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Der Dämon und die Höllenbrut

von

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Wiedersehen

Wiedersehen
 

Er war vertieft in sein Schwert Training als plötzlich sein Comlink aktiviert wurde. „Meister“, ertönte Jaideens Stimme. „Ja?“ „Habt ihr die Zeit vergessen? Ich warte bereits vor dem Saal auf euch“, sagte Jaideen amüsiert. „Was meinst du Jaideen?“, fragte Jack und hob eine Augenbraue. „Wenn ihr auf die Uhr und auf die Uhrzeit gucken würdet, wüsstet ihr, was ich meine.“, sagte diese und Jack konnte förmlich das grinsen in ihrem Gesicht sehen. Er konnte sich gerade noch auf die Zunge beißen, bevor er wild mit Flüchen um sich geschmissen hätte. „Danke“, sagte er stattdessen nüchtern und deaktivierte den Com.
 

Jack rannte durch die Gänge und konnte den entgegenkommenden Personen gerade noch so ausweichen. Einige ältere Jedi Meister schüttelten teils amüsiert den Kopf. Er kam gerade noch rechtzeitig vor dem Saal an. „Na, außer Atem?“, fragte Jaideen gelassen und trat neben ihn. „Äußerst witzig“, murmelte Jack. Jaideen zuckte nur mit den Schultern. Der Jedi Meister richtete seine Robe und zusammen traten sie ein und verbeugten sich vor den anwesenden Ratsmitgliedern. Alles lief bei den beiden exakt gleich ab. „Schon nach kurzer Zeit, ihr so perfekt auf einander eingestimmt ihr seid, großes Lob ihr euch verdient.“ „Danke Meister Yoda“, sagte Jack. Er war ein wenig nervös, denn der alle Ratsmitglieder waren da. In diesem Moment wusste er, dass es sich nicht um eine ganz normale Mission handeln konnte. „Aber ihr wolltet uns über unsere nächste Mission informieren“, fuhr er schnell fort.
 

„Gewiss, gewiss. Meister Windu, wenn ihr machen könntet das!“ „Jack, Jaideen. Es gibt Gerüchte, dass Jedi im Untergrund wieder den Lehren der Sith folgen, ihr werdet ihnen Folgen und herausfinden, was an den Gerüchten dran ist.“ „Ja Meister“, antwortete Jack. Jaideen und ihr Meister verneigten sich ein weiteres Mal und verließen den Saal. „So viel dann zum Thema Erholung“, stöhnte Jack. „Ach komm schon! So schlimm wird es schon nicht werden!“ Aufmuntern schlug Jaideen ihm auf die Schulter. „Du kleines Streifenhörnchen hast gut reden, bist ja noch nicht mal trocken hinter den Ohren.“, erwiderte Jack. „Streifenhörnchen?“ Doch Jack ging nicht weiter darauf ein. „Pack deine Sachen. Wir treffen uns in exakt 5 Minuten im Hangardeck“, sagte Jack leicht gereizt und ging in sein Quartier. „Streifenhörnchen, pah! was hab ich denn bitte mit Streifenhörnchen gemeinsam?“, konnte er noch Jaideen murmeln hören.
 

Dort packte er schnell all seine Sachen zusammen. Sein Zimmer war in dunklen Tönen gestrichen und die etwas helleren Möbel kamen dadurch gut zur Geltung. Ein Bett, ein Schreibtisch, ein Bett und ein kleines Sofa befanden sich in dem Raum. Alles war ordentlich aufgeräumt. Aber es hingen keine Bilder an den Wänden und auch keine privaten Gegenstände befanden sich in dem Raum. So als wäre dies nur eine zeitweilige Unterkunft.

Auf einmal fand Jack ein Foto von sich und JT in einer der Schubladen. Die Beiden standen Rücken an Rücken und lächelten vergnügt, während Jack die Arme über Kreuz hatte, zeigte JT einen hochgesteckten Daumen. Jack lächelte bei der Erinnerung. Plötzlich meldete sich sein Com. „Von wegen in exakt 5 Minuten. Und da sagt man Jedi Meister achten besonders auf Pünktlichkeit, das ist heute schon das zweite Mal“ Jack fluchte innerlich. „Bin gleich da“, sagte er kühl zu Jaideen.
 

Jaideen schüttelte lächelnd ihren Kopf als Jack kam. „Wäre Ihnen ein Taxi genehm My Lady“, sprach er Jaideen an. Diese kicherte leise. „Bevor ihr mich eine Lady nennen kannst müssen noch ein paar Jahre vergehen und ich müsste ein besseres Benehmen an den Tag legen. Was in etwa so wahrscheinlich ist wie das Meister Qui-Gon sich mal an die Anordnungen des Rates hält.“, grinste sie. „Und außerdem Meister, habt ihr mir immer noch nicht erzählt, was das mit dem Streifenhörnchen auf sich hat.“ „Hab ich vergessen!“ „Jack Teer. „Ihr seid unmöglich, Meister“, sagte Jaideen. „Ich weiß“, antwortete Jack total ernst. Jaideen brach in Lachen aus. „Wann sind wir da?“ In ungefähr zwei Stunden, meine noch junge Padawan ... Und könntest du endlich mit diesem Lachen aufhören?“ „Mhm ... nein“, sagte Jaideen gelassen und unterdrückte einen weiteren Lachanfall, als sie Jacks Gesicht sah.
 

“Jaideen..... Wie heißt du eigentlich mit vollen Namen“, fragte Jack nach einiger Zeit.

„Das wollt ihr doch jetzt echt nicht wissen oder? Mein voller Name ist schrecklich.“ „Jetzt erst recht. Los.“ “J.J.T.H.P.” “Bitte?” “Jaideen Julia Theresia Hope Parker“ “Ist doch ein schöner Name. Ich weiß gar nicht was du hast.“ Jaideen verdrehte ihre Augen und sah Jack nur entnervt an. „Tja, Meister Yoda fand den Namen wohl passend!“ „Ich versteh nur nicht warum er mir einen Nachnamen gab, obwohl niemand meine Familie kennt. Ist doch irgendwie unlogisch“, murrte Jaideen und strich sich einige verirrte Haarsträhnen aus ihrem Gesicht und hinter ihr Ohr. „Wer versteht schon Meister Yoda? Aber ich glaub wir sollten uns jetzt endlich ein Taxi rufen.“
 

Gesagt, getan. Keine 2 Minuten später saßen die Beiden schweigend nebeneinander im Taxi und bereiteten sich darauf vor, was passieren würde. Jaideen sah ihren Meister von der Seite an, irgendetwas schien ihn zu beschäftigen und sie fragte sich ob es dieser JT war. Doch bevor sie sich noch weitere Gedanken dazu machen konnte hielt das Lufttaxi bereits an und setzte die beiden Jedi ab. Jack zog sich seine Kapuze über den Kopf und Jaideen tat es ihm gleich.
 

„Und wo sollen sich diese Sith Anhänger aufhalten“, fragte Jaideen. „Beruhige dich Jaideen“, flüsterte Jack und legte ihr seine Hand auf die Schulter. „Bevor wir uns darum kümmern, müssen wir noch einen alten Freund aufsuchen.“ Jaideen nickte und folgte ihrem Meister in eine Seitengasse. Verbrecher und anderes Gesindel hielten sich hier in den Bars auf. Die Gasse war dreckig und ein unangenehmer Geruch verbreitete sich. Jaideen meinte sogar an einer der hohen Mauern, die sich zu beiden Seiten der Gasse auftürmten frisches Blut zu erkennen. Instinktiv rückte sie näher an ihren Meister. Auf Jacks Lippen zeichnete sich ein Lächeln ab, als er Jaideens Reaktion bemerkte. Es erfreute ihn, dass seine Padawan im schon so sehr vertraute. Und er schwor sich dieses Vertrauen nicht leichtfertig aufs Spiel zu setzen.

„Jaideen, lass die Angst durch dich hindurch fließen.“ Jaideen nickte nur und beruhigte sich sichtlich. Jack blieb vor einem alten und heruntergekommenen Haus zum stehen. Er klopfte an, lange Zeit geschah nichts. Doch dann öffnete sich die Tür unerwartet.
 

„Jack? Das glaub ich jetzt echt nicht.“ Jaideen schaute verdutzt zwischen der Person und Jack hin und her. Sie glaubte doppelt zu sehen. „Hallo JT“, sagte Jack zu seinem ehemaligen Padawan. Die zwei sahen sich wirklich ähnlich. „Es ist besser ihr kommt schnell rein“, sagte JT ernst, als er Stimmen näher kommen hörte. Jack trat ein und zog Jaideen mit sich, da ihre Beine ihr wohl gerade den Dienst versagten.
 

Jaideen schaute sich um. In der Mitte des Raumes stand ein Tisch mit vier Stühlen und in der Ecke befand sich ein altes Sofa. Drei Türen zweigten von dem Raum ab. Durch die eine Tür waren sie gerade eingetreten und hinter dem anderen befand sich wahrscheinlich ein bad und ein Schlafzimmer, vermutete Jaideen. Die Jedi und JT nahmen Platz. „Also was verschafft mir die Ehre“, sagte JT sarkastisch. „Wir müssen reden“, sagte Jack. „Okay. Worum geht es“, sagte JT resigniert. „Um uns“, sagte Jack. „Wir vermuten Sith auf Coruscant“, erklärte Jaideen. „Und was hat das alles mit mir zu tun“, erkundigte sich JT ungläubig. „Meister Yoda meinte, du wärst eine Hilfe bei dieser Angelegenheit, da du dich hier besser auskennst als ich“, sagte Jack neutral.
 

JT sah die beiden an. „Immer noch die alten Vorurteile?“, fragte er dann gelangweilt. „Hey, es war schließlich nicht meine Idee“, wehrte sich Jack. JT wollte gerade etwas erwidern, da griff Jaideen ein. „Können wir uns jetzt auf die Mission konzentrieren?“ Sie schaute Jack und JT scharf an und die beiden fügten sich ihrem Schicksal. Jaideen nahm dies leicht amüsiert zur Kenntnis. „Also ehrlich, Jack. Deine kleine Padawan hat ja ne ziemlich einschüchternde Art, der würde ich lieber nicht im Dunklen begegnen...“ „JT das reicht“, sagte Jack laut. „Jaideen kann nichts für unsere Differenzen. Lass sie aus dem Spiel!“
 

Plötzlich erstarrte Jack. Sein Blick schweifte ab. Er stand apathisch auf und drängte sich in eine der Ecken. Dort wippte er hin und her. „Nein, nein. Nicht schon wieder. Bitte“, hörte man ihn nur murmeln. Jaideen sprang so hektisch auf, dass ihr Stuhl krachend umfiel und rannte zu ihrem Meister. „Meister“, sagte sie verzweifelt. „Was ist mit euch?“ Doch JT griff schon ein. Er legte Jack auf das Sofa und kniete sich neben ihn. Dann fing er an leise zu murmeln. Jaideen verstand die Worte zwar nicht, doch Jacks Blick wurde klarer. Jaideen atmete erleichtert auf und kam zu den Beiden. Jack wollte aufstehen, doch er ließ sich sofort zurück fallen. Er schlug vor die Stirn. „Ich liebe diese Kopfschmerzen“, meinte er sarkastisch.
 

Jaideen lächelte. „Lasst das bloß nicht Meister Yoda hören“, sagte Jaideen lächelnd. JT grinste. „Das hat ihn schon früher nicht gestört.“ JT gab Jack seine Hand und zog in hoch. „Danke JT“, sagte Jack. „War doch nur ne Kleinigkeit.“ Die Drei unterhielten sich in den nächsten Stunden über Gott und die Welt. JT berichtete über sein Leben nach dem Tempel und auch Jaideen trug einiges zur Unterhaltung bei. Bis sie schließlich still wurde und langsam einschlief. Ihre Arme hatte sie auf den Tisch gelegt und ihren Kopf darauf gebettet.
 

Es wurde schon langsam dunkel. Jack beschloss, sich unter die Leute zu mischen, während JT sich etwas um Jaideen kümmern sollte. JT war mit der Situation sichtlich unzufrieden. „Warum soll ich mich bitte um die Kleine kümmern? Während du raus gehst und deinen Spaß hast.“ „Bitte JT. Ich komm sobald ich kann zurück“, sagte Jack, bevor er aus der Tür verschwand. Draußen wurden die Straßen immer belebter. Überall steckten zwielichtige Gestalten ihre Köpfe zusammen und die Bars waren gut gefüllt. Jack zog seine Kapuze tiefer ins Gesicht und sah sich näher um, nirgends entdeckte er ein Zeichen der Sith. Doch plötzlich spürte er eine Präsenz der dunklen Seite. Er betrat die Bar zu seiner Rechten.
 

Zur gleichen Zeit wachte Jaideen auf. „Meister“, fragte sie verschlafen. JT lächelte. „Dein Meister ist nur kurz draußen, ich pass so lange auf dich auf.“ „Ich brauche keinen Babysitter.“, schmollte Jaideen und sah JT giftig an. „Halt mich daraus, wenn es nach mir gehen würde, wäre ich jetzt mit Jack da draußen und hätte meinen Spaß.“, gab JT zurück
 

Die Präsenz die Jack entgegen schlug ließ ihn für kurze Zeit erstarren. Er lokalisierte sie und folgte ihr, als sie die Bar verließ. Er lief der Person nach, bis sie ein verlassenes Fabrikgelände betraten. Plötzlich wurde alles schwarz um ihn herum.
 

Währenddessen machte sich Jaideen langsam Sorgen. Es war schon fünf Stunden her, seit ihr Meister weg war. „JT Ich mach mir Sorgen um meinen Meister“, gestand sie dem ehemaligen Padawan. „Mach dir mal keine Sorgen um Jack. Der kommt gleich wieder“, erwiderte JT, wobei er seinen eigenen Worten nicht so Recht glauben konnte. Jaideens Augenbraue wurde elegant in die Höhe gezogen. Jaideen spürte JTs Zweifel, blieb aber dennoch ruhig, denn sie spürte, dass ihrem Meister momentan keine Gefahr drohte. Also sprach sie JT auf Jack an und wie er damals mit ihm zu Recht kam, als er noch Jacks Padawan war.
 

Doch JT wiegelte ab. „Versteh doch Kleines. Ich habe es Jack versprochen.“ JT schaute verlegen zu Boden. „Und außerdem bin ich noch nicht bereit darüber zu sprechen. Es ist zu viel passiert damals“, sagte JT, schaute hoch und lächelte ein wenig verlegen. Jaideen nickte. Irgendwie verstand sie den ehemaligen Padawan ihres Meisters, der vor ihr stand. Sie wusste nicht viel über JT, doch sein und das Verhalten ihres Meisters waren unübersehbar. Sie waren mehr als ehemaliger Lehrer und Schüler gewesen. Nein sie waren enge Freunde gewesen.
 

Frustriert begann sie im Zimmer auf und ab zu wandern. „Hättest du die Güte damit auf zu hören, mir wird sonst schlecht“, witzelte JT. Jaideen warf ihm einen vernichtenden Blick zu. „Was soll ich denn sonst machen“, fuhr sie ihn an. Jaideen war verzweifelt. Sie wusste bisher kaum etwas von ihrem Meister, bis auf das offensichtliche. „Das ist zum Verrücktwerden“, dachte Jaideen.
 

In diesem Augenblick öffnete sich die Tür und Jack trat ein. Sofort rannte Jaideen auf ihn zu. „Meister!“ Jaideen kam kurz vor ihm zum stehen, bevor sie Jack umrennen konnte. „Hey, Hey. Hat mich da etwa jemand vermisst“, sagte er fröhlich. „Könnte man so sagen“, offenbarte Jaideen. JT lachte. „Die Kleine hat mich beinahe verrückt gemacht, so große Sorgen hat sie sich um dich gemacht.“ Jaideen antwortete diesmal nicht, sondern fing an zu schmollen. „Tja, so ist sie eben“, sagte Jack nur und schenkte Jaideen ein warmes lächeln.
 

Jaideen drehte ihren Kopf zur Seite. „Also! Was hast du herausgefunden“, unterbrach JT die Stille. „Nicht viel“, antwortete Jack und deutete JT, das er darüber nicht in der Anwesenheit von Jaideen darüber reden wollte. JT verstand. „Ich hab Hunger“, mischte sich nun Jaideen mit ins Gespräch ein. „Okay! JT, kannst du uns irgendein Lokal in der Umgebung empfehlen“, witzelte Jack. JT nickte. „Jaideen sei so gut und versteck unsere Sachen im Nebenraum, wir gehen schon mal vor“, sagte Jack und zeigte auf einer der Türen. Jaideen nickte und schnappte sich die Sachen, die ihr und ihrem Meister gehörten, dann verschwand sie im Nebenzimmer.
 

„Also, was war da los“, wollte JT von dem Jedi wissen. „Jaideen meinte du wärst in Gefahr gewesen!“ JT schaute Jack eindringlich an. Deswegen gab Jack nach und fing an zu reden. „Ich bin durch die Gassen geschlendert, dann bin habe ich eine unglaubliche Macht gespürt und bin ihr gefolgt, mehr nicht“, erklärte Jack. Als Jaideen zurückkam, endete das Gespräch der Beiden abrupt.
 

„Alles verstaut“, erkundigte sich Jack bei seiner Padawan. Jaideen nickte bloß. „Na dann lasst uns losgehen. Mir knurrt schon der Magen“, sagt JT und reibt sich dabei die Hände genussvoll. Jaideen sah ihn skeptisch an. Wieso sagte ihr Meister ihr nichts? Trotz ihrer Zweifel folgte Jaideen den beiden Männern aus dem Haus heraus. Das laute Knurren ihres Magens sprach Bände. Jack und JT sahen sich grinsend an. Jaideen lief rot an und senkte den Kopf.
 

Während die Drei liefen, beobachtete JT die neue Padawan seines Meisters. „Man wie ich das vermisst habe“, dachte er sich. Jaideen würde seinen ehemaligen Meister bestimmt Stolz machen. Nach etwa fünf Minuten betraten die Drei ein Lokal. Überall lungerten zwielichtige Leute herum und Jaideen drängte sich unbewusst näher an ihren Meister heran. Dieser bemerkte Jaideens Reaktion und schob sie vor sich hin an einen freien Tisch. Das Lokal war um einiges sauberer als die Anderen in dieser Straße und von überall konnte man fröhliche Gespräche hören.
 

Sofort kam ein Kellner zu ihnen und sie bestellten ihr Essen bei ihm. Jack sah zu JT. Sein ehemaliger Padawan hatte sich kaum verändert und wenn man genau hinsah, konnte man doch eine gewisse Ähnlichkeit zwischen ihm und Jaideen erkennen. Und langsam kamen ihm Zweifel über JTs Rauswurf. Jack hatte schon immer vermutet, dass er einen anderen Padawan gedeckt hatte. Jack schüttelte den Kopf um sich von diesen Gedanken zu befreien. „Ich muss mich auf die Mission konzentrieren“, ermahnte er sich im Stillen und widmete sich wieder seinem Essen.
 

Später würde er genug Zeit haben, um noch einmal mit JT zu sprechen. Im Moment zählte nur die Mission. Jaideen wurde es langsam zu langweilig sie hatte ihr Essen eher runter geschlungen als gegessen und saß nun gelangweilt am Tisch. „Kann ich zurück zu JTs Wohnung“, fragte sie dann doch leise. „Ich bin auch fertig“, meinte Jack. „Wir können zusammen zurückgehen.“ Guckt dann JT an. „Und was ist mit dir? Kommst du mit?“ „Nein, ich wollte noch ein paar Freunde treffen, doch ich komme bald nach“, sagte JT und bezahlte das Essen. Nun ging er in den hinteren Teil des Raumes und wurde dort von mehreren Personen freudig begrüßt. Jack währenddessen legte eine Hand auf Jaideens Schulter und führte sie zurück zur Wohnung.
 

Endlich auch das 5. chapter!

Hat leider nen bisschen länger gedauert, da ich mich vor ein paar Wochen verletzt habe und die Verletzung leider noch nicht so geheilt is. Muss imma noch mit Krücken rumlaufen *seufz*

Aber genug! Hoff das Kapitel hat euch gefallen.

Büdde hinterlasst doch nen Review.

Gibt auch Kekse dafür *gg*

bye



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