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Legt euch nicht mit Schlangen an

Bin dabei, sie zu überarbeiten
von

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Kapitel 9: Blutkuss, die 2.

Kapitel 9: Blutkuss, die 2.

Harry öffnete nun seine Augen, die er nach dem trinken wieder geschlossen hatte, und schaute seinen Vater schelmisch grinsend an.
 

"Du Faulpelz. Das hätte ich mir doch denken können." Empörte sich nun Salazar, der doch einiges an Mühe hatte, den Blutverlust auszugleichen.
 

"Ich würde das nicht als faul bezeichnen, Schatz. Wohl doch eher als verschmust. Nicht war, Harry?", fragend blickte sein Vater nun zu ihm.
 

Dieser konnte nur nicken und kuschelte sich noch näher an Draco. Diesem schien das auch überhaupt nichts aus zu machen. Eher das Gegenteil war der Fall. Er zog Harry sogar noch fester an sich.
 

Salazar wollte sofort noch einen bissigen Kommentar los lassen. Dieser ging allerdings in dem Kuss seines Mannes unter. Godric hatte sich vorher noch schnell in die Zunge gebissen, sonst würde er seinen Mann heute nicht mehr beruhigen können.
 

Tom verdrehte über das Benehmen der Anwesenden nur die Augen.
 

"Ich will euch ja nicht stören, aber Draco und Harry sollten langsam zum Mittagessen, wenn sie noch was abbekommen wollen."
 

"Das wird wohl nicht nötig sein, Bruderherz. Kreacher?"
 

Sofort erschien die Hauselfe und verbeugte sich tief vor seinem Herrn.
 

"Was kann Kreacher für den Herrn tun?"
 

"Bring uns bitte 5mal Mittagessen."
 

"Ja, Herr."
 

Schon verschwand die Hauselfe.
 

"Wie hast du es geschafft, ihn endlich untern Kontrolle zu bringen?" Tom war doch etwas verblüfft.
 

"Ich hab ihm gezeigt, wer ich wirklich bin. Da war er dann ganz scharf drauf, mir zu dienen."
 

"War das nicht Großtante Walburgas Hauselfe?" fragte Draco nun leicht verwundert.
 

"Ja, war es. Sirius hat mich als seinen Alleinerben ernannt. Also gehört mir das Haus und natürlich auch der Hauself. Er wollte nur nie auf mich hören. Denn er stand 100%ig hinter dem dunklen Lord. Da ich ja als ein Verfechter der weißen Magie bekannt bin, hat er sich natürlich gegen mich verweigert. Hab ihn dann erst mal nach Hogwarts geschickt, da er mir hier mehr von nutzen ist, als im Blackhaus. Und jetzt gehorcht er mir aufs Wort."
 

Harry zuckte nur mit den Schultern und erhob sich, zu Dracos missfallen, von dessen Schoss.
 

"Nicht schmollen, Schatz. Das Essen ist aber bereits angerichtet und ich hab einen riesen Hunger. Komm, wir können nachher auch noch kuscheln, es sind schließlich Ferien."
 

Draco gab sich geschlagen und lies sich von seinem Partner zum Tisch ziehen. Die anderen drei fanden sich auch schnell ein und es wurde in aller Ruhe gegessen.
 

Nach dem Essen verabschiedete sich Tom und verschwand in seine geheimen Räume, die er immer bewohnte, wenn er länger in Hogwarts war.
 

Auch Harry Eltern zogen sich zurück. Sie meinten, sie hätten noch was Wichtiges zu tun. Allerdings hatte Harry den lüsternen Blick seines Vaters gesehen. Die beiden würde er wohl so schnell nicht wieder sehen.
 

"Endlich alleine!" Draco schlang seine Arme nun um Harrys Hüften und zog ihn eng an sich heran. Seinen Kopf bette er dabei in Harrys Halsbeuge. Kurz kam ihm der Gedanke, seine scharfen Zähne in die weiche Haut des Halses zu bohren. Diesen Gedanken verwarf er aber schnell wider. Dafür war schließlich später auch noch Zeit.
 

Harry schien den gleichen Gedanken wie Draco zu haben. Nur das er nicht warten wollte.
 

"Du kannst dir ruhig jetzt das holen, was dir zusteht. Ich bin durch das Blut meines Vaters wieder gestärkt. Es dürfte mir also nichts ausmachen. Allerdings weiß ich nicht, ob du mein Dämonenblut vertragen wirst."
 

"Eigentlich wollte ich noch warten. Aber du hast Recht, jetzt ist der richtige Zeitpunkt dafür. Und das mit der Verträglichkeit dürfte eigentlich auch kein Problem sein. Schließlich hat sich dein Körper bereits auf mein Blut eingestellt. Und geringe Anteile fließen bereits durch deinen Körper. Es könnte allerdings etwas dauern, bis mein Körper sich umgestellt hat. Aber dafür hat er ja notfalls die ganze Nacht Zeit."
 

"Da hast du wohl Recht."
 

Harry beugte nun seinen Kopf zur Seite, damit Draco mehr Freiraum hatte. Dieser legte vorsichtig seine Lippen auf Harrys Hals und küsste ihn zärtlich an der Halsschlagader entlang, bis er eine geeignete Stelle gefunden hatte, in die er seine Zähne versenken konnte.
 

Als er eine Stelle für gut befunden hatte, liebkoste er diese noch intensiver als zuvor und brachte damit Harrys Puls etwas in Schwung. Harry genoss die Liebkosungen. Auch für ihn war es das erste Mal, dass er gebissen wurde.
 

Er hatte sich gerade an diese wunderbaren Gefühle, die nun durch seinen Körper flossen, gewöhnt und dies auch durch leises Seufzen gezeigt, da biss Draco ohne Vorwarnung zu. Fast sofort verspannte sich Harry.
 

Deshalb streichelte Draco ihm jetzt zärtlich über die Brust und den Bauch während er trank. Natürlich hatte er bemerkt, wie sein Partner sich verspannte und versuchte ihn durch die zärtlichen Berührungen zu beruhigen. Dies klappte auch nach kurzer Zeit und Harry lies sich einfach fallen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  XxDraixX
2008-08-09T19:24:46+00:00 09.08.2008 21:24
oh schon so früh zu ende.
Naja hoffentllich kommt das nächste Kapitel schneller.

hat mir richtig gefahlen deine FF
Würde mich über eine Nachricht freuen.

Von:  leewes
2008-07-17T09:11:37+00:00 17.07.2008 11:11
oooooooooh schon zu ernde..*schnif*
naja aber das nächste kommt bestimmt...*g*
ich freu misch schon..*G*
bis dann
lee
Von:  Angelcerise
2008-07-17T08:59:51+00:00 17.07.2008 10:59
Ja wieder ein neues Kapitel^^
Es war wieder mal einfach klasse XD
Ich freue mich immer wieder sehr auf ein neues Kapitel ;-)
Mal sehen was als nächstes so passiert ^__^


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