Zum Inhalt der Seite

Die verborgene Qual der Unsterblichkeit

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

-Prolog-


 

Die verborgene Qual der Unsterblichkeit

-Prolog-
 

Kazuya öffnete langsam die Tür seines Meisters, der vor wenigen Minuten zurückgekehrt war. Dabei fiel ihm sein Nachtschwarzes, leicht gewelltes Haar ins Gesicht. In seinen Augen waren Ehrfurcht, aber auch Freundschaftliche Gefühle zu erkennen.

Der junge Mann machte eine kurze Verbeugung und trat auf den älteren zu.

"Ihr habt mich gerufen, Meister Hikurái?"

"Ja, das habe ich, Kazu, mein Schönling."

"War Eure Jagd heute Nacht erfolgreich?"

"Ihr fragt immer viel zu viel, Kazuya. Aber ja, dass war sie wohl."

Der jüngere lächelte und wartete darauf, dass sein Meister fortfuhr. Es herrschte kurzes Schweigen, in dem sie sich gegenseitig musterten.

"Ich möchte das du mir diesen jungen Mann bringst. Sein Name ist Laurus. Was du mit ihm machst, ist mir gleich, aber behandle ihn gut! Hast du verstanden, Kazuya?"

"Jawohl, Meister."

"Alles weitere ist in diesem Umschlag. In spätestens einem Jahr soll er zu uns gehören. Viel Glück."
 

-Prolog Ende-
 

das war der Prolog,..leider ist dieser noch sehr uninteressant und ziemlich kurz ^^'' Aber das 1.Kapitel wird auf jedenfall ein bisschen besser *gg*

Ich würde mich über Lob,Kritik und Verbesserungsvorschläge sehr freuen =)

lg,

Alu

Kapitel 1: Anfang oder Ende?

Kapitel 1: Anfang oder Ende?
 

Es war eine dunkle, eiskalte Nacht. Es regnete. Oder schneite es? Laurus wusste es nicht. Er spürte nichts, außer die schmerzende Leere, die ihn zu verschlingen drohte. Aber es war ihm alles egal. Alles, was wichtig war in seinem Leben, war nicht mehr.

Und das alles war einzig und allein seine Schuld. Also was brachte es noch zu leben? Wäre es nicht besser hier und jetzt jämmerlich zu sterben? Verdiente er es nicht? Langsam erfrieren, das wäre doch ein Ende, welches er sich verdient hätte! Schließlich war alles seine Schuld. Nur wegen ihm war seine schwangere Frau qualvoll gestorben! Hätte er die Kerze in ihrem Schlafraum ausgepustet, bevor er in den Stall die Kühe melken gegangen war, wäre der Brandt nie zustande gekommen und Jeanne würde noch leben! Als er den Brandt bemerkte, rannte er in das kleine Haus und holte Jeanne heraus, doch es war zu spät gewesen. Das Feuer wurde schnell gesichtet, doch er konnte seine Frau nicht loslassen. Drei Tage saß er da mit Jeanne in den Armen und rührte sich nicht, als sie plötzlich ihre Augen aufschlug. Aber nur ganz kurz. Sie warf ihm ein Lächeln zu, schloss die Augen und starb nun endgültig mit einem schmerzverzehrtem Gesicht. Vielleicht hatte er sich das auch nur eingebildet, aber daran glaubte er nicht. Noch immer wollte er seine geliebte Frau nicht loslassen und der Pastor musste ihm den schon halb verwesten Leichnam gewaltsam entreißen lassen. Alles war nur seine Schuld gewesen und er konnte es nicht ändern! Sein Vater war vor vier Jahren, 1449, im Kriege gefallen und seine Mutter war gestorben, damit er leben konnte! Und nun war auch die Letzte in seinem Leben gestorben! Er hatte niemanden mehr. Doch es half sowieso nichts mehr!
 

Wie lange er da saß, in dieser kleinen Seitengasse, abgeschieden von dem Rest der Stadt, wusste er nicht. Er hatte sein Zeitgefühl verloren. Aber durch diese eisige Kälte, die ihn biss und den Atem zu rauben schien, kam es ihm vor wie Stunden. Seine schulterlangen, blonden Haare fielen ihm nass herunter. Er hatte die Knie ganz nahe an seinen Körper gezogen und die Arme darum geschlungen. Sein Kopf lag auf seinen Knien, das Antlitz verborgen. Weinen konnte er nicht mehr. Er hatte schon genug Tränen vergossen und doch hatte sich nichts geändert. Die Leere in seinem Inneren bleib und er fühlte sich kraftlos.

Noch eine ganze Weile saß er regungslos da, bis ihn Schritte aus den Gedanken rissen. Doch der junge Mann blickte nicht auf, er konnte nicht und vor allem wollte er nicht. Plötzlich war es ruhig. Die Person musste ganz nahe sein. Laurus konnte die Anwesenheit eines anderen förmlich spüren. Erst jetzt fiel ihm auf, dass die Schritte irgendwie anders klangen, wie schwerelos, fast schwebend und ganz leise. Doch es war ihm egal. Vielleicht war es ja die Erlösung, der Tod? Denn wer wusste schon, wie dieser aussieht? Es hätte ihm egal sein sollen, doch seine unbändige Neugier packte ihn auch in so einer trostlosen Situation, obwohl es ihm falsch vorkam. Langsam hob er seinen Kopf und öffnete seine Lider. Es kam ihm so vor, als wöge sein Kopf eine Tonne. So schwer war sein Kopf doch noch nie gewesen! Aber es wunderte ihn nicht wirklich, dass es ihm so vorkam, denn er war ja halb erfroren und durch den Schlaf-und Nahrungsmangel der letzten Tage sehr geschwächt.

Er hob seinen Kopf noch ein Stückchen höher und sah in ein blasses, dennoch hübsches Gesicht. Er sah ein kleines Stück herunter. Seine Augen waren,...ja wie waren sie? Wunderschön und doch so anders! Er hatte schulterlanges, glänzend schwarzes, leicht gewelltes Haar. Wäre er nicht so dunkel gekleidet, sehe er aus wie ein Engel. Vielleicht ist er ein gefallener Engel? Warum dachte er, Laurus, überhaupt darüber nach? Sein Leben war doch so oder so zerstört und er würde diese Nacht sterben.

Laurus starrte den Fremden an, ohne ihn wirklich wahrzunehmen. Seine Kräfte schwanden immer mehr und er war an der Schwelle des Todes angelangt. Jetzt konnte ihm keiner mehr helfen, außer Gott allein. Aber er würde es nicht tun. Dieser Gott hatte es nie getan und er würde es auch jetzt nicht tun. Er wollte doch auch sterben. Wollte er es wirklich? Zumindest hatte er es sich verdient! Und sein Leben war so oder so nichts mehr wert! Nicht einmal die Hölle ist schrecklich genug für ihn, falls diese überhaupt existierte. Sicher würde er in den tiefsten und heißesten Feuern der Unterwelt schmoren, denn wegen ihm war eine schwangere Frau, seine schwangere Frau, gestorben. Es schauderte ihm. Eine einzelne Träne bahnte sich ihren Weg.

„Seid gegrüßt, Laurus“, sagte eine Stimme.

Der Blondhaarige erschrak und auch das letzte bisschen Farbe wich ihm aus seinem Gesicht.

„W-Wer seid Ihr?“, fragte Laurus vorsichtig, weil er wusste, dass es sich nicht schickte einen (unbekannten) vornehmen Herrn eine so ungehobelte Frage zu stellen.

„Oh, ganz schön neugierig seid Ihr. Doch meine Existenz tut nicht zur Sache. Ich bin wegen Euch gekommen.“, antwortete der Mann keck und ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Dieses war geheimnisvoll und unheimlich zugleich.

„Verzeiht. Ich wollte nicht unhöflich klingen. Seid... seid Ihr der Tod?“, fragte er entschuldigend mit sehr leiser, geschwächter Stimme. Der mysteriöse Jüngling brach in schallendes Gelächter aus.

„Nicht doch. Ihr scheint zu halluzinieren, Laurus. Folgt mir. Kommt zu mir und ich führe Euch in ein neues Leben. Ich bin kein Mensch und kann Euch zu viel Macht verhelfen!“

Laurus starrte den Schwarzhaarigen sowohl entsetzt als auch ungläubig an.

„Seid Ihr ein Engel oder der Teufel? Wollt Ihr mich erlösen und in die Tiefen hinab führen?“, wollte der Knabe wissen und nun konnte er die Angst in seiner Stimme nicht mehr verbergen, aber dennoch gab er sich alle Mühe. Ob seine toten Verwandten wohl auch alle so ein seltsames Wesen zu Gesicht bekommen hatten?

„Aber nicht doch. Ich bin weder ein Bote Gottes, noch ein Bote Luzifers. Ich gehöre nicht zu diesen unteren Geschöpfen! Ich könnte Euch in die Unsterblichkeit führen, in ein ganz neues Leben. Fern von den sterblichen Sorgen. Es liegt an Euch. Denkt drüber nach.“ Das Wesen drehte sich zum Gehen um.

„Wartet!“, Laurus rief so laut es ihm in seiner jetzigen Lage möglich war. Es war zwar wenig mehr als ein Flüstern, doch der geheimnisvolle Mann blieb stehen und blickte zurück.

„Was für ein Wesen seid Ihr?“

„Das tut nicht zur Sache. Entscheidet Euch. Lehnt Ihr mein Angebot ab, so werdet Ihr sterben. Ganz einfach.“

„Ich will nicht sterben!“

Wieso hatte er das nur gesagt? Er durfte sich nicht vor dem Tode drücken! Das wäre hinterhältig, aber dennoch hatte er Angst vor dem Sterben und dem ewigen Schlaf. Er hatte seine Eltern und seine Frau und das ungeborene Kind verraten! Sicher würde er jetzt auch Gott verraten und ihn hintergehen, aber wirklich gläubig war er noch nie gewesen. Natürlich musste er das vor der Kirche und seiner Familie geheim halten, sonst wäre er als Hexer verfolgt und auf dem Scheiterhaufen verbrannt worden, so, wie damals seine Schwester. Hätte er auch diese retten können? Hätte sie vielleicht gar nicht sterben müssen? War auch das seine Schuld gewesen? Doch nun war es zu spät. Er konnte die Zeit nicht zurückdrehen und auch den Satz nicht wieder rückgängig machen. Auf was müsse er sich jetzt wohl einlassen?

Der dunkel gekleidete Mann ging auf den Halberfrorenen zu und lächelte.

„Keine Angst. Es wird nicht weh tun.“

Der Mann kniete sich vor den anderen, beugte sich vor und grub seine Fangzähne in den Hals des Blonden. Dieser stöhnte leise auf und versteifte sich vor Angst. Der Schwarzhaarige musste ein Gesandter des Bösen sein! Aber es fühlte sich unbeschreiblich gut an.

Der Schwarzhaarige sog Laurus dreiviertel seines Blutes aus und ließ anschließend von ihm ab.

„Jetzt seid Ihr dran.“ Der Vampir hielt dem ängstlichen und vor allem verwirrten Mann, seinen Hals hin. Laurus zögerte erst, doch als er in die Augen des erfahrenen Vampirs sah, biss er in dessen Halsschlagader.

„Das reicht jetzt.“

Laurus ließ von ihm ab. Es war ein seltsames, nicht einfach zu beschreibendes Gefühl, um nicht zu sagen, unmöglich. Es war faszinierend und einfach traumhaft schön! Doch so wie es aussah, würde er auch später darüber nachdenken können. Jetzt waren ersteinmal andere Dinge wichtig. Oh, was hatte er bloß getan! Es wären sicher alle enttäuscht von ihm gewesen, würden sie noch leben. Aber das spielte nun keine Rolle mehr. Zumindest in diesem Augenblick nicht. Wichtig war, dass er sich schon sehr viel besser fühlte. Eine sanfte, gebieterische Stimme riss Laurus aus seinen Gedanken.

„Ich bin übrigens Kazuya oder einfach Kazu. Ich bin ein Vampir und dein Meister. Alles weitere erkläre ich dir später. Es ist früh, wir müssen uns beeilen.“
 

Hab das Erste Kapitel jetzt nochmal überarbeitet =) Die Grammatik und die rechtschreibung,sowie einige unpassend gewählte wörter haben mir einfach keine Ruhe gelassen^^Ich hoffe,nun sind weniger fehler drin =)
 

So,dass war das Erste Kapitel^^ Ich hoffe,dass die Formatierung auch richtig angenommen wurde *Mexx anfunkelt*

vielen dank für eure lieben Kommis,Todesengelchen,redtears,little_Baku-chan, Maddy-chan und GoodFly =) Dieses Kapitel ist wenigstens schon mal etwas länger ^^

Ich hoffe,euch gefällt Kapitel 1 =)

Ich bin für Verbesserungsvorschläge,Lob,Kritik und Wünsche bzw. anregungen,was noch so passieren könnte,immer dankbar ^^ *zu viele verschiedene Ideen hat*

Liebe Grüße,

Alu



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (14)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kleiner_Tod
2007-09-19T11:25:58+00:00 19.09.2007 13:25
Tagchen ^^

Also..ich find die FF bis hierhin schonmal ziemlich gut ^^
Gut, der Prolog ist etwas kurz...aber das ist egal XD
Obwohl es schön gewesen wäre, wäre das 1. Kap auch ein wenig länger...*hust* Ich hab das gleiche Problem XD *grad was sagen muss .__.*

Jaaaa...ansonsten...schön geschrieben ^^ Was soll man da sonst sagen?

*seufz* Aber Laurus tut mir leid...dass er solche Schuldgefühle hat...*patpat*
Schön weitermachen ^

Es grüßt
Kleiner Tod
Von:  Jarmina
2007-07-13T12:29:39+00:00 13.07.2007 14:29
Also ich bin schonmal positiv beeindruckt von deiner Geschichte. Dein Schreibstil ist sehr gut, auch wenn hin und wieder ein paar Rechtschreibfehler drin sind(z.B. Brand schreibt man ohne "t" am Ende) und bei ein paar Stellen hast du Präsens benutzt obwohl da der Konjunktiv hingehört hätte, aber sonst gefällt mir das erste Kapitel sehr gut. Ich bin schon gespannt wie es weitergeht und hoffe du gibst mir bescheid, wenn das nächste kappi fertig ist. ^___^ Bis dann! Schreib schnell weiter^^!
Von:  SUCy
2006-11-08T18:20:41+00:00 08.11.2006 19:20
^^° ich noch ma
merk gerade gibt ja bis jetzt nur 1 kap ^^°° naja sag ja ich bin müde XD
also schreib schnell weiter -^-^-
Von:  SUCy
2006-11-08T18:19:17+00:00 08.11.2006 19:19
huhu ^^
bin so durch die ff´s geschlendert und bin auf deine gestoßen und der titel hat mich neugierig gemacht.
der arme mann naja is klar das er sich da so gehen lässt würde ich genauso machen.
ich liebe vampire finde dieses mysteriöse so toll *.*
nyo ich hab jetzt keine großartigen fehler festgestellt allerdings binsch au tot müde XD
ich les mal noch das andere kap ^-^
ach ja bevor ichs vergesse das kap hat mir sehr gut gefallen XD
Von:  Saiki
2006-10-07T15:36:58+00:00 07.10.2006 17:36
Hallo ^^
Eine interessante Geschichte. ^^ Würde mich freuen, wenn du mir bescheidgibst sobald es weitergeht.

Ich finde deinen Schreibstil sehr interessant und echt gut ^^
Du beschreibst die Situationen wirklich gut.

Ich verstehe nur nicht, wieso er solche schuldgefühle wegen seiner verstorbenen Frau hat!? Konnte er doch nicht wissen dass so eine Kerze gleich sowas auslöst ._. Njo~ vielleicht wollt sie auch net im dunkeln alleine sein.. nja ^^°

Wie dem auch sei...

Liebe Grüße
Sandra/Saiki ^^
Von: abgemeldet
2006-07-16T07:33:47+00:00 16.07.2006 09:33
ja der prolog ist etwas kurz, da kann ich mich anschließen, aber ist ja nun nicht ein weltuntergang^^

ansonsten, gefällt mir die story gut, irgendwie kam das überraschend das er ein vampir ist? ^^ also am anfang stand es zwar, aber trotzdem ^^ naja gut. lol

ich finde am ende, mh...hast du etwas nachgelassen mit dem schreiben, da war irgendetwas anders, aber ich wies nciht was. (bei mir war es auhc shcon so, anfang fanden alle gut, aber am ende habe ich etwas nachgelassen)

ein paar kleine fehler, aber ich finde die nicht nennenstwert^^ schreib aufjedenfall weiter :)
Von:  Princess_Maddy
2006-05-15T17:28:09+00:00 15.05.2006 19:28
Super Kapi! Bin echt gespannt wie es weiter geht!

I love vampire!! xD

Sorry das ich sie erst jetzt gelesen habe, hatte keine Zeit
> <

hdl

Maddy-chan
Von: abgemeldet
2006-04-28T20:51:55+00:00 28.04.2006 22:51
schönes kapi muss ich sagen, hmm ich habe erst jetzt gemerkt, das du schon weiter geschrieben hast --°
könntest du mir das nächste mal bescheid sagen?? das wäre echt lieb!

und ja ich bin auch schon neugierig wie Baku^^
warum aber gerade Laurus??? weshalb hat Kazu ihn gerade zum vampir machen sollen????
ach und die fehler mit den verben ist mir gar nicht aufgefallen, ich hab aba welche mit Groß- und Kleinschreibung entdeckt^^
die fallen aba auch nicht so dolle auf
schreib bitte schnell weiter und vielleicht ein noch etwas längeres kapi???? ^^°
Von:  little_Baku-chan
2006-04-25T17:25:43+00:00 25.04.2006 19:25
Erste zu diesem Kapi! XD *sich da freu*
Wirklch ein schönes kapi! ^^ Ich bin froh, dass wir nun wissem mit wem wir es zu tun haben udn auf wen kazu angesetzt wurde! XD
- Spannend macht es, dass man weiss, das da irgendetwas nicht ganz stimmen kann, denn dann wäre ja noch der Auftraggeber. Meine Neugierde hast du so jedenfalls schonmal stark geweckt! ^^
Aufgefallen ist mir allerdings, dass du hin und wieder einmal Verben im Präsens und ab und zu im Präteritum geschrieben hast. *diesen fehler von sich kennt*
Ansonsten war es wieder richtig schön geschrieben und ich freue mich aufs nächste!^^

Baku
Von: abgemeldet
2006-04-23T15:29:58+00:00 23.04.2006 17:29
Ich finds auch total klasse ^^ ookay leicht cool aber hey wer sagt das Prologe immer lang sein müssen XD na ich finds richtig gut und freu mich auf das Kapitel. Werd mir bald deine anderen Storys durchlesen find dein schreibstyl nämlich richtig jut ^^ WEITER SO HAHA *daumen hoch*


Zurück