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Gib die Hoffnung niemals auf!

von

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Ich bleib bei dir - für immer

2. Kapitel: Ich bleib bei dir - für immer
 

Hallo, ich bin's wieder!^^

Das ist das zweite und planmäßig letzte Kapitel. Mein Gott, ist das ein Kitsch geworden... *kopfschüttel*

Trotzdem viel Spaß beim lesen!!!

Eure Sakura ^.~
 

Dieses Kapitel ist folgenden netten Personen gewidmet ^^:

Majka

Headless

Koji_Lobomon

ryoko92

Kajika278

EKarin

Xxx_DatFreak_xxX

Miyashita

Conanfanatikerin

MadeInHell

Mai

Puyu

CrimsonDeathangelYuri

und den viiiiiieeeelen anderen netten Leuten hier die ich kenne (und irgendwann kennen lernen werde^.~) und die mir (hoffentlich!^.~) ein Kommi dalassen werden!^^

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Koji lag auf seinem Bett und starrte gedankenverloren zur Decke. In seinen Händen hielt er ein gerahmtes Foto, auf dem er und Koichi zu sehen waren. Plötzlich strahlte einen kurzen Moment lang ein helles Licht auf und Koji setzte sich erschrocken auf. Vor ihm schwebte plötzlich ein seltsames verhülltes Wesen. "W-wer bist du?", fragte Koji perplex. "Das spielt keine Rolle.", gab die Gestalt zurück. "Na gut, und was willst du von mir?" Koji hatte sich inzwischen von dem ersten Schrecken erholt und sah nun etwas fragend zu dem Wesen auf. "Du vermisst Koichi, stimmt's?" Koji musste schlucken. "Ja, natürlich....", murmelte er leise. "Was würdest du tun um ihn zurückzubekommen?" "W-Was...?! Natürlich alles! Bitte, sag mir nur wie...!" Die Gestalt hob sich noch ein bisschen. "Das reicht fürs erste, aber wir sehen uns sehr bald wieder..." Mit diesen Worten verschwand sie.

"Hey, Koji, alles okay?" Als Takuya fünf Minuten später in Kojis Zimmer kam, starrte dieser immer noch auf die Stelle, an der das Wesen verschwunden war. "Jaja, alles in Ordnung.", antwortete Koji geistesabwesend. Jetzt hatten ihm schon zwei Personen - wenn man diese verhüllte Gestalt von eben so bezeichnen konnte - die Hoffnung gemacht Koichi wiederzusehen. Und das in zwei Tagen! "Ähm... Koji? Sicher, dass mit dir alles okay ist?", riss Takuya ihn aus seinen Gedanken. "Ja... Es ist nur... ich merke jetzt erst so richtig wie sehr ich Koichi vermisse... und das, obwohl wir uns noch gar nicht so lange kennen. Und deshalb werde ich auch alles tun um ihn zurückzubekommen." "Aber wie willst du das eigentlich machen? Morgen ist doch schon die Beerdigung!" "Ich weiß... Aber ich muss es einfach schaffen." "Wenn ich dir irgendwie helfen kann, musst du es mir nur sagen. Ich ruf dich später vielleicht nochmal an.", meinte Takuya abschließend und stand auf. "Ja... danke." Koji lächelte Takuya dankbar an. "Ich weiß, dass du mir helfen würdest... aber diesmal muss ich es alleine schaffen.", dachte er und verabschiedete sich von Takuya.
 

Als Koji am Abend schlafen ging hatte er einen seltsamen Traum. Er fand sich in einer anderen, düster wirkenden Welt wieder. Um ihn herum schien alles leer zu sein und plötzlich merkte er, dass er nicht einmal auf festem Boden stand, sondern im Nichts schwebte. Plötzlich erschien die Gestalt, die vor ein paar Stunden in seinem Zimmer aufgetaucht war, vor ihm. "Koji Minamoto... da bist du ja..." Koji sah zu dem Wesen auf. "Sagst du mir jetzt wie ich Koichi zurückbekommen kann? Bitte... ich vermisse ihn..." "Ich weiß. Allein die Tatsache, dass du hierher gefunden hast, beweist das schon. Aber das ist mir noch nicht genug. Wenn du meine Prüfung bestehst, dann bekommst du ihn zurück." "Eine Prüfung?", wiederholte Koji fragend. "Was muss ich tun?" "Das erfährst du noch früh genug." "Aber..." Koji sah verzweifelt zu der vermummten Gestalt auf. "Ich will Koichi JETZT zurück haben! Und morgen ist doch schon die Beerdigung... Und wer bist du überhaupt, dass du denkst, so einfach über mich bestimmen zu können?!" Verärgert erhob sich die Gestalt und sah auf Koji hinunter. "Ich allein bin in der Lage Koichi zurückzuholen, also überlege dir gut wie du mit mir sprichst! Allerdings..." Seine Stimme wurde wieder sanfter. "Allerdings kannst du ihn kurz sehen, wenn du willst." Die Gestalt machte eine herrische Armbewegung und aus dem Nichts erschien eine Art Kristall. Als Koji sich zögernd näherte, merkte er plötzlich, dass Koichi sich in dem Kristall befand. "Koichi!" Koji ließ alle Vorsicht außer acht und rannte auf den Kristall zu. Doch Koichi schien zu schlafen; er hatte die Augen geschlossen und bewegte sich nicht. "Koichi..." Koji streichelte zärtlich über den Kristall. Er hoffte so sehr, Koichi würde aufwachen und ihn ansehen, nur für einen Moment. "Er wird nicht aufwachen.", sagte die Gestalt hinter ihm leise, als hätte sie seine Gedanken gelesen. Koji antwortete nicht, sondern sah Koichi unverwandt an. "Bitte komm zu mir zurück...", flüsterte er erstickt. Moment mal... hatte sich Koichi da etwa gerade bewegt? Tatsächlich! Ganz langsam öffnete Koichi die Augen und sah Koji an. "Koichi!" Koji fühlte wie ihm Freudentränen über die Wangen liefen, doch das war ihm in diesem Moment völlig egal. Er strich zärtlich über den Kristall. "Ich hol dich da irgendwie raus, ich schwör's dir... Bitte... warte auf mich..." "Das ist genug für heute." Plötzlich erschien die Gestalt neben Koji und drängte ihn von Koichi weg. "Aber... Koichi...!" "Ich sagte, es ist genug!" Unsanft stieß die Gestalt Koji weiter. "Wir werden uns sowieso bald wieder sehen. Denk an die Prüfung!" Kaum hatte das verhüllte Wesen die Worte ausgesprochen, wachte Koji in seinem Bett auf. "Koichi..."
 

"Wir haben uns heute versammelt um von einem geliebten Menschen Abschied zu nehmen..." Koji hörte dem Pfarrer kaum zu. Er stand neben Takuya vor Koichis Grab, während der Pfarrer mit der Trauerfeier begann. Hinter den beiden standen seine leibliche Mutter, seine Stiefmutter und sein Vater. Neben Takuya standen Zoe, J. P. und Tommy und dahinter die anderen Trauergäste: Lehrer, Klassenkameraden, Verwandte und Bekannte. Koji, Takuya und auch die anderen drei hatten Koichi zu Ehren die Klamotten, die sie auch in der Digiwelt angehabt hatten. Doch Koji trug nicht wie immer sein Kopftuch, sondern hatte sich Koichis Mütze aufgesetzt und darauf bestanden, dass Koichi ebenfalls die Kleider trug, die er in der Digiwelt angehabt hatte. Und dass sein Kopftuch mit in den Sarg kam, der nun geschlossen und von Blumen umgeben neben dem ausgehobenen Loch im Boden stand. "Koji..." Koji zuckte unmerklich zusammen, als plötzlich die Stimme der vermummten Gestalt in seinen Gedanken auftauchte und sein Geist wieder zu der leer wirkenden Welt wanderte, die er in seinem Traum besucht hatte. "Was soll ich tun um Koichi zurückzubekommen?", dachte Koji und wie erwartet, las das Wesen wieder seine Gedanken. "Was würdest du tun?", fragte es zurück. "Alles!", entgegnete Koji knapp. "Wirklich alles?" "Natürlich!", dachte Koji und merkte wie er langsam wütend wurde. Was wollte dieses seltsame Wesen eigentlich von ihm?! "Würdest du auch für ihn sterben?" Für Koichi sterben? Was sollte diese Frage? "Jederzeit.", antwortete Koji bestimmt. "Dann spring." Vor Koji öffnete sich ein pechschwarzer Abgrund. Die Gestalt warf einen Stein, der aus dem Nichts in seiner Hand erschienen war, in das Loch und es dauerte lange bis man den Aufprall hören konnte. Koji machte einen Schritt nach vorne. "Ohne Koichi wäre mein Leben sowieso sinnlos." Dann sprang er.

Koji schien endlos zu fallen, doch das Ende, das er erwartete kam nicht. Stattdessen schien er aus dem Himmel wieder in die Welt zu fallen, in der er gerade gewesen war. Und dort schien auch die vermummte Gestalt auf ihn zu warten, als er wieder vor ihr landete.

Doch plötzlich begann sie hell zu leuchten und verschwand. An seiner Stelle erschien ein wunderschönes engelsgleiches Wesen. Die langen silberschimmernden Haare waren mit einer Schleife zu einem Zopf zusammengebunden und die Kleidung erinnerte Koji etwas an Kazemon, da es genauso leicht bekleidet war. Auch die Umgebung veränderte sich und nach ein paar Sekunden standen sie auf einer Wiese unter leuchtend blauem Himmel. Koji durchzuckte der Gedanke an die Digiwelt und er schien sich zu bestätigen, als der Engel anfing zu sprechen. "Ich bin Lovumon.", stellte es sich freundlich vor. "Ich bin ein Engeldigimon. Du hast die Prüfung bestanden. Ich weiß, dass du alles tun würdest um Koichi zurückzubekommen, sonst wäre er in dem Kristall auch gar nicht aufgewacht." "Aber... warum dann diese Prüfung?" Lovumon grinste verlegen. "Sagen wir, so sind die Regeln hier." Sie zwinkerte Koji verschwörerisch zu. "Aber ich wusste von anfang an, dass du es schaffst. Ihr steht euch so nahe... man darf euch einfach nicht außeinanderreißen. Aber jetzt solltest du langsam zurück. Du willst doch sicher zu Koichi, oder?" Sie ließ Koji keine Zeit sich zu bedanken oder zu verabschieden, sondern schubste ihn einfach durch ein Tor, das sich vor ihnen öffnete. Koji konnte hören, wie sie ihm noch etwas hinterherrief: "Leb wohl und viel Glück euch beiden!"
 

Dann befanden sich Kojis Gedanken plötzlich wieder auf dem Friedhof. Der Pfarrer war mit seinem Gebet fast fertig, doch Koji wartete nicht, bis er geendet hatte, sondern ging auf den Sarg zu. "Koji!" Sein Vater packte ihn am Arm. "Lass den Unsinn!" Koji riss sich los. "Was tust du denn da?!", fragten seine Mutter und seine Stiefmutter gleichzeitig erschrocken, als er sich daran machte, den Deckel des Sarges zu öffnen. Koji lächelte sie an. "Ich befreie Koichi." "Bist du verrückt geworden?!", fuhr ihn sein Vater an, doch in diesem Moment öffnete Koji den Deckel. Da der Sarg so stand, dass seine Familie und die anderen Trauergäste keine Einsicht hatten, wusste zunächst keiner was geschah, außer Takuya vielleicht, der hoffnungsvoll zu Koji hinüber schaute.

"Koichi..." Koji sah seinen Bruder zärtlich an, der in diesem Moment die Augen aufschlug und ebenfalls lächelte. "Koji..." Koji hielt Koichi die Hände hin und half ihm auf. "Ich hab gewusst, dass du kommst. Ich hab auf dich gewartet...", flüsterte Koichi und sah liebevoll zu Koji auf. "Ich weiß..." Koji nahm die Mütze ab und setzte sie seinem Bruder auf, der ihm gleichzeitig wieder sein Kopftuch umband.

Die Trauergemeinde starrte die Zwillinge sprachlos an. Takuya, der sich als erster wieder gefangen hatte, grinste breit und fing an laut zu klatschen. Zoe, J. P. und Tommy jubelten mit und umarmten sich gegenseitig. Nach und nach erholten sich auch die anderen Gäste von der Überraschung und fielen mit ins Klatschen ein.

Koji nahm seinen Bruder an die Hand und zog ihn mit sich zu ihren Freunden, die die Zwillinge stürmisch umarmten. Dann kamen auch schon ihre Mutter und Kojis Stiefmutter auf die beiden zu und umarmten sie. "Da ist ein echtes Wunder geschehen!", meinte der Pfarrer gerührt. "Dann wird aus der Trauerfeier jetzt wohl ein Freudenfest..."

Die Idee hatte Takuya auch gerade und so machte sich die ganze Gesellschaft auf den Weg zum Haus der Minamotos, denn Kojis Stiefmutter hatte angeboten, dort zu feiern - zum Leidwesen von Herrn Minamoto.
 

Die Zwillinge saßen auf Koichis Bett. Koji hatte die Arme von hinten um Koichi geschlungen und seinen Kopf auf dessen Schulter gelegt. "Ich hab dich so vermisst...Versprich mir, dass du nie mehr von mir weggehst, damit so etwas nie passieren kann..." Koichi drehte sich halb zu ihm um und sah ihm bittend in die Augen. "Wenn du auf mich aufpasst...", hauchte Koichi fast atemlos. Sein Gesicht war dem von Koji unglaublich nahe, gerade mal ein knapper Zentimeter trennte sie noch von einander. "Ich werde dich beschützen... für immer...", flüsterte Koji, dann berührten sich ihr Lippen auch schon und sie küssten sich zärtlich.

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Puuuuuh!!! Das war's! Ich hoffe die FanFic hat den netten Leuten, die bis hierher gelesen haben, gefallen!^^ Der größte Teil dieses Kapitels hat sich dann nach einigen Startschwierigkeiten wie von selbst geschrieben!^^ Nur beim Schluss hat's wieder etwas gehapert... Apropos: Falls Interesse besteht könnte ich evtl. noch einen Epilog hochladen... wie lange er werden würde, weiß ich aber nicht, da er bis jetzt nur als Idee existiert. ^^

Da würden dann noch so kleine Hintergrunddetails geklärt werden... (z. B. was jetzt mit dem Polizisten ist, das zukünftige Verhältnis von Koichi zu seinem Vater...)

Eigentlich wollte ich den Kuss am Ende ja weglassen... naja, fragt mich nicht, wie der jetzt doch da hingekommen ist... Ich bin nicht sonderlich gut darin, Kussszenen (usw.) zu schreiben...

Eine Charakter, den ich noch sehr gerne mag, ist Lovumon. Sie ist meine Eigenerfindung und stammt eigentlich aus anderen DigiFanfics von mir. Da ist sie dann die zweite Digitation von Koichis Freundin Ai. Ich hab vor ein Bild von Lovumon hochzuladen, das allerdings erst noch gezeichnet werden müsste... *räusper* Bis jetzt hab Lovumon nur mit Bleistift gezeichnet, deshalb hab ich die Haarfarbe auch erst beim Schreiben festgelegt (kann sein, dass sie beim Bild dann etwas abweicht...)

So, genug jetzt mit dem Gequatsche!

Vielen Dank für's lesen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! *knuddel*

Eure SakuraAgami ^.~



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Vitani123
2016-03-07T19:18:21+00:00 07.03.2016 20:18
Das ist so wunderschön.Ich musste fast weinen
Antwort von:  Korra_Sato
08.04.2016 20:50
Ui, dankeschön! <3 Ich hätte nicht gedacht, dass die FF noch jemand liest.
Von: abgemeldet
2007-09-08T21:16:57+00:00 08.09.2007 23:16
mehr shonen-ai braucht die welt xD
subba ~.^

Von:  Melodya
2006-09-11T11:28:28+00:00 11.09.2006 13:28
huhu^^
also ich fand die FF irgendwie traurig, aber auch schön...außer dem Kuss...ich mag auch keine Koukou...aber das will ich dir net vorenthalten.. aber das kleine Wunder war echt gut und einfallsreich...^^

grüssle
kajika
Von:  jonglicious
2006-08-08T13:46:46+00:00 08.08.2006 15:46
hey =)
danke, dass du mir bescheid gesagt hast^^ macht doch nichts, dass dus erst jetzt sagst... *lach*
ich fand die story schön^^ *nick*
und die vorstellung, dass koji mal koichis mütze aufhat is cool *gg*
alsoo~
epilog wäre schön, würd ich sagen =)
*nick*
weiter so^^

baba, lg
alex
Von:  Werewolf
2006-08-07T11:43:37+00:00 07.08.2006 13:43
hi^^
danke, dass du mir jetz doch noch bescheid gesagt hast^^

die ff war wunderschön^^
war echt super geschrieben^^
das war wirklich ein schönes wunder, was da geschehen ist...das konnte man sich richtig toll vorstellen^^

aber im ersten kapitel war das n bisschen undeutlich geschrieben, dass kouichi gestorben is...
ich hab das dann erst im 2. kappi mitbekommen...

und der traum von kouji war auch schön beschrieben^^
hat mir alles sehr gut gefallen^^

ich wär auch noch für n kleinen epilog^^
aber weist du, was mir auch gefallen würde, wenn du die letzte szene, in kouichis zimmer, zeichnen würdest...
ich könnte mir das schön als fanart vorstellen...vor allem mit deinem zeichenstil^^

naja...is bloß n vorschlag^^

ich hoffe, du schreibst noch mehr so tolle ffs^^
yu-chan
Von:  RikaBika
2006-06-14T16:00:53+00:00 14.06.2006 18:00
Hmm die Storry gefällt mir ;D
Schreib mal mehr davon XD
Von: abgemeldet
2006-06-06T12:53:39+00:00 06.06.2006 14:53
Mjam.
Ich bin ja nicht so typ ,,ich opfere mich für andere auf", eher so der Typ ,,Theresa zuerst."
+muahah+
Aber bei KouKou's passts einfach super...
Mir gefällt die Geschichte ingesamt ziemlich gut, auch wie schon gesagt, weil sie so kurz ist.
Gegen einen Epilog hab ich nichts einzuwenden. xF
Hoffe noch mehr von dir lesen zu können. ^^
lG, Less'
Von: abgemeldet
2006-06-05T18:03:56+00:00 05.06.2006 20:03
Hihi ^^

Also ich finds gut ^^ Du hättest noch die Prüfung etwas näher beschreiben können, aber ansonsten find ich es wirklich gut gelungen ^^ Die Kussszene am Schluss find ich als Abschluss wirklich genial. Also von mir aus kannst du Kussszenen wirklich gut schreiben ^^

Mach weiter so!

vlg Made
Von: abgemeldet
2006-06-05T12:03:28+00:00 05.06.2006 14:03
hiii sakura^^ die geschichte gefällt mir^^
nur den kuss, den mag ich nicht...ich hasse koukou´s, aber allen in allem ist sie cool geworden. die idee mit dem Digimon und der Prüfung fand ich gut^^
Von: abgemeldet
2006-06-04T15:11:39+00:00 04.06.2006 17:11
Noch keine Kommentare? ö__ö
Zum Ende hin hast du wirklich etwas tief in der Kitsch-Kiste gekramt... aber eigentlich war die Story schon von Anfang an darauf ausgerichtet, also kann das nicht schaden ^___°
Mir gefällt vor allem, dass die FF nicht so lang ist (ich les nicht gerne am PC ^^"), aber du trotzdem auf Details eingehst. Insgesamt finde ich, dass du wirklich gut in der Wortwahl bist!


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