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Black...[em]

Die Puppe und ihr Meister
von

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I need you

12.Kapitel: -I Need You-
 


 

Es ist spät geworden an diesem Abend, als ich endlich erwachte. Ich lag noch eine ganze Weile benommen auf dem Bett, ohne, dass ich aufstehen wollte. Dass ich ein Morgenmuffel bin, bestreite ich ja nicht, aber dass ich selbst jetzt nach viel mehr Stunden Schlaf als sonst noch immer nicht in der Lage bin, mich aufzurichten, wundert mich dann doch etwas.

[Yeah, weiter mit dem Schreibmarathon am 2005-06-09 um 08:37Uhr^^ *freu*... *Grad 2.Kappi von Dein Licht beendet hab* XD]

Mufflig und groggy richte ich mich dann erst einmal auf und muss sofort wieder die Schmerzen vom Vortag vernehmen. Ich erinnere mich kaum mehr daran, was geschehen war, nachdem ich Toshiya bei Die abgeliefert hatte... Meine Schmerzen brachten mich beinahe um den Verstand, ich weiß noch, dass ich wieder weg gegangen war, damit ich sie nicht mehr in Gefahr bringen konnte. Aber... Wenn ich mich hier mal etwas umsehen, bemerke ich doch gleich, dass mir das Zimmer bekannt vorkommt?! Das... Das ist das Zimmer von Die!

Aber wie komm ich denn jetzt hier her, ich meine, ich bin gegangen und... Aber ich erinnere mich nicht mehr daran, was genau geschehen ist. Sind sie mir etwa hinterher und haben mich überredet, mit zu kommen?! Oder bin ich freiwillig mit gegangen?!

–Kyo, du Baka, du bringst sie nur wieder in Gefahr, du musst damit aufhören, andere mit in deine Angelegenheiten zu zeihen, du hast es ihm versprochen. Du siehst doch, was deswegen beinahe mit Toshiya geschehen wäre. Dein Vater hate es dir doch gesagt...

‚Kyo-chan...’ seine Stimme in meinem Kopf verebbt nicht. Sie ist so deutlich, wie nie zuvor, ich kann sie nicht mehr unterdrücken. ‚Alles was du jemals geliebt hast, wird zerstört. Von mir für dich. Du wirst nicht mehr glücklich werden, du hast dich zu sehr in meine Angelegenheiten eingemischt, jetzt mische ich mich in deine ein. Ich mag meine kleinen Puppen, bis sie kaputt gehen, ich mache sie kaputt, weil ich es mag, mit meinen Puppen zu spielen. Di bist gebrochen und so gut wie meins...’

Ich höre die Stimme immer wieder, seit jener Nacht, in der ich den Traum zum ersten Mal hatte und noch deutlicher, seitdem ich Toshiya kenne...

Wieso kommen mir jetzt wieder die Tränen? Ich habe mich doch schon daran gewöhnt, von meinem eigenen Vater gequält und misshandelt zu werden. ich brauche doch keine anderen Menschen, die mir nur etwas vor heucheln, ich brauche all das Mitleid nicht, ich kann alleine leben. Ich konnte es seit seinem Tod die ganze Zeit und nun bricht wieder alles unter mir zusammen, weil ich... Weil ich mich verliebt habe...?! Oder nur, weil ich dich vergessen musste...?!

Aber ich kann nicht anders, ich kann dir nicht mehr nach trauern, wenn ich aufpassen muss, dass Toshiya nichts geschieht, was wegen mir ist. Die Gefühle für Menschen, die mir helfen wollen, werden einfach zu stark, ich kann sie nicht mehr kontrollieren, manchmal möchte ich euch einfach nur umarmen und mich fallen lassen, aber das geht nicht. Ich kann nicht schwach werden, ich muss aufpassen, was passiert, was mein Vater sich für Spielchen ausdenkt, er kann machen, was er will, ich werde ihn nicht aus den Augen lassen, denn sonst sind nicht mehr nur du verloren, sondern auch Toshiya.

Ich saß noch immer kerzengrade auf dem Bett und wusste nicht, was ich machen sollte...

Meine Liebe von damals, ich danke dir für alles, was du jemals für mich getan hast, für die Hilfe, die du mir botest, für das Gefühl vom Geliebt werden, für die Wärme, die du mich spüren ließest und für die Geborgenheit, die ich fühlte, wenn ich bei dir war... Auch wenn ich immer nur so getan habe, als wäre das alles nichts für mich, gabst du mich dadurch den Halt, den ich brauchte und die Kraft, die ich suchte, um mich von meinem Vater losreißen zu können... Ich wollte dich nie verlieren, ich dachte dadurch könnte ich endlich wieder Gefühle zeigen dürfen und dich lieben, doch dadurch verlor ich dich...

Noch immer auf dem Bett, sah ich mit meinem Blick durch den Raum, etwas lag in der Luft, ich glaube, es war der Geruch von Toshiyas Blut...

Meine Liebe in der Gegenwart, ich kann dir einfach nicht sagen, was du mir bedeutest, allein schon, dass ich mir eingestehe, was ich für dich empfinde, kann deinen sicheren Tod bedeuten. Er weiß alles, er wird es sicher auch schon bemerkt haben, dass sich meine Kälte im Herzen langsam wieder erwärmt, so wie damals. Es wiederholt sich alles, doch diesmal werde ich nicht schwach werden, denn sonst wirst du dafür bezahlen müssen, dass ich diese Gefühle habe, die ich nun wieder abstellen muss. Es tut mir leid, aber ich kann nicht einmal an dich denken, ohne befürchten zu müssen, dass er es weiß und dich heimsucht. Ich kann nicht in der Gegenwart leben und glücklich sein. Wenn ich es bin, macht mein ‚Meister’ sein ‚Spielzeug’ wieder kaputt und dann leidest du, dann bist du es, der diesen Tag nicht überleben wird. Damals war er es, diesmal wirst du es sein. Ich kann den gleichen Fehler nicht noch einmal begehen, ich werde meine Gefühle wieder los reißen müssen, bevor ich dich in dein Verderben stürze...

Dabei habe ich erst viel zu spät bemerkt, dass du es bist, für den ich solche Gefühle empfinde und dich bereits einmal in Gefahr gebracht... Ich weiß nicht einmal, ob du meine Gefühle erwidern würdest, wenn ich es dir sagen könnte, aber ich bin schon zu weit gegangen. Ich muss aufhören.

Ich muss damit aufhören, Gefühle zu empfinden, sie behindern mich dabei, irgendwann meinem Vater mit ausgestreckten Armen gegenüber zu stehen und sagen zu können: ‚Komm, lass uns spielen.’ Sein Spiel, die Puppe und ihr Meister, wird ihm eines Tages zum Verhängnis werden. Wenn ich die Kraft gesammelt habe, die Fäden zu vertauschen, wenn ich mich von meinen Gefühlen los gerissen habe... Meine Rache, die ich nie geplant hatte, werde ich jetzt umsetzten müssen, denn wenn er jetzt auf dich los geht, dann geht das eindeutig zu weit. Du kannst für all das nichts. Damals hatte er sich eingemischt, als er erfuhr, was geschehen war. Du wusstest das nicht und hast dich trotzdem um mich gesorgt. Du wusstest nicht, was dich erwartet und hilfst mir dennoch...

Aber ich werde es nicht zulassen, dass noch einmal jemand wegen mir leidet. Das gestern war schon genug... ich wusste selbst nicht, woher ich dir Kraft nahm, aufzustehen und gegen meinen Vater anzukämpfen. Ich war schwach und ausgelaugt, doch dann sah ich dich am Boden liegen und wie er sich an dir zu schaffen machen wollte. Woher ich die Kraft nahm, war mir nicht klar, aber ich wollte nicht, dass dir etwas passiert... Mein Wille lässt mich weiter machen... so wie damals... ich hatte nur den Willen, weg zu kommen und ging... Diesmal will ich, dass du nicht mehr leiden musst. Ich stehe im Wind und werde nicht umfallen, wenn er stärker wird, ich weiß, dass mich meine Gefühle zu dir stark machen, auch wenn ich sie nicht zeigen darf. Sie werden mich aus dem Unterbewusstem und dem Über-Ich steuern. Ich habe keine Kontrolle darüber, was ich tue, wenn ich an dich denken muss und daran, dass du wegen mir schon leiden musstest. Toshiya, das tue ich jetzt alles nicht mehr für ihn... Das alles tue ich nicht mehr nur für mich...

Das tue ich, weil ich dich liebe.
 

[Wah, mein Kyo hat hier mindestens ein Selbstbewusstsein von 120% *neid*... Aber genauso würd ich wohl auch handeln für mei Lieben... Alles tun, damits ihnen gut geht... ^^ Für ma Freak, für ma Masa, für mei Brieflis,... =n_n=... ]

Mit dem neuen Willen steh ich auf, meine Wunden schmerzen zwar noch immer genauso stark, wie vorhin, aber jetzt macht es mir kaum etwas aus. Ich achte nicht mehr daruf, was schmerzt und was nicht.

Ich kann meine Sachen nicht finden, die ich am Vortag anhatte. Aber ich glaube, die kann man sowieso nicht mehr anziehen, zerrissen und voller Blut. Dann muss ich wohl mit dem Vorlieb nehmen, was ich bereits an habe. Das Shirt scheint zwar viel zu groß zu sein, wen wunderts auch, Die ist ja ein ganzes Stückchen größer als ich. Seufz. Irgendwie auch lustig, so seh ich auf Garantie noch mehr aus wie ein Zwerg. Lol. Nya, egal. Was mich daran stört, ist die Tatsache, dass ich keine Hose hab, in meinen Boxern möchte ich nach Möglichkeit nicht durch das Haus laufen und ich wette, die von Die passen mir auch nicht. Schlecht. Sehr schlecht. Was zieh ich denn jetz an?

Mein Problem sollte sich schneller lösen, als ich dachte, als die Tür aufging und Toshiya herein kam. Er sah mich erfreut an.

„Bist auch wieder wach? Das ist schön.“ Freute er sich mit quietschender Stimme und kam freudestrahlend auf mich zu. Irgendwie auch süß, aber... Warum es ihm so gut geht, verstehe ich irgendwie nicht, nachdem, was gestern passiert ist und beinahe noch geschehen wäre...

„Hai, bin wach, mir geht’s gut und ich...“

„Was?! Sag jetzt nicht, dass du wieder gehen willst!“ entfuhr es ihm enttäuscht. Wenn er diesen Blick aufsetzt, kann ich einfach nicht anders, als ihn zu begehren. Er weiß gar nicht, wie süß er damit aussieht und... Kyo, das wolltest du doch lassen!

„Doch, ich muss gehen, das ist besser, sonst bring ich euch...“ und besonders dich... „in Gefahr... Du hast doch gesehen, was gestern geschehen ist, oder?!“

Sein Blick wurde ernster. „Das hab ich und ich finde das nicht okay, wenn du jetzt gehst.“

„Aber ich muss.“

„Und wohin willst du?! Hast du nicht mit bekommen, dass er dich finden wird, egal, wo du hin gehst?! Du kannst nicht vor ihm weg laufen, das ist gefährlich, wenn du allein...“

„Genau, es ist gefährlich, aber noch viel mehr, wenn ich hier bleibe, denn dann gefährde ich euch und hier kann ich nicht tun, was ich tun muss.“ Weil du da bist...

Toshiya sah mich finster an, einen solchen Blick habe ich noch nie bei ihm gesehen, ich drehe den Kopf leicht zur Seite, denn ich weiß, dass ich nicht lange in der Lage bin, diesem Blick stand zu halten.

„Bleib wenigstens hier, bis du wieder bei Kräften bist. Wenn Sayoshi dir jetzt auflauert, dann...“

„Wird er mich auch hier finden und wieder mit seiner ganzen Mannschaft auftauchen, wie schon einmal und diesmal werdet ihr euch nicht verteidigen können. Mein Vater überwacht alles, diesmal ist es für ihn von Vorteil, wenn ihr aus dem Weg geräumt werdet, dann habe ich...“ ich stockte. Was erzähle ich ihm da nur, ich kann ihm doch nicht alles erzählen, ich bringe ihn damit wieder in Gefahr.

„Gestern hast du mich gerettet, ich möchte mich revengieren. Bitte!“

„Gott, verstehst du nicht, dass das gefährlich ist, wenn du... ihr mir helfen wollte!? Ihr habt schon viel zu viel gesehen und wisst zu viel, ich verstehe nicht, wieso er euch überhaupt noch nicht aus dem weg geräumt hat. damals ging das doch viel schneller, als... Er hat ohne zu zögern einfach jemanden umgebracht und dabei nicht einmal mit der Wimper gezuckt... Glaubst du, ein Mord mehr oder weniger stört ihn?! Er ist kaltblütiger als du denkst, er hat hohe Freunde, ihm wurde nicht einmal der Prozess gemacht, geschweige denn, dass Ermittlungen angestellt wurden. Wenn er will, kann er Menschen verschwinden lassen und sie tauchen nie wieder auf, niemand wird es bemerken und keiner vermisst sie. Ich habe es doch selbst gesehen, wie er ihn umgebracht hat und nicht einmal seine Eltern haben nachgefragt, als man ihnen vom Tod mitteilte!“ Ich stockte erneut, mein Blick war starr und meine Augen hatten sich mit Tränen gefüllt. Ich sah ihn nicht an, wusste nicht, was er jetzt dacht und konnte seine Augen nicht sehen.

„Verstehst du das nicht?! Selbst wenn ich es wollte, könnte ich nicht bei euch bleiben! Der Meister will sein Spielzeug wieder haben und dafür tut er alles, nur damit er es hinterher kaputt weg werfen kann!“ Ich hielt mich an meinem Shirt fest, mein ganzer Körper begann zu zittern, als er spürte, wie Toshiya mich ansah, der verunsicherte Blick durchbohrte meinen ganzen Körper.

„Es gibt nur noch eine Möglichkeit und die kann ich nicht erreichen, wenn ihr mir im Weg steht, ich verfolge seit damals keinen anderen Gedanken mehr, doch erst seit gestern hab ich den festen Willen, es auch durch zu führen, als er über dich herfiel... damals hatte er mich auch schon geschlagen und vergewaltigt, so oft wie er wollte, ich konnte es keinem sagen, nur er bemerkte es. Er bot mir seine Hilfe an und ich hoffte auf ein Ende, doch dadurch machte ich es nur noch schlimmer. Das Spiel setzte sich weiter fort. Jetz macht es mir nichts mehr aus, wenn er mich missbraucht, ich stärke meinen Willen immer weiter, denn ich denke daran, dass ich verhindern muss, dass dir etwas geschieht. Auch gestern schon, seit damals wächst der Wille stetig, aber jetzt habe ich einen Grund, ich weiß nicht einmal woher diese Kraft kommt, aber ich kann ihm ebenbürtig sein. und deswegen, damit ich endlich das Ende erreichen kann, für das ich all die Jahre gelebt habe, damit es nicht umsonst war, dass ich damals nicht dem Menschen gefolgt bin, den ich über alles geliebt hatte, lass mich gehen und mein Ziel erreichen. Lass mich ein Ende machen und ihm zeigen, wie es ist, zu verlieren, was man am meisten braucht.“

Ich brach meinen Satz ab, als ich spürte, wie mich Toshiya fest umarmte und begann zu weinen, ohne, dass ich es vorher bemerkt hatte.

„Tut mir leid, ich wollte dir keine Last sein...“ schluchzte er und hielt mich nur noch fester. „Ich will, dass dein Albtraum, der dich seit so langer Zeit quält, endlich ein Ende hat, aber bitte schick mich nicht weg...“

„Toshi...“ murmelte ich sanft und konnte mir die Tränen ebenfalls nicht mehr verkneifen. „Ich bin stark und werde es durchstehen. Weil ich jemanden gefunden habe, der meinen Willen stärkt...“

Ich strich Toshiya sanft durch die Haare und sein Blick fiel in meinen. Wir sahen uns lange Zeit an und ich wusste nicht, ob es richtig war, aber ich spürte, dass seit damals sich etwas geändert hatte... Das Gefühl der Liebe blieb nicht mehr nur an der Vergangenheit heften, ich spüre es jetzt in mir brennen, wenn ich in dem Hier und Jetzt bin.

Zaghaft kam mein Gesicht dem von Toshiya näher, wir sahen uns noch kurz an und ich schloss auch meine Arm um seinen Körper. Dann trafen sich unsere Lippen aneinander. Erst nur vorsichtig und dann eine kurze Pause. Erneut verschmolzen unsere Lippen mit einander, der Kuss wurde leidenschaftlicher und die Hitze stieg in meinem Kopf.

„Toshiya, ai shiteru...“
 

---10:19Uhr... *.* Boah, des Kappi hat lang gedauert, aber ich finde, es ist eines der schönsten! ^^ Endlich kommen sich Kyo und Totchi näher *freu* und Kyo wird sich auch endlich seiner vollen Gefühle bewusst, die der Vergangenheit und die der Gegenwart. Die Kappi- Überschrift find ich zwar simple aber sie ist passend gewählt, denk ich mal^^ ... *dotz*... Nur irgendwie läuft die FF aus dem Rahmen... *glubsch* X_x“ alles wird anders, als geplant, die zwei sollten sich eigentlich noch nicht näher kommen, aber ich fand des so kawaii, wenn des jetzt passiert, so nach allem, was die beiden durchgemacht haben^^ *Seufz* ... Liebe is so schön.. Ich bewundere Kyos Lebenswillen irgendwie, er hatte damals ja alles verloren und trotzdem weiter gemacht. Sein Selbstbewusstein ist beindrucken! Wie gesagt, schätze auf 120%^^...---



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-06-30T18:25:09+00:00 30.06.2006 20:25
„manchmal möchte ich euch einfach nur umarmen und mich fallen lassen“.. ha! Hab ichs doch gewusst! xD *g* Hach ja… ich mag deine FF so gerne *__* *mal schnell weiterliest* x3

Aber ich find ja Kyos Selbstbewusstsein echt mal richtig stark o.o Und wenn man ihn so reden hört (jeah~ ich höre ihn reden #lol# *baka desu*) denkt man dass er es auch irgendwie schafft sich und Toshiya heile aus der Sache rauszuziehen *__* Aber ob das so realistisch is? .__. Aber was ist schon realistisch? xD *drop* gomen x3

Hach ja… es ist so toll, ich könnte heulen ;________;’’’ Und ich hab n bissl Angst… was meint Kyo mit „ich will dem ein Ende machen und ihm zeigen, wie es ist, wenn man das verliert, was man am meisten braucht“? Ich hab da so ne böse Befürchtung T___T
Aber es ist toll dass Kyo und Toshiya sich endlich mal näher kommen *___*


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