz schnell. Die Türen glitten zu und der Aufzug glitt in die Tiefen.

Daisuke musste erst seine Gedanken sortieren, als er wieder an der frischen Luft war. So viel war heute passiert. So viel, was er nicht fassen oder erklären konnte. Was hatte Yuki vor gehabt? Warum hatte Kyo so reagiert? Hatte sich von ihm umarmen lassen, obwohl er anscheinend bereits eine Verlobte hatte? Er schluckte bitter. All die Hoffnungen, die er sich über die Jahre gemacht hatte waren zerstört. Endgültig. Jetzt war es vorbei. Er spürte heiße Tränen auf seinen Wangen, doch sie waren ihm egal. Alles war egal. Er hatte so lange nach ihm gesucht, so lange nach seinem Herzen, seinem Leben. Jetzt war alles egal. Sein Herz, sein Leben, waren ein für alle Mal weg. Verschwunden, und er wollte sie nicht mehr wieder haben. Sie waren mit Kyos Unerreichbarkeit gestorben.

Er stolperte mehr schlecht als recht nach Hause. Dort ließ er sich auf seinem Bett nieder und starrte an die Decke. Seine Tränen waren bereits getrocknet, er empfand nur noch Leere. Fühlte man sich so, wenn man seine Liebe, sein Herz und sein Leben verlor? Falls ja, dann wünschte er ein solches Gefühl niemand anderem. Er vergrub sich in sein Kissen. Er wollte nur noch schlafen, ganz lange schlafen. Vielleicht konnte er in ein paar Tagen versuchen ein Leben ohne sein Herz zu starten. Er lächelte über seine eigen formulierten lächerlich klingenden Verse. Schlafen, er sollte ganz dringend schlafen.
 

Als Kyo fertig herausgeputzt in Anzug und Krawatte aus seinem Zimmer trat begutachtete seine Mutter ihn: „Das klappt mittlerweile ganz gut mit dem Krawatten binden, wie ich sehe“. Sie lächelte ihren Sohn stolz an. Dieser nickte nur stumm zurück. „Komm, wir sollten uns beeilen, wir wollen die Männer und Deine Verlobte ja nicht warten lassen“, forderte ihn seine Mutter nun auf. Kyo nickte. Als der Fahrstuhl im zwölften Obergeschoss zum Stehen kam und sich die Tür öffnete blickte der Blondschopf zunächst seine Mutter an, dann wandte er seinen Blick der Tür zum Abstellraum zu. „Kannst Du schon mal runterfahren? Ich hab noch was vergessen, ich komme in 2 Minuten nach“, bat er seine Mutter. Diese seufzte nur, schüttelte den Kopf und ließ sich mit dem Fahrstuhl ins Erdgeschoss fahren. Kyo seufzte erleichtert. Dann ging er schnellen Schrittes zur Abstellkammer und öffnete die Tür: „Es tut mir Leid, gehts Dir-...“. Der Blondschopf brach mitten im Satz ab. Die war nicht mehr im Abstellraum. Er blickte nach links und rechts, rannte dann so schnell er konnte durch alle Räume, doch in keinem befand sich der Rotschopf. Er biss sich auf die Unterlippe. Hatte er sich das alles nur eingebildet? Aber das konnte er sich nicht vorstellen. Er schüttelte den Kopf, den musste er jetzt nämlich frei kriegen. Ein letzter Blick in den Spiegel, dann fuhr er mit dem Aufzug ins Erdgeschoss.
 

Daisuke erwachte am nächsten Morgen mit geröteten Augen und unerträglichen Kopfschmerzen. Es schien sich alles zu drehen, also schloss er seine Augen wieder schnell. Er wollte nicht wissen wie spät es war und er wollte heute auch nicht zur Uni gehen. Er würde sich so oder so auf keine Vorlesung konzentrieren können, geschweige denn etwas davon behalten. Kurz bevor er wieder eindösen konnte klingelte sein Handy und riss ihn nun endgültig aus dem Schlaf. Er schaute auf das Display, auf dem der Name Kaoru aufleuchtete. „Ja“. „Daisuke, hör zu, ich habe Kyo gefunden, er ist...“, sprudelte es aus Kaoru heraus, doch Daisuke unterbrach ihn. „Ich habe ihn schon getroffen, eher zufällig...“. Kaoru schluckte hörbar: „Und?“. Und Die erzählte ihm die ganze Geschichte, wie er mit Yuki mitgegangen war, wie Kyo ins Zimmer gekommen war, wie er versucht hatte an den Kleineren ranzukommen und wie er sich raus geschlichen hatte, nachdem Kyos Mutter in der Wohnung aufgetaucht war. „Es ist vorbei Kaoru, er hat eine Verlobte, ich muss mich wohl damit abfinden, ich weiß nur noch nicht wie...“, stammelte der Rotschopf, dem beim Erzählen wieder Tränen in die Augen gestiegen waren. Für eine kurze Weile herrschte stilles Schweigen zwischen den beiden Freunden und beide hingen ihren Gedanken nach. Dann brach Kaoru dieses Schweigen: „Die, hör zu. Kyo und seine Mutter unterstehen immer noch dem Schutz der Organisation, so wie ich es vermutet hatte. Der Bruder von Kyos Stiefvater hat die Führung übernommen und ich habe herausgefunden, dass er eine Clanzusammenführung plant. So etwas kann durch eine arrangierte Ehe erfolgen. Und dafür soll wohl Kyo herhalten, der ja der Stiefsohn des alten Chefs ist. Es muss noch lange nicht heißen, dass er das Mädchen liebt, dass er ehelichen soll“. Daisuke schnaubte: „Es muss aber auch nicht heißen, dass er das Mädchen nicht liebt. Das würde zumindest erklären, warum er sich nie bei mir gemeldet hat. Kaoru, ich bin so blöd, all die Jahre, was habe ich die ganze Zeit gemacht?“. „Daisuke, hör zu, ich versuche noch mehr herauszufinden, dann melde ich mich wieder bei Dir, okay? Und Du, lass nicht den Kopf hängen. Wenn Du Kyo wirklich so egal wärst, dann hätte er Dich sicherlich nicht versteckt. Er hätte nur ein paar Männer rufen müssen, die hätten Dich dann aus dem Gebäude begleitet. Aber das hat er nicht, oder?“.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Morphia
2013-09-25T11:48:01+00:00 25.09.2013 13:48
Omg omg omg. Ich kann nicht mehr. T.T
Ich will nicht dass alle so leiden.
Bring das bitte wieder in die richtigen Bahnen. T.T

Ps: ich habe dir vor ein paar Monaten geschrieben, weil ich wissen wollte wie die Story nach dem letzten Kapitel im Jahr 2006 weiter geht. Danke fürs weiter schreiben. ♡


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