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Freundschaft oder mehr?

Sesshomaru/Saki
von

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Treffen der Gruppen

So, da bin ich wieder und hab gleich ein neues Kapitel im Schlepptau. Im Übernächsten Kapitel erfahrt ihr dann auch was Sessi und Saki demnächst zu erledigen haben. Das was ich hier vors Kapitel schreibe interessiert ja eh keinen, also viel Spaß beim lesen!
 

Kapitel 7: Treffen der Gruppen
 

Rückblick

Sie hatte schon lange nicht mehr trainiert und wollte nun wieder damit anfangen, weil sonst die Jahrelange Arbeit umsonst sein würde. Zum aufwärmen führte sie ein paar Tritte und Schläge gegen einen unsichtbaren Gegner aus. Inzwischen hatte sich Rin interessiert in Sakis Nähe gesetzt und beobachtete alles mit ernster Miene. Saki fand dieses Mädchen schon seltsam. „Ich habe noch nie ein so merkwürdiges Kind gesehen. Im einen Moment ist sie ausgelassen und total verspielt und ein paar Minuten später ist sie ernster als manche Erwachsene. Noch dazu hält sie es mit zwei Dämonen aus. Wirklich seltsam.“ Jaken saß immer noch an seinem Baum und schielte, in der Hoffnung es würde keiner bemerken, zu Saki rüber. Die selbige tat so, als hätte sie weder Jaken noch Rin bemerkt und rief in Gedanken nach ihrem Schwert. Sofort erschien es in ihrer rechten Hand, woraufhin Rin ihr einen erstaunten Blick zuwarf. So etwas konnte schließlich nicht mal Sesshomaru. Mit einigen schnellen Bewegungen fällte Saki die umstehenden Bäume mit Toshika. Ihre Bewegungen waren zwar noch nicht wieder so wie früher, aber mit der Zeit wurden sie langsam geschmeidiger. Jemand trat aus dem Gebüsch und eine kalte Stimme ertönte. „Du hältst das Schwert falsch.“

Rückblick Ende

Rin und Jaken sahen erstaunt in die Richtung, aus der die Stimme kam. Erst konnten beide nichts erkennen, dann schritt Sesshomaru elegant aus dem Gebüsch. Rin kam sofort auf ihn zu gerannt und umarmte seine Beine. Während Jaken wieder schleimte: „Wie schön es doch ist, dass ihr wieder da seit, großer Sesshomaru-sama.“ Saki würdigte ihm nicht mal eines einzigen Blickes, wieso auch, sie wusste eh schon lange, dass er kommen würde. Rin und Jaken setzten sich wieder an ihre Plätze und Saki spürte wie Sesshomaru langsam auf sie zukam. Er sah sie nicht einmal an, sondern packte ihr Handgelenk und drehte es so, das Saki ihr Schwert schützend vor ihren Oberkörper hielt. Sesshomaru schritt wieder von ihr weg und sagte im gehen. „Du musst dein Schwert immer in dieser Position halten, beim Angriff darf es auch nur für einen kurzen Moment die Position wechseln. Versuche alle Steine abzuwehren.“ Saki nickte nur, doch sie wusste dass er es bemerkt hatte. Mit einer schnellen Bewegung hatte er Steine in der Hand und schmiss die ersten. Saki ließ ihr Schwert fast die ganze Zeit schützend vor ihrem Oberkörper und wehrte jeden Stein ab. Sie zerschlug einen Stein, der auf ihr Bein zukam und weniger als eine Sekunde später traf der nächste sie mitten ins Herz. „Wenn das jetzt ein Messer gewesen währe, währst du tot. Wenn du dich verteidigen willst, musst du die Bewegungen deines Gegners genau beobachten und nicht alles mit dem Schwert abwehren, sondern auch manchmal ausweichen.“ Saki nickte wieder und weiter ging es. Diesmal konzentrierte sie sich mehr auf Sesshomaru und nicht mehr nur auf die Steine und tatsächlich wusste sie schon vorher wohin er zielte. Nach etwa einer Stunde sagte Sesshomaru: „Das reicht für heute.“ „Danke.“, kam es von Saki. „Können wir vielleicht irgendwann noch mal trainieren, ich muss noch viel lernen?“ Sesshomaru nickte und bedeutete dann mit einer Handbewegung den anderen, dass sie aufbrechen wollten. „Sie ist zwar gut im Angriff, aber ihre Verteidigung ist schlecht. Seltsam das sie das selber erkennt.“ Sesshomaru schritt voran, Jaken knapp hinter ihm und dahinter Saki und Rin.

Nach zwei Tagen wurde es immer heißer und langsam verschwanden die Bäume. Etwas später war dann nicht einmal mehr Gras zu sehen und in der Ferne konnte Saki Lavaströme erkennen. Saki ging vor Rin in die Hocke und meinte: „Steig auf, sonst verbrennst du dir noch deine Füße. Bald kommt Lava.“ Rin blickt zweifelnd zu Saki. „Und was ist mit dir?“ „Dämonen können Hitze besser vertragen, mir macht das nichts.“ Saki lächelte Rin aufmunternd an, worauf sie dann doch noch auf ihren Rücken stieg. Dann rannte Saki den anderen hinterher, die schon vorangegangen waren. „Wow, bist du aber schnell.“, sagte Rin bewundernd. Bald waren die ersten Lavaströme zu sehen, Saki sprang locker über jeden und Sesshomaru packte jedes Mal Jaken am Kragen und sprang mit ihm über die Lava. „Wo gehen wir hin, Sesshomaru?“ „Hör endlich auf meinen Meister zu nerven, Weib!“ Saki hatte Jaken wieder am Hals gepackt. „Ich habe dir doch gesagt, dass ich nicht Weib genannt werden möchte. Wenn du noch mal so mit mir redest, werde ich dich töten.“ Sesshomaru amüsierte es schon etwas, aber äußerlich blieb er total kühl und sagte nur: „Wage es nicht mein Eigentum zu töten. Wir gehen zu Totosei, einem Schwertschmied.“ Saki gefiel es zwar nicht, dass er ihr schon wieder Vorschriften machte, trotzdem ließ sie Jaken runter, weil Sesshomaru ihre Frage beantwortet hatte.

Sesshomaru betrat gefolgt von Jaken, Rin und Saki die Höhle. Totosei sprang sofort hinter seine Kuh, als er Sesshomaru sah. Diese Kuh war irgendwie etwas zu groß geraten, schien aber nicht gefährlich zu sein. Totosei lugte vorsichtig hinter seiner Kuh hervor, welche einfach ruhig liegen blieb und nicht gerade beeindruckt von dem Besuch war und sagte: „Ich werde dir kein neues Schwert machen, Sesshomaru.“ Totosei sah Sesshomaru geschockt dabei zu, wie er sein Schwert zog und es ihm zuwarf. Ungeschickt fing er es auf und stammelte: „Was… soll ich damit?“ „Schärfe es! Wie lange wirst du brauchen?“ Totosei besah sich das Schwert und schätzte dann: „Morgen Abend bin ich fertig.“ Sesshomaru nickte kurz und wandte sich dann zum gehen. Die anderen folgten ihm schweigend. „Und das war’s? Deswegen sind wir extra hierher gekommen? Er hätte sein Schwert ja auch alleine schärfen können.“ Saki verstand zwar nicht warum er das Schwert nicht einfach selber geschärft hatte, folgte ihm aber trotzdem. Oder gab es vielleicht noch einen anderen Grund, warum sie hierher gekommen waren?

Draußen spürte Saki ganz schwach mehrere Auren. Es waren drei Menschen, zwei Dämonen und ein Hanyou. Sie wusste sofort, wer diese Personen waren, an das letzte treffen konnte sie sich noch sehr gut erinnern. Was sie irritierte war nur, das Sesshomaru die Auren auch spürte, aber trotzdem genau auf die Gruppe zu marschierte. Sesshomaru hatte schon lange bemerkt das sein nutzloser Halbbruder und sein Anhang auf dem Weg hierher waren, aber was interessierte ihn das. Er hatte vor am Waldrand zu übernachten und dieser Hanyou würde ihn bestimmt nicht davon abbringen. Rin fing wieder an laut loszuplappern und fragte Saki: „Saki, spielen wir gleich verstecken?“ Saki sah in den Himmel und stellte fest, das es ziemlich spät sein würde, wenn sie wieder im Wald ankommen würden. Sie vermutete, dass Sesshomaru dort rasten würde. Dann antwortete sie: „Wir spielen morgen früh, Rin. Schlaf jetzt ein bisschen.“ „OK, mach ich. Jaken, spielst du auch mit?“ Jaken drehte sich nicht einmal um, sondern meckerte nur: „Ich habe besseres zu tun, als mit einem dummen, kleinen Mädchen zu spielen.“ Rin nickte traurig und schloss dann die Augen. Während Sakis Augen sich rot verfärbten und sie Jaken anschrie: „Du hast sie ja nicht mehr alle! Demnächst wirst du freundlicher zu Rin sein, ist das klar?!“ Jaken holte gerade wieder Luft, um erneut zu meckern, in der Gegenwart Sesshomarus fühlte er sich sicher, als ein knurren von Sesshomaru ertönte und ihn zum schweigen brachte.

Saki legte Rin nah an das Feuer, dass Jaken so eben entfacht hatte. Sesshomaru setzte sich an einen Baum und schloss die Augen. Sie zögerte kurz, setzte sich aber dann neben ihn und schloss ebenfalls ihre Augen. Während Jaken sie erschrocken ansah und sich etwas entfernt von den beiden an einen Baum lehnte. Nachdem Jaken endlich eingeschlafen war, öffnete Saki ihre Augen wieder und sah zu Sesshomaru rüber. Er hatte das natürlich bemerkt, öffnete auch seine Augen und sah Saki an. „Es kommt eine Gruppe auf uns zu.“ Sesshomaru sah sie weiter mit seinen goldenen Augen an und antwortete knapp: „Ich weiß.“ „Kennst du die Gruppe?“ „Mein nichtsnutziger Halbbruder und sein Anhang.“ „Was hast du gegen Inu Yasha?“ Sesshomaru sah ganz kurz etwas erstaunt aus, war dann aber wieder üblich kühl: „Woher kennst du ihn?“ Saki erzählte ihm die Geschichte. (Wer sie nicht mehr kennt: Kapitel 3) „Du hättest den Mönch gleich umbringen sollen.“ „Ich weiß, aber dann kamen ja schon Kagome und Sango. Irgendwie haben die beiden mir Leid getan.“ „…“ Saki saß einige Zeit schweigend neben Sesshomaru und fragte dann: „Gehen wir, wenn wir dein Schwert haben, wieder zurück zum Schloss?“ Sesshomaru sah sie noch einmal an und antwortete dann: „Ja.“ Genau in dem Moment kamen Inu Yasha, Kagome, Sango, Miroku, Kirara und Shippo aus dem Gebüsch. Inu Yasha sah Sesshomaru und Saki geschockt an. „Mist, jetzt hat der mich auch noch als Mensch gesehen.“ Sesshomaru und Saki wandten die Blicke von einander ab und sahen zur Gruppe rüber. „Es ist Leichtsinnig so rum zulaufen, Inu Yasha.“ „Ich wüsste nicht was dich das angeht, Sesshomaru? Oder willst du mich etwa jetzt umbringen? Anders schaffst du ja eh nicht.“ „Das habe ich nicht nötig.“ Shippo entdeckte plötzlich Saki, die immer noch neben Sesshomaru saß und die beiden Brüder beobachtete. Er schrie freudig auf: „Saki!“ Shippo rannte auf Saki zu, die aufstand und ihn erstmal durch knudelte. Dann kamen auch Kagome, Kirara, Sango und Miroku auf sie zu. Alle wurden umarmt und Miroku kassierte noch zwei Beulen von Saki und Sango, weil er sich wieder nicht benehmen konnte. Er rieb sich die schmerzenden Beulen, hatte sich dann aber schnell wieder erholt. Miroku kniete sich vor Saki und nahm ihre Hand. Die selbige wusste nicht was das werden sollte und sah ihn erstaunt an. Sofort griff Sango nach ihrem Bumerang, aber bevor sie ihn auch nur berührt hatte, kam ein gereiztes knurren von Sesshomaru. Woraufhin er Sakis Hand schnell wieder losließ und einige Meter zurückwich. „Was sollte das denn jetzt? Wieso hat er geknurrt? Ach, bestimmt nur, weil er mit Inu Yasha reden wollte und Miroku ihm auf die nerven gegangen ist.“ „Können wir heute Nacht hier bleiben? Da Inu Yasha ein Mensch ist, ist es sonst sehr gefährlich.“ Saki warf Sesshomaru einen kurzen Blick zu, er deutete ein nicken an. Saki lächelte erfreut und sagte dann: „Na Klar!“ Daraufhin packte Kagome noch ein seltsames Ding aus, das aussah wie mehrere aneinander geheftete Decken und legte sich hinein. (Ich meine einen Schlafsack. Hab grad keine Ahnung, wie man den beschreiben soll) Saki setzte sich diesmal nicht zu Sesshomaru, sondern in die Nähe von Rin an einen Baum. Wieso auch? Sie saß doch nur neben ihm, weil sie ihm sagen wollte, dass sich die Gruppe näherte.

Diese Nacht schlief Saki überhaupt nicht, genauso wie Sesshomaru. Sie dachte noch viel darüber nach, wie stark sich ihr Leben in so kurzer Zeit verändert hatte. In der Morgendämmerung stand Saki dann auf und machte sich auf den Weg zum nächsten Fluss. Sesshomaru öffnete die Augen und befahl: „Bleib sitzen.“ Sauer warf Saki ihm einen Blick zu, ging dann aber einfach weiter und tat so, als hätte sie nicht gehört was er sagte. Sesshomaru stand kurz danach direkt vor ihr und wollte sie am Hals packen. Damit hatte Saki schon gerechnet, weil er das immer versuchte. Deshalb sprang sie ein paar Meter zur Seite. Sie erwartete das er noch mal das gleiche probieren würde, doch plötzlich stand er hinter ihr, hatte einen Arm (Bei mir hat er übrigens noch beide Arme) um ihren Hals gelegt und hielt Saki fest. Er beugte sich zu ihr runter, was ihre eine Gänsehaut einjagte und flüsterte ihr dann ins Ohr: „Ich sagte doch du sollst sitzen bleiben. Saki fand das er ihr zu nah war, viel zu nah. „Ich wollte nur Feuerholz sammeln und was zu essen suchen.“ „Dann hast du mich um Erlaubnis zu fragen.“ „Nein, ich werde dich bestimmt nicht andauernd fragen, bevor ich irgendetwas mache!“, motzte Saki, die schon wieder vergessen hatte wie nah er bei ihr stand, ihn an. Sesshomaru drückte Saki noch etwas enger an sich und strich ihr dann mit einem Finger über die Wange. „Bist du dir sicher?“ Saki versuchte so gut es ging ihre Angst zu verbergen, wollte aber trotzdem so schnell wie möglich weg. „Darf ich bitte Feuerholz und etwas zu essen suchen gehen?“ „Ja.“ Er ließ sie los und lehnte sich zurück an seinen Baum. Nachdem Saki sich von dem Schock erholt hatte, was nur ein paar Sekunden dauerte schritt sie weiter in den Wald und drohte im Vorübergehen: „Wenn du das noch mal tust, schlitze ich dich auf!“ Auf Sesshomarus Gesicht erschien kurz ein kleines Lächeln, dann antwortet er: „Das möchte ich sehen.“ Wütend schnaubend stampfte Saki weiter in den Wald. „Was bildet sich dieser…, dieser miese, arrogante Dämon eigentlich ein. Wenn ich wieder in Form bin werde ich ihm das heimzahlen. Obwohl das wird schwierig werden, er ist stärker. Ach egal, wenn er mich so hinterlistig angreifen kann, dann kann ich das schon lange!“ Während sie beim Fluss Fische fing und dann Feuerholz suchte, machte Saki sich einen Spaß daraus sich Namen für Sesshomaru auszudenken, mit denen sie ihn reizen konnte. „Sess, Sessi… Wie währe es mit Fluffy oder Eisklotz. Mister eingebildetester-Dämon-der-Welt währe auch nicht schlecht.“

Inu Yasha, der inzwischen wieder ein Hanyou war, erzählte gerade Kagome, dass er endlich was zu essen bräuchte, als Saki aus dem Gebüsch trat. Erfreut kam Inu Yasha ihr entgegen und nahm Saki sofort die Zweige ab um ein Feuer zu entfachen. Als die Fische gar waren, wurden sie an alle verteilt, nur Sesshomaru und Saki wollten keine. „Warum isst du nichts?“ Saki drehte sich zu Sesshomaru und antwortete: „Ich bin daran gewöhnt wenig zu essen, weil ich früher oft im Krieg sehr lange hungern musste. Wenn ich jetzt plötzlich jeden Tag Nahrung zu mir nehme, verträgt mein Körper es nicht.“ Ein kurzes nicken kam von Sesshomaru. „Richtung Norden ist eine heiße Quelle. Wir ziehen heute Nachmittag weiter.“ Erfreut wandte Saki sich an Kagome und Sango, die schon aufgegessen hatten. „Wollen wir da gleich hingehen?“ Sango schien ganz begeistert von der Idee. „Ja, gerne! Ich habe schon lange nicht mehr gebadet.“ Kagome stimmte auch zu, dann fragten sie noch Rin. „Nein, danke. Ich bleibe lieber hier und mache einen Blumenkranz für Sesshomaru-sama.“ Beim gehen rief Kagome noch mal zurück: „Inu Yasha, pass auf das Miroku uns nicht hinterher kommt.“ Dann wandte sie sich an Sango und Saki: „Ich habe noch zwei Bikinis mehr mit, die könnte ihr anziehen.“ Sango bedankte sich und Saki fragte erstaunt: „Was ist denn ein Bikini?“
 

Bitte nicht die Kommis vergessen! Auf das nächste Kapitel müsst ihr auch nicht mehr lange warten. Die Arbeitenzeit ist gerade vorbei und ich habe viel Zeit zum schreiben.

Bye

Shizuki14



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  myuki-chan
2006-05-23T14:08:52+00:00 23.05.2006 16:08
klaaaaaaaaaasse wie immer^^
Von:  kikotoshiyama
2006-05-22T15:31:04+00:00 22.05.2006 17:31
Huhu!
Supi kappi^^
Bin mal gespannt wie es wieter geht;)
Ciaop kiko
Von: abgemeldet
2006-05-22T13:46:48+00:00 22.05.2006 15:46
Erste!!!!!!!!^-^

Das war ja lustig, also ich glaube es wird noch mit Spannung weiter gehen. ^-^



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