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Wenn mein Herz dich nicht Lieben kann...

...ist es sinnlos zu warten. SxR (Kapitel 5 on)
von

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Wenn ich dich suche bist du nicht da,...

Das zweite Kapitel
 

Sooo, endlich geht es weita! *sich am kopf kratz*

Sorry, das es so lange gedauert hat. Doch ich hatte viel um die Ohren! Aber nun ACTION!^^°
 

Rüya
 

P.s.: Und nur so nebenbei, Gin vergewaltigt Ran nicht! -.-" (obwohl es so ausehn mag!^^°)
 


 


 

Legende:

(Meine Wenigkeit!^^“)

//Gedanken //

„Jemand redet“

°Erinnerung°

*Orts wechsel*
 


 

Wenn ich dich suche bist du nicht da,…
 

...Er berührte Ran immer mehr. Er wollte immer mehr. Nach einer weile, öffnete er seinen Gürtel, er wollte mehr als sie nur zu berühren. Ran hingegen rief immer noch verzweifelt um Hilfe, doch niemand war da niemand...niemand...
 

…°bang°…
 

*Abseits der Stadt*
 

In einem großem Haus, ganz außerhalb der Stadt, fährt ein schwarzer Wagen in dessen Hof hinein. Auf dem Hof gibt es keine Blumen, dort standen nur verwelkte Bäume. (Wie gruselig!!^^°) Das Haus war so leblos, aber dennoch geheimnisvoll.

Der Wagen hielt an und bevor der Fahrer Ausstieg, sah er zu seiner Beifahrerin und dachte sich //Hast ja noch mal Glück gehabt, kleine Amazone.// Er nahm von der Unbekannten eine Strähne aus ihrem Gesicht und streichelte anschließend ihre Wange. Dann stieg er aus dem Wagen. Er war in schwarz gehüllt, hatte lange blonde Haare und auf dem Kopf trug er einen Hut. (Und? Wer gewinnt die Million!?)
 

…es war Gin … Einer der besten Mitglieder der schwarzen Organisation.
 

Er machte die Autotüre hinter sich zu und ging anschließend auf die Beifahrer Seite. Dort angelangt öffnete er die Türe und nahm die leblose Gestalt auf die Arme.
 

//Ich wünschte, ich wüsste deinen Namen. Kleine Amazone…// huschte es durch Gin`s Kopf.
 

Rans Kleidung war ganz schmutzig und zerrissen. Ihr Gesicht von Tränen übersät. (warum wohl?? *gg*)

Gin trug Ran vorsichtig ins Haus. Im Haus angekommen, brachte er sie ins zweite Stockwerk. (Upss, vergessen zu sagen! Das Haus hat 3 Stockwerke und ist außen dunkel. Was für ein Zufall oder?????)

Es schien, als wäre niemand da. Im zweiten Stock ging er achtsam ins zweite Zimmer.
 

Er öffnete die Türe und man sah ein großes, blaues Bett mitten im Zimmer. Die Schleier die auf das Bett vielen hatten die verschiedenen Grün- und Blautöne. Die Wände waren in Pastell blau. Und die Gardinen die die Fenster verdeckten waren Pastell Grün. Im Zimmer gab es ansonsten nichts. Weder Stuhl, weder Schrank. (o.O? Wooooooooow…)
 

Gin trat, mit Ran in seinen Armen, ins Zimmer ein und legte Ran auf das Bett. Da lag sie nun. So hilflos und dennoch friedlich…

Eine Strähne war ihr auf den Hals gefallen. Dies bemerkte Gin und setzte sich ebenfalls auf das Bett. Er streckte langsam und vorsichtig seine Hand zu ihrem Hals. Kurz bevor er sie berührte, stockte er.
 

Ran flüsterte irgendwas: „Shi…hii….ni…c…“
 

Und bevor Gin hören konnte wessen Namen Ran flüsterte, klingelte sein Handy.

Er ging schnell aus dem Zimmer, damit Ran nicht aufwachte.
 

„Ja?...Ich verstehe…Ich erledige es sofort …“ Damit legte er auf und öffnete die Türe einen spalt, um sich zu vergewissern ob Ran nicht doch wach geworden war. Er atmete beruhigt aus. Sie schlief immer noch. //Bin bald wieder daheim, meine kleine Amazone..// Auf diese Weise verabschiedete sich Gin von Ran und ging aus dem Haus. Bevor er das Anwesen verließ, verschloss er das Tor vom Haus und dachte dabei: //Damit du auch nicht ausreißt…//
 

*Bei Prof. Agasa*

Conan konnte nicht schlafen. Er wälzte sich von rechts nach links. Er war unbehaglich und unruhig. Schließlich stand er schmunzelnd auf und ging runter in die Küche.

Dort angekommen holte er sich ein Glas und eine Flasche Wasser. Er goss sich etwas Wasser ins Becher und trank.

//Ich ruf lieber noch einmal an. Vielleicht hört sie ihr Handy jetzt.//

Er nahm das Telefon, das auf dem Tisch lag und wählte die Wahlwiederholung. Er hatte sie eben auch angerufen, doch niemand ging ran.
 

*Bei Gin*

Er war gerade an seinem Ziel angekommen, als ihm das Telefonat wieder in den Sinn kam.

°Ja?... Wir haben einen Auftrag für dich. …Ich verstehe… Ein Detektiv, kommt uns rapide in die Quere. Er schnüffelt zu viel, ohne das es ihm überhaupt auffällt. Wir schicken dir ein Foto. …Ich erledige es sofort…°

Er starrte grinzend das Bild an. Dann drehte er es um und schaute auf die Rückseite. Da stand eine Adresse und ein Namen.
 

Der Detektiv, der seine Fälle im Schlaf löst
 

Plötzlich klingelte ein Handy und er wurde aus seinen Gedanken entrissen. Er schaute im Auto nach, wobei er ein Handy unter dem Sitz fand.

//Noch mal Glück gehabt. Ich hab ja ganz vergessen zu gucken ob Sie ein Handy dabei hatte.//

Er guckte auf das Display, Unbekannt. //Mal schauen wer es ist.// Er ging ran.
 

„Hallo, Ran? Ich bin’s Conan. Wollt nur mal kurz anrufen und fragen wie es dir geht?“

Stille.

„Hallo? Ran? Alles OK?“

Stille.

„Ran? Warum sprichst du nicht? Ist was passiert?“

„Nein, Ran geht es gut. Sie ist beschäftigt und kann nicht ran kommen. Ich sag ihr, das du angerufen hast, Conan…“
 

Conan`s Augen weiteten sich, sein Atem ging schneller und sein Herz fing an zu pochen.

Er traute das was er gehört hatte nicht.
 

„…G…i…n…?...“
 


 

****Finish*****

Ich hoffe es hat euch gefallen!?



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2006-05-09T04:30:47+00:00 09.05.2006 06:30
Hat mir wieder seh gut gefallen! Nur vielleicht ein bisschen kurz!^^ Aber ansonsten echt super! Würde mich wieder über eine ENS freuen wenns weiter geht!^^

LG


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