Zum Inhalt der Seite

A Dir en grey Story

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kpaitel 3

~ So, drittes Kappi ^^ Info an Lyciel: ich weiss du komsst dann wieder mit: das geht so schnell mit Kyo und Sadoko, aber warte ersmal ab, hai??^^ Ich hoffe es gefällt euch, passiert zwar net viel aber immerhin was XD mata ne! *wuschel* *verbeug* ~
 

________________________________________________________________
 

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war Kyo nicht im Zimmer. Ich nutzte die Gelegenheit und inspizierte seine Sachen ein wenig. Auf seinem Pult lagen massenhaft Songtexte und Zeichnungen, beides war irgendwie deprimierend. Es waren traurige und schwere Lieder sowie dunkle Zeichnungen. Ich seufzte und legte die Blätter hin. Doch dann erblickte ich etwas, was mir sofort ins Auge stach. Ein Brief. Ich kämpfte ein paar Sekunden mit mir selbst, beschloss dann aber ihn zu lesen. Ich nahm ihn auf und hockte mich auf sein Bett.
 

Hey Kyo
 

Ich hoffe es geht dir gut. Ich sitze hier und vermisse dich wie die Hölle. Es gibt keine Sekunde in der ich nicht an dich denke. Es geht sogar schon soweit, dass ich in der Schule schon gar nicht mehr aufpasse. Wann sehen wir uns endlich wieder? Ich zähle die Stunden bis dahin... Warum musst du nur soweit weg wohnen? Ich wünschte, ich könnte nun in deinen Armen liegen. Ich möchte deinen Atem hören und nie mehr von deiner Seite weichen. Aber ich werde warten. Ich freue mich schon wenn du deinen Abschluss hast und wir endlich zusammen sein können. Ich werde immer da sein wenn du mich brauchst. Du kannst mir alles anvertrauen, dass weißt du. Ich werde nie jemanden anderen lieben ausser dich. Du bist das wichtigste in meinem Leben, mein ein und alles. Bitte schreib mir schnell zurück, mein Schatz. Ich halte es nicht mehr lange ohne dich aus...
 

In ewiger Liebe
 

Deine Ayumi
 

Ich las den Brief etwa fünf Mal durch. Eine Träne lief mir über das Gesicht. Kyo hatte eine Freundin... In diesem Moment kam er herein. Ich erschrak zutiefst und legte den Brief hinter meinem Rücken auf das Bett, ehe ich mir noch die Träne wegwischte. „Hey, du bist ja wach.“ Er lächelte. Ich fasste nach hinten und faltete den Brief wieder in seine ursprüngliche Grösse. Ein fataler Fehler. „Was hast du denn da?“, fragte Kyo. „N-Nichts!“ Er kam auf mich zu, zog meine Arme nach vorne und nahm den Brief an sich. Seine Miene verfinstere sich. War das das richtige Wort? Nein. Ich kann diesen Gesichtsausdruck bis heute noch nicht erklären. Es war einfach nur pure Enttäuschung. In diesem Moment kam ein lauter Schrei von draußen, da das Fenster weit offen Stand. „Kyo? Kannst du mich hören?“ Kyo schritt zum Fenster. „Ah, Kao du bist es... Wir kommen gleich!“ Dann wandte er sich zu mir. „Zieh dich hier drin um, ich gehe raus.“ Und dann verliess er das Zimmer. Ich schlüpfte schnell in meine etwas kaputt aussehende Uniform. Nach fünf Minuten klopfte Kyo. „Bist du soweit?“ Ich öffnete die Türe. Er war es anscheinend nicht. „Ich warte bei Kao.“, sagte ich schnell, huschte an ihm vorbei, und war auch schon aus der Haustüre. Unten angekommen lief ich mit schnellen Schritten zu Kaoru. „Hey.“, sagte er und winkte mir zu. „Wer ist Ayumi?“, fragte ich ohne ihn zu begrüssen. Nun konnte ich fast den gleichen Gesichtsausdruck in Kaorus Gesicht finden. „Sie war Kyos Freundin, doch sie ist vor 2 Monaten gestorben... bei einem Autounfall.“ Ich wollte gerade etwas sagen, als Shinya in die Strasse einbog. Kaoru lächelte. Er nahm Shinya in den Arm und im gleichen Moment kamen auch Die und Kyo aus dem Haus. „So. Wollen wir?“, fragte Die. Alle nickten. Wir liefen zusammen zu Toshiyas Haus. Keiner sprach, und Kyo wich meinen Blicken kontinuierlich aus. Verdammt, warum habe ich diesen blöden Brief nicht einfach liegen gelassen? Als wir ankamen, klingelte Kaoru. Kurze Zeit später kam eine ältere Frauenstimme aus der Gegensprechanlage. „Ja?“ „Guten Tag Frau Hara, hier ist Kaoru. Ist Toshiya da?“ „Toshimasa? Nein....nein.. (ein Husten erklang) der ist nicht da.“ Kaoru sah uns ungläubig an. „Ehm, wissen sie vielleicht wo er ist?“ „Nicht genau... ich glaube er wollte zu einem Freund... er hat irgendetwas von zurückzahlen gesagt... vielleicht hat er Schulden (husten)?“ „Ist er etwa zu Kisaki?“, fragte ich laut und entsetzt. „Ja... das kann sein, Kisaki.“ „Oh mein Gott er ist durchgeknallt.“, quietschte Shinya. „Danke vielmals Frau Hara. Auf wiedersehen.“ „Auf wiedersehen.“ Kaoru kehrte sich zu uns. „Was nun?“, fragte Die. „Wir werden wohl oder übel auch zu Kisaki müssen.“ Ich fing plötzlich an zu zittern. ...und ich mache das gleiche mit dir wie mit Toshiya, verstanden?... spukte es mir durch den Kopf. Die legte die Hände auf meine Schulter. „Hey, ganz ruhig. Er wird dir nichts tun.“ ///Genau, denn ich habe niemandem etwas gesagt.../// „Also, lasst uns gehen.“, sagte Kaoru und umschloss Shinyas zierliche Hand. Nach guten zehn Minuten standen wir vor einem Haus. Kaoru atmete laut ein und klingelte, wobei er Shinyas Hand noch fester zudrückte, da diesem die Angst förmlich ins Gesicht geschrieben war. Ich fühlte mich nicht gerade besser. Aber wie sich Kyo im Moment fühlte... bestimmt schrecklich. Er hatte die ganze Zeit nicht geredet und immer nur den Boden angestarrt. „Ja? Wer ist da?“, ertönte Kisakis Stimme. „Ist Toshiya bei dir?“ „Ah ihr seit es... hätte ich mir ja denken können... nein meine Süssen, der ist schon wieder gegangen... also ich weiß nicht genau. Falls er noch gehen kann.“ „Was hast du mit ihm gemacht?“, schrie Kyo. Ich schaute ihn an. Tränen? Waren das wirklich Tränen in seinem Gesicht? „Ach mein kleines Warumono. Keine Angst ich hatte keine Lust auf ihn, falls ihr versteht was ich meine. Nein, ich habe ihm nur ein paar Manieren eingedrescht.“ „Du dreckiges Arschloch...“, Kyos Stimme war nicht mehr als ein Flüstern. Er sank in die Knie und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. Ich hörte ein leises Schluchzen. In diesem Moment war mir so egal, ob er sauer oder sonst was auf mich war. Ich kniete mich zu ihm und hielt ihn ganz fest. Anscheinend war er darüber froh, denn plötzlich schlang er seine Arme um mich. Wir standen auf. Ich war etwa gleichgross wie er, daher lehnte er sich an meine Schulter. Ich hatte zuvor noch nie jemanden gesehen, der so dermassen zerstört war. Auch mir lief eine Träne runter. Es schmerzte so fürchterlich in so traurig zu sehen. Ich fuhr ihm mit der einten Hand hinten durch die Haare. Die anderen kamen zu uns. „Sadoko? Kann ich dich kurz sprechen?“, fragte Kaoru. Ich nickte, doch Kyo krallte sich an mir fest. „Nein... nein...geh nicht...verlass mich nicht...bleib bei mir... bitte... ich schaffe das nicht ohne dich...bleib hier...“ Ich sah die anderen an. „Kyo...“, fing Die an. Dann wandte er sich zu mir. „Gib ihn mir.“ Mit aller Kraft löste ich mich aus Kyos Griff und drückte ihn Die in die Hände. Dann ging ich mit Kaoru einige Schritte von der Gruppe weg. Wir setzten uns ins Gras. „Also... wir alle denken, da du ja nun praktisch zu uns gehörst... dass du einiges erfahren solltest.“ Ich nickte. „Also... wo fange ich bloss an... einmal – vor etwa einem halben Jahr – war Ayumi zu besuch. Und Kisaki... er hat auch sie... darüber ist Kyo nie hinweg gekommen... und etwas anderes... Kyos Vater... er...er hat ihn... warte kurz.“ Er drückte sich die Hand auf den Mund und schloss die Augen. Anscheinend fiel es ihm nicht leicht darüber zu reden, doch ich ahnte schon was er sagen wollte. „Ich weiß was du meinst.“, sagte ich und meine eigene Stimme kam mir total fremd vor. Er nickte. „Noch etwas. Du siehst Ayumi sehr ähnlich... deshalb... dieser Gefühlsausbruch vorher... du weißt was ich meine?“ Ich nickte. ///Klar... Kyo würde sich nie in mich verlieben. Schon verstanden./// „Also lass uns zurück gehen.“ Kyo hatte sich inzwischen etwas beruhigt. Auch sie hatten sich in die Wiese gesetzt. Kyo hatte seine Beine umschlungen und starrte mit leeren Augen gerade aus. Ich setzte mich neben ihn. „Kyo?“, fragte ich und berührte leicht seine Schulter. Er drehte seinen Kopf zu mir. Seine Augen glänzten immer noch. „Du weißt wer ich bin, oder? Ich bin’s Sadoko.“ Er nickte missmutig. „Könntet ihr schnell...?“, fragte ich und schaute in die Gruppe. „Oh... klar doch.“ Als sie einige Meter weit weg waren fasste ich nach Kyos Hand. „Kyo.. das mit dem Brief tut mir Leid. Ich konnte doch nicht wissen, dass...“ „Ist schon in Ordnung. Ich bin froh das du es weißt. Und das vorher...“ „Ja ich weiß... das war nicht so gemeint. Kao hat es mir gesagt.“ „Doch natürlich war das so gemeint...“ Er schaute zu Boden. Was?! War er etwa doch noch nicht ganz beisammen? „Ich meine... du siehst fast aus wie sie... du redest wie sie, du gehst wie sie, du schläfst wie sie... du bist genau gleich wie sie...“ „Aber ich bin nicht sie.“ Ich ließ seine Hand los. Klar, ich hätte die Situation schamlos ausnutzen können, doch das wollte ich nicht. Ich wollte nicht nur mit ihm zusammen sein weil ich wie Ayumi war. Ich bin doch kein Ersatzdouble! „Nein versteh das nicht falsch... ai shiteru.“ Okay er hatte sich wohl wirklich noch nicht erholt. „Kyo, du kannst mich nicht lieben. Du kennst mich doch erst knapp zwei Tage...“ „Nein... seit Ayumi tot ist bist du mir aufgefallen. Ich habe jeden Tag gebetet dass du uns ansprichst und...“ Er sah weg. „Kyo, erzähl kein Scheiss.“ „Das ist kein Scheiss...“ Er sah mir direkt in die Augen. „W-Würdest du mir eine Chance geben?“ Eine Chance? Was war bloss mit ihm los?! Seine Lippen bebten. Ich überlegte nicht was ich tat, denn auf einmal zog ich ihn näher zu mir und küsste ihn. Ein unglaubliches Gefühl machte sich in mir breit. Als ich von ihm abließ, lächelte er schwach. „Ich werte das als ja.“ Er umarmte mich. „Danke.“, flüsterte er. Auf einmal kam Kisaki aus der Türe. Ich merkte wie Kyo meine Hand fasste und sich verkrampfte. „Wie süß!“, sagte Kisaki und klatschte drei Mal in die Hände. Die anderen kamen auch wieder zu uns. „Ich habe alles beobachtet... Kyo eigentlich solltest du dich schämen. Jetzt ist diese andere Schlampe doch erst abgekratzt, und du nimmst dir schon die nächste?“ Niemand antwortete ihm. „Und wie geht es eigentlich deinem Vater? Hat er schon ein anderes Drecksstück gefunden an dem er seine kranken Perversitäten auslassen kann? Oder fickt er dich immer noch jeden Abend kräftig durch?“ Ich stand auf. Ich schritt zu Kisaki bis ich nur noch etwa 1m von ihm entfernt war. „So jetzt hörst du mir mal zu. Du bist doch genauso krank und pervers! Und verdammt noch mal, wenn du Kyo nicht in Ruhe lässt, dann bringe ich dich um!!“ Ich war wohl noch nie in meinem Leben so sauer. „Mich umbringen?“ Er lachte. „Ach komm schon! Und außerdem bist du doch an allem Schuld. Du bist Schuld daran das ich mich an Toshi ausgelebt habe.“ „Sie ist sicher nicht daran Schuld.“, sagte Die. „Sie kann genau so wenig für deinen kranken Liebeswahn wie wir.“ „Liebeswahn? Sagt bloss ihr glaubt immer noch das ich diese Schlampe von Toshiya liebe? Nein. Ich hasse ihn. Ich liebe es höchstens ihn leiden zu sehen. Und wenn ich das mit ein bisschen Spass verbinden kann, umso besser.“ „Spass?! Sag mal, irgendetwas ist bei dir doch nicht ganz richtig?!“, schrie Shinya. Ich drehte mich zu ihm. Ich hätte nie gedacht, das Shinya ausrasten könnte. Kisaki schritt zu ihm. „Hey Shin-baby, mir ist gar nie aufgefallen das du so schöne Beine hast.“ (Das weiß ja wohl jeder XD) Kaoru stellte sich schützend vor seinen Freund. „Sag mal, wie notgeil bist du eigentlich?“ „Achja ihr beiden seid ja zusammen.“ Kisaki verdrehte die Augen. Ich hatte mich inzwischen wieder zu Kyo gesetzt, der immer noch total angespannt und mit leeren Augen da saß. Der Kommentar von vorhin hatte ihn wohl schwer getroffen. „Kyo, er kann dir nichts tun.“, flüsterte ich und strich durch seine Haare. Kisaki hatte es gehört und lachte. „Klar kann ich das. Ich kann dasselbe machen wie sein Vater. Und zwar bis er blutet.“ „Hör nicht hin.“ Ich nahm ihn wieder in die Arme. „Kommt Leute, wir gehen einfach.“, sagte Die. Ich nickte. „Komm Kyo.“, sagte ich leise und stand mit ihm auf. Ich hielt seine Hand und wir liefen zu Die, der am weitesten von Kisaki entfernt stand. Und dann... gingen wir einfach. Kisaki machte keine Anstalten uns zu folgen. „Wo ist Toshiya?“, fragte ich. „Wir suchen einfach bis wir ihn finden.“, sagte Die. Wir suchten den ganzen Tag, doch fanden ihn nicht. Es dämmerte schon, als wir erneut bei ihm zu Hause klingelten. Doch er war immer noch nicht zu Hause. Wir liefen noch einmal Richtung Schule. „Verdammt Toshiya wo bist du?“, flüsterte ich. „Ich bin hier.“ Ich drehte mich um, und bevor jemand anderes reagieren konnte, rannte Die zu Toshiya und umarmte ihn. „Mein Gott Toshiya, wo warst du denn verflucht?“, er nahm Toshiyas Gesicht in die Hände. „Sie sind...?“, fragte ich, doch eigentlich war ich mir sicher. „Offiziell eigentlich nicht... aber ich würde schon sagen, wenn ich mir das so ansehe.“, sagte Kaoru. „Ich hatte so eine verdammte Scheissangst um dich! Warum bist du nur alleine zu ihm? Verdammt noch mal Toshiya! Was wäre wenn... Kisaki hätte dich doch zu Tode prügeln können! Warum hast du nicht auf uns gewartet?“ „Ich... Die... bitte... Ich wollte euch und vor allem dich nicht mitrein ziehen... du bedeutest mir einfach zu viel.“ In diesem Moment wurde mir klar, dass das mit Kyo nichts richtiges war. Wir kannten uns einfach noch nicht lange genug. Trotzdem, ich wollte ihn nun einfach nicht mehr zurückweisen. „Wo warst du?“, fragte Die noch einmal mit leicht zitternder Stimme. „Mal hier mal dort.“, antwortete Toshiya und entwich seinem Blick. „Bist du verletzt?“ „Nein. Nicht groß.“ Die schloss ihn noch einmal seufzend in seine Arme.
 

Wir liefen alle zusammen ein Stück, bis sich unsere Wege trennten. Die hatte beschlossen Toshiya noch bis nach Hause zu begleiten, und Kaoru und Shinya konnten eh noch ein Stück zusammen gehen. Ich stand da und wusste nicht was ich tun sollte. Kyo stand keinen Meter von mir entfernt, und blickte Toshiya nach. Sollte ich ihn nun zum Abschied küssen? Ihn umarmen? Oder ihm einfach nur auf wiedersehen sagen? Plötzlich wandte Kyo seinen Kopf zu mir. Er sah mich einige Sekunden an, bis er mich plötzlich an sich zog und mich küsste. Ich konnte überhaupt nichts mehr realisieren, es war, als hätte er alle meine Sinne ausgeschaltet. Ich spürte wie meine Knie total weich wurden. Aus seinem Abschiedsküsschen wurde auf einmal ein leidenschaftlicher Kuss. Ich fuhr ihm mit den Händen durch die Haare und er drückte seinen Körper noch fester an mich. Nach dem Kuss kuschelte ich mich in seine Arme. „Du verlässt mich nicht, oder?“, fragte er zaghaft. Ich schüttelte den Kopf.
 

Zehn Minuten später kam ich zu Hause an. „Sadoko? Sadoko, verdammt noch mal wo warst du?!“, kreischte meine Mutter als ich die Türe hinter mir schloss.

„Du würdest mich nicht in Ruhe lassen wenn ich dich danach bitten würde, oder?“, fragte ich leise. „Nein! Natürlich nicht! Wo warst du die ganze Nacht? Und wo warst du Heute die ganze Zeit? Und warum hast du dein Handy abgeschalten?“ Ich lief einfach an ihr vorbei in mein Zimmer. Als ich meine Tür geschlossen hatte, drehte ich den Schlüssel um und warf mich auf mein Bett. Ich hörte meine Mutter vor der Türe toben und schreien doch es war mir egal.

Ich konnte gar nichts anderes mehr realisieren, denn nach einigen Sekunden war ich schon in einen tiefen Schlaf gefallen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-08-22T08:11:58+00:00 22.08.2006 10:11
Phantastisch
Von: abgemeldet
2006-05-26T12:53:38+00:00 26.05.2006 14:53
Oi...wie süß^^. Aber der arme Kyo *schnief* Hoffentlich entdeckt sie doch noch richtige Gefühle für ihn...*heul*
Also ich finde das Kapitel klasse, genau wie die zuvor XD.
Liebe Grüße und Beauty always comes with dark thoughts, Yi.


Zurück