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Die romantische Fuballromanze

von

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Kapitel 1 Überraschender Besuch

Hi Leute

Es tut mir leid an alle Kommischreiber. Mein Computer spinnt bitte schreibt noch mal Kommis mich nervt es auch das ich immer wieder von vorn anfangen muß also bitte schreibt mir.

Viel Spaß.
 

Satzzeichenerklärung:

"................." = Jemand spricht

(.................) = jemand denkt

°.................° = ich sage was dazu
 

An einem Sommermorgen saßen drei Jungs um 5:00 Uhr im Mittelkreis auf dem Fußballplatz der Nankatsusportanlage. Dort ist auch ein Haus mit verschiedenen Räumen. °Die Sportanlage hatte ihnen ein Vater von einem Fan gestiftet.° Tsubasa Ohzora saß mit seinen Freunden Genzo Wakabayashi und Mamuro Izawa zusammen. Zwei etwa 14-jährige Mädchen kamen auf die Jungen zu. Tsubasa und Genzo standen sofort auf. Die Mädchen lächelten zuckersüß doch Genzo und Tsubasa standen mit ernsten Mienen da. "Hey Captain hier für dich." Das braunhaarige Mädchen namens Kumi Sugimoto hielt ihm ein Päckchen hin. Tsubasa zwinkerte Genzo zu lächelte und nahm das Päckchen entgegen. "Rika nun gib es Wakabayashi schon" flüsterte Kumi. Ihre Freundin übergab Genzo ihr Geschenk. Tsubasa lächelte und Genzo verstand sofort. "Danke aber kein Interesse." Unachtsam und lachend ließen beide die Geschenke fallen. Man höte ein Klirrren und beide Mädchen begannen zu weinen. "Haben wir euch verletzt ihr Süßen?" fragte Genzo. Tsubasa sagte zu Kumi: "Nimm es uns nicht übel Kleine wir haben nicht aufgepasst."

"Das war abgekartet oder?" fragte Mamuro seine Freunde als die Mädchen weg waren. "Klar wir mögen sie nicht" antwortete Tsubasa. "Ihr solltet Schauspieler werden." "Wir bleiben beim Fußball wir wollten sie nur etwas aufziehen."

"Das war ein Fehler Captain" sagte eine Mädchenstimme. Sanae und Yukary waren angekommen. "Wieso?" "Captain denk nach." Tsubasa kam einfach nicht drauf. "Trainiert lieber die Mannschaft kommt in 5 Minuten."

Sanae und Yukary gingen ihren morgendlichen Aufgaben nach. Tsubasa wartete bis die Mannschaft vollzählig war. Ihr solltet eigentlich schon um 5:00 Uhr hier sein." "Tut uns sehr leid Captain wir haben alle verschlafen" entschuldigte Taki die Mannschaft. "Ist ja gut aber jetzt los Training." Das Tean schwang sich zu Glanzleistungen auf als Entschuldigung für die Verspätung. Tsubasa genügte es vollkommen. "Ihr seit super so können wir gegen Shimizu locker gewinnen. "Hey sei nicht so Siegessicher Tsubasa das weißt du doch" rief ein blondes Mädchen vom Spielfeldrand her.

"Wer ist sie Captain?" "Sie ist Lilly Ohzora meine Cousine." "Wie alt ist sie?" "18." Also ist sie älter als du." "Nur einen Monat kommt wir begrüßen sie."

Die Jungs liefen vom Platz. "Hey Lilly schön das du hier bist." "Tsubasa ich mußte vor Carlo fliehen." "Warum?" "Er verfolgt mich weil ich Schluß gemacht habe." "Oh nein Lilly." Mamuro gefiel Lilly sofort. Mamuro lächelte und sagte: Hallo Lilly ich bin Mamuro Izawa der zweite Spielmacher und der beste Kopfballspezialist, mein Spitzname ist daher auch Springteufel Izawa." Auch die anderen stellten sich vor. Lilly wirkte fröhlich und war es auch nachdem sie sich jetzt sicher fühlte. Auch Lilly war Mamuro sofort augefallen.

Lilly wurde natürlich sofort den Betreuerinnen vorgestellt. Sanae fragte: "Wie lange möchtest du bleiben?" "Genau weiß ich das nich sagen wir im Moment noch unbegrenzt." "Gut du kannst solange bei uns helfen." "Ja gerne." "Lilly du kannst auch mit uns trainieren" schlug Tsubasa vor. "Gut dann mache ich erst mal ein Training mit." Alle staunten nur wie gut Lilly spielte. Bananenflanke, Fallrückzieher, Topspin, Rückwärtsdrallvolley, Sprungvolley, Distanzschuß und angeschnittener Adlerschuß. "Super Lilly hast du geübt?" "Um ehrlich zu sein ja habe ich." "Du bist echt super lobte auch Genzo ihr Können der mit ihren Schüssen schon einige Probleme hatte. "JUNGS DUSCHEN" rief Sanae. Sie brachte Lilly zu den Duschen für die Betreuerinnen. "Danke Sanae." Yukary wartete auf Genzo. Er stand auf dem Platz. "LOS RUNTER JETZT" rief Yukary. Genzos Schuhe dampften, sein Sweatshirt klebte an seinem Körper. Ganz deutlich sah Yukary seine Muskeln. Sie war wie erstarrt als Genzo ihr in die Augen sah. Genzo lächelte süß und ging dann zu den Duschräumen. (Er sieht so super stark aus ein Traummann) dachte Yukary lächelnd. Als alle sich um gezogen und geduscht hatten fragte Lilly: "Hey kann ich bei dir wohnen?" "Lilly du bist uns immer willkommen." "Ich bin lieber vorsichtig und frage vorher."

Am Abend brachte Tsubasa die Betreuerinnen nach Hause als Captain trug er die Verantwortung.

Lilly wurde von Tsubasas Mutter freudig bergrüßt. Nach dem Essen gingen alle totmüde schlafen.
 

Wie war's

Schreibt mir bitte

Sorry das ich noch mal anfangen musste

Eure Lillienprincess

Kapitel 2 Verliebte Blicke

Hi Leute hier kommt das zweite Kapitel.

Danke für die Kommis

Viel Spaß
 

Tsubasa schlief tief und traumlos. Lilly schlief im Gästezimmer das Tsubasas Mutter für sie während des Essens hergerichtet hatte.

Am Morgen weckte Tante Nazuko ihre Nichte Lilly. "Hey Lilly aufstehen oder willst du mit Tsubasa nicht zum Training?" "Doch natürlich." "Ich fahre euch dann könnt ihr vorher noch etwas essen." "Gut danke." Lilly beeillte sich und zog gleich ihre Sportsachen an. Sie trug ein hellblaues T- Shirt eine weiße kurze Hose und eine perlmuttrosa Trainingsjacke. "Willst du heute wieder mittrainieren?" Nur die erste Halbzeit Tsubasa danach arbeite ich mich mit Sanaes Hilfe in die Arbeit der Betreuerinnen ein." "Gute Entscheidung die beiden können Hilfe gebrauchen."

"Warum?" "Weil unsere dritte Betreuerin Kumi Sugimoto lieber unser Team beobachtet anstatt ihre Aufgaben zu machen." (Na der werd ich was erzählen) dachte sich Lilly.

Tsubasa entging natürlich der Blick von Lilly. Diser Blick mit den blitzenden Augen verhieß nichts gutes. Wer Lilly gut kannte wußte es würde laut und unangenem werden.

"Kommt ihr beiden sonst kommen wir zu spät" rief Tsubasas Mutter. Lilly trank ihren letzten Schluck Kakao und nahm den letzten Löffel Müsli. Tsubasa nahm seine rote Trainingstasche und die dunkelblaue Trainingsjacke vom Hacken.

Sie waren schnell an der Sportanlage angekommen.

"Hey Captain da bist du ja." Lilly lächelte und Mamuro erwiederte scheu ihren Blick. Tsubasa erging das natürlich. Mamuro kam auf die beiden zu. "Trainierst du wieder mit uns Lilly?" "Nur die erste Halbzeit." "Los Training Leute." Tsubasa rannte schon aufs Feld. Lilliy nahm die Spangen aus iheren langwen blonden haaren und band sich einen Pferdeschwanz mit einem roten Band zusammen. Danach kam sie zum FC nankatsu auf das Feld.

Sanae und Yukary versuchten Kumi im Haus zu halten damit sie ihre Aufgaben erledigte aber sie schlich sich raus um Tsubasa zu beobachten. Die beiden Freundinnen freuten sich als Lilly ihnen zu Hilfe kam. "Hi Lilly keine Lust mehr zum trainieren?" "Doch Sanae aber ich wollte euch etwas helfen." "Danke Kumi hilft uns nämlich kein bischen." "Wo ist sie?" "Draußen den Captain beobachten." "Tsubasa meinte sie beobachtet das Team." "Er merkt nicht das sie nur ihn beobachtet." "Ich muß euch was sagen mich beobachtet jemand der mir total gut gefällt." "Wer denn?" "Der Spieler mit der Nummer 8." "Das ist Mamuro Izawa." "Er gefällt mir schon etwas länger ich finde ihn hübsch." Sanae und Yukary wechselten einen vielsagenden Blick. Sanae meinte: Wir sollten keine Geheimnisse haben." Gute Idee also ich schwärme schon lange für den Torwart Genzo Wakabayashi er ist so super stark" vertraute Yukary ihren Freundinnen an. "Ich mag den Captain total schon vom ersten Tag an." "Gut ihr zwei ich werde mal mit Kumi reden." "Danke Lilly." "Wenn ich euch damit helfe tue ich es gerne."

Lilly ging hinaus zum Spielfeld. Dort sah sie Kumi und ging schnellen Schrittes auf sie zu. "Hey du hast du keine Aufgaben?" "Nein das machen meine Kolleginnen." "Hör zu Betreuerinnen müssen sich um alle spieler kümmern nicht nur um den Captain." "Aber wir sind doch verlobt und da braucht er mich doch." Lillys Augen weiteten sich. Doch dann schrie sie: "DU LÜGST DU AUSGEKOCHTES KLEINES BIEST DU LÜGST." Lilly war total erschöpft obwohl sie sonst so stark und selbstbewußt war. Mamuro und Tsubasa kamen die ihr Geschrei gehört hatten. Kumi verschwand schnell. Lilly sank in Tsubasas Arme. "Lilly es ist alles gut." "Geht schon wieder ich war nur so wütend auf dieses Mädchen. Mamuro sagte sanft: "Keine panik unser Captain rastet bei ihr manchmal aus wenn sie unser Training stört." "Danke Izawa." Die Jungs trainierten noch einige Minuten. Lilly zog ihre Trainingsjacke an und machte sich wieder ihre frechen Zöpfe.

Sanae und Yukary kamen mit Handtüchern und Getränken. Das Training war beendet. Tsubasa ließ sich neben Sanae auf die Bank sinken. Mamuro trat zu Lilly. "Hübsch siehst du heute aus." "Danke." Mamuros braune Augen stachen in Lillys blaue. Lilly kam es vor als traf sie ein Blitz. Sie sahen sich sehr tief in die Augen. Lillys Wangen färbten sich rosa. Mamuros Augen fesselten sie.Lilly bekam nicht um sie herrum geschah. Sie merkte nicht mal das Tsubasa nach ihr rief. Tsubasa sah nur verblüfft zu Lilly und wußte nicht was los war. Erst nach einer halben ewigkeit konnte sich Lilly losreißen und kam zu Tsubasa der mit Ihr nach Hause ging. Auf Lillys Wangen blieb ein rosaschimmer zurück und sie dachte sehr viel über Mamuro nach. Sanae meint zu Yukary: "Die sind verliebt diesen Blicken nach zu urteilen." "Ja das waren total verliebte Blicke.
 

Wie wars

Bitte um Kommis

Eure Lillienprincess

Kapitel 3 Mieses Spiel von Kumi

Hi Leute

Sorry das ich erst so Spät weiterschreibe.

Viel Spaß.
 

Sanae fragte: "Yukary hast du lust auf einen Fernsehabend?" "Gerne bei dir?" "Ja wir haben sturmfrei." "Okay ich bringe ein paar Fime mit und komm dann so um 18:00 Uhr." "Schön ich freue mich."

Lilly war sehr schweigsam den ganzen Weg. "Lilly ist irgendwas?" fragte Tsubasa. "Nein nichts alles okay" antwortete Lilly schnell. Tsubasa gab sich damit zufrieden und sie setzten ihren Weg fort.

Als sie ankamen bekamen sie von Tsubasas Mutter eine heiße Nudelsuppe und sie redeten beim Abendessen über Fußball. "Sag mal habt ihr bald ein Spiel Tsubasa?" "Ja in 14 Tagen Cousinchen." "Gegen wen spielt ihr denn?" "FC Shimizu die haben eine starke Abwehr." "Aber mit Wakabayashi habt ihr das auch." "Ja da bin ich auch froh drüber, aber um zu gewinnen müssen wir Tore shießen." "Stimmt also müsst ihr die Abwehr irgendwie aufhebeln." "Ja aber das wir schwer, willst du nicht mitspielen?" "Nein ich will nicht das einzige Mädchen im Team sein." "Gut das verstehe ich." "Ich wußte das du es verstehst."

Zur gleichen Zeit bei Sanae und Yukary:

Die Freundinnen hatten gerade den Film Sky High zu ende gesehen da fragte Yukary: "Sag mal glaubst du Lilly ist verliebt?" "Den Blicken nach zu urteilen ja?" "Glaubst du die beiden haben eine Zukunft?" "Na ja würde ich sagen Lilly wohnt in Tokyo." "Stimmt Izawa wird das auch sehr schwer treffen denke ich." "Ja er liebt Lilly nämlich auch." "Direkt hat Lilly ja nicht zugegeben das sie Izawa liebt." "Wir auch nicht wir haben gesagt das wir die Jungs mögen." "Ja du Lilly hilft uns bei unserer Arbeit ind sie hilft uns gegen Kumi anzukommen." "Ja Lilly ist echt ein Glücksfall für uns." "Der Captain sieht auch glücklicher aus." "Ja seit sie hier ist spielt er auch viel besser Fußball." "Ja Lilly war echt ein Lichtblick für ihn." "Welchem Film schauen wir jetzt?" "Wie wärs mit Anastasia." "Super Idee." Yukary und Sanae kuschelten sich auf dem Sofa in ihre Decken und vertieften sich in den Film. Sie liebten diese romantischen Filme. Die Freundinnen waren beide total romantisch.

Lilly und Tsubasa hatten aufgegessen aber sie gingen nicht ins Bett sondern unterhielten sich noch. "Was hälst du von Kumi?" "Nichts sie zieht sich immer so aufreizend an." "Ja Mimirock Stiefel und Bauchfrei." "Ihre Freundinnen auch." "Ich finde es eckelhaft und dann noch diese Schminke." "Ixch wußte du hast Geschmak." "Sicher auf Tussis stehe ich nicht." "Was ist mit Wakabayashi?" "Genzo auch nicht er mag romantische Mädchen.

An diesem Abend befestigten Kumi und Rika Zettel und Pakete an Tsubasas vund Genzos Spind.

Lilly meinte: "Wir gehen jetzt besser schlafen." "Ja gute Idee." "Gute Nacht Tsubasa." "Gute Nacht Cousinchen."

Am nächten Morgen sollte es für Lilly eine schlimme Entdeckung geben.

Tsubasa rannte neben ihr her zum Platz. Das Team kniete mit Yukary uns Sanae vor irgendwem. "Was ist hier los?" fragte Tsubasa scharf. Keiner antwortete nur betretene Gesivchter. Taki und Kisugi traten zur Seite. Lilly stigen Tränen in die Augen. Sie schrie:"IZAWA NEIN WER TUT SOWAS?" Mamuro blutete stark seine Haut war blaß und er atmete schwer. Lilly stürtzte zu ihm. "E.....es wa.....war K.......K.......Ku.....Kumi" sagte Izawa schwach. "Oh Izawa." "Lilly hab keine A....Angst m....mir ge....geht's bald wieder gut." "Wenn du das meinst."

Sanae rief: "LILLY YUKARY KOMMT MAL." "Bin gleich wider bei dir Izawa.""Keine Sorge Lilly."

Sanae zeigte ihren beiden Freundinnen das was Kumi und Rika gemacht hatten. Auf Tsubasas Zettel stand:

LIEBSTER CAPTAIN

Nimm dises Geschenk an es soll dich an meine Liebe zu dior erinnern. Ich liebe dich von ganzem Herzen und möchte nichts Lieber als mit dir zusammensein. Bitte weise mich nicht zurück sonst zerbricht mein Herz in tausend Stücke. Bitte schenke mir als Liebesbeweis einen Kuß das wünsche ich mir auch von dir.

Auf Genzos das selbe.

"Die schmeißen wir weg" entschied Lilly un das taten sie dann auch. "Du hast euch super Ideen Lilly." "Ach ich denke einfach schnell."

Die Jungs trainierten noch und die Mädchen legte ihnen frische Sachen hin.

Als die Jungs sich geduscht und umgezogen hatten kam Mamuro zu Lilly. "Alles kalr?" "Alles bestens Lilly." "Sag mal willst du bei unserem Spiel nicht mitspielen?" "das hat mich Tsubasa schon gefragt nein danke." "Stimmt du bist ja das einzigste Mädchen das Fuball spielt." "Genau.

Um 20:00 Uhr gingen alle Nach Hause. Mamuro umarmte Lilly zum Abschied zärtlich.
 

Wie fandet ihr es?

Ich bitte um Kommis

Eure Lillienprincess

Kapitel 4 Zärtliche Minuten

Hi Leute

Eine kleine Info: Jemand fragte ob es Kumi wirklich gibt. Die Antwort lautet ja.

Viel Spaß.
 

Mit einem Rosaschimmer auf den Wangen ging Lilly schweigend neben Tsubasa her. ZTsubasa bemerkte nicht das seine Cousine sich merkwürdig verhielt. Immer wenn Mamuro in Lillys Nähe war durchfuhr das Mädchen ein wundervolles Gefühl. Lilly wußte genau das das nicht nur Sympathie war es war mehr.

Zum Abendessen gab es Nuddeln. Lilly aß schweigend und ging dann sofort schlafen. Darüber wunderte sich Tsubasa. Aber er ging in sein Zimmer hängte sich hinter den Computer und suchte Informationen über den FC Shimizu herraus. Lilly würde ja nicht mitspielen.

Am nächsten Tag kamen Tsubasa und Lilly gutgelaunt zum Platz. Doch Lillys Laune sollte sich wieder trüben. Beim Training brach Izawa völlig zusammen. "TRAININGSABBRUCH" verkündete Tsubasa schnell. Lilly stürtzte sofort zu Izawa. Er war bewußtlos und sie mußten ihn zur Krankenstation bringen. Lilly wollte bei ihm bleiben.

Nach einer Ewigkeit schlug Mamuro endlich seine Augen auf. "Hey Izawa überanstreng dich nicht so." "Lilly warst du die ganze Zeit bei mir?" "Ja." Mamuro lächelte sie süß an. Langsam richtete er sich auf. "Komm nah zu mir Lilly." Zögernd kam sie näher. Der Junge stand auf und kam Lilly entgegen. Sanft nahm er das blonde Mädchen in den Arm. Lilly spürte seine starken Muskeln. Sie legte ihren Kopf auf Mamuros Schulter und genoss diese Umarmung. Nach ein paar Minuten löste Mamuro diese Umarmung aber er zestörte damit nicht die zärtlichkeit die in der Luft lag. Sanft küsste er Lilly auf die Wange. Lilly gab ihm auch einen Kuss. "Hier Lilly das ist für dich." Mamuro gab ihr eine Kette mit Herzanhänger. Lilly strahlte ihn glücklich an. "Öffne das Herz" meinter Junge. Lilly öffnete mit zitternden Händen den Ahnhänger und erstarrte dort stand: "HAB DICH LIEB MAMURO IZAWA." Lilly fiel ihm um den Hals und er erhielt noch einen Kuss auf die Wange. Er schlang seine Arme fest um das Mädchen. Lilly fühlte eine Geborgebheit wie schon lange nicht mehr.

Da das training vorbei war gingen alle getrennte Wege. Aber Genzo und Yukary waren noch im Mannschaftsraum. Yukary schluchtzte immer wieder heftig auf. Genzo saß neben ihr einen Arm hatte er um sie gelegt. Das Mädchen begann heftig zu weinen. Jetzt reichte es dem Torwart er wollte sie nicht weinen sehen. Sie die Betreuerin die sich immer um ihn besonders kümmerte die immer wußte wie es ihm ging.

"Sag mir bitte was passiert ist." "Ich kann einfach nicht Wakabayashi" antwortete sie leise. Der Junge nahm sie einfach an der Hand und zog sie fest in seine Arme. "Wein dich ruhig aus" meinte Genzo sanft. Sie vergrub ihr Gesicht in Genzos roter Trainingsjacke und weinte hemmungslos. Genzo drückte sie fest an sich.

Bei Mamuro und Lilly ging es glücklicher zu. Die beiden lagen sich immer noch in den Armen und lachten zusammen. Lilly erlebte schöne zärtliche Minuten mit Mamuro. Sie durfte es nur nicht zu weit kommen lassen. Sie wollte Carlo vergessen und sich nicht sofort in eine neue Liebesbeziehung stürzen. Es war schon viel zu spät aber Lilly gestand sich das nicht ein. "Lilly du hast echt Power und stärkst das Team immer wieder von neuem." "ich kann viel mehr für das Team tun, also wenn ihr meine Hilfe braucht genügt ein Wort." "Ich werde darauf zurückkommen." "Gut nur keine Scheuheit." "Ich bringe dich jetzt heim." "Danke."

Genzo hielt die weinende Yukary immer noch im Arm. Das schwarzhaarige Mädchen erzählte Genzo nichts. Er brachte sie nach Hause und umarmte sie lange und zärtlich.

Tsubasa haztte Sanae zu einem Spaziergang in den Park eingelden aber er hatte nur über Fußball geredet und sie später heim gebracht.

Lilly und Yukary hatten wirklich zärtliche Minuten gehabt.
 

Wie wars

Bitte um Kommis

Eure Lillienprincess

Kapitel 5 Yukary ist verschwunden

Hi Leute

Sorry das ich erst so spät schreibe. Danke an meine Kommischreiber. Hoffe euch gefällt dieses Kapitel. Ich glaube all eure Fragen werden in der Fanfic geklärt.

Schreibt mir bitte weiterhin Kommis.

Viel Spaß.
 

Yukary stand mit Genzo vor ihrer Haustür. Genzos Arm lag um die Schultern des Mädchens. Yukary hielt den Blick gesenkt. "Hey warum hast du geweint habe ich etwas damit zu tun?" "Nein Wakabayashi mit dir hat das alles nichts zu tun." "Möchtest du darüber reden?" "Später jetzt bin ich zu müde, ich erzähle es dir morgen okay?" "Ich lasse dir Zeit ich dränge dich nicht dazu." "Das ist aber ziemlich süß von dir." Genzos Wangen färbten sich leicht rosa. Yukary lächelte. "Gute Nacht schlaf schön." "Du auch Wakabayashi."

Genzo drehte sich kurz bevor er um die Ecke ging noch mal um, doch Yukary war nicht mehr da. (Die arme sie hat bestimmt große Angst.) dachte der Junge.

Lilly kam gerade zu Hause an. Ihre Tante war noch wach und servierte ihr eine Hühnersuppe. "Lilly wo hast du denn diese Kette her?" "Izawa hat sie mir geschenkt." "Schön." "Ja aber ich will erst Carlo vergessen bevor ich mich wieder in eine Beziehung stürtze." "Lilly es bleibt dir keine Wahl, mit dieser Kette fängt eine Beziehung an." "Bist du dir da ganz sicher?" "Ja ich merke sowas." "Ich mag Izawa irgendwie." "Siehst du das ist die zweite Sache für eine Beziehung." "Ich weiß nicht ob ich das einfach so machen kann." "Werde dir erst mal über alle deine Gefühle für Izawa klar." "Danke für den Rat aber wie soll ich die Gefühle für Izawa erkennen?" "Das merkst du Lilly." "Kannst du mir noch einen Rat geben?" Ja führe doch ein Traumbuch und schreibe da alle Träume die du von Izawa träumst da hinein." "Danke gute Idee." "Bitte Lilly und jetzt mach den Teller leer und geh dann schlafen es ist schon ziemlich spät." Als Lilly fertig war sagte sie "Gute Nacht Tante Nazuko." "Dir auch eine gute Nacht Lilly."

Am nächsten Tag weckte Lilly Tsubasa. Die beiden aßen schnell ihr Frühstück. Lily rannte in ihr Zimmer schnappte sich ihre Sporttasche und ihre Trainingsjacke vom Hacken dann liefen beide los. Lilly sah das braunhaarige Mädchen zuerst. "Hey guten Morgen Sanae." "Hey guten Morgen Lilly guten Morgen Captain." "Guten Morgen antwortete Tsubasa lächelnd. "Lilly es ist was schlimmes passiert." "Was denn?" "Yukary wird seit gestern vermisst, ihre Eltern sind völlig verzweifelt." "hben sie eine Ahnung wer es gewesen sein könnte?" "Sie glauben es wäre Yukarys Ex-Freund Kentaro." "Oh gott hoffentlich ist da nichts passiert." "Es ist bestimmt was passiert Lilly." "Bist du dir das sicher?" "Ganz sicher Yukary geht nicht einfach so." "Stimmt."

Tsubasa hatte nichts von diesem Gespräch mitgekriegt. Inzwischen kamen sie am Platz an. Das Team trainierte schon und Tsubasa gesellte sich zu ihnen. "Wann sagen wir es den Jungs?" "wenn wir unsere Aufgaben fertig erledigt haben entschied Sanae. Lilly stimmte ihr mit einem Nicken zu und so machten sie erst ihre Aufgaben dann holten sie Handtücher, Trinkflaschen und Erfrischungen. Sanae schien die Sache mit Yukary sehr zu Herzen zu gehen."Dir geht es nicht gut wegen Yukary?" "Ja sie ist meine beste Freundin seit dem Kindergarten." "Ach so na dann ist das nur verständlich." Die beiden Mädchen gingen raus zu den Jungs undriefen das Team zu sich. "Tut mir leid wenn ich euer Training unterbrechen muss" sagte Lilly bestimmt. "Aber es ist etwas passiert, Yukary wir seit gestern ab 22:00 Uhr vermisst." "Oh nein Schitt." "Wakabayashi was ist weißt du etwas?" Ich bin der letzte der sie gesehen hat." "Warum?" "Ich habe sie gestern nach Hause gebracht und als ich mich noch mal umdrehte war sie weg." Lilly sagte: "Es ist bestimmt nicht deine Schuld das sie weg ist." "Doch es ist seine Schuld er hätte besser aufpassen sollen" sagte plötzlich ein Junge mit schulterlangen braunen Haaren. "Was weißt du denn schon?" Ich bin Kentaro ihr Ex-Freund uns sie schuldet mir noch drei Nächte." "Du spinnst sie will es bestimmt nicht und du wirst sie nicht dazu zwingen." "Ach du kannst mich nicht daran hindern meinen Spaß mit der Kleinen zu haben denn es ist mein Recht das einzufordern was ich will." "Du hast kein Recht dazu." "Doch und ihr werdet euch drei Nächte lang gedulden müssen." Genzo spürte das dieser Kentaro Yukary ganz sicher Sachen abverlangen würde die sie nicht tun wollte. "Lass Yukary gehen oder wir tragen das in einem Fußballduell aus." "Wie stellst du dir das vor?" Du hast zehn Schuß und mußt alle gegen mich treffen wenn du nicht triffst lässt du Yukary gehen wenn ich verliere warten wir halt drei Nächte.

Aber Genzo hielt alle Bälle. Kentaro sah aber nicht ein warum er seine Nächte mit Yukary so einfach aufgeben sollte. Doch Genzo folgte ihm und drosch den Ball geggen seinen Kopf als er sich gerade über Yukary herrmachen wollte. Nachdem Genzo Kentaro mit dem Superwuchtschuß außer Gefecht gesetzt und Yukarys Fesseln durchtrennt hatte fiel sie ihm weinend in seine Arme und drückte sich eng an ihren Retter. "Wakabayashi Kentaro war der Grund den ich hatte um zu weinen." "Warum denn der Typ ist es nicht wert." "Es war die Angst vor ihm." "Erklär es mir." Sie verließen die Höhle in der Kentaro Yukary an ein Bett gefesselt hatte. "Es war schrecklich und ich wollte nie mit ihm schlafen deshalb habe ich Schluss gemacht." "Er hat es nicht verkraftet und hat mitr aufgelauert und mich bedroht." "Ich verstehe aber jetzt bringe ich dich erst mal mal nach Hause." "Danke Wakabayashi." "Nichts zu danken." "Yukarys Eltern waren Genzo so dankbar das sie ihm anboten zum essen zu bleiben und bei ihnen zu übernachten. Genzo nahm dankend an. Es gab Yukarys Lieblingsessen Schnitzel und Pommes. Genzo erzählte: "Kentaro hat Yukary entführt und in einer Felshöhle festgehalten, ich habe sie dann vor ihm gerettet." "Du bist echt mutig." "Kentaro ist doch kein Gegner für Wakabayashi Mom" sagte Yukary. "Übertribe mal nicht ich musste den Superwuchtschuß vom Captain benutzen." "Er wird dir das sicher verzeihen." "Ja das denke ich auch."

Nach dem Essen gigen sie hoch in Yukarys Zimmer und dort sagte Yukary: "Ich möchte das du mir diesen einen Wunsch erfüllst." "Was denn?" "Ich möchte das du bei mir schläfst." "Bist du dir da sicher?" "Ja ganz sicher." Eng aneinandegekuschelt schliefen die beiden schließlich ein.

Am nächsten morgen weckte Genzo Yukary mit einem Kuß auf die Wange.
 

Wie wars?

Bitte Kommis schreiben

Eure Lillienprincess

Kapitel 6 Ein schwieriges Spiel

Hi Leute
 

Hi meine Kommischreiber. Ich schreibeerst spät weil ich krank war sorry ich hopffe ihr schreibt mir Kommis.

Viel Spaß
 

Yukary öffnete verschlafen die Augen. Genzo lächelte sie mit einem Total süßem Lächeln an. Sie erwiederte sein Lächeln. "Gut geschlafen Kleine?" "Sehr gut, aber nur weil ich in deinem Arm liegen durfte." "Ich habe damit bestimmt nichts zu tun" "Doch glaub mir." "Na gut ich weiß du kannst mich nicht belügen." "Ach Wakabayashi." Yukary lehnte sich an ihnund Genzo schloß sie fest in die Arme. "Keine Angst Kleine ich bleibe bei dir und beschütze dich."

Lilly wachte schon sehr früh auf. Sie hatte einen schlimmen Alptraum gehabt. Sie machte Frühstück und weckte dann Tsubasa und ihre Tante. "Danke das du schon Frühstück gemacht hast lilly." "Hab ich gern gemacht." "Tsubasa meinte: "Ich esse nichts das solte man vor so einem Spiel wie es heute ansteht nicht." "Stimmt was ist mit Izawa wird er dieses Spiel ausetzen?" "Da kennst du Izawa schlecht, er wird um jeden Preis spielen wollen und wir warten ab was der Trainer sagt."

"Hey Yukary gehts dir gut?" fragte Sanae ihre Freundin als sie ihre Freundin mit Genzo kommen sah. "Mir gehts super, du Wakabayashihat gestern bei mir übernachtet." "Wow das war bestimmt wunderschön." "Mehr Sanae viel mehr ich sage dazu unbeschreiblich." "Du hast echt Glück." "Er hat mich schlißlich gerettet." "Ja das stimmt."

Lilly und Tsubasa kamen gerade an. Sanae begrüßte Lilly mit einer freundschaftlichen Umarmung und sagte "Hey Captain." "Hey." Lilly lief zu Mamuro. "Hey wie gehts dir?" "Keine Sorge Lilly ich kann wieder spielen dank dir hat mir Sugimoto nichts mehr angetan." "Also wirst du heute auf jeden Fall spielen?" "Ich muss Lilly es geht nicht anders." "Leute los in den Bus wir kommen sonst zu spät" rief der Trainer. "Darf ich auch mitfahren?" fragte Lilly. "Sicher du gehörst doch zu der Familie unseres Caqptains" sagte der Trainer Lilly anlächelnt. "Vielen Dank." "Kein Problem setz dich wir müssen los." "Lilly komm hier her." Mamuro winkte ihr zu. "Sag mal Izawa warum nennt ihr mich Lilly und die anderen beim Nachname?" "Na denk mal nach Lilly." "Habe ich ja schon aber ich komm einfach nicht drauf." "Wenn wir unseren Captain manchmal Ohzora anreden wüßtet Ihr doch nicht wer gemeint ist deshalb meinte der Captain wir sollten dich mit Lilly anreden." Lilly lächelte ihn an."Frage beantwortet?" fragte Mamuro grinsend. "Vollkommen." Beide fingen an zu lachen.

Als sie ankamen sagte Tsubasa im Mannschaftsraum. "Leute wir müssen die Abwehr von Shimizu aufhebeln ich weiß nur nocht wie." "Die viererkette ist besonders stark." "Wir liefern denen jetzt ein Spiel auf dem hösten Niveau das der FC nankatsu zu bieten hat klar." "Ja Captain" kam es einstimmig vom Team. "Hier Captain." Sanae gab ihm die Captain armbinde."Danke." Tsubasa lächelte süß. Lilly und Mamuro umarmten sich und Lilly sagte "Paß auf dich auf." "Mach ich Lilly keine Sorge."

Die mannschaft betrat das Feld angeführt von Tsubasa. Genzo fing den Blick des anderen Torwarts auf. Kalt abweisend unangenehm. So interpretirte Genzo den Blick. Tsubas blieb cool und dafür bewunderte ihn jeder im Team.

Das Spiel begann und es wurde spannend. "Die Spieler nehmen ihre Plätze ein." Tsubasa reagierte auf Shimizus Angriff mit einem Gegenangriff. "Shuetsu-Trio los." Die drei Spieler stürmten los. Doch Izawa fiel nach einiger Zeit zurück. Tsubasa wußte was los war. Er stürmte selbst nach vorne. Er half seinem Team. So gewannen sie auch dank Wakabayashi mit 7:0.

Nach dem Spiel umarmze Lilly Mamuro, Genzo küsste Yukary leicht und Tsubasa bedankte sich bei seinem Team uns Sanae ging leer aus.
 

Wie wars?

Sorry mir ist nicht mehr eingefallen

Bitte Kommis schreiben

Bis zum nächsten mal

Eure Lillienprincess

Kapitel 7 Überraschungsfest für Lilly

Hi Leute

Sorry ich hatte keine Gelegenheit zum weiterschreiben. Danke an alle Kommischreiber. Ich freue mich immer über die vielen Kommis. Macht bitte weiter so.

Viel Spaß.
 

Sanae ging zu der Bank auf der sie den Korb mit Handtüchern, Erfrischungen und Getränken abgestellt hatte. "Lilly Yukary helft mir doch mal." Die beiden Freundinnen lösten sich von ihren Jungs und halfen Sanae. "Hier Captain war ein super Spiel." Sanae gab Tsubasa eine Erfrischung ein Handtuch und seine Trinkflasche. Tsubasa wandte sich seinem Team zu. "Ich freue mich sehr das wir dieses Spiel gewonnen haben." "Du freust dich immer darüber mein Captain mein Freund" sagte Genzo lächelnd. "Genzo bitte, ihr habt alle schöne Tore geschossen und mir sehr viel geholfen." "Captain wir stehen immer hinter dir das weißt du doch." "Klar aber ich freue mich immer wieder wenn ich es von euch höre." "Ab unter die Dusche Jungs" sagte Sanae bestimmt. Lilly wußte das Sanae nur so stark tat. Ihr machte es zu schaffen das sie immer leer ausgehen mußte. "Kommt legen wir ihnen frische Sachen hin." Lilly und Yukary folgten Sanae in den Wäscheraum. Sanae holte einen großen Wäschekorb in dem die verschwitzten Trikots lagen. Liebevoll strich sie über Tsubasas Nummer 10. Auch Yukary und Lilly strichen liebevoll über die Nummern ihrer Jungs. Sanae holte die Trainigsjacken aus dem Trockner während Lilly die T-Shirts und Shorts der Jungs in die Waschmashine steckte. Sanae trug den Korb mit den Trainingsjacken in den Mannschaftsraum. Die Freundinnen hängten die Jacken auf und holten die schwarzen Hosen und die weißen T-Shirts. Mit viel Liebe falteten sie die Sachen ihrer Jungs. Lilly sagte: "Ich muss euch was wichtiges erklären ich fahre gleich nach Hause." "Wieso ich dachte du wolltest vor deinem Freund fliehen?" "Ja und desshalb möchte hier her ziehen in die Katanienallee 123." "Neben den Captain?" "Ja am Samstag um 17:00 Uhr kommt der Möbelwagen." "Kommst du mit oder früher?" "Ich fahre mit dem Zug und komme um 12:00 Uhr hier an." "Sollen wir dich abholen?" "Ja das wäre super nett." "Weiß der Captain das du hier her ziehen wirst?" "Nein ich hatte noch keine Gelegenheit es ihm zu sagen." "Wir werden den Jungs schon sagen." "Danke an euch beide, ich muß los ciao." "Lilly du bist dann übermorgen wieder hier." "Ja genau ciao." "Ciao." Lilly flitzte schon durch das Tor und die Straße hinunter.

Tsubasa drehte sich im Mannschaftsraum zu seiner mannschaft um. "Ich freue mich das wir uns alle so gut aufeinander eingespielt haben." "Haben wir gerne gemacht." "Danke Genzo das du hier her zurückgekommen bist." "Ich hatte es dir doch versprochen." "Ja stimmt." "Kommt gehen wir raus Leute." Tsubasa lief zu Sanae und Yukary. "Hey wo ist Lilly denn abgeblieben?" "Sie wollte nach Hause fahren." "Warum?" "Beruhige dich Izawa sie kommt am Samstag zurück und dann bleibt sie für immer, sie zieht hier her in das Haus neben dem Captain." "SUPER" rief Izawa er freute sich sehr darüber. "Sagt mal was haltet ihr von einer Willkommensparty?" fragte Tsubasa. "Hey echt gute Idee." "Dann lasst uns jetzt schon mal alles planen." "Wir brauchen gute Musik und dafür sorge ich" meldete sich Taki. "Warum?" "Mein Cousin Chiro spielt in einer Band die sind spitze." "Taki stell sie uns mal vor dann sehen wir weiter." "Gut mache ich." "Wie viele Leute sind wir?" "Captain vierzehn." "Hey wir könnten doch Grillen jetzt wo das Wetter so toll mitspielt." "Ja das machen wir." "Wir könnten auch das Haus schon mal schön machen und den Garten herrichten." "Genau damit helfen wir Lilly." "alle stürtzten sich voll in die Planung auch Sanae und Yukary hielten sich nicht zurück mit ihren Ideen.

Am nächsten Tag stellte Taki den anderen Chiro und seine Band vor. Alle waren einstimmig dafür das diese Band die Musik übernehmen sollte. Tsubasa dachte nach was er noch für Lilly tum konnte. Mauro und Genzo machten ein Großes Plakat mit dem Schriftzug in schöner verschlungener Schrift: WILLKOMMEN ZU HAUSE LILLY. "Das ist super schön geworden. "Ls jetzt wirds hart." Alle merkten das es harte Arbeit war im Haus alles soweit es möglich war in Ordnung zu bringen. Lampenschirme wurden ausgetauscht, Birnen ausgewechselt, gefegt, gesaugt, geputzt, Die Fenster neu gestrichen und geputzt und alles andere sauber gemacht. Lilly brauchte nur noch einzuräumen und einzuziehen. Das Plakat hangten sie Über die Gartenpforte. Auch im Garten hatten sie viel Arbeit gehabt. Die Jungs hatten den Rasen gemäht einen Komposthaufen errichtet und die Madchen hatten Blumen eingepflantzt. Auch eine Bühne stand im Garten. "Ihr habt alle gute Arbeit geleistet morgen machen wir noch schnell die letzten Sachen und Einkäufe un dann kanns losgehen." Genzo meinte: Das war eine gute Idee von dir Tsubasa." "Danke aber ihr habt mir geholfen Lilly wird sich freuen." "Na das wollen wir mal hoffen." "Jetzt schlaft euch erst mal aus." Tsubasa brachte die Mädchen nach Hause. "Bis morgen ihr beiden." "Ja Captain wir holen Lilly ab."

Lilly packte ihre Koffer und schlich sich leise aus dem Haus. Sie fuhr mit dem Bus zum Bahnhof und wartete auf einen Zug nach Nankatsu.

Tsubasa weckte seine Leute sehr früh denn sie hatten ja noch einiges zu tun. Yukary und Sanae konnten etwas länger im Bett bleiben. Aber die Freundinnen frühstückten zusammen in aller Ruhe und zogen sich um. Dann liefen sie um 11:50 Uhr zum Bahnhof. "Lilly freut sich sicher." "Ja die Jungs machen sich unnötig Sorgen." "eine bessere Überraschung kann einem doch gar nicht einfallen oder?" "Nein wirklich nicht." Endlich kam der Zug. "LILLY HUHU." "HEY IHR BEIDEN." Lilly rannte zu ihren Freundinnen. "Schön wieder hier zu sein." "Lilly warum hast du dich so schick gemacht?" "Nur so." "Du wir haben ein Überraschung für dich." "Ich liebe Überraschungen." "Dann komm."

Als Lilly ankam machte sie große augen alles blitzte und war so sauber. "Ihr habt ganze Arbeit geleistet." "Alles nur für dich." Lilly umarmte alle und Mamuro besonders lange. Die Band spielte zum Tanz auf und Tsubasa grillte für alle. Sane stand neben ihm sie wollte in seiner Nähe sein. Verlegen lächelte Tsubasa sie an. Sanae drohte zu schmelzen aber erwiederte sein Lächeln.
 

Wie wars?

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Eure Lillienprincess

Kapitel 8 Schreckliches Geständnis

Hi Leute

DANKESCHÖN an alle lieben Kommischreiber. Ich freue mich immer Eure Kommis zu lesen.

Viel Spaß.
 

Sanae stand nun mit gesenktem Blick neben Tsubasa. Sie konnte ihn nicht ansehen denn sonst wäre sie umgefallen.

Lilly stand bei Mamuro und fragte ihn: "Na wie findest du mein Entschluss hier her zu ziehen?" "Was für eine Frage Lilly ich bin überglücklich das du da bist." Der Junge umarmte Lilly überglücklich. Lilly lächelte ihm glücklich zu. "sag mal wann kommt der Möbelwagen?" "Um 17:00 Uhr." "Wir helfen dir natürlich beim einräumen." "danke." Sanae und Yukary verteilten Würstchen Nudelsalat Kartoffelsalat Brot und anderes Fleisch. Chiro spielte mit seiner Band Wild Monkeys ein paar rockige und ein paar Schmusesongs. Alle fanden diese Feier ganz super und ließen sich nicht durch die Ankunft des möbelwagens stören.

Lilly sagte: "Ich bräuchte eure Hilfe bei den Möbeln." Alle halfen lilly näturlich gerne. Yukary und auch Lilly fiel auf das Sanae auffällig in der Nähe des Captains war. (Sind sie sich etwa ohne meine Hilfe schon näher gekommen?) fragte sich Lilly. Aber sie meinte bei Tsubasa würde das schon länger dauern denn er wusste ja nicht was Liebe ist da er nur Fußball im Kopf hat.

Sanae sagte nicht gerade viel. "Tsubasa darf ich heute Nacht noch mal bei dir schlafen bis meine Badezimmersachen und die Küche richtig eingebaut sind?" "Klar Lilly bei uns kannst du dich immer mal verkrichen." "Red keinen Unsinn, ich brauche keinen Ort um mich zu verkrichen, ich kenne keine Angst." "Ja mein Cousinchen Lilly war schon immer so draufgängerisch" sagte Tsubasa lachend. "Ärgere deine Cousine doch nicht so Captain" sagte Sanae ernergisch. "Hey Tsubasa meint das nicht böse" sagte Lilly. "Na dann bin ich ja beruhigt." "Sei nicht so streng zu deinem Captain."

Inzwischen war es spät geworden. Lilly gähnte und meinte: "Wir sollten jetzt alle schlafen gehen." "Tsubasa komm wir gehen." "Erst räumen wir noch auf Lilly." So forderte er alle anderen zum aufräumen auf. Als sie mit den Aufräumarbeiten fertig waren wünschten sie sich alle eine Gute Nacht. Mamuro umarmte Lilly zärtlich und meinte: "Schlaf gut mein Kleines." Genzo nahm Yukary fest in seine Arme. Zum erstaunen aller strich Tsubasa sanft über Sanaes Wange. Das Mädchen wurde rot und Tsubasa ließ die Hand sinken. Lillys Erstaunen bemerkte er natürlich nicht.

Alle trennten sich und und gingen schnell schlafen. Lilly träumte von ihrem Fest.

Yukary lag noch lange wach weinte sich dann aber in den Schlaf. Sie müsste alles dem Team und Genzo erzählen aber sie wusste es würde alle hart treffen und sie würde tottraurig sein.

Am nächsten Morgen war Yukary total blaß und müde. Genzo trainierte zur Zeit mit den Jungs. "Yukary was ist denn mit dir los?" "Ich erzähle es euch nach dem Training denn auch die Jungs sollen es wissen.

Yukary ging zu dem Team als alle vom Duschen nach draußen kamen. Genzo lächelte bemerkte aber dann Yukarys Blick. "Hey Yukary was ist denn los mit dir?" Yukarys Augen füllten sich mit Tränen. "Es ist schrecklich euch das jetzt zu sagen." Sie stoppte und versuchte ein paar Tränen wegzuwischen doch es gelang ihr nicht und sie begann erst krampfhaft dann aber wie losgelöst zu weinen. Sofort war Genzo bei ihr und nahm sie beschützend in seine Arme. "Hey Kleine was bedrückt dich denn so?" Yukary vergrub ihren Kopf in seiner Trainingsjacke und schluchtzte. "Sag es uns Yukary" sagte Lilly. Yukary brauchte einige Zeit um sich zu beruhigen. Dann sagte sie: "Ich muss bald von hier weg ziehen." Alle sahen geschockt aus. Ich will aber nicht weg von meinen Freundinnen dem Team und vor allem nicht weg von Wakabayashi." Mit disen Worten schmiegte sie sich eng an Genzos Brust. Lilly sagte: "Wir überlegen mal ob uns da etwas einfällt wir sollten aber noch mal eine Nacht drüber schlafen." "Gute Idee Lilly." Sie wünschten sich alle eine gute Nacht und trennten sich dann. Yukary blieb in Genzos Armen. "Du hast uns da echt ein schreckliches Gsständnis gemacht kleines" sagte Genzo. "Ich will nicht hier weg." "Willst heute mal bei mir übernachten?" Yukary nickte rief aber ihre Eltern an. So schlief sie eng an ihren Traumprinzen gekuschelt ein.
 

Wie wars?

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Eure Lillienprincess

Kapitel 9 Nankatsu gegen Meiwa

Hi Leute

Da mir meine treuen Kommischreiber treu bleiben werde ich diese Fanfic so lange weiterschreiben bis mir nichts mehr einfällt. Ich hoffe mir bleiben meine Kommischreiber auch treu.

Viel Spaß.
 

Lilly war jetzt seit zwei Wochen inm ihrem Haus. Alle Anschlüsse waren fertig und so wohnte Lilly nun allein. Sie hatte ja immer noch Tsubasa in der Nähe falls sie Geselltschaft brauchte.

Sie schlief noch lange nicht sie saß vor ihrer Tasse Tee und dachte an Yukary. (Sie ist jetztz schon ünglücklich aber wenn sie wirklich weg muss bricht ihr Herz und das von Wakabayashi da bin ich mir sicher) dachte Lilly. (Was kann ich denn nur für sie tun?) Lily hatte sonst immer so gute Ideen doch in diesem Fall musste sogar sie passen.

Tsubasa hatte auch keine Idde. Dem Team ging es nicht anders alle grübelten sie wollten Yukary helfen. Alle wollten das sie bleibt.

Yukary wachte schreiend und schweißnass auf. Sie fing sort an zu weinen. Genzo saß gerade neben ihr im Bett. "Hey Kleines hast du solche Angst gehabt?" "Oh Wakabayashi ich wollte dich nicht wecken." "Sag mir was los ist." "Ich habe nur schlecht geträumt." Yukary sah ihn an. Sie schmolz bei dem Anblick seines durchtrainierten Oberkörpers.Er sa so super aus. (Bei ihm fühlt man sich bestimmt immer sicher und geborgen) dachte Yukary träumerisch. Sie spürte die Tränen in sich aufsteigen. Sie drehte sich weg von Genzo er sollte ihre Tränen nicht sehen. "Weine dich ruhig aus Kleines." Yukary weinte bitterlich ihr Kopf lag auf Genzos Brust und sein Arm lag um sie. "Lass deine ganze Traurigkeit raus." Yukary klammerte sich weinend an ihn. "Ich will dich nie wieder loslassen." "Wir sollten versuchen noch etwas zu schlafen. Yukary zitterte heftig. "Hey was ist warum zitterst du?" "Ich weiß es nicht." "Am besten ich nehme dich in den Arm." Das tat Genzo dann auch. Glücklich an ihn gekuschelt schlief Yukary mit dem Gefühl der Sicherheit ein.

Lilly träumte von Mamuro. Sanae natürlich von Tsubasa.

Am nächsten Morgen waren nur betretene Mienen zu sehen keiner wußte eine Lösung. "Wir trainieren weil wir das Spiel in zwei Tagen gegen Meiwa gewinnen sollten" schaltete sich der Captain ein. Zwei Tage lang trainierten die Jungs fleißig. Yukary wurde immer trauriger. Nach jedem Trainig war sie den Tränen nah. Am zweiten Tag rannte sie zu Genzo und warf sich in seine Arme. "Wir müssen in einer Woche umziehen." Sie weinte hemmungslos alles war ihr egal auch das alle sahe wie sie hilflos in Genzos Armen hing. Lilly scheute alle anderen unter die Duschen. Genzo drückte Yukary an sich. "Meine arme kleine Betreuerin was tue ich nur?" Da bekam Lilly eine glänzende Idee behielt sie aber erst mal für sich.

Der große Tag war da. Nankatsu gegen Meiwa.

Angeführt von Tsubasa betrat der FC Nankatsu den Platz. "AUF DIE POSITIONEN LEUTE." Tsubasa stellte sich auf seine Mittelfeldposition. Der zweite Spielmacher Izawa spielte mit seinen beiden alten Teamgefährten Taki und Kisugi im Sturm. "Hyuga srürmt los doch mutig stellt sich ihm Nankatsus Captain" kommentierte jemand das Spiel. Tsubasa weicht keinem Zweikampf aus er ist ein Kämpfer. "Komm nur an mir kommst du nicht vorbei." "Nankatsus Captain Ohzora schafft es wirklich dem Tieger den Ball wegzunehmen" sagte die Stimme aus dem Lautsprecher. Lilly lächelte. "Für mich keine Überraschung ich weiß wie gut er wirklich ist."

Tsubasa Teamgefährten stürtmten mit . Tsubasa zog ab und der Ball zappelte im netz. Das Team landete noch einige Treffer obwohl meiwa ein starker und sehr herter Gegner war gewanen sie mit 5:4.

Kapitel 10 Lillys Idee

Hi Leute

Sorry das ich so lange nicht weiter geschrieben habe. Ich konnte das Kapitel nicht hoch laden ich hoffe es klappt dieses mal.

Viel Spaß.
 

Der FC Nankatsu hatte gewonnen zwar knapp aber Sieg ist Sieg. Der FC Meiwa war nicht gerade glücklich darüber. Tsubasa sagte: „Hey Leute feiern könnt ihr später immer noch jetzt stellen wir uns erst mal auf. Der FC Nankatsu stellte sich dem Gegner gegenüber an der Mittellinie auf. „Hey Hyuga tolles Spiel“ sagte Tsubasa und reichte ihm die Hand.“ Kojiro reagierte kühl: „Ach lass das Gerede.“ „Gib mir wenigstens die Hand das ist nur sportlich fair.“ „Kojiro tat was Tsubasa gesagt hatte drückte aber fester zu als üblich. Izawa sah wie Tsubasa sich bemühte keine Miene zu verziehen. Izawa bedeutete Taki und Kisugi mit einem Zeichen ihm zu helfen. KLATSCH. Kojiro fing sich eine gepfefferte Ohrfeige von Lilly ein. Das Team wunderte sich sehr denn keiner hatte Lilly so etwas zugetraut. Auch Tsubasa traute seinen Augen nicht. (Wow wie cool ist Lilly denn noch?) „Du sollst fair bleiben und keinem die Hand brechen nur, weil du das Spiel verloren hast.“ Kojiro sah Lilly zornentbrannt an. „Du hast hier nichts verloren.“ „Aber ich mag es nicht wenn meine Freunde verletzt werden kapiert?“ fragte Lilly etwas lauter. Kojiro sagte „Hey Ohzora wir sehen uns im Endspiel.“ „Super dann besiegen wir euch da eben noch mal wenn ihr noch nicht genug Prügel hattet“ sagte Izawa angriffslustig. Lilly lächelte dem Team glücklich zu. Der FC Meiwa schritt hochmütig vom Platz. Tsubasa senkte den Kopf. „Hey du hast keinen Fehler gemacht, du hast dich so verhalten wie es ein guter Captain tun muss“ sagte Wakabayashi freundlich. „Danke komm bedanken wir uns bei unseren Fans. Der FC Nankatsu stellte sich vor seine Fans, jeder Spieler nahm die Hand seines Nachbarn und dann hoben sie die Arme. „WIR DANKEN EUCH FÜR DIE ANFEUERUNGEN.“ Dann verließen die Spieler unter tosendem Beifall das Feld. Tsubasa und Genzo vorneweg. Hinter ihnen gingen Mamuro und Lilly. „Du hast echt Power.“ „Danke aber ich konnte einfach nicht nur zu sehen.“ „Du greifst immer sofort ein?“ „Ja immer wenn ich weiß ich kann schlimmeres verhindern.“ „Super du bist echt super drauf ich freue mich total das du hier hergezogen bist.“ „Ich mich auch.“ „Hey Tsubasa Lilly hat ja echt super Power. „Ich wusste nicht das sie so was cooles drauf hat echt nicht.“ „So hat sich noch niemand getraut mit Hyuga zu reden.“ „Allerdings das ist ne starke Leistung.“ Tsubasa war sichtlich überrascht, denn Lilly war ihm noch nie so zornig wie eben aufgefallen.

„Hey Captain zeig mir bitte mal deine Hand“ verlangte Sanae. „Oh das sieht ja schlimm aus. „keine Sorge es tut nicht weh sagte der Captain der Sieger-Elf. Er hob die gesunde linke Hand und strich über Sanaes Wange. Sie bekam einen leichten Rotschimmer auf dem Gesicht. Lilly fiel das auf aber Tsubasa merkte wieder mal wider gar nichts.

Yukary saß mit gesenktem Kopf abseits vom Trubel. Sie war traurig, denn keiner hatte eine Idee den Umzug zu verhindern.

Lilly hielt ihre Idee noch geheim denn die Idee war noch nicht ganz ausgereift.

Sanae aber merkte das Lilly eine Idee hatte.

„Geht ihr mal schön duschen Jungs“ sagte Lilly bestimmt. Die Jungs verkrümelten sich in Richtung Dusche. Sanae scheuchte Lilly und Yukary ins Haus um ihre Aufgaben zu erledigen.

„Lilly du hast doch eine Idee oder?“ „Ja Yukary und Wakabayashi müssen den Eltern von Yukary offen ihre Gefühle gestehen.“ Super Idee die setzten wir morgen um.“ „Ja ist gut.“ Lilly lächelte.
 

Wie war’s?

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Eure Lillienprincess

Kapite 11 Der Streit

Hey Leute

Schon das ihr mir so nette Kommis geschrieben habt. Lilly wird noch für einige Überraschungen Sorgen lasst euch überraschen.

Viel Spaß.
 

Lilly ging zu izawa der saß schon geduscht auf der Bank vor dem Spielfeld. „Hey Izawa wartest du auf jemand?“ „Nur auf dich.“ „Du süßer Charmeur“, lachte Lilly. Izawa lächelte ihr verheißungsvoll zu. „Ich bring dich heim lilly einverstanden?“ „Klar sehr gerne.“ Lilly reichte ihm ihre Hand und lächelte vor sich hin.“ „Tsubasa saß mit Genzo noch im Mannschaftsraum zusammen. „Hey Genzo glaubst du Hyuga wird sich an lilly rächen wollen?“ „Weiß nicht ich denke er wird uns im Endspiel ziemlich hart attackieren um indirekt auch Lilly zu treffen.“ „Ja sie traut sich zu viele Aktionen denkt aber weniger an uns.“ „Ja Tsubasa aber sie war wütend und sie hat echt Power kein Wunder das wir alle davon nichts wussten denn so was ist die geheimste Waffe eines Mädchens.“ „woher weißt du das denn nun schon wieder.“ „Von meiner Cousine Sarina sie hat es mir mal erzählt.“ „Wo wohnt deine Cousine?“ „Okinawa.“ „Oh ihr seht euch dann ja nicht so oft stimmts?“ „Ja klar aber wir telefonieren oft miteinander.“ „Super das ihr so Kontakt halten könnt Lilly und mir wurde das nicht erlaubt.“ „Wieso?“ „Meine Tante Lissy scheint nicht viel von meiner Familie zu halten.“ „Lass uns gehen es ist schon spät.“ „Gut danke für das aufklärende Gespräch.“ „Gern geschehen mein Freund.“

Lilly war schon im Bett und träumte von Mamuro. Es war ein Alptraum. Izawa hatte sich bei einem Spiel zu viel zugemutet und musste nach der ersten Halbzeit sofort ins Krankenhaus. Lilly wachte mit einem Schrei auf.

Am nächsten Tag war Training angesagt. Lilly merkte sofort das Izawa schlimme Schmerzen hatte. „Seine Verletzung ist wieder aufgebrochen“ sagte Lilly besorgt. „Ja es scheint so zu sein“ stimmte Sanae ihrer Freundin zu. Lilly beobachtete weiter das Training. „Du Sanae kann ich dir kurz was schreckliches erzählen?“ „Sicher.“ „Ich hatte heute Nacht einen Albtraum es ging darum das Izawa bei einem Spiel nach der ersten Halbzeit ins Krankenhaus musste.“ „Das ist ja grauenvoll.“ (Ich muss ihn bitten beim nächsten Spiel nicht mitzuspielen) dachte Lilly sprach es jedoch nicht aus. Dieser Gedanke hatte jedoch schwere Folgen nur das wusste Lilly zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

„Sag mal Lilly wann willst du die Idee umsetzen?“ „Sofort nach dem Training denn bekanntlich drängt ja die Zeit.“ „Ja Lilly da hast du Recht.“ Sanae wusste das Lilly diese Sache ernster nahm als sie eigentlich war. Doch Yukary wurde jetzt immer trauriger. „Ich muss Yukary aufmuntern.“ Sanae nickte Lilly zu. Das blonde Mädchen mit den frechen Zöpfen ging zu Yukary die Traurig auf der Bank für die Betreuerinnen saß. „hey Yukary ich habe eine Idee doch du und Wakabayashi müssen mitziehen sonst war meine Grübelei umsonst.“ „Ich werde tun was ich kann Lilly wenn es mir hilft das ich hier bleiben kann. So leicht ist das nicht aber ich erzähl es euch beiden nach dem Training.“ „Okay danke Lilly du hast mich echt aufgemuntert.“ „Das war meine Absicht.“ „Du bist echt eine super Freundin.“ „Hey auf mich kannst du dich immer verlassen.“ „Lilly du bist unersetzlich.“ „Hey bring mich doch jetzt nicht so in Verlegenheit Yukary.“ „Oh habe ich das?“ „Ja allerdings.“ „Das tut mir aber leid.“ Beide lachten nach Herzenslust.

Sanae sah den beiden glücklich zu. (Endlich kann Yukary mal wieder lachen) dachte das Mädchen lächelnd. Lilly und Yukary hatte ihren Spaß und alberten noch etwas weiter herum. Lilly wollte Yukary noch etwas gute Laune verschaffen.

Als das Training aus war wurde es ernst für Lilly, Yukary und Genzo.

Nach dem Genzo sich geduscht und umgezogen hatte trafen sich die drei zu einer Lagebesprechung hinter dem Fußballfeld.

Lilly erklärte: „ich finde ihr solltet klar eure wahren Gefühle gestehen.“ „Wem denn Lilly?“ „Na deinen Eltern Yukary.“ „sie sollen wissen wie wichtig uns ist das der andere hier ist oder?“ fragte Genzo. „Genau richtig Wakabayashi.“ „Sag uns wie uns das helfen soll.“ „Das liegt allein an euch.“ „Was?“ „komm du doch lieber mit Lilly.“ „Ob Yukary hier bleibt liegt an euch ihr müsst überzeugend rüberkommen.“ „Gut dann lasst uns sofort starten sonst läuft uns die Zeit davon“ sagte Genzo. „Lilly kommst du nun mit?“ „wenn du es gerne möchtest klar.“ „Danke Lilly.“ „Kein Problem du bist meine Freundin.“

In Yukarys Haus fanden sie die Eltern im Wohnzimmer. „Wir haben euch etwas zu sagen“ erklärte Yukary ihren Eltern ernst. „Lilly Wakabayashi möchtet ihr was trinken?“ „Cola wäre gut“ antworteten beide. Yukary verschwand und kam etwa zehn Minuten später mit Cola herein.

Lilly nahm einen Schluck aus dem Glas und sah die Eltern aus ihren tiefdunkelblauen Augen mit stechendem Blick an. „Ich finde es nicht gut und nicht gerecht wenn die Eltern so handeln wie Sie.“ „Es tut mir leid aber Sie können doch nicht, über den Kopf ihrer Tochter hinweg alles entscheiden.“ „Denn sie hat auch Gefühle und die können Sie nicht, einfach so ignorieren.“ „ich möchte Sie bitten sich die Gefühle von Ihrer Tochter und Wakabayashi anhören und dann entscheiden ob sie umziehen oder nicht“ sagte Lilly mit blitzenden Augen und strengem Tonfall.

Die Eltern nickten nur.

Es wurde ernst für Yukary und ihren Schwarm. Yukary trat vor. „Mama, Papa ich kenne Wakabayashi nun schon sehr lange, ich finde ihn sehr nett und er hat mich vor Kentaro gerettet.“ „ich denke er braucht mich weil ich die Einzige bin die weiß wie man ihn in bestimmten Situationen behandeln muss.“ „Versteht mich bitte ich will ihn nicht verlassen denn es bricht mir das Herz ich werde nie glücklich sein können ohne ihn.“ Yukarys Worte hatten Genzo tief im Herzen getroffen. „ich kann Ihrer Tochter nur beipflichten nur bei mir sind die Gefühle noch stärker denn mir ist in den letzten Tagen klar geworden das alles was ich für dieses Mädchen getan habe Liebe ist.“ „Ja Sie hören richtig ich liebe Ihre Tochter aufrichtig von ganzem Herzen.“ Yukarys Herz machte eine Luftsprung und ihre Wangen bekamen einen Rotschimmer. Lilly lächelte denn Genzo und Yukary hatten ein Gestäniss ihrer wahren Gefühle gemacht.

Jetzt blieb nur noch das Ergebnis.

„Wir bleiben wer kommt schon gegen die Macht der liebe an?“ sagte der Vater.

„Juchu wir haben es geschafft.“ Alle drei jubelten draußen auf der Straße Genzo und Yukary küssten sich leidenschaftlich.

Lilly rief am Abend bei mamuro an. Sie teilte ihm die freudige Neuigkeit mit. „Ich habe noch eine Bitte spiel gegen Furano nicht mit.“ „SPINNST DU DAS GEHT NICHT ICH WILL DICH NIE WIEDER SEHEN.“ Izawa legte auf. Lilly brach weinend auf der Couch zusammen.
 

Wie war’s

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Eure Lillienprincess

Kaptel 12 Die Versöhnung und eine Verlobung

Hallo Leute

Danke an alle Kommischreiber ich freue mich immer über eure Kommis. Ich hoffe das auch dieses Kapitel zu eurer Zufriedenstellung ist.

Viel Spaß.
 

Lilly weinte sehr sehr lange. „Oh Izawa warum tust du mir das an“ schluchzte Lilly in das Fußballkissen was Tsubasa ihr mal zum Geburtstag geschenkt hatte. Lilly war tieftraurig, sie war am Boden zerstört denn ihre Gefühle für den Stürmer mit den langen schwarzen Haaren und der Rückennummer 8 waren sehr stark. (Ich muss zu Tsubasa) dachte Lilly. Sie stand auf und lief schnell zum Nachbarhaus. Tsubasa schlief schon aber seine Mutter war noch auf. „Lilly wie siehst du denn aus?“ „Tante Nazuko ich bin so traurig.“ „Was ist denn passiert? „Izawa hat soeben mit mir Schluss gemacht.“ Lilly begann wieder zu weinen. Ihre Tante legte einen Arm um das Mädchen. „Lilly das kriegt ihr wieder auf die Reihe. „Wir haben Yukary verholfen das sie hier bleiben kann.“ „Schön das ihr das so schnell geschafft habt.“ „Yukary weiß jetzt das Genzo Liebe für Ihn empfindet.“ „Ich freue mich für die beiden.“ „Ja Tante Nazuko ich auch.“ „Lilly willst du heute mal hier übernachten?“ „Ja gerne.“ Lilly fühlte sich besser. „Gehst du jetzt nicht mehr mit zum Training?“ „Von wegen ich Mus doch yukary und Sanae helfen.“ „Lilly versuche Izawa alles zu erklären ich glaube er versteht dich.“ „Hoffentlich.“ „Du magst ihn doch und ich bin mir sicher das er dasselbe für dich empfindet.“ „Ich geh mal schlafen.“ „Gute Nacht Lilly schlaf dich erst mal richtig aus.“ „Ich hoffe ich werde hier glücklich.“ „Ja ganz sicher Lilly ich werde dir dazu verhelfen.“ „Danke Tante Nazuko.“ Lilly lächelte ihrer Tante dankbar zu, dann ging sie ins Gästezimmer wo immer ein Bett für sie bereitstehen würde. Lilly weinte in das Kissen sie war so unglücklich.

Yukary war zum übernachten zu Genzo gegangen. „Sag mal liebst du mich echt?“ „Kleines ich hab alles ernst gemeint es waren alles wahre Gefühle.“ „Du Wakabayashi du darfst mich jetzt beim Vornamen nennen das weißt du doch.“ „Ja klar weiß ich das.“ „Also dann ist es ja klar.“ „Du nennst mich ab jetzt Genzo okay?“ „Ja gerne.“ Genzo zog sie eng an sich. Sie kuschelte sich an seine Schulter. Genzo trug sie zum Bett ließ sie sanft darauf nieder und setzte sich neben sie. Yukary lächelte ihn sehr lieb an. Er erwiderte ihr Lächeln lieb. Yukary setzte sich auf. Genzo zog sie auf seinen Schoß. Sie legte den Kopf an seine Brust und etwas später waren beide eingeschlafen.

Lilly konnte lange nicht einschlafen. Ihre Traurigkeit war wie schlimme Schmerzen. Sie stand früh auf machte Frühstück und wartete auf Tsubasa und ihre Tante.

Lilly wartete etwa eine Stunde. „Hey Lilly was tust du hier?“ „Hey Tsubasa ich fühlte mich etwas einsam“ antwortete Lilly fröhlich. Sie wollte nicht das Tsubasa sich Sorgen machte. Tsubasas Mutter nahm Lilly kurz zur Seite. „Ich rede nachher mal mit Izawa mach dir keine Sorgen Lilly wir kriegen das hin.“ Lilly lächelte ihrer Tante zu.

Zehn Minuten später waren die drei an Trainingsplatz angekommen. Mamuro würdigte Lilly keines Blickes. Lilly sah trotzdem in seine schokobraunen Augen. Sie waren kalt und stechend. Schnell drehte sie sich weg. Sie konnte diesen kalten Blick nicht mehr länger ertragen.

„Izawa ich muss mal mit dir unter vier Augen reden“ sagte Frau Ohzora. „Was hätte ich denn mit ihnen zu bereden?“ „Ich bin es die mit dir redet.“ „Was ist denn?“ „Du bist ziemlich blöd Lilly noch nicht mal ausreden zu lassen und sie einfach so zu verlassen.“ „Sie hat mir das spielen verboten.“ „Denkst du echt so was würde sie tun?“ „Ja das hat sie doch getan.“ „Nein das hat sie nicht.“ „Was dann?“ „Sie wollte nicht das du mitspielst, weil sie schreckliche Angst um dich hat, sie macht sich tierische Sorgen und heult, sich seit gestern die Augen aus.“ „Lilly wollte Carlo vergessen und erst mal keine Liebe mehr als sie hier her kam.“ „Als sie dich gesehen hat war es zu spät. sie wusste nicht wie sehr du ihr Leben veränderst.“ „Sie hat mir von euren gemeinsamen romantischen Augenblicken erzählt.“ „Sie war so glücklich hatte immer rote Wangen und lächelte ständig.“ „Aber seit du sie so verletzt hast hat sie nur heute gelächelt damit Tsubasa nichts mitkriegt, sie wollte dir nicht wehtun und sie will dich zurück denk mal darüber nach.“ Damit drehte sich die Mutter um und verließ den Platz. (Oh mann Lilly das wollte ich nun aber wirklich nicht) dachte der Stürmer. (Ich muss sie zurückgewinnen) (Ich muss mir was tolles einfallen lassen sonst lässt sie mich nicht an sich ran) Izawa wusste es würde nicht einfach werden. Er kaufte 70 Rosen. Rote, gelbe, rosane, weiße und orangerote. Er ging zum Strand zupfte Blätter von den Rosen und legte ein großes Herz aus Rosenblättern in den Sand. In dem Herz breitete er eine Decke aus mit allen möglichen Leckereien. Er hatte noch 20 Rosen übrig zehn rote und zehn weiße. Diese band er zu einem Strauß zusammen. Er ging noch mal in die Stadt kaufte zwei silberne Ringe, ein weißes langes Kleid mit Schuhen und eine neue perlmuttrosafarbene Trainingsjacke für Lilly. Dann schrieb er folgen Zettel

Liebste Lilly

Komm bitte heute um 20:00 Uhr zum Strand dort ist eine Überraschung für dich und das ist auch noch etwas anderes.

Ich bitte dich Komm sonst zerbricht mein Herz.

Dein MR. Right.

Den Zettel warf er in Lillys Briefkasten.

Er zog sich um. Ein weißes Hemd wo er die ersten drei Knöpfe offen ließ und eine schwarze Hose. Dann ging er zum Strand.

Lilly fand den Zettel. (Das soll doch ein Scherz sein) dachte das Mädchen. Sie zeigte den Zettel ihrer Tante. „Geh hin Lilly das scheint es jemand wirklich ernst zu meinen.“ „Gut was soll ich anziehen?“ „Das hier.“ Die Tante hielt ihr ein weißes Top mit weißem Jeansrock entgegen. „Danke.“ „Keine Ursache.“

Lilly war zum Strand gegangen und sah einen Weg der mit Fackeln gesäumt war. Am Ende stand Mamuro mit traurigem Gesicht und einen riesigen Rosenstrauß in den Händen. Lilly erstarrte sie war total überwältigt von dem was sie noch alles sah. „Bitte verzeih mir Lilly ich wollte dir nicht wehtun, ich habe einfach überreagiert VERZEIH MIR“ schrie er schon fast flehend. Lillys Augen füllten sich mit Tränen. Mamuro sah es nahm sie jedoch nicht in den Arm er traute sich nicht. „IZAWA OH IZAWA“ schrie Lilly und ihre Tränen waren nicht mehr aufzuhalten. Sie weinte bitterlich. Nun konnte sich Mamuro nicht zurückhalten und er fragte: „Lilly was habe ich denn falsch gemacht?“ Sie konnte ihm nicht antworten. „Lilly Kleines was hast du?“ Lilly rannte zu ihm warf sich um seinen Hals und ließ ihren Tränen freien Lauf. Jetzt schlang Mamuro ganz fest die arme um Lilly und drückte sie an sich. „Lilly ich werde dir nie mehr wehtun versprochen. „Ach Izawa“ schluchzte Lilly heftig. Mamuro führte sie ins innere des Herzens und sie aßen gemeinsam. „Lilly ich muss dir diese wichtige frage stellen.“ „Welche denn?“ „Magst du mich noch?“ „Mehr als das Izawa ich habe mich in dich verliebt“ gestand Lilly. Izawa stockte der Atem. „Lilly ich mich auch in dich.“ Lilly lächelte super glücklich. „Lilly möchtest du meine Verlobte sein?“ fragte Izawa. „Oh ja sehr gerne.“ Izawa steckte ihr liebevoll den Ring an den Finger. Er gab ihr das Kleid und die Trainingsjacke. Überglücklich küsste Lilly ihn. Er hob sie hoch und trag sie nach Hause.
 


 

Wie war’s

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Eure Lillienprincess

Kapitel 13 Tsubasa gegen Zwillingspower

Hi Leute

Sorry das ich erst so spät schreibe. Ich hoffe ihr schreibt mir trotzdem noch einige Kommis. Ich hoffe dieses Kapitel ist zu eurer Zufriedenheit.
 

Lillys Kopf lag auf Mamuros Brust. Sie war glücklich wieder mit ihm zusammen zu sein. Sie schmiegte sich eng an ihn. „Ich bin so froh das ich dich wiederhabe“ seufzte Lilly. „Lilly du wirst mich nie mehr Verlieren, jetzt wo wir verlobt sind darfst du mich Mamuro nennen.“ „Danke für die Info.“ „Keine Ursache Lilly.“ Lilly lächelte mit einem süßen Lächeln bei dem jeder Junge ein warmes Gefühl um das Herz bekam.

Mamuro erwiderte ihr Lächeln setzte sie auf dem Boden ab zog sie fest in seine Arme und beide versanken in einem langen leidenschaftlichen Kuss. Lilly wünschte das dieser Moment nie zu Ende gehen sollte. Mamuro drückte Lilly fest an sich. „Lilly du wirst immer bei mir sein.“ „Spielt ihr morgen gegen Furano?“ „Nein erst müssen wir Hanawa schlagen.“ „Mamuro ich hoffe du mutest dir nicht zu viel zu.“ „Lilly ich weiß doch das du Angst um mich hast es ist alles gut.“ „Gut das du das weißt Mamuro.“

Yukary lag neben Genzo in seinem Bett. „Ich bin glücklich das ich hier bleiben konnte und das du mich liebst nenn mich jetzt Yukary.“ „Nur wenn du mich Genzo nennst.“ „Einverstanden.“ „Okay.“ „Schlaf dich gut aus Genzo, du brauchst deine Kraft morgen.“ „Ja schlaf du auch gut.“ Yukary lächelte. Genzo küsste sie sanft und zärtlich und beide schliefen ein.

Am nächsten Tag holte Lilly Sanae Yukary Tsubasa Genzo und Mamuro zum Spiel ab. Sie küsste Mamuro zur Begrüßung. Tsubasa kapierte es nicht. Sanae und die anderen ahnten es. „Was ist hier los?“ fragte Tsubasa ahnungslos. „Erklären wir dir später Captain“ bekam der FC Nankatsu Captain als einzige Antwort. Alle kicherten es war einfach zu komisch.

Als die Jungs das Stadion betraten zuckte Tsubasa zusammen. „Hey nervös?“ fragte Genzo. „Nee alles okay.“ Genzo war damit zufrieden.

„Meine Damen und Herren heute erleben wir ein packendes Spiel es wird ausgetragen zwischen der Sieger- Elf der letzten zwei Jahre dem FC Nankatsu und dem FC Hanawa.“ „Captain Tsubasa Ohzora gegen Zwillingspower wird es heute wohl zu sehen geben.“ „Genzo die sind ziemlich gut.“ „Weiß ich doch ich hab’s damals gesehen.“ Genzos Gesichtsausdruck sagte nichts aus. Yukary trat zu ihm. „Hey alles okay bei dir?“ „Ich weiß nicht ob ich ihre Schüsse aufhalten kann Kleines.“ „Du wirst das schaffen, ich glaube an dich.“ „Yukary du machst mir Mut ich muss dir dafür einfach einen Kuss geben.“ „Nein, nein musst du nicht ich habe das gerne getan.“ Genzo zog sie wortlos an sich und küsste sie lange und leidenschaftlich. Yukary war sehr glücklich.

„WAKABAYASHI LOS AUF DEN PLATZ WARMSPIELEN“ rief Tsubasa. „ Aye aye Captain“ lachte Genzo seinem Freund entgegen.

Nankatsu ging schnell durch einen Volleyschuss von Mamuro und einen Sprugvolley von Taki mit 2 Toren in Führung. Tsubasa dankte ihnen mit guten Flanken. Er wurde nämlich streng bewacht. „TRIEANGELSCHUSS LOS KAZUO“ rief Masao seinem Zwillingsbruder zu. „Oh nein das schafft ihr nicht.“ „Ishizaki trat gegen den anderen Torpfosten so das der Trick der Zwillinge scheiterte. „Hey du bist super.“ „Leute den Trick kannten wir doch alle.“ „STURMLAUFANGRIFF“ rief Tsubasa und schaltete sich auch mit ein. Doch er bekam eine Grätsche ab und stürzte.

„CAPTAIN NEIN.“ „Ruhig Sanae er steht schon wieder“ beruhigte Lilly ihre Freundin.

„LOS JETZT ZEIGEN WIR IHNEN UNSEREN NEUEN TRICK DEN HURRIKAN MASAO“ rief Kazuo. „ALLES KLAR“ antwortete ihm sein Bruder. „Was den Hurrikan?“ fragte sich Tsubasa. Sein Atem ging stoßweise. Seine Augen verloren an Glanz. „TOR TOR“ tönte es aus dem Lautsprecher. Genzo schlug heftig mit der Faust auf den Boden. „Beruhige dich dieser Trick hat uns alle überrascht“ versuchte Tsubasa Genzo zu beruhigen.

„Jetzt werdet ihr den FC Nankatsu kennen lernen“ zischte Tsubasa. Seine Augen begannen heftig zu leuchten. Er rannte auf die Zwillinge zu doch die halfen jetzt hinten in der Verteidigung aus. „Dann eben so TOPSPIN.“ Doch gerade da fuhr ein stechender Schmerz durch Tsubasas Fuß die Auswirkung von der Grätsche. Genzo merkte es sofort, auch Mamuro bemerkte es. Er trat zum Captain. „Alles klar?“ „Ja alles okay.“ Die Zwillinge setzten schon wieder zum Trick an. Tsubasa rannte zum Tor benutzte den Pfosten als Sprungbrett und die Zwillinge brachen den Hurrikan ab. „Captain super du hast den Hurrikan verhindert.“ „Es geht mit 2:1 für Nankatsu in die Halbzeit.

„Hey Jungs das war ein gutes Spiel bis jetzt.“ „jetzt wo unser Captain den Hurrikan stoppen kann“ sagte Izawa. „Kann ich nicht“ ertönte die Stimme Tsubasas. „Wieso sie haben den Hurrikan nicht ausgeführt.“ „Ja aber mein Sprung war leider nicht hoch genug ich denke dieser Trick belastet ihre Beine zu sehr deshalb.“

Das Spiel ging weiter. Sanae hatte sich vorher Tsubasas Fuß angesehen. Nankatsu bekam kein weiteres Tor dafür führten die Zwillinge ihren Trick aus. Tsubasa sagte:“ Hey ihr beiden ich bin die Himmelsschwinge ich kann fliegen.“ Er sprang vom Pfosten und von der Latte ab. „Er stoppt den Hurrikan rief Izawa begeistert.

Tsubasa und Masao schwebten in Gefährlicher Höhe. Dann stürzten beide zu Boden. (Nein Masao wird mit dem Kopf aufschlagen das lasse ich nicht zu) dachte Tsubasa er fing Masaos Sturz mit seiner Schulter ab. „AHHH“ hallte sein Schrei durch das Stadion.
 

Wie wars

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Eure lillienprincess

Kapitel 14 Freudiges Wiedersehen

Hi Leute

Ich danke euch für alle Kommis. Ich freue mich das euch diese Fanfic so gut gefällt. Captain Tsubasa gehört zu meinen Lieblingsserien. Hoffe ihr schreibt weiterhin Kommis.

Viel Spaß.
 

Schwer atmend lag der FC Nankatsu Captain am Boden. Er hielt seine Hand an die linke Schulter. Stechend wie Messerklingen war der Schmerz. Masao ging es gut dank Tsubasa aber trotzdem wollte der FC Hanawa keine Rücksicht darauf nehmen.

Izawa sah zum Captain. „AHHHHHHHHHHHHH.“ Tsubasa krümmte sich vor Schmerzen es war so schlimm. „Captain du kommst jetzt mit zum Doc“ sagte Izawa. „VERGISS ES“ zischte Tsubasa. „Schluss keine Widerrede du kommst jetzt mit.“ „Du redest fast so wie Lilly in dieser Situation.“ Du musst dich behandeln lassen sonst können wir das Spiel ja gleich aufgeben.“ „Ja ist gut.“ „Wir werden versuchen den Vorsprung zu halten bis du wieder da bist“ sagte Genzo. Versprechen konnte er es dem Captain nicht.

Sanae ging mit Tsubasa zur Krankenstation.

„Captain es war sehr fair von dir diesem Spieler zu helfen finde ich sehr gut.“ „Danke du bist eine super gute Betreuerin.“ Für Sanae waren diese Worte schon genug um ihr einen Rotschimmer auf die Wangen zu zaubern.

Tsubasa bemerkte davon natürlich nichts.

Der Arzt zeigte eine besorgte Miene und meinte dann: „Deine Schulter hat alles abgekriegt du kannst nur noch 10 Minuten spielen, sonst verbaust du dir deine spätere Zukunft.“ „Na gut dann spiele ich halt nur 10 Minuten.“

Die beiden verließen das Zimmer. „Ich mag Ärzte nicht“ maulte Tsubasa. „Captain du solltest länger spielen, du weißt wo deine Grenzen sind.“ Tsubasa drehte sich sofort um. Sanae stand unbeweglich da. „Tut mir leid das hätte ich nicht sagen sollen.“ „Du hast das richtige getan.“ „Ehrlich?“ „Ja das ist mir ernst.“ „Danke Captain.“ „Du ich muss dir das hier jetzt geben.“ Er hielt ihr eine Silberkette entgegen. Als Anhänger trug sie den Namen TSUBASA natürlich auch in silbernen Buchstaben. „Oh vielen dank sie ist wunderschön gehen wir zum Spiel.“

Als die beiden ankamen sahen sie das es Unentschieden stand. „Leute schießt den Ball ins aus dann kann ich rein.“ Jetzt versuchten seine Teamkameraden mit allen Mitteln an den Ball zu kommen. Izawa kickte ihn gekonnt ins Aus.

Tsubasa rannte aufs Feld. Sanae lächelte ihm zu. Er winkte und machte dann mit dem Spiel weiter.

Lilly hatte für Mamuro ein Armband gekauft denn er hatte ihr schließlich die Kette geschenkt.

Als Sanae kam sah Lilly sofort die Kette in ihrer Hand. „Hey woher hast du denn die Kette?“ „Vom Captain. “ „Wahnsinn so zeigt er also doch etwas Gefühl.“ “Ja vielleicht.” „Hier sieh mal.“ Lilly zeigte ihr das Armband. „Schön hast du es für dich gekauft?“ „Nein für Izawa oh Mamuro wir sind ja verlobt.“

Das Spiel ging natürlich hart weiter. Tsubasa spielte natürlich länger wie Sanae es ihm geraten hatte. Er wusste wo seine Grenzen lagen. „Noch mal schafft ihr diesen Trick nicht.“ „Unser Captain kann den Hurrikan stoppen“ teilte Mamuro den Zwillingen stolz mit. „Mit zwei Topspins brachte Tsubasa die Mannschaft wieder in Führung und sie gewannen das Spiel mit 4:2.

Lilly umarmte Mamuro lange. Yukary und Genzo küssten sich. Lilly dachte (Sanae wird wohl wieder leer ausgehen) Doch falsch gedacht. „Gutes Spiel Captain du warst super meinte sie. Tsubasa sah ihr tief in die Augen. „Gib mir mal die Kette.“ Sanae gab sie ihm. Sanft legte er sie ihr um und strich sanft über die Buchstaben seines Namens.

„Meine kleine persönliche Betreuerin diese Kette steh dir super.“ Diese Worte lösten ein kleines Feuerwerk in Sanae aus.

„AB UNTER DIE DUSCHE JUNGS“ meldete sich plötzlich Lilly. Für Sanae klang es als wäre sie weit weg. Lilly hatte alles genau beobachtet.

„HEY LEUTE ICH WOLLTE EUCH MAL BESUCHEN UND SEHEN WIE ES EUCH GEHT“ rief ein Junge mit braunem halblangen Haaren. „Hey Misaki schön dich mal zu sehen, hier ist allerhand passiert.“ „Misaki das ist Lilly Ohzora die Cousine vom Captain und Genzo ist zurück. „Hey seit wann nennst du ihn Genzo? „Sanae sagte schon es ist allerhand passiert.“ Genzo und ich sind verliebt und Lilly ist mit Izawa verlobt.“ „Das sind ja Sachen.“ „Die Jungs kommen sicher gleich vom duschen“ sagte Lilly überhaupt nicht schüchtern. „Hey Lilly nenn mich einfach Taro.“ „gut hi Taro freut mich.“

„HEY TARO WAS TUST DU DENN HIER?“ rief Tsubasa. „Hey tsubasa mein Freund. Die Jungs umarmten sich freudestrahlend. Genzo kam auch dazu. „Hey Taro das ist ja eine Überraschung.“ Auch das Team freute sich Taro zu sehen.

„Lassen wir die Jungs mal freudiges Wiedersehen feiern“ entschied Sanae. Die Mädchen zogen sich zurück.
 

Wie war’s

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Eure Lillienprincess

Kapitel 15 Niemals aufgeben

Hey Leute

Sorry das es erst so spät weitergeht. Danke für eure Kommis ich freue mich das ihr mir treu geblieben seid.

Viel Spaß.
 

Lilly lud Sanae und Yukary zu sich zum Tee ein. „Nun erzählt mir mal was von Taro Misaki.“ „Er kam damals neu in unsere Stadt.“ „Damals war der Captain gerade mal 12, er hatte Wakabayashi herausgefordert.“ Sanae unterbrach ihre Erzählung und Yukary erzählte weiter. „Beim Schulturnier verletzte sich Ishizaki am Fuß und fiel für die gesamte Verlängerung aus.“ „Da tauchte plötzlich Taro auf und alle waren, von seinem Talent beeindruckt.“ „Der Captain und er bildeten zusammen das GOLDENE DUO von Nankatsu.“ „Etwas später nach dem Jugendfußballturnier ist Taro weggezogen und auch Genzo ist gegangen doch als Genzo Profi war kam er zurück.“ „Ja und jetzt sehen sie nach langer Zeit Taro wieder.“

Die Mädchen erzählten Lilly abwechselnd was ihnen noch so zu Taro einfiel.

Tsubasa lächelte glücklich. „Taro wie lange bleibst du hier.“ „Nicht sehr lange ich sagte ja das ich euch nur mal wieder sehen.“ „Das war super von dir.“ „Habt ihr denn auch ein Spiel verloren?“ „Bis jetzt noch nicht.“ „Na ich glaube nicht das es in den nächsten Spielen anders laufen wird.“ „Taro sei dir da mal nicht so sicher.“ Die Jungs unterhielten sich noch eine Weile bis Taros Vater kam und sagte: „Tut mir leid, aber wir müssen los Taro.“ „Ich komme Vater.“ Taro winkte seinen Freunden zu. Dann war er auch schon weg.

„Toll das Taro uns besucht hat“ meinte Genzo. „Es hat mir gut getan meinen alten Freund mal wieder zu sehen“ sagte Tsubasa froh. „Du Captain wir sollten mal über Furano nachdenken.“ „Stimmt Izawa ich bin stark angeschlagen leicht wird das nicht.“ Tsubasa fasste sich an seine Schulter. „Das schlimmste daran ist du hast nur eine Woche Zeit dich zu erholen.“ „Ja das kommt dazu.“

Yukary und Sanae hatten sich von Lilly verabschiedet. „Ich weiß nicht was diese Kette zu bedeuten hat.“ „Sanae bei dem Captain hat es nichts mit Gefühlen zu tun er merkt ja nicht mal was zwischen Lilly und Izawa abgeht.“ „Ja hast Recht.“ Sanae war aber recht nachdenklich geworden hatte die Kette denn echt nichts zu bedeuten?

Auf dem Fußplatz herrschte wieder das übliche Treiben. Doch da alle froh waren ging das Training viel besser voran. Tsubasa beobachtete die meiste Zeit nur denn sein Team wollte das er sich schonte. Auch Genzo blieb meistens auf der Bank wenn seine alte Fußverletzung wieder etwas Probleme machte. Tsubasa meinte: „Matsuyama ist nicht gerade leicht zu schlagen.“ „Unser Teamplay ist nichts gegen das von Furano“ stimmte Genzo seinem Captain zu. „Aber wir wissen wie man guten Fußball spielt deshalb können wir es gegen Furano auch schaffen.“ „Ja richtige Einstellung.“

Tsubasa beendete das Training damit alle Fit waren denn in drei Tagen begann das Spiel.

Zwei Tage vor dem Spiel sagte Sanae zu Lilly: „Komm mal mit ich möchte dir etwas zeigen.“ Im Betreuerinnenhaus zeigte Sanae auf eine Tür auf der stand: „SANAES ARCHIV.“ „Was ist denn das?“ „Ich sammele hier Informationen.“ „Über was denn?“ „Über besonders schwere Gegner.“ „Super.“ „Komm rein.“ Im Zimmer standen drei Schreibtische vor jedem ein bequemer Stuhl und dann auf jedem Schreibtisch ein Computer, in den vielen Regalen standen rote, grüne, gelbe, blaue, orangene, braune, schwarze und weiße Ordner. Das sind alles schon gesammelte Informationen aber es gibt immer neue. „Warum denn gleich drei Schreibtische?“ „Na für Yukary und für dich.“ „Danke dann lass uns mal anfangen zu sammeln.“ Lilly war voller Begeisterung. Sanae zeigte ihr alles und bald druckten die Mädchen Seitenweide Informationen auf.

Nachdem sie fertig waren teilten sie dem Team die wichtigsten Informationen mit. „Danke ihr beiden das hilft uns übermorgen bestimmt.“ Tsubasa lächelte die beiden Mädchen an Lilly erwiderte nur das Lächeln doch Sanaes Wangen zierte ein feiner Rotschimmer.

Zwei Tage später begann das Spiel.

„Die Mannschaften betreten den Rasen“, kam es aus dem Lautsprecher.

Lillys Sorge um Tsubasa nahm zu. Sanae meinte: „Beruhige dich Lilly er wird es schon überstehen.“

„Nankatsu hat Anstoß.“ Izawa und kisugi spielten sich den Ball locker zu.

Lillys Augen strahlten.

Izawa vorsicht ihr werdet attackiert“ rief im Tsubasa zu. „Oho wir bekommen Besuch“ meinte Kisugi. Izawa sucht den Blick des Captains der nickt ihm zu. „Hier nimm.“ Der Ball geht an Tsubasa. Matsuyama meint gelassen: „Ich übernehme.“ „Hey Ohzora ohne deine Spitzen bist du in der Zwickmühle.“ Matsuyamas gefürchtete Grätsche erwischt Tsubasa hart. Tsubasa stürzt zu Boden.

„OH NEIN CAPTAIN“ rief Sanae voller Angst.

Tsubasa steht sofort wieder auf und will Matsuyama von hinten angreifen. „Pass auf Captain hinter dir“ warnt ihn ein Furanospieler und so ist Matsuyama gezwungen den Ball abzugeben. „Jetzt reicht es mir aber“ sagte Ishizaki und erkämpft sich den Ball für Nankatsu. „Ja super“ lobte ihn Taki. „Du bist unersetzbar“ meinte Kisugi anerkennend. „Danke Leute, hier Captain.“ „DANKE“ schallte Tsubasas Ruf über den Platz.

„Er spielt als wäre er gesund“ sagte Lilly. „Glaub mir das tut er immer“ erklärte Sanae. „Wie kann er nur?“ fragte Lilly voller Sorge.

Tsubasa stürmte voran. Gekonnt weicht er gefährlichen Zweikämpfen und allen Gegenspielern aus. „Der Captain spielt jetzt den Torjäger Kisugi an.“ „Er schießt hart aufs Tor.“ „Nein, nein kein Tor ein Gegnerischer Spieler wehrt mit dem Schienbein ab“, kommentierte der Stadionsprecher. „Doch den Abpraller sichert sich schlau Nankatsus Captain.“ Tsubasa lächelt.

(Er wird doch nicht etwa) denkt Lilly.

Da schallt der Schrei „TOSPIN“ von Tsubasa über den Platz. „Nein Captain tu es nicht bitte“ bat Izawa seinen Captain. „Doch ich muss.“ Matsuyama sagte: „ Du unterschätzt mich echt vergiss den Topspin für heute.“ Matsuyama rennt los, aber Tsubasa kann mithalten trotz Verletzung. Das Duell der legendären Rückennummern 10. „Beide tragen die legendäre Rückennummer 10.“ Tsubasa schenkt dem Gegner nichts aber jetzt ist der Ball frei. „Gleichzeitig wollen beide zum Ball das gibt einen Presschlag.“ Tsubasa hat eine Kerze gemacht. Es kommt zum Chaos. Luftkampf und Kampf im Mittelfeld. „Los Izawa bitte.“ „Warum?“ „Komm schon du bist der zweite Spielmacher.“ „Gut Captain nur, weil du es bist.“ „Izawa erkämpft sich den Ball uns spielt Kisugi an“ Kommentierte die Stimme aus dem Lautsprecher. Wieder wird Kisugis Schuss geblockt. Tsubasa sichert sich den Ball. Tsubasa geht in Schussstellung und zieht voll durch. Matsuyama kann es nicht mehr verhindern. Doch Matsuyama verhindert Takis Torschussversuch.

„LAWINE LOS“ Tsubasa kommt ins Grübeln. (Matsuyamas Mannschaft hat viel Vertrauen.) (Das bekomme ich nie) denkt Tsubasa. Nankatsu hat nichts um die Lawine aufzuhalten. Alle versuchen es nur Tsubasa nicht der gesellt sich zu Matsuyama. Der Ball landet hinter den ganzen Furanospielern. Tsubasa und Matsuyama gehen zum Ball. Tsubasa ist schnell aber Matsuyama spielt mit Köpfchen. Er sieht einen seiner Mitspieler löst sich von Tsubasas Seite und rennt weiter. „Jetzt kommt mein Adlerschuss.“ „TOR, TOR.“ Jubel bei Furano.

„Jubelt nur das Spiel ist noch nicht zu ende zischte Tsubasa zornig.

„Oje Lilly siehst du seinen Blick?“ „Ja.“ „Es wird gefährlich für Furano.“

Das Nankatsuteam lässt die Köpfe hängen. „Hey Leute seit wann gibt Nankatsu so leicht auf?“ „Los wir machen weiter.“ „Alles klart Captain wir geben nicht auf.“

„Furano hat Nankatsu fast besiegt“ sagte Lilly. „Auf welcher Seite stehst du eigentlich?“ „Unterschätze den Captain bloß nicht.“ Das alte Shuetsutrio stürmt vor.“

LOS MAMURO LAUF“ rief Lilly.

Matsuyama informiert seine Leute. Aber Tsubasa hat aufgepasst. Izawa läuft in Tsubasas Windschatten. Der Captain spielt ab bevor ein Gegner an den Ball kommen kann. Izawa dribbelt an der Außenlinie entlang. „Mutig.“ „Kondo von Furano stellt sich ihm.“ „Mal wieder die Brechstange, Izawa versucht es.

„MAMURO.“ Lilly schrie auf. „Ruhig Lilly er hat nur den Ball verloren.“

Doch auch Furano verliert den Ball durch Nankatsus Verteidiger Ishizaki. „Wenn ihr uns besiegen wollt müsst ihr früher aufstehen.“ „Auf zum Tor leute wir sind dran.“ Tsubasa führt den Sturmlauf an. Er nickt Izawa, Nagano und Ishizaki zu. Sie verstehen den Captain. Tsubasa selbst bleibt hinter den dreien zurück. Matsuyama reagiert erwittert diese Taktik. Tsubasas Plan geht nicht auf. „Ha so leicht besiegt man uns nicht“ sagt Matsuyama. „Freu dich noch nicht der Ball ist noch heiß.“ Ishizaki hat den Ball und zieht ab. „Der ist drin“ freut sich Kisugi. „Nein Pfosten.“ Matsuyama hat den Ball doch Tsubasa stellt sich ihm, wieder ein Duell der Captains. Doch manche Spieler von Furano wollen eingreifen doch Matsuyama hält sie zurück. Bei Nankatsu ist man schlauer. „Der Captain weiß was er tut“ sagte Izawa. „Wieso?“ „Na beide wollen siegen aber alleine.“ „Die schenken sich nichts.“ „Natürlich nicht.“

Plötzlich rutscht Tsubasa aus. „Jetzt habe ich dich besiegt.“ „Träum schön weiter.“ Tsubasa hat abgeblockt und setzt jetzt zum Topspin an. Doch wieder blockt Matsuyama. „Aber der Captain von Nankatsu versucht einen Fallrückzieher. „Der ist drin.“ „Ausgleich für Nankatsu.“ Tsubasa stürzt zu Boden. Izawa schrie entsetzt auf: NEIN NICHT DAS WIRD DIE SCHULTER.“ In letzter Minute rettet Matsuyama. „Danke echt super von dir?“ „Nur sportlich fair, aber heute schaffst du kein Tor mehr.“ Wieder sieht Tsubasa wie sehr Matsuyama seinem Team vertraut.

Doch jetzt erlebt der Captai8n eine Überraschung. Das ganze team scharrt sich um den Captain. „Pass mal auf Captain wir vertrauen dir mehr als unsere Gegner.“ „HALBZEIT.“

Tsubasa ballte die Hände zu Fäusten. Izawa trat zu Lilly. „Ihr seid gut.“ „Danke aber sie dir den Captain mal an.“ Sanae sah ebenfalls zu dem Jungen. „Sein Körper zittert.“ „Ja aber er sagt es geht ihm gut.“ „Passt auf ihn auf Ja?“ fragte Lilly. „Klar dir zu liebe.“ „Lass doch den Quatsch.“ LIEBLING WAS IST MIT DIR?“ Kumi war wieder mal aufgetaucht. Lillys Wut kochte über. „LASS IHNENDLICH ZUFRIEDEN TSUBASA BRAUCHT JETZT RUHE.“ „Danke Lilly.“ „Ach kein Thema.“

„Los Leute weiter geht’s und ich mache heute einen Topspin.“

„Nun versucht Nankatsu alles um ihren Captain zu entlasten..“ „Er hat alles gegeben trotz Verletzung.“ „Kisugi übernimmt an der Spitze ein Duell und dann kommt Matsuyama an den Ball. Aber Tsubasa ist schon zur Stelle. Doch Matsuyama spielt ab. „Er weiß wie gefährlich Tsubasa sein kann.“ Tsubasa lächelt denn Izawa hat jetzt den Ball.

Lilly jubelt: „Los Mamuro lauf du schaffst es.

Doch ein paar Minuten Später wird es eng sehr eng für Izawa. Er sucht seinen Captain. Ein Zuspiel ist nicht möglich den der Captain wird abgeschirmt. Tsubasa kann nichts tun. (Wie werde ich Matsuyama los?) Tsubasa läuft mit zornigem Blick neben Matsuyama her.

Lilly, Yukary und Sanae verfolgen das Spiel mit gemischten Gefühlen. Lilly sorgte sich um Mamuro und natürlich um Tsubasa. Sanae war auch besorgt um den Captain. Yukary machte sich keine Sorgen da Genzo ja relativ sicher im Tor war.

Jetzt spielte Taki Izawa den Zweiten Spielmacher an. Izawa flankt in die Furanohälfte. Nagano nimmt den Ball an und verlängert an Taki. Der spielt trotz Deckung Tsubasa an. Doch der Captain schießt kein Tor er legt Izawa den Ball vor. Izawa schießt.

„TOR; TOR jubelt Lilly.

Das Team freute sich. Doch Tsubasa liegt am Boden Er ist mit ganzem Körper zum Ball gegangen. Matsuyama wollte weiterlaufen aber er sorgte sich doch um Nankatsus Captain. „Hey alles okay bei dir Ohzora?“ „Ja klar was glaubst du?“ „Überrings wir sind in Führung.“ „Nicht mehr lange.“

Tsubasa hat Schmerzen gibt es aber nicht zu und spielt weiter mit. Aber er kann mit letzter Kraft Matsuyama abmelden mehr schafft er nicht. Jetzt müssen die andern punkten trotzdem kontrolliert Tsubasa seine Leute perfekt. Er bleibt ein sehr guter Captain.

Nankatsus Defensive steht sicher.“ „Der Ball landet bei den Captains.“ „Matsuyama will schießen“ (Er darf nicht an den Ball) schießt es Tsubasa durch den Kopf. Er blockt Matsuyama ab. Der Ball ist weg, und Tsubasa liegt am Boden. Doch dieses Mal kümmert es Matsuyama nicht. Er dreht sich um. Das Team sorgt sich um Tsubasa. „Hey mein Freund.“ „Das gibt’s doch nicht.“ Alle schauen zum Spielfeldrand. „Taro Misaki du bist noch hier?“ „Ja ich wollte sehen wie es Tsubasa geht.“ „Musst du wieder gehen?“ „Ja in fünf Minuten geht der Flug.“ „Du gewinnst ciao.“ Immer wieder wechselt der Ball den Besitzer. Tsubasa tut noch nichts die Mannschaft schont ihn. „Jetzt Furano mit hoher Flanke vors Tor. Kein Problem für Wakabayashi. Tsubasa lächelt ihm zu. „Du darfst niemals aufgeben Captain.“ „Alles klar.“ „Doch jetzt wacht Furano auf.“ „Doch Nankatsu weiß was zu tu ist.“ „Oda gibt ab zu Iwami und der sofort zu Izawa.“

„Wakabayashi holt tief Luft.“ Tsubasa blickt zornig über den Platz. (Ich darf nicht verlieren, ich muss gewinnen.“ Doch kräftemäßig braucht Tsubasa noch Zeit. Izawas Torschuss wird abgewehrt. Doch Taki schießt nach wieder wird abgeblockt. Kisugi versucht es noch mal doch dieses mal blockt Matsuyama (Meine Chance) denkt Tsubasa. (Dein Pech Matsuyama) Ungehindert zieht Tsubasa stark ab. Das Team ist geschockt. „Er ist nicht klein zu kriegen“ sagte Ishizaki. „Klar er ist doch schließlich Captain“ sagte Iwami. Matsuyama und einige Spieler von Furano werfen sich in den Topspin. „Topspin entschärft.“ Tsubasa liegt von seinen Verletzungen geplagt am Boden. Doch schon steh er wieder und stellt sich Furanos Captain. „Lass mich endlich durch.“ „Von wegen stell dich diesem Duell.“ „Nein Captain.“ „Wenn bitten nicht hilft räume ich dich so vom Feld.“ „BODYCHECK.“ Tsubasa stürzt schwer atmend zu Boden.

„NEIN TSUBASA“ schreit Lilly.

Matsuyama stürmt vor. Auch Gegenspieler hallten ihn nicht auf. Aber Nankatsus Defensive will den Adlerschuss abblocken. Aber Matsuyama schießt zu seinen Leuten im Sturm. Alle zusammen schaffen den Ausgleich.

Tsubasa wird von Izawa gestützt. „Wir kämpfen weiter Leute seht mal her.“ Auf Tsubasas Verband steht SIEG. „Also willst du noch mal alles geben?“ „Klar.“

Jetzt stürmt Tsubasa vor, geht in Topspinstellung und schießt. „Den hältst du nicht auf Matsuyama.“ Aber leider geht er nicht ins Netz. Doch der Vorwärtsdrall drückt den ball doch ins Netz. Tsubasa steht völlig ferig auf dem Rasen. „GE…..GEWONNEN“ stammelt er und kippt nach vorn. Doch Matsuyama ist schon da. „Hey du Held, du solltest jetzt nicht am Boden liegen.“ „Oh danke Matsuyama du bist echt fair.“ „Kein Problem ich schätze dich und dein Talent.“ „Meinst du ich schaffe mehr?“ „Klar aber nur wenn du nicht verletzt bist. „Danke du warst ein super Gegner.“ „Hey du auch Fußballprinz.“ „Danke aber der Prinz ist doch eigentlich Misugi.“ „Er ist der Spieler aus Glas, für mich bist du der absolute Fußballprinz.“ „Du hast mich gerettet danke.“

„Echt nett von dir Matsuyama“ sagte Sanae. „Wer bist du?“ „Die persönliche Betreuerin vom Captain.“ „Ich habe ihn gerne gerettet.“ „Vielen Dank.“ „Captain was willst du jetzt tun?“ „Schlafen.“ „Gut ich bringe dich zum Doc.“ Sanae stützte ihn. Yukary saß mit Genzo auf der Bank. Am Abend fuhren alle nach Nankatsu zurück.

Sanae und Yukary gingen mit zu Lilly. „Tsubasa wird niemals aufgeben meinte Lilly. Die Freundinnen übernachteten bei Lilly.
 

Wie war’s?

Bitte schreibt Kommis.

Eure Lillienprincess.

Kapitel 16 Erste Annäherungsversuche

Hi Leute

Sorry das es erst so spät weitergeht. Ich danke euch für eure lieben Kommis. Hoffe ihr schreibt mir auch weiterhin auch wenn ich mal nicht so schnell zum Weiterschreiben komme.

Viel Spaß.
 

Tsubasa saß noch beim Arzt. „Hey Doc was meinen Sie?“ „Deine Verletzung ist schlimm.“ „Ich werde niemals den Fußball aufgeben falls Sie das meinen.“ „Wenn es um Fußball geht bist du echt dickköpfig.“ „Fußball ist mein Traum.“ „Schlaf erst mal.“

Yukary Sanae und Lilly quatschten bis tief in die Nacht und schliefen erst sehr spät ein.

Am nächsten Tag sprach der FC Nankatsu noch einmal über das Spiel. „Genzo du warst super und hast die Bälle klasse gehalten.“ „Unserer Captain war der beste von allen.“ Izawa lächelte während er das sagte. „ich denke wir haben alle gut mitgezogen“ sagte Taki. Lilly kam mit Sanae und Yukary zum Platz. Yukary und Genzo umarmten sich. Lilly lächelte Mamuro zu und sie küssten sich zärtlich. Tsubasa sah Sanae an. Sie wirkte etwas verändert. „Hey ist etwas?“ fragte er sie. Sie sah ihrem Captain ins Gesicht. „Ach keine Sorge mir geht’s gut.“(Das glaube ich ihr aber nicht) dachte tsubasa denn er hatte ein komisches Gefühl bei dieser Sache.

Lilly lag in Mamuros Armen. Sie war super glücklich. Doch was war mit Yukary? Tränen rannen stumm ihre Wangen herunter. Genzo schlang seine Arme fest um das Mädchen. Ihr Kopf lag an seiner Brust. „Hey Yukary.“ Widerwillig lies Mamuro seine Verlobte los. Lilly trat zu Genzo und Yukary. „Was ist los?“ Genzos Blick verriet nichts gutes. „Kentaro“ zischte er. „was hat er denn schon wieder getan?“ „Gehen wir ins Haus es zieht sich ziemlich zu“ meldete sich Sanae. Alle sahen zum Himmel. Er war tiefschwarz und die ersten Tropfen fielen. „Wir setzen uns in den Gemeinschaftsraum der Betreuerinnen“ schlug Lilly vor. Sie schoben Tische und Stühle zusammen und holten etwas zu trinken und zu essen dann begann Yukary ihre Geschichte zu erzählen.

„Es war vor dem Spiel gegen Furano.“ „Kentaro hat mir vor meinem Haus und auch an meinen Lieblingsorten aufgelauert.“ „Ich bekam Angst vor ihm als wieder anfing mich zu verfolgen. Kurz vor dem Spiel hat er mich bedroht und heute Abend soll ich zu ihm kommen.“ Lilly sagte: „Du brauchst nichts weiter zu sagen ich glaube alle wissen was jetzt kommt.“ „Danke Lilly das du ihr diese Qual ersparst weiter zu reden.“ Genzo lächelte Lilly dankbar zu. „Das ist doch klar wir wissen wie Kentaro ist.“ „Ka……Kann i……ich heu………heute bei d…..d…..dir übernachten Genzo?“ „Klar meine Tür steht dir immer offen Kleines.“ Das schwarzhaarige Mädchen kuschelte sich in die Arme ihres Freundes.

Plötzlich zuckte ein greller Blitz über den Himmel und der Donner grollte. Lilly und die beiden anderen Mädchen zuckten zusammen. Sanae am stärksten da sie keiner im Arm hielt so wie Lilly und Yukary. Tsubasa bemerkte mal wieder nichts wie üblich. (Ich muss ihm sagen das er sich um Sanae kümmern soll) dachte Lilly. Ihr reichte es langsam das Tsubasa solche Sachen einfach nicht merkte. „Tsubasa ich glaube sanae hat Angst.“ Erschrocken sah Tsubasa zu dem braunhaarigen Mädchen hinüber. Tatsächlich sah es so aus als hätte sie Angst. Sie stand in einer Ecke und zitterte.

Tsubasa spürte etwas an seinem Arm. Kumi klammerte sich an ihn. „Lass ihn los er muss sich jetzt um Sanae kümmern“ sagte Lilly scharf. „Danke Lilly.“ Sie lächelte nur. Langsam näherte sich der Captain dem Mädchen.

Sie sah ihm in die tiefen unergründlichen blauen Augen. (Dieses schöne dunkelblau ich könnte darin versinken) dachte das Mädchen verträumt. „Alles in Ordnung bei dir? Tsubasas Stimme holte sie in die Wirklichkeit zurück. „Sie nickte. „Tu doch nicht so stark“ meinte er sanft. Er suchte ihren Blick. Sie mich an bitte.“ Sie hob den Kopf und sah in glitzernde blitzende tiefe dunkelblaue Augen. (Oh mein Captain du bist so hübsch) Tsubasas Hand glitt unter ihren Kragen und strich langsam über die Buchstaben an der Kette. „Ich muss dir unbedingt etwas sagen.“ „Was denn Captain?“ fragte sie etwas nervös. „Die kette ist ein Zeichen dafür, das du mir sehr geholfen hast immer wieder. „Also wolltest du mir für meine Hilfeleistung danken.“ „ja findest du das nicht in Ordnung?“ „Doch und die Kette ist wunderschön und sie trägt deinen Namen.“

Lilly hatte alles genau beobachtet. „Sanae war es schön Tsubasa mal so nah zu sein?“ „Ja das war wunderbar.“ „Ich hoffe es wird noch weitere Augenblicke wie diesen geben. Tsubasa wich an diesem Abend nicht von Sanaes Seite bis das Gewitter aufhörte. Er war immer ganz in ihrer Nähe.

Lilly meinte: „Das waren erste Annäherungsversuche, lass es auf dich zukommen.“ „Klar Lilly danke für den Rat.“

Tsubasa brachte die Mädchen nach Hause. Aber Yukary war nicht dabei. Zum Abschied legte Tsubasa vorsichtig ein paar Finger auf die Buchstaben an Sanaes Kette und schob mit der anderen den Verschluss nach hinten. Für Sanae war das noch einer dieser Augenblicke von denen Lilly gesprochen hatte.

Yukary ging mit Genzo nach Hause.

In seinem Zimmer setzten sich die beiden auf die Couch und kuschelten.
 

Wie war’s?

Bitte schreibt mir Kommis.

Charakterbeschreibungen kommen auch noch.

Eure Lillienprincess

Kapitel 17 Kumi schlägt wieder zu

Hi Leute

Hier ist das nächste Kapitel. Ich danke meinen Kommischreibern.

Viel Spaß.
 

Genzo drückte Yukary sanft an seinen starken durchtrainierten Körper. Das Mädchen mochte es seine Muskeln und Stärke zu spüren. „Das mit Kentaro muss ein Schock für dich gewesen sein.“ „Ja es war furchtbar wieder in seine Augen sehen zu müssen.“ „Ich werde dich ab jetzt immer beschützen.“ „Ich finde es gut das es dich gibt.“ „Lass uns schlafen gehen.“ „Gut.“ Genzo lächelte Yukary verliebt an. Sie legten sich schlafen und sie kuschelte sich eng an Genzo.

Am nächsten Morgen wartete Tsubasa am Schultor auf Sanae. Doch sie rannte voller Panik an ihm vorbei rief ihm nur ein schnelles „Guten morgen Captain zu und rannte weiter. (Jetzt ist sie noch komischer als gestern) dachte sich Tsubasa.

Später fand er Sanae weinend im Gang zu den Umkleiden der Mädchen. „Hey was ist denn mit dir los?“ „Nichts gar nichts Captain.“ „Spiel mir nichts vor“ sagte Tsubasa sanft. „Hör zu ich habe gemerkt das irgendetwas nicht stimmt.“ „Du hast uns nicht wie sonst angefeuert. Hast immer wieder ängstlich zum Tor gesehen, nach dem Training warst du so abweisend.“ „Du warst so anders deshalb habe ich mir gedacht das du etwas komisch warst.“ „Weißt du Captain es ist wegen Kanada.“ „Etwa Koshi Kanada?“ „Ja genau.“ „Warst du wegen ihm so komisch?“ „Stimmt er lauert mir dauernd auf.“ „Hör mal du hättest gleich mit mir reden sollen.“ Er strich über die Buchstaben der Kette und schob den Verschluss nach hinten. „Ich bringe dich heim, nur wenn du magst.“ „Sehr gern Captain.“ „Gibst du mir deine Hand?“ Sanae reichte ihm verwirrt ihre Hand. Sie durchfuhr ein irres Glücksgefühl. Ihr Captain und sie ganz allein. Sie fand es so wunderschön und niemand unterbrach die beiden denn sie unterhielten sich den ganzen Weg über. „Gute Nacht schlaf gut.“ „Gute Nacht Captain.“ Tsubasa lächelte sie an. „Ich möchte dich um etwas bitten Captain.“ „Was denn?“ „Lass dich auf keine Schlägerei ein darunter leidet nämlich sonst die Fußballmannschaft und ich weiß das Fußball dein Leben und dein Traum ist.“ „Hör mir zu ich weiß schon was ich tue.“ „Das mit Kanada bitte keine Schlägerei.“ „Wenn es aber hart auf hart kommt geht es nicht anders.“ „Ja das verstehe ich.“

Tsubasa wartete bis sie im Haus verschwunden war dann machte er sich selbst auf den Heimweg.

Die Mannschaft versammelte sich am nächsten Tag früh im Mannschaftsraum. „Wo ist der Captain?“ fragte Ishizaki. „Keine Ahnung“ antwortete Kisugi. „Wisst ihr beiden denn nicht warum wir alle so früh hier sind?“ fragte Genzo scharf. Lilly meldete sich. „Tsubasa hat morgen Geburtstag deshalb sind wir hier ohne ihn.“ „Wir möchten gerne überlegen was wir ihm schenken können“ sagte Yukary die noch etwas müde neben Genzo saß.

HEY LILLY YUKARY SEHT EUCH DAS MAL AN“ rief Sanae aus der Wäschekammer. „Das gibt es doch nicht, wer war das denn?“ Alle Handtücher von Tsubasa und Genzo waren mit Herzen bestickt. Einige von Mamuro waren total kaputt. Lilly kniete traurig vor dem Haufen kaputter Handtücher. „Lilly kannst du die versuchen zu flicken?“ „Ja für Mamuro würde ich alles versuchen zu tun.“ Gut wir machen das zu Hause.“ „Gut ich bleibe noch etwas hier.“

Mamuro fand Lilly weinend in der Wäschekammer vor dem Haufen Handtücher. „LILLY.“ Er lief zu ihr und kniete sich zu ihr. Sie sieht ihn mit ihren tiefen dunkelblauen Augen an, sie hatten aber das einmalige Glänzen verloren. Mamuro wollte sie schon in seine Arme ziehen, da kam sie ihm zuvor. Sie fiel im weinend in die Arme, ihr Kopf lag an seiner Brust. „Diese blöde Kumi sie tut mir das nur an weil ich sie so ausgeschimpft habe, ach Mamuro was soll ich nur tun?“ Der Junge mit den langen schwarzen Haaren drückte das blonde Mädchen noch enger an sich. Lilly kuschelte sich in seine Arme. „Meine arme kleine Lilly.“ Das

Mädchen weinte jetzt heftig. „Lilly ich bin doch bei dir.“ „Ja das ist auch gut so.“ Lilly drückte sich noch enger an ihren Verlobten und vergrub ihr Gesicht in seiner Jacke. „Lilly meine Kleine, meine Süße.“ Sanft küsste er Lilly auf die Stirn. Er brachte Lilly nach Hause und blieb über Nacht bei ihr.
 

Wie war's ?

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Eure Lillienprincess

Kapitel 18 Tsubasas Geburtstag

Hallo Leute

Ich danke allen meinen Kommischreibern. Vielen Dank ich habe mich sehr darüber gefreut. Schreibt mir bitte auch weiterhin so nette Kommis.

Viel Spaß.
 

In Lillys Zimmer saßen Lilly und Mamuro eng umschlungen auf Lillys Bett. „Lilly warum hast du vor diesen ganzen kaputten Handtüchern gehockt?“ „Kumi hat wahrscheinlich wieder zugeschlagen, es waren deine Handtücher.“ „Dann ist ja alles klar.“ Mamuro lächelte Lilly liebevoll an. Sie kuschelte sich an ihren Verlobten.

Tsubasa aß eine Nudelsuppe zum Abendessen. (Ich werde Nakazawa vor Koshi Kanada beschützen) beschloss er in Gedanken.

Die Mannschaft traf sich noch mal früh am Morgen von Tsubasas Geburtstag.

„Hey Lilly du hast doch immer so tolle Ideen.“ „Los denk dir mal was aus.“ „Du kennst unseren Captain länger als wir.“ „Seine Vorlieben und Interessen kennt keiner besser als du.“ „Lilly du bist jetzt dran uns fällt nichts ein.“ Alle redeten durcheinander.

Lilly saß neben Sanae und Mamuro und hielt den Blick gesenkt.

„ES REICHT MIR JETZT HACKT NICHT ALLE AUF LILLY RUM SIE HAT AUCH SORGEN; DENKT MAL EIN BISSCHEN AN SIE“ schrie Mamuro seine Freunde an. „Wir sollten mal überlegen schließlich hat er heute Geburtstag. „Hey ich habe da eine Idee“ meldete sich Lilly zu Wort. Mamuro sah sie an. „Was denn Lilly?“ „Seht euch mal seine Jacke an, die ist völlig abgetragen und an den Ellenbogen fast durchgescheuert.“ „Stimmt seht mal:“ Sanae holte die Jacke aus dem Trockner und hielt die Jacke hoch. „Hast du ihm schon eine neue Jacke gekauft Lilly?“ „Nein aber es gibt genau die Gleiche In „ASUKAS TRAININSJACKEN AUS TOKYO.“ „Ja das neue Trainingsjackengeschäft.“ „Aber nur eine Jacke finde ich zu wenig für ihn“ meinte Genzo. „Ja finde ich eigentlich auch“ stimmte Lilly dem Torwart zu. „Warum veranstalten wir dann nicht eine Überraschungsparty für den Captain?“ fragte jetzt Mamuro. „Super Idee“ meinte Lilly die jetzt nicht mehr bedrückt aussah sondern fröhlich. Sofort begannen sie mit der Planung. Sie stellten Tische auf das Fußballfeld mit Knabberzeugs und Kuchen die Sanae Lilly und Yukary in der Küche der Betreuerinnen Gebacken hatten. Auch für genügend Getränke war gesorgt. Über dem Tor hing ein großes Plakat mit der Aufschrift: HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH TSUBASA. Alle eilten nach Hause und zogen sich um. Lilly wählte das Kleid was sie von Mamuro geschenkt bekommen hatte. Es war lang und schneeweiß, auch die Schuhe waren weiß. Lilly steckte sich noch eine rote Rose ins Haar trug etwas Make-up auf und ging dann zu Sanae. „Du siehst toll aus Lilly.“ „Danke.“ „Schau mal das trage ich.“ Sanae trug ein Knöchellanges dunkelblaues Kleid, es hatte goldenfarbene Ärmel. Die Schuhe waren perlmuttweiß.“ „Das sieht super aus.“ „Ich danke dir Lilly.“ So jetzt holen wir noch Yukary ab und dann ab zum Fußballplatz denn es ist schon 6:30 Uhr. Tsubasa kommt um 7:00 Uhr zum Platz.“

Yukary trug ein weinrotes Kleid mit einem goldenen Gürtel und rote Schuhe.

Alle Jungs trugen weiße Hemden und schwarze Hosen. „Hey Jungs alles klar.“ „Alles klar.“ „Jetzt fehlt nur noch unser Geburtstagskind“ scherzte Genzo. Die Mädchen kicherten. „Ihr seht aus wie Prinzessinnen Mädels“ machte Mamuro ein Kompliment. „Hey Mamuro die einzige Prinzessin hier ist Sanae“ sagte Lilly. „Hey leute Aufstellung zum Happy Birthday Song, unsere Captain kommt“ meldete sich Genzo zu Wort. Alle stellten sich wie besprochen auf. Als Tsubasa das Plakat sah freute er sich schon doch als er dann auf den Platz trat stimmte das Team und die Mädchen Happy Birthday an und alle sangen kräftig mit. Der Platz bebte von den vielen Stimmen. Als das Lied zu ende war sagten alle: HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH CAPTAIN.“ Lilly sagte „ÜBERRASCHUNG:“ Das Team lachte und Genzo meinte: „Diese Party ist den erstes Geschenk und Lilly hat dein zweites Geschenk.“ „Ihr hättet mir doch nichts schenken müssen.“ Lilly sagte scharf: „Red keinen Unsinn sonst ist es kein Geburtstag.“ „Hier für dich.“ „Oh danke das ist lieb von dir äh ich meine von euch allen.“ Tsubasa hielt eine leuchtende dunkelblaue Trainingsjacke mit einem gelben V- förmigen Streifen vorne drauf. Sanae trat zu ihm. „Captain dieses Kissen ist auch für dich.“ „Oh vielen Dank.“ Das Kissen hatte ein Fußballmuster und es war der Satz: Mein Captain der Superfußballstar hineingestickt und auch seine Nummer 10.

Tsubasa zog sich um und dann konnte die Feier steigen.

Alle begannen zu feiern und waren total ausgelassen.

Die Feier ging bis tief in die Nacht. Sanae tanzte sehr oft mit Tsubasa und freute sich total.

Am Ende dieser Feier gab es noch eine Überraschung. Genzo zauberte mit Feuerwerkskörpern die Wörter Herzlichen Glückwunsch in den Himmel. Dann noch einige Raketen Fontänen Chinaböller Nachtfalter und Wunderkerzen. Danach brachte Tsubasa Sanae nach Hause. Yukary ging mit Genzo zu ihm und Lilly hatte Mamuro zu sich eingeladen. „Vor Sanaes Haustür geschah etwas wunderbares. Langsam näherte sich der Captain und schloss sie erst sanft dann aber zärtlich in seine Arme.
 

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Eure Lillienprincess

Kapitel 19 Alptraum für Lilly

Hey Leute

Vielen Dank an alle meine Kommischreiber. Ich danke allen für die vielen lieben Kommis schreibt mir auch weiterhin Kommis.

Viel Spaß.
 

Sanae fühlte ein unbeschreibliches Glücksgefühl. Sie stand vor der Haustür im Abendlicht und ihr Captain umarmte sie. Sie schloss die Augen um den Augenblick zu genießen. Tsubasa ließ sie los. „Schlaf gut und denk dran keine Angst vor Kanada.“ „Schlaf du auch gut Captain.“

Tsubasa lächelte sie süß an und ging dann.

Sanae ging ins Haus und rief sofort Lilly an. „Hie hier Sanae ich muss dir was Tolles sagen.“ „Hi Sanae was gibt es denn?“ „Der Captain hat mich vor meiner Haustür umarmt.“ „Hast du ihn darum gebeten?“ „Nein er hat es von sich aus getan.“ „Super hat er denn was dazu gesagt?“ „Nein Lilly.“ „Ich weiß nicht mal warum Tsubasa das getan hat.“ „Du Lilly ich glaube ich weiß warum.“ „Sag schon.“ „Ich denke weil er mich vor Kanada schützen wollte, er war in der Nähe.“ „Super, aber dann war es nur der Beschützerinstinkt und kein echtes Gefühl.“ „ich finde es stark das er so einen guten Beschützerinstinkt hat.“ „Bis morgen dann Sanae.“ „Ja Lilly bis dann.“

Sanae legte den Hörer auf. Sie dachte noch lange an die Umarmung war es nur der Beschützerinstinkt oder hatte das was anderes zu bedeuten. (Ich werde den Captain fragen) beschloss Sanae mit diesem Gedanken schlief sie ein.

Tsubasa lag schon schlafend im Bett für ihn hatte diese Umarmung bestimmt nichts zu bedeuten.

Am nächsten Morgen trainierten die Jungs und die Mädchen machten eine Entdeckung. Auf den Trainingsjacken von Genzo und Tsubasa waren riesige krumme und schiefe Herzchen und ihre Nummern auch schief und krumm aufgestickt worden. „Diese Kumi gibt wohl niemals auf“ sagte Lilly zornig. „Hauptsache ist das der Captain nicht auf sie steht“ meinte Sanae ruhig. „Sei doch nicht so gelassen, wir müssen aufpassen, dass sie uns nicht so oft in die Quere kommt.“ „Lilly ich weiß das doch.“ „Lasst uns diese ekelige Stickerei entfernen.“ „Gerade auf niegelnagelneuen Trainingsjacke.“ „Lilly reg dich ab wir schaffen das so das man es nicht mehr sieht.“ „Wenn ihr das sagt dann wird das wohl stimmen.“ „Sag mal gegen wen spielen die Jungs als nächstes?“ „Gegen Hirado mit meinem Cousin Hiroshi Jito“ meinte Yukary. „Sollen wir wieder recherchieren?“ „Ja gerne so hat die Mannschaft wenigstens eine kleine Chance.“ „Mit Tsubasa Schulter ist das schwierig.“ „Ja hast Recht sie ist immer noch nicht verheilt.“ „Warum musste er denn auch diesen Spieler retten?“ „YUKARY ER IST NETT UND FAIR“ schrie Sanae ihre Freundin an. Yukary sagte: „Konzentriere dich lieber auf deine Recherchen, Hiroshi ist brutal.“ Lilly hatte genug von dem Streit und zog Sanae hinter sich her in den Raum mit den Computern. Sie recherchierten bis spät am Abend. Sanae wurde etwas ruhiger, „Du Lilly meist du für den Captain hatte diese Umarmung gestern keine große Bedeutung.“ „Ich denke ja du kennst ihn doch.“ „Ja aber ich habe es genossen.“ Lilly lächelte denn auf sanaes Wangen hatte sich ein leichter Rotschimmer gebildet. Die beiden Mädchen traten wieder nach draußen. Die Jungs waren beim duschen. „Oh nein“ Lillys Augen weiteten sich von Schreck. „Was ist denn mit dir Lilly?“ „Siehst du den Jungen da drüben Sanae?“ „Ja was ist mit ihm?“ „Das ist Carlo:“ „Etwa dein Ex?“ „Ja genau vor dem ich hier her geflohen bin.“ „Es könnte gefährlich werden Lilly.“ „Ja und vor ihm habe ich Angst.“ „Am besten wäre es wenn Izawa dich nach Hause bringt und bei dir bleibt.“ „Ja ich werde ihn fragen“ sagte Lilly. Sie wartete mit Sanae auf die Mannschaft.

Als Mamuro aus der Umkleidekabine kam rannte Lilly sofort zu ihm und warf sich ihm in die Arme. „Hey Lilly nicht so stürmisch“ sagte der Junge lachend. Doch jetzt merkte er das Lilly zitterte.

Tsubasa kam zu Sanae und lächelte sie lieb an. Sanae wollte etwas sagen bekam jedoch kein Wort heraus. (Warum hat er bloß diese unverschämt schönen Augen?) (Warum merkt er nicht wie viel er mir bedeutet?) fragte sich das Mädchen. Schüchtern legte er einen Arm um ihre Schulter zog ihn aber gleich wieder weg. Für Sanae war diese Berührung ein sehr schöner Augenblick.

„Lilly was ist denn mit dir los du zoitterst ja“ sagte Mamuro. „Ich habe Angst vor Carlo er ist hier.“ „Oh nein Lilly was machen wir jetzt?“ „Würdest du mich nach Hause bringen und bei mir bleiben?“ „Aber klar gerne Lilly.“ Lilly schmiegte sich an Mamuro.

Dann gingen alle nach Hause. Tsubasa brachte Sanae heim. Genzo ging mit Yukary mit. Sanae fühlte sich glücklich und Tsubasa bemerkte es und es freute ihn.

Bei Lilly und Mamuro war es sehr ernst. „Du Carlo lässt nicht mit sich spaßen.“ „Keine Angst Lilly ich beschütze dich.“ „Danke dir mein Beschützer.“ Mamuro lächelte sie liebevoll an. Es ist ein Alptraum das er hier in Nankatsu ist und mich sucht.“ „Beruhige dich wir sind bei dir lass uns schnell reingehen.“ Lilly schloss schnell ihre Haustür auf und als sie drin waren verriegelte sie die hintere und die vordere Tür. Mamuro nahm Lilly fest in seine Arme. „Komm las uns schlafen gehen.“ Lilly verschloss sorgfältig das Fenster kuschelte sich an mamuro und schlief selig ein.
 

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Eure Lillienprincess
 

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Kapitel 20 Hirado gegen Nankatsu

Hi Leute

Danke für eure Kommis. Ich finde es schön das ihr mir immer zu fast jedem Kapitel Kommis hinterlasst. Ich freue mich immer eure Kommis zu lesen. Ich hoffe dieses Kapitel gefällt euch genauso gut wie die vorherigen.

Viel Spaß.
 

Mamuro sah auf Lilly hinunter. Das sonst so selbstbewusste starke mutige Mädchen hatte jetzt schreckliche Angst. (Ich werde versuchen Lilly zu beschützen, dieser Kerl könnte sehr gefährlich werden)

Sanae hatte ihren Captain nicht nach der Umarmung gefragt. (Er hätte bestimmt keine gute Antwort auf diese Frage gehabt) dachte sich Sanae. Sie ging zu ihrem Nachttisch und schaltete die Nachttischlampe ein. Sanae zog sich um und träumte von Ihrem Captain:

**************** Sanaes Traum *******************************

Die Sonne schien warm vom Himmel. Es war sehr warm und sie lief im T-Shirt und Rock durch den Park. Plötzlich sah sie Tsubasa im Schatten eines Baumes sitzen. Er hatte ein Buch auf den Knien.

Sanae näherte sich ihm. Er sah auf. „Ah du guten Morgen.“ „Guten Morgen mein Captain geht’s dir gut?“ „Ja bei mir ist alles klar und bei dir?“ „Bei mir auch.“ Sie lächelte ihn an. „Setzt dich doch zu mir, wenn du magst“, sagte er lächelnd. Sanae setzte sich neben ihren Captain. Sie fühlte sich so wohl in seiner Nähe. Schüchtern und vorsichtig sah Tsubasa ihr in die Augen. „Darf ich?“, fragte er. „Was denn Captain?“ „Das hier.“ Er legte langsam einen Arm um sie und zog sie etwas näher an sich. Er drückte ihren Kopf an seine Brust. Sie hörte sein Herz schlagen. Ihr Herz raste in der Nähe von ihrem Captain aber Tsubasas schlug total regelmäßig. (Komisch) dachte sie. Gerade als Tsubasa zu einem langen Kuss ansetzte er wachte sie.

**********************Traumende*********************************

Tsubasa schlief schon er machte Gedanken über das nächste Spiel gegen Hirado.

Yukary saß mit Genzo noch auf der Couch in ihrem Zimmer. Yukarys Eltern waren nicht zu Hause.

„Hast du Angst vor dem Spiel gegen Hirado?“, fragte Yukary. „Nein ich mache mir nur Sorgen wegen Tsubasas Schulter.“ „Stimmt sie ist noch nicht ganz verheilt.“ „Sag mal ist alles okay bei dir?“ „Ja um mich brauchst du dir keine Gedanken zu machen, ich bin okay.“ „Gut dann bin ich ja beruhigt.“ „Das kannst du auch.“ Sie legte sich in Genzos Arme. Er schlang fest die Arme um sie. „Du bist so stark Genzo.“ „Danke für das Kompliment.“ „Das war nur eine Feststellung.“ „Hey das weiß ich doch Kleines.“ Yukary lächelte ihn an. Dann versanken beide in einem langen zärtlichen und leidenschaftlichen Kuss.

„AHHH NEIN.“ Mit einem Schrei schreckte Lilly aus dem Schlaf hoch. „Lilly alles okay bei dir?“ Mamuro sah sie sorgevoll an. „Oh entschuldige Mamuro ich wollte dich nicht wecken.“ „Kein Problem Lilly.“ Sie hatte Tränen im Gesicht und jetzt begann sie zu schluchzen. „Lilly meine Kleine was ist denn los?“ „Ach Mamuro.“ Lilly fiel kraftlos und schlapp in seine Arme. Er zog sie hoch bis ihr Kopf an seiner Brust lag. Sie weinte jetzt bitterlich. Mamuro küsste sie sanft auf die Stirn. Lilly kuschelte sich an seine Brust. Sie hatte in seinen Armen keine Angst mehr. „Sag mal hattest du einen Alptraum?“ „Ja von Carlo weißt du.“ „Kann ich mir gut vorstellen.“ „Ach Mamuro am liebsten würde ich immer so bleiben. Lilly kuschelte sich eng an Mamuro. Sie wollte seine Stärke, seine Nähe, seine Geborgenheit, seine Muskeln und seine Wärme fühlen. Sie wollte nur noch ihn spüren und in Sicherheit sein. Sie fühlte sich sicher in Mamuro Armen.

Am nächsten Morgen weckte Mamuro Lilly mit einem Dornröschenkuss. Auch Genzo tat es bei Yukary.

Sanae und Tsubasa wurden durch ihre Wecker geweckt. Als Sanae aus ihrem Haus trat stockte ihr der Atem. Vor ihrer Tür stand lächelnd- Tsubasa. „Hey Captain was tust du denn hier?“ „Na dich vor Kanada beschützen.“ „Oh danke Captain.“ „Ich habe es dir doch gesagt.“ Lilly kam zusammen mit Mamuro zum Platz. Doch der Captain kam sofort zu ihm gerannt. „Izawa hast du Fieber du schwitzt ja schlimm?“ „Nein Tsubasa er rettete mich vor Carlo mit ein paar harten Schüssen, weil er nicht den Superwuchtschuss wie du und Wakabayashi beherrscht.“Lilli erklärte es ihrem Cousin. „Das hast du gut gemacht, aber geh bitte vor dem Training duschen.“ „Danke Captain.“

Sie trainierten hart und Tsubasa hatte nur sehr wenig zu bemängeln.

„Am Donnerstag um 14:00 Uhr spielen wir“, teilte Taki seinem Captain mit. „Danke für die Information.“ „Bitte kein Thema.“

„Du Izawa ich möchte noch mal mit dem Trainer über die Aufstellung reden kommst du bitte mit?“ „Klar Captain.“ Die beiden Jungs betraten das Haus und klopften an die Tür ihres Trainers.

Trainer: „Herein.“

Tsubasa: „Könnten wir kurz mit Ihnen sprechen?“

Trainer: „Ja worum geht es Ohzora?“

Tsubasa: „Um unsere Aufstellung beim Spiel gegen Hirado.“

Trainer: „Wollt ihr mir eine Änderung vorschlagen?“

Tsubasa: „Izawa jetzt bist du dran“

Mamuro: „Kann Nagano mit mir tauschen?“

Trainer: „Du meinst Nagano geht zu Ohzora ins Mittelfeld?“

Mamuro: „Ja genau das meinte ich damit.“

Trainer: „Gut, wenn Nagano auch will.“

Mamuro: „Danke.“

Tsubasa: „Ich danke Ihnen auch denn es bedeutet mir sehr viel wenn Izawa mit im Sturm spielt.“

Trainer: „Aber redet mit Nagano darüber klar?“

Tsubasa: „Geht klar.

Tsubasa sprach mit Nagano und er war einverstanden.

Am Donnerstag stand der FC Nankatsu um 14:00 Uhr auf dem Platz dem FC Hirado gegenüber. Sanae und Lilly hatte ihnen wieder ein paar nützliche Informationen gegeben. Hiroschi Jito blickte kalt und drohend den Captain des FC Nankatsu an. Doch Tsubasa Blick hielt ihm widerstandsfähig stand. „KÄMPFE MEIN CAPTAIN KÄMPFE, ICH GLAUBE FEST AN DICH“, rief Sanae ihm zu. „DANKE“, rief er lächelnd zurück.

Tsubasa drehte sich lächelnd zu seinem Team um. „Lets go Leute.“ „Izawa los ab in den Sturm mit dir.“ “Aye, aye Captain.“ „Lass den Quatsch“, meinte Tsubasa lachend. "Komm Nagano zu mir ins Mittelfeld.“ „Alles klar Captain.“

„Warum ändern sie jetzt die Aufstellung?“, fragte Lilly interessiert den Trainer. „Sie haben mich darum gebeten“, meinte der Trainer. Hirado kam sehr schnell in Ballbesitz. "Pass auf Jito und dann Flanke für Sano", erklärte der Stadionsprecher dem Publikum der ersten Angriff. Wakabayashi versucht cool zu bleiben. „Du bist gut“, versucht Takasugi ihn zu beruhigen. „Danke“, meinte Genzo. Mamuro stellt sich Jito mutig entgegen.

„NEIN NICHT MAMURO“, schrie Lilly.

Doch Mamuro tut es wird dabei aber verletzt. „ARGH!!!!“ Mamuros Bein war angeschlagen. Tsubasa läuft los ohne Rücksicht auf seine Verletzung.

„MEIN CAPTAIN“, rief Sanae voller Sorge.

Jito schießt mit voller Kraft. Wakabayashi reagiert sofort aber Sano schießt aus der Drehung und es fällt das erste Tor. „Verdammt die haben mich locker ausgetrickst.“ Genzo ärgerte sich über sich selbst. Er schlug wütend mit der Faust auf den Boden.

„Ja da staunt ihr was?“, fragte Sano. „Ihr werdet noch mehr staunen, wenn ihr seht was der Captain so alles drauf hat“, meinte Taki. „Los Kisugi wir zeigen es ihnen“, sagte Tsubasa.

Tsubasa lief in Kisugis Windschatten. Kisugi scheitert an Jito. Kisugi stürzt. „Pass mal auf Jito jetzt komme ich“, sagte Tsubasa. Der Captain weicht allen Angreifern gekonnt aus. Jito kam von der Seite. „BODYCHECK FÜR DICH.“ „Nein nicht auf dieser Seite", rief Izawa geschockt. Genau auf der Seite war Tsubasa verletzte Schulter. Tsubasa liegt schwer atmend am Boden. Jito hat den Ball. Er sucht den Blick seines Partners Sano. „Bereit für das zweite Tor?“ „Sicher.“ Sano nickte seinem großen Freund zu. „Ihr kriegt kein Tor mehr“, sagte Kisugi und riskiert eine Grätsche aber auch das scheitert. Kisugi ist jetzt wie Izawa außer Gefecht.

Tsubasa liegt keuchend auf dem Rasen.

Jito lacht nur höhnisch über die Bemühungen des FC Nankatsu.

Hirado bejubelt ihre Helden Sano und Jito. Jito schießt aber Ishizaki wehrt ab. Mit einem gekonnten Sprung wehrt sich Ishizaki. Schwach lächelt Tsubasa ihm zu. Doch Jito ist vor Ishizaki wieder am Ball. Ishizaki überwacht Sano der jetzt die Ballführung übernimmt. Sano spielt alle Nankatsuspieler sicher aus.

Keiner kann etwas tun. Tsubasas Schulter schmerzt höllisch. Tsubasa lag schwach aber lächelnd auf dem Rasen. Jito ballert den Ball mit Genzo ins Netz.

Wild entschlossen steht Tsubasa auf. Er stützt sich etwas auf seinen Knien auf, er ist wirklich erschöpft. „Los her mit meinem Freund“, rief der FC Nankatsu Captain. Jito lachte auf. „Unschlagbar super Captain, Sieger-Elf und Titelverteidiger pah ich sehe nichts davon, wir haben schon gewonnen.“ „Träum schön weiter Jito du wirst dich noch wundern.“ „Ach wirklich?“ „Ja Nankatsu wird siegen“, zischte Tsubasa. Tsubasa nickte in Izawas und Naganos Richtung. Beide lächelten ihm zu. Der Angriff begann und gleich liefen fünf Gegenspieler auf den Captain zu. Doch Tsubasa ließ sie näher kommen dann zog er ab. Ein weiter hoher Ball vors Tor. „Izawa los.“ Springteufel Izawa springt. Doch es war Ablenkung Nagano springt ebenfalls hoch. Jito ging dazwischen und Nagano stürzt zu Boden. Sano bekam den Ball und rannte los. Takasugi reicht es jetzt langsam erst den Captain schwächen und dann auch noch darüber lachen. Brutal aber fair trennt er Sano vom Ball. Takasugi jetzt gegen Jito. Heftiger Zusammenstoß, aber Jito setzt sich knallhart durch. Jito versuchte den Ball unter Kontrolle zu bekommen doch Tsubasa setzte seine gefürchtete Adlerblutgrätsche ein. Er erkämpfte den Ball für seine Mannschaft. Mamuro und Kisugi waren angeschlagen wollten aber ihren Captain entlasten.

Ihr Captain wunderte sich(Sie können wieder spielen warum?) Aber Tsubasa schoss den Ball zu Kisugi. „Los komm Izawa.“ „JA.“ Tsubasa sah das seine Sturmspitzen die Wendigkeit verloren hatten. Der Zusammenprall mit Jito war wohl zu heftig. Hirado ist schnell wieder im Ballbesitz. „Na wartet so leicht sind wir nicht zu schlagen", zischte Tsubasa. „Izawa schnappt sich den Ball und rennt zum Hiradotor“, kommentierte die Stimme aus den Lautsprecher das Spiel. Doch Tsubasa bemerkte das Izawas Alleingang brutal gestoppt wurde. Izawa stürzt. Tsubasa war da geht in Schussstellung und schießt. Oh schon wieder rammt Jito ihn. Bestürzt über den Sturz ihres Captain beschließen Izawa und Kisugi in der Defensive zu helfen. Tsubasa kniete auf dem Boden und hält sich die Schulter. Er kann nichts mehr tun. Ishizaki und ein Teamkollege bewachen Sano. Tsubasa keucht und rührt sich nicht mehr. Jito kümmert das nicht die Bohne. Er riskiert einen Weitschuss, der zu Sano fliegt. Sano schafft es seinen Bewachern zu entkommen. Dritter Treffer für Hirado. Tsubasa stottert: „Ver…….Vergesst den Sieg. Er denkt an Misaki und denkt (Ich enttäusche ihn) (Mit dir wäre es anders gelaufen Misaki) führt Tsubasa seine Gedanken weiter. „Ich schaffe es hier nicht.“

Sanae saß traurig auf der Bank (Oh mein Captain meine große Liebe) dachte sie und begann zu weinen. (Warum spielst du nur weiter Captain?) (Wie kannst du nur?) (Du machst dich selbst fertig) Sie war sehr traurig. Lilly bemerkte ihre Tränen. "Sorge um Tsubasa?", fragte sie. Das Mädchen nickte und meinte: "er macht doch so sene Verletzungen viel schlimmer." "er wird auf keinen Fall aufhören zu spielen das ist sicher", erklärte Lilly ihrer Freundin. Lilly tröstete Sanae.

Tsubasa keuchte kippte nach vorne und dann verlor er das Bewusstsein. Plötzlich hörte er Taros Stimme: „Hey Captain steh sofort wieder auf.“ "Kämpfe und setzt den Topspin ein." Dann hörte er andere Stimmen. "Captain was ist los?" "Kannst du uns hören Captain?" "Wie geht es dir kannst du weiter spielen?" Tsubasa erwachte langsam. Er richtete sich auf. „Alles okay bei dir?“, fragte Taki „Ja alles klar" antwortete der Captain. Abpfiff. Diese Halbzeit geht mit 3:0 für Hirado zu Ende. Tsubasa sagte: „Kisugi, Izawa kommt wir lassen uns noch mal durchchecken.“ „Also ich denke bei drei Toren weißt selbst du nicht was zu tun ist“, meinte der Arzt. „Doch Doc ich habe immerhin noch meinen Topspin.

Das Team ließ die Köpfe hängen. Alle stellten sich aufs verlieren ein.

„Hey Kopf hoch Leute.“ „Ca……Captain.“ „Du spielst weiter mit?", fragte Ishizaki. „Na sicher ich will doch meinen Topspin ausprobieren.“ „Den super Spezialschuss?“,fragte Genzo „Klar.“ „Ist er schon perfekt?“, fragte Izawa „Ich werde es sehen“, sagte Tsubasa.

Zweite Halbzeit keine Auswechslung , bei Nankatsu die angeschlagenen Sturmspitzen, Izawa und Kisugi spielen weiter und auch Captain Ohzora bleibt im Spiel“ verkündete der Stadionsprecher. Tsubasa nickte Izawa zu. „Nankatsu hat Anstoß“ tönte es aus dem Lautsprecher. Tsubasa war am Ball. „Versuche es direkt Captain“, rief ihm Taki zu. „Staune Jito mein Topspin.“ Tsubasa lief los. Die Hiradospieler versuchten ihn aufzuhalten doch jetzt ist Tsubasa nicht zu halten. „Schieß Captain“, rief Genzo „TOPSPIN“, schrie Tsubasa und zog voll durch. Jito schließt die Augen und sagt: „Der geht eindeutig drüber.“ Doch kurz vor dem Tor senkt sich der Ball und landet im Netz.

Treffer für Nankatsu. Das Team jubelt. „Unser erstes Tor mit deinem Topspin Captain“, meinte Kisugi anerkennend. „Er ist perfektioniert.“ Tsubasa atmet schwer. Es war eine Anstrengung. „Ich schaffe noch einen“, sagte Tsubasa. Kisugi und Izawa staunten, Sano hatte den Ball doch schon kam Tsubasa und Sano passt einen Augenblick nicht auf. Izawa riskiert eine Grätsche und spielt den Ball genau in den Lauf des Captains. Blitzschnelle Drehung und Topspin Numero zwo. „Nicht schon wieder“, rief Jito aber der ball ist wieder im Netz. Tsubasas Miene verrät Zorn. Er steht vor seiner Mannschaft. Das Team jubelt.

Plötzlich hörte Tsubasa eine Stimme aus dem Publikum: „Hey du bist ein Held ich wusste es doch.“ Der Captain sah auf. „Misugi hey.“ „Du schaffst es mach weiter so.“ „Ja mach ich.“

Das Spiel geht weiter. Aufstellungsänderung bei Hirado. „Oh nein Jito im Angriff“, sagte Izawa.“ „Keine Panik, wir wissen wie gefährlich sie sind.“ „Schone dich Captain der Topspin kostet dich Kraft.“ „Sollen wir nicht lieber übernehmen?“ „Ja das alte Shuetsutrio“, meinte Taki. „Nein ich muss es tun“, meinte Tsubasa bestimmt. Nagano sagte: „Ich übernehme.“ Mit einer Rutschgrätsche geht Nagano zum ball. Doch Jitos Fuß steht fest auf dem Ball. „Netter Versuch aber das klappt nicht.“ Tsubasa schaut kalt auf Jito. „Ich werde ausgleichen.“ „Das möchte ich sehen mit den Verletzungen die du hast.“ „Warte ab es kommt Nankatsus Aufschwung.“ Sano wird streng bewacht. Das Stadion war total ruhig. Jito schießt trotz der Bewachung zu Sano. Wakabayashi steht sicher im Tor. „Sano schießt“, rief Izawa. Er warf sich in den Ball. „Voll erwischt.“ Jito lacht laut auf. Izawa stürzt. „MAMURO“, schrie Lilly. Sie war außer sich vor Wut auf Jito. Yukary beruhigte sie.

Jetzt war der Ball kein Problem mehr für Wakabayashi. „Her mit dem Ball mein Freund.“ Tsubasa lächelte ihm zu. „Captain bitte nicht schon wieder den Topspin das kostet dich zu viel Kraft“, sagte Kisugi. „Ich muss Kisugi, ich kann nicht verlieren nicht jetzt.“

Tsubasa setzt zu dritten Mal zum Topspin an. Doch dieses Mal klappt es nicht. Tsubasa sinkt zu Boden. „Was habe ich dir gesagt Captain?“, fragte Kisugi. „Tut mir leid das ich nicht auf dich gehört habe Kisugi.“ Der Captain steht jedoch wieder auf. Das Team sieht ihn erstaunt an. „Er hat es echt drauf“. sagte Misugi zu seiner Freundin. "Ach Misugi, er liebt den Fußball und nichts, hält ihn davon ab weiter zu spielen.“ „Ja weiß ich doch.“ Er lächelte zufrieden und dachte (Ohzora schafft das schon)

„Captain willst du etwa wieder den Topspin versuchen?“, fragte Taki. „Ja.“ Der Ball liegt im Aus. „Takasugi wirf du ein du weißt ja.“ „Klar Captain.“ Takasugi täuscht Jito clever. Izawa und Nagano stürmen vor. Takasugi kann nämlich direkt in die Mitte des Strafraums werfen.

Der Captain hatte seinen Teamkollegen ein Zeichen gegeben. Takasugi registrierte und warf den Ball seinem Captain zu. „TOPSPIN.“ Tsubasa ging in Schussstellung. „Na los schieß“, rief Izawa. Der Junge mit den tiefen dunkelblauen Augen und den schwarzen Haaren lächelte und schoss gnadenlos ab. „So einfach nicht“, sagte Jito böse. Jito stellte sich gegen diesen Schuss. Der Ball schlägt hart ein, doch Jito bleibt stehen. „Mich schafft man nicht.“ „Tsubasa lässt sich nicht vom fünften Topspin abbringen. Sano stellt sich mutig aber der Ball ist hart und schlägt ihn von den Beinen. „SANO.“ Jito stellt sich dem sechsten Topspin. Doch dieser Ball war noch härter und stark jito geht mit ins Netz. „Den Ausgleich schafft der Captain des FC Nankatsu mit einem Topspin", sagte die Stimme aus den lautsprecher. „Ja super.“ Die Mannschaft jubelt. Tsubasa sank zu Boden und senkte den Blick. „Captain?“, fragte Izawa. „Ich bin ein schlechter Captain, ich sollte nicht als erster schlapp machen.“ „Captain du hast drei Tore geschossen.“ „Trotzdem Jungs.“ „Hör auf zu spinnen, außerdem bist du verletzt und der Topspin kostet Kraft“, meinte Taki. Izawa legte seinen Arm um den Captain. „Ruh dich ein bisschen aus wir verteidigen unser Tor“, meinte Genzo. „Danke ihr seid super.“ „Keine Ursache.“

„Hey ihr können wir endlich anstoßen?“, fragte Sano. „Natürlich“, sagte Izawa etwas angriffslustig. „Ihr seid vom Topspin gezeichnet“, sagte Tsubasa erschöpft. Sano hatte den Ball und rennt auf das Tor zu Izawa stellte sich ihm. „Mutig bist du ja.“ „Ich bin aber auch schnell“, sagte Sano. Beide tanzten umeinander herum. Keiner schaffte es sich den Ball zu sichern. Ishizaki rutscht dazwischen und drischt den Ball weg. Izawa sieht ihn böse an. „Was sollte das?“ Ishizaki nickte in Richtung Captain Sano rennt aufs Tor zu. Jito hat den Ball. „Hohe Flanke vors Tor.“ (Oh nein nicht einen Fallrückzieher) schießt es dem Captain durch den Kopf. (Ich muss das verhindern) „Abgeblockt“, sagte der Stadionsprecher. „Der Captain der Sieger-Elf verhindert einen Fallrückzieher.“ Wakabayashi hat keine Probleme.

„Es sind nur noch vier Minuten zu spielen.“ „Mach was draus mein Freund“, ruft Wakabayashi Tsubasa zu. Er wirft zu seinem Captain. „Ich bin fit ich schieße.“ „Topspin.“ Aber der Captain bricht zusammen. „Fußball ist ein Mannschaftssport schon vergessen Captain?“, fagt Izawa. „Hier Kisugi.“ „Kisugi Taki bitte.“ Tsubasa ist am Ende. Kisugi und Taki stürmen vor. Doch schließlich schießt Kisugi das vierte Tor. „GEWONNEN.“ Der FC Nankatsu Jubelte und feierte mit den Betreuerinnen bis spät in die Nacht.
 

Wie war’s?

Bitte Kommis schreiben.

Eure Lillienprincess

Kapitel 21 Nankatsu gegen Azuma

Hi Leute

Hoffe diese Kapitel gefällt euch genauso gut wie die anderen.

Vielen Dank für eure Kommis hoffe ich bekomme noch mehr denn es freut mich immer Wünsche meiner Leser mit in meine Fanfic einzubringen.

Viel Spaß.
 

Tsubasa fühlte sich schon etwas besser. Er saß mit seiner Mutter unten in der Küche am Küchentisch. Seine Schulter stach und seine Fußverletzung brannte aber Tsubasa der mit Leib und Seele Fußballer war wusste das Verletzung zum Fußball nun mal dazugehörten. Seine Mutter stellte ihm eine Tasse heißen Tee hin. „Tut es noch sehr weh Tsubasa?“ „Die Schulter sticht noch etwas aber sonst geht es.“ „Wirst du denn Morgen am Training teilnehmen?“ „Nein ich denke ich werde erst mal aussetzen.“ „Weißt du schon gegen wen ihr als nächstes spielt?“ „Ja aber es gibt nur noch zwei Spiele gegen Azuma und gegen den FC Meiwa das ist das Endspiel.“ „Weißt du wie stark diese Mannschaft ist?“ „Nein ich weiß über den Captain nur das seine Schüsse messerscharf geschossen werden und seine Grätschen sind sogar bei Erwachsenen gefürchtet.“ „Oh das hört sich gefährlich an.“ Das ist es bestimmt auch und ich denke das Endspiel wird auch hart.“ „Sind diese Meiwas denn so gut?“ „Ja noch besser, aber seit wann interessierst du dich so für den Fußball Mama?“ „Ich mache mir nur Sogen um deine Verletzungen.“ „Keine Sorge bald geht’s wieder besser.“ „Wann wollt ihr denn gegen sie spielen?“ „Das Spiel ist in drei Wochen.“ „Hoffentlich bist du bis dahin wieder fitt.“ „Ja das hoffe ich auch, Genzo wird auch mitspielen.“ „Meinst du denn er schafft es?“ „Ich hoffe denn damals hat er ja nicht mitgespielt.“ „Du bist echt arm dran mit deinen Verletzungen.“ „Mama Verletzungen gehören zum Fußball nun mal dazu so ist das halt.“ „Ja stimmt und es freut mich das du immer weiterspielen willst.“ „Ich werde niemals aufgeben das schwöre ich.“ „Ja du bist wirklich mit Leib und Seele Fußballer und auch ein Star.“ „Hör auf Mama ich bin nur ein Fußballer kein Star.“ „Schon gut mein Fußballfreak.“

Plötzlich klingelte das Telefon. „Ich geh schon“, meinte der Nankatsu Captain und ging in den Flur um den Hörer abzuheben.

Tsubasa: „Tsubasa Ohzora.“

Lilly: „Hi hier ist Lilly.“

Tsubasa: „Lilly was gibt es denn?“

Lilly: „Ich wollte nur sagen das Mamuro und ich gut bei ihm angekommen sind.“

Tsubasa: „Gut das Carlo euch nicht belästigt hat.“

Lilly: „Ja das finde ich auch.“

Tsubasa: „Könntest du morgen ein paar Informationen sammeln?“

Lilly: „Ja ich mache das mit Sanae zusammen.“ „Trainierst du morgen mit?“

Tsubasa: „Nein dazu bin ich noch nicht fitt genug.“

Lilly: „Sagst du mir schon mal die nächste Mannschaft?“

Tsubasa: „Klar gerne Azuma mit Makoto Soda.“

Lilly: „Danke bis morgen Captain du kommst doch oder?“

Tsubasa: „Klar komme ich.“

Lilly: hoffentlich schaffst du das Spiel.“

Tsubasa: „Ach bis dahin bin ich doch längst wieder fit.“

Lilly:“ Na gut wenn du das sagst.“

Tsubasa ich schaffe das schon.“ „Schlaf gut Lilly.“

Lilly: „Gute Nacht Captain.“

Tsubasa: „Gute Nacht Lilly auch an Izawa.“

Lilly: „Richte ich aus ciao.“

Tsubasa: „Ciao.“

Tsubasa legte auf und kehrte zu seiner Mutter in die Küche zurück. „Ich werde von Lily Informationen über die Musashis bekommen.“ „Na super das Lilly euch so tatkräftig unterstützt.“ „stimmt Lilly ist ein rettender Engel.“ „Nur schade das jetzt Carlo hier ist.“ „Ja aber sie hat ja mich und Izawa.“ „Ihr seid ihre Beschützer.“ „Ja du Mama ich gehe jetzt schlafen ich beaufsichtige ja morgen das Training.“ „Ja dann schlaft gut Tsubasa gute Nacht.“ „Gute Nacht Mama. Tsubasa trank noch den letzten Schluck Tee aus und ging dann hoch in sein Zimmer um zu schlafen.

Lilly ging zu Mamuro zurück. „Spielt ihr bald gegen Azuma?“ „Ja hat der Captain es dir erzählt?“ „Ja warum hast du mir das nicht gesagt?“ „Ich wollte es ja nur der Captain war eben schneller.“ „Ich verstehe schon“ sagte Lilly lächelnd. Mamuro schloss Lilly fest in seine Arme und küsste sie sanft. Lilly schmiegte sich ganz eng an den starken süßen durchtrainierten sanften jungen Stürmer. Mamuro meinte: „Das Spiel gegen Azuma wir ganz schön schwer für den Captain.“ „Er sagte mir das er bis dahin längst wieder fit wäre.“ „Ach das sagt er doch immer.“ „Ja da hast du Recht.“ Lilly und Mamuro lachten. „Ach ja ich soll dir vom Captain gute Nacht wünschen.“ „Ich bedanke mich dafür morgen bei ihm.“ „Wann ist denn das Spiel?“ „Hat dir das der Captain nicht gesagt?“, fragte Izawa mit gespielter Verwunderung. „DU“, sagte Lilly ebenfalls gespielt ärgerlich. „Es ist in drei Wochen.“ „Na dann könnte der Captain ja echt wider fit sein.“ „Stimmt Lilly.“ „Ich sammele morgen mit Sanae gemeinsam Informationen für euch.“ „Du bist ein rettender Engel.“ „Hey hör auf du machst mich ganz verlegen.“ „Oh Lilly das wollte ich nun aber wirklich nicht.“ „Ist schon okay.“ „Lass uns doch jetzt schlafen gehen Lilly, morgen ist Training und du möchtest doch ach fit sein um die Informationen sammeln zu können.“ „Ja stimmt, wie spät ist es denn?“ „Inzwischen ist es schon 2:00 Uhr morgens.“ „Dann sollten wir echt langsam schlafen gehen“, stimmte Lilly ihrem Verlobten zu. Mamuro umarmte sie, küsste sie sanft auf den Mund, wünschte ihr eine gute Nacht und legte sich dann mit ihr im Arm ins Bett. Lilly lächelte und schlief dann eng an Mamuro gekuschelt selig ein.

Am nächsten Tag schien die Sonne heiß auf Nankatsu hinunter. Auf dem Nankatsusportplatz herrschte Aufregung. „Was ist denn hier los?“ „Schau dir das an.“ Kisugi und Taki hielten Tsubasas und Genzos Trainingsjacken hoch. Lilly und Mamuro blieben geschockt stehen. Tsubasas dunkelblaue neue Trainingsjacke war mit herzen und dem Satz I LOVE YOU K. S. bestickt. Alles krumm und schief. Bei Genzo stand I LOVE YOU VERY MUCH. Auch auf seiner Trainingsjacke prangten Herzen. Das ist ja wohl eine Frechheit auf Tsubasas neuer Jacke so was anzurichten. Lilly war außer sich. „Ganz ruhig Lilly hast du jemanden in Verdacht?“ „Ja allerdings.“ „Du meinst.“ „Ja genau.“

Lilly und Yukary trennten das gestickte auf. Sanae erledigte die Aufgaben während die Jungs trainierten. Tsubasa konnte nach einer Woche wieder mittrainieren und sie trainierten zwei weitere Wochen hart für das Spiel gegen Azuma.

Lilly ging immer in Begleitung von Mamuro oder Tsubasa nach hause wegen Carlo. Auch Sanae und Yukary wurden nicht ohne Schutz nach Hause gelassen.

Tsubasa hörte sich an was Lilly über Azuma zu berichten hatte und erzählte es der Mannschaft. Das Training lief so ab das alle sich gut vorbereitet fühlen konnten.

Dann war der große Tag da. Tsubasa fühlte sich gut vorbereitet auch das Team fühlte sich gut. Dann standen sich Makoto und Tsubasa gegenüber. „Du bist also dieser tolle Captain der Sieger- Elf bist ja nicht so beeindruckend wie im Fernsehen“, sagte Soda im abfälligem Ton. Der Schiedsrichter ermahnte ihn. Izawa trat zu Genzo. Ich weiß auch noch einiges was für dich wichtig sein könnte.“ „Dann raus damit.“ Izawa erzählte ihm alles. Dann betraten die Mannschaften das Feld angeführt von den Captains. Jeder im Nankatsu Team hatte andere Gedanken doch alle dachten an den Sieg. „Auf eure Positionen Leute“, befahl Tsubasa.

Das Spie wurde angepfiffen. Gemütlich schieben sich die Nankatsuspieler den Ball zu. Soda wird das langsam zu bunt und nimmt den Ball an sich. Tsubasa bemerkt es sofort. (Er wird an die Spitze passen) denkt sich der Captain. „Das funktioniert leider nicht“, rief Tsubasa und fing den Pass ab.

„Was ist jetzt Soda?“, fragte Tsubasa angrifflustig.

„Du schaffst in diesem Spiel kein Tor.“ Tsubasa täuscht an geht dann aber selbst zum Ball Soda lässt sich nicht abschütteln.

„Seine Schnelligkeit nützt ihm nicht viel“, meinte Lilly. „Ja Soda ist verdammt schnell und tsubasas Fuß ist auch noch nicht ganz verheilt“, stimmte Sanae ihrer Freundin zu.

„AH“. Tsubasa stürzte zu Boden. „Was ist passiert?“ „Yukary siehst du es nicht?“, fragte Lilly. „Nein was denn?“ Soda hat gegrätscht, er hat Tsubasas Windschatten ausgenutzt, um die Seite zu wechseln“, erklärte Lilly. „Das ist brutal“, sagte Sanae. „Nach allem was ich über ihn gehört habe, ist es aber alles fair“, sagte Lilly. „Soda scheint das Herzstück des Teams zu sein, Tsubasa ist Nankatsus Herz“, sagte Lilly. „Stimmt er muss es schaffen“, meinte Sanae.

Doch Azuma hat jetzt eine Torchance. Tsubasa liegt am Boden und kann Soda nicht am Schuss hindern. Auch genzo kann nicht reagieren. „TOR.TOR.“ Azuma jubelt. Tsubasa stellt sich vor das Team. „Hey Leute lasst euch bloß nicht unterkriegen.“

Tsubasa bekam von Wakabayashi den Ball und lief los. Doch soda konnte mithalten und zwar mühelos.

Das alte Shuetsutrio stürmt vor. „Captain los tricks ihn aus und mach eine Flanke das andere schaffen wir schon“, rief Izawa. „Nein euer Captain bleibt schön bei mir“, erwiderte Soda. „Unterschätze ihn nie“, konterte Izawa. „Er schafft heute keinen Schuss“, meinte Soda. „Oh doch schau mal“, sagte Taki. Doch jetzt holt Soda Tsubasa auf den Boden. Der Captain liegt am Boden. Für einen Moment bleibt den Spielern der Atem weg.

„Ihr seid klasse auch ohne euren Captain, jetzt zeigt was in euch steckt“, rief Lilly.

„Ja kommt, wenn der Captain es nicht schafft müssen wir es versuchen“, sagte Kisugi. Taki rechts Izawa mitte ich geh nach links. Die drei sind verdammt schnell. „Wir schaffen es los.“

„Los lauf Mamuro“, rief Lilly.

Soda ruft seinen Leuten etwas zu.

(Das ist jetzt meine Chance) denkt der Captain. „Izawa zu mir na los.“(der Captain) denkt Izawa. Er reagiert und schießt. Tsubasa lächelt und sagt „Fallrückzieher.“ „Nein niemals.“ Soda springt und vereitelt die Torchance. „Nächstes mal pass besser auf Soda“, sagt Tsubasa. „Worauf du Gift nehmen kannst Ohzora“, meinte Soda. Beide Spieler stürzen zu Boden. „Izawa sicher den Ball“, sagte Taki. „Alles klar.“ „Jetzt schieß Izawa.“ Der Junge mit dem langen schwarzen Haar zieht kräftig ab. Doch was für eine Enttäuschung. Der Ball wurde gehalten.

„HALBZEIT“, ertönte es aus dem Lautsprecher. Der Schiedsrichter pfiff und alle verließen das Spielfeld.

„Tsubasa hinkt sieh mal Yukary“, meinte Lilly. „Ja klar Lilly er ist verletzt“, sagte Sanae. „WO?“ „Am Fuß ist eine Verletzung aus Grundschulzeiten“, klärte Sanae Lilly auf.

Tsubasa kam zu den Mädchen. „Soda weiß das ich verletzt bin.“ „Captain das könnte gefährlich werden“, sagte Sanae besorgt. „Ja schon aber ich gebe nicht auf.“ Lässt du mich deinen Fuß bandagieren?“, fragte Sanae. „Aber gerne doch.“ Lilly schaute besorgt. „Hey Cousinchen mach dir keine Sorgen wir gewinnen.“

Damit lief Tsubasa aufs Feld zurück. Soda grinste fies. „du kannst schlecht angreifen“, sagte er. „Izawa hier lauf“, rief Tsubasa. Izawa wird sofort attackiert. „Hier Captain.“ „TOPSPIN“, rief Tsubasa. „Wahnsinn dieser Schuss. Aber der Ball landet auf dem Netz. Tsubasa blaue Augen verloren an Glanz.

Lillys Sorge nahm zu. „Er hat wegen seiner Verletzung nicht richtig zielen können“, sagte Sanae. „Habe Vertrauen der Captain schafft schon den Ausgleich“, versuchte Yukary Lilly zu beruhigen. Jetzt waren alle Spieler im Angriff.

„Es sind nur noch zehn Minuten zu spielen“, tönte es aus dem Lautsprecher.

Taki sicherte sich den Ball. Taki passt zu Kisugi der zu Izawa und Izawa zum Captain. Sofort sind Taki, Kisugi und Izawa gedeckt. Tsubasa schaut sich um. (Ah Takasugi) Tsubasa gibt Nankatsus Ausputzer ein Zeichen. Er hat verstanden. Tsubasa drischt den Ball in den Lauf des Ausputzers. „Tor.“ „Ich glaubs nicht.“ „Du kannst stolz auf dich sein.“ „Bin ich auch Captain“, sagte Takasugi. „Du bist echt super“, sagte Tsubasa. „Wie geht’s deinem Fuß?“ „D………du w……….weißt davon?“ „Captain du hast auch mal in der Verteidigung als Ausputzer gespielt.“ „Ach ja und?“ „Du müsstest wissen dass man in der Position, die beste Übersicht hat.“ „Stimmt. Der Endstand war 3:2 für Nankatsu. Das dritte Tor hatte Tsubasa persönlich geschossen. Das Team feierte ausgelassen.

Lilly war mit Sanae im Büro verschwunden um Informationen über Meiwa zu sammeln.

Tsubasa trat zu Soda. „Gutes Spiel danke“, sagte Tsubasa. „Viel Erfolg beim Endspiel.“ „Danke“, sagte Tsubasa.

Das Team ging feiern. Sanae und Lilly kamen später dazu. Die Feier bis tief in die Nacht. Sanae kam Tsubasa sehr nah. Sie tanzten sehr viel miteinander. „Du siehst hübsch aus“, sagte Tsubasa und Lächelte sie an. (Nein wo hat er bloß dieses Lächeln her verdammt mir wir schwindelig) dachte Sanae und ihr wurde tatsächlich schwindelig. Sie kippte direkt in Tsubasas Arme. „Hey alles okay?“ „Ja Captain mir war nur etwas schwindelig.“ „Ich bringe dich besser heim.“ „Tsubasa beendete die Feier und alle gingenn nach Hause. Lilly wurde vom Mamuro begleitet und Yukary von Genzo.

Vor Sanaes Haustür umarmte Tsubasa Sanae lange und zärtlich. Sanft strich er über die Buchstaben an der Kette die jeden Tag um Sanaes Hals lag. „Tut mir leid wegen der Feier.“ „Es war eh schon sehr spät.“ „War ein super Spiel, geht’s dir denn gut Captain?“ „Ja alles bestens, schlaf gut und träum süß.“ „Schlaf du auch gut Captain.“

Tsubasa drehte sich um und war schon um die Ecke verschwunden. Sanae sah ihm nach verschwand dann aber im Haus und ging ins Bett.
 

Wie war’s

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Eure Lillienprincess

Kapitel 22 Anruf für Genzo

Hey Leute

Sorry es hat etwas länger gedauert bis ich di Fanfic von Captain Tsubasa weiter schreiben konnte. Ich hoffe ihr schreibt mir auch noch mal was zu meinen Charakterbeschreibungen. Es werden noch ein paar dazukommen.
 

Lilly lief schweigend neben Mamuro her. Ihm kam Lilly sehr komisch vor. „Hey Kleine was ist mit dir los?“ „Wegen Yukary bin ich so nachdenklich.“ Mamuro war überrascht denn sonst war Lilly nicht so schnell mit einer Antwort. „Was ist denn mit ihr?“ Lilly senkte traurig den Blick. „Ihre Eltern wollen sich trennen und sie muss sich innerhalb zwei Wochen entscheiden.“ „Sie hat es echt schwer erst wollen sie wegziehen und jetzt diese Trennung.“ „Ja sie ist super unglücklich und mich und Sanae trifft es irgendwie auch.“ „Ich verstehe dich gut Lilly es ist wirklich schlimm jetzt wo Wakabayashi der Captain und ich auch noch Rivalen bekommen haben.“ „Na ja Tsubasa beschützt Sanae nur, weil ihr dieser Typ große Angst macht er sieht Kanada nicht als Rivalen.“ „Stimmt er hat echt ne lange Leitung.“ „Du willst mich nicht verlieren stimmts?“ „Niemals mehr Lilly du bist mein Leben.“ „Meinst du Yukary sagt Genzo was mit ihr los ist?“ „Ich hoffe es doch.“ Lilly und Mamuro übernachteten heute bei Lilly zu Hause.

Yukary stand mit Genzo im Hausflur der Wakabayashi-Villa. Plötzlich begann sie zu schluchzen. Sofort spürte sie Genzos Arm der sie an sich drückte. „Was ist los meine Kleine?“ Sanft schob Genzo Yukarys Kopf nach oben. Er sah ihr tief sehr tief in die verweinten Augen. Yukary konnte sich nicht mehr zurückhalten senkte den Blick und fing an bitterlich zu weinen. Das war zuviel für Genzo. Er konnte es nicht mit ansehen. Er zog Yukary mit in sein Zimmer und setzte sich aufs Bett. Yukary weinte immer noch sehr heftig. Genzo zog sie auf seinen Schoß er hob ihr Kinn an und küsste ihr sanft die Tränen von der Wange. Yukarys Kopf lag an seiner Brust. Sie zitterte als Genzo den Arm um sie legte. „Tut mir leid ich bin so eine Heulsuse“, entschuldigte sich Yukary. „Nein bist du nicht du bist nur sehr zart und verletzlich und total unglücklich.“ „Ach Genzo“, seufzte sie. „Sag mir was ist los was bedrückt dich meine Süße?“ „Meine Eltern wollen sich schei…scheiden lassen“, schluchzte Yukary. „Oh nein du Arme.“ „Ich muss mich bald entscheiden, aber ich will dich nicht verlieren davor habe ich am meisten Angst.“ „Ach Yukary meine Kleine mich wirst du niemals verlieren ich gebe dir einen Beweis dafür.“ Sanft drückte er sie in die Kissen legte sich halb über sie und versiegelte ihre Lippen mit seinen. Yukary durchflutete Wärme und Glück. Es wurde ein sehr inniger und leidenschaftlicher Kuss, den Genzo erst beendete als er keine Luft mehr bekam. „Das war wunderschön Genzo danke.“ „Ach ich möchte dir viel mehr geben, wenn du dazu bereit bist sag mir bescheid.“ „Das werde ich tun. Sie schmiegte sich eng an Genzos Brust.

Tsubasa dachte noch kurz an die Siegesfeier dann ging er schnell ins Bett.

Am nächsten Tag erfuhr das Team Von Yukary was ihre Eltern planten. „hast du dich schon entschieden?“ „Was ist der Grund?“ „Willst du Wakabayashi verlassen?“ Solche Fragen prasselten auf Yukary herunter. Sie senkte traurig den Blick und lief vom Platz. „HÖRT AUF SIE KANN NICHTS DAFÜR“, schrie Genzo das Team an. „Yukary“, rief er und lief ihr nach. „Ihr macht heute eine EXTRASTUNDE Training“ kommandierte Lilly scharf. „Das meine ich auch“ sagte Tsubasa der noch nicht mittrainieren konnte.

Genzo verfolgte Yukary. (Ihr darf nichts geschehen) dachte Genzo.

Plötzlich sah er sie. Doch schräg hinter ihr in ihrem Schatten schlich Kentaro. „Yukary komm zu mir schnell.“ Yukary sah ihn und rannte sofort zu ihm. Sie warf sich weinend in seine Arme. „Warum tun sie mir das an? „Weiß ich nicht Kleines, hast du dich denn entschieden?“ „Nein ich weiß noch nicht zu wem ich gehen will.“ „Ich werde bei dir bleiben wie auch immer du ich entscheidest.“ „Danke mein super Torwart.“ „Keine Ursache.“

Die Jungs machten die Extratrainingsstunde. Genzo kam mit Yukary zurück. Er trainierte an diesem Tag natürlich nicht mehr mit. „Geht’s denn mit deinen Verletzungen Captain?“ „Klar alles okay.“ „Wirst du bald wieder mittrainieren?“ „Klar mein Freund ich muss doch fit bleiben“, erklärte Tsubasa seinem Freund Genzo der den Arm um Yukary gelegt hatte. „Sag mal Tsubasa spielst du im Spiel gegen Meiwa mit?“ „Na logo.“ „Weißt du das das kein leichtes Spiel wird?“ „Könnt ihr nicht mal aufhören euch Sorgen um mich zu machen?“ fragte Tsubasa gespielt ernst. „Das sind nur Feststellungen“, meinte Genzo.

Tsubasa lächelte seinem Freund zu. „Hey Captain du spielst doch im Endspiel oder?“, fragte Taki. „Klar wie oft wollt ihr mich denn noch fragen?“ Sanae sah Tsubasa an er war etwas verärgert.

Tsubasa nahm Sanae bei der Hand. „Lust auf einen kleinen Spaziergang?“ „Gern.“ Die beiden verließen den Platz.

„Er braucht jetzt Ablenkung“, meinte Lilly. „Darf ich die Lady nach hause geleiten?“, fragte Mamuro. „Aber gerne doch“, entgegnete Lilly lachend. Genzos Arm lag immer noch um Yukarys Schultern. „Soll ich dich nach Hause bringen oder willst du bei mir übernachten?“, fragte Genzo sanft. „Ich übernachte lieber bei dir.“ „Gut dann komm mit.“ Kaum waren sie im Haus klingelte das Telefon. „Geh schon mal hoch Yukary ich erledige das kurz.“ „Ist gut.“

Genzo: „Hier Genzo Wakabayashi.“

Sarina: „Hi hier Sarina Wakabayashi.“

Genzo: „Hey Cousinchen wie geht’s dir?“

Sarina: „Sehr schlecht mein Freund droht mir.“

Genzo: „Mit was denn?“

Sarina: „Das er mich umbringt, weil ich Schluss gemacht habe.“

Genzo: „was hast du jetzt vor?“

Sarina: „Ich ziehe zu dir.“

Genzo: „Hier in der Villa kannst du aber nur vorübergehend wohnen.“

Sarina: „ja ich habe ja schon ein Haus das in deiner Straße steht.“

Genzo: „Gut solange alles geklärt ist steht dir meine Tür offen.“

Sarina: „Hast du dich im Fußball verbessert?“

Genzo: „Ja und ich bin total verliebt.“

Sarina: „Schön ich komme dann in zwei Wochen.“

Genzo: „Ja ist gut ich freu mich auf dich ciao.“

Sarina: „Ja bis dann ciao.“

Genzo legte auf und ging dann zu Yukary. „Hey Kleines wir bekommen Besuch.“ „Von wem?“ „Von meiner Cousine Sarina Wakabayashi.“ „Warum kommt sie denn?“ „Ähnliches Problem wie Lilly.“ „Aha verstehe.“ „Hast du was dagegen wenn sie hier ein paar Tage wohnt?“ „Nein außerdem gehört sie doch zu deiner Familie.“ „Du bist ein Goldstück Yukary und Sarina ist total nett du wirst sie mögen.“

Am nächsten Morgen trainierte die Mannschaft wieder hart unter Tsubasas Anweisungen wurden sie immer besser. Genzo teilte ihnen die Neuigkeit mit. „Lilly du kannst ihr bestimmt etwas helfen.“ „Klar gerne.“ „Ihr aller werdet sie mögen denn sie ist sehr nett.“ „Wir bekommen noch mehr Unterstützung“, freute sich Yukary. „Ich möchte euch bitten sie freundlich aufzunehmen.“ „Klar Genzo tun wir doch gerne.“

Nach dem Training brachten die Jungs ihre Mädchen nach Hause und gingen dann selbst.
 

Wie war’s?

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Eure Lillienprincess

Kapitel 23 Sarinas Ankunft

Hi Leute

Vielen Dank an alle meine Kommischreiber. Ich hoffe dieses Kapitel gefällt euch genauso gut wie die vorherigen.

Viel Spaß.
 

Am nächsten Tag wachte Tsubasa früh auf. Ein stechender Schmerz fuhr durch seine Schulter und sein Fuß pochte.

Der Junge zog sich an und ging dann die Treppe runter in die Küche.

„Guten Morgen Tsubasa“, begrüßte ihn Lilly. „Was tust du denn hier?“ „Na dich besuchen was denkst du denn?“ „Hat dich Carlo gesehen?“ „Nein ich habe mich vorher umgeschaut.“ „Gehen wir heute dann mal wieder zusammen zum Fußballplatz?“ „Klar aber du darfst noch nicht am Training teilnehmen.“ „Lilly nerve mich nicht damit, ich weiß es doch.“ „Sorry tut mir sehr leid.“ „Schon gut Lilly aber ich möchte nicht daran erinnert werden, dass ich nicht am Training teilnehmen darf“, sagte Tsubasa etwas genervt. „Sag mal die Sache mit Yukary hast du einen guten Rat für sie?“ „Nein leider nicht sorry das ist ihre Entscheidung.“ „Stimmt für Genzo wird es schwer wenn sie von hier weg geht.“ „Ja und dann ist da noch diese Sache mit Sarina.“ „Stimmt er hat echt ein schweres Leben.“ „Beeilt euch ihr beiden sonst beginnt das Team noch ohne euch zu trainieren.“ „Ich darf ja eh nicht Mama“, erklärte Tsubasa seiner Mutter. „Das ist nun mal so wenn du dir solche schweren Verletzungen zu ziehst.“ Seine Mutter lächelte ihn liebevoll an. Tsubasa nickte ihr zu. Lilly holte schnell ihre Sporttasche und ihre perlmuttrosafarbene Trainingsjacke und beide liefen um Sportplatz. „Guten Morgen Mamuro.“ „Morgen Lilly, sorry das ich dich nicht abgeholt habe.“ „Das hat sich erledigt nicht schlimm“, sagte Lilly sanft. „Auf zu Training Jungs“ sagte Tsubasa und schickte somit die Mannschaft aufs Feld. Sanae, Lilly und Yukary sahen eine Weile zu und gingen dann um die Wäsche aufzuhängen und den Jungs frische Sachen hinzulegen. Tsubasa tat es schon etwas weh nicht mit trainieren zu können aber er hielt es tapfer aus. Sanae bewunderte ihn. „Wie tapfer der Captain das aushält“, meinte sie zu Lilly und Yukary. „Er tut nur so Sanae er bemüht sich aber es nicht so zu zeigen.“ Lilly sah zum Captain hinüber. Tsubasa saß auf der Bank am Spielfeldrand und dirigierte seine Leute. Er trainiert seine Fähigkeiten als Captain so vom Spielfeldrand aus.“ Sanae lächelte ihrer blonden Freundin zu. Lilly erwiderte ihr Lächeln.

Tsubasa wartete geduldig bis seine Verletzungen etwas verheilt waren.

Eine Woche später untersuchte Sanae sorgfältig Tsubasas Verletzungen. „Du hast Glück mein Captain, nächste Woche kannst du wieder mittrainieren, na wie findest du das?“ „Klasse ich freue mich total darüber.“ „Werd du mir ja nicht zu übermütig“, ermahnte Lilla Tsubasa gespielt streng. „Schon gut Lilly ich weiß wie weit ich gehen kann.“ „Sei bitte vorsichtig mein Captain“, sagte Sanae voller Sorge. Tsubasa sah ihr in die Augen strich sanft über den Namenszug ihrer Kette und sagte dann: „Ich werde auf mich Acht geben ich weiß das es noch etwas gefährlich ist.“ Sanaes Wangen zierte ein leichter Rotschimmer was Lilly sofort bemerkte aber Tsubasa dagegen sah nichts. Lilly lächelte vor sich hin. (Hoffentlich merkt der Nullchecker bald mal was sonst ist es nach her noch zu spät) dachte Lilly etwas ärgerlich.

Tsubasa trainierte seine Mannschaft sehr gut.

„Gegen Meiwa muss er sich was ganz besonderes einfallen lassen“, meinte Sanae. „Er kriegt das schon hin glaube an deinen Captain“, sagte Lilly zu ihrer Freundin. „Ich vertraue ihm total.“ Sanae sah zu Tsubasa hinüber. Er lächelte super süß vor sich hin.

Tsubasa beendete das Training. „Leute auf zum duschen. Izawa trat zu seinen Captain weil er eine wichtige Frage stellen wollte.

„Hey Captain hast du schon eine gute Strategie gegen die Meiwas?“, fragte Izawa. „Ich muss noch etwas dran arbeiten, ihr könnt euch aber auch neue Techniken ausdenken.“ „Hast du echt nichts dagegen?“ „Nein ich finde es gut wenn ihr auch selber überlegt.“ Mamuro erzählte Lilly alles. „Ja Tsubasa ist halt ein sehr sehr guter Captain.“ „Ja aber genauso war Wakabayashi auch, er hat ihm alles beigebracht.“ „Wakabayashi scheint ein guter Lehrer zu sein.“ „Ja das ist er auch.“ „Du kennst Wakabayashi schon sehr lange oder?“ „Ja ich habe schon immer mit Wakabayashi zusammen gespielt.“ „Hey Izawa ab zum duschen“, rief Tsubasa ihm zu. „Wir reden später weiter okay?“ „Ja Lilly bis gleich.“ Lilly ging zu Sanae und Yukary die gerade aus dem Haus kamen. Beide strahlten als hätten sie gerade einen Lottogewinn bekommen. „Was ist denn mit euch beiden los?“, fragte Lilly total ratlos. Sanae hielt ihr einen Brief entgegen. „Was soll das denn jetzt?“ „Lies was vorne draufsteht“, forderte Sanae das blonde Mädchen auf. Lilly sah sich den Umschlag an. RÜCCKTRITTSANTRAG KUMI SUGIMOTO. „Was hat sie endlich kapiert das Tsubasa für sie unerreichbar ist?“, fragte Lilly. „Ist wohl so“, meinte Sanae. „Seit euch da mal nicht so sicher.“ Lilly glaubte diesen Unsinn nicht. Lilly sei doch nicht so pessimistisch“, meinte Yukary. „Ich traue dieser Schlange nicht.“ Sanae und Yukary hielten nichts von Lillys Misstrauen. Sie glaubten an diese Rücktrittserklärung: „GLAUBT RUHIG DRAN ICH TUE ES NICHT“ schrie Lilly.

Mamuro kam gerade aus der Umkleidekabine. „Hey Lilly was ist denn los?“ „Glaubst du das Kumi eine Rücktrittserklärung abgeben würde?“ „Hat si e das denn getan?“ „Ja aber ich traue ihr nicht.“ „UM ehrlich zu sein ich auch nicht“, sagte Mamuro. Lilly schmiegte sich glücklich an Mamuros Körper. Er teilte ihre Meinung zu Kumi. „Wolltest du noch was über meine Zeit mir Wakabayashi wissen?“ fragte Mamuro seine Verlobte. „Nein erzähl doch einfach.“ „Also erst haben wir ja gegen den Captain gespielt.“ „Doch dann gab es diese Auswahlmannschaft und da mussten wir zusammen spielen.“ „Sag mal war Tsubasa sofort Captain?“ „Nein Wakabayashi war Captain und alle waren sehr froh, dass er diese Rolle übernommen hatte.“ „Wann ist denn Tsubasa Captain geworden?“ „Na ja erst als Wakabayashi ausfiel.“ „Was war denn?“ „Er hatte sich bei einem Trainingsspiel den Fuß verletzt und setzte bis zum Finale aus.“ „Was passierte dann?“ „Der Trainer teilte uns Wakabayashis Wunsch mit, er wollte das dein Cousin Captain wird.“ „Hat dir der Abschied denn sehr wehgetan?“ „Ja aber auch unserem Captain denn sie waren die besten Freunde geworden.“ „Hast du Tsubasa sofort als Captain akzeptiert.“ „Nein und auch Taki und Kisugi nicht.“ „Wir haben uns im ersten Spiel nicht richtig eingebracht und Wakabayashi musste uns ins Gewissen reden.“ „Er ist einfach ein guter Freund und das sieht man daran, dass er zurückgekommen ist.“ Stimmt.“ „Damals dachten wir, dass wir ohne die Hilfe vom Captain gewinnen könnten.“ „Ihr habt ihn unterschätzt.“ „Ja doch jetzt verstehen wir uns bestens.“ „Das sehe ich und ich weiß das Tsubasa euch auch eure Freiheit lässt.“ „Ja das tut er.“ Mamuro begleitete Lilly nach Hause und ging dann selbst. Er dachte an die alten Zeiten zurück in denen er sehr viel mit Wakabayashi erlebt hatte.

Sarina wollte noch mal bei Genzo anrufen um ihm das wichtigste noch mal mit zu teilen. Sie ging zum Telefon und wählte Genzos Nummer Genzo kam gerade zur Tür rein als das Telefon klingelte. Genzo hob den Hörer ab.

Genzo: „Hier Genzo Wakabayashi.“

Sarina: „Hier ist Sarina.“

Genzo: „Hey Cousinchen wie geht’s dir denn?“

Sarina: „Nicht so gut wegen meinem Ex-Freund.“

Genzo: „Na ja du kommst ja bald zu uns.“

Sarina: „Ja ich freue mich total.“

Genzo: „Sag mal wann wirst du denn hier sein?“

Sarina: „Ich werde so um 16:56 Uhr in Nankatsu am Montag ankommen.“

Genzo:“ Soll ich dich abholen kommen?“

Sarina: „Das wäre toll.“

Genzo: „Hättest du was dagegen wenn meine Freundin mitkommt?“

Sarina: „Nein habe nichts dagegen du kannst auch einige mehr mitbringen.“

Genzo: „Gut ich werde auf jeden Fall kommen und dich in Empfang nehmen.“

Sarina: „Cool also wir sehen und dann.“

Genzo: „Ja bis dann.“

Genzo legte auf. (Ich gehe noch etwas trainieren) dachte sich Genzo zog sich seinen roten Trainingsanzug an und ging in den Trainingsraum der neben seiner Villa stand. Die Villa hatte einen Schwimmingpool einen Fußballplatz mit Flutlicht Anlage einen Krafttrainingsraum und natürlich das riesengroße Wohnhaus. Yukary bewunderte dieses Anwesen immer wieder.

Genzo trainierte bis morgens um 5:00 Uhr und ging dann zum Trainingsplatz. „Du siehst müde aus“ begrüßte ihn Tsubasa. „Habe ja auch bis gerade eben trainiert.“ „Geh nach Hause und ruh dich bitte aus“, entschied Tsubasa. „Ist gut Captain.“ Genzo fiel zu Hause gleich ins Bett.

Das Team musste nun ohne ihren super Torwart trainieren und auch ohne ihren Captain. Doch sanae erlaubte ihm 20 Minuten und daran hielt sich Tsubasa.

Am nächsten Tag war Samstag und alle ruhten sich erst mal richtig aus.

Am Montag durfte Tsubasa wieder das ganze Training mitmachen. „Er spielt voller Leidenschaft er ist super.

Um 16:45 Uhr war Schluss. „Yukary, Tsubasa und Lilly kommt ihr mit Sarina abholen.“ „Kommt sie heute?“ „Ja um 16:56hr.“ „Oh na dann Beeilung“, meinte Lilly. „Hey Wakabayashi können Taki und ich auch mitkommen?“ fragte Mamuro. „Ja gut dann kommt.“ „Was ist mit dir Sanae?“ fragte Lilly. „Ich gehe lieber noch etwas recherchieren.“ „Okay bis später dann.“ Ja bis später.“

Am Bahnhof warteten also Genzo Wakabayashi, Tsubasa Ohzora, Lilly Ohzora, Yukary Nishimoto, Mamuro Izawa und Hajime Taki.

„Der Zug kommt“, sagte Lilly. „Ich hoffe ihr mögt Sarina.“ „Werden wir schon“, versuchte Lilly Genzo zu beruhigen.

Als Sarina ausstieg stockte Taki der Atem. Sie sah einfach toll aus. Genzo winkte ihr zu. Sarinas Augen musterten alle Personen. Genzo stellte sie alle vor. „Das sind Mamuro Izawa und Hajime Taki zwei von meinen ersten Teamkameraden, dann meine Freundin Yukary Nishimoto, ihre Freundin Lilly Ohzora die Cousine vom Captain und dann noch unser Captain Tsubasa Ohzora. Sarina lächelte alle an und gab ihnen die Hand.
 

Wie war’s?

Bitte Kommis schreiben.

Eure Yukary

Kapitel 24 Endlich wieder Training

Hey Leute

Es scheint so viele lesen meine Captain Tsubasa Fanfic nicht mehr. Ich hoffe nur, dass meine treuen Leser weiterhin Kommis für mich hinterlassen. Ich hoffe dieses Kapitel gefällt euch.

Viel Spaß.
 

Tsubasa lächelte Sarina freundlich an. Lilly meinte: „Herzlich willkommen in Nankatsu.“ „Nett, dass ihr mich empfangt.“ „Machen wir doch gerne.“ Takis Augen ruhten auf Sarina. Auch sie musterte Taki sehr genau. Lilly fiehl das auf. „Sag mal Sarina gefällt dir Taki?“, flüsterte Lilly. „Nein wieso denn?“ fragte Sarina überrascht. „Ich merke so was, nun sag schon“, sagte Lilly lächelnd. „Na ja toll sieht er ja aus“, gestand Sarina zögernd. „Ich bin mit Mamuro Izawa zusammen“, erklärte Lilly. „Was ist mit eurem Captain?“ „Ach der ist noch nicht mal verliebt und er merkt nicht mal, dass meine Freundin Sanae ihn von herzen liebt.“ „Also ein echter Blitzmerker in Sachen Liebe“, meinte Sarina ironisch. „Ja stimmt“, stimmte Lilly ihr lachend zu. „Ihr scheint euch ja super zu verstehen“, freute sich Genzo. Yukary hatte es auch bemerkt. Tsubasa hatte von all dem nichts mitgekriegt.

„Lilly meinte: „Also wenn du mal bei mir übernachten willst komm einfach bei mir vorbei ich wohne alleine und du kannst gerne einziehen.“ Sarina antwortete: „Super Idee ich glaube das mache ich dann brauche ich die Kosten für den Möbelwagen nicht zu bezahlen.“ Genzo fragte: „Also ziehst du heute schon bei Lilly ein?“ „Ja klar ich finde Lilly sehr nett und ich weiß das wir uns gut verstehen das reicht mir.“ „wie du willst“, meinte Genzo. „Lilly ging mit Sarina vorneweg und hinter ihnen folgten die anderen. „Die haben ja schnell Freundschaft geschlossen“, sagte Yukary. „Ja aber das kenne ich schon von Sarina das ist normal“ antwortete Genzo seiner Freundin. Alle gingen zum Fußballplatz um Sarina alles zu zeigen. Lilly übernahm die Führung was ja eigentlich die Aufgabe des Captains war. Doch die beiden Mädchen waren sich so ähnlich das es nur noch einige Minuten dauern würde bis sie richtig dicke Freundinnen waren.

Tsubasa spornte sein Team wieder zum Training an. Er selbst trainierte erst mal nur 25 Minuten mit. „Tsubasa achtet wohl sehr auf seine Gesundheit“, meinte Lilly. „Nein ich denke er möchte sich voll in die Zweikämpfe mit Kojiro Hyuga reinhängen sagte Sanae bestimmt. „Sarina das ist Sanae, Sanae das ist Sarina“, stellte Lilly die beiden Mädchen einander vor. „Freut mich Sarina“, begrüßte Sanae Lillys neue Freundin. „Mich ebenfalls Sanae, ich wohne jetzt bei Lilly.“ „Oh also seid ihr schon gute Freundinnen.“ „Ihr gefällt Taki“, flüsterte Lilly. „Trainieren die Jungs immer so hart?“ „Ja Sarina das ist notwendig für sie.“ „Kommt wir holen die Erfrischungen, Handtücher und Getränke“, sagte Sanae. „Stimmt gleich ist Pause“ erklärte Lilly Sarina. Sanae drückte ihr die Trinkflasche mit der Nummer 7 und das Handtuch mit dem Namenszug Hajime Taki in die Hand. Lilly meinte: „Gib es einfach Taki dann machst du nichts falsch, du weißt ja wer Taki ist.“ „Ja danke Lilly.“ „Sag mal Lilly will Sarina wirklich bei uns als Betreuerin mithelfen?“ „Ganz genau weiß ich das noch nicht, aber ich denke sie würde gerne bei uns helfen.“ „Dann bekommen wir also noch mal Verstärkung.“ „Stimmt.“ „Lilly, Sanae und Sarina kommt die Jungs warten schon“, rief Yukary den dreien zu. Yukary trug den Korb mit den Erfrischungen und den übrigen Trinkflaschen. Lilly trug die Flasche und das Handtuch vun Mamuro Izawa die Nummer 8 und Sanae natürlich die Flasche und das Handtuch von Tsubasa Ohzora die Nummer 10.

Mit einen schüchternen Blick und einem deutlich sichtbarem Rotschimmer auf den Wangen übergab Sarina Taki das Handtuch und seine Flasche. „Danke Sarina.“ „Keine Ursache ich werde jetzt ja Betreuerin.“ „Super den unsere Vier können Verstärkung gebrauchen.“ „Hab ich richtig verstanden vier?“ „Ja hast du“, erklärte ihr Taki. „wieso denn vier?“ „Also wir haben noch eine Betreuerin die nur sehr selten hier ist, sie heißt Kumi Sugimoto.“ „Warum ist sie denn nur selten hier?“ „Na sie liebt unseren Captain und ihre Freundin liebt Wakabayashi, Lilly hat meistens Ärger mit ihr und sie begreift nicht das Wakabayashi und der Captain unerreichbar für sie sind.“ „Das scheint ja eine komische Tussi zu sein.“ „du hast Menschenkenntnis.“ „Warts ab“, sagte Sarina und ging wieder an den Spielfeldrand zurück. „Du versteht dich gut mit Taki wie es scheint“, meinte Lilly. „Hey wenn das eine Anspielung war ich bin nicht in ihn verliebt klaro.“ „Du bist Lilly echt sehr ähnlich sie hat am Anfang auch so gut gekontert weißt du.“ Lilly meinte: „Ja ich wollte es erst ja nicht zugeben aber jetzt wissen meine Freundinnen es.“ „Euern Captain scheint das kalt zu lassen.“ „Ich habe dir doch schon gesagt das er nichts merkt Sarina“, sagte Lilly. „Stimmt hatte ich vergessen sorry.“

Die Jungs trainierten weiter. Tsubasa saß auf den Bank und feuerte sein Team kräftig an.

Nach dem Training trat Genzo zu ihm. „Tut’s gut wieder zu trainieren?“, fragte er. „Ja und ich gebe auch mein allerbestes.“ „Ja das merkt man auch.“ „Ich glaube an den Sieg gegen Meiwa.“ „Ja die werden wir schlagen.“ „Du scheinst ja echt gut drauf zu sein Genzo. Klar wir schlagen Meiwa ganz sicher.“

„HEY AB ZUM DUSCHEN“, rief Lilly ihnen zu. „Komm Captain gehen wir sonst macht Lilly ernst.“ Lachend gingen die beiden zu den Duschräumen im Betreuerinnenhaus. Sanae erklärte Sarina die Aufgaben einer Betreuerin. Lilly verschwand im Archivbüro.

Die Jungs brachten die Mädchen nach Hause. Genzo kam noch kurz mit zu Lilly. Dann saßen die vier in Lillys Küche und jeder hatte eine Tasse Tee vor sich. Tsubasa, Genzo, Lilly und Sarina unterhielten sich.

„Sag mal Sarina warum ist dein Freund plötzlich so geworden?“, fragte Lilly. „Na ja er ist immer zudringlicher geworden nd wollte mehr aber ich habe ihn immer abgewehrt und ihn auch angezeigt. „Hat er eine hohe Strafe bekommen?“ Ja uns dafür will er sich rächen.“ Lilly sah das Mädchen mitfühlend an. „Ich weiß wie das ist Sarina.“ Ja du bist ja auch hierher geflohen.“ „Ja aber jett muss Mamuro mich immer schützen denn Carlo ist jetzt hier.“ „Das tut er sicherlich gern Lilly“, meinte Genzo. „Die Frage ist nur was ich mache wenn Takero hier auftaucht.“ „Heißt dein Freund Takero?“ „Ja Lilly ganz genau.“ „Es ist schwer auf zwei Mädchen aufzupassen Genzo und das kann ich dir nicht auflasten.“ „Mir fällt schon was ein Sarina.“ „Gute Nacht Mädels, danke für den Tee Lilly“, meinte Tsubasa umarmte Lilly, gab Sarina die Hand und verabschiedete sich mit dem geheimen Handschlag den nur Taro, Genzo und er beherrschten bei Genzo. „Schlaf dich gut aus Captain mein Freund“, sagte Genzo. „Ich werde fit sein so das ich morgen das ganze Training durchstehen kann“, erklärte Tsubasa und ging.

Genzo blieb noch ein bisschen. „Hey Sarina du musst gut aufpassen, wenn du Takero siehst dann müssen wir dich beschützen.“ „Keine Sorge Genzo, ich passe schon auf.“

Nach ein paar Minuten verabschiedete sich auch Genzo von den Freundinnen.

Doch Lilly und Sarina konnten noch nicht schlafen gehen. „Sarina ich habe eine ganz wichtige Frage an dich.“ „Was denn Lilly?“ Was ist denn jetzt mit Taki kannst du dich nicht von ihm beschützen lassen?“ „Spinnst du Lilly ich kenne Taki gerade mal 10 Minuten.“ „Reg dich ab das war nur eine Frage“, sagte Lilly. „Lass uns jetzt nicht streiten lass uns lieber schlafen gehen.“ „Ja ist gut.“ „Gute Nacht Sarina.“ „Gute Nacht Lilly. Beide Mädchen zogen sich um und schliefen dann ein.
 

Wie war's?

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Eure Yukary

Kapite 25 Alte Erinnerungen

Hey Leute

Ich schreibe nur für eine meiner treuesten Leserinnen diese Fanfic weiter denn andere lesen sie ja nicht mehr.

Viel Spaß.
 

Am nächsten Morgen war Tsubasa echt so super fitt das er das volle Programm durchhielt.

Lilly ging mit Sanae und Sarina ins Archiv. „Lebt es sich gut bei Lilly?“ „Ja obwohl ich sie erst kurz kenne, aber wir haben uns sehr schnell gut verstanden.“ „Ich musste mich erst an ihre quirlige Art gewöhnen“, gestand Sanae lachend. „Tsubasa scheint es wirklich gut zu gehen.“ „Er hat doch gesagt das er wieder ganz mittrainiert oder?“, fragte Sanae. Lilly nickte nur. „Kommt wir müssen Handtücher einsortieren ihr könnt mir ruhig helfen“, sagte Yukary die ihren Kopf durch die Tür des Archivs steckte. „Wir kommen gleich.“ Lilly speicherte die Seite ab, während Sanae und Sarina ihre PCs ausschalteten. Alle gingen ins Haus und stiegen die Treppen hoch zum Wäscheraum. Yukary räumte noch im Mannschaftsraum etwas auf. Während Lilly sich mit Sanae und Sarina etwas unterhielt. „Sagt mal wer ist denn diese Kumi Sugimoto?“, fragte Sarina. „Woher weißt du denn von ihr?“, fragte Lilly. „Von Taki.“ „Also Kumi schmeißt sich an Tsubasa ran und diesem Rücktrittsantrag von ihr traue ich auch nicht.“ „Lilly weiß wohl immer genau wenn etwas faul an einer Sache ist.“ Sanae lächelte Sarina zu. Sarina meinte:“ „Dann ist Lilly ja ein echter Glücksfall für euch.“ „Ja das ist sie wirklich denn ohne Lilly wären wir nicht so mit Kumi klargekommen.“

Plötzlich passierte das Unglück. Lilly sah gedankenverloren aus dem großen Fenster auf den Platz. Izawa strauchelte knickte um und stürzte zu Boden. „NEIN“, schrie Lilly und rannte los. „LILLY WARTE WAS IST DENN?“, rief Sarina ihrer neuen Freundin nach. Lilly wartete auf keinen Fall. „Sie hat dir bestimmt erzählt das Izawa ihr Verlobter ist?“ „Ja das hat sie.“ „Lilly weiß sicher was jetzt zu tun ist, sie liebt Izawa nun mal, wenn ihm etwas passiert gibt es nichts wichtigeres, für Lilly als bei ihm zu sein.“ „Ich verstehe das schon Sanae“, erklärte Sarina. Sie sah zu wie Lilly ohne Hemmungen aufs Feld lief. „Komm wir gehen auch nach unten“, sagte Sanae. „Ja.“

Taki, Kisugi, Wakabayashi, Ishizaki und der Captain rannten schon zu Izawa. Lilly ließ sich auf die Knie fallen. „Mamuro hey kannst du mich hören?“ Mamuro war bewusstlos. Lilly gab ihm vor allen anderen ohne Hemmungen einen Kuss auf den Mund. „Ich möchte bei ihm bleiben.“ „Klar Lilly das kannst du“, entschied Tsubasa als Captain. „Ihr trainiert bitte weiter ihr wisst wie gefährlich und stark Meiwa ist.“ „Ja natürlich machen wir weiter“ sagte Tsubasa zu Sanae und spornte sein Team weiter zum Training an. Sarina saß bei Lilly und zog Izawa die Schuhe aus.

Lilly nahm seine Hand und drückte ihm noch mal einen saften Kuss auf die Lippen. „Ach Mamuro du hast so viel für mich getan, bitte wach auf.“ Lilly weinte schon fast. „Lilly sie dir mal seinen rechten Schuh an kein Wunder das er umgeknickt und gestrauchelt ist“ sagte Sarina. Lilly nahm ihr den rechten Schuh aus der Hand. Der ist ja total manipuliert worden.“ „Du hast jemand bestimmten in Verdacht oder?“ „Ja.“ „Aber von den Jungs war es keiner oder doch?“ „Nein Sarina ganz sicher nicht.“ „Dann meinst du es war Kumi.“ „Ja ey da ist sie ich werde ihr die Meinung sagen.“ „Nein Lilly sonst rächt sie sich wieder, mich kennt sie nicht, außerdem muss doch jemand bei Izawa bleiben, ich übernehme das.“ Okay, vielen dank Sarina.“ „Kein Problem.“

Das braunhaarige Mädchen verließ die Krankenstation und ging schnurstracks auf Kumi zu. „Findest du es richtig Spieler außer Gefecht zu setzen, nur um sich damit an der Freundin des Spielers zu rächen?“ Kumi zuckte zusammen. „Wer bist du denn?“ „Keine Fragen die stelle hier ich.“ Kumi schaute wieder aufs Feld. „Geschieht ihr recht sie schreit mich immer an nur, weil ich den Captain liebe und meine Freundin Wakabayashi.“ „Du kannst doch den Jungs nicht einen Mitspieler nehmen, so liebt dich der Captain niemals.“ „Ich werde ihn für mich gewinnen.“ „Vergiss es er ist unerreichbar für dich.“ „Überrings ich bin Sarina Wakabayashi seine Verlobte.“ „Wenn deine Freundin ihm zu nahe kommt lernt sie mich kennen klar.“ Kumi verschwand.

Sarina ging wieder zu Lilly. Mamuro war immer noch nicht wach. „Er ist immer noch nicht wach.“ „Das wird schon Lilly du kannst ja bei ihm bleiben.“ „Das tue ich auf jeden Fall Sarina bis morgen dann.“ „Ja bis dann.“

Sarina ging ei Stück mit Tsubasa. Doch ihn interessierte das Gespräch was sie führen wollte nicht, er machte sich Gedanken um Izawa.

Lilly blieb die ganze Nacht neben izawas Bett sitzen. UM 2:00Uhr wachte er auf.“ Lilly warst du wieder bei mir?“ „Ja ich wollte bei dir sein.“ Lilly schluchzte. „Es war wieder mal Kumi.“ „Hätte ich mir denken können.“ „Sag mal Lilly was hältst du von einem treffen mit allen anderen wo wir alte Erinnerungen noch mal aufleben lassen?“ „Eine super Idee aber erst morgen wenn du wieder fit bist.“ „Aber ich bestehe darauf dich nach Hause zu bringen.“

Vor Lillys Haustür küssten sich die beiden lange und zärtlich. „Übernachte bitte bei mir.“ Das tat Izawa gerne und Lilly konnte beruhigt schlafen, eng n Mamuro gekuschelt natürlich.

Sarina konnte nicht schlafend hatte bi tief in die Nacht hinein auf Lilly gewartete. Jetzt schlief sie auch wo sie wusste das Lilly und Izawa gut zu Hause angekommen waren.

Tsubasa erwachte sehr früh am nächsten Tag. Seine Mutter schlief noch. Tsubasa stand auf kaufte Brötchen und ging dann zum Haus zurück. Er deckte den Tisch kochte Kaffee schrieb seiner Mutter einen Zettel und lief dann zum Fußballplatz um etwas Vortraining zu machen.

Lilly Sarina und Mamuro dekorierten schon den Mannschaftsraum. Sie stellten Tische auf mit Getränken und Knabbersachen. Auch Süßigkeiten waren dabei. „So das sieht doch schon sehr gut aus, nach dem heutigen Training steigt die Party.“ „Lilly das ist keine Party mit Tanzen und so sondern wir wollen über die alten Erinnerungen reden nicht so wie du denkst.“ „Dann muss ich wohl zuhören denn zu dem Thema alte Erinnerungen kann ich ja wohl nichts beitragen und Sarina und Yukary wohl auch nicht. „Ja nur Nakazawa weißt alles was früher los war.“ „Das wird bestimmt sehr interessant“ meinte Lilly. „Das wird es bestimmt Lilly“, versprach Izawa seiner Verlobten.

Noch vor dem Training teilte Izawa dem Team die Idee mit. Alle waren begeistert und freuten sich schon. Vor allem Genzo warf Tsubasa viel sagende Blicke zu. Tsubasa lächelte ihm zu. „Izawa bitte schone dich etwas okay?“ fragte Tsubasa. „Ja Captain ich kann eh noch nicht so gut laufen.“ Lilly setzte sich neben Mamuro auf die Bank. „Der Captain könnte auch ein Mädchen gebrauchen. Der hat doch eh nur Fußball im Kopf.“ Tsubasa trainierte härter als alle anderen im Team. „er macht ein viel härteres Training“, sagte Mamuro der das als erster bemerkte. „Warum tut Tsubasa das nur?“ „Das erfährst du sicher bei der Feier.“ „Eigentlich ist es ja nur ein Erinnerungenaustauschgespräch.“ „Ja aber irgendwie auch feierlich“, meinte Mamuro. „Ja stimmt es geht ja um alte Zeiten.“ Sanae und Sarina standen im Kühlraum und bereiteten die Erfrischungen und die Getränkeflaschen vor. Sarina hatte Sanae von Izawas Idee. „Super aber ihr drei Yukary, Lilly und du wisst doch nichts von den alten Zeiten.“ „Nein aber es ist doch auch bestimmt interessanter mal zu hören was alles so passiert ist bis jetzt.“ „Ja da könntest du Recht haben.“ „Sag mal Sanae bist du auch in ein Teammitglied verliebt?“ „Ja aber sag es nicht weiter.“ „Mach ich nicht wer ist es?“ „Der Captain.“ „Du hast echt einen guten Geschmack.“ „Danke Sarina wusstest du das der Captain sehr gut mit Wakabayashi befreundet ist?“ „Nein das wusste ich bisher noch nicht.“ „Na die beiden sind mit der Zeit dicke Freunde geworden, aber ich will jetzt nicht zu viel verraten.“

Alle trafen sich nachdem die Jungs geduscht und umgezogen waren im Mannschaftsraum. Alle waren aufgeregt wegen all der Erlebnissen die jetzt wieder aufgefrischt werden sollten.

Tsubasa begann: „Ich kann mich noch sehr gut erinnern wie es war als ich neu hier hergezogen bin.“ „Ja Du hast zu allererst mich getroffen und dann das erste Tor gegen Wakabayashi geschafft.“ „Stimmt später hat uns dann Roberto Hongo trainiert“, fügte Tsubasa hinzu. „Ich war froh, dass ich hier Fußball spielen konnte, denn deswegen sind Mama und ich nach Nankatsu gekommen.“ „Könnt ihr euch nach an das Spiel gegen Wakabayashis Mannschaft erinnern?“, fragte Ryo. „Ja da kam doch Taro in der zweiten Halbzeit zu uns“, erinnerte sich Tsubasa zu gerne. „Ja und etwas später wart ihr dann das golden Duo“, sagte Taki. „Ja ihr konntet euch blind verstehen“, meinte Genzo bewundert. „Ja ihr habt zusammen geglänzt“, stimmte Izawa zu. „Ich glaube das ich nie einen bessern Partner hatte als Taro Misaki“, erklärte Tsubasa. Genzo meinte: „Das allererste Spiel mit der Auswahlmannschaft war ja nicht so toll.“ „Ja“, erinnerte sich der Captain. „Da wollten Izawa Kisugi und Taki nicht mit uns in einer Mannschaft spielen.“ „Stimmt und dann musste Wakabayashi uns in Gewissen rdeden“, sagte Izawa. „Nach her haben wir es ja auch eingesehen warum es richtig war mit unserem Captain zusammen zu spielen.“ „Jetzt sind wir schon ein Team das perfekt aufeinander eingespielt ist.“ „Ja aber lasst uns bei den alten Erinnerungen bleiben“ sagte Genzo. „Ich weiß noch genau wo Genzo mir die Captainarmbinde übergeben hat“, sagte Tsubasa. „Genau und ich war daran Schuld“, meinte Ishizaki. „Du hast dir selbst die Schuld gegeben“, erinnerte er Genzo ich habe nichts dazu gesagt.

„Hey könnt ihr euch noch erinnern als Genzo für längere zeit ausgefallen ist?“ fragte Tsubasa die Mannschaft. „Klar wir konnten gar kein richtiges Training mehr machen“, sagte Kisugi. „Ja wir haben uns zu sehr auf Wakabayashi verlassen.“ „Wisst ihr noch wie ich von der Klippe springen wollte?“ fragte Wakabayashi. „Ja gott sei dank haben wir dich ja wieder zur Vernunft gebracht“, erlärte Tsubasa. „Ja wofür ich euch auch sehr dankbar bin.“ „Ich kann mich noch gut an das Versprechen erinnern was ich dir damals gegeben habe Genzo“, meinte Tsubasa. „Ja und weißt du noch das Spiel gegen misugi wo ich dich wieder aufbauen musste?“ „Ja und deinen Anruf nach dem verloren Spiel gegen Meiwa.“ „Stimmt das erste Spiel haben wir verloren und ich habe dich zum ersten Mal weinen gesehen Captain“, sagte Izawa. Genzo war nun doch etwas erstaunt. „Du und Tränen Tsubasa das passt nicht.“ „Ja das weiß ich jetzt auch.“ „Taros Abschied und dein Abschied ging mir sehr zu Herzen.“ „Ja tut mir auch leid Captain“, meinte Genzo. „Das war sehr interessant“, meinte Lilly. „Mehr haben wir auch nicht zu erzählen oder?“ „Nein.“ Keinem fiehl etwas ein und so brachten die Jungs die Mädchen heim und gingen dann selbst schlafen.
 

Wie war’s?

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Eure Yukary

Kapitel 26 Wer ist der bessere Torwart?

Hallo Leute

Ich hoffe ich bekomme noch ein paar Kommis sonst schreibe ich ja nur noch für meine treueste Leserin.

Viel Spaß.
 

Vor Lillys Haustür verabschiedete sich Mamuro mit einem Händeschütteln von Sarina und mit einem langen leidenschaftlichen Kuss von seiner Verlobten. Lilly lächelte ihn liebevoll an und betrachtete sehr glücklich den silbernen Ring den Mamuro ihr als Verlobungsring geschenkt hatte. Der dunkelgrüne Stein schimmerte im Schein der untergehenden Sonne. „Bis morgen Kleines.“ Lilly umarmte Mamuro gab ihm einen Kuss und verschwand dann mit Sarina im Haus.

Sanae war von Tsubasa heimgebracht worden. Diese gemeinsamen Stunden die der Heimweg dauerte liebte das Mädchen. „Das spiel gegen Meiwa wird sehr hart werden oder Captain?“ „ja ganz sicher aber wir haben ja immerhin Wakabayashi vergiss das nicht.“ „Ich habe es nicht vergessen.“ „Ich wollte dich nicht verletzen“ meinte Tsubasa sanft. „Ist schon gut Captain“, verzieh ihm Sanae liebevoll. „Du bist so gut zu mir“, gestand Tsubasa lächelnd. „Das mache ivh gerne“, antwortete das Mädchen. Tsubasa sah ihr in die Augen und erstarrte. „Hey du weinst ja, ist etwas passiert.“ „Nee Captain alles in Ordnung.“ „Das stimmt doch gar nicht.“ „Bist du dir da wirklich sicher.“ „Ja sonst würde ich es nicht sagen.“ „Captain es geht um…………………….“, Sanae brach ab. „Um Kanada?“ Tsubasa nahm sanft ihre Hand. Sie nickte und senkte den blick. „Was war denn mit Kanada?“ „Er hat mir nach der Schule aufgelauert und mich am Oberschenkel angefasst.“ Sie begann zu weinen und die Tränen fielen auf den Asphalt. Tsubasas Blick sah zornig aus. „Ich hätte dich nicht allein lassen sollen.“ „Captain du hattest Training und ich musste doch noch zum Direx.“ „Trotzdem.“ „Es ist nicht deine Schuld Captain.“ „Darf ich?“ „Was Captain?“ „Ich muss es tun es geht nicht anders“, sagte Tsubasa sanft. Er näherte sich Sanae sehr langsam. Tsubasa legte zwei Finger auf den Namenszug der Kette schob den Verschluss nach hinten und dann zog er Sanae eng an seinen Körper. „Wein dich aus. Sie schluchzte in Tsubasas Trainingsjacke. „Ich bin bei dir alles wird gut. Sie spürte seine Muskeln. (Er ist so wunderbar warm und so stark) dachte das Mädchen träumerisch. „Du brauchst nicht so stark zu tun.“ Sanae schmiegte sich an den Captain und genoss diesen wunderschönen Augenblick von dem sie wünschte er würde niemals enden. Doch Tsubasa tat noch etwas das viel schöner für sie war. Er legte sanft seine Lippen auf ihre Wange und gab ihr einen kurzen scheuen Kuss. „Ich musste das tun, weil du mir wichtig bist.“ Zum Abschied umarmte er Sanae fest aber auch sanft und dann sagte er süß: „Schlaf gut Prinzessin.“ Sanae war immer noch überrascht von dem Kuss. „Gute Nacht Captain“, sagte sie nur und lief dann schnell ins Haus.

(Ich musste sie einfach küssen, es kam so über micheinfach so komisch) dachte Tsubasa.

(Ich muss Lilly sofort anrufen und ihr alles genau erzählen) dachte Sanae und ging sofort zu Telefon und wählte Lillys Nummer.

Sarina: „Ja hier bei Lilly Ohzora.“

Sanae: „Hi Sarina, sag mal ist Lilly da?“

Sarina: „Nein tut mir leid.“

Sanae: „Weißt du wo sie sein könnte?“

Sarina: „Vielleicht bei Izawa.“

Sanae: „Hast du denn die Nummer da?“

Sarina: „Moment ich schau mal nach.“

Sanae:“ Mach das ich muss dringend mit ihr sprechen.“

Sarina: „Ich habe die Nummer.“

Sanae: „Danke Sarina wir sehen uns morgen.“

Sarina: „Hab ich gern gemacht ciao.“

Sanae: „Ciao.“

Sarina legte auf und ging dann schlafen. Sie hatte sich dran gewöhnt alleine zu sein da Lilly Mamuro ja wirklich gut pflegte.

Sanaes Finger zitterten vor Nervosität und Aufregung als sie Mamuros Nummer wählte. Was würde Lilly wohl sagen?, fragte sich das Mädchen.

Mamuro: „Mamuro Izawa.“

Sanae: „Guten Abend zawa hier ist Sanae ist Lilly zufällig bei dir?“

Mamuro: „Ja Moment.“ „Lilly.“

Lilly: „Hi Sanae wie geht’s dir?“

Sanae: „Hi Lilly mir geht’s unbeschreiblich gut.“

Lilly: „Wieso denn unbeschreiblich gut?“

Sanae: „Weil ich gerade ein unvergessliches Erlebnis hatte.“

Lilly: „Das hört sich ja spannend an.“

Sanae: „Es ist super und einfach wunderbar gewesen.“

Lilly: „Na du machst es ja echt spannend.“

Sanae: „Willst du es denn wirklich wissen?“

Lilly: „Na klar sag schon.“

Sanae: „Also der Captain hat mich heim gebracht.“

Lilly: „Ja und das macht Tsubasa doch immer.“

Sanae: „Aber es war nicht so wie immer.“

Lilly: „Na dann komm zum Punkt.“

Sanae: „Du bist gespannt wie ein Flitzebogen.“

Lilly: „Ja das hört man immer an meiner Stimme.“

Sanae: „Sag mal ist Mamuro in deiner Nähe?“

Lilly: „Lenk jetzt nicht ab.“

Sanae: „Wollte ich auch gar nicht du brauchst ihn gleich vielleicht.“

Lilly: „Wieso denn?“

Sanae: „Na zum festhalten es könnte dich umhauen was ich zu sagen habe.“

Lilly: „scheint ja echt ein Hammer zu sein.“

Sanae: „Natürlich also ist Izawa da?“

Lilly: „Ja er sitzt neben mir und ich halte mich an seinem Arm fest.“

Sanae: „Dann kann ich ja loslegen.“

Lilly: „Auf jeden Fall also los.“

Sanae: „Okay, der Captain hat mich umarmt und halt dich gut fest Lilly.“

Lilly: „zu ich doch jetzt sag schon.“

Sanae: „Der Captain hat mich auf die Wange geküsst.“

Lilly: „Ich glaube es nicht.“

Sanae: „ES IST WAHR LILLY.“

Lilly: „EIN WAHNSINN.“

Sanae: !ICH FREUE MICH TOTAL.“

Lilly: „Kann ich mir vorstellen.“ „was hat Tsubasa dazu gesagt?“

Sanae: „Er meinte er müsste es tun, weil ich ihm sehr wichtig bin.“

Lilly: „Ein Kuss ist ja schon super.“

Sanae: „Nur auf die Wange ist aber kein Liebesbeweis oder?“

Lilly: „Nein leider nicht aber war doch sicher ein super Erlebnis oder?“

Sanae: „Klar sonst hätte ich dich wohl kaum angerufen.“

Lilly: „So was habe ich Tsubasa nicht zugetraut.“

Sanae: „Ich ja auch nicht aber es war trotzdem wunderbar.“

Lilly: „Tsubasa wird dir wohl irgendwann sagen was er fühlt.“

Sanae: „Lilly wenn ihm das klar geworden ist.“

Lilly: „Stimmt denn er meinte ja wie du ihm wichtig bist.“

Sanae: „Genau.“

Lilly: „Es könnte auch sein das du ihm als Betreuerin wichtig bist.“

Sanae: „Ja ich glaube das meinte der Captain auch.“

Lilly. „Er wird es auch noch lernen was lieben ist.“

Sanae: „Na bis jetzt hat er nur Fußball im Kopf.“

Lilly: „Warts ab das kommt schon noch.“

Sanae: „Ganz sicher Lilly?“

Lilly: „Absolut sicher Sanae.“

Sanae: „Also dann bis morgen Lilly.“

Lilly: „Ja schlaf gut und träum schön.“

Sanae: „Werde ich bestimmt träum du auch schön ciao.“

Lilly: „Ja bis dann ciao.“

Beide Mädchen legten auf. Lilly sagte: „Mamuro Sanae hat mir gerade gesagt das Tsubasa sie auf die Wange geküsst hat.“ „Hey zeigt er endlich mal Gefühle?“ „Nein so tiefe Gefühle wie bei dir, mir, Yukary und Wakabayashi sind das bestimmt noch nicht bei ihm.“ „Stimmt ich denke soweit ist der Captain noch nicht.“ „Ja er hat nach wie vor Fußball im Kopf.“ „Tsubasa ist halt ein echter Nullchecker.“ „Er ist manchmal echt schwer von Begriff.“ „Sollen wir ihm morgen fragen?“ „Lilly das wäre gemein.“ „Okay schon gut.“ „Du wir haben morgen Nachmittag ein Freundschaftsspiel gegen FC Naniwa.“ „Meinst du mir Taichi Nakanishi der sich für den besten Torwart gehalten hat?“ „Ja das tut er immer noch Lilly.“ „Ja klar weil er Wakabayashi noch nicht kennt.“ „Tsubasa freut sich sicher gegen ihn anzutreten oder?“ „Ja klar er kann es kaum erwarten.“ „Lass uns schlafen.“ „Ja ist gut Lilly.“

Am nächsten Tag standen alle früh auf um noch mal die neuen Techniken durch zu trainieren. „Nakanishi kennt alle unsere alten Tricks“, meinte Tsubasa ernst. „Aber er kennt Wakabayashi nicht“, sagte Taki. „Das stimmt also wird es nicht leicht ein Tor reinzukriegen.“ „Na so ganz fit bin ich noch nicht“, meinte Genzo. „Ist nicht so schlimm Genzo“, erklärte Tsubasa ruhig deinem Freund. „Wir werden das schon hinkriegen.

Am Nachmittag um 16:00 Uhr wurde das Spiel angepfiffen. Tsubasa ordnete seine Leute perfekt. „Leute wie müssen alles geben also gut aufpassen.“ „Klar Captain kein Problem.“

Tsubasa hatte keine Probleme mit Izawa ein perfektes Duo zu bilden. Die beiden waren mit der Zeit fast so gut geworden wie es damals mit Misaki gewesen war. Der Ball wird auf en Außenstürmer Taki abgegeben. Nakanishi gibt Anweisungen ,doch Taki ist schneller. „Hier Captain Flanke.“ „Shieß Captain na los du kannst es“, ermuntert Izawa seinen Captain. “Tsubasa riskiert einem Volleyschuss aber Nakanishi ist mit seiner Figur klar im Vorteil und fängt den Schuss natürli8ch mit Leichtigkeit ab. „Du wirst mich nicht noch einmal besiegen du Knirps.“ „Ich bin nicht mehr so klein wie damals“, kontert Tsubasa ärgerlich. „Jetzt schießt mal ein Tor Stürmer“, ruft Nakanishi seinen Leuten zu. Die Stürmen sofort nach vorne. (Der Abschlag ist megaweit) denkt Wakabayashi schnell. Aber er kann das Tor nicht verhindern. Weitere Torschußversuche scheitern. „Hoffentlich finde ich bald ein Mittel dagegen sonst wäre das eine tolle Blamage denkt Tsubasa und arbeitet an einer guten Strategie.
 


 

Wie war’s

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Eure Yukary.

EIN AUFRUF AN ALLE DIE DIESE FANFICV LESEN: ICH BITTE UM KOMMIS BITTE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Kapitel 27 Mädchengespräche

Hi Leute

Ich hoffe ich bekomme noch ein paar Kommis sonst schreibe ich ja nur noch für meine treueste Leserin.

Viel Spaß.
 

Tsubasa sah über den Platz. Genzos Augen verfinsterten sich. „Izawa Kisugi lauft los“, rief Tsubasa seinen beiden Kollegen zu. Sie stürmten nach vorne und dann kam der Doppelschuss. „Tor“, jubelte das Team.

Obwohl es ein Freundschaftsspiel war nahmen beide Teams das Spiel sehr ernst. Nakanishi versuchte weiterhin sein Tor sauber zu halten. So provozierte er natürlich Wakabayashi. „Hey Genzo du gibst uns immer die richtigen Anweisungen, du bist der bessere Torwart vergiss das nicht mein Freund.“ Danke Captain.“ Tsubasa war bekannt dafür, das er nicht so leicht aufgab und so war der Sieg von 5:1 für den FC Nankatsu sicher.

Sanae, Lilly, Sarina und Yukary jubelten den Jungs zu. „Die Jungs spielen super“, meinte Sarina. „Wie findest du denn jetzt Taki?“ „Lilly lass uns das bitte später klären.“ „Okay kein Problem.“ „Lilly lächelte ihrer neuen Freundin zu. Sanae hatte nur noch Augen für den Captain. Er hatte sie geküsst und er war so super stark. „Hey Sanae träumst du?“ „Was Lilly?“ „Wir müssen uns um die Jungs kümmern.“ „J………ja na……..natürlich Lilly.“ Sanae ging mit ihren Freundinnen um die Sachen zu holen.

„Super Captain ich bin stolz auf dich“ beglückwünschte Izawa den Jungen mit den tiefen blauen Augen. „Ich wusste du hast das Zeug zum Captain, ich habe mich damals schon nicht in dir getäuscht“, meinte Genzo bewundert. „Ach was der Sieg ist nicht allein mein Verdienst“, wehrte Tsubasa bescheiden ab. „Nicht so bescheiden Captain.“ „Doch ihr seid eine klasse Mannschaft und so haben wir auch gesiegt weil ihr alle super mitgezogen habt.“ „Du bist genau richtig zum Captain“, sagte Genzo mit glitzernden Augen. Tsubasa schüttelte bescheiden den Kopf. Die Mannschaft verließ den Platz und nahmen von den Mädchen die Getränke, Handtücher und Erfrischungen entgegen. Taki lächelte Sarina sehr lieb an. Das Mädchen wurde rot. „Hey Lilly schau mal wer ist dieses Mädchen?“ „Nie gesehen.“ „Das ist doch Yury“, meldete sich Sanae. „Wer ist Yury?“ „Kumis Freundeskreis“, antwortete Sanae voller Abscheu. „Haben wir auch zu erwarten das sie sich in einen von unseren Jungs verliebt?“ „Zu spät Lilly das ist sie schon.“ „Wer ist es denn?“ „Na rate mal.“ „Du meinst doch nicht etwa?“ „Doch genau Lilly Mamuro Izawa.“ Der Stürmer mit den langen schwarzen Haaren drehte sich zu Lilly hin. „Keine Angst Lilly mir wird schon nichts passieren.“ „Ach ja wirklich du wurdest schon zweimal verletzt.“ „Ach das waren doch nicht mehr als Zufälle Lilly.“ „Das glaube ich nun wieder nicht.“ Lilly schaute ihren Freund mit stechenden tiefblauen Augen an. „Lilly beruhige dich“, sagte Izawa denn er kannte diesen Blick. „Ich sage ihr mal die Meinung.“ „Lilly sie ist schon wieder weg außerdem schürst du damit den Hass noch mehr an denke daran.“ „Stimmt hast Recht Sanae.“ Mamuro umarmte Lilly. „Du bist echt ein Fußballass Captain“, sagte Sanae. „Ich danke dir?“, lächelte Tsubasa. Er sah ihr in die Augen. Sanae versank fast in seinen tiefblauen Augen. „Ein super Spiel, so könnt ihr nur siegen“, sagte Sanae. „Du kennst mich und weißt das ich bekannt dafür bin nicht auf zu geben oder?“ „Ja Captain ich weiß wie du bist.“ „Du weißt immer am besten wie es mir geht.“ „Ach Captain.“ Tsubasa schloss sie in seine Arme und drückte sie eng an seinen Körper.“ Sanae spürte die Muskeln die durchs Fußballspielen stark geworden waren. Lilly beobachtete die beiden zufrieden. Sie lag überglücklich in Mamuros Armen. Lilly war sehr glücklich das sie mit Mamuro verlobt war und niemand sie auseinander bringen konnte. Taki stand Sarina gegenüber. „Ich wollte dich was fragen“, begann Taki leise und sanft ein Gespräch. „Was denn?“ flüsterte Sarina. „Wenn du heute Abend nichts anderes vorhast würde ich die gerne nach Hause begleiten. „Kannst du gerne machen meinte das Mädchen. Sie lächelte dem Jungen zu und dann hob sie ihre Stimme das alle sie auch hören konnten.

„Los ab unter die Duschen“ kommandierte Sarina. Yukary sagte leise zu Genzo: „Du bist der beste Torwart den ich kenne.“ „Ich weiß Yukary ich bin sehr glücklich.“ „Ach mein Torwart-Ass.“

Lilly lächelte vor sich hin.

Das Team verschwand in den Waschräumen.

Die Mädchen legten die Sachen zurecht und setzten sich dann quatschend auf die Bank. Sie redeten über das Spiel. „Tsubasa hat echte Qualitäten“, sagte Lilly. „Ja Wakabayashi lag mit seiner Vermutung Der Captain könnte das Team genauso gut anführen nicht so falsch“, meinte Sanae „Stimmt hast Recht, meinte Lilly. „Ja aber die meisten Gegner haben Angst das sie Genzo nicht bezwingen können“, meinte Yukary. Lilly lächelte zu Sarina und fragte sie: „Sag mal was wollte Taki eigentlich von dir?“ „Denk bloß nichts falsches Lilly“ sagte sie und schaute ihre Freundin scharf an. „Du weißt doch gar nicht was ich denke“, sagte Lilly gespielt genervt. „Er wollte mich nur nach Hause begleiten damit du endlich Ruhe gibst“, sagte Sarina etwas genervt zu Lilly. „Aha immerhin ist das schon mal ein Anfang.“ „Lilly das ist doch nur eine nette Geste von Taki.“ „Sei dir mal nicht so sicher, die Jungs verlieben sich schnell“, meinte Lilly. „Lilly hat Recht nur einer hat sich noch nicht verliebt“, meinte Sanae. „Ja und zwar mein lieber Cousin Tsubasa Ohzora“, erklärte Lilly Sarina. „Aber bei mir und Taki ist doch noch gar nichts passiert.“ „Noch nicht warts ab Sarina“, sagte Yukary. „Das passiert oft schneller als man denkt.“ Lilly lächelte schelmisch. „Grins doch nicht so.“ Sarina wandte das Gesicht ab. Sie hatte keine Lust auf einen Streit mit ihrer neuen besten Freundin.

Das Team setzte sich noch mal im Mannschaftsraum zusammen. Tsubasa wollte noch etwas mitteilen. „Ich muss euch etwas über Meiwa sagen.“ „Was denn Captain?“, fragte Genzo seinen Freund. „Kojiro Hyuga ist noch stärker als damals, Genzo er hat einen neuen Schuss der nimmt es locker mit meinem Topspin auf.“ „Das könnte echt gefährlich werden Captain.“ „Ja deshalb müssen wir hart trainieren.“ „Alles klar Captain wir wissen wie ernst es dir ist.“ „Ich will nach Brasilien aber dazu müssen wir erst mal das Team von Hyuga besiegen“, erklärte Tsubasa. „Captain wann wirst du denn gehen?“ „Weiß noch nicht.“ „Wollen wir uns nicht lieber morgen zum Training treffen?“, fragte Izawa um die traurige Stimmung zu vertreiben. Sein Vorhaben gelang, denn keiner sprach mehr von Tsubasas Abschied. „Also wann willst du das Training beginnen Captain?“, fragte Izawa seinen Captain. „Ich sage um 6:20 Uhr alle einverstanden?“ „Aye, aye Captain“, sagte die Mannschaft. Tsubasa lächelte das Team an. „Ich bin stolz euer Captain sein zu dürfen“, meinte Tsubasa lächelnd. „Du bist unserer Superstar“, erklärte Taki. „Nein, nein das bin ich nicht, ich bin ein ganz normaler Junge.“ „Sei nicht immer so bescheiden Captain, du bist kein normaler Junge“, meinte Izawa. „Er hat recht Captain, du bist ein Junge von 18 Jahren, mit einem super Talent für Fußball.“ „Ach hört bitte auf“, flehte Tsubasa. „Wieso sollten wir?“, fragte Izawa. „Das ist zu viel Rummel um mich.“ „Wir konfrontieren dich nur mit dem, was der Wahrheit entspricht“, klärte Genzo seinen Freund ehrlich auf. „Schön, das ist das ja jetzt geklärt, seit ihr jetzt fertig mit euren Lobpreisungen.“ „Na, na übertreib mal nicht Captain.“ „Wer hat denn die ganze Zeit übertrieben?“ „Ich sag’s dir noch einmal Captain, wir haben dir die Wahrheit gesagt, es waren keine Übertreibungen und auch keine Lobpreisungen.“ Tsubasa meinte: „Ist schon gut ich habs kapieert Genzo, lasst uns jetzt rausgehen sicher warten die Mädchen schon auf uns“, meinte Izawa. „Ich bin ganz deiner Meinung“, sagte Tsubasa.“

Die Jungs verließen das Gebäude und gingen auf die Mädchen zu.

Inzwischen auf der Bank. „Was brauchen die so lange?“, fragte Lilly. „Mir ist kalt“, meinte Sarina sie zitterte schon. „Hast Recht heute Abend ist es echt etwas kühl“, stimmten Yukary, Sanae und nun auch Lilly Genzos Cousine zu. Sanae trug eine kurzärmelige weiße Bluse einen knielangen dunkelblauen Faltenrock weiße Söckchen und Halbschuhe. Sarina trug ein hellblaues Top, einen roten Jeansrock und hohe schwarze Stiefel mit Absatz. Lilly hatte ein weißes Top, einen weißen Minirock und rote Stiefel an. Yukary trug eine rote Bluse. Einen hellblauen Minirock und hohe schwarze Stiefel.

Sarinas Gesicht war in Richtung Umkleide gewandt. Sie sah Taki an und erstarrte. Jetzt erst sah sie wie stark er wirklich war und wie toll seine Augen strahlten. „Hey Mädels sorry, es hat etwas länger gedauert“, entschuldigte sich Taki für die ganze Mannschaft. Dann fiel ihm auf das Sarina total zitterte. Auch den anderen Jungs fiel das auf sogar Tsubasa. Mamuro reagierte sofort. Er zog seine Trainingsjacke aus ging zu Lilly und hängte sie ihr um die Schultern. Tsubasa Genzo und Taki folgten seinem Beispiel.

„Du musst nicht deine Trainingsjacke für mich hergeben“, meinte Sanae. „Ach du frierst dich noch zu tode.“ „Danke mein Captain du bist so lieb.“ „Ach keine Ursache.“

„Ist es jetzt wärmer Lilly?“ „Ja jetzt geht’s mir besser danke.“ „Ist doch kein Thema.“ „Dafür bekommst du ein Bussi.“ „Lilly das musste jetzt nicht sein.“ „Oh doch das war fällig.“ Lilly lächelte ihn an und schmiegte sich eng an ihn. „Kann ich heute mal bei dir übernachten?“ „Natürlich Kleines meine Tür steht dir immer offen das weißt du doch oder?“ „Ja klar wie ich das.“ Sie lächelte.

Taki hängte Sarina vorsichtig und schüchtern seine hellgrüne Trainingsjacke mit dem Streifen in der Mitte um. „Danke jetzt ist mir etwas wärmer Taki.“ „Ist doch gar kein Problem.“ „Ich danke dir trotzdem, begleitest du mich nach Hause ich bin todmüde.“ „Ja gerne.“ Taki und Sarina verabschiedeten sich. Lilly warf Yukary und Sanae viel sagende Blicke zu. Die beiden nickten Lilly zustimmend zu. Auch Tsubasa, Genzo und Mamuro gingen nach kurzer Zeit. Vor Sanaes Haustür küsste Tsubasa sie kurz auf die Wange und ging dann seinen eigenen Weg nach Hause. Genzo übernachtete bei Yukary. Alle schliefen tief und fest bis zum nächsten Tag. Einige mit und ohne Träume.
 

Wie war’s

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Eure Yukary

Kapitel 28 Alpträume und Schock für Sarina

Hi Leute

Danke das mir wieder mehre Leute wieder Kommis schreiben. Ich hoffe es geht so weiter. Ich hoffe das euch auch dieses Kapitel gut gefällt.

Viel Spaß.
 

Lilly wachte mitten in der Nacht mit einem hohen Schrei und schweißgebadet aus einem Alptraum auf. Mamuro wurde durch den Schrei geweckt. „Hey Lilly, was ist denn mit dir los?“ „Oh Mamuro, entschuldige ich wollte dich nicht wecken.“ Lilly hatte Tränen im Gesicht und vergrub es in ihren Händen. Mamuro legte seinen Arm um Lilly und zog sie so auf seinen Schoß. „Hey Lilly Kleines, du kannst mir doch sagen was los ist.“ „Es war ein Alptraum, nichts weiter.“

„Lass uns noch etwas versuchen zu schlafen.“ „Ist gut.“ Doch Lilly wurde von Weinanfällen geschüttelt.“ Ihr fiel es sehr schwer einzuschlafen. Nach einiger Zeit gelang es ihr doch, Aber sie schrie und weinte wieder so das Mamuro wieder wach wurde. Der Stürmer mit den langen schwarzen Haaren weckte seine Verlobte. „Lilly, Lilly hey wach auf Kleine.“ Verschreckt schlug Lilly die Augen auf und warf sich sofort in Mamuros Arme wo sie sich sicher fühlte. „Ich hatte solche Angst vor ihm.“ „Lilly vor wem denn?“ „Diesem Typ in meinem Traum.“ „Lilly du kannst ruhig in Meinen Armen einschlafen.“ „Oh ja gerne.“ Der Junge zog das blonde Mädchen eng an sich. „Jetzt schlaf gut Prinzessin.“ Lilly gab ihm einen Kuss und schlief gut mit schönen Träumen.

Yukary bemerkte das ihre Freundinnen Lilly und Sanae schlecht aussahen. Lilly aber besser als Sanae. „Habt ihr nicht gut geschlafen?“ fragte Sarina die es auch bemerkte. Beide Mädchen nickten nur. „Kann ich kurz mit dir reden Sanae?“, fragte Lilly. „Klar gehen wir ins Haus.“ Lilly und Sanae gingen zum Betreuerinnenhaus.

Yukary und Sarina sahen den Jungs beim Training zu. Vor allem natürlich Genzo und Hajime.

Lilly un Sanae setzten sich in den Gemeinschaftsraum wo Sanae erst mal Tee aufsetzt und Kekse auf den Tisch stellte. Als der Tee dampfend vor den Mädchen stand fragte Lilly: „Hattest du auch einen Alptraum?“ „Ja du etwa auch?“ „Ja aber Mamuro war ja bei mir.“ „War es echt so schlimm?“ „Ja leider habe ich Mamuro aufgeweckt weil es so schlimm war.“ „Was hast du denn geträumt?“ „Ach ist unwichtig was war denn bei dir?“ „Willst du gar nicht wissen.“ „Vielleicht blutrünstige Monster Menschenfresser ein böser Typ mit einem Messer?“ „Komm sag schon“, drängte Lilly ihre Freundin. „Für mich war es schlimmer als Monster oder alles andere.“ „Kumi und der Captain heirateten vor meinen Augen, ich war Brautjungfer.“ „Sie waren beider sehr glücklich und dann fing ich den Brautstrauß und das schlimmste war das der Captain sagte: „Ich wünsche dir alles gute für deine Zukunft mit Koshi Kanada. Der stand nämlich neben mir.“ „Das wird garantiert nicht eintreten das werde ich niemals zulassen und wenn ich Tsubasa vom Altar wegreißen muss.“ „Lilly das wirst nicht tun müssen.“ „Ich weiß aber ich möchte Tsubasa in guten Händen wissen.“ „Danke Lilly mir geht’s jetzt viel besser.“ „Kein Thema Sanae mit Kumi kann Tsubasa gar nicht glücklich werden.“ „Bist du dir da sicher?“ „Todsicher Sanae, mein Cousin hat Geschmack.“ „Ja das denk ich jetzt auch langsam.“ „Glaube an dein Glück bitte.“ „Was ist den aus der selbstbewussten quirligen Lilly geworden?“ „Meinst du ich habe mich etwas verändert?“ „Etwas viel würde ich mal sagen.“ „Ja ich werde versuchen wieder die Alte zu werden.“ „Würde mich freuen, komm wir legen schon mal alles für die Jungs zurecht.“ „Ja super.“ „Aber Sanae das mit deinem Alptraum muss echt schlimm für dich gewesen sein.“ „Ja schade das bei mir niemand war.“ „Wer wäre dir am liebsten?“ „Lilly das ist eine doofe Frage um ehrlich zu sein.“ „Logisch, ich weiß die Antwort ja schon längst“, sagte Lilly in ihrer gewohnten Art. „Hey Lilly ich habe so langsam das Gefühl das du wieder die alte Lilly wirst.“ „könnte sein das würde auch Mamuro freuen denke ich.“ „Ach ich glaube er liebt dich auch wenn du anders bist.“ „Was ich dir noch sagen wollte gestern lag ich eng an ihn gekuschelt und er hat Jetzt schlaf gut Prinzessin gesagt.“ „Ey Lilly das ist ja voll romantisch.

„AAAAAAHHHHHHHHHH CAPTAIN IZAWA TAKI GENZO“ hörten die Mädchen den Schrei von Yukary. „Los Lilly da ist was passiert.“ Die Freundinnen rannten raus zum Spielfeld. Alle Jungs lagen am Boden mit schmerzverzerrten Gesichtern. Yukary war schon bei Genzo und Sarina bei Hajime. Sofort rannte Lilly zu Mamuro und Sanae zum Captain. „Was ist passiert?“ „ich weiß nicht irgendetwas war in meinem Schuh und ich bin total umgeknickt“, erklärte Tsubasa Sanae. Yukary zog Genzo den rechten Schuh aus. Sie schrie auf. OH NEIN GENZO.“ Sie sprang auf und holte den erste Hilfe Koffer. Genzos Fuß war total blutig. Spitze Dornen fanden sich in deinem Schuh. Hajimes, Tsubasas und Mamuros Schuhe waren so manipuliert worden das die Jungs umknicken mussten. „Wer tut so etwas?“, fragte Sarina. „Ist doch klar das ist Kumis Werk“, erklärte Lilly. „Lilly das glaube ich nicht sie würde nie zulassen das sich die Jungs so sehr verletzen.“ „Wer soll es denn sonst gewesen sein?“ „Lilly das war nicht Kumi“, sagte Sanae noch mal. Plötzlich begann Sarina zu zittern. „Hey was hast du?“, fragte Taki. Er folgte dem Blick des Mädchens. Ein Junge mit stechenden Augen stand am Tor und sah genau in Ihre Richtung. „Oh nein mein Ex Freund“ ,flüsterte Sarina kaum hörbar. „Ist das dein ernst?“ „Ja das ist er.“ „Jetzt haben wir ein Problem“, sagte Lilly. Mamuro legte einen Arm um sie. Taki wollte Sarina schützen wusste aber leider nicht wie er das machen sollte. „Soll ich dich nach Hause bringen Sarina?“ „Geht das mit deinem Fuß Taki oder?“ „Ja richtig, es geht schon.“ Tsubasa sagte.: „Wir alle begleiten dich.“ „Gute Entscheidung Captain“, meinte Genzo anerkennend zu seinem Captain.

Tsubasa lächelte ihm nur zu. Sie brachten Lilly und Sarina nach Hause. Die beiden Freunde Izawa und Taki blieben bei den Mädchen.

Tsubasa ging mit Sanae noch etwas im Mondschein spazieren. „Sag mal Captain kannst du mich morgen abholen?“ „Warum ist was besonderes?“ „Ja aber es ist was schlimmes.“ „Was denn?“ „Koshi treibt sich in der Nähe von meinem Haus rum.“ „Gut ich hole dich morgen ab bitte warte auf mich drinnen.“ „Gut mache ich Captain.“ Tsubasa brachte sie nach Hause und umarmte sie zum Abschied. Yukary war mal wieder bei Genzo.

Lilly, Sarina, Taki und Izawa saßen in Lillys Küche zusammen und tranken Tee. „Ich wusste nicht das Takero schon hier ist.“ „Das ist ein Problem.“ „Allerdings Lilly er wir versuchen mich zu kriegen.“ Takis Augen blitzten vor Zorn. „Wir müssen jemanden finden der dich beschützt und dem du Vertrauen schenken kannst“, meinte Lilly. „Lasst und noch einmal darüber schlafen okay?“, fragte Mamuro. Alle stimmten ihm zu.
 

Wie war’s?

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Eure Yukary

Kapitel 29 Die vier Beschützer

Hey Leute

Ich hoffe dieses Kapitel gefällt euch. Danke für eure Kommis hoffe das ich noch weitere bekomme.

Viel Spaß.
 

Sarina konnte nicht schlafen, genauso wie Taki. Taki setzte sich auf die Couch im Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an. Er drehte den Ton leiser um die anderen nicht zu wecken. Sarina hörte es als sie sich noch was zu trinken holen wollte. „Hey taki kannst du nicht schlafen?“ „Nein sag mal hab ich dich geweckt?“, fragte Taki und schaltete den Fernseher ab. Sarina schüttelte nur den Kopf und verschwand in der Küche. Als sie mit einem Glas Orangensaft wieder ins Wohnzimmer kam lächelte Taki ihr zu. „Möchtest du dich zu mir setzen Sarina?“ „Gerne“, antwortete das Mädchen. Sie setzte sich zu Taki der sie süß anlächelte. „Sag mal bist du sicher das Takero wegen dir hier ist?“ „Ja ich bin vor ihm weggelaufen und ich wollte hier hin wegen Genzo.“ „Verstehe.“ Der Junge schwieg und sah zur Seite. Sarina brach das Schweigen nach einer Weile. „Ich weiß nicht ob ich diesen Horror durchstehe.“ „Es ist sicher schlimm für di9ch.“ „Ja ich dachte hier wäre ich sicher.“ „Genauso war das auch bei Lilly.“ „Ich mag Lilly irgendwie.“ „Sie ist ein super nettes Mädchen und sie hilft dem FC Nankatsu wo sie nur kann.“ „Lilly scheint ein Glücksfall gewesen zu sein.“ „sie ist es immer noch.“ Taki sah Sarina an und sah das sie Tränen in den Augen hatte. „Was ist bist du traurig?“, fragte er. „Ein wenig schon, Lily hat Izawa Yukary hat Genzo Sanae hat den Captain und ich bin auf mich gestellt.“ „Das mit Nakazawa und dem Captain stimmt nicht ganz.“ „Wieso nicht.“ „Sie sind nicht zusammen der Captain beschützt sie nur“, meinte Taki. „Ich bin trotzdem alleine.“ „Ja das ist sehr schwer.“ Taki hatte nicht den Mut Sarina ein Angebot zu machen. Sie sollte selber entscheiden was sie machen wollte. „Wieso konntest du nicht schlafen?“ „Alpträume und du?“, fragte Sarina. „Ich habe über das Problem nachgedacht.“ „Hast du was gefunden?“ „Nein tut mir leid aber hast du eine Idee?“ „Nein Genzo kann mich nicht immer beschützen das ist mir klar.“ „Du musst selbst am besten wissen was du machen willst?“ Taki sah in ihre Augen und sah das sie sehr unentschlossen war. „Kann ich dir eine sehr wichtige Frage stellen?“, fragte das Mädchen nervös. „Sicher.“ „Wie findest du mich?“ „Bitte antworte mir ehrlich.“ Taki war etwas geschockt von der Frage. „Ich finde dich total nett und du siehst hübsch aus“, sagte Taki und das meinte er richtig ernst. „Danke für die ehrliche Antwort“, meinte Sarina und schaute zu Boden. „Ach das ist das was ich finde“, meinte Taki ernst. Sarina sah ihm in die Augen. Sie waren tiefschwarz wie die von Genzo. (In diesen Augen könnte ich versinken) dachte das Mädchen verträumt. „Ich bin müde aber ich habe Angst wieder schlecht zu träumen.“ „Ja das Risiko musst du wohl eingehen.“ „Ja das ist wohl so.“ „Sarina erhob sich doch da hielt Taki sie sanft am Arm zurück. „Bleib hier es ist schön mit dir zu reden.“ Sie redeten noch etwas doch Sarina wurde immer müder und schlief schließlich auf der Couch ein. Ihr Kopf lag auf Takis Schulter. Taki deckte sie sanft zu und schlief dann selbst ein.

Sanae träumte wieder schlecht und versuchte auch nicht noch mal ein zu schlafen. Sie ging in die Küche kochte sich einen Tee und machte es sich mit einer DVD in ihrem Zimmer vor dem Fernseher gemütlich. Doch dann schlief sie doch wieder ein.

Am nächsten Morgen wachten alle sehr früh auf. Sarina war etwas erschreckt als sie Taki am Morgen sah. Taki lächelte nur. Nach dem Frühstück gingen alle zu Platz. Doch da stand Tsubasa mit Sanae, Yukary und Genzo vor 4 Jungs die fies grinsten. „Oh nein“ hauchte Sarina und trat einen Schritt zurück. Schüchtern ergriff Taki ihre Hand. Lilly begann zu zittern und Izawa legte schnell den Arm um sie. Sanae und Yukary standen hinter Tsubasa und Genzo. Die standen cool die Hände in die Hüften gestemmt vor den Mädchen. „Ihr habt hier nichts zu suchen“; meinte Genzo scharf. „Wir wollen nur unsere Freundinnen zu einem Date abholen was dagegen?“, fragte Koshi. „Seit wann ist meine persönliche Betreuerin deine Freundin?“, wollte Tsubasa wissen. (Oh mein Captain du beschützt mich) dachte Sanae glücklich. Tsubasa drehte sich kurz um lächelte und sagte: „Wir regeln das geht bitte ins Haus, ich will nicht das unseren Mädchen etwas zustößt.“ Sanae bekam einen kleinen Rotschimmer auf den Wangen und Lilly kam mit Sarina zu ihnen. Taki und Izawa stemmten auch die Hände in die Hüften und stellten sich zu ihren Freunden. „Verzieht euch endlich an unsere Betreurinnen kommt ihr nicht ran“, sagte Mamuro. „Ganz genau also geht ihr jetzt endlich?“ ,fragte Taki cool. „Wir sehen uns wieder.“ Die vier verschwanden. „Glaubt ihr sie werden versuchen den Mädchen etwas anzutun?“, fragte Taki. „Weiß nicht“, Genzo. „Möglich wäre es schon“, erklärte Mamuro. „Ist euch zu Sarinas Problem mit Takero eingefallen?“, fragte Genzo. „Mamuro schüttelte den Kopf. „Ich traue mich nicht ihr mein Angebot zu machen“, erklärte Taki. „Willst du sie beschützen?“ „Würde ich gerne ich mag sie irgendwie.“ „Ich kann das verstehen“, sagte Genzo. „Ich wollte erst mit dir drüber reden Wakabayashi ich will ja nicht deinen Zorn zu spüren bekommen. „Du bist der beste für Sarina da bin ich mir sicher“, erklärte Wakabayashi. „Du passt zu ihr“. „Danke dann werde ich mal den Mut aufbringen sie zu fragen.“ „Kannst du gerne machen, ich habe nichts dagegen.“ „Gut ich werde es tun.“ Taki ging ins Haus um Sarina zu fragen.
 

Wie war’s?

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Schaut auch mal in die Charakterbeschreibunden und schreibt mir was dazu.

Eure Yukary

Kapitel 30 Takis Angebot

Hi Leute

Danke für eure Kommis. Ich hoffe dieses Kapitel gefällt euch so gut wie die anderen.

Viel Spaß.
 

Sarina war mit Lilly, Sanae und Yukary in den Wäscheraum gegangen, um die Wäsche der Jungs einzuräumen. „Wie schätzt du deinen Ex ein?“, fragte Lilly Sarina. „Na ja ich weiß nicht, aber ich denke das er nicht so leicht aufgeben wird.“ „Genauso habe ich meinen Ex auch eingeschätzt“, meinte Lilly. Sanae sah die Freundinnen an. „Ich will nicht das dem Captain was passiert.“ „Kann ich gut verstehen“, antwortete Yukary ihrer Freundin. Lilly lächelte ihr aufmunternd zu. Sie wollte genauso wenig das Mamuro was passierte. Yukarys Gesichtsausdruck wurde total traurig. „Weine nicht wegen Wakabayashi, er wird dich nicht verlieren wollen“, erklärte Lilly sehr optimistisch. Sanae lächelte ihre Freundin an. Doch Yukary war trotzdem immer noch total traurig. Sie ging raus um auf den Platz zu gehen.

Im Flur traf sie auf Taki. „Hey was tust du hier habt ihr nicht Training?“ „Nein wir haben noch nicht angefangen.“ „Was willst du denn hier?“ „Ich wollte mit Sarina reden, und was willst du jetzt tun?“ „Sarina ist mit Lilly und Yukary im Wäscheraum, ich möchte zu Wakabayashi“ beantwortete Yukary Takis Frage. „Na dann geh schon.“ Taki lächelte und ging an Yukary vorbei.

Als das Mädchen am Platz ankam standen die drei Jungen immer noch im Mittelkreis mit der Mannschaft zusammen. „Hey Wakabayashi schau mal wer da ist“, sagte Izawa. „Hey Yukary was denn?“ Genzo sah sofort ihren traurigen Gesichtsausdruck. „Hey was ist denn passiert?“ „Noch nichts Genzo, aber Kentaro wird nicht so schnell aufgeben.“ „Wir wissen doch wozu er fähig ist.“ „Es wird wahrscheinlich noch viel schlimmer.“ „Yukary Kleines es wird alles gut.“ In den Augen des Mädchens bildeten sich Tränen. Wakabayashi schloss sie fest in seine Arme und strich ihr durchs Haar. Ihr schwarzes Haar glänzte in der Sonne.

„Ich bin mir sicher das unsere Ex- Freunde nicht aufgeben und unsere Beschützer noch eine Überraschung erleben“, erklärte Lilly ihre Vermutung. „Ja allerdings.“ „wäre eine Schlägerei gefährlich?“, fragte Sarina. „Ja das wäre das Ende für den FC Nankatsu“, erklärte Sanae.

Plötzlich klopfte es an die Tür. „Herein.“ „Ach hallo Taki.“ „Sarina bekam einen leichten roten Schimmer auf den Wangen. „Musst du nicht beim Training sein?“, fragte Lilly. „Nein ich möchte kurz alleine mit Sarina reden.“ „Gut komm Sanae.“ Die beiden Mädchen verließen den Wäscheraum. Sarina bot Taki den Holhocker an. „Ich stehe lieber danke.“ „Taki ich will nicht das euch etwas schlimmes passiert.“ „Du meinst wegen der Nummer eurer Ex- Freunde gerade eben?“ „Ja ich habe das Gefühl das diese Sache noch nicht ausgestanden ist.“ „Mach dir mal keine Sorgen um uns wir haben alles fest im Griff.“ „Ich weiß nicht.“ „Sarina du machst dir Sorgen um Wakabayashi oder?“ „Nein.“ „Nein um wen denn dann?“ „DICH“, schrie das Mädchen. „Sarina ganz ruhig es ist alles okay.“ Taki sah in die Augen des Mädchens sie waren voller Trauer und Sorge. Der Junge hatte keine Erfahrung mit Mädchen. Er wusste nicht wie er mit dieser Situation umgehen sollte. „Mach dir bitte keine Sorgen um mich.“ „Wieso denn nicht?“ „Ich passe sehr gut auf mich auf.“ „Du kennst meinen Ex- Freund nicht.“ „Kannst du mir etwas über ihn erzählen?“ „Kann ich machen aber nicht hier denn es ist eine längere Geschichte.“ „Lilly übernachtet bei Izawa dann bleibe ich bei dir dann kannst du mir alles erzählen okay?“ „Nett von dir.“

Am Abend fragte Lilly: „Soll ich dich noch eben mit Mamuro nach Hause begleiten Sarina?“ „Nein ich habe schon Begleitschutz.“ „Na dann ist das ja kein Thema mehr.“

Auf dem Nachhauseweg fragte Sarina: „Kannst du mir nicht etwas über das Team und dich erzählen?“ „Klar.“ „Ich spielte erst mit Izawa Kisugi und Wakabayashi gegen den Captain.“ „Später wurde eine Auswahlmannschaft von Nankatsu gebildet.“ „Seitdem seid ihr ein Team?“ „Ja und wir verstehen uns super.“ „Merkt man.“ „Ja ich spiele gerne mit ihm zusammen.“ „Du spielst auch gut Fußball.“ „Für mich ist Fußball wichtig.“ „Ja für Wakabayashi auch. Sarina sah zu Boden. „Hey wir sind schon da.“ Sarina schloss die Tür auf und ging mit Taki in das Haus. Sie machte Tee und dann setzten sie sich ins Wohnzimmer. „Also was ist jetzt mit der längeren Geschichte?“ „Ich habe Takero auf der Party von meiner Freundin kennen gelernt.“ „Ich war sofort in ihn verliebt und er sich auch in mich.“ „Er war sehr lieb, zärtlich, leidenschaftlich, nett, einfühlsam und sehr verständnisvoll.“ „Klingt doch gut.“ „Ja aber er wurde immer zudringlicher und ich zog mich immer mehr zurück.“ „Arme Sarina.“ „Du ich wollte dir ein Angebot machen darf ich?“ „Klar natürlich darfst du.“ „Ich wollte dich fragen ob ich dich beschützen darf es ist mir wirklich wichtig.“„Kannst du das denn?“ „Ich beherrsche auch den Superwuchtschuss für den habe ich lange trainiert.“ Sarina stellte ihre Teetasse ab. Taki tat es ihr nach. Sarina schlang ihre Arme um Takis Hals gab ihm ein Kuss auf die Wange und meinte: „Ich nehme dein Angebot an. Der Junge lächelte sie liebevoll an. „Bitte versprich mir eine Sache Taki.“ „Was denn Sarina?“ „Verletze mich bitte nicht so wie Takero.“ Ach das würde ich doch niemals tun.“ Sarina bette ihren Kopf auf Takis Brust. Sie kuschelten sich eng aneinander. In dieser Nacht schlief Sarina wieder in Takis Armen ein.
 


 

Wie war's?

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Eure Yukary

Kapitel 31 Die Herrausforderung.

Hey Leute

Danke für eure Kommis ich hoffe meine Fanfic gefällt euch weiterhin gut.

Viel Spaß!
 

Sarina schlief ruhig in Takis Armen, Der Junge war noch wach. (Ich bin froh das ich den Superwuchtschuss beherrsche) dachte Taki. (So kann ich ihr Schutz bieten und sie nie einer Gefahr aussetzten), führte der Junge seine Gedanken zu Ende.

Lilly schlief schlecht und wachte schweißgebadet und von Zitteranfällen geschüttelt auf. Sie wollte Mamuro nicht wecken legte sie wieder neben in wurde aber wieder mit Alpträumen gequält und begann heftig zu weinen. Mamuro wachte natürlich sofort auf. „Hey Lilly Kleine was ist?“ „Entschuldige ich wollte dich nicht wecken,“ „Lilly was hast du?“ „Alpträume“, antwortete Lilly knapp. Ihre Tränen kullerten ihre Wangen hinunter. Mamuro konnte nicht anders, er setzte sich auf, zog Lilly auf seinen Schoß, drückte ihren Kopf sanft an seine Brust und schlang ganz fest die Arme um Lilly. „Wein dich ruhig aus Kleine lass dir Zeit.“ „Oh Mamuro“, schluchzte Lilly. Sie vergrub ihr Gesicht an Mamuros nacktem Oberkörper. Lilly liebt es seine Muskel zu fühlen, seine Nähe zu spüren und in seinen Armen zu liegen. Die ganze Zeit redete er sanft beruhigende Worte zu ihr. „Lilly alles wir gut.“ „Keine Angst ich bin doch bei dir.“ „Beruhig dich Kleines.“ „Hab keine Sorgen ich werde dich beschützen. „Lilly ich will dich auf keinen Fall verlieren.“

Sanae musste wie fast jede Nacht alleine klarkommen. Tsubasa war bei sich zu Hause auch alleine. Yukary war bei Genzo zum übernachten.

Koshi und seine Freunde die er neu gefunden hatte schlichen sich auf das Gelände der Nankatsu-Elf. Koshi öffnete mit einem Dietrich die Tür des Betreuerinnenhauses. Die Jungen hängten einen Zettel an den Spind mit der Nummer 10. „So ich werde dafür Sorgen das der Captain darauf eingeht“, versicherte Koshi. Die drei Jungs hinterließen überhaupt keine Spuren.

Lilly beruhigte sich langsam wieder in Mamuros Armen. Der junge Stürmer mit der Nummer 8 hielt das blonde Mädchen fest in seinen Armen und drückte sie fest an sich. Lilly sagte: „Danke ich bin so glücklich das ich mich immer auf dich verlassen kann.“ „Klar, das kannst du immer.“ Lilly lächelte ihn glücklich an. „Willst du noch mal versuchen etwas zu schlafen?“ „Ich weiß nicht ob ich das schaffe, weil ich doch zweimal schlecht geträumt habe.“ „Du kannst gerne in meinen Armen einschlafen wenn du dich in meinen Armen sicherer fühlst“, machte der Stürmer Lilly ein Angebot.“ „Oh das wäre echt super süß von dir.“ „Na dann leg dich einfach in meine Arme dann kannst du dich gut ausruhen.“ Lilly schlief jetzt besser.

Am nächsten Morgen erwachte Sarina und sah in das lächelnde Gesicht von Taki. „Na du gut geschlafen?“ „Ja danke.“ „Du Sarina lass uns doch einfach alle anderen abholen.“ „Oh ja Taki das ist eine super Idee“, stimmte Sarina dem Jungen zu. „Na dann lass uns frühstücken und dann losgehen.“ Taki machte Frühstück während Sarina duschte. Als sie nach unten in die Küche kam traute Taki seinen Augen kaum. Sarina trug einen kurzen roten Faltenrock, ein weißes T-Shirt und darüber eine schwarze Samtjacke. „Du siehst wunderschön aus.“ „Danke für das Kompliment.“

Kurze Zeit später ging eine Gruppe von Jungs mit drei Mädchen in ihrer Mitte zum Fußballplatz.

Als Tsubasa den Zettel an seinem Spind sah verengten sich seine Augen zu gefährlichen Schlitzen. „Hey Izawa kommst du mal eben?“ „Was gibt’s denn?“ „Nakazawa ist nicht hier hast du die gesehen?“ „Nein.“ „Dann gib das hier dem Trainer okay?“ „Was soll das Captain?“ „Sie dir diesen Zettel an.“ Izawa las folgendes: Ich habe deine persönliche Betreuerin Ohzora ich liebe sie du du hast sie nicht verdient wenn du sie wiederhaben willst fordere ich dich zu einem Wettkampf heraus. Morgen 15:00 Uhr im Park.

„Darauf kannst du nicht eingehen, was wird aus dem Team wenn ich dem Trainer deinen Rücktrittantrag gebe?“ „Was wird aus dem Endspiel?“ Tsubasa blieb Izawa eine Antwort schuldig.
 

Wie war’s?

Bitte Kommis schreiben!

Eure YAukary

Kapitel 32 Der Wettkampf

Hey Leute
 

VIELEN DANK AN ALLE KOMMISCHREIBER. Ich hoffe ich kann weitere lesen. Ihr könnt öfter mahl in die Charakterbeschreibungen schauen. Ich finde es toll Kommis von euch zu lesen. Wer von mir ein Kommi bekommen möchte einfach bescheid sagen und ich lese die Fanfic. Ich brauche natürlich den Titel.

Aber genug der Rede.

Viel Spaß!
 

Mamuro blieb wie angewurzelt stehen und schaute nur Tsubasa nach. „HEY CAPTAIN WAS SOLL DAS DENN?“ Tsubasa sagte ruhig: „Beruhige dich Izawa, es gibt keine andere Möglichkeit, ich muss zurücktreten. „WAS IST MIT MEIWA?“, schrie Mamuro verzweifelt. „Das müsst ihr ohne mich schaffen.“ „TUT ES DIR DENN GAR NICHT WEH?“ „Doch der Fußball ist mein Leben, aber meine persönliche Betreuerin ist mir im Moment wichtiger weißt du.“ „DU LÄSST UNS ALSO IM STICH WAKABAYASHI HÄTTE DAS NIE GETAN.“ Izawa sah Tsubasa mit blitzenden Augen an. „Gib dem Trainer deinen blöden Rücktrittsantrag selbst, ich will dir dabei nicht helfen.“ Mamuro war schwer enttäuscht drückte Tsubasa den Umschlag in die Hand und lief auf den Platz. „WIE KANN ER NUR?“, schrie er verzweifelt. Das Team merkte das es Izawa schlecht ging. Wakabayashi war zuerst bei seinem Kameraden. „Hey Izawa was ist denn mit dir los?“ „Der Captain lässt uns alle im Stich, er will zurücktreten.“ „Es gibt sicher einen Grund.“ „Ja er will Nakazawa retten.“ „Kannst du ihn nicht verstehen?“ „Doch, aber es muss doch eine andere Lösung geben.“ „Wir müssen seine Entscheidung respektieren.“ „Wakabayashi verstehst du Izawa denn nicht?“ „Was meinst du Taki?“ „Na Izawa will unserem Captain zwar helfen, aber ohne ihn schießen wir nie Tore gegen Wakashimazu.“ „Ja irgendwie hast du Recht.“

Tsubasa wusste das Izawa enttäuscht war, aber es musste sein. (Tut mir leid Leute ich hätte gerne das Endspiel mit euch bestritten, aber ich muss mich vorbildlich verhalten und kann nicht zulassen, dass die Schlägerei hintenrum rauskommt) dachte Tsubasa traurig. Er sah das alle im Team um Izawa standen der auf die Knie gefallen war. „Tut mir leid Izawa“, flüsterte Tsubasa und ging durch die Hintertür in den kleinen Garten der hinter dem Haus lag.

Lilly sah wie es um das Team stand. Sie kniete sich zu Mamuro und legte einen Arm um ihn. „Wir finden sicher einen Weg“, sagte sie. „Der Captain kann uns doch nicht einfach so verlassen!“ „Das wird er nicht dafür sorge ich“ versprach Lilly. „Willst du etwa Klartext mit ihm reden?“, fragte Genzo. „Genau das“, sagte Lilly. „Vergiss es Lilly, damit kommst du bei ihm nicht weit.“ „Ich versuche es trotzdem Wakabayashi“, sagte Lilly herausfordernd. „Hey nimm dich vor ihm in Acht er kann sehr zornig werden“, warnte Mamuro seine Verlobte.“ „Ich kenne ihn mein Held“, versuchte Lilly Mamuro zu beruhigen. „Du kannst ihn auch nicht mehr umstimmen Kleines.“ Mamuro stand auf und schloss Lilly fest in seine Arme. Er brauchte jetzt ihre Nähe und das beruhigte in ein bisschen.

„Ich gehe heute mal mit Tsubasa nach Hause.“ „Okay vielleicht kannst du ihn ja doch umstimmen“, meinte Genzo. Lilly lächelte die Mannschaft aufmunternd an. Tsubasa saß auf der Bank im Garten. (Ich muss den Rücktritt einreichen anders wird es wohl nicht gehen) dachte der Captain von FC Nankatsu. Er ging zu dem Trainerraum. Herr Shiroyama war nicht da. „Umso besser dann muss ich nichts dazu sagen das kann ich eh nicht“, sagte Tsubasa leise. Er legte den Umschlag mit der Aufschrift: RÜCKTRITTSANTRAG und der Unterschrift Tsubasa Ohzora auf den Schreibtisch des Trainers. Der Captain ging hinten um den Sportplatz herum, dass ihn die Mannschaft nicht sehen konnte. Mamuro begleitete Lilly zu Tsubasas Haus. Sarina sah genau wie betroffen Lilly und Yukary waren. „Sag mal Lilly soll ich mitgehen zum Captain?“, fragte Sarina. „Danke für dein Angebot, aber nein ich mache das schon selbst.“ „Okay wie du willst Lilly“, meinte die Freundin. Sarina lächelte Lilly zu. Lilly ging zum Haus und klingelte.

Taki ging mit Sarina ins Nebenhaus. „Ihnen geht der Verlust von Sanae sehr zu Herzen.“ „Das ist nur logisch denn sie ist schon von Anfang an für Nankatsu da gewesen“ antwortete Taki. „Ja Lilly und Yukary kennen sie auch länger als ich, aber ich mag sie auch.“ „Kann ich gut verstehen und dem Captain scheint sie echt etwas zu bedeuten.“ „Ja auch wenn er es nicht so zeigt.“ „Ach für Gefühle hat er im Moment wenig Zeit und ich weiß genau, dass er noch nicht weiß was Liebe ist.“ Sarina lächelte Taki verträumt an. „Bist du müde.“ „Ja ich habe den ganzen Tag geschuftet.“ „Wir müssen dem Captain helfen wieder Fußball zu spielen.“ „Ja aber lasst ihn doch erst mal selber kämpfen“ schlug Sarina vor. „Stimmt sonst haben wir immer alles für ihn getan.“

Lilly wurde überrascht von ihrer Tante begrüßt. „Hey Lilly kommst du zu einem Höflichkeitsbesuch?“ „Nein ich wollte zu Tsubasa.“ „Gut, dann kannst du dich um ihn kümmern, ich muss dringend weg es wird mehrere Tage dauernd, könntest du dich um Tsubasa kümmern?“ „Klar Tante Nazuko.“ „Er ist so komisch heute.“ „Ach das legt sich bis später.“ „Tschüss Lilly.“ „Tschüss.“ Lilly klopfte an Tsubasas Zimmer. „Ja komm rein“ kam es traurig von drinnen. „Hey Tsubasa jetzt reden wir mal Klartext.“ „LILLY WAS WILLST DU DENN HIER?“, fragte der Junge überraschst. „Sagte ich doch Klartext reden.“ „Wie kannst du das von Mamuro fordern bist du zu feige selbst einen Rücktrittantrag abzugeben?“ „Beruhig dich ich habe ihn dem Trainer hingelegt.“ „Ich verstehe ja, dass du Sanae helfen willst aber gleich den Rücktritt einzureichen kurz vor dem Finalspiel.“ „Es gibt keine andere Möglichkeit Lilly.“ „Doch aber du hast nicht mal nachgedacht und voreilig gehandelt, denk mal an das Team. „Mamuro ist total enttäuscht von dir und das Team auch.“ „Tut mir ja leid Lilly, aber Nakazawas jetzige Lage tut mir irgendwie weh und bringt mich zu solchen Handlungen. (Na immerhin) dachte Lilly. „Du musst das jetzt allein wieder in Ordnung bringen.“ „Das kann ich nicht.“ „Ich fordere aber das du für den Fußball kämpfst sonst hat Mamuro recht gehabt du hast das Team im Stich gelassen.“ „Okay Lilly ich werde um meine Aufstellung beim Spiel gegen Meiwa kämpfen zufrieden?“ „Erst dann wenn ich sehe, dass du das auch in Wirklichkeit tust“, erklärte Lilly. „Wie soll ich denn kämpfen Lilly kannst du mir das mal sagen?“ „Denk nach Tsubasa ich weiß, das es schwer ist.“ „Ich werde es versuchen.“ „Ich bleibe bei dir, weil Tante Nazuko dringend weg musste.“ „Lilly du machst es mir nicht gerade einfach, weißt du.“ „Es ist halt schwer zu kämpfen.“ „Meinst du ich habe zu schnell die Hoffnung aufgegeben?“ „Ja genau das Tsubasa.“ „Ich bin hundemüde.“ „Stopp, erst isst du was zu Abend vorher wird nicht geschlafen.“ „Lilly bitte ich habe keinen Hunger.“ 2Willst du morgen extra verlieren und Koshi als strahlenden Gewinner sehen und nicht zu vergessen mit Sanae?“ „Lilly ich kann nichts essen.“ „Du musst jetzt aber ende der Diskussion“, beendete Lilly das Gespräch. (Sie muss auch immer das letzte Wort haben wie früher) dachte Tsubasa. Lilly war schon immer so, denn sie war schon als kleines Mädchen ziemlich selbstbewusst gewesen.

Lilly kochte Hühnersuppe und setzte sich dann mit einer Suppenschüssel zu Tsubasa an den Tisch. „Hör zu du kannst nur gewinnen, ich glaube fest an dich.“ „Lilly, gegen einen Boxchamp wie Kanada ist das nicht so ganz einfach wie du denkst.“ „Was er ist Boxchamp?“ „Ja hat dir das niemand gesagt?“ Nein niemand.“ „Na dann habe ich wohl nicht so gute Chancen stimmts?“ „Ja da muss ich dir wohl zustimmen.“ „Na ja ich muss trotzdem gegen ihn antreten.“ „Ich halte trotzdem zu dir mein Captain.“ „Ach vielen dank Lilly das bedeutet mir viel das du an mich glaubst.“ „Es werden bestimmt noch mehr zu dir halten.“ „Ich hoffe das Team wird morgen überhaupt noch trainieren.“ „Wenn nicht helfe ich dir.“ „Danke Cousinchen du bist die beste.“ „Na logisch.“ Lilly lächelte.

Mamuro saß traurig zu Hause. Er hatte immer zu seinem Captain gehalten und jetzt machte er so einen blöden Fehler. „Er ist trotz allem immer noch mein Captain und ich glaube auch an ihn jetzt verstehe ich seine Handlung. Mamuro wusste jetzt was in Tsubasa vor ging, er nahm sich vor zu ihm zu stehen.

Lilly schickte Tsubasa ins Bett und ging dann iss Gästezimmer um ach zu schlafen.

Tsubasa ging zusammen mit Lilly und einem mulmigen Gefühl zum Platz. Tsubasa erlebte eine super Überraschung den das Trio Izawa. Taki und Kisugi rannten zu ihm. Hinter den dreien rannte Wakabayashi. „Hey Captain wie geht’s dir? „Hey was ist denn mit euch los ich dachte ihr seid sauer auf mich?“ „Quatsch Captain wir verstehen das du so gehandelt hat wir halten weiter zu dir wir sind doch Freunde“, erklärte Wakabayashi. Mamuro lächelte kurz zu Lilly und trat dann vor. Entschuldigung Captain, ich wollte dich nicht so anschreien, aber ich war nur so verzweifelt weißt du.“ „Schon vergessen, es war doof von mir zu verlangen das du den Antrag abgibst.“ „Hast du den Antrag abgegeben?“ „Ja ich konnte nicht anders.“ „Ja wenn die Schlägerei doch rauskommt dann fliegst du doch so oder so aus dem Club. „Ja ich hab’s für die Fußballmannschaft der Nankatsu Schule getan für euch. „Ja Captain jetzt wissen wir es trotzdem musst du Koshi Kanada schlagen.“ „Ja klar sagst du mir kurz vor 15:00 Uhr bescheid Lilly?“ „Aye aye Captain.“ „Mensch lass den Quatsch.“ „Willst trotz deinem Rücktritt trainieren?“ „Ich habe mich nur fürs Endspiel abgemeldet los Leute Training.“

Keiner hatte bemerkt das Kumi alles mitangehört hatte.

Kurz vor 15:00 Uhr sagte Lilly Tsubasa bescheid. Der süße Junge ging Duschen und zog sich um. Koshi wartete mit sanae am Springbrunnen. Als Tsubasa kam war es schon etwas nach 15:00 Uhr. „Du kommst spät.“ „Das ist mir völlig egal aber meine persönliche Betreuerin überlasse ich dir doch nicht so ohne weiteres“, erklärte Tsubasa mutig. „Captain nein gib nicht den Fußball für mich auf.“ „ist schon längst passiert.“

Koshi schlug zu aber Tsubasa tat nichts dagegen. Sanae sah mit Schrecken wie Tsubasa sich nicht verteidigte. Doch dann ging er nach einem besonders heftigen Schlag von Koshi zu Boden. „JETZT REICHTS MIR.“ Tsubasa holte zu einem gezielten Tritt aus. Der saß und Koshi knallte gegen den Brunnenrand. „HAST DU NUN ENDLICH GENUG.“ Koshi verschwand schnell. Sanae fiel Tsubasa in die Arme. „WARUM HAST DU DAS GETAN?“ „WAS?“ „DEN FUSSBALL AUGEGEBEN?“ „FÜR DICH WÜRDE ICH MEIN LEBEN GEBEN.“ Sanae schmiegte sich eng an ihren Captain.
 

Wie war’s?

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Eure Yukary

Kapitel 33 Kumis Erpressung

Hey Leute

Danke für die vielen Kommis die ich immer bekomme. Ich hoffe ich bekomme noch weitere auch für dieses Kapitel. Ich wünsche euch

VIEL SPASS BEIM LESEN!
 

Lilly saß mit dem Team im Mannschaftsraum zusammen. Alle verstanden den Captain zwar waren aber traurig weil sie nicht wussten wie sie ohne Tsubasa gegen Meiwa antreten sollten. „Ich weiß das Nakazawa dem Captain wichtig ist aber das Endspiel wollte er auch gewinnen“, sagte Mamuro. „Stimmt jetzt wo ich mal wieder im Tor stehe“; erklärte Genzo. Der Torwart legte einen arm um seine Freundin Yukary. Lilly lehnte sich glücklich an Mamuro dieser lächelte sie an.

Plötzlich flog die Tür auf. Tsubasa trat ein ihm folgte Sanae. „Hey Leute.“ „Hey Captain gut gemacht.“ „War keine große Sache.“ Sanae holte den Verbandskasten. „Lass mich mal sehen Captain“, meinte sie und sah sich erst mal Tsubasas Verletzungen an. Als sie die Verletzungen versorgen wollte wehrte Tsubasa ab. „Nee lass mal, mir geht’s gut.“ „Captain jetzt sei doch mal vernünftig.“ „-Nein ich will nicht das ihr mich so umsorgt ich bin kein Kind mehr und diese Verletzungen sind nur Kratzer. Tsubasa war genervt mussten denn alle wegen diesen paar Kratzern gleich besorgt um ihn sein. Er verließ den Raum um draußen noch einmal auf dem Platz zu stehen. „Oh Mann Fußball ist doch mein Leben, aber ich musste zurücktreten.“ „Was wird bloß aus dem Endspiel wenn ich nicht spiele?“ Tsubasa sank auf die Knie und schlug mir der rechten Faust auf den Boden. Plötzlich fuhr wieder ein Stich durch die kaputte Schulter. (Oh Shit ich habe nicht an meine Schulter gedacht) dachte der Junge.

Im Mannschaftsraum saßen alle mit komischem Gesichtsausdruck da. „Wir sollten ihn nicht so umsorgen Sanae ich habe den gleichen Fehler gemacht“, gestand Lilly. „Du hast ihn bemuttert?“, fragte Genzo geschockt. Lilly nickte leicht und schaute zu Boden. „So was darfst du nie wieder machen Lilly das verletzt ihn total.“ „Jetzt weiß ich es doch Wakabayashi“, konterte Lilly Genzos Standpauke.

Tsubasa stand auf und ging zum Trainerbüro. Als er dort ankam las der Trainer gerade seinen Antrag. (Oh jetzt kann ich nichts mehr rückgängig machen. Herr Shiroyama glaubte diesem Rücktrittsantrag nicht ganz. Er nahm sich vor ihn trotzdem morgen Nachmittag genehmigen zu lassen. Dann schloss er das Büro ab und ging.

Tsubasa saß im Mittelkreis des Fußballfeldes, er dachte an das Endspiel. „Mein Team wird es sehr schwer haben aber ich kann nichts mehr tun.

Am Abend brachte Tsubasa sAnae nach Hause. „Ich kann es immer noch nicht glauben Captain.“ „Bitte, es tut mir doch selbst weh, du weißt der Fußball ist mein Leben.“ „Warum gibst du für mich den Fußball auf?“ „Du bist mir immer viel wichtiger als mein Leben, das ist mir klar geworden.“ (Oh Captain Wahnsinn) dachte Sanae. Sie wusste nicht was sie sagen sollte denn das hatte sie nicht erwartet. Tsubasa war sonst immer der coole fußballverrückte Captain der nie so etwas sagen würde und jetzt tat er es auch noch vor ihr. Sie kuschelte sich noch einmal in die Arme ihres Captains, „Gute Nacht schlaf gut.“ „Ja du auch mein Captain.“

Tsubasa konnte nicht schlafen er musste immer an das Spiel denken. (Ich werde versuchen etwas zu tun), nahm sich der Captain fest vor. Er konnte einfach nicht mehr klar denken. Tsubasa stand auf und zog sich ein weißes T- Shirt und eine Trainingshose an, dann warf er sich seine dunkelblaue Trainingsjacke über, nahm den Schlüssel vom Schlüsselbrett, nahm den Fußball der immer neben der Haustür lag und rannte zur Nankatsusportanlage.

Auf dem Fußballfeld sah er jemand trainieren. Dieser jemand hatte langes Haar. „Hey Lilly bist du das?“ „Hey Tsubasa was tust du hier?“ „Das Gleiche könnte ich dich fragen Lilly, antwortete Tsubasa. „Na ich wollte etwas Fußballspielen, weil mir Mama das ja nie erlaubt hat.“ „Lilly du warst schon immer mehr Junge als Mädchen.“ „Ja das stimmt. Lilly lächelte Tsubasa an. Beide setzten sich auf die Bank. „Lilly der Trainer hat meinen Antrag schon gelesen, jetzt kann ich nichts mehr rückgängig machen.“ „Ja irgendwie hast du Recht.“ Lilly schaute traurig zu Boden. Tsubasa sah Lilly an und fragte: „Hey wollen wir ein bisschen zusammen trainieren?“ „Gerne Tsubasa wird bestimmt super.“ „Warte ich schalte kurz das Flutlicht an sonst sehen wir ja gar nichts.“

Lilly und Tsubasa liefen gemeinsam die Aufwärmrunden und schossen immer abwechselnd aufs Tor. Lilly war wirklich super gut, man sah, dass sie geübt hatte. Tsubasa war total beeindruckt von Lillys Talent. „Lilly du bist echt super. „Das liegt daran das du früher immer, mit mir zusammen gespielt hast“, meinte Lilly. „Nein bestimmt nicht Lilly“, meinte Tsubasa. „Um 3:00 Uhr morgens kehrten Lilly und Tsubasa in ihre Straße zurück wünschten sich eine gute Nacht und gingen in die Häuser.

Tsubasa fiel in einen unruhigen Schlaf. Lilly dachte an das Endspiel. Sie traute sich nicht Mamuro Izawa anzurufen immerhin war es 3:00 Uhr morgens. Lilly brauchte aber jemanden zum reden. Aber sie wollte Sarina auch nicht wecken deshalb ging sie in die Küche machte sich einen Tee und wählte nach einigem Zögern doch Mamuros Nummer.

Mamuro: „Ja hier Izawa.“

Lilly: „Entschuldige die späte Störung ich bin’s Lilly.“

Mamuro: „Hey Lilly Kleine was gibt es denn so spät noch.“

Lilly: „Ich brauche einfach jemanden zum reden.“

Mamuro: „Schieß los.“

Lilly: „Es geht um das Endspiel.“

Mamuro: „Ja wir müssen ohne den Captain spielen, das wird hart.“

Lilly: Aber Tsubasa kann nichts mehr tun.“

Mamuro: „Wieso denn er kann doch kämpfen.“

Lilly: „Nicht wenn der Antrag schon gelesen wurde.“

Mamuro: „Dann müssen wir halt ohne ihn spielen.“

Lilly: „Ja danke für deine Hilfe.“

Mamuro: „Das war keine wirkliche Hilfe.“

Lilly: „Trotzdem danke.“

Mamuro: „Schlaf gut.“

Lilly: „Ja du auch.“

Beide legten auf. Lilly war den Tränen nahe was würde jetzt aus dem Team werden. Mamuro schien auch keine gute Idee zu haben.

Tsubasa trainierte nicht mehr mit dem Team sondern gab ihnen nur Anweisungen.

Kumi war im Trainerbüro. „Was gibt es Sugimoto?“ „Es geht um den Rücktrittsantrag vom Captain.“ „Ja was ist damit?“ „Er ist nicht echt.“ „Aber es ist eindeutig Ohzoras Handschrift.“ „Es gibt gute Fälscher“, erklärte Kumi. „Meinst du dieser Antrag ist gefälscht.“ „Ja und ich muss gestehen das es ein dummer Streich war.“ „Weißt du denn wer es war?“ „Ja ein guter Freund hat ihn für mich geschrieben.“ „Du warst das warum?“ „Das möchte ich nicht sagen, aber bitte lassen sie den Captain spielen denn Fußball ist sein Leben und es war ja nicht sein Antrag.“ „Danke denn ich hätte ihn heute Nachmittag genehmigen lassen“, sagte der Trainer. Er zerriss den Antrag und schmiss ihn weg.

Kumi ging mit fiesem Grinsen aus dem Gebäude. (So jetzt gehörst du mir Captain wenn nicht, dann wirst du dich noch wundern) dachte Kumi. Sie wusste genau was sie wollte.

Tsubasa gab allen Spielern Zettel mit hinweisen für neue Spielzüge und Techniken die alle üben sollten. „Schade, dass du nicht mittrainierst Captain“, meinte Genzo. „Ja aber ich kann nicht riskieren ganz ausgeschlossen zu werden. „Captain kann ich mich drauf verlassen, dass du noch mal mit uns spielst?“ „Ja Wakabayashi das kannst du.“ „Danke mein Freund.“ Genzo lächelte Tsubasa zu. Lilly umarmte Mamuro ganz fest. Yukary schmiegte sich an Genzo. Sanae sah den Captain mit glänzenden Augen an. In ihren Augen spiegelte sich Trauer und Mitgefühl. „Keine Sorge mir geht’s gut“, versuchte Tsubasa sie zu beruhigen. Er umarmte sie und schob sanft den Verschluss der Kette nach hinten. Sanae lächelte ihm zu und sah ihm tief in seine tiefen unglaublichen blauen Augen.(Er hat so wunderschöne tiefe dunkelblaue Augen) Sanae schwärmte immer in Gedanken für ihren Captain und hoffte das er endlich merkte was seine Berührungen ja alleine seine Anwesenheit in ihr auslösten. Lilly lächelte ihr aufmunternd zu.

Das Team probierte die neuen Techniken bis spät in die Nacht aus. Tsubasa war sehr stolz auf die Jungs. Lilly wollte hin und wieder auch mittrainieren und das war Tsubasa sehr recht.

Inzwischen war es spät geworden und die Mädchen wurden wieder von ihren Leibwächtern nach Hause begleitet.

Kumi saß an ihrem Schreibtisch holte das duftende Rosenbriefpapier aus der Schublade und begann einen Brief an den Captain zu schreiben.

Liebster Captain

Ich habe deine Rücktrittserklärung rückgängig gemacht und habe die Schuld auf mich genommen. Ich habe dafür aber eine Belohnung verdient meinst du nicht? Ich weiß auch schon genau was ich möchte. Ich möchte das du dich in mich verliebst und mit mir zusammen bist, wenn nicht wäre es schlecht für dich denn dann erzähle ich dem Trainer das du diesen Antrag geschrieben hast.

In ewiger großer Liebe Kumi

Dann steckte sie den Brief in den dazugehörigen Umschlag und grinste in sich hinein.

Tsubasa stand mit Sanae vor ihrer Haustür. „Sag mal wie hat Koshi es geschafft das du bei ihm warst?“ „Ich war noch kurz spazieren und dabei hat er mich gekascht.“ „Du hättest mir doch bescheid sagen können.“ „Ja aber das hielt ich nicht für nötig.“ „Ist nicht schlimm.“ Sanae lächelte, Tsubasa trat auf sie zu umarmte sie und meinte: „Schlaf gut und träum süß.“ Sanae sagte: „Du auch mein Captain.“

Tsubasa wartete bis sie im Haus war und ging dann seiner eigenen Wege.

Am nächsten Tag fand Tsubasa wieder einen Briefumschlag mit Rosen an seinem Spind. Tsubasa erstarrte als er den Brief gelesen hatte. „OH NEIN“, schrie Tsubasa auf. Lilly kam zu ihm gelaufen.
 

Wie war’s?

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Eure Yukary

Kapitel 34 Tsubasas Versprechen

Hey Leute

Vielen Dank für eure Kommis ich hoffe es gefällt euch weiterhin diese Fanfic zu lesen.

Viel Spaß!
 

Lilly sah Tsubasa an, er war kreidebleich und starrte endsetzt auf das Rosenpapier. „Hey was ist denn Tsubasa?“ „Schau dir das mal an“, sagte Tsubasa und hielt Lilly den Brief hin. „DIESE GEMEINE SCHLANGE“, rief Lilly. Mamuro kam zu ihr. „Oh nein Lilly regt sich zu sehr auf.“ „Was war denn Captain.“ „Sieh dir das an dann weißt du was los war“, sagte Tsubasa erschöpft. „Das gibt’s doch nicht Captain du musst ihr sagen das du darauf nicht eingehen kannst.“ Izawa sah seinen Captain durchdringend an. „Mit reden erreichst du bei der nicht viel“; meldete sich Lilly die in Mamuros Armen lag. Mamuro sah Lilly fragend an. „Du musst gegen sie kämpfen Tsubasa.“ „Aber ihre Drohung dem Trainer zu sagen was wirklich los war ist zu heftig.“ „WILLST DU ETWA NACHGEBEN!“, schrie Lilly ihren Cousin an. „Beruhige dich Lilly“, meinte Tsubasa in seiner ruhigen Art. „Wie kannst du nur in so einer Situation nur so ruhig bleiben!“, schrie Lilly. „Hey Lilly ruhig.“ „Sugimoto versucht eine Erpressung.“ „Stimmt wir haben auch was gegen sie in der Hand Tsubasa.“ „Meint ihr echt das das so einfach zu lösen ist?“ „Klar Captain Erpressungen werden hart bestraft“, versicherte Mamuro. Sanae hatte alles gehört und war den Tränen nahe. (Werde ich ihn für immer verlieren?) dachte sie traurig. Tsubasa sah das Sanae sich irgendwie komisch verhielt. Sie war sehr schweigsam. Nach dem Training weinte sie sogar. „Hey Sanae was ist los?“, fragte Lilly ihre Freundin. Sarina legte einen Arm um sie. „Muss ich den Captain jetzt aufgeben?“, fragte sie. „Auf keinen Fall Tsubasa biegt das wieder hin, er will nichts von dieser Schlange. „Lilly du bist eine echte Freundin?“ „Na logo.“

Später saß Sanae einsam auf der Bank vor dem Fußballplatz.

Plötzlich legte sich eine Hand sanft auf ihre Schulter, sie zuckte zusammen. „Oh entschuldige habe ich dich erschreckt?“ Sie drehte sich um und sah in tiefe dunkelblaue Augen. „Nein Captain schon gut.“ „Warum hast du vorhin geweint?“ „Wegen eurem Gespräch heute morgen.“ „Wegen Sugimotos Erpressung?“ Sanae nickte nur. Tsubasa sah sie nur mit seinen unverschämt blauen Augen an und schob dann langsam den Verschluss ihrer Kette nach hinten. „Nicht weinen deswegen, ich mag Sugimoto nicht klar?“, fragte Tsubasa lieb. „Ist gut Captain.“ „Komm ich begleite dich nach Hause.“ „Vielen Dank Captain.“ „Kein Thema.“ Tsubasa lächelte nur. (Oh nein bitte lächele mich doch nicht so an) dachte Sanae denn sie schmolz immer bei diesem Lächeln. Doch es sollte noch besser kommen. Tsubasa legte einen Arm um ihre Hüfte und zog sie mit einer schnellen aber sanften Bewegung an sich. „Ca…...Captain wa…...was ist?“ „Koshi“, knurrte der Captain. Sanae drückte sich automatisch an ihren Captain. (Oh Captain bitte keine Schlägerei) dachte sie. „Schlagt euch nicht wieder“, bat sie. „Ich hätte große Lust deinen großen Star noch mal zu schlagen“, sagte Koshi. „NEIN“, schrie das braunhaarige Mädchen und schloss die Augen. Wasser schimmerte in ihren wunderschönen Augen. „Wag es ja nicht sie zum weinen zu bringen“, zischte Tsubasa wütend. „Ach und was wenn doch?“ „Zisch ab sonst bekommst du den Superwuchtschuss von mir zu spüren“, sagte eine ruhige Stimme. Tsubasa erkannte sie sofort. „Hey Genzo.“ „Hi Captain.“ Sanae vergrub ihr gesicht in Tsubasas Trainingsjacke. Sie weinte schon längst. „Oh jetzt heult die kleine Heulsuse schon. „Flanke frei Genzo“, sagte Tsubasa und Genzo zog ab. „Damit dus weist ich spiele nur den ball Koshi“, erklärte Genzo. Koshi ging zu Boden. „Super Genzo“, lobte Tsubasa seinen Freund. „Bring Nakazawa sicher nach Hause.“ „Ist doch Ehrensache.“ „Ciao Captain.“ „Bis morgen.“ „Ja ciao.“

Tsubasa sah zu Sanae hinunter die ihr Gesicht in Tsubasas Trainingsjacke vergraben hatte. „Weine nicht komm wir gehen weiter. Tsubasas blaue Augen blinkten wie die Sterne fand Sanae. Sie lächelte sanft und ging dann neben Tsubasa her. Beide schwiegen.

Vor Sanaes Haustür legte Tsubasa zärtlich seine Arme um Sanae. „Ich werde um meine Freiheit kämpfen den ich liebe mein Leben und den Fußball. „Bei Sugimoto würde ich keine Freiheiten haben können das ist mal sicher. „Weine nicht wegen Koshi, ich lasse mich auf keine Schlägerei mehr ein fest versprochen.“ Dann drehte er sich um und ging. Sanae verschwand schnell im Haus.
 

Wie war’s?

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Eure Yukary.

Kapitel 35 Was ist mit Lilly los?

Hi Leute

Danke für die Kommis war echt nett von euch. Ich hoffe ich bekomme noch mehr.

Viel Spaß!
 

Lilly konnte die Sache mit der Erpressung immer noch nicht begreifen. Sie war mit Mamuro nach Hause gegangen. „Sag mal Lilly sollten wir nicht mal mit der Polizei reden?“, fragte Mamuro seine Freundin. „Ich halte das für keine gute Idee, schließlich können sie gegen Kumi nicht viel machen sie ist erst 14.“ „Ja stimmt Lilly.“ Mamuro lächelte und Lilly meinte: „Komm gehen wir schlafen.“

Genzo war mit Yukary auf dem Heimweg. Beide sagten kein Wort. Genzo umarmte und küsste Yukary zum Abschied. „Bis morgen Süße“, sagte er sanft. „Ja bis morgen“, verabschiedete sich Yukary.

Regen setzte ein. Genzo war noch draußen, er zog sich die Kappe tief ins Gesicht. Sein Captain tat ihn leid denn diese Erpressung war sehr ernst. Der Regen peitschte Genzo entgegen. Der Torwart warf den Fußball denn er unterm Arm trug auf den Boden, zog die Kappe noch tiefer und dribbelte los. So war er schneller.

Tsubasas Herz war schwer wie Blei. Mit Kumi könnte er niemals frei sein. Er würde niemals mehr Fußball spielen. (Ich muss mit jemandem reden aber mit wem?) fragte sich der Captain. (Wer versteht meine Probleme am besten?) (Wem kann ich am meisten vertrauen?) (Wer behält alles was ich sage für sich?) (Wer kann mir helfen?) Solche oder ähnliche Fragen quälten Tsubasa. Er wusste nicht was er machen sollte. Er stand vom Bett auf wo er die ganze Zeit gelegen hatte. Der Junge setzte sich auf das Fensterbrett und sah in die sternenklare Nacht hinaus. (Ich gebe niemals kampflos meine Freiheit und mein Leben auf) dachte Tsubasa grimmig. Sein Gesichtsausdruck zeigte Entschlossenheit und Kampflust wie vor einem wichtigen Spiel.

Sanae dachte über ihre Liebe zum Captain nach. (Soll ich ihn Kumi überlassen?) (Muss ich für sie meine erste große Liebe aufgeben?) (Oh Captain) Sanae war tieftraurig und der Captain musste sich in so ein schreckliches Schicksal ergeben.

Am nächsten Tag suchten alle die Gegend um den Fußballplatz nach Kumi ab. Lilly entdeckte sie schließlich. „Hey Tsubasa da drüben steht sie.“ „Okay dann beginnt jetzt mein Kampf.“ „Viel Glück, meine Lilly. „Danke kann ich brauchen.“ Tsubasa lächelte und ging dann auf Kumi zu. „Hi Kleine“, meinte er locker. „Oh hallo Captain.“ „WAS DENKST DU DIR EIGENTLICH?“ „Was meinst du?“ „Das weißt du ganz genau.“ „Nee was meinst du?“, stellte sich Kumi dumm. „Du hilfst mir und dann erpresst du mich damit.“ „Ich will nur dich Captain.“ „Dreist so was, ich liebe nur meine Freiheit und den Fußball, diese Freude kannst du mir nicht geben, das weiß ich ganz genau.“ „Aber ausgehen mit mir ist doch was besseres.“ „GLAUBST DU, DU KANNST MIR MEIN LEBEN VOESCHREIBEN?“ „Ja denn sonst erzähle ich dem Trainer die Wahrheit.“ „Ach wirklich dann erzählen wir ihm die Erpressungssache, du hast was gegen mich in der Hand und wir gegen dich also überleg’s dir gut“, meinte Tsubasa kühl. Kumi sagte nichts mehr. „DU WIRST MIR NIEMALS MEIN LEBEN VORSCHREIBEN“, sagte Tsubasa etwas lauter aber mit einem sehr kühlen Ton. Dann versetzte er Kumi einen heftigen Rippenstoss und meinte: „Wenn noch mal irgendetwas meinen Freunden zustößt oder den Betreuerinnen dann kriegst du ernsthafte Probleme.“

Als er zurück zu seinem Team, Lilly, Sanae und Yukary kam meinte Lilly: „Guter Kampf.“ „Danke Lilly.“ Sanae sah in seine tiefen dunkelblauen Augen uns lächelte süß. Ihr Captain erwiderte das Lächeln und umarmte sie zärtlich. Lilly lächelte bei dem Anblick der beiden. Mamuro legte einen Arm um sie. „Ach Mamuro du bist so lieb.“ „Lilly du musst dich wieder ändern du bist immer ängstlicher geworden.“ „Tut mir leid.“ „Kein Problem du kannst dich wieder ändern.“ Lilly gab Mamuro einen sanften Kuss. Mamuro erwiderte den Kuss von Lilly. Lilly war glücklich.

Plötzlich verdunkelte sich der Himmel und alle merkten nichts davon.

Als Yukary anfing zu zittern merkte Genzo als erster den dunklen Himmel. „Leute schnell alle nach Hause.“ Die Jungs brachten die Mädchen nach Hause. Yukary ging mit zu Genzo und Lilly zu Mamuro. Sanae und Tsubasa gingen nach dem Abschied getrennte Wege.

Genzo und Yukary schliefen schon als Yukary plötzlich mit einem Schrei aufwachte. „Oh Gott sei dank nur ein Alptraum.“ Genzo wurde wach. „Hey Kleines was hast du denn?“ „War nur ein Alptraum.“ „Yukary du zitterst ja.“ „Ich habe Angst vor Gewitter.“ „Keine Angst ich bin bei dir und beschütze dich.“ Genzo zog das Mädchen in eine sanfte aber feste Umarmung. Sie kuschelte sich eng an ihn und vergrub ihr Gesicht an seiner Brust. Yukary war unheimlich glücklich. Genzo drückte sie an sich.

Bei Lilly und Mamuro war alles viel schlimmer. Lilly zitterte und weinte. Mamuro sah das sie unter der Bettdecke immer schrecklich zusammen zuckte. Sofort war er bei ihr. „Lilly meine Kleine was ist?“ „Ach Mamuro.“ Lilly beschäftigte irgendetwas doch keiner wusste was und Lilly hatte Angst es zu sagen, denn das wäre das Aus für ihre Liebe. Lilly warf sich in Mamuros arme und weinte heftig los. „Was hast du Lilly meine Kleine?“ Er bekam leider keine Antwort.
 

Wie war’s?

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Eure Yukary

Kapitel 36 Lilly haut ab

Hi Leute

Danke an alle meine Kommischreiber schreibt mir bitte auch weiterhin.

Viel Spaß!
 

Lilly schluchzte immer wieder auf, sie lag noch immer in Mamuros Armen. „Hast du Angst vor Gewitter?“, fragte Mamuro sanft. Lilly hob den Kopf sah ihn an und schüttelte en Kopf. Lilly sag mir bitte was los ist.“ „Nein bitte verstehe mich ich kann nicht.“ Lilly wandte den Kopf ab um Mamuro nicht ansehen zu müssen. Sie konnte es nicht.

Taki saß mit Sarina in Lillys Wohnzimmer auf dem weichen Sofa. „Ich kann bei Gewitter nicht schlafen“, beichtete Sarina Taki ihr Problem. „Hast du Angst vor Gewitter?“ „Nein das heißt ich weiß es nicht genau.“ „Ist ja nicht so schlimm.“ Taki lächelte Sarina lieb an. „Sag mal hast du immer noch Angst vor Takero?“ „Ja er ist immer in der Nähe des Fußballplatzes.“ „Da müssen wir also doppelt aufpassen.“ „Das glaube ich auch und ich glaube das Carlo und Kentaro auch noch Rache nehmen werden, du weißt ja was mit dem Captain war.“ „Ja der Captain ist jetzt völlig fertig.“ „Hast du mal an seine Schulter gedacht?“ „Stimmt hoffentlich ist da nichts schiefgelaufen.“ „Ja das können wir nur hoffen.“ „ja aber er musste sich auf diesem Kampf einlassen sonst hätte Nakazawa sonst was passieren können.“ „Der Captain wollte Sanae nicht verlieren Taki.“ „Ja das weiß ich doch selbst“, meinte Taki etwas genervt und wandte sich von Sarina ab. „Sorry ich wollte dich nicht ärgern“, sagte das Mädchen schüchtern. „Ist schon gut“, meinte Taki nur sah Sarina jedoch nicht an.

Mitten in der Nacht wachte Tsubasa auf. Seine Schulter durchzuckte ein stechender Schmerz. „Ahh!“ „Mist warum gerade jetzt“, fluchte Tsubasa ärgerlich. Er stand auf und setzte sich an Fenster und schaute auf das tobende Unwetter draußen. „Bei diesem Wetter und mit diesem Schmerz ist es unsinnig zu trainieren.“ Tsubasa sagte das alles zu sich selbst. (Mann ich war so dumm mich so oft von Koshi treffen zu lassen, aber es musste sein) dachte der Captain. Seine Schulter pochte heftig und an Schlaf war mit diesem Schmerz nicht mehr zu denken. Tsubasa setzte sich an seinen Schreibtisch um nach zu denken. (Ich muss auf meine Verletzung achten aber ich spiele trotzdem im Finale) dachte Tsubasa entschlossen.

Plötzlich fiehl ihm Sanaes Angst vor Gewitter ein. „Mist warum ist mir das nicht früher eingefallen und sie ist heute Abend allein zu Hause genauso wie ich“, sagte Tsubasa zornig. Es zuckte ein heller Blitz durch den Himmel. Tsubasa dachte nicht mehr lange schnappte sich seine Regenmantel und rannte die paar Straßen zu Sanaes Haus.

Das Mädchen saß zitternd auf dem Sofa im Wohnzimmer. (Warum lässt mich der Captain nur so allein?) fragte sich das Mädchen. Sanae erinnerte sich an das Gewitter damals als Tsubasa bei ihr im Zimmer geschlafen hatte. Sie wünschte sich das er da wäre und sie trösten würde.

Plötzlich klingelte es an der Tür. Sanae erschrak erst aber dann sah sie ihren Captain durch den Spion. „Captain bist du verrückt geworden?“ „Was warum denn?“ „Das fragst do noch Blitze Donner“, sagte das Mädchen. „Eine tolle Begrüßung das hatte ich erwartet“, sagte Tsubasa ironisch. „Tut mir leid aber ich mache mir immer Sorgen um dich.“ „Lieb von dir aber jetzt kümmere ich mich erst mal um dich .“ „Es ist alles okay.“ „Spinn doch nicht, ich weiß das du Angst vor Gewitter hast das war damals schon so.“ „Captain du kannst ruhig gehen mir geht’s gut.“ „Bitte spiel nicht so stark.“ „Tue ich nicht.“ „Oh doch das tust du sehr wohl." Tsubasa sah sie mit seinen tiefen dunkelblauen Augen an. Sie funkelten und irgendwie konnte sie etwas zorniges in ihnen sehen. Doch ihr Captain bemerkte es nicht. Seine Augen sahen sie nur durchdringend und ernst an. „Mir machst du garantiert nicht mehr vor.“ „Ich mache dir nichts vor.“ „Oh doch das weiß ich.“ „Captain bitte.“ Sanae konnte nicht mehr. So hatte Tsubasa sie noch nie angesehen. Sie hatte furchtbare Angst und senkte den Blick. Tsubasa merkte das er etwas schlimmes getan hatte. „Verzeih mir ich wollte dir keine angst machen.“ „Ach Captain.“ Sie begann leise zu weinen. „Nicht weinen ich kann doch damit nicht umgehen.“ Tsubasa trat zu ihr und schloss sie fest in seine Arme. „Beruhige dich ich bleibe heute bei dir, wenn du magst.“ „Ja danke Captain. Sanae wollte nicht alleine im Zimmer schlafen deshalb schlief Tsubasa auf einer Matratze auf dem Boden. Er reichte Sanae seine Hand und so konnte sie besser schlafen. Tsubasa ging um sechs Uhr nach Hause um sich zu duschen und seine Sachen zu holen dann ging er zum Platz. Sanae war schon das, ebenso die Mannschaft und auch Lilly. Sarina und Yukary.

Bevor das Training begann wurden alle Trikots Socken Stutzen und Schuhe der Jungs sorgfältig von Lilly, Sanae, Sarina und Yukary kontrolliert nicht das nach mal ein Unglück passiert.

„Alles in Ordnung Mädels?“, fragte Taki. „Immer mit der ruhe das braucht seine Zeit Taki“, sagte Sarina.

Als die Mädchen di Kontrolle beendet hatten konnten alle endlich trainieren.

Tsubasa nahm trotz seiner pochenden und stechenden Schulter am Training teil.

Sanae lächelte ihn an nach den gestrigen Abend und ein leichter Rotschimmer bildete sich auf ihren Wangen. „Hey Sanae was ist mit dir?“, fragte Lilly. Ach gar nichts?“ „Nun sag schon.“ „Stell dir vor gestern Abend kam der captain zu mir.“ „Er ist total verrückt die Blitze.“ „Ja Lilly das sagte ich ihm auch.“ „Er hat bei mir übernachtet es war wunderschön.“ „Gab’s einen Kuss?“ „Nein natürlich nicht du kennst ihn doch.“ „Ja ist mir klar so was fällt ihm natürlich nicht ein.“ „Wann ist das Endspiel Lilly.“ „In zwei Wochen.“ „Weißt du das Tsubasas Schulterverletzung wider aufgetreten ist?“ „Hat er dir das gesagt?“ „Wo denkst du hin Lilly ich würde ihn nicht trainieren lassen.“ „Woher weißt du es dann?“ „Lilly ich sehe es dafür habe ich einen geübten Blick.“ „Klar du kennst die Mannschaft ja schon lange.“ „Ja genau.“ Beide Mädchen lachten obwohl Lilly immer noch an ihr Vorhaben denken musste was gar nicht so leicht werden würde. Aber sie konnte es Sanae nicht erzählen denn sie würde es am meisten treffen. Lilly setzte sich hin und beobachtete die Jungs. „Komm wir bereiten schon mal die Getränke und Erfrischungen vor“, sagte Sanae. Die vier Mädchen verschwanden im Kühlraum. Sanae holte alle Trinkflaschen und Lilly fühlte das eisgekühlte Wasser hinein. Yukary und Sarina machten die gezuckerten Zitronenscheiben fertig. „Sarina kann ich kurz mit dir unter vier Augen reden.“ „Klar Lilly.“ „Geht schon mal vor ihr beiden“, meinte Lilly zu sAnae und Yukary. Die Freundinnen verließen den Raum.

Lilly und Sarina gingen in den Mannschaftsraum da es dort etwas wärmer war. „Was gibt’s denn so wichtiges?“ „Ich muss zurück nach Okinawa.“ „warum das denn Lilly?“ „Hör mal Kumi macht Schwierigkeiten dann passiert dauernd Mamuro was schlimmes und Carlo ist auch hier.“ „Stimmt aber was willst du in Okinawa?“ „Carlo wieder dorthin locken und dann dafür Sorgen das er mich nicht mehr belästigt erst dann kann ich wieder zurück.“ „Zeig Carlo an das ist das allerbeste.“ 2Ja super Idee Klasse.“ „Ich denke Izawa wird es hart treffen.“ „Ja ich habe es ihn noch nicht gesagt, aber ich will unsere Liebe retten weißt du.“ „Du musst es ihm sagen.“ Nein ich kann das nicht, ich habe eine bitte an dich.“ „Was denn Lilly?“ „Würdest du ihm das geben?“ „Ja natürlich Lilly.“ „Das wäre nett ich fahre jetzt.“ „Was ist mit Sanae, Yukary und dem Captain. „Hier ich habe ihnen allen Briefe geschrieben.“ Lilly hielt Sarina vier Briefumschläge entgegen. Auf dem von Mamuro prangte ein großes rotes Herz. „Das hast du aber schön gemacht.“ „Die Namen stehen drauf.“ „Gut dann habe ich es leichter.“ „Ich habe jedem was anderes noch dazu geschrieben deshalb.“ „Lilly es muss schwer für dich sein.“ „Ja ich weiß nicht ob ich zum Endspiel schon wieder da sein kann.“ „Lilly viel Glück.“ „Danke Sarina.“ Lilly umarmte ihre Freundin und lief zur Hintertür raus zum Bahnhof.

Sarina legte den Jungs noch schnell die Sachen hin und darauf die Briefe von Lilly. Dann ging sie zum Platz.

„Sanae Yukary das soll ich euch von Lilly geben.“ „Wo ist Lilly denn?“ „Lest die Briefe dann wisst ihr es.“ Sarina senkte den Blick denn auch für sie war es nicht leicht ohne Lilly. „Auch Yukary und Sanae konnten es nicht so gut verstehen.“ „Lilly ist also weg.“ „Ja sie hat es nur mir gesagt.“ „Ich denke mal Izawa wird tieftraurig sein“, sagte Sanae. „Ja das habe ich Lilly auch gesagt, sie meinte sie wollte ihre liebe retten.“ „Lilly handelt echt manchmal überstürzt ohne darüber zu reden.“ „Ja Izawa will sie nich verlieren das weiß ich. „Ja so ist sie nun mal.“

Die Mädchen schauten den Jungs noch etwas beim Training zu.
 


 

Wie war’s?

Bitte schreibt Kommis!
 

Eure Yukary

Kapitel 37 Lillys Briefe

Hi Leute

Danke für eure Kommis. Ich hoffe euch gefällt meine Fanfic auch weiterhin.

Ich werde versuchen eure Fragen in den Fanfics zu beantworten.

Viel Spaß!
 

Lilly stand verlassen am Bahnhof. Sie dachte an die glückliche Zeit mit Tsubasa Sanae Yukary Mamuro und dem FC Nankatsu. „Verzeih mir Mamuro, es ist der einzige Weg, unsere Liebe zu retten“, schluchzte Lilly leise.

Das Team trainierte noch und keiner wusste von Lillys Entschluss. Als das Training zu Ende war, merkten alle Jungs das Lilly fehlte und das alle Mädchen ziemlich traurig waren. Genzo hatte langsam ein Gefühl für gewisse Situationen, „Hey Yukary was ist?“ „Es ist wegen Lilly“, antwortete Yukary leise. „Wo ist Lilly eigentlich?“, fragte nun Mamuro. Auch Tsubasa sah Sanae fragend an. „Später Jungs geht erst mal duschen“, kommandierte Sarina. Sanae sah zu Boden bis sie einen Arm um sich spürte. Sie sah in Tsubasas blaue Augen. „Es wird alles wieder gut ich verspreche dir das.“ „Oh mein Captain.“ Tsubasa lächelte und ging dann auch duschen. „Inzwischen tröstet der Captain dich“, meinte Yukary. „Ja aber du kannst das nicht mit Liebe vergleichen Yukary.“ „Wenigstens umarmt er dich und das ist doch schön oder?“ „Ja da hast du ohne Zweifel Recht.“ Die Freundinnen lachten wieder. Sarina freute sich mit den beiden.

Im Mannschaftsraum saß der FC Nankatsu zusammen. Alle waren gespannt auf die Briefe die bei Mamuros und Tsubasas Sachen lagen. Doch die beiden wollten sie nicht vorlesen.

Lilly saß weinend im Zug als sie plötzlich jemand ansprach: „Hey bist du nicht eins der Mädchen, die bei unserem Spiel gegen Nankatsu dabei war?“ „Ja ich bin Lilly Ohzora Tsubasas Cousine.“ „Hi ich bin Hikaru Matsuyama.“ „Hi freut mich“, sagte Lilly. „Mich ebenfalls“, antwortete Matsuyama. „Ich bin auch die Verlobte von Mamuro Izawa.“ „Na da hast du dir aber einen hübschen Jungen ausgesucht, warum sitzt du hier im Zug und weinst?“ „Mein Ex Freund hat mich bis nach Nankatsu verfolgt jetzt muss ich zurück um ihn aus Nankatsu zu locken um ihn anzuzeigen.“ „Bist du dir ganz sicher die richtige Entscheidung getroffen zu haben?“ „Ich bin mir da nicht so ganz sicher, aber ich will unsere Liebe retten, deshalb habe ich diesen Entschluss gefasst und bin abgehauen.“ „Ich finde es ist falsch was du tust Lilly.“ „Was weist du schon, Mamuro hatte wegen mir arge Schwierigkeiten“, konterte Lilly sauer. „Beruhig dich ich weiß das es Schwierigkeiten gab.“ „Ja aber sie lagen doch an Kumi und Carlo, aber die Ursache für diese Schwierigkeiten bin ich, woher weißt du davon?“ „Ich weiß von Wakabayashi das es Schwierigkeiten gab Lilly.“ „Wie was hast du mit Wakabayashi zu tun?“ „Ich habe ihn angerufen und da hat er mir alles erzählt. Überrings Taro Misaki und ich sind alte Freunde durch ihn bin ich auch ein Freund von Ohzora und Wakabayashi geworden.“ „Ich habe Taro nur sehr kurz kennen gelernt.“ „Er ist ein super netter Junge und ein super Fußballspieler.“ „Ja das glaube ich dir gerne.“ „Glaub mir Lilly, du musst so schnell es geht, wieder nach Nankatsu zurück, du liebst doch Izawa oder?“ „Ja klar ich liebe ihn mehr als alles andere.“ „Siehst du also vergiss das blöde Abhauen das bringt dir nur noch mehr Kummer.“ „Meinst du wirklich?“ „Ja weißt du nicht das du nicht die Liebe rettest sondern ein tiefen Riss in eure Herzen reist.“ „Daran habe ich nicht gedacht.“ „Sag mal willst du denen Ex anzeigen?“ „Ja das hatte ich eigentlich vor.“ „Mach das bitte in Nankatsu du zerstörst sonst noch deine große Liebe zu Izawa.“ „Komm wir steigen aus und du fährst nach Nankatsu zurück, ich fahre nach Frankreich zu meiner großen Liebe.“ Lilly wartete mit Matsuyama auf seinen Zug. „Danke das du mir die Augen geöffnet hast ich dachte ich könnte meine Liebe retten wenn ich gehe.“ „Denk nicht wieder daran das ist falsch.“ „Ja aber heute muss ich hier übernachten denn der nächste Zug nach Nankatsu fährt erst morgen Nachmittag. Da kam plötzlich eine Durchsage: „Meine Damen und Herren der Zug nach Frankreich wird erst morgen Mittag fahren können.“ „Oh man Yoshiko wartet doch auf mich.“ „Heißt deine große Liebe so?“ „Ja Lilly.“ „Dann suchen wir uns jetzt am besten ein Hotel und verabschieden uns dann morgen.“ „Ja es geht wohl nicht anders.“ Matsuyama trug Lilly die Tasche. „Danke für deine Hilfe.“ „Kein Problem habe ich gerne getan ich konnte doch nicht zulassen das du einen großen Fehler begehst.“

Tsubasa begleitete Sanae nach Hause. Dann ging er selbst und verabschiedete sich von Sanae mit einer sehr langen festen und innigen Umarmung.

Mamuro hielt den Umschlag mit dem großen roten Herz in der Hand. Er wollte ihn nicht öffen. Er lag auf seinem Bett und war traurig. Doch dann öffnete er den Brief. Eine silbrige Kette mit Herzanhänger fiel heraus. „Lilly du trägst meine Kette nicht mehr.“ Mamuro flüsterte diese Worte er konnte es nicht glauben. Dann begann er langsam den Brief zu lesen.

~~~~~~~~~~~~~~~~~Geliebter Mamuro~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich muss weg es tut mir leid. Hoffe du verstehst mich und hältst die Zeit ohne mich aus. Du hast wegen mir genug Schwierigkeiten gehabt deshalb bringe ich alles jetzt in Ordnung. Du bist das wichtigste in meinem Leben ich will nicht das dir was passiert. Ich will dich eigentlich nicht verlassen, aber glaub mir es ist der einzige Weg um unsere Liebe zu retten. Ich weiß nicht genau wann ich zurück komme. Ich muss Carlo aus Nankatsu locken damit wir wieder friedlich in Nankatsu leben können. Ich werde Carlo anzeigen dann habe ich erst mal ruhe vor Ihm. Bitte sei nicht traurig ich komme ganz sicher zu dir zurück. Ich liebe dich über alles. Bitte bewahre die Kette für mich auf. Ich werde dich total vermissen. Unsere ersten Augenblicke und Momente waren die schönsten meines Lebens. Ich wollte keine Liebe mehr und keine Beziehung doch als ich dich sah war das gar nicht mehr so einfach weißt du. Bei dir war es schwerer als gedacht denn ich war sofort hin und weg von dir. Ich wollte das du das weißt, leider nur durch meine Handschrift, aber wenn du willst, dann sage ich es dir auch noch mal persönlich. Ich werde dich mein Leben lang lieben und dich niemals vergessen.

~~~~~~~~~~~~~~~IN EWIGER LIEBE LILLY~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Mamuro lies traurig und unglücklich den Brief von seiner Verlobten sinken. Er war sehr unglücklich. Sein Herz schmerzte unerträglich. (Lilly ich hätte dir geholfen) dachte der Junge. (Du hättest mir doch nur etwas sagen müssen) führte er seine Gedanken weiter. (Was wird der Captain wohl sagen?) fragte sich der Stürmer.

Tsubasa lag genau wie Mamuro bäuchlings auf seinen Bett und las folgendes in Lillys Brief:

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Lieber Tsubasa~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich muss dir leider mitteilen das ich gehe. Carlo muss weg aus Nankatsu. Ich will echt nicht noch mehr Schwierigkeiten machen. Carlo könnte noch was Schlimmeres planen und das will ich nicht. Ich werde Carlo weglocken und ihn in Okinawa anzeigen und dann können wir in Nankatsu wieder friedlich leiben denn mit den anderen Typen werden wir locker fertig. Carlo ist der Schlimmste glaub mir. Ich komme auf jeden Fall zurück denn ich will euch nicht im Stich lassen.

~~~~~~~~~~~~~~Bis bald Lilly~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Tsubasa ließ den Brief fallen. (Lilly wie kannst du mir und den anderen das nur antun?) (Wie kannst du nur?) (Wie sollen wir es ohne dich nur schaffen?)

Tsubasa fasste einen Entschluss. „jetzt weiß ich was ich machen kann.
 

Wie war’s?

Bitte schreibt mir Kommis!

Eure Yukary

Kapitel 38 Endlich mal allein mit Tsubasa

Hey leute

Danke für eure Kommis. Ich habe mich sehr gefreut. Da so viele mehr über Tsubasa und Sanae haben wollten hoffe ich debjenigen gefällt dieses Kapitel.

Viel Spaß bei diesem Kapitel!
 

Tsubasa zog sich ein weißes T-Shirt eine schwarze Hose und seine dunkelblaue Trainingsjacke über. Mama ich bin mal kurz weg.“ „Komm aber nicht zu spät zurück.“ „Ja alles klar.“ Es war gerade mal 19:00 Uhr.

Tsubasa lief so schnell er nur konnte. Er hatte niemandem von seiner Verletzung erzählt. Nach wenigen Metern war er bei Sanaes Haus angekommen. (Ich muss endlich mit ihr reden) dachte Tsubasa er war sich jetzt einer bestimmten Sache ganz sicher. Der süße Junge klingelte an der Tür. Sanae öffnete ihm. „Hey Captain was tust du denn hier?“ „Ich muss mit dir reden es ist mir sehr wichtig.“ „Ja natürlich komm rein. (Jetzt muss ich mir wieder sein Fußballgequatsche anhören) dachte Sanae genervt denn darauf hatte sie keine Lust. „Sag mal Captain warum willst du gerade mit mir reden?“ „Du kannst es besser verstehen.“ (Ist es vielleicht doch kein Fußballgequatsche?) fragte sich das Mädchen. „Möchtest du vielleicht was trinken Captain?“ „Ja Tee wäre schön.“ Sie ging in die Küche und sagte zu ihm: „Gut setzt dich schon mal ins Wohnzimmer.“ „Wo sind deine Eltern?“ „Auf Geschäftsreise.“ „Dann bist du ja die meiste Zeit alleine.“ „Nein Yukary und Lilly sind meistens gekommen aber nun ist Lilly ja weg.“ Sie kam zu ihm ins Wohnzimmer. „Ja ich habe ihren Brief gelesen.“ „Dann weist du ja jetzt auch warum Sarina Yukary und ich total niedergeschlagen waren.“ „Ja aber das Team weiß noch nichts.“ „Hast du den Brief nicht vorgelesen?“ „Nein und Izawa wollte auch nicht.“ „Wie konnte Lilly nur?“ „Ja das habe ich mich auch gefragt.“ „Ich kann sie einfach nicht verstehen.“ „Sag mal geht es dir wirklich so nah?“ „Sie ist mit der Zeit eine gute Freundin und Helferin geworden.“ Es geht dir also schon zu Herzen?“ „Ja du hast Recht Captain.“ „Du ich wollte eigentlich über meine Schulter mit dir reden.“ „Die Verletzung macht sich wieder bemerkbar Captain ich weiß.“ „Woher weißt du?“ „Ach Gespür einfach, ich weiß wie du sonst spielst und das Training heute war ganz anders glaub mir.“ „Stimmt ich hatte vergessen das du das sofort siehst.“ „Mein Captain das war schon immer so.“ Sanae lächelte den Jungen an. Er sah ihr in ihre wunderschönen braunen Augen. Tsubasas Augen hatten immer noch dieses einmalige Glitzern und ein tiefes unergründliches dunkles blau. Sanae liebte seine Augen am meisten. Diese schöne Atmosphäre wurde leider durch das Pfeifen des Teekessels unterbrochen. Sanae sprang auf um den Tee auf zu gießen. „Möchtest du Zucker Captain?“, fragte sie aus der Küche. „Ja danke“, antwortete Tsubasa mit einer total untypischen Stimme. Sanae kam mit einem Tablett zurück. Darauf standen 2 Tassen eine silberne Zuckerdose und Teelöffel. Tsubasa nahm sich eine Tasse und schüttete 2 Teelöffel Zucker hinein. Dann nippte er langsam an seinem Tee. „Ich habe mich bei diesem Kampf mit Koshi total verletzt.“ „Du hättest dich nicht mit ihm schlagen dürfen.“ Tsubasas Augen bekamen einen für Sanae unbekannten Ausdruck. Etwas zornig aber sanft nahm er Sanae an den Schultern und drehte sie zu sich. „HÖR MAL ZU, ICH MUSSTE DICH DOCH AUS SEINEN FÄNGEN RETTEN ICH KONNTE DICH DOCH NICHT DIESEM FIESLING ÜBELLASSEN.“ Sanae wurde etwas ängstlich und murmelte sehr leise: „Entschuldige Captain.“ „Schon gut ich wollte nicht so laut werden.“ Sanae sah in seine Augen. Tsubasa zog sie in seine Arme und drückte das Mädchen fest an sich. Sanae kuschelte sich an seiner Brust. Ihr Kopf lag auf Tsubasas linker Schulter.

Plötzlich zuckte Tsubasa zusammen. „AAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH!“ Sanae war sofort alarmiert. Sie kniete sich vor Tsubasa. Er hatte seine linke Hand auf die verletzte rechte Schulter gelegt. „Captain ist was? “ „Es geht schon wider nur meine Schulter pocht und sticht ab und zu ist nicht weiter schlimm.“ “Captain damit ist nicht zu spaßen das weist du doch.“ „Ja klar weiß ich das.“

Mamuro saß traurig auf seinem Bett. Die kette von Lilly in der hand. Er umklammerte fest den Herzanhänger. (Bitte Lilly merkst du nicht wie ich leide?) fragte sich der Stürmer mit den langen Haaren.

Lilly und Hikaru verabredeten sich zum Frühstück dann verschwanden beide in ihren Zimmern. Lilly dachte noch mal nach. (Warum war ich so blöd ich liebe Mamuro doch so sehr ich hätte ihm das sagen müssen) Mit diesem Gedanken schlief sie langsam ein.

Tsubasa hatte beschlossen bei Sanae zu bleiben deshalb rief er bei sich zu Hause an um seiner Mutter bescheid zu sagen das sie sich keine Sorgen machte.

Sanae kümmerte sich um seine Verletzung. „Du brauchst vor allem Ruhe Captain und im Finale wirst du wahrscheinlich nicht mit voller Kraft spielen können.“ „Heißt das du würdest mich trotzdem spielen lassen?“ „Natürlich ich kann dir doch das Leben nicht verbieten.“ „Du bist die beste Betreuerin die es gibt.“ „Völlig glücklich umarmte Tsubasa Sanae. Auf ihren Wangen zeigte sich ein leichter Rosaschimmer. Tsubasa sah es nicht da er sie noch immer festhielt. Sie standen eine Weile so im Wohnzimmer. Aber dann gingen sie schlafen. Tsubasa nächtigte wieder auf der Matratze in Sanaes Zimmer.

Am nächsten morgen wachten beide zur gleichen Zeit auf. „Gutem Morgen Captain?“ sagte sie. „Guten Morgen“, antwortete der Captain. „Wie geht’s deiner Schulter?“ „Ach ich spüre keinen Schmerz mehr.“ Sag mal heute ist doch erst am Nachmittag Training oder?“ „Ja das stimmt, willst du so lange hier bleiben?“ „Wenn du es gerne möchtest.“ „Gerne ich mache dann mal Frühstück.“ Sie verschwand aus dem Zimmer. (Man so wie sie kümmert sich sonst keiner um mich, ich muss mich unbedingt bei ihr bedanken nur wie?) fragte sich der Nankatsu – Captain. (Ah jetzt weiß ich) Tsubasa zog sich wieder sein weißes T-Shirt, seine schwarze Hose, seine dunkelblaue Trainingsjacke und seine schwarzen Fußballschuhe an. Dann ging er runter in die Küche wo Sanae schon begann den Tisch zu decken. „Kann ich dir helfen?“, fragte Tsubasa höflich nach. „Gerne“, antwortete sie und zeigte ihm wo alles war. „Ich ziehe mich kurz um.“ „Da es sehr heiß war entschied sich Sanae für ein rotes Minikleid das sehr knapp geschnitten war. Er reichte bis zum Knie aber nicht mehr drüber. Dazu trug sie rote Sandaletten mit kleinem Absatz. Tsubasa sah sie total platt an. Sie sah etwas ungewöhnlich aber umwerfend hübsch aus. Sanae lächelte ihn an. „Du siehst sehr hübsch aus.“ „Oh vielen dank Captain.“ „Kein Thema ist doch Ehrensache.“

Lilly traf sich mit Hikaru unten in der Halle zum Frühstück. „Gut geschlafen Lilly?“ „Nein ich hatte die ganze Nacht Alpträume.“ „Siehst du Lilly das ist ein Anzeichen dafür das du eine falsche Entscheidung getroffen hast. Hoffentlich verzeiht Mamuro mir.“ „Ist schwer zu sagen, es könnte auch sein das er dich erst mal ignoriert.“ „Ja aber daran bin ich selbst schuld.“ „Stimmt da muss ich dir Recht geben.“ „Ich werde mir wohl was besonderes einfallen lassen müssen um ihn wieder zurück zu gewinnen.“ „Ihr seid doch verlobt also musst du nur dafür Sorgen das er dir verzeiht Lilly, mehr hast du nicht zu tun.“ „Ja danke Matsuyama.“ „Nenn mich einfach hikaru okay?“ „Ja.“ „Na komm lass uns zum Büfett gehen.“ „Ja ich habe riesigen Hunger.“ „Nimm dir am besten was für die Zugfahrt mit“, sagte Hikaru lachend. Lilly lächelte ihn an. „Lilly du musst nur lächeln wie gerade eben dann ist alles wieder gut.“ „Ach Quatsch ich muss Mamuro wenigstens etwas mit bringen. „Hey Lilly hast du ein Foto von dir und ihm?“ Klar das hat mir Sanae geschenkt. „Könntest du ihm dann nicht das Bild mit dem Hier schenken?“ Hikaru hielt ihr einen kleinen Herzrahmen entgegen, das Herz wurde von Fußbällen umrahmt. „Hey das ist ja super, woher hast du den?“ „Ich hab ihn gestern in diesem Souvenirshop gekauft.“ „Warum willst du ihn mir geben?“ „Na weil du so was brauchst und dein Zug fährt in zwei Stunden meiner erst später.“ „Danke vielen Dank.“ „Nicht doch ich helfe gerne.“ „Tsubasa hat mir erzählt das du sehr fair bist.“ „Ja bei mir steht Fairness über allem.“ „Ich finde es super, dass es solche Sportler noch gibt.“ „Wieso ist Ohzora nicht fair?“ „Doch sogar sehr, das mit seiner Schulter hat er nur seiner fairen Spielweise zu verdanken.“ „Kann ich mir denken.“ „Du hast öfter seine Stürze abgefangen.“ „Ja es war mir irgendwie wichtig Ohzora wenigstens vor schlimmeren Verletzungen zu bewahren.“ „Tsubasa ist manchmal ein ganz schöner Dickkopf.“ „Na los iss auf pack dir was ein und dann geht’s ab zum Bahnhof.“ „Lilly biss in ihr Brötchen packte sich noch zwei ein, ging dann in ihr Zimmer duschte und zog sich das weiße Top und den weißen Jeansrock an den sie damals von Tsubasas Mutter bekam. Da es morgens noch etwas kühl war trug sie über dem Top die perlmuttrosafarbene Trainingsjacke die sie von Mamuro bekam. Dann pachte Lilly ihre Tasche und ging hinunter in die Lobby. Hikaru Matsuyama wollte sie zum Bahnhof begleiten. Obwohl sein Zug zwei Stunden später führ al der von Lilly hatte Hikaru ach schon seine Tasche gepackt.“ „Können wir los?“ „Meinetwegen“, meinte Lilly und so gingen sie los.

Sanae setzte sich an den fertig gedeckten Tisch. „Tee?“, fragte Tsubasa. Sie nickte. Magst du Eier ich habe vier gekocht?“ „Sicher mag ich Eier sonst hätte ich keine gekauft.“ Gut dann essen wir auch noch Eier zum Frühstück.“ „Sag mal seit wann kannst du denn überhaupt kochen?“ „Schon immer Mama hat es mir beigebracht.“ „Cool das du so gut kochen kannst.“ „Schmecken dir die Eier?“ „ja sagte ich doch sie sind genau richtig.“ „Danke aber das ist meine einfachste Übung.“ Tsubasa lächelte sie glücklich an. Sein Lächeln brachte sie dazu den Blick zu senken und sich ihrem Toast zu zuwenden. Tsubasa überlegte immer noch lächelnd was er auf seinem Toast essen wollte. Er entschied sich für Scheibenkäse und legte eine Scheibe auf seinen Toast. Sanae hatte sich für Erdbeermarmelade entschieden.

Lilly stand mit Matsuyama auf dem Bahnsteig. „Weißt du Lilly ich werde euch bald mal mit Yoshiko in Nankatsu besuchen.“ „Du kommst ursprünglich also aus dem Norden wo denn da genau?“ „Genau aus Hokkaido.“ „Ist dort sehr kalt?“ „Ja und wir waren diese heiße Klima ind Japan nicht gewohnt aber wir trainieren immer sehr hart.“ „Glaube ich aber für mich wäre diese Kälte nichts.“ „Kann ich verstehen das ist nicht jedermanns Sache aber ich bin es gewohnt.“ „Ihr müsst vor dem Training sicher erst mal Schnee schaufeln.“ „Ja stimmt.“

Tsubasa und Sanae schauten noch etwas fern. Aber sie achteten gar nicht auf den Film. Sanae hatte sich genüsslich an Tsubasas Schulter gelehnt. Sie spürte seine Muskeln ganz genau und das liebte sie total. Seine Körper war total durchtrainiert und deshalb war der Captain auch etwas ganz besonderes. Er war nie ein einfacher Junge gewesen der Fußball über alles liebte, nein er war schon immer etwas Besonderes gewesen und würde es für Sanae immer bleiben.

Kurz vor 14:00 Uhr verabschiedete sich Tsubasa von Sanae. „Du ich hole nur meine Trainingstasche dann komme ich und hole dich ab, bitte warte hier wegen Koshi.“ „Ja alles klar Captain.“ Tsubasa zog sie fest in eine innige Umarmung, dann schob er sie etwas von sich und sagte danke für alles und dann gab er ihr einen Kuss auf die Wange und verschwand. Sanae wurde knallrot und stammelte: „Ca………….Captain.“

Lilly stieg in den Zug und winkte Hikaru noch mal zu bis er außer Sichtweite war. (Gut das ich Hikaru getroffen habe sonnst hätte ich eine riesige Dummheit gemacht) dachte Lilly dann aber nahm sie sich ein Brötchen und vertiefte sich dann in Ihr Buch.

Sanae verschwand schnell ins Haus. Sie spürte immer noch Tsubasas Kuss. „Er hat mir einen Kuss gegeben, das war wunderschön“, sagte sie leise ins Telefon denn sie hatte Yukary angerufen. „Aber nur auf die Wange.“ „Na immerhin ein Anfang“, meinte Yukary. „Ja er holt mich sicher gleich ab wir sehen und später.“ „Bis dann.“ Beide Mädchen legten auf und Sanae wartete auf Tsubasa.

Zehn Minuten später war er auch schon da begrüßte sie mit einem leichten Kuss auf die Wange und einer innigen Umarmung. Dann gingen beide gemeinsam zum Platz. Tsubasa staunte das alle aus der Mannschaft schon trainierten. „Hey Leute hallo.“ Alle kamen zu ihrem Captain. „Hey Captain wie geht’s dir?“ „Ach super los wir trainieren.“

Sanae ging zu Sarina und Yukary zur Bank. „Hey Sarina ich muss dir was tolles erzählen.“ „Ja aber erst mal hast du was von Lilly gehört?“ „Nein nichts leider.“ „Na dann erzähl und doch mal was so toll war“, bat Sarina.
 

Wie war’s?

Bitte um Kommis!
 

Eure Yukary

Kapitel 39 Lillys Rückkehr

Hey Leute

DANKE AN ALLE DIE MIR EIN KOMMI GESCHRIEBEN HABEN. Hoffe ich bekomme auch weiterhin welche.

Viel Spaß!
 

Sanae erzählte beiden alles genau. „Du hast ihm das trainieren trotzdem erlaubt?“, fragte Yukary. „Ja sein leben darf ich ihm nicht verbieten das wäre total unmenschlich und darum tue ich das auch nicht.“ „Hat er dich überredet?“, fragte Sarina. „Nein ich bin von selbst darauf gekommen.“ „Aber das er so einfach zu dir kommt ist einfach der Hammer.“ „Ja nachdem er Lillys Brief gelesen hatte.“ „Er ist bestimmt total am Boden“, vermutete Sarina. „Ja glaube ich auch“, stimmte Sanae ihr zu. Yukary nickte nur und dann schauten sie weiter beim Training zu. Sanae beobachtete Tsubasa genau. Er lief immer noch nicht wie immer aber sie lies ihn trainieren er musste selbst entscheiden. „Kommt wir müssen den Jungs noch frische Sachen hinlegen, dann müssen wir noch die Wäsche aufhängen, die Trinkflaschen und Erfrischungen vorbereiten und Handtücher einsortieren“, erinnerte Sarina ihre Freundinnen an die Pflichten einer guten Betreuerin. Alle Mädchen betraten das Haus der Betreuerinnen und gingen ihren Aufgaben nach die sie jetzt noch erledigen mussten.

Tsubasa beendete das Training etwas früher.

Lilly las ein Buch und achtete dabei aber genau auf die Haltestellen. Dann kam die Durchsage: „Nächster Halt Nankatsu.“ Schnell packte sie ihr Buch ein und drückte den Knopf. Sie freute sich total Mamuro wieder zu sehen doch ihre gute Laune verflog als sie noch einmal Hikarus Worte hörte: „Es könnte auch sein das er dich erst mal ignorieren.“ (Hoffentlich ignoriert er mich nicht) dachte Lilly. Sie stieg aus und ging durch den Park. Sie wollte zum Fußballplatz um die Jungs, ihre Freundinnen und vor allem Mamuro zu treffen. Doch dann knallte sie mit jemand zusammen. „Sorry war meine Schuld.“ „Was tust du hier du wolltest doch weg.“ Lilly wusste wer es war aber diese schneidende Stimme machte ihr Angst. „Hätte ich nicht zurückkommen sollen deiner Meinung nach?“, fragte sie mit gesenktem Blick. „Ich weiß nicht aber wie konntest du mir das nur antun?“ „Es war falsch.“ „Reichlich späte Erkenntnis Lilly mach’s gut.“ „MAMURO WARTE“, rief Lilly doch der Junge reagierte nicht darauf. (Hikaru hatte also Recht er ignoriert mich, zwar nicht völlig aber er tut es) Lilly machte sich Vorwürfe und ging zu sich nach Hause.

Als Sarina heimkam trat Lilly sofort in den Flur. „Hi“, sagte sie schüchtern. „Was willst du denn schon wieder hier Lilly.“ „Ich habe eingesehen wie doof ich war und immerhin gehört dieses Haus mir.“ „Ja du hast Recht.“ „Mamuro ignoriert mich und ich bin zwar traurig aber verstehe ihn auch.“ „Gut das du ihn verstehst, weist du wie schlimm du ihn getroffen hast?“ „Ja jetzt weiß ich wie schlimm es für ihn war und er sagte noch er würde mich nicht mehr verlassen.“ „LILLY DAS HAST DU DIR SELBT EINGEBROCKT“, klärte Sarina ihre Freundin auf. „Ja stimmt ich kann ihm keinen Vorwurf machen VERDAMMT.“ „Beruhige dich Lilly willst du einen Tee?“ „Ja danke Sarina.“ „Klar ich werde dich jetzt nicht im Stich lassen.“ „Danke.“

Sanae saß mit Yukary auf der Bank, Taki hatte Sarina sofort nach dem Training nach Hause gebracht.

„Hey Mädels wartet ihr auf uns?“, fragte Tsubasa plötzlich. Er und Genzo waren die letzten unter der Dusche gewesen. „Nein auf den Weihnachtsmann“, sagte Sanae im Scherz und kicherte. „Sehr lustig echt“, kommentierte Genzo auch lachend.

„Sag mal kann ich dich zu einem Spaziergang einladen?“, fragte Tsubasa an Sanae gewandt. „Sehr gerne, mein Captain, antwortete das Mädchen. „Gibst du mir deine Hand?“, fragte Tsubasa. Sie lächelte und gab ihm ihre Hand. Sie lag locker in seiner warmen Hand. Die beiden gingen los.

Genzo setzte sich zu Yukary. „Soll ich dich nach Hause bringen?“ „Kann ich nicht lieber bei dir übernachten, meine Eltern sind eh nicht da.“ „Gut was machen wir denn jetzt?“ „Lass uns doch ein Eis essen und dann zu dir gehen.“ „Gute Idee Yukary so machen wir das.“

Tsubasa blieb plötzlich stehen. „Was ist Captain?“ „Eine Sache würde mich ja schon interessieren.“ „Welche denn?“ „Magst du mir sagen warum du solche Angst vor Gewitter hast?“ „Oh das ist eine lange Geschichte.“ „Vielleicht bin ich gerade in Stimmung für lange Geschichten.“ „Hast du denn überhaupt Zeit dir lange und langweilige Geschichten von Mädchen anzuhören Ohzora?“, fragte eine gehässige Stimme vor den beiden. „Du schon wieder Hyuga wir spielen doch erst in zwei Wochen hast du das etwa vergessen?“, fragte Tsubasa belustigt. „Sehr witzig wirklich Ohzora“, meinte Hyuga. „Was willst du hier in Nankatsu?“ „Wüsste nicht was dich das angeht.“ „Ja richtig aber du verlierst in zwei Wochen.“ „Ach ganz sicher?“ „Ja auch wenn dein genialer Torwart mit spielt denn bei uns ist ja wieder Wakabayashi.“ „Ha vor dem Habe ich doch keine Angst.“ „Das solltest du aber denn er ist viel besser als du denkst.“ „Ach ja wirklich?“ „Klar du kannst mir ruhig mal glauben.“

(Mann müssen die wieder nur über Fußball quatschen?) fragte sich Sanae die wusste das dieses Gespräch noch einige Zeit so weitergehen würde. „Außerdem haben wir euch schon einmal geschlagen und sind seit dem immer besser geworden.“ „Nicht nur ihr.“ „Ach habt ihr euch also doch verbessert.“ „Ja stell dir mal vor.“ „Wäre auch schlecht wenn nicht.“ „Wieso das denn?“ „Dann würde ich vor dem Endspiel aussteigen.“ Tsubasa lächelte vor sich hin. „Eure schlappe Mannschaft kann es nicht mit meiner aufnehmen.“ „Ach warten wir es doch einfach ab.“ Tsubasas coole Art brachte viele zur Weißglut. Er lies sich nicht von anderen provozieren. Hyuga versuchte das immer wieder doch Tsubasa blieb ruhig und cool das war seine Stärke. (Immer dieses Fußballgequatsche) dachte Sanae lächelnd sie kannte das. „Ich muss los“, meinte Kojiro und lief davon. „Entschuldige hat dich das jetzt genervt?“, fragte Tsubasa Sanae. „Quatsch ich mag Fußball“, log sie. Denn so doll mochte sie den Fußball nun auch nicht. Beide gingen schweigend nebeneinander her. „Ich möchte mir gerne deine lange Geschichte anhören ich komme mit zu dir, ich hole nur noch schnell ein paar Sachen von mir okay?“ „Willst du wieder bei mir übernachten?“ „Oh ich wusste nicht das du was dagegen hast.“ „Habe ich nicht es war nur eine Frage.“ „Ach so.“ „Du kannst gerne bei mir übernachten wenn du willst.“ „Ja gerne dann kann ich mir besser deine lange Geschichte anhören.

Der Captain brachte erst Sanae sicher nach Hause und ging dann selbst. „Hi Mama ich übernachte heute noch mal bei Nakazawa.“ „Ist gut Tsubasa.“ Der süße Junge mit den schwarzen Haaren und den tiefdunkelblauen Augen packte alles was er brauchte in eine große Tasche: Frische Sachen, seine Trainingsjacke, sein Trainingsbeutel, seine Fußballschuhe, seinen Kulturbeutel, Schlafsack, Luftmatratze, kleines Kopfkissen, seinen Schlüssel und was zu trinken. So bepackt zog er dann los zu Sanae.

Auf dem weg zu ihr traf er auf Koshi Kanada. „Was lungerst du in der Nähe von dem Haus meiner Betreuerin herum?“ „Was geht das dich an?“ „Sehr viel ich habe dich besiegt schon vergessen.“ „So was vergisst man nicht dieser Tritt war echt der Hammer.“ „Tja leg dich niemals mit einem guten Fußballer an.“ „Ach halt mir keine Predigt.“ „VERZIEH DICH ENDLICH“, sagte Tsubasa laut aber dafür cool und ruhig ohne Zorn in der Stimme. Koshi verschwand und Tsubasa setzte seinen Weg fort.

Keiner außer Sarina und Mamuro wusste das Lilly wieder da war. Ihr Herz war schwer verletzt. Sie musste Mamuro zurückgewinnen. Da fiehl ihr Hikarus Geschenk wieder ein, der Bilderrahmen für das Foto. „Du Sarina ich habe zu tun, danke für den Tee stör mich jetzt bitte nicht.“ „Okay Lilly wie du willst.“ „Danke.“ Das blonde Mädchen verschwand in ihrem Zimmer und suchte sich ein sehr schönes Briefpapier aus. Sie entschied sich für das Fußballpapier. Und schrieb an Mamuro einen traurigen Brief.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~Geliebter Mamuro~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Wie geht es dir so? Ich fühle mich einsam ohne dich und ich weiß warum du mich ignorierst. Es tut mir sehr leid und ich weiß jetzt das es falsch war. Ich habe falsch gehandelt ich hätte euch vielleicht alles erzählen sollen. Die überstürzte Handlung tut mir mehr leid als du denkst. Die Trennung von dir werde ich bestimmt nicht mehr lange durchstehen. Ich warte heute Abend um 20:00 Uhr am Strand auf dich. Dort wartet eine Überraschung auf dich. Bitte verzeih mit und komme dort hin. Zerbrich nicht mein Herz denn es gehört schon lange dir. Ich bin so doll in dich verliebt das ich fast alles für dich tun würde. Ich würde sogar mein Leben geben. Also itte nimm diese Einladung ernst und komm zum Strand.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~IN EWIGER LIEBE LILLY~~~~~~~~~~~~~~~~~

Lilly steckte den Brief in einen Umschlag rannte zu mamuros Adresse legte den Brief auf die Fußmatte, klingelte und lief weg.

Als sie wieder zu Hause war duschte sie und zog sich dann um. Sie zog ein perlmuttweißes knielanges Kleid an, weiße flache Schuhe und drückte sich einen weißen Rosenkranz auf die blonden Haare. Über das Kleid zog sie die Trainingsjacke. Dann machte sie den Fotorahmen fertig. Liebevoll steckte sie das Bild in den Rahmen und machte dann noch ein super Picknick nach einem Geheimrezept ihrer Mutter.

Sie ging zu Sarina ins Wohnzimmer. Hey lilly was ist denn mit dir du siehst wunderschön aus.“ „Du ich hoffe Mamuro kommt zum Strand.“ „Wenn er dich wirklich liebt, dann wird er kommen Lilly ganz sicher.“ „Danke, dass du mir Mut machst.“ „Du musst morgen aber unbedingt zum Platz gehen.“ „Ja das werde ich und hoffe, dass alles wieder gut wird.“ „Das wird schon alles wieder.“

Tsubasa klingelte bei Sanae. „Guten Abend mein Captain.“ „Guten Abend Zeit für deine lange Geschichte. Sanae und Tsubasa umarmten sich lange und dann küsste Tsubasa Sanae auf die Wange. Komm ins Wohnzimmer ich mach uns Tee und dann fange ich an zu erzählen.“

Kurz vor 20:00 Uhr machte sich Lilly auf den Weg zum Strand. Sie hatte ihren Muschelbeutel mitgenommen und legte nun aus den schönsten Muscheln ein großes Herz. In die Mitte legte sie die Muscheldecke von zu Hause und legte um den Picknickkorb herum die letzten Muscheln. Dann zog sie ihre Trainingsjacke aus und wartete auf Mamuros Erscheinen.

Sanae kam mit zwei vollen Teetassen ins Wohnzimmer. Auf einem Tablett lagen Teelöffel und eine silberne Zuckerdose stand darauf. „Zucker Captain?“, fragte das Mädchen. „Gerne.“ Sanae reichte Tsubasa einen Löffel und die Zuckerdose. „Danke nun erzähl mal deine Geschichte.“

„Also es war früher schon so das ich immer Angst hatte alleingelassen zu werden.“ „Ich habe immer geschrieen und geweint wenn meine Eltern weg waren.“ „Eines Abends wurde dann plötzlich der Himmel schwarz und auch vor der Dunkelheit hatte ich immer schon furchtbare Angst. Ich zitterte wie verrückt und weil ich draußen war und es an diesem Abend regnete stellte ich mich unter einen Baum.“ „Aber eine Nachbarin zog mich da weg kurz danach schlug der Blitz in den Baum ein.“ „Seitdem habe ich furchtbare Angst vor Gewitter.“ Als sanae geendet hatte schluchzte sie auf. „Blödsinnig vor Gewitter Angst zu haben ich weiß.“ „Ach es ist doch keine Schande“, versuchte Tsubasa Sanae etwas auf zu muntern. Er nahm sie ganz zärtlich aber fest in seinen Arm und drückte eng an seine Brust.

Lilly saß im Herz und fror jämmerlich. Aber sie wollte sich die Trainingsjacke nicht wieder überziehen. (Ich habe es verdient mal zu frieren) dachte das blonde Mädchen.

Zehn Minuten später erschien Mamuro am Strand. Lilly zitterte inzwischen heftig aber sie biss die Zähne zusammen. Aber der Stürmer mit den langen schwarzen Haaren bemerkte es. Ihm stockte der Atem als er Lilly in dem weißen Kleid mit dem Rosenkranz vor sich stehen sah. „VERZEIH MIR“, rief Lilly. Sie sank auf die Knie und weinte heftig. Ihr Gesicht vergrub die in ihren Händen. „Ich kann nicht erwarten das du mir verzeihst“, schluchzte sie. Mamuro schüttelte den Kopf. Er konnte seine Lilly nicht weinen sehen. Aber irgendetwas in ihm sperrte sich gegen Lilly. Doch sein Herz war stärker. Er rannte zu Lilly. „Hey Kleines wie kannst du nur so was von mir denken?“ Mamuro nahm Lilly schnell in den Arm. „Du siehst wie eine Prinzessin aus Lilly.“ „Danke Mamuro.“ „Hier für dich.“ Lilly gab ihm den Rahmen mit dem Foto. „OH vielen dank Lill<.“ Mamuro drückte Lilly fest an sich und küsste sie.
 

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Eure Yukary.

Kapitel 40 Eine Gewitternacht

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Lilly war überglücklich das Mamuro ihr verziehen hatte. Überglücklich kuschelte sie sich in die Arme von dem süßen Stürmer. Mamuro drückte Lilly eng an sich und meinte: „Lauf niemals mehr weg Lilly, du richtest damit etwas schlimmes an.“ „Ja das weiß ich jetzt auch.“

Sanaes Tränen waren noch nicht versiegt. Ihr Schluchzen war mittlerweile zum Weinen geworden. Warum wusste das Mädchen nicht genau. Tsubasa lächelte nur so vor sich hin und strich Sanae über den Rücken und durchs Haar. Sie beruhigte sich allmählich wieder denn die Nähe ihres Captains tat ihr sehr gut. „Tut mir leid das du dir das jetzt antun musstest mein Captain.“ „Nein es ist nicht so schlimm, versuchte Tsubasa das Mädchen in seinen Armen zu beruhigen. „Ey Captain ich habe deine Zeit in Anspruch genommen.“ „Hey hör endlich auf dir Vorwürfe zu machen, ich wollte deine Geschichte hören und dann musstest du halt weinen.“ Tsubasa lächelte umwerfend süß. Er merkte nicht mal das Sanae sehr glücklich war an seiner Brust zu liegen zu dürfen und seine Muskeln spüren konnte. Der süßeste Junge aus dem FC Nankatsu löste bei Sanae ihre Gefühle aus nur sie war zu schüchtern ihm das zu sagen und er war in Sachen Liebe ein Nullchecker. Tsubasa drückte das braunhaarige schluchzende Mädchen an sich sehr fest. „Captain würdest du mir je so wehtun wie Koshi?“ „NEIN NIEMALS“, schrie Tsubasa entsetzt. „Hey beruhige dich bitte mein Captain“, sagte Sanae und strich über seine Wange. Er legte zwei Finger auf den versilberten Namenszug an der Kette und schob den Verschluss nach hinten. „Ich habe aber auch eine wichtige Frage an dich“, meinte Tsubasa sehr ernst. „Was denn Captain?“ Sie sah das seine tiefdunkelblauen Augen ein Licht hatten das einem vergabelten Blitz glich. „Würdest du so was machen wie Lilly?“ „Nein ich könnte hier nicht so einfach weg und ich wollte auch niemals von hier weg.“ „Danke das ich das jetzt weiß.“ „Das hättest du mich auch schon eher fragen können.“ „Du bist echt lieb.“ „Wie geht’s deiner Schulter?“ „Ach ist ab und zu noch ein kleines Stechen ist unwichtig okay?“ „Nein es ist eben nicht unwichtig Captain sei vernünftig bitte.“ „Keine Sorge mir geht’s gut.“ „Wenn du das meinst.“ „Klar.“ Sanae schmolz bei seinem Lächeln wie Eis in der Sonne. Sie sank tief in seine Arme und drückte sich an ihn. Tsubasa bemerkte nun den Druck ihrerseits. „Hey was ist los?“ „Gar nichts“, wehrte sie ab. Doch Tsubasa lies das nicht durchgehen. „Nun sag schon warum du dich so an mich geklammert hast.“ „Es ist nichts“, sagte Sanae bestimmt. „Hey du weißt genau das ich dir das nicht glaube stimmts?“ „Aber es ist ehrlich nichts?“ Das Mädchen begann zu weinen. „Oh entschuldige ich habe dich bedrängt“, meinte Tsubasa entschuldigend. „Das hast du allerdings.“ „Es tut mir leid ich weiß nicht wie ich das wieder gut machen soll“, sagte Tsubasa geknickt. (Ich werde dir die Lösung nicht sagen Captain) dachte Sanae. Tsubasa dachte angestrengt nach und Sanae merkte wie sehr ihm das zu schaffen machte. Doch dann hob er ihren Kopf an und gab ihr einen Kuss auf die Wange und lächelte sie liebevoll an. Sein Blick schien „Verziehen?“ zu fragen. „Verziehen“, antwortete sie ihm. Er lächelte nur und küsste sie noch einmal.

Lilly lag eng an Mamuro gekuschelt in Mamuros Armen. Der Junge drückte ihr einen langen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. Lillys Dummheit war vergessen denn jeder kann mal einen Fehler machen und Lilly wollte das auch niemals wieder tun. Mamuro wollte seine große Liebe nicht noch mal verlieren denn das eine mal hatte ihm vollkommen gereicht.

Sarina hatte gewusst was Lilly vorhatte. Das Mädchen fühlte sich etwas einsam alleine. Sie saß auf dem Balkon und bemerkte plötzlich die schwarzen Gewitterwolken die nun langsam den Himmel bedeckten. (Oh nein bitte kein Gewitter) dachte das Mädchen. Da kam ihr der Gedanke bei Taki anzurufen.

Sarina: Hey hier Sarina bist du das Taki?“

Hajime: „Ja ich bin’s was gibt’s?

Sarina: „Hast du dir schon mal den Himmel angesehen?“

Hajime: „Ja was ist damit?“

Sarina „Ich denke es wird Gewitter geben.“

Hajime: „Worauf willst di hinaus?“

Sarina: „Ich bin alleine hier und habe Angst vor Gewitter.“

Hajime: „Meinst du ich könnte mal bei dir vorbeischauen?“

Sarina: „Super gerne.“

Hajime: „Gut ich bin gleich da.“

Sarina: „Danke.“

Hajime: „Kein Problem alles okay, bis gleich.“

Erleichtert legte Sarina auf. Der Donner war schon in der Ferne zu hören. Doch er kam immer näher und Sarina kauerte sich mit einer kuscheligen Decke auf die Couch. Als es klingelte flitzte sie regelrecht zur Tür. Taki lächelte ihr entgegen. Sie war blass und man sah ihr an das sie Angst hatte. „Mann du siehst ja schlimm aus“, stellte Taki schnell fest. „Sieht man das so deutlich?“, fragte Sarina. „Total.“ „Möchtest du Tee?“, fragte das Mädchen. „Gerne“, antwortete Taki.

Sarina verschwand in der Küche zitterte jedoch so das die Tassen zu Bruch gingen. „Oh Mist“, fluchte sie. Taki kam zu ihr und sah sie weinend vor den Scherben knien. Er zog sie sanft hoch und nahm sie in den Arm. „Hey beruhige dich keine Angst.“ „Ach Taki“, schluchzte Sarina. Sie schämte sich jetzt musste sie schon in Takis Armen liegen. Aber es war ihr nicht unangenehm im Gegenteil. Sarina gefiel diese Nähe sehr. Sie mochte Taki.

„Ich mache Tee geh du ins Wohnzimmer“, sagte Taki und lächelte das Mädchen liebevoll an.

Plötzlich klingelte das Telefon. Sarina meldete sich.

Sarina: Hier bei Lilly Ohzora, Sarina Wakabayashi.“

Genzo: „Hi Cousinchen ich bin’s.“

Sarina: „Ach hi, was gibt’s?“

Genzo: „Ist alles okay bei dir?“

Sarina: „Ja warum?“

Genzo: „Na du hast doch angst bei Gewitter.“

Sarina: „Ach das ist halb so schlimm.“

Genzo: „Wieso hast du deine Angst überwunden?“

Sarina: „Nein wo denkst du hin?“

Genzo: „Warum ist es dann denn halb so schlimm?“

Sarina: „Na rate mal.“

Genzo: „Ich habe keine Lust auf Ratespiele, sag’s mir.“

Sarina: „Willst du das wirklich wissen?“

Genzo: „Na sicher.“

Sarina: „Na gut Taki ist hier.“

Genzo: „Na dann bist du ja in guten Händen?“

Satina: „Ja finde ich auch.“ „Wie geht’s Yukary?“

Genzo: „Sie ist schon die ganze Zeit am zittern.“

Sarina: „Kümmere dich bloß gut um sie.“

Genzo: Sicher, wir sehen uns dann morgen.“

Sarina: „Ja bis dann.“

Genzo: „Ja bis dann Cousinchen.“

Beide legten auf und waren glücklich zu wissen das es beiden gut ging.

Lilly war mit zu mamuro gegangen. Die beiden waren suprer glücklich zusammen.

Tsubasa hielt Sanae fest im Arm und so schlief sie glücklich in seinen Armen ein trotz Gewitter. Er blieb natürlich bei ihr.
 

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Kapitel 41 Überraschung vor dem Endspiel

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Sanae lag selig schlummernd in den Armen ihres Captains. Tsubasa trug sie hoch in ihr Bett und deckte sie zu. Er selbst machte sich noch einen Früchtetee. (Wie wohl das Spiel gegen Meiwa ausgehen wird?) fragte sich der Junge mit den schwarzen Haaren und den tiefdunkelblauen Augen. Doch er würde niemals aufgeben das könnte er dem Team nicht antun. Tsubasas Siegeswille war genauso stark wie der von Wakabayashi. Die beiden Freunde waren sich ähnlicher als sie selbst wussten. Genzo war ein super Torwartprofi geworden. Tsubasa dachte daran zurück wie er Genzo kennen gelernt hatte. Schon damals hatte er Genzo für einen Profi gehalten. (Genzo hat es echt verdient Profi zu sein) dachte Tsubasa. „Hey Captain du bist noch wach?“ „Hey ich dachte du schläfst.“ „Ja bis gerade eben als ich aber einen Alptraum hatte konnte ich nicht mehr schlafen.“ „Kommt bestimmt vom Wetter der Alptraum“, meinte Tsubasa lächelnd. Tsubasa sah sie genau an. Sie trug ein Knöchellanges weißes Nachthemd. Sie sah so wunderschön aus wie ein Engel. Sanae sah ihm in die Augen und setzte sich neben ihn an den Küchentisch. „Ich konnte nicht schlafen und habe über das Spiel in zwei Wochen nachgedacht.“ „Was ist denn dabei raus gekommen?“ „Na ja Genzo steht im Tor, Takasugi bleibt Ausputzer. Ishizaki spielt linke Verteidigung, Oda rechts und Nakazato unterstützt sie.“ Im Sturm spielen Izawa Taki und Kisugi, Nagano geht wieder mit mir und Iwami ins Mittelfeld und das war’s schon.“ „Also hast du dir die Aufstellung überlegt Captain?“, fragte Sanae. „Ja aber mit Taro wäre das Team noch stärker. (Er kann den Fußball nicht einmal vergessen) dachte Sanae etwas enttäuscht aber sie kannte ihren Captain zu gut. „Der Fußball scheint wirklich dein Leben zu sein.“ „Klar so war das immer“, sagte Tsubasa. „Du Fußballfreak.

Plötzlich zog Tsubasa sie nah an sich heran und sah ihr lange und sehr tief in die Augen. Sanae schmolz fast bei diesen Blicken von ihm. „Was ist Captain?“ „Ich werde dich beschützen wo ich nur kann ich würde es mir niemals verzeihen wenn dir etwas zustößt.“ Der Captain merkte nicht mal was er mit diesen einfachen Worten bei Sanae auslöste. Er lächelte sie an. Da grollte es besonders laut und ein Blitz zuckte grell über den Himmel. Sana zuckte heftig zusammen und begann leise zu schluchzen. Tsubasa der seine Hände noch auf ihren Schultern hatte merkte das sie zusammenzuckte. „Hey ist deine Angst so schlimm Nakazawa?“, fragte Tsubasa mit Besorgnis in der Stimme was Sanae total anziehend fand. Er zog Sanae in eine sanfte innige aber gleichzeitig auch feste und beschützende Umarmung. Der Junge drückte das braunhaarige Mädchen eng an seinen starken durchtrainierten Körper. Sanae sah als sie in Tsubasas Armen lag das er total schöne und gebräunte Haut hatte. (Oh Gott womit habe ich so einen jungen verdient?) (Wie konnte ich mich nur sofort in ihn verknallen?) (Warum ist er bloß so super hübsch?) (Verdammt sein lächeln und seine schönen Augen) (Ach verdammt wieso gerade er, mein Captain mein Star) dachte Sanae denn sie war total verrückt nach tsubasas Nähe. Doch dann dachte sie an ihren Traum und krallte sich fest in den Dunkelblauen Stoff von Tsubasas Trainingsjacke. Tsubasa merkte es sofort. „Ver……………verlasse mi…………….mich b………….bi…………….bitte ni…...ni……………nicht“, schluchzte das Mädchen. „Warum sollte ich?“ „Wegen Kumi.“ „Ich würde Sugimoto niemals als Betreuerin dir vorziehen und ich könnte dich nie allein lassen ich muss dich vor Koshi beschützen.“ Sanae hatte zwar was anderes erhofft aber das war mal wieder typisch Tsubasa der absolute Nullchecker in Sachen Liebe. Sanae sehnte sich nach drei kleinen Wörtern von ihrem Captain. Doch darauf müsste sie noch etwas länger warten denn bei tsubasa war es schwer. Der süßeste Fußballjunge hatte kein Gespür für die Liebe. Alle Freundinnen von Sanae waren glücklich und verliebt. (Lilly ist sogar schon verlobt) dachte sie verträumt. Sie wäre auch gerne mit Tsubasa zusammen das wäre ihr größter Traum. „Geht’s dir jetzt besser?“, fragte Tsubasa plötzlich. „Ja ist super“, antwortete sie. Aber sie log denn es war gar nichts gut. Aber Sanae wollte ihrem Captain nicht noch zusätzlich Sorgen machen. „Sag mal sollten wir nicht versuchen ein wenig zu schlafen morgen ist Training.“ Tsubasa lächelte lieb. „Gut versuchen wir es einfach. Tsubasa legte sich auf die Matratze in Sanaes Zimmer gab ihr einen Gute Nachtkuss auf die Wange und gab ihr seine Hand. „Schlaf gut.“ „Ja du auch mein Captain“, sagte sie sehr glücklich denn sie war bei ihm und hatte ihren Liebling des ganzen Teams für sich alleine. Der Star vom FC Nankatsu. Sie war so glücklich das er bei ihr war.

Sarina saß noch immer etwas zitternd auf dem Sofa Taki saß neben ihr. „Geht’s dir etwas besser?“, fragte Taki. „Ja etwas schon.“ Sarina lächelte tapfer und trank schweigend ihren Tee aus. „Du Taki könnte ich noch einen Tee bekommen?“ „Klar doch“, meinte der Stürmer und verschwand erneut in der Küche. Sarina saß nun lächelnd auf dem Sofa und wartete auf Taki. „Hier hast du noch eine Tasse Tee“, meinte Taki und reichte ihr die Tasse. Sarina schüttete zwei gehäufte Teelöffel Zucker in den Tee und rührte einige Minuten um.

Beide tranken schweigend. Taki unterbrach die Stille. „Wollen wir versuchen noch etwas zu schlafen?“ „Ja wenn du willst kannst du ja im Gästezimmer schlafen.“ „Gut dann brauche ich keine Angst vor Rückenschmerzen zu haben.“ Taki spülte die Tassen trocknete sie ab, danach zeigte Sarina ihm das Gästezimmer und ging dann in ihr Zimmer.

Am nächsten Morgen waren alle pünktlich aber unausgeschlafen am Platz. „Hey Captain wo warst du denn die ganze Nacht?“, fragte Genzo. „Bei Nakazawa.“ „War’s schön?“ „Ja war ganz okay.“ „Los trainieren wir.“ „Aye, aye Captain“. „Lass doch endlich den Quatsch Wakabayashi“, sagte Tsubasa im Spaß. Izawa umarmte Lilly und ging dann aufs Feld. Taki lächelte Sarina liebevoll an und ging dann auch zu dem Rest des Teams. Tsubasa aber blieb vor Sanae stehen. Sie sah in seine blauen Augen und versank fast in diesem tiefen blau. Tsubasa legte zwei Finger auf die Buchstaben der Kette, mit der anderen strich er liebevoll über Sanaes Wange. Ihre Wangen färbten sich leicht rose. Lilly lächelte ihr zu und warf ihr einen langen Blick zu.

Alle vier Mädchen widmeten sich dem Training um die Jungs genau zu beobachten. „Spring hoch Mamuro du schaffst das ich weiß es“, schrie Lilly. „Los Captain lauf schieß“, feuerte Sanae Tsubasa an. „Genzo spring du hältst den Ball“, rief Yukary begeistert. Alle außer Sarina feuerten das team an.

„Hey Jungs lange nicht gesehen oder?“, rief eine Stimme vom Tor des Platzes her.
 

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Kapitel 42 Kojiro gegen Tsubasa

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Alle schauten überrascht zum Tor. Genzo Tsubasa und Izawa trauten ihren Augen nicht, Auch der Rest vom FC Nankatsu sah überrascht aus. „Hey ihr seht so aus als hättet ihr einen Geist gesehen“, sagte ein Junge mit braunen Haaren und braunen Augen. Neben ihm stand ein Mädchen mit lockigen braunen Haaren und schönen grünen Augen. „Hey Taro super du bist da“, rief Tsubasa und umarmte Taro freundschaftlich und war super glücklich. „Hey wir haben und lange nicht gesehen“, meinte Wakabayashi und lächelte seinen alten Freund an. Alle begrüßten Taro und freuten sich total. Lilly hatte das Mädchen neben Taro bemerkt. „Hey ich bin Lilly Ohzora die Cousine vom Captain, das ist Sanae, das Yukary und das hier ist Sarina. „Hi ich bin Sayuri.“ „Wo hast du Taro kennen gelernt?“, fragte Sanae. „Im Flugzeug er hat mir viel von der Zeit hier erzählt, wer ist dieser Tsubasa sein bester Freund?“ „Unser Captain der mit der Nummer 10, antwortete Sanae. „Taro meinte das sie sehr gut zusammen gespielt haben.“ „Ja stimmt das GOLDENE DUO.“ Yukary lächelte denn alle vom FC Nankatsu kannten diese Geschichte nur zu gut.

Lilly und die anderen Mädchen somit auch Sayuri zogen sich erst mal zurück.

„Hey Taro was machst du hier?“ „Ich bleibe jetzt für immer hier auch wenn du gehst Tsubasa.“ „Wie kommt das?“ „Mein Vater will eine Galerie aufmachen und da er mir einen Gefallen tun wollte sind wir hierher zurückgezogen. „Spielst du beim Endspiel mit uns?“, wollte Tsubasa wissen. „Wenn euer Trainer mich lässt.“ „Ab heute gehörst du doch wieder zur Nankatsu Mittelschule oder?“, fragte Ishizaki. „Ja klar bin schon angemeldet.“ Tsubasa sah Taro prüfend an. „Komm wir gehen zum Trainer und reden mit ihm darüber.“ Taro nickte und ging neben Tsubasa her. Die beiden sahen immer noch so aus als hätten sie sich niemals getrennt.

„Was meint ihr lässt der Trainer Taro spielen?“, fragte Wakabayashi in die Runde. „Schwer zu sagen“, meinte Mamuro. „Er war drei Jahre nicht da“, gab Taki zu bedenken. „Ja aber genau das war auch bei mir“, sagte Wakabayashi. „Stimmt Wakabayashi war sofort wieder dabei“, stimmte Kisugi Wakabayashi zu. „Aber nur weil Tsubasa sich sehr dafür eingesetzt hat“, sagte Ishizaki. „Er will hat seine besten Freunde im Spiel dabeihaben“, meinte Mamuro. Alle nickten als Zustimmung.

Tsubasa fragte Taro: „Bist du froh uns alle wieder zu sehen?“ „Was für eine Frage klar, ihr habt mir alle gefehlt.“ „Kann ich mir vorstellen, du mir auch.“ „Du hast dich sicher gefreut als Genzo zurückkam oder?“ „Ja total, ich habe euch beide total vermisst.“ „Willst du immer noch gehen?“ „Ja aber mein Team versteht mich und das ist gut so.“ „Sie standen schon immer hinter dir mein Freund.“ „Ja hast Recht.“ „Vergiss das nie Tsubasa, so was ist nicht immer selbstverständlich.“ „Weiß ich Taro, so ein schlechter Captain bin ich nicht.“ „Hey du hast alles von Genzo gelernt und der war ein super Captain.“ „Ja das stimmt, ich bin auch ganz froh das er mein Freund ist, du natürlich auch.“ „Ich wusste das du genauso gut wie Genzo bist Tsubasa.“

Die Jungen waren beim Büro des Trainers angekommen. „Komm wir gehen rein.“ „Hallo Herr Shiroyama.“ „Oh hallo Ohzora, hey Misaki wieder hier?“ „Ja und ab jetzt für immer.“ „Wir wollten sie bitten Taro im Endspiel einzusetzen.“ „Das ist sehr schwierig Ohzora weißt du doch.“ „Ja aber wir könnten ihn als Geheimwaffe einsetzen.“ „Ja das könnte gehen ist das für dich okay Misaki?“ Taro nickte nur und lächelte Tsubasa aufmunternd zu. Tsubasa erwiderte sein Lächeln.

Die Mannschaft trainierte weiter um dem Captain wenigstens etwas zu helfen.

Als Tsubasa und Taro zu Trainingsplatz kamen trainierte Taro natürlich sofort mit. „Beim Endspiel muss ich schließlich in Topform sein“, gab er seine Erklärung ab. Genzo lächelte ihm zu. „Du wirst schon gut spielen besonders mit unserem Captain zusammen.“ „Oh ich habe Sayuri ganz vergessen.“ „Das Mädchen das neben dir stand?“, fragte Tsubasa nach. „Ja genau.“ „Ach sie ist bei Lilly sehr gut aufgehoben, meine Cousine kennst du ja bereits.“ „Ja natürlich".

Die Mädchen kamen wieder aus dem Haus und an den Spielfeldrand zurück. „Hey Taro ist ja mit dabei“, bemerkte Sayuri. „Ja klar dachtest du der Captain lässt ihn draußen?“, fragte Lilly. „Spielen die echt so gut zusammen?“ „Warts doch mal ab“, antwortete Yukary. „Hey Jungs zeigt uns mal ob ihr immer noch so gut zusammenspielt.“ „Klar“, sagte Tsubasa. Seine blauen Augen blickten zu Taro. Der erwiderte den Blick seines Freundes. Beide stürmten los alle Doppelpässe saßen. „Die sind immer noch super“, sagte Izawa.

Ach Sayuri merkte das Taro ihr von Tsubasas Fußballverrücktheit nicht zu viel versprochen hatte.

Als die beiden Freunde allen ihr Zusammenspiel präsentiert hatten. Ging das Training weiter. Doch durch Tsubasas Schulter fuhr ein Stich. Er sank auf die Knie und schlug wütend seine Faust auf den Rasen. Das war ein Fehler denn das machte den Schmerz in seiner Schulter nur noch schlimmer.

„CAPTAIN“, rief Sanae. Sie rannte gemeinsam mit Lilly auf den Rasen. „Was machst du denn bloß Captain?“, fragte Sanae besorgt. „Verdammt diese Schulter“, fluchte Tsubasa. „Hey das war nicht gut kurz vor dem Endspiel“, meinte Lilly streng. „Hör auf mich immer so zu nerven Lilly“, sagte Tsubasa genervt, er stand auf, stieß Lillys Hand beiseite, drehte sich um und verließ den Platz.

„Lilly jetzt hast du ihn schon wieder verletzt das war nicht gut“, sagte Mamuro nahm Lilly aber sanft in den Arm. „Ach Mamuro ich wollte ihm nicht wehtun“, schluchzte Lilly. „Das passiert dir in letzter Zeit sehr oft das du Leute verletzt.“ „Was ist nur mit mir los?“, fragte Lilly. „Keine Ahnung Lilly aber du musst das in den Griff kriegen“, erklärte Mamuro. Lilly nickte und fragte gleich: Hey Taro könnt ihr Sayuri denn aufnehmen du und dein Vater?“ „Klar können wir das ist alles geklärt“, antwortete Taro ihr. Er lächelte Tsubasa noch einmal an und dann wurden die Mädchen von den Jungs nach Hause begleitet. Nur Sanae nicht, Tsubasa war ja weggegangen.

Plötzlich legte sich eine Hand auf ihre Schulter. Erschrocken verkrampfte sich das Mädchen. „Hey keine Angst ich bin’s nur“, sagte eine ihr vertraute sanfte Stimme hinter ihr. Sie drehte sich um und sah in die tiefblauen Augen ihres Captains. Sie fiehl in seine Arme und Tsubasa drückte sie langsam fest aber auch sanft an seine Brust. „Sorry das ich einfach so gegangen bin“, sagte er entschuldigend. Sanae kuschelte sich eng an ihn. „Oh mein Captain“, sagte sie sehr leise. „Keine Angst jetzt bin ich ja bei dir.“ Er schlang fest seine Arme um das schöne braunhaarige Mädchen das sich an ihn drückte. Er brachte sie nach Hause. Vor ihrer Haustür sagte er sanft: „Es tut mir echt leid, das ich dich Stich gelassen habe.“ „Ist schon gut mein Captain“, meinte sie großzügig. „Nein das stimmt nicht ich habe gesagt das ich dich beschützen werde.“ „Ja das hast du aber so schlimm ist es nicht.“ Sanae wollte noch ein mal seinen Körper nah sein und drückte sich eng an ihn. „Ist irgendetwas?“ Sanae wollte den Kopf schütteln als sie Koshi entdeckte. Tsubasa bemerkte ihn ebenfalls. „Bleib in meiner Nähe hörst du?“, fragte er das Mädchen. „Klar wüsste nicht was ich ohne dich tun würde.“ Tsubasa stellte sich vor Sanae, die Hände fest in die Seiten gestemmt und mit einer Miene die Sanae noch nie bei ihm gesehen hatte. „Ach unser Trottel ist wieder da.“ Tsubasa lachte nur über Koshi und Sanae fand das mehr als mutig von ihm. „Wer ist hier ein Trottel?“ fragte Koshi. „Na du natürlich, ich habe dir schon x- mal gesagt das sie nichts von dir will2, erklärte Tsubasa ruhig wie er es von Wakabayashi gelernt hatte. Tsubasa wusste das eine seiner Stärken cool bleiben war. Sanae bewunderte ihren Captain sehr. „Hey verschwinde endlich.“ „Ich werde mein Mädchen bekommen.“ „Wirst du nicht das weiß ich zu verhindern“ ,erklärte Tsubasa. Er ließ seinen Fußball provozierend auf dem Boden aufticken. „Soll ich wirklich?“, fragte er provokativ. Koshi lächelte nur über diese Drohung er hatte keine Angst. „Ha noch mal schlägst du mich nicht.“ Koshi provozierte Tsubasa ebenfall doch er blieb ganz ruhig. Denn Wakabayashis Worte hallten in seinem Kopf wieder. „Was immer auch passiert bleib ruhig.“ „Ich werde immer daran denken Genzo“, sagte Tsubasa leise. „Gehst du endlich Koshi?“ „Nee keine Lust ich möchte eine Nacht mit diesem Mädchen ich liebe sie und du nicht.“ „Ich beschütze sie und du bekommst hier niemanden.“ Tsubasas Fußball tickte immer noch auf der Erde auf. „Ich gehe nicht bevor ich dieses süße ängstliche Mädchen im Bett hatte. „JETZT REICHTS“, rief Tsubasa und setzte zum Schuss an. „SUPERWUCHTSCHUSS.“ Er traf und Koshi ging zu Boden. Sanae legte ihren Kopf an die Brust ihres Captains. „Geh ins Haus und schlaf schön“, meinte Tsubasa. „Schlaf du auch gut mein Captain.“

Tsubasa ging nach Hause wusste aber das er sehr auf seine Schulter aufpassen musste. „Mom Taro ist wieder da und er wird im Endspiel dabei sein.“ „Schön es freut dich bestimmt.“ „Ja aber das Problem ist meine Schulter.“ „Es wird schon gut gehen.“ „Ja hoffentlich.“ „Du ich habe auch eine Überraschung für dich.“ „Welche denn?“ „Dein Vater kommt morgen und wir beide werden zu deinem Spiel kommen.“ „Super ich freue mich darauf.“ Tsubasas Freude kannte keine Grenze. Später räumte er sein Zimmer auf. Die Captainarmbinde und die rote Sporttasche mit dem weißen Trikot war noch im Mannschaftsraum geblieben. Übermorgen war das schwierige Spiel. Schwierig deswegen weil Tsubasa verletzt war und weil der Tiger Kojiro Hyuga wieder mitspielte. Mit ihm war Meiwa fast unschlagbar. Aber der Junge mit den schwarzen Haaren und den tiefen dunkelblauen Augen erschreckte das nicht. Er würde spielen auch wenn er draufgehen sollte.

Am nächsten Tag saßen Lilly und Sanae bis spät in die Nacht im Archiv. Sie sammelten Informationen über Meiwa. Die Mannschaft trainierte hart ach Tsubasa er achtete nicht auf seine Schulter. Nach dem Training fragte Taro: „Wie geht’s dir Captain?“ „Ach gut aber ich denke ich werde beim Doc übernachten, holt ihr mich morgen da ab ich denke es ist besser wenn ich da bleibe da meine Schulter wieder schmerzt.“ „Klar holen wir dich ab, wir laufen nicht ohne unseren Captain auf“, erklärte ihm Genzo. „Danke Leute.“

Sanae brachte Tsubasa zum Doc und wurde dann von den anderen nach Hause gebracht.

Tsubasa wurde gründlich durchgecheckt dann meinte der Doc: „Morgen ist das Spiel.“ „Ja die lang ersehnte Begegnung“, sagte Tsubasa. „Ich weiß Hyuga gegen dich.“ „Ja ganz genau.“ Tsubasa lächelte. „Eins sage ich dir wenn du umkippst gehst du runter vom Platz.“ „Ja verstehe ich, gute Nacht. Gute Nacht du Fußballfreak.“

Tsubasas Zustand war kritisch, denn er bekam etwas Fieber in der Nacht. Aber es war nicht sehr hoch. Der Captain stand um 6:00 Uhr auf. Um 7:30 Uhr wollte die Mannschaft ihn mit dem Mannschaftsbus der Nankatsus abholen. Der Arzt überprüfte noch mal Tsubasas Verbände. „Alles in Ordnung du Fußballfreak“, meinte er dann.

„Hey Captain wo bleibst du denn wir warten“, rief jemand von unten zum offenen Fenster hinauf. Tsubasa trat ans Fenster und sah das ganze Team. „Ihr seid schon da?“ „Ja klar beeil dich.“ „Ich bin gleich da Leute. Im Bus quatschten die Jungs über das Spiel. Tsubasa saß neben Mamuro. Der Captain sagte: „Ich weiß viel über Hyuga doch ich denke er ist noch mal besser geworden.“ Lilly schaltete sich ein. „Wisst ihr das sein Spezialschuss es locker mit dem Topspin von Tsubasa aufnimmt?“ Tsubasa überlegte: „Wir müssen siegen wir müssen einfach.“

Als sie ankamen sagte der Trainer: „Los Jungs schnell umziehen.“ „Taro du bekommst die Nummer 11.“ „Ja okay.“ Sanae. Lilly, Yukary, Sarina, Sayuri und Kumi brachten den Jungs die Taschen. Sanae hatte die vom Captain vor Kumi ergattert und so war sie glücklich ihm die Tasche zu überreichen. „Hier mein Captain.“ „Vielen dank.“

In der Kabine meinte der Trainer: „Euer Gegner ist sehr schwer zu besiegen.“ „Das wissen wir“, meinte Taki. „Möchtest du als Captain noch etwas sagen?“, fragte der Trainer an Tsubasa gewandt. Dieser nickte nur kurz. „Wie ihr alle wisst, gehe ich nach dem Schulabschluss nach Brasilien.“ „Dieses Spiel ist unser letztes zusammen, wir werden gewinnen.“ Das Team nickte Ryo, Mamuro, Hajime, Teppei, Genzo und taro waren etwas traurig.

In der Meiwakabine sagte Sorimachi: „ Wir werden Nankatsu besiegen.“ „Einfach wird das nicht“, sagte Kojiro der bis eben geschwiegen hatte.

Die 6 Mädchen hatten sich auf eine Bank am Spielfeldrand neben die Auswechselspieler gesetzt. „Oh nein ich habe was vergessen rief Sanae und sprang auf. Sie rannte zu Nankatsukabine.

„Los Leute gehen wir“, sagte Tsubasa als die Tür auf ging. „Warte mal Captain.“ „Was ist denn Nakazawa?”, fragte er ruhig. „Hier das hast du vergessen.“ „Die Captainarmbinde danke.“ Er lächelte sie an und merkte nicht mal wa er in diesem Mädchen auslöste. „Pass bitte gut auf dich auf mein Captain“, sagte sie voller Sorge. „Keine Sorge, das tue ich.“ „Los Jungs auf in den Kampf.“

„HIER KOMMT DER FC NANKATSU IM TRADIONELLEN WEISSEN TRIKOT: „CAPTAIN OHZORA, IZAWA, NAGANAO, KISUGI, TAKI, TAKASUGI, IWAMI, ISHIZAKI, NAKAZATO, ODA UND IM TOR ENDLICH NACH DREI JAHREN WIEDER WAKABAYASHI.“ „DIES IST NANKATSUS BESTES AUFGEBOT“, tönte es aus dem Lautsprecher. Wakabayashis Namen löste ein Riesenapplaus aus und Wakabayashi winkten dem Nankatsufanblock zu. „WAKABAYASHI MEIN HELD.“ „DU BIST MEIN SUPERSTAR.“ „WAKABAYASHI ICH LIEBE DICH.“ „ICH GEBE DIR EIN SIEGERBUSSI.“

Yukary hörte da gar nicht gerne das sah man ihr an. Sie sah wütend aus. „Ärgere dich nicht drüber Wakabayashi hat eh nur Augen für dich“, sagte Lilly.

„Du scheinst ja ne Menge weiblicher Fans zu haben“, meinte Mamuro. „Ach das stört mich nicht ich habe eine Freundin“ antwortete Wakabayashi gelassen.

„IN DEN RABENSCHWARZEN TRIKOTS SPIELT DER FC MEIWA: „CAPTAIN HYUGA, WAKASHIMAZU, SAWADA, SORIMACHI, FURUTA, KAWABE, IMAI, TAKASHIMA, KOIKE, SHIMANO UND MATSUKI.“ „DAS BESTE AUFGEBOT DER MEIWASCHULE.“

Tsubasa schaute zum Himmel auf und dachte an seinen Traum. Plötzlich nahm er die Zurufe von seinen Fans wahr: „HEY DU SUPERSTAR.“ „OHZORA DU BIST EIN WAHRER HELD.“ „AUCH WENN DU VERLETZT BIST SPIELST DU.“ „ICH LIEBE DICH.“

Auch dieser Satz ließ Sanae sauer und auch traurig aussehen. „Ich sagte dir schon wenn ich ihn vom Altar wegreißen muss du bekommst ihn“, sagte Lilly. Kumi schaute sie sauer an. „Deine Gefühle für ihn sind mir egal“, sagte Lilly kalt. „Du hast Izawa nicht verdient weil du herzlos bist.“ Kumi lächelte triumphierend. Es hatte Lilly hart getroffen doch sie war stark und lies sich nichts anmerken.

Tsubasa sah zu Hyuga hinüber. Auch ihm riefen seine Fans Zurufe zu: „DU SIEGST, „MIT DIR IST MEIWA UNBESIEGBAR, HYUGA DU WILDER TIGER.“

An Hyuga prallten diese Anfeuerungen ab. Aber Tsubasa dagegen lächelte seinen Bewunderern zu.

Sanae und Lilly standen von der Bank auf und lächelten dem Jungen zu.

„Das Spiel beginnt in 5 Minuten“, verkündete die Stimme aus dem Lautsprecher.

Die Spieler stellten sich im Mittekreis auf. Feindliche Blicke auf beiden Seiten.

Tsubasa sagte: „So Leute mein letztes Spiel mit euch.“ „Warum bist du eigentlich nicht zur Tohoschule gegangen?“, fragte Ryo. „Wegen dir, du warst mein erster Freund hier in Nankatsu.“ „Jetzt lasst uns spielen, auf eure Positionen“, meinte Genzo scharf und nahm seinen Platz im Tor ein. „Ihr werdet verlieren Nankatsu“, sagte Kojiro. „Nein ihr Meiwa“, knurrte Tsubasa Kojiro an.

Izawa ging wieder in den Sturm und Nagano gesellte sich zum Captain. „Du ich habe eine Frage Captain.“ JA?“ „Ich möchte wissen warum diese drei zusammen stürmen.“ Er deutete auf Izawa, Kisugi und Taki. „Sie waren schon immer zusammen in einem Team.“ „Unsere drei Stürmer sind das alte Shuetsutrio, sie haben früher gegen Nankatsu gespielt.“ „In welchem Team?“, fragte Nagano. „In dem alten Team von meinem besten Freund und dem besten Torwart den ich kenne Genzo Wakabayashi.“ „Wakabayashi?“ „Ja jetzt ist er hier.“ „Super.“ „Ja und jetzt spielen wir.“

Zu Hause vor dem Bildschirm sahen sich auch andere Mannschaften das Finale an. Hiroshi Jito war mit seinem Team dem FC Hirado auch darunter. Die Mannschaften standen sich gegenüber. Hyuga und Tsubasa warfen sich finstere Blicke zu. (Dieses Mal werde ich dich besiegen) dachte Kojiro. Tsubasa hatte diesen Gedanken( Fußball ist mein Traum auf zum Duell gegen Hyuga)

Izawa , Kisugi und Taki blickten finster zu den Stürmern. Sawada hatte etwas Zweifel ob das Passspiel mit Hyuga noch klappte.

„Meiwa hat Anstoß“, schallte es über den Platz. „Hyuga setzt schon sofort seinen Superschuss den Tigerschuss ein“, sagt der Kommentartor. „Er fordert Nankatsus Captain sofort heraus.“

„Dachte ich’s mir doch so war er schon immer“, murmelte Taro auf der Bank. „Du kennst Hyuga?“, fragte Lilly. „Ja ich war mit ihm sogar mal in einer Mannschaft“, erklärte Taro. „Jetzt achtet mal auf das Spiel ermahnte sayuri die beiden.

Tsubasa reagierte sehr schnell. Seine Position ist weit hinten. Hyuga zieht ab. Nankatsu kann nichts machen auch Tsubasa nicht.

„Mann er wird verlieren“, sagte Lilly. „Oh mein Captain“, schluchzte Sanae. Yukary sagte: „Seht mal der Ball.“ „Regt euch nicht auf das Spiel hat gerade mal angefangen“, sagte Taro ruhig. „Wahnsinn der Ball knallt an den Pfosten.“ „Ja er ist kaputt“, sagte Lilly.

Tsubasas Augen verloren den einmaligen Glanz. Genau wie das Team sind die Zuschauer erstaunt. Nankatsus Spieler lassen die Köpfe hängen. Doch izawa reicht es langsam. „ HEY LASST EUCH NICHT GLEICH AM ANFANG FERTIG MACHEN“; schrie er die Spieler an. „Izawa sah seine Kollegen Taki und Kisugi an. Plötzlich nickten alle und Izawa sicherte sich mit Hilfe von Taki den Ball. Tsubasa machte keinen Fehler er blieb hinten. Taki suchte den Blick des Captains. Tsubasa lächelte nur. Hyuga wartete auf eine Reaktion. „Okay du willst es nicht anders Hyuga.“ „Zu mir Kisugi.“ „Geht klar Captain.“ Kisugi schießt zum Captain. Der dribbelt sofort los. „Lauf Captain lauf“, rief Taki ihm zu.

„Schießt er jetzt aufs Tor?“, fragte Lilly. „Nein Lilly pass auf“, versuchte sanae sie aufzuklären. „Warum nicht?“, wollte Lilly wissen. „Er schont sich für später“, klärte Sanae ihre Freundin auf.

Tsubasa schlängelte sich geschickt durch die gegnerischen reihen der Spieler. „Super Captain.“ Taki freute sich über die gute Ballführung.“ „Diese Kontrolle ist super.“ „Ja Taki das konnte sonst nur Misaki“, sagte Mamuro zu seinem Freund. „Glaubst du dein Schuss hat mich beeindruckt?“, fragte Tsubasa lächelnd den Meiwa Captain. Izawa, Kisugi und Taki los lauft.“ Tsubasa überlässt den Ball dem Shuetsutrio. Die drei stürmen nach vorn. „Schonen wir den Captain etwas“, sagte Taki lächelnd. Tsubasa wusste das die drei ihre Sache gut machen würden. Er verzog sich wieder nach hinten. Hyuga gefiel das gar nicht. „Kämpfe Ohzora los.“ Tsubasa schüttelte nur lächelnd den Kopf. Taki und die anderen laufen weiter. Taki rechts Izawa mitte und Kisugi links. „Super Passspiel bei Nankatsu“, kommentierte der Kommentartor.

Am Spielfeldrand standen die Betreuerinnen Sanae, Lilly; Yukary, Sarina, Sayuri und Kumi. Sie beobachteten das Spiel mit gemischten Gefühlen. Aber alle sorgten sich um den Captain. „Er ist ein guter Captain und Spielmacher“. Sagte Lilly. „Ja schon immer motiviert er sein Team super“, sagte Yukary. „Ich will nicht das ergeht“, sagte Sanae. „Klar weil du ihn liebst“, flüsterte Lilly. „Das weist du doch“, flüsterte Sanae ebenfalls zurück. „Also du liebst den Captain weißt aber nicht ob er dich liebt?“, fragte Lilly leise. „Ich denke er kennt keine Liebe.“ „Ja da könntest du Recht haben.“ Kumi hörte davon nichts.

Taki passt zu Kisugi und der zu Izawa. (Ein Weitschuss bringt nichts, Wakashimazu ist da so sicher wie Wakabayashi) dachte Izawa. „Izawa hier bin ich.“ (Ishizaki) dachte Izawa. „Gut hier.“ „Hepp ab ins Tor.“ Aber der Keeper hält sicher. Ishizaki schüttelt den Kopf. „Das schafft nur der Captain.“ „Ja das stimmt wohl“, stimmte Taki ihm zu.

Doch Tsubasa stand hinten am Tor und es schien als wollte er nicht in das Spiel eingreifen. Er vertraute seiner Mannschaft. Wakashimazu wirft ab zu Sawada. Tsubasa reagierte blitzartig und lies sich ohne Rücksicht auf ein Duell im Mittefeld ein.

Unter den Zuschauern waren auch Misugi und Matsuyama. „So ein Duell im Mittelfeld hat er sich mit mir auch geliefert“, erklärte Matsuyama seiner Freundin. „Tja er ist halt mit Leib und Seele Fußballer“, fügte er hinzu. (Er ist ein echter Fußballfreak) dachte Misugi. „Ohzora ist ein Star wie du Jun“, sagte Misugis Freundin Yayoi. „Ich bin der Fußballprinz kein Star“, antwortete Misugi. „Hey matsuyama du auch hier?“. Fragte Jun der ihn entdeckt hatte. „Klar.“ Matsuyama lächelte.

„Immer noch läuft das Duell im Mittelfeld“, verkündete die Stimme aus dem Lautsprecher.

Lilly, Yukary, Sarina und Sanae wurden gebeten schon mal alles für die Halbzeit vorzubereiten. Sayuri und Kumi blieben zurück.

Inzwischen ging das Spiel weiter.( Ich muss aufpassen, Hyuga ist gefährlich) dachte Tsubasa. Seine Augen blitzten. (So jetzt zeige ich dir wie gut ich bin Sawada) Der Captain schirmte den Blick zu Hyuga vollkommen ab. Kisugi nickte Izawa zu. Er verstand den Blick und eroberte seiner Mannschaft mit einer Grätsche den Ball. „Los Taki komm“, rief Kisugi. Beide liefen neben Mamuro her. Doch Izawa wusste wie gefährlich Hyugas Mannschaft war. Kisugi und Taki werden gedeckt. „Damit bringst du mich nicht durcheinander Hyuga“, knurrte Mamuro. Izawa lächelte er hatte seinen Captain entdeckt. Sein Blick schien zu sagen [Schieß zu mir] Izawa tat es und sein Captain lies alle Gegner hinter sich. Er schlängelte sich geschickt durch die Spieler und vollbrachte einen Topspin. An Wakashimazu vorbei aber der Ball knallt ans Lattenkreuz und platzte.

„Wow Captain“, sagte Kisugi. „Hey das hat dich ziemlich viel Kraft gekostet“, sagte Taki. „Ich musste es versuchen, aber wegen der Verletzung schaffe ich nicht viele Topspins“, erklärte Tsubasa.

Wakashimazu war fest entschlossen den Topspin zu halten.

Lilly und die anderen kamen zurück. Alle sahen, dass der Ball zum zweiten Mal geplatzt war. „Hey sayuri war das Tsubasa?“, fragte Lilly. „Sie nickte nur. „Wow das ist echt Wahnsinn.“ „Ich war auch überrascht“, gab Taro zu. „Das kostet in ziemlich viel Energie“, sagte Sanae.

Weder ist Sawada am Ball aber Tsubasa hat mitgedacht und wieder kommt es zum Duell. Doch Tsubasa ist geschwächt. Sawada spielt Sorimachi an und der sofort zu Hyuga. Genzo stand fest im Tor. Hyuga schießt und TOR. Wakabayashi hatte keine Chance.

Nankatsu im Rückstand. Hyuga wird mal wieder gelobt. Alle Nankatsu Spieler warten auf eine Reaktion vom Captain. Er bleibt ruhig und baut sein Team mal wieder auf.

„Los Leute jetzt kommt der Gegenschlag, wir schaffen das, wehe ihr gebt jetzt auf.“ Izawa meinte: „Vor allem müssen wir auf Hyuga achten.“ „Auf zum Konter Jungs“, sagte Tsubasa.

Die zehn laufen los nur Tsubasa bleibt etwas zurück.

Sanae sieht in seine Augen und findet dieses Glitzern wunderschön. „Er hat solche Kraft“, sagte sie. „Klar er hat noch nie aufgegeben“, erklärte Taro.

Aus dem Fanblock kamen wieder Anfeuerungen für Nankatsu am lautesten vom FC Othomo. Tsubasa lächelt seinen alten Teamgefährten zu. (Niemals aufgeben) dachte er.

„Der Ball geht an Nankatsus Captain“, tönte es aus dem Lautsprecher. Tsubasa schlägt einen weiten Pass zu seinem ersten Freund Ryo. Ryo zog viele Gegner auf sich und gibt in letzter Minute ab. Leider misslang sein Vorhaben. Iwami bekam den Pass nicht. Hyuga hatte den Pass abgefangen. (Jetzt kommt die Stunde warts ab Hyuga ich besiege dich) dachte Nankatsus Captain uns stellte sich dem Meiwa Captain.

„TSUBASA DENKE BITTE AN DEINEN FUSS!“, rief Lilly plötzlich. Sanae war auch in Sorge. Yukary sah zu Genzo.

Tsubasa wich in letzter Sekunde aus. Auf der Meiwa Seite brachen Beschimpfungen los: „DU BIST TOTAL FEIGE“, TRAUSST DICH NICHT GEGEN UNSEREN CAPTAIN“; „OHZORA DU HAST ANGST.“ Tsubasas Seele bekam Schaden. Genzo wurde wütend.

„NIEMAND NENNT UNSEREN CAPTAIN FEIGE KAPIERT?“, schrie Izawa er war rot im Gesicht. „Ganz ruhig Izawa wir legen jetzt nach verlas dich drauf.“ „Ohzora greift an.“ Er vollbringt den zweiten Topspin.“ „Doch dieses Mal reagiert Wakashimazu korrekt.“ „Er hält, nein doch nicht der Drall reißt ihn mit ins Tor“, tönte es aus dem Lautsprecher. „TOR AUSGLEICH“ jubelte der FC Nankatsu. „Hurra Ohzora du bist unser Superstar unser Held“, rufen Leute aus dem Fanblock. Tsubasa lächelt nur großzügig. Der legendäre Topspin ist unhaltbar.

Meiwa ist geschockt.

„Geht’s dir gut Captain?“ „Mir ging’s nie besser Taki“, antwortete Tsubasa.

„Meiwa hat Anstoß.“ Hyuga wieder am Ball. Tsubasa stellt sich mutig. Doch Kisugi ist schneller. „Stopp erst her mit dem Ball.“ Kisugi schießt zum Captain. Der wird streng bewacht und sucht Takis Blick. Taki nickt ihm zu. „Los geht’s.“ Doppelpass und wieder hat Tsubasa den Ball. Der Blick vom Captain sagt[ Schieß eine Flanke] „Oh nein diese Flanke kommt zu hoch“, sagte der Kommentartor.

Aber Tsubasas Angriffslust ist nicht gezügelt.

Wakashimazu und der Nankatsu Captain springen hoch und prallen heftig zusammen.

„Captain.“ „Oh nein sie stürzen.“ „Nein Tsubasa.“ Kumi war nicht da. Lilly und Sanae hielten sich an den Händen.

„Doch Izawa versucht einen Torschuss.“ „Nein Sawada klärt auf der Torlinie.“

„War doch klar das Tsubasa stürzt warum tut er das?“, fragte Lilly. „Lilly der Pass war von einem Teamgefährten er wollte unbedingt punkten“, erklärte Taro. „So gut solltest du ihn kennen“, meinte Sanae. „Jetzt ist er noch mehr angeschlagen“, meinte Lilly. „sieh mal er spielt weiter“, sagte Yukary. „Typisch Fußballspinner“, gab Sanae ihre Meinung dazu ab.

Auch das Team wusste warum Tsubasa das riskiert hatte. Taki meinte: Auch wenn es mein Pass war musst du nicht immer punkten wollen.“ „Ihr kennt ihn zu gut“, sagte Ishizaki. „Das ist Typisch Captain“, meinte Izawa. Alle lachten.
 

Wie war’s?

Bitte um Kommis!
 

Eure Yukary

Kapitel 43 Der Mytos Topspin

Hi Leute

Vielen Dank an alle dir mir so viele Kommis geschrieben haben. Ich hoffe ich bekomme noch einige zu meiner Fanfic.

Viel Spaß!
 

„Eckball für Nankatsu“, tönt es aus dem Lautsprecher.

Das Team steht um den Captain rum. Izawa kniete sich zu ihm. „Geht’s Captain?“ „Klar.“ Taki meinte: „Wenn du weiterspielen willst tu es überanstreng dich nicht okay?“ „Du weißt ich gebe nicht auf.“ „Captain bitte.“ „Taki führst du bitte die Ecke aus.“ „Bitte mich nicht darum Captain aber ich mach’s“, sagte Taki. Taki schoss die Ecke und Tsubasa begann vor zu stürmen. Genzo stand mir beiden Füßen fest auf dem Boden im Tor. Er bewunderte seinen Captain der trotz Verletzung super spielte.

Hyuga stellte sich Tsubasa in den Weg. Tsubasa dachte (Dieses Mal werde ich nicht ausweichen)

„Wird er ausweichen?“, fragte Lilly. „Quatsch dieses Mal nicht“, antwortete Yukary. „Er ist ein Trickser, er lässt sich nicht so schnell den Ball abnehmen“, erklärte Sanae ihrer Freundin Lilly stolz. Kumi stand neben Lilly. Kumis Wangen färbten sich rosa und ihre Augen begannen zu leuchten. Plötzlich rief sie Laut und verliebt wie Lilly fand: „Hey mein Captain wollen wir morgen ins Kino gehen?“ „SEI STILL DU SCHLANGE UNSER CAPTAIN MAG DICH NICHT“, schrie Lilly aufgebracht. Sanae senkte sofort den Kopf. Lillys Zorn kochte fast über. „Hör auf Tsubasa anzubaggern er ist unerreichbar für dich, Tsubasa steht auf hübsche ältere Mädchen und nicht auf kleine Gören“, erklärte Lilly. „Danke Lilly“, bedankte sich Sanae. „Kein Problem tue ich gern.“ Lilly lächelte ihre Freundin an.

Tsubasa ignorierte Kumis Rufe und dachte nur ans Spiel. (Ich muss siegen, ich muss) dachte der Nankatsu Captain. Seine tiefdunkelblauen Augen blickten starr geradeaus. Das Duell mit Hyuga gewann erst Tsubasa. Er trickste und der Ball flog über Hyugas Kopf hinweg. Beide springen hoch. Aber Tsubasa kann nicht mehr so hoch springen. Die Verletzung zwingt ihn zu Boden. Hyuga dreht sich und drischt mit einem Fallrückzieher den Ball in Richtung Tor. Sorimachi nimmt an und versucht einen Torschuss. Nankatsu versucht alles und so knallt der Ball an den Pfosten. „Gerettet“, seufzte Ishizaki. Auch Nankatsus Captain ist erleichtert. Genzo lächelte nur matt diesen Schuss hätte er locker gehalten. „Super eure Verteidigung ist klasse“, lobte Tsubasa sein Team. „Danke Captain.“ Takasugi schießt den Ball. „Hier Captain mach was draus.“ Doch Hyuga läuft mit Tsubasa zum Ball gefährlich.

„Das wird wieder ein Luftkampf“, sagte Yukary. „Oh nein mein Liebling“, sagte Kumi traurig. „Still dein Liebling ist nicht Tsubasa Ohzora, nicht solange ich lebe“, sagte Lilly zornig.

Das Spiel wurde für Tsubasa gefährlich. Hyuga und Tsubasa krachten in der Luft zusammen. Hyuga landete sanft auf dem Boden. Tsubasa dagegen landete unsanft auf dem Rasen.

„CAPTAIN“, rief Sanae. Yukary folgte ihrem Blick. „OH NEIN“, stieß sie hervor. „MEIN LIEBSTER NEIN“, rief Kumi. „TSUBASA“, rief Lilly und zornig meinte sie zu Kumi: „Denk ja nicht Tsubasa mag dich, er mag und liebt sein Leben und den Fußball.“

Tsubasa stand wieder aber genug Kraft um Hyuga nachzulaufen hatte er nicht mehr. Aber viele Nankatsuspieler versuchten Hyuga aufzuhalten, aber ohne Erfolg. Taki, Izawa und Kisugi wurden verletzt. Izawa sah mit schmerzverzerrtem Gesicht zu Lilly. Das Mädchen sah traurig und entsetzt aus. „LILLY SEI NICHT TRAURIG.“ Mamuro Izawa sah verliebt zu dem blonden Mädchen am Spielfeldrand.

Wakabayashi sah den Schuss von Hyuga nicht und der Ball zerriss das Netz. Wütend rammte Genzo die rechte Faust in den Boden. (Warum passiert mir das jetzt?) fragte er sich wütend. Er sah zum Captain und erstarrte bei dem was er sah. Tsubasas Augen leuchteten gefährlich.

Sanae sorgte sich um den Captain. (Oh mein liebster Captain) dachte sie. (Entscheidest du dich für mich oder Sugimoto, ich liebe dich mein Captain) führte Sanae ihre Gedanken zu Ende.

Tsubasa fing sich und begann mit einem Angriff. Hyuga war total überrascht. Dieser Junge war ein Captain. Tsubasa rechnete immer mit Grätschen oder anderen Attacken, seine Sinne warnen ihn. Sein Instinkt ist sehr nützlich, er ist mit Leib und Seele Fußballer.

Lilly, Yukary, und Sanae wussten warum Tsubasa immer noch Kraftreserven hatte. Er wollte seinem Team danken und dem Gegner zeigen wie gut er wirklich war.

Sarina sagte: „Irgendwie finde ich Taki immer süßer.“ Lilly lächelte und sagte: „Ich verstehe dich gut.“ Yukary meinte: „Gut das du hier her gezogen bist sonst hättest du ihn niemals getroffen.“ „Stimmt“, fügte Lilly hinzu. Sarina bekam einen leichten Rotschimmer als Taki ihr zu lächelte. „Hey Sarina du bist ja ganz rot“, sagte Lilly. „Ach quatsch hört auf“, wehrte sich das braunhaarige Mädchen.“ „Du kannst echt gut kontern Sarina“, sagte Sanae. „Tja Übung und ich bin Lilly sehr ähnlich, aber jetzt schaut euch lieber das spiel an.“ Doch Sarinas Augen leuchteten hell und rot war sie immer noch. Sanae flüsterte Yukary und Lilly zu: „Sarina ist in Taki verliebt glaube ich.“ Beide nickten zustimmend.

„Ohzora läuft neben seinem Teamgefährten Izawa.“ „Izawa ist der zweite Spielmacher von Nankatsu, er führt den Ball.“ „Zu mir Izawa na los“, rief Tsubasa. „Okay Captain nimm.“ Tsubasa stürmte vor. Mit einem gekonnten Sprung rettete er sich vor Hyugas Grätsche. „Izawa übernimm bitte“, rief der Captain. „Klar.“ Izawa stürmte weiter vor. Weite Flanke vors Tor. Tsubasa versucht einen Fallrückzieher wird aber von Hyuga gestoppt. Brutal knallt der Captain zu Boden. Sanae schrie gellend auf. Lilly legte den Arm um ihre Freundin der die Tränen in die Augen traten. Lilly meinte: Keine Sorge er hält durch.“ „Hast du vergessen wie schwer er verletzt ist?“, fragte Sanae. „Nein, aber ich kenne ihn gut“, antwortete Lilly. „LILLY“, rief Yukary. „Was denn Tsubasa gibt so leicht nicht auf.“

Tsubasa liegt am Boden stark angeschlagen. Meiwa ist im Vorteil. Kojiro, Ken und Sawada sind in Bestform. Bei Nankatsu dagegen sind Tsubasa, Mamuro und Hajime verletzt. Teppei nur sehr leicht.

Taro Misaki saß immer noch auf der Bank er sah wie schlimm es seinen Freunden vom FC Nankatsu ging.

Die Nankatsu-Elf ist eindeutig im Nachteil. Wakashimazu ist ein super Keeper. Kojiro wirft den Ball mit dem Kopf aus den Boden. Er lacht hämisch. „Freu dich nicht zu früh Hyuga“, knurrte Tsubasa zornig. „Wir kommen.“ Kisugi und Taki stürmen voran. Aber Wakashimazu klärt die Situation.

Tsubasa arbeitete an einer guten Strategie. „Gebt auf Nankatsu ihr könnt nicht gewinnen“, sagte Sawada. „Vergiss es“, zischte Taki. „Träum schön weiter2, knurrte Izawa zornig. „Das hättest du wohl gerne“, sagte Kisugi ernst. „Denkste dir so niemals“, sagte Tsubasa grinsend, ruhig und mir leuchtenden Augen. „Abgekartet was?“, sagte Kojiro. „Von wegen das ist uns eben eingefallen“, sagte Izawa lachend. „Wow haben die coole Sprüche drauf“, staunte Sarina. „Ach Tsubasa war schon immer so“, erklärte Lilly.

Sawada bekam den Ball. „Oh nein bitte nicht“, sagte Izawa. Aber Nankatsus Captain gibt sich nicht geschlagen. Er nickt in Kisugis Richtung. Der erwidert und greift mit der Hilfe von Taki und Izawa an. Tsubasa lächelte seinem Teamkollegen zu. Er wusste es war Verlass auf seine Freunde. Aber sie kriegten den Ball nicht. Sawada hat den Ball und will Hyuga anspielen. Aber Tsubasa hat aufgepasst. Mamuro deckt den Meiwa Captain. Dach der zweite Stürmer Sorimachi köpft den Ball Richtung Tor. Wakabayashi reagiert sofort und fängt den Ball mühelos. „SUPER WAKABAYASHI“ ,lobte Tsubasa ihn. Genzo lächelte nur. Genzo wirft zu Ishizaki und der leitet den Ball sofort weiter. Aber Pech Koike von Meiwa fängt den Pass ab und schießt ein Tor. Nankatsus Spieler geben nicht auf. Meiwa jedoch ist sehr stark. Hyuga und Sawada bekommen immer wieder den Ball. Unmöglich diese beiden aufzuhalten. Doch Tsubasa baute wieder seine Leute auf. „HEY GEBT IHT ETWA UNSEREN TRAUM AUF?“ „KOMMT WEITER.“ „WIR SIND STARK.“

Lilly meinte: „Er ist der beste Captain.“ Sanae lächelte: „Du kennst doch Wakabayashi vom ihm hat der Captain alles gelernt.“ „Genzo meinte Damals das Tsubasa vielleicht besser ist als er“, schaltete sich nun Taro ein der die meiste Zeit über schweigsam das Spiel verfolgte er wäre so gerne von Anfang an dabei gewesen.

Hyuga und Takeshi bilden ein super Gespann. Takeshis Pässe saßen alle. Hyuga bekam den Ball und schoss. Knallhart kam der Ball auf Wakabayashi zu. Genzo reagierte zwar konnte den Ball aber nicht halten.

Tsubasas blaue Augen blickten bedrohlich. (Ich muss ein weiteres Tor verhindern) dachte Tsubasa doch er schaffte es nicht. 3:1 stand es nun für Meiwa. „Oh Mann.“ Izawa, Kisugi, Taki, Ishizaki, Takasugi, Ohzora, Wakabayashi und der Rest des Teams waren total am Boden. Hyuga reckte den Arm in die Luft.

„Ein Siegeszeichen“, stieß Yukary hervor. „Ein Sieges- Was?“ „Ein Siegeszeichen Lilly, damit erklärt er sich zum Sieger“, klärte Sanae Lilly auf. „Wie gemein“, sagte Lilly. „Wieso Lilly Hyuga sieht sich als Sieger?“ Lillys Augen füllten sich mit Wasser.

Nankatsu wurde durch den Captain aufgemuntert. „Wartet ab wir geben nicht so schnell auf Meiwa“, rief Izawa. Nankatsu stürmt jetzt nach vorn. Grätsche von Meiwa doch Nankatsu bleibt im Ballbesitz.

Bei den Mädchen ging ein heftiger Streit mit Kumi los.

Sanae: „Du solltest doch im Haus sein und Yukary beim aufräumen helfen.“

Lilly: „Genau also los.“

Kumi: „Mein Liebling braucht meine Unterstützung.“

Sanae: „Ich bin mir sicher er kommt ohne dich klar.“

Kumi: „Was weißt du schon?“

Lilly zornig: „Geh jetzt, Tsubasa kommt ohne dich klar.“ „Er braucht nur mich und Sanae.“

Lilly schleppte Kumi zu Yukary.

Inzwischen war Meiwa wieder im Ballbesitz. Takasugi ging unter der Attacke von Kojiro zu Boden. Der Nankatsu Captain schrie auf. Izawa, Taki und Kisugi versuchten einen Spielaufbau. „Captain bleib ja da wo du bist“, rief Taki Tsubasa zu. Tsubasa stand vor dem Meiwator. (Warum soll ich hier bleiben?) fragte sich Tsubasa. Er war etwas benommen, bevor er kapierte warum er stehen bleiben sollte bekam er schon den Ball. „Jetzt schieß Captain“, feuerte Izawa seinen Captain an. Tsubasa gab dem Ball einen Rückwärtsdrall. Damit überlistete er Wakashimazu. „TOR, TOR“, jubelte das Team. „SUPER CAPTAIN“. „DANKE KISUGI TAKI UND IZAWA IHR SEID KLASSE.“ Alle jubelten. 3:2 steht’s Hyuga. „Wir holen euch noch ein Meiwa, verlasst euch drauf“, sagte Tsubasa. „Das glaube ich nicht“, sagte Kojiro.

Sanae lächelte Lilly an die gerade zurückkam. „Diese Kleine macht nur Ärger.“ „Wem sagst du das Lilly?“ „Ich mag sie nicht wie sie sich an Tsubasa rantraut.“ „Du willst nicht das sie ihn bekommt stimmts?“ „Ja Sanae du sollst mit ihm glücklich werden.“ „Danke Lilly.“ „Sanae du und Tsubasa gehört doch einfach zusammen.“ „Oh meinst du echt?“ „Ja ganz bestimmt.“

Nankatsu spielte jetzt verstärkt auf Angriff. Kojiro beeindruckte das kein bisschen. Tsubasa wusste genau warum Kojiro nicht so beeindruckt war. „Izawa“, rief er. Mamuro kam zu ihm. „Was ist los Captain?“ „Schau dir mal Hyuga an.“ „Meinst du das er so unbeeindruckt von unserem Angriffsspiel ist?“ „Ja sein Tigerschuss nimmt es in jeder Beziehung mit meinem Topspin auf.“ „Der Ball ist unhaltbar.“ „Nicht für Wakabayashi.“ „Hey auch er kann es auch nicht hast du doch gesehen. „Doch ich bin mir ganz sicher das er es schafft.“ „Lass uns spielen“, sagte Izawa. „Gut“, antwortete Tsubasa. Meiwa wieder am Ball. Meiwas Gespann stürmt.

„Los Izawa jetzt sind wir dran“, sagte Tsubasa. Izawa nickt seinem Captain zu. Beide laufen aufs Tor zu. „ZWILLINGSSCHUSS“, riefen beide laut und traten den ball gleichzeitig mit aller Kraft. „TOR“, jubelte die Siegerelf.

Auch die Zuschauer jubelten. „AUSGLEICH, AUSGLEICH“, rief Lilly begeistert und jubelte noch mehr. „Noch 40 Minuten bis zur Halbzeit“, sagte Yukary. „CAPTAIN“, schrie Sanae auf. „Tsubasa steh auf los“, rief Taro mit Lilly im Chor.

Mamuro rannte zum Captain. Tsubasa lag auf dem Boden. Aber er keuchte nicht wie sonst. „Hey Captain geht’s wieder?“ „Klar, und jetzt schießen wir noch das vierte Tor.“ “Captain ruh dich aus wir haben noch eine ganze Halbzeit vor uns.“ „Ja und wir haben noch 40 Minuten.“ „In denen kann viel passieren, das wisst ihr doch oder Leute?“, fragte Tsubasa. „Ja klar Captain aber jetzt schone dich“, riet ihm Izawa. Das tat Tsubasa. Seine Mannschaft vertraute ihm und jetzt mussten sie eisern verteidigen. Tsubasa lehnte neben Wakabayashi am Torpfosten. Er konnte nicht mehr viel tun. Aber die Siegerelf wusste es sehr gut. Sie verteidigten, griffen an versuchten alles um den Spielstand zu halten. Mit 4:3 für Meiwa ging es in die Halbzeit. „Wir werden gewinnen Captain“, sagte Izawa. „Ja.“ Schwach setzte sich Tsubasa neben Mamuro. Der lächelte ihm aufmunternd zu. Sanae kam zu ihm. „Komm Captain wir gehen zum Doc die Verbände müssen gewechselt werden.“ „Okay gehen wir.“ Tsubasa erhob sich. „Bis dann Captain“, sagte die Mannschaft.

Sanae ergriff die Hand von Tsubasa. Tsubasa war sehr überrascht. (Warum tut sie das?) Er fühlte sich sehr stark in diesem Moment.

Beim Doc wurden Tsubasas Verbände erneuert und noch einmal alles abgecheckt. Danach sagte der Doc: „Du kannst gehen Fußballfreak.“ „Nakazawa könnte ich kurz mit dir reden?“ „Natürlich“, antwortete Sanae. Tsubasa nahm sie kurz mit nach draußen. „Nakazawa danke für alles ich hoffe du bist weiterhin für mich da.“ „Captain ich lasse dich nicht allein.“ Tsubasa lächelte sie lieb an kam langsam sehr langsam auf sie zu drückte ihr einen Kuss auf die Wange und umarmte sie und hielt sie eine Weile lang sanft fest. „Pass auf dich auf Captain bitte.“ „Das mache ich.“ „Captain riskiere nichts bitte.“ Tsubasa verstärkte die Umarmung. „Ich spreche jetzt mit dem Doc und du gehst zum Spiel.“ Der Junge zog das Mädchen eng an sich. Ihr Kinn ruhte an seiner Schulter. „Geh jetzt.“ „Kommst du später noch zum Spiel?“ „Klar.“ Sanae drückte sich noch einmal an den Captain. „Viel Glück.“ Der Captain lächelte und ging dann.

Folgendes Gespräch fand zwischen Sanae und dem Doc statt:

Doc: „Es geht um Ohzora.“

Sanae: „Um den Captain?“

Doc: „Ja es ist ernst.“

Sanae: „Was ist denn?“

Doc: „Er darf nicht mehr so viel spielen.“

Sanae: „Warum?“

Doc: „Seine Verletzungen sind zu schlimm um so ein Spiel durchzustehen.“

Sanae: „Warum sagen sie ihm das nicht?“

Doc: „Auf mich würde er nicht hören, vielleicht hört er deinetwegen mit den spielen auf.“

Sanae: „Ich werde ihm niemals das Fußballspielen verbieten das könnte ich nicht.“

Doc: „ Er macht sich seine Zukunft kaputt.“

Sanae: „Ich gehe wieder denn Fußball ist sein Leben, sein Traum.“

Doc: „WARTE.“

Zornig ging Sanae zum Spiel. Schon von weitem sah sie Tsubasa. Er spielte so gut. Sofort dachte sie an seine Umarmung und den Kuss.

Auf einmal fiehl ihr Hyugas Blick auf. Es könnte Gefahr für Nankatsu bedeuten. Sie stellte sich neben Lilly. „Keine Sorge bis jetzt hat er keine Schmerzen mehr“, meinte Lilly. „Wie lange noch ist fraglich“, sagte Sanae. „Ja“, sagte Lilly. „Sieh dir mal Hyuga an.“ „Meinst du es könnte gefährlich werden?“, fragte Lilly. „JA Lilly der Typ ist zu allem fähig.“ „Stimmt aber sieh mal Misaki ist jetzt im Spiel.“ Misaki lief dich neben Tsubasa her. Sanae lächelte.

Taki hatte sich von der Verletzung erholt. Jetzt stürmte er mit seinen beiden Kollegen Kisugi und Izawa nach vorn. Tsubasa und Misaki liefen im Windschatten der drei. Izawa erinnerte sich an die Zeit als er gegen Tsubasa gespielt hatte. Jetzt sind alle aufeinander abgestimmt. „Wir schießen noch ein Tor“, sagte Taro zu Tsubasa.

Doch Meiwa ist schon wieder im Ballbesitz. Kojiro bekam den Ball. „TIGERSCHUSS“, rief Hyuga. Tsubasas Atem stockte. (Der Tigerschuss ist gefährlich) dachte der Nankatsu Captain. „Izawa, Kisugi, Taki, Ishizaki, Takasugi und Misaki ab nach hinten.“ „Genzo pass gut auf.“ Tsubasa dirigierte seine Leute auf die Verteidigungspositionen. Alle zusammen schafften es Hyugas Schuss zu schwächen so das Wakabayashi null Probleme hatte. „Jetzt Captain.“ Hyuga fängt den Abschlag ab und macht einen Nachschuss. Taki bekommt ihn voll ans Bein und geht zu Boden. Misaki löst sich eine Minute von Tsubasa und schießt den Ball aus der Gefahrenzone.
 

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Kapitel 44 Endlich Sieg

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Es stand nun 4:3 für Meiwa. Taki hielt die rechte Hand auf seine Wunde am Bein gedrückt.

Tsubasa rannte schwer atmend zu ihm. „Alles okay bei dir?“ „Klar tanke du lieber Kraft für das entscheidende Tor, wir wollen doch gewinnen, oder täusche ich mich?“ „Nein Taki wir siegen sicher“, sagte Taro und lächelte seinem Freund aufmunternd zu. Tsubasa antwortete ihm mit einem Lächeln. Diese beiden Jungen verstanden sich immer noch super und fast ohne Wörter. „Gut dann lass uns jetzt spielen“, meint Tsubasa. „Ja klar2, antwortete Taki er schaffte es mit der Hilfe seines Captains aufzustehen. „Geh du nach hinten Captain“, sagte Taro. „Okay Misaki wir zeigen Meiwa nach her die Kraft des Goldenen Duos.“ „Klar.“ „Ich unterstütze euch dann später vorne.“ „Ja alles klar Captain.“ Taki und Taro liefen nach vorne und ließen Tsubasa stehen.

Tsubasa drehte sich um da stand plötzlich Hyuga und zog voll ab mit dem Tigerschuss. Tsubasa flog mit ins Tor. Genzo beugte sich sofort besorgt zu ihm. Das Shuetsutrio stürmte nun vor und sie schafften sogar ein Tor. „JA TOR.“ „SUPER FREUNDE“, rief Tsubasa seinen Freunden zu. 5:4 für Meiwa.

„Der arme Captain“, sagte Sanae. „Keine Sorge Tsubasa ist stark“, sagte Lilly. „Aber auch verletzt, das weißt du doch.“ „Ja schon Sanae, aber er ist mit Leib und Seele Fußballer.“ „Ich weiß er und sein Fußball, bei den anderen fällt das nicht so auf“, meinte Sanae. „Oh doch Sanae sie dir den FC Nankatsu mal genauer an.“ „Sie haben alle ihre eigene Balltechnik, spielen aber mit Leidenschaft Fußball wie Tsubasa“, klärte Lilly ihre Freundin auf. „Du weißt viel über Fußball“, meinte Yukary. „Klar schließlich habe ich immer mit Tsubasa zusammengespielt und daher weiß ich so viel.“ „Ja er und sein Fußballgequatsche kenne ich schon“, sagte Sanae lächelnd.

Tsubasa stand am Torpfosten und sah zum Himmel auf. „Alles klar Captain?“, fragte ihn Wakabayashi. „Ja alles klar ich dachte nur gerade daran wie es war als du nicht hier im Tor standest.“ „Denk nicht an die Vergangenheit das Jetzt zählt.“ „Stimmt.“

Mamuro atmete unregelmäßig. Er ging zum Captain. „Hey Izawa geht’s dir gut?“, fragte Tsubasa ihn. „Es geht schon Captain.“ „Bist du dir da ganz sicher?“ „Ja du musst dich mehr schonen als ich.“ „Haltet durch gleich ist es vorbei.“ „ja aber schaffst du das Captain?“ „Ich muss.“ „Glaube an deine eigene Kraft, dann schaffst du es sicher.“ „Danke Taro ich werde immer an dich denken“, sagte Tsubasa zu seinem besten Freund. Mamuro und Taro spielten weiter nur Tsubasa blieb am Pfosten zurück. Er traute sich noch nicht ins Spiel einzugreifen.

Tsubasa sah über den Platz. Wakabayashi stand neben ihm fest im Tor. Taro, Iwami die Unterstützung von Izawa bekommen hatten drängten sich im Mittelfeld. Kisugi und Taki bildeten die Angriffsspitze.

Meiwa verstärkte den Angriffaber Tsubasa hatte mitgedacht nickte den Verteidigern zu und sie ließen die Abseitsfalle zuschnappen.

Kojiro war sauer. Tsubasa plante halt sehr gut.

Lilly saß mit Sanae auf der Betreuerinnenbank. „In einer halben Stunde ist alles vorbei.“ „Ja dann hat der Captain es geschafft“, sagte Sanae. Lilly lächelte ihr nur zu sie wusste das Sanae Gefühle für den Captain sehr stark waren.

„TOR, TOR SUPER TAKI“, jubelte der FC Nankatsu. 5:5 Ausgleich.“ Tsubasa stand immer noch am Torpfosten. Das Team umringte ihn. „Spielt weiter Leute, wir brauchen noch ein Tor.“ „Gut dann los. „Taro, Izawa und Kisugi lauft los.“ Hyuga passte jedoch gut auf, er versuchte Tsubasas Strategie zu stören. Aber Nankatsus Captain war nicht dumm und brachte so alle zum Sieg. „Wakabayashi ich bringe jetzt den letzten Topspin.“ Tsubasa stürmte und ließ alle Gegner stehen.“ „Izawa.“ Mamuro nickte und schoss die Vorlage. „TOPSPIN“, rief Tsubasa und drosch den Ball Kräftig Richtung Tor. „Treffer.“ „PFIFF.“ „NANKATSU SIEGT.“ Alle jubelten. Tsubasa senkte langsam den Kopf und kippte dann langsam vorn über. Aber Hyuga fing ihn auf. „Du hast supergekämpft los komm steh auf“, sagte Hyuga. „Ei…..einigen w……..wi…………….wir uns auf ein Un…unentschieden?“, fragte Tsubasa mat. Ja alles okay“, antwortete ihm Kojiro wir lassen es dabei nur ihr habt gewonnen also geh zum Team. Izawa, Taki und Kisugi traten zum Captain der etwas keuchend vor Hyuga kniete. „Hey alles klar?“ „Klar alles super kommt jetzt Aufstellung“, sagte Tsubasa lächelnd zu seinen Freunden.

Kojiro reichte Tsubasa die Hand. „Super Spiel du hast den Sieg verdient.“ „Danke Kojiro es war wirklich ein super tolles Spiel.“ „Tauscht du mit mir?“, fragte Kojiro und hielt Tsubasa das schwarze Trikot hin. „Aber gerne“, antwortete Tsubasa und gab Kojiro das weiß blaue Hemd mit der Nummer 10.

Sanae und Lilly liefen aufs Feld. Beide Mädchen jubelten und machte Luftsprünge ihnen folgten Sarina Sayuri und Yukary. Mamuro kniete am Boden, sein Bein tat zu weh um noch länger zu stehen. „MAMURO“, schrie Lilly und rannte zu ihm. „Mir geht’s gut Lilly alles okay.“ „Red nicht so ein Unsinn.“ „Lilly mir geht’s besser.“ Yukary und Sarin verteilten Handtücher, Getränke und Erfrischungen.

Vor der Siegerehrung sagte Tsubasa zu Sanae: „Du und Izawa kommt mit mir vor zum Podium. „Wir werden jetzt die Siegerehrung mitverfolgen“, tönte es aus dem Lautsprecher. Captain Ohzora nimmt die Siegerfahne entgegen, den Pokal nimmt der zweite Spielmacher entgegen“, teilte die Stimme aus den Lautsprecher mit. „Auf Wunsch des Captains des FC Nankatsu wir der Torschützenkönig Tsubasa Ohzora Captain des FC nankatsu von Sanae Nakazawa gekrönt“, sagte der Herr der den Pokal und die Siegerfahne immer den Gewinnern gab. Sanae wurde sehr verlegen nahm aber die goldene Krone und das Amulett entgegen. Sie lächelte Tsubasa an. Sanft legte sie ihm das Amulett um und drückte ihm dann die Krone auf die schwarzen Haare. Er lächelte sie dankend an. „Herzlichen Glückwunsch mein Captain“, sagte Sanae. Sie ging wieder zur Bank.

Tsubasa schwenkte lächelnd die große rote Siegerfahne.

Sanae jetzt wieder neben Lilly. „Das T-Shirt von Hyuga ist Tsubasa viel zu groß“, sagte Sanae. „Ist doch völlig logisch“, sagte Lilly lachend.

Zusammen hielten Tsubasa und Mamuro den Pokal hoch. Jubel von der Mannschaft und von den Tribünen. Die Krone blinkte und glitzerte. Tsubasa sah toll aus. Er war inzwischen etwas sicherer auf den Beinen. Der Captain lächelte glücklich.

Tsubasa nahm sanft Sanaes Hand „Wir sehen uns nach dem Duschen.“ „Ja mein Captain sie lächelte. „DUSCHEN LEUTE“, rief Tsubasa und alle verschwanden. Die Mädchen gingen schon mal zum Mannschaftsbus.

Doch Lilly, Sarina, Yukary und Sanae wurden von vier Jungs gepackt und mitgeschleift.

Sayuri sah alles konnte aber nicht viel für ihre neuen Freundinnen tun. Lilly und Sarina wehrten sich natürlich heftig doch sie hatten null Chance. (Oh mein Captain was tust du jetzt nur wenn du merkst das ich weg bin) Was denkst du dann von mir) dachte Sanae traurig. (Mamuro ich denke immer an dich und glaube daran das du mich rettest) dachte Lilly. Yukary hatte einen Gedanken (Genzo meine große Liebe) Sarina wollte nur noch zu Taki. Lilly gab nicht auf und begann zu kämpfen und schaffte es Carlo auszuschalten. „Lasst meine Freundinnen los sofort na los.“ „Doch die drei grinsten nur fies.

„DREIFACHER SUPERWUCHTSCHUSS“ hörte man da drei laute, tiefe, selbstbewusste, mutige und männliche Stimmen rufen. Sofort trafen drei Bälle die Jungs die Sanae, Yukary und Sarina festhielten. „MEIN CAPTAIN“, rief Sanae. „Komm zu mir.“ Tsubasas Augen blinkten und strahlten Sanae entgegen. Ihr schien es als wäre sie alleine mit Tsubasa auf der Welt. „Yukary kommst du in meine Arme?“, rief Genzo seiner Freundin zu. Sie lief weinend zu ihm. Lilly kuschelte schon seit fünf Minuten mit Mamuro. Taki hielt Sarina im Arm die sich endlich getraut hatte ihm zu sagen wie sehr sie ihn doch mag.

Auf zum Bus Jungs wir fahren nach Hause“, sagte Tsubasa. Alle brachen auf. „Danke für die Rettung“, flüsterte Sanae. „Das habt ihr nur Sayuri zu verdanken sie hat uns alarmiert. „Hey danke Sayuri.“ „Gern geschehen.“ Glücklich fuhren alle zur Nankatsu Sportanlage zurück.

Dort angekommen zogen sich die Mädchen im Betreuerinnenhaus für die Siegesfeier um.

Die Jungs stellten den neuen Pokal zu den anderen in das Regal. Tsubasa trug jetzt wie alle anderen auch eine Schwarze Hose und ein weißes T-Shirt. „Sag mal Captain wo wollen wir eigentlich feiern?“, fragte Mamuro. „Wir haben doch keinen richtigen Saal oder?“ fragte Kisugi. „Doch wir haben ihn nur noch nie benutzt“, schaltete sich Lilly ein. „Du meinst den großen Raum neben dem Gemeinschaftsraum der Betreuerinnen?“ fragte Tsubasa. „Ja ganz genau Captain.“

Lilly lächelte. Sie hatte das lange schneeweiße Kleid an was ihr Mamuro geschenkt hatte. Sanae trug ein knielanges weißes Kleid. Yukary weinrot und knöchellang. Sarina und Sayuri beide perlmuttrosa. „Ihr seht klasse aus“, machte Mamuro das Kompliment. Alle feierten und tanzten ausgelassen bis in die Nachtr hinein
 

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Kapitel 45 Zärtliche Stunden

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Lilly saß zusammen mit Sanae und den anderen an einem Tisch und die Mädchen redeten miteinander. „Ich hätte nicht gedacht, dass Carlo so was wagt“, erklärte Lilly ihre Meinung. „Ich bin mir völlig sicher, dass die Jungs niemals aufgeben werden“, meinte Sanae sehr vernünftig. „Ja da kann ich nur zustimmen“, meinte Yukary.

Die Jungs vom FC Nankatsu waren im Siegesrausch redeten aber auch noch über das Spiel. „Hey Captain du warst echt einsame Spitze“, meinte Izawa. „Ach ihr habt doch alle mitgezogen“, sagte Tsubasa wie immer sehr bescheiden. „Quatsch du hast den Topspin drauf nicht wir“, sagte Genzo bewundernd. „Ja so ein super Schuss den kannte sogar ich nicht“, sagte Taro. Er schien total beeindruckt von Tsubasas super Schuss. „Sollten wir die Mädels nicht mal langsam zum Tanz auffordern?“ fragte Mamuro an seine Freunde gewand. „Ja das sollten wir echt.“ Mamuro machte den Anfang und ging zu Lilly. „Darf ich dich zum Tanz entführen?“ „Aber sicher doch.“ Lilly kuschelte sich an Mamuro und ging mit ihm zur Tanzfläche. „Wie soll ich das machen ich kann doch so was nicht“, sagte Tsubasa hilflos. „Ich denke ihr ist das nicht wichtig wie du fragst“, sagte Genzo. „Ja frag sie ob sie dir den ersten Tanz schenkt oder so was ähnliches“, riet Taro seinem Captain. Tsubasa half das nicht sonderlich viel denn er hatte null Erfahrungen mit solchen Sachen.

Doch dann fasste er sich ein Herz und ging zu Sanae. „Erweißt du deinem Captain die Ehre mit ihm zu tanzen?“, fragte er. Sanae kicherte und sagte: „Ist doch keine Ehresache aber ich tanze gerne mit dir Captain.“ Tsubasa lächelte glücklich und zog Sanae auf die Tanzfläche.

Es war bereits 4:00 Uhr morgens und keiner dachte daran diese Feier zu unterbrechen. Sanae und Tsubasa tanzten zu den rockigen Songs super. Schmusesongs fanden bei den beiden keine Reaktion. Tsubasa mochte diese Schmusenummer auch nicht und so sehr romantisch war Sanae nun auch nicht.

Aber dann um 7:00 Uhr hörten sie doch auf zu feiern.

„Sag mal kann ich heute noch einmal bei dir übernachten?“, fragte Tsubasa an Sanae gewandt. „Ja aber warum?“ „Papa ist auf Seereise, Mama ist mit einer Freundin auf Kreuzfahrt und Lilly wird bestimmt nicht zu mir kommen.“ „Ach so du hast keine Lust einsam zu sein.“ „Nein das ist nur ein Grund.“ „Hast du mehrere?“ „Allerdings“, grinste Tsubasa. „Hey Yukary kommst du mit zu mir?“, fragte Genzo. „Sehr gerne“, antwortete die Schwarzhaarige.

„Sarina ich bringe dich heim wenn’s dir Recht ist“, sagte Taki. Genzo sah zu seiner Cousine sie sah traurig aus doch sie nickte in Takis Richtung. Bei Lilly war sowieso klar das sie mit zu Mamuro ging.

Sanae ging schweigend neben ihrem Captain her. Auch Tsubasa schwieg doch sein Arm lag schützend um Sanae Schultern. (Ich wünsche mir das du dich für mich entscheidest Captain) dachte Sanaer total verliebt. Sie konnte diesen Jungen nie vergessen. An ihrem Haus angekommen schloss Sanae schnell die Tür auf. Es war etwas kühler geworden. „Geh schon mal ins Wohnzimmer Captain willst du was trinken?“ „Ja wenn du Tee machst.“ „Gerne ich habe auch Lust darauf.“ Tsubasa sah sich das Fernsehprogramm an und stieß auf seinen Lieblingsfilm. (Ich weiß nicht ob sie ihn auch mag und ob ich ihr das zumuten kann) dachte Tsubasa.

In der Küche stellte Sanae ihr Teeservice mit einer Zuckerdose auf das passende Tablett und legte noch zwei Teelöffel dazu. Sanae kam mit einem Tablett ins Wohnzimmer und Tsubasa ganz Gentlemen nahm es ihr ab. „Schöne Teetassen“, sagte Tsubasa. „Von meiner Großmutter“, erklärte Sanae lächelnd. „Sag mal hast du Lust dir gleich mit mir Sleepy Hollow anzusehen?“ Sanae wusste das dieser Film ein Horrorfilm sein sollte, aber nicht so schrecklich. „Ja okay“, sagte sie und sprach sich Mut zu. Kurz vor zehn Uhr schaltete Tsubasa den Fernseher ein und schaltete auf das richtige Programm. „Hast du echt keine Angst?“, fragte Tsubasa sanft. „Nein“, antwortete sie schnippisch. „Ist ja schon gut reg dich bloß nicht auf“, meinte der Captain sanft. Sanae lächelte ihn nur an. Sie holte sich ihre Fleecedecke mit dem Mannschaftsfoto des alten FC Nankatsu aufgedruckt war. „Hey warum gerade das Foto?“, fragte Tsubasa nach. „Nur wegen dir mein Captain da siehst du sehr gut aus“, sagte sie. „Danke für das Kompliment“, bedankte sich der süße Captain. Sanae lächelte und setzte sich zu ihm. Tsubasa schüttete Tee in die beiden Tassen und tat bei sich zwei gehäufte Teelöffel Zucker in die Tasse. „Du auch?“, fragte er an Sanae gewand. Sie lächelte und nickte.

Dann begann der Film und Sanae bemühte sich keine Angst zu zeigen. Nicht vor ihrer großen Liebe, Tsubasa Ohzora dem Superstar und klasse Captain anfangen zu zittern. Doch es klappte nicht denn für dieses Mädchen war es viel zu schrecklich diese dunklen Szenen. Sie zitterte leicht unter der Decke.

Plötzlich spürte sie einen starken Arm um ihre Schulter. Sie sah zu Tsubasa hoch. Er lächelte sie an. „Soll ich nicht doch lieber ausmachen?“, fragte er. „Nein Captain ich weiß das es dein Lieblingsfilm ist.“ „Hör mal zu, hier geht es nicht um mich sondern um dich, ich wollte den heutigen Abend mit dir verbringen, du sollst dich wohl fühlen. Tsubasa lächelte sie an und schloss sie fest in seine starken Arme. Sanae kuschelte sich mit ihrem Kopf an Tsubasas Schulter. Sie spürte seine starken Muskeln die von dem letzten Spiel noch stärker geworden waren.

Sarina war von Taki nach Hause begleitet worden. Doch als taki gehen wollte warf sich Sarina weinend an seine Brust. „Geh nicht Taki bitte.“ „Sarina was hast du denn?“, fragte der Junge und drückte das Mädchen an sich. „Ich kann nicht länger hier bleiben ich muss nach Hause zurück jetzt wo mein Ex hier ist ich bin nirgends sicher.“ „Nein Sarina ich lasse dich nicht gehen“, sagte Taki bestimmt. „Oh Taki.“ Sie schloss die Tür auf und Taki der hinter ihr stand hob sie hoch und trug sie ins Wohnzimmer. „Ach Taki“, seufzte sie traurig. Sarina vergrub ihr Gesicht in ihren Händen und weinte heftig. Ihr Weinen wurde immer hektischer und Taki wusste nun was er zu tun hatte. Er setzte sich vorsichtig neben das Mädchen. Sie sah auf und weinte noch mehr. Sie wollte Taki nicht verlassen er war so süß und lieb. Taki zog sie sanft in seine Arme. „Bleib bei mit Kleines.“ „Ach Taki.“ Sarina war tieftraurig.

Sie legten sich schlafen doch Sarina wurde von schrecklichen Alpträumen geplagt. Sie weinte heftig und nach einem schrecklichen Traum schrie sie plötzlich auf. „AAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHH NEIN.“ Taki hörte ihren Schrie im Gästezimmer und kam zu ihr ins Zimmer. „TAKI“, schrie das Mädchen voller Angst und Panik. „Sch, Sch ruhig Sarina ganz ruhig ich bin ja bei dir“, sagter Taki total sanft. „Oh nein Taki ich…………..“ Sarina brach ab sie war schwach, ängstlich und panisch. Taki hielt sie ganz fest in seinen Armen und drückte sie fest an seinen Körper.
 

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Kapitel 46 Das Trainingscamp

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Lilly lag überglücklich an Mamuro gekuschelt in Mamuros Bett. Lilly war froh wieder mit ihm zusammen zu sein.

Sarina dagegen hielt sich an Taki fest und vergrub ihr Gesicht an seiner Brust. Nach einiger Zeit begann sie wieder zu sprechen. „Ich will hier eigentlich auch nicht weg.“ „Ich kann mir schon denken warum“, antwortete Taki lächelnd. „Ja aber was machen wir wegen meinem Ex?“ „Ach mach dir mal keine Sorgen du machst sonst den gleichen Fehler wie Lilly.“ „Stimmt und Lillys Idee war ja nicht so gut wie man gesehen hat.“ „Ja genau Sarina, also mach nicht den gleichen Fehler wie sie.“ „Keine Sorge mit dir an meiner Seite habe ich nicht mehr so viel Angst.“ „Bin ich wirklich so großartig.“ „Nein du bist für mich etwas Besonderes.“ „Ach danke für das Kompliment.“ Taki lächelte Wakabayashis Cousine an und drückte sie noch enger an seine Brust.

Yukary schlief glücklich an Genzo gekuschelt denn sie war total glücklich bei ihm zu sein und immer von ihm beschützt zu werden.

Sanae lag noch immer in Tsubasas Armen. Der Film lief immer noch doch jetzt war gerade Werbeunterbrechung. „Ich fand das Spiel gar nicht mal so schlecht“, sagte Sanae. „Es war gut aber wir hätten besser spielen können.“ „Captain du warst verletzt dafür konntest du nichts.“ „Doch schon aber ich will halt nicht das ein anderer Spieler lebensgefährlich verletzt werden.“ „So warst du schon immer.“ „Ich bin halt fair.“ „Ja und das ist auch gut so.“ „Willst du, dass ich nach Brasilien gehe?“ „Gegenfrage warum fragst du?“ „Ich will nicht, dass meine Freunde und Betreuerinnen unglücklich sind wenn ich gehe.“ Tsubasa lächelte sie an. „Es ist dein Traum verwirkliche ihn Captain.“ „Willst du es denn echt?“ „Du musst deinen Traum wahr machen und ich, will dir dabei nicht im Weg stehen.“ „Ach Quatsch das würdest du doch niemals“, versuchte Tsubasa Sanae zu bestätigen. „Wenn du das so sagst mein Captain“, sagte sie und bettete ihren Kopf wieder auf die Brust von ihrem Captain. „Sag mal würdest du mich in Brasilien besuchen kommen?“, fragte Tsubasa plötzlich. „Nur wenn du mich auch sehen willst mein Captain“, antwortete sie. „Natürlich will ich“, bestätigte Tsubasa und drückte sie eng an sich. Nach dem Film schliefen beide ein.

Das der Tag schon längst angebrochen war und alle noch sehr müde waren ließen alle das Training mal ausfallen.

Doch Tsubasa und auch alle anderen dachten an das Trainingscamp und daran das sie ohne den Captain fahren müssten. Sanae würde solange beim Captain bleiben genau wie Lilly obwohl es ihr schwer fiehl Mamuro allein zu lassen doch der Trainer hatte auch gesagt das die Betreuerinnen auch bei dir Europatour nicht mitfahren durften.

Sanae saß mit Tsubasa am Küchentisch sie unterhielten sich über das letzte Spiel. „Das Spiel war sicher sehr hart für dich oder Captain?“, fragte Sanae. „Ja aber es war schön mal wieder mit Taro zu spielen.“ „ja das hat man gesehen.“ „Bald fahren wir ins Trainingscamp und trainieren für die Junioren Weltmeisterschaft.“ „Ja das wird bestimmt toll“, sagte Sanae. Sie wollte Tsubasa nicht sagen das sie es sehr traurig machte. „Ich hoffe ihr schneidet gut ab“, sagte Sanae. „Werden wir schon“, sagte Tsubasa. „Klar Captain du bist ja dabei.“ „Ja aber meine Schulter ist noch nicht ganz verheilt ich werde wohl erst mal nicht spielen dürfen, aber ins Camp fahre ich sicher trotzdem mit“, meinte Tsubasa. Doch da sollte er sich irren.

„Gut, das du nicht mit deiner Gesundheit spielst.“ „Ja aber Verletzungen sind beim Fußball unvermeidbar“, erklärte tsubasa so als wäre es ganz normal und als wäre er immer so schwer verletzt gewesen. „Du tust gerade so als wären diese Verletzungen alltäglich und so normal wie alle anderen Verletzungen, sagte Sanae. „Ach Verletzungen können bei diesem Sport nicht ausbleiben.“ Tsubasa lächelte Sanae zu als plötzlich das Telefon klingelte.

Sanae nahm ab und Lilly meldete sich.

Sanae: „Sanae Nakazawa.“

Lilly: „Hi Sanae ich bin’s.“

Sanae: „Hey Lilly was gibt’s denn?“

Lilly: „Wie geht’s euch beiden?“

Sanae: „Ganz gut wir haben uns gerade unterhalten?“

Lilly: „Ach worüber?“

Sanae: „Du kannst Fragen stellen.“

Lilly: „Na dann ich muss aufhören sonst kochet der Reis über tschau.“

Sanae: „Ciao.“

Beide Mädchen legten auf und Sanae kehrte zu Tsubasa in die Küche zurück. „Möchtest du was essen Captain?“ „Gerne was machst du zu essen?“ „Egal such dir was aus.“ Sanae suchte etwas raus und kochte dann das Essen.

Dieser halbe Tag verging schnell.

Alle hatten nicht trainiert sondern geschlafen und dann den Tag vertrödelt.

Zwei Wochen später bekamen die besten Spieler des Turniers einen Brief. Sie sollten in zwei Tagen zu einer Besprechung kommen.

„Hey Tsubasa freust du dich auf diese Treffen?“, fragte ihn seine Mutter. „Klar ich kann’s kaum erwarten.“ „Typisch du“, meinte Nazuko Ohzora.

Dann erschienen alle Jungs die einen Brief bekommen hatten zwei Tage später im Anzug und total aufgeregt dort wo die Besprechung stattfinden sollte. Ryo und Tsubasa trafen zusammen ein und sahen schon von weitem die anderen.

Dann betraten alle den Besprechungsraum und setzten sich. „Wo sind Genzo und Taro?“, fragte Tsubasa Kojiro der neben ihm saß. „Keine Ahnung Ohzora“, sagte Kojiro etwas freundlicher als sonst. „Er hatte eingesehen das Tsubasa etwas besser war als er.

Dann traten die Trainer und zur Überraschung aller auch Jun Misugi ein. Tsubasa lächelte. Herr Mikami begann zu erklären: „Also wir reisen schon übermorgen ins Trainingscamp und bereiten uns dort schon mal vor und danach spielen wir ein Freundschaftsspiel gegen Wakabayashi und seine alte Mannschaft in Deutschland.“ (Deshalb ist er also nicht hier) dachte Tsubasa traurig. Er wollte nicht mal im Traum gegen Wakabayashi seinen besten Freund antreten.

Herr Katagiri stellten den Jungs ihre Trainer vor und alle staunten als er Misugis Namen nannte. Als die Besprechung beendet war sagte Herr Mikami: „Tsubasa Ohzora kann ich dich mal kurz sprechen es ist sehr wichtig.“ „Ja sicher“, meinte der Captain. „Es geht um das Camp ich halte es besser wenn du nicht mitfährst.“ Tsubasa erstarrte vor Schreck.
 

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Kapitel 47 Tsubasa wird enttäuscht

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Sein Blick verfinsterte sich bedrohlich. „Deine Schulter musst du erst mal auskurieren, dann kannst du wieder ohne Probleme spielen Ohzora“, sagte Herr Mikami. Tsubasa sah traurig zu Boden. „Ich muss wohl hier bleiben obwohl ich gerne mitgefahren wäre.“ „Ich weiß aber es ist besser für deine Schulter.“ Tsubasa sah Herr Mikami enttäuscht an sagte dann aber: „Okay ich kann ja nichts anderes tun, als es zu akzeptieren.“ „Gut das du so vernünftig bist Ohzora“, sagte Herr Mikami. „Darf ich das Team denn mal besuchen und bei einem Testspiel zusehen?“, fragte der Captain vom FC Nankatsu hoffnungsvoll. „Ja sicher nur verfall nicht dem Fußballwahnsinn und spiele einfach.“ „Sie können sich ganz auf mich verlassen.“ „Ich kenne dich du Fußballfreak.“

Nach diesem Gespräch ging Tsubasa zu seinen Freunden die am Eingang auf ihn gewartet hatten. Sanae, Lilly, Yukary und Sarina waren gekommen um die Jungs abzuholen. Lilly rannte auf Mamuro zu und umarmte ihn zärtlich und er küsste sie dafür. Yukary lächelte beim Anblick der beiden. Sie hatte si9ch schon unter Tränen verabschiedet. Sarina stand weinend etwas abseits was Taki natürlich sofort bemerkte. „Hey was hast du Sarina?“, fragte er sehr sanft und vorsichtig. Sie schüttelte nur den Kopf.

Tsubasa sah Sanae an. Ihr fiel sein düsterer Blick natürlich auf. „Hey Captain was ist mit dir?“ Tsubasa lächelte sie an und meinte: „Keine Sorge es ist nichts.“ „Captain bitte.“ „Nicht hier.“ „Okay kommst du mit zu mir?“ „Wenn du es dir wünscht.“ „Ja Captain.“

Taki legte den Arm um Sarina. „Hey Jungs bringen wir die Mädchen jetzt nach Hause?“, fragte Taki die anderen Jungs. Alle nickten und brachten die Mädchen wieder nach Hause. Tsubasa ging mit zu Sanae, Lilly zu Mamuro und Sarina nahm Taki mit.

Lilly sagte flüsternd zu Mamuro: „Scheint als würden sich Tsubasa und Sanae so langsam näher kommen.“ „Na wenn du das so nennen willst Lilly“, sagte Mamuro lachend.

Tsubasas Sinne waren gespannt denn es dämmerte bereits und in der Dunkelheit hatte Kentaro bestimmt mehr Mut anzugreifen. „Tut mir leid das mit Kentaro“, sagte Sanae leise. „Ach du kannst doch nichts dafür“, sagte der Captain. „Wir haben nur Probleme durch diese Jungs.“ „Ach wir werden schon mit ihnen fertig, ihr könnt doch nichts dafür, dass sie jetzt hier sind.“ „Ja da hast du wohl Recht.“ Sanae lächelte Tsubasa zu. Er lächelte zurück. „Ich wäre so gerne ins Trainingscamp mitgefahren“, murmelte Tsubasa. „Captain du darfst nicht mit ins Camp?“ „Nein wegen den Verletzungen.“ „Lilly und alle anderen Betreuerinnen müssen hier bleiben wir dürfen nicht mit auf Europatournee.“ „Schade ich hätte dich so gerne dabei gehabt.“ „Ich rufe dich an Captain versprochen“, sagte das Mädchen. Es wurde immer kälter und Sanae begann etwas zu zittern doch sie spürte dann weichen Stoff um ihre Schultern. Tsubasa hatte ihr seine dunkelblaue Trainingsjacke umgehängt. „Danke Captain.“ „ach ich kann dich doch nicht frieren lassen“, sagte Tsubasa sanft. „Trotzdem vielen Dank.“ Sie waren bei Sanaes Haus angekommen. Sie schloss schnell die Tür auf und beide traten ein. „Geh schon mal ins Wohnzimmer Captain möchtest du was trinken?“ „Ja machst du wieder Tee?“ „Ja ist gut aber dann sagst du mir was passiert ist okay?“ „Ich muss wohl denn du weißt immer das etwas ist.“ „Ja Captain das kann ich schon sehr lange spüren.“ Sanae verschwand in der Küche und kam mit Tee zurück. Sie setzte sich neben ihren Captain. „Jetzt erzähl mal Captain“, sagte sie.

„Herr Mikami meinte ich sollte besser nicht mit ins Trainingscamp fahren.“ „Was soll das denn?“ „Hey ich bin verletzt und soll mich auskurieren.“ „Soll das heißen das du auf die Europatournee verzichten musst?“ „Das hängt alles von meiner Schulter ab.“ „Ich hoffe das du schnell wieder gesund bist.“ „Ja ich auch, kommst du mit das Team im Trainingscamp besuchen?“ „Das darfst du?“ „Ja aber nur wenn jemand aufpasst, dass ich nicht heimlich spiele.“ „Gut dann komme ich als Aufpasserin mit.“ „Nein du bist meine kleine Betreuerin und als die wirst du auch mitkommen klar?“, meinte Tsubasa scharf. „J……………Ja“, stotterte Sanae. Tsubasas Tonfall machte ihr Angst. Der Captain bemerkte es. Schnell nahm er Sanae sanft in den Arm. Oh nein sorry ich wollte dich nicht verängstigen.“ Sanae kuschelte sich an die Brust ihres Liebsten. „Ist alles gut Captain.“ „Ich sollt besser auf meinen Tonfall achten.“ „Ach Captain mir geht’s gut“, beruhigte Sanae Tsubasa. Er drückte das Mädchen etwas enger an seine Brust. Sie spürte seine starken Muskeln die mit jedem Spiel und Training stärker zu werden schienen.

Am nächsten Morgen fuhren Sanae Lilly, Yukary und Sarina mit Tsubasa ins Trainingscamp um das Team zu besuchen.
 

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Eure Yukary

Kapitel 48 Tsubasas Besuch im Trainingscamp

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Lilly und Sanae redeten miteinander. „Was läuft zwischen dir und Tsubasa?“, fragte Lilly. „Gar nichts wie kommst du darauf?“. „Hey er ist ziemlich oft bei dir das hat er früher nie getan.“ „Ach er will mich nur trösten und sich meine Geschichten anhören.“ „Na ich glaube das da mehr ist.“ „Glaub was du willst Lilly aber da ist nichts“, sagte Sanae bestimmt.

Sie stand von ihrem Platz im Bus auf und setzte sich neben Tsubasa. „Du Captain meinst du wir könnten den Trainer nicht doch mal fragen, ob ich mit dir auf Europatournee gehen kann?“ „Ich weiß nicht, wo ihr doch schon diesen Brief bekommen habt.“ „Ich würde es trotzdem versuchen, denn ich weiß doch am besten wie es dir geht.“ „Ja, denn du warst immer bei mir und hast mir immer wieder Mut gemacht.“ „Captain du weißt ja, das ich dir helfe wo ich nur kann“, sagte sie. Tsubasa nickte nur dann drehte er sich zur Seite und umarmte Sanae ganz fest. „Mir würde es schwer fallen dich allein auf Tournee gehen zu lassen“, sagte sie.“ „Ich würde dich nicht gerne hier so alleine lassen“, flüsterte Tsubasa ganz leise. „Danke Captain“, hauchte Sanae ihm zu.

„Hey Captain“, rief Lilly. Tsubasa lies Sanae los und drehte sich zu Lilly um. „Was ist denn?“ „Nichts wichtiges ich wollte dich nur aus deiner Umarmung rausholen“, antwortete Lilly frech lächelnd. „Das kann ich auch alleine und beende es wenn ich will und nicht wenn du es willst“, stauchte Tsubasa seine Cousine zusammen. Lilly wurde etwas schüchtern. „Nimms nicht tragisch“, flüsterte Sanae ihrer Freundin zu.

„Hey wir sind da kommt raus Leute“, sagte Yukary. Sie wusste ja das Wakabayashi auf keinen Fall im Trainingscamp war wollte aber bei ihren Freundinnen sein.

„In welche Richtung müssen wir denn jetzt?“, fragte Lilly als sie ausstiegen. „Doofe Frage Lilly nach rechts“, stauchte Tsubasa Lilly wieder zusammen. „Jetzt hör auf mich immer zu ärgern das ist nicht witzig“, sagte Lilly sauer. Sanae sah ihrem Captain fest im die Augen. „Bitte ärgere Lilly nicht so, sie meint es nicht böse“, sagte sie. „Kommt wir sollten gehen“, sagte Sarina.

Das Team trainierte gerade und alle strengten sich mächtig an.

Tsubasa sprintete los. „Hey langsam Captain deine Verletzungen“, rief Sanae ihm nach. Tatsächlich blieb Tsubasa stehen und sah Sanae auf sich zulaufen. „Machst du dir etwa Sorgen um mich?“, fragte er als sie vor ihm stand. „Ach Captain das weißt du doch“, sagte sie keuchend. „Hey du bist ja ganz aus der Puste“, bemerkte der Captain den Zustand des braunhaarigen Mädchens. Sie lächelte den Jungen an. „Ach Captain mir geht’s gut“, versuchte Sanae den Captain vom FC Nankatsu zu beruhigen. Er legte zwei Finger auf den versilberten Namenszug und strich sanft darüber. „Verausgabe dich nicht so“, verlangte Tsubasa. „Hey lass das Captain“, empörte sie sich. „Ach es ist doch so“, sagte Tsubasa fürsorglich. (Was ist denn mit ihm los?) dachte Lilly die inzwischen neben den beiden stand. Tsubasa umarmte Sanae kurz aber zärtlich, nahm sie bei der Hand und ging dann mit ihr und den anderen Mädchen zum Camptrainingsplatz. Als sie angekommen waren rannte Tsubasa sofort zum Spielfeldrand. HALT NICHT AUFS SPIELFELD CAPTAIN“, rief Sanae Tsubasa zu. Er stoppte und rief dem Team zu.

„HEY JUNGS WIE GEHT’S EUCH DENN SO?“

Alle starrten zum Spielfeldrand und erstarrten als sie ihren Captain erkannten. „Hey Captain schön dich zu sehen“, rief Izawa und lief allen voran vom Feld zu seinem Captain. Als er aber auch Lilly entdeckte strahlte er uns umarmte seine Verlobte überglücklich. „Hey Mamuro wie geht es dir denn so?“, fragte Lilly. „Ohne dich nur halb so gut wie sonst“, antwortete Mamuro seiner Lilly. Lilly lächelte nur und kuschelte sich eng in seine Arme. Sarina ging zu Taki hinüber. Sie wurde von vielen Jungs angestarrt doch Taki zog sie am Arm sanft an sich. „Danke Taki, lange hätte ich diese Blicke nicht mehr ertragen“, bedankte Sarina sich bei dem Stürmer. Taki lächelte nur und meinte: „Du kannst dich ruhig an mich kuscheln.“ Sarina glaubte ihren Ohren nicht zu trauen sie hatte sich das so sehr gewünscht und jetzt machte Taki ihr dieses tolle Angebot.

Tsubasa und Sanae standen bei Kojiro der Tsubasa freundschaftlich die Hand zur Begrüßung reichte. „Hey hoffentlich gewinnt ihr dieses Spiel“, sagte Tsubasa. „Ich hoffe du bleibst und siehst zu Ohzora“, meinte Kojiro schneidend. „Hey Leute unsere Gegner kommen“, rief Takeshi. „Ich muss aufs Feld bleibst du Ohzora?“ „Ja sicher Hyuga“, antwortete der Junge mit den tiefen dunkelblauen Augen.

Alle die nicht am Spiel teilnahmen setzten sich neben Misugi auf die Bank. „Hallo Misugi wie ist es so als Co-Trainer?“ „Ach ganz okay.“ „Ich freue mich das ich wenigstens das Team besuchen kann.“ „Ja ich freue mich das du gekommen bist.“ „Sag mal war Yayoi schon hier?“ „ja sie hat mich gebeten dich zu grüßen.“ „Danke Misugi.“ „Du gehörst zum Team.“ „Ja du aber auch.“ Lilly saß neben Sanae und sie lächelte. Lilly wusste das Sanae sehr froh war.

Für das Team lief es erst mal gar nicht gut sie lagen zurück. Tsubasa hielt es nicht mehr auf der Bank. Er sprang auf und rannte Richtung Feld. „Bleib stehen Captain“, rief Sanae und hielt Tsubasa an der Trainingsjacke fest. „Ist ja schon gut ich gehe ja nicht aufs Feld.“ Tsubasa lächelte.

Er feuerte das Team an und sie konnten das Spiel noch gewinnen.
 

Wie war’s?

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Eure Yukary

Kapitel 49 Mal wieder Fußballgequartsche

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Viel Spaß!
 

Tsubasa setzte sich neben Misugi auf die Bank während das Team unter Misugis Aufsicht trainierte. Tsubasa sprach Misugi an weil er wissen wollte wie es weiter gehen sollte. „Hey Misugi, wer gehört denn eigentlich jetzt alles zur Mannschaft?“ „Das erfährst du noch früh genug“, antwortete Misugi lächelnd. „Na, wenn du das sagst.“ „Schau dir alle Spieler genau an und mach dir Notizen damit du genau weißt wie sie spielen“, schlug Misugi vor. „Wozu soll das denn gut sein?“ „Na du spielst doch bald mit in dieser Mannschaft deshalb solltest du wissen wie sie so sind“, erklärte Misugi. „Du hast Recht könnte nützlich sein.“ „Hier ich habe dir schon so etwas vorbereitet.“ „Danke.“ Tsubasa nahm den Zettel von Misugi und begann die Spieler genau zu beobachten und sich Notizen zu machen.

„Captain Lilly, Yukary, Sarina und ich sind mal eben beim Trainer“, informierte Sanae ihre große Liebe Tsubasa Ohzora. „Ja ist gut“, sagte Tsubasa und widmete sich wieder dem Training des Teams da das Spiel ja vorbei war. „Sag mal Misugi ist das sicher das ich dabei bin?“ „Ja natürlich du musst einfach.“

Lilly und ihre Freundinnen waren bei Herr Mikami. „Wir wollten sie um einen großen Gefallen bitten“, sagte Lilly total ernst. „Um was geht es denn Lilly?“, fragte Herr Mikami. „Um das Verbot für uns.“ „Du meinst das ihr nicht mit auf die Europatournee dürft?“, fragte der Trainer. „Ja genau, aber es könnte nützlich sein wenn wir dabei sind.“ „Warum?“ „Sanae weiß genau was Tsubasa fehlt und wie es ihm geht, Sarina hat Taki gerade erst kennen gelernt und kann ihm sicher gut helfen, Yukary vermisst Wakabayashi jetzt schon ziemlich weil wer in Deutschland ist und was mich betrifft wie? Ich inzwischen was man mit Mamuro tun muss wenn er schlecht drauf ist ich weiß es ist viel aber ich bitte sie das wir doch mitdürfen.“ „Es würde den Jungs sicher helfen da bin ich mir sicher“, sagte Sanae. „Ja das glaube ich auch“, meinte Yukary. Lilly flehte: „Es geht uns nur um das Wohl des Teams bitte.“ „Wenn ich so darüber nachdenke wüsste ich keinen Grund euch nicht mit zu nehmen okay ihr seid dabei“, sagte Herr Mikami. „Sagen sie den Jungs bitte noch nichts es ist besser wenn es eine Überraschung wird“, sagte Lilly. „Okay ich verrate euch nicht“, versprach Herr Mikami.

Tsubasa verabschiedete sich von dem Team da der Tag langsam zu Ende ging.

Als die Mädchen zurückkamen verabschiedeten sich Lilly und Sarina von Mamuro und Taki. Die Jungs nahmen es eher gelassen die Mädchen schwer. Tsubasa lächelte Mamuro zu und warf ihm einen Blick zu. „Dir scheint wichtig zu dein das Mamuro dabei ist Tsubasa“, meinte Lilly. „Ja er und ich sind mit der Zeit super gute Freunde geworden“, antwortete Tsubasa seiner Cousine. ER wandte sich an Sanae. „Ich würde heute Nacht gerne noch mal bei dir übernachten wenn ich darf“, sagte Tsubasa. „Sicher darfst du Captain“, antwortete Sanae ihm.

Am Abend saßen Sanae und Tsubasa auf dem Sofa und arbeiteten Tsubasa Notizen durch.

KOJIRO HYUGA: Seine brutale Spielweise hat sich verändert, jetzt setzt er mehr auf Technik. Seine neuste Technik ist der Tigerschss.

„Also hat er begriffen das es auch auf Technik ankommt und nicht nur auf Kraft?“, fragte Sanae ihren Captain. „Ja Hyuga hat sich enorm verbessert.“ „Meinst du du kommst mit ihm aus?“, fragte das Mädchen. „Ich denke ich kann mit ihm gute Schüsse hinkriegen“, erklärte Tsubasa seiner Betreuerin.

HIROSHI JITO: Er spielt noch genauso brutal wie immer mit seinem Bodycheck.

„Ich denke Jito sollte am besten die Verteidigung übernehmen.“ „Captain das solltest du dann aber mal Misugi vorschlagen.“ „Ja ich bin nicht der Co-Trainer.“ „Ja Captain das stimmt.“ „Ich habe Jitos Bodycheck ja auch zu spüren bekommen“, sagte Tsubasa. „Ja stimmt hat sicher wehgetan.“ „Ja und gerade an der Seite mit meiner verletzten Schulter.“ Sanae lächelte und las sich den nächsten Spieler durch.

MAKOTO SODA: Seine rasiermesserscharfen Schüsse und Blutgrätschen sind im Fußballspiel überall immer noch gefürchtet.

„Der scheint ja sehr gefährlich zu sein Captain.“ „Keine Sorge ich denke er wird ja nicht mehr gegen mich spielen“, erklärte Tsubasa und nahm Sanae zärtlich und sanft in den Arm. „Ja aber ich habe trotzdem Angst um dich. „Brauchst du nicht ehrlich“, erklärte Tsubasa und Sanae lächelte ihn an.

KEN WAKASHIMAZU: Seine Fähigkeiten die Bälle zu halten ist viel besser gewesen. Auch seine Technik ist ganz super.

„Er wird nie so gut sein wie Wakabayashi aber er wird immer besser. „Wird Wakabayashi denn bei euch spielen?“ „Keine Ahnung ob Wakashimazu ihm das Tor überlässt.“

MITSURO SANO: Seine Tricks sind unschlagbar gut und sein Zusammenspiel mit Jito wird immer besser.

„Er wird mit jito sicher ein super Gespann“, meinte Tsubasa. „Ja aber an dich und Misaki kommt niemand ran.“ „ich weiß wir waren immer das unschlagbar bekannt als Nankatsus GOLDENES DUO“, sagte Tsubasa. „Ja ihr wart einsame spitze.“ „Ich hoffe das wir das bald mal wieder demonstrieren können.“ Das könnt ihr bestimmt bald mal wieder“, sagte Sanae zuversichtlich.

HAJIME TAKI: Seine Außenliniedribbeltechnik ist viel ausgereifter als früher. Auch ein paar neue Techniken hat er drauf. Sein Zusammenspiel mit Kisugi und Izawa wird immer perfekter.

„Taki gibt sich echt Mühe“, meinte Sanae. „Ja ich denke aber er schafft es.“ „Das Shuetsutrio darf natürlich nicht fehlen stimmts?“, fragte Sanae. „Ja stimmt die drei sind super.“ Der captain lächelte liebevoll.

MAMURO IZAWA: Seine Sprungkraft hat sich enorm gesteigert. Er springt viel höher als die Gegner und auch viel höher als Kojiro Hyuga. Das Zusammenspiel mit Taki und kisugi wird immer besser. Auch seine Spezialität Kopfbälle werden immer ausgereifter.

„Izawa wird sicher eine gute Stütze für das Team.“ „Ja das glaube ich auch“, meinte Sanae. (Jetzt sitzen wir hier zusammen und müssen über diese Fußballsache reden) dachte Sanae. (Schon wieder dieses Fußballgequatsche, aber ich verstehe unseren Captain gut) führte Sanae ihre Gedanken zu Ende.

TEPPEI KISUGI: Seine Torschüsse werden immer besser und auch gewagter. Im Sturm ist er mit seinen Teamkameraden Izawa und Taki fast unersetzbar.

„Auch er hat gute Chancen ins Team zu kommen“, sagte Tsubasa

YUZO MORISAKI: Sein Ballgefühl ist super und auch er kann jetzt wesentlich mehr Bälle halten als früher.

„Ich denke Morisaki ist noch nicht so weit an einem Turnier teilzunehmen“, meinte der Captain.

SHINGI TAKASUGI: Seine Abwehrtechnik ist viel besser als früher. Er kann als Ausputzer eine Übersicht über das Spiel haben und alles viel besser einschätzen. So Captain lass uns die anderen morgen durch gehen okay?“. Ja alles okay“, antwortete Tsubasa und beide gingen schlafen.
 

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Eure Yukary

KaKapitel 50 Bevorstehender Abschied

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Am Morgen wachte Tsubasa früh auf, Sanae lag noch friedlich schlafend in ihrem Bett. Tsubasa duschte, zog sein Fußballdress und seine Trainingsjacke über und verließ das Haus. Für Sanae legte er einen Zettel auf den Küchentisch damit sie bescheid wusste.

Lilly lag traurig in ihrem Bett sie dachte an Mamuros Abschiedsumarmung. Sarina saß auf Lillys Bettkante. „Lilly mir geht’s so ähnlich wie dir“, meinte sie. „Du scheinst Taki näher gekommen zu sein.“ „Ja wahrscheinlich stimmt das, denn ich vermisse ihn total.“ „Ja ich vermisse Mamuro auch, aber gut das wir mitdürfen.“ „Ja so können wir bei den Jungs sein.“ „Gut, dass Herr Mikami nichts dagegen hatte.“ „Ja ich vermisse Mamuro trotzdem.“

Die beiden Mädchen verstanden den Abschiedsschmerz der anderen. Sarina und Lilly umarmten sich freundschaftlich. „Du Sarina ich geh mal ein bisschen raus.“ „Ist gut Lilly, so kannst du etwas abschalten“, meinte Sarina.

Tsubasa rannte erst zum Bäcker holte Brötchen legte sie vor Sanae Tür und rannte zum Fußballplatz, stellte sich in den Mittelkreis und stellte sich das letzte Spiel noch mal vor. Er fühlte die Anstrengung und die Schweißperlen und das Keuchen von sich konnte er auch hören.

„Hey Tsubasa du sollst nicht spielen“, hörte er eine Stimme hinter sich. „LILLY ICH SPIELE NICHT“, rief er wütend und drehte sich um. „Tsubasa ich weiß doch wie schwer es für dich ist nicht im Team zu sein.“ „Ja das stimmt.“ „Das mit deiner Schulter wird schon wieder“, versuchte Lilly ihren Cousin zu beruhigen. Tsubasa nickte ihr zu und kam an den Spielfeldrand.

Sanae wachte auf und suchte erst mal nach Tsubasa, doch sie fand nur einen Zettel auf dem Küchentisch. Sie las den Zettel genaustes durch:

Liebe Betreuerin

Ich musste einfach ein wenig raus. Brötchen habe ich schon vor die Tür gelegt, damit du etwas zum Frühstück hast. Ich wollte dich nicht wecken denn ich wurde sehr früh wach. Ich komme aber wieder zurück wenn ich meinen Morgenspaziergang beendet hab. Warte bitte auf mich und lass dir die Brötchen schmecken.
 

BIS SPÄTER DEIN CAPTAIN.
 

(Wie lieb von ihm) dachte Sanae. (Wenigstens weiß ich das er unterwegs ist) führte sie ihre Gedanken zu Ende.

Lilly stand jetzt neben Tsubasa. „Was wolltest du hier Lilly?“ „Etwas trainieren“, antwortete Lilly ihm. „Warum tust du es nicht?“ „Nicht wenn du dabei bist Captain du darfst ja nicht.“ „Du kannst ruhig ich gehe jetzt zu meiner Betreuerin zurück.“ „Gut grüß sie mal von mir“, sagte Lilly. „Alles klar mache ich“, antwortete Tsubasa und machte sich auf den Weg.

Sanae saß am Küchentisch und aß schon das dritte Brötchen, als es an der Tür klingelte. Sanae stand auf und ging zur Tür. Etwas ängstlich öffnete sie die Tür und Ihre Befürchtung bewahrheitete sich. Koshi Kanada stand vor der Tür. Sanae wollte dir Tür schon wieder zuschlagen, doch Koshi war schneller. Er war schon in dem Haus. Sanae wich vor ihm zurück. „Hey Süße du brauchst doch keine Angst zu haben.“ (Oh mein Captain hilf mir) flehte Sanae ängstlich. „HEY WAS DRINGST DU EINFACH IN FREMDE HÄUSER EIN KANADA?“, fragte eine schneidende Stimme. „Captain!“, flüsterte Sanae erleichtert.

Tsubasa stand hinter Koshi, die Hände fest in die Seiten gestemmt und die Beine leicht gespreizt. „Komm zu mir“, sagte er sanft in Sanae Richtung. Sie ging schnell zu ihm. Tsubasa lächelte sie lieb an und zog sie an seine Brust. „JETZT VERSCHWINDE KANADA“, sagte der Captain. Koshi sagte: „Wenn du weg gehst hole ich mir meine Liebe.“ „Ha, du weißt gar nicht ob ich gehe oder nicht“, sagte Tsubasa. Sanae wusste aber das er gehen würde. Es war sein großer Traum nach Brasilien zu gehen.

Als Koshi gegangen war kuschelte sich Sanae in den dunkelblauen Stoff von Tsubasas Trainingsjacke. Er schloss sie fest in seine Arme. „Ich werde gehen“, sagte er. „Ich wusste es doch“, erwiderte Sanae. Sie lächelte ihren Captain lieb an. Tsubasa strich sanft über ihren Kopf. Ihr Haar war sehr weich und roch gut. „Ich werde dich auf der Tournee sehr vermissen.“ Sanae nickte nur. Tsubasa fragte: „Hast du schon gefrühstückt?“ „Ja danke für die Brötchen. „Ach kein Thema. Er zog das Mädchen etwas näher und küsste sie sanft auf die Wange.

In Sanae löste es ein Glücksgefühl aus was Tsubasa natürlich nicht bemerkte. Sanae bekam einen leichten Roseschimmer auf den Wangen. (Captain warum merkst du nicht was du in mir auslöst?) fragte sich das braunhaarige Mädchen.

Plötzlich klingelte das Telefon. Sanae meldete sich:

Sanae: „Sanae Nakazawa hier.“

Mamuro: „Hi hier ist Mamuro izawa.“

Sanae: „Hi Izawa seid ihr zurück?“

Mamuro: „Ja seit gestern.“

Sanae: „Wie war es denn im Camp?“

Mamuro: „Super, sag mal ist der Captain bei dir?“

Sanae: „Ja willst du ihn sprechen?“

Mamuro: „Ja gerne.“

Sanae: „Captain kommst du mal Izawa will dich sprechen?“

Tsubasa kommt zu Sanae und nimmt von ihr den Hörer entgegen. „Danke meine kleine Betreuerin“, sagte Tsubasa sanft.

Tsubasa: „Hi hier Tsubasa Ohzora.“

Mamuro: „Hi hier Mamuro Izawa.“

Tsubasa: „Was gibt’s denn?“

Mamuro: „Ich wollte dir sagen das wir in zwei Wochen nach Deutschland fliegen.“

Tsubasa: „Ich komme auf jeden Fall zum Flughafen um euch zu verabschieden.“

Mamuro: „Super das du das machst Captain.“

Tsubasa: „Ach ihr seit doch mein ehemaliges Team.“

Mamuro: „Wieso ehemaliges Team?“

Tsubasa: „Na weil jetzt doch Hyuga Captain ist.“

Mamuro: „Ja aber für und bleibst du der Captain.“

Tsubasa: „Danke euch.“

Mamuro: „Kommst du mal zum Training?“

Tsubasa: „Klar komme ich, nur zum zu schauen.“

Mamuro: „Bis dann Captain.“

Tsubasa : „Ja tschau.“

Beide Jungs legen auf.

Sanaes Herz hatte bei Tsubasas Worten einen Sprung gemacht. Sie fühlte ein Glücksgefühl und merkte wie ihr Röte ins Gesicht stieg. Sie saß im Wohnzimmer auf dem Sofa. „Das Team fliegt in zwei Wochen nach Deutschland.“ „Willst du zum Flughafen gehen?“, fragte Sanae. „Ja willst du nicht mit Lilly und Nishimoto mitkommen?“ „Gerne.“ Sanae lächelte ihn an und Tsubasa erwiderte ihr Lächeln.

Lilly war auf dem Platz und trainierte doch plötzlich brach sie zusammen. Sie denkt traurig an Mamuro. Sie weiß nicht, dass er schon zurück war. Gerade in diesem Moment kam das Team auf den Platz. Mamuro sah Lilly zusammengekrümmt auf den Platz liegen. „LILLY“, ruft er außer sich vor Sorge um seine Verlobte. Lilly sah mit Tränen im Gesicht zu Mamuro auf. „DU BIST WIEDER HIER MAMURO“, rief Lilly voller Glück aber matt und immer noch rinnen Tränen ihr Gesicht hinab.

Mamuro spurtet zu Lilly, sinkt neben ihr auf die Knie und nimmt sie schnell und fest in seine Arme. Kraftlos liegt sie in den Armen des Jungen der sie liebt. „Lilly was hast du denn?“ Sie legt den Kopf weinend an Mamuros warme Brust und küsst ihn mit Tränen im Gesicht. „Lilly meine süße kleine Lilly.“ Mamuro gibt ihr einen langen leidenschaftlichen Kuss. Das Team trainiert und Lilly sieht zu.

Tsubasas und Sanae kamen auch zum Platz. Tsubasa hatte den Arm um Sanae gelegt. „Hey Lilly ist was?“, fragte Sanae. „Ich bin so froh da Mamuro wieder hier ist.“ „Glaube ich dir.“ „Schade das Genzo nicht hier ist“, sagte Sarina die auch angekommen war. „Aber du hast ja Taki“, sagte Lilly.

Tsubasa war ja nicht mit im Trainingscamp und deshalb durfte er erst mal nicht mit nach Deutschland, obwohl er wusste, dass das Team ohne ihn wohl keine große Chance gegen Wakabayashi haben würde.

Zwei Wochen später am Flughafen erlebte Tsubasa eine Überraschung.
 

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Eure Yukary

Kapitel 51 Erinnerung an alte Zeiten

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Das Team kam eine Rolltreppe runter. Ryo erkannte Tsubasa der mit dem Rücken zu ihnen stand. „Hey Captain, schön das du kommst um uns ciao zu sagen.“ „Hey ich musste einfach kommen ihr seid doch alle meine Freunde.“ Izawa, Kisugi und Taki kamen zu den beiden. „Wir sind im Team gut oder?“ „Ja super das Shuetsutrio gehört doch ins Team“, sagte Tsubasa lächelnd.

Misugi trat neben Hyuga der ganz vorne stand. Hier Hyuga wäre gut wenn du es ihm übergibst.“ „Meinst du echt es wäre gut?“ „Natürlich ihr seid bald Teamkameraden.“ „Okay ich mache es.“

Der große Braungebrannte Stürmer trat zu seinem ehemaligen Rivalen. „Gut das du gekommen bist hier ist was für dich.“ Kojiro riss das zusammengefaltete T-Shirt hoch so das Tsubasa es genau sehen konnte. „Das Trikot der Nationalmannschaft?“, fragte Tsubasa ungläubig. Kojiro nickte nur und Misugi sagte: „Das du die Nummer 10 bekommst ist doch sonnenklar oder?“ „Nein denn Hyuga und Matsuyama haben beide genau wie ich die Nummer 10 getragen.“ „Ja aber Herr Mikami meinte wir sollten uns alle eine Nummer aussuchen und keiner nahm die Nummer 10“, erklärte Izawa, er hatte seine alte Nummer 8 behalten. „Ich werde so schnell ich kann nachkommen“, versprach Tsubasa seinem Team. „Super Captain wir freuen uns auf dich.“ „Danke Izawa.“ „Hyuga ich wünsche euch viel Erfolg gegen das Team von Wakabayashi“, sagte Tsubasa etwas traurig. „Danke“, antwortete Kojiro. Tsubasas traurigen Ton fiel nur Izawa auch. „Hey Captain wir haben vielleicht null Chance zu gewinnen aber du bist ja bald dabei.“ Tsubasa nickte.

Der Flug wurde ausgerufen und die Mannschaft begab sich zum Ausgang. Tsubasa sah ihnen nach in der Hoffnung sie alle bald wieder sehen zu können. „Hey Ohzora“, hörte er eine Stimme hinter sich. „Herr Mikami.“ „Ja hier dein Flugticket nach Frankreich ich hoffe wir sehen und da.“ „Ja das werden wir sicher“, antwortete Tsubasa zuversichtlich.

Sanae saß zu Hause mit Lilly Yukary und Sarina zusammen. Sie tranken Tee und aßen Plätzchen. „Bist du froh das der Captain noch hier ist Sanae?“, fragte Lilly ihre Freundin. „Ja aber bei euch ist es sicher schwer zu ertragen oder?“, stellte Sanae eine Gegenfrage. „Es geht wenn Tsubasa in zwei Wochen fliegt fliegen wir ja mit.“ „Stimmt und dann seht ihr eure Jungs wieder“, sagte Sanae lächelnd. „Yukary nicht“, korrigierte Lilly ihre Freundin. „Genzo meinte er würde für Japan spielen deshalb wird Yukary Genzo auch sehen“, widersprach Sarina Lilly. „Ja hatte ich ja ganz vergessen“, sagte Lilly etwas verlegen. „ich hoffe sie verlieren das Spiel gegen Wakabayashi nicht“, sagte Sanae. „Tsubasa meinte sie hätten ohne ihn keine Chance“, sagte Lilly. „Ja er hat als einziger ein Tor bei Wakabayashi rein gekriegt“, erklärte Sanae. „Er ist halt der beste im Team.“ „Ja aber bevor der Arzt kein grünes Licht gibt darf Tsubasa noch nicht fliegen“, sagte Lilly. „Überrings wir fliegen etwas später damit es auch für den Captain eine Überraschung wird“, erklärte Yukary lächelnd. „Was wir sollten doch gleichzeitig fliegen“, sagte Lilly entrüstet. „Reg dich ab Lilly wir fliegen doch nur mit einer Woche Verspätung also echt“, erklärte Sanae genervt von Lillys Verhalten. „Das Herr Mikami so gemacht“, erklärte Yukary ihrer Freundin. Sarina hatte nichts mehr gesagt, trank ihren Tee aus aß noch ein Plätzchen und mei9nte dann: „Ich wird mal langsam gehen muss noch lernen.“ Lilly ging gleich mit. Yukary verabschiedete sich auch und so war Sanae mal wieder allein in ihrem Haus. Sanae räumte auf und fand dabei den Zettel mit den Notizen die sich der Captain über die einzelnen Spieler im Trainingscamp gemacht hatte. „Oh der Captain wollte doch noch die letzten Spieler mit mir durchgehen“, sagte das braunhaarige Mädchen leise. Sie setzte sich ins Wohnzimmer legte den Zettel auf den Wohnzimmertisch und setzt sich mit ihrer Decke auf die Couch. Sie schweifte zu alten Zeiten zurück. Wie sie früher war, wie sie sich sofort in Tsubasa verliebt hatte, wie sie die Jungs des Anfeuerungsteams behandelt hatte, wie sie Tsubasa rächen also gegen Hyuga kämpfen wollte, wie Tsubasa sie davon abgehalten hatte und wie sie rot geworden war. (Ich war total verrückt nach ihm und hab vor allen zugegeben das ich ihn süß finde) dachte Sanae erschrocken. (Aber jetzt liebe ich ihn mehr als früher) führte sie ihre Gedanken zu Ende. Sie ging zur Kommode und sah sich das Foto an das Yukary ihr mal geschenkt hatte. Es zeigte Tsubasa kurz vor dem Schuss. (Du warst immer ein super guter Fußballer) dachte Sanae. (Oh mein Captain du bist meine einzige erste große Liebe) Auf Sanaes Wangen zierte ein Rotschimmer und sie dachte weiter an ihren Captain der in Sachen Liebe nichts checkte.

Tsubasa ging etwas besser gelaunt aus dem Flughafengebäude. Er winkte kurz noch dem Flugzeug hinterher ging dann aber in Richtung Arztpraxis.

Der Arzt sah sich erst mal Tsubasas Fußverletzung an aber die verheilte sehr gut und war nicht weiter schlimm. „Wie siehst es mit deiner Schulter aus?“ „Ach tut kaum noch weh.“ „Na lass mich mal sehen. Der Arzt schaute sich die Schulterverletzung ganz genau an dann meinte er: „Deine Schulter sieht sehr gut aus.“ „Was heißt das genau?“ „Du darfst wieder trainieren, aber überanstreng dich bloß nicht das könnte schwere Folgen haben“, erklärte der Arzt und Tsubasa nickte. „Ich muss gleich noch ein bisschen trainieren, das habe ich so vermisst“, sagte Tsubasa glücklich. „Bist du eigentlich im Team?“ „Ja ich soll aber erst in Frankreich mitspielen.“ „Das würde ich dir auch raten denn ganz ausgeheilt ist deine Schulter noch nicht“, erklärte Der Arzt.

Tsubasa ging zum Trainingsplatz ging langsam auf den Rasen und näherte sich immer mehr dem Mittelkreis. Er setzte sich in den Mittelkreis und dachte an das letzte Spiel. Die Anstrengung vom letzten Spiel hatte seine Schulter stark belastet. Der Abschied von seinen beiden Freunden tat doppelt weh. Denn Genzo und Taro waren schon mal weggegangen.

Tsubasa dachte an das allererste Spiel was er zusammen mit den beiden gespielt hatte. Genzo war für Tsubasa der beste Keeper und sein bester Freund. Der Captain ds FC Nankatsu grübelte. (Ich muss mit Nakazawa noch die anderen Notizen durchgehen das habe ich ihr ja schließlich versprochen) dachte der schwarzhaarige Junge mit den tiefen dunkelblauen Augen und stand auf. Er machte sich auf den Weg zu Sanae.

Sanae saß noch immer im Wohnzimmer und dachte an T%subasa.
 

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Eure Yukary

Kapitel 52 Ein Telefonat

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Sanae knabberte gerade an einem Plätzchen als es an der Tür klingelte. Sie zuckte ängstlich zusammen. Sanae hatte schon wieder Angst und die Befürchtung das Kanda schon wieder vor der Tür stehen könnte.

Doch ihre Befürchtungen wurden zunichte gemacht als sie in tiefdunkelblaue strahlende Augen sah. „Hey Captain was tust du denn hier?“, fragte sie ihn sehr überrascht. „Ich wollte mit dir noch die letzten Informationen über die letzten Spieler bereden“, erklärte Tsubasa mit einem total süßen Lächeln. Sanae nickte und meinte: „Ich habe den Zettel extra für dich im Wohnzimmer liegengelassen.“ „Super nett von dir, legen wir gleich los?“ „Möchtest du nicht vorher lieber was trinken Captain?“, fragte das Mädchen. „Ja wenn du den leckeren Tee vom letzten Mal noch hast.“ „Logo er ist noch warm, weil Lilly, Sarina und Yukary eben hier waren.“ Tsubasa setzte sich ins Wohnzimmer und sah zufällig aus dem Fenster und stutzte. „Sag mal, wie lange steht Kanda schon da drüben?“, fragte Tsubasa. „Was?“, schrie Sanae entsetzt und lies die Teetassen und die Kanne fallen.

Tsubasa hörte das Klirren und lief ohne auch nur eine Sekunde zu zögern in die Küche.

Sanae kniete mit Handfeger und Kehrblech auf dem Boden. „Lass mal ich mach das“, sagte Tsubasa. „Oh vielen Dank Captain.“ „Ach kein Problem“, lächelte der FC Nankatsu Captain. Sanae holte eine neue Kanne und neue Tassen aus dem Schrank. „Hey keine Angst wegen Kanda den schaffe ich mit links“, erklärte Tsubasa ruhig. Sanae lächelte ihm zu und trug das Tablett ins Wohnzimmer.

Lilly saß in ihrem Haus und dachte nach. (Jetzt weiß ich warum wir später fliegen) dachte Lilly. (Es soll wohl auch für unseren Captain eine Überraschung werden wenn wir auftauchen) führte Lilly ihre Gedanken zu Ende.

Sanae saß neben Tsubasa ich Wohnzimmer. Tsubasa hielt seinen Notizzettel in der Hand. „Hast du dir auch mal Gedanken über Wakabayashi und Misaki gemacht?“, fragte Sanae. „Sie konnte ich nicht beobachten und das werde ich auch nicht“, erklärte Tsubasa. „Klar ihr werdet ja gemeinsam spielen.“ Ja das stimmt allerdings“, sagte Tsubasa zustimmend. Also dann los.

Shun Nita: beherrscht sehr gut den Falkenschuss und hat die Direktannahme sehr gut verbessert stand da. „Also hat er jetzt auch deine Direktannahme sehr gut.“ „Ja das habe ich sofort gemerkt das Nita jetzt super in der Direktannahme ist.“ „Früher wollte er dich damit übertreffen.“ „Ja aber ich bin immer noch besser als Nita.“ „Na ob er das verkraftete Captain?“, fragte Sanae. „Ich denke schon. „Weiter im Text“, sagte Sanae.

Takeshi Sawada: bildet zusammen mit Hyuga ein super Gespann, ist viel schneller geworden, seine Bälle sind stärker. „Er scheint sich sehr gut weiterentwickelt zu haben Captain“, sagte Sanae. „Ja Sawadas Schüsse waren sogar für Wakashimazu schwer zu halten.“ „Woran hast du das gemerkt?“ „Ach ich merke wenn der Torwart Probleme hat.“ Sanae lächelte. „Wegen Wakabayashi?“ „Ja genau richtig.“ „wusste ich es doch.“ Das braunhaarige Mädchen lächelte ihren Liebling an. Tsubasa sah schon den nächsten Spieler.

Hikaru Matsuyama; hat seinen Adlerschuss sehr gut perfektioniert, seine Verteidigungstechnik ist sehr gut geworden. „Matsuyama hat schon immer diese besondere Gabe gehabt den Ball auch unter harter Bewachung nicht zu verlieren“, sagte Tsubasa. „Das hat dich sicher fasziniert oder?“, fragte das Mädchen. „Ich habe ihn schon immer bewundert weil er Misakis Freund war. „Matsuyama ist sicher eine super Stütze für die Mannschaft.“ „Ja da muss ich dir zustimmen.

Ryo Ishizaki: ERSATZSPIELER.

Kazuo und Masao Tachibana: sie haben ihre Schusstechniken super verbessert und haben den Hurrikan etwas mehr verstärkt, spielen oft Zwillingsvariationen, haben auch neue Schüsse gelernt. „Die Zwillinge werden mit ihrer Akrobatik gut im Team gebraucht werden.“ 2Ja vor allem weil kein Gegner ihre neuen Techniken kennt.“ „Captain ich finde die andern kannst du auch ohne mich analysieren.“ „Wieso hast du keine Lust mehr?“ „Doch schon aber es ist doch nur noch ein Spieler.“ „Du bist müde stimmts?“ „Ja irgendwie schon Captain.“ „Kann ich mal wieder bei dir übernachten?“, fragte Tsubasa. „Klar Captain ist doch kein Thema“, sagte Sanae lächelnd. Sie freute sich das ihr Captain jetzt immer öfter bei ihr übernachtete.

Lilly versuchte Mamuro in der Mannschaftsunterkunft in Deutschland zu erreichen. Nach dem etwa zehnte Versuch kam sie durch.

Herr Mikami: Hier Mikami.“

Lilly: „Guten Abend hier Lilly Ohzora.“

Herr Mikami: „ Was gibt’s denn Lilly?“

Lilly: „Könnte ich bitte Mamuro Izawa sprechen?“

Herr Mikami: „Klar Moment.“

Mamuro: „Hey Kleines was ist los?“

Lilly: „Ich vermisse dich.“

Mamuro: „Ich dich auch Lilly, wie geht’s dem Captain?“

Lilly: „Ach ganz gut denke ich, er übernachtete immer öfter bei Sanae.“

Mamuro: „Hey läuft da was Lilly?“

Lilly: „Ich denke eher nicht was ist denn mit eurem ersten Spiel?“

Mamuro: „Gegen Wakabayashis Mannschaft 1:5 verloren.“

Lilly: „Oh tut mir leid.“

Mamuro: „Wakabayashi ist ein richtiger Fiesling geworden.“

Lilly: „Wieso was war denn?“

Mamuro: „Er sagte unsere Mannschaft hätte Mit Hyuga der Niete null Chance.“

Lilly: „Ganz schön fies.“

Mamuro: „Ich wünschte unser Captain und wäret hier.“

Lilly: Du ich muss leider auflegen ich bin müde ciao.“

Mamuro: „Ja ciao Süße.“

Beide legten auf.
 

Wie war’s?

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Eure Yukary

Kapitel 53 Abschied von Tsubasa

Hi Leute

Vielen Dank an alle dir mir so viele Kommis geschrieben haben. Ich hoffe ich bekomme noch einige zu meiner Fanfic.

Viel Spaß!
 

Lilly war natürlich nicht müde, sie wollte nicht noch mehr von Wakabayashi hören. „WARUM MACHST DU SOWAS WAKABAYASHI“, schrie sie. Sarina rannte die Treppe runter. „Hey Lilly was schreist du denn so?“ „Du Sarina ich habe gerade mit Mamuro geredet, er meinte das sie das erste Spiel gegen Wakabayashi 1:5 verloren haben und das Wakabayashi voll der Fiesling geworden ist.“ „Oh was ist wenn der Captain das erfährt?“ „Tsubasa wird sicher enttäuscht sein von seinem besten Freund da bin ich mir ziemlich sicher“; erklärte Lilly. „Ja schließlich ist Wakabayashi sein bester Freund.“ „Ja Tsubasa hätte nie gegen ihn verloren da bin ich mir sicher.“ „Er wäre sicher gar nicht erst angetreten Lilly“, meinte Sarina. „Da wäre ich mir nicht so sicher, er hätte Wakabayashi gezeigt was ne Harke ist.“ „Was wird Yukary bloß sagen?“ „oh Mann ja Yukary habe ich ganz vergessen.“ „Die arme wird vermutlich zusammenbrechen.“ „Wir müssen etwas unternehmen ich sehe nicht zu wie meine Freundinnen leiden garantiert nicht“, sagte Lilly mutig und entschlossen. 2Bevor du hier irgendwelche Pläne ausheckst sollten wir erst mal mit Sanae und Yukary darüber reden Lilly“, bremste Sarina Lillys Tatendrang. „Stimmt du hast wirklich recht“, stimmte Lilly ihrer Freundin zu.

Sanae und Tsubasa lagen schon in ihren Betten in Sanaes Zimmer. Der FC Nankatsu Captain hielt die Hand des braunhaarigen Mädchens fest in seiner eigenen. Plötzlich klingelte das Telefon in Sanaes Zimmer. „Ich geh schon“, meinte das Mädchen schnell. „Ist okay“, sagte Tsubasa. Sanae stand auf und ging zum Telefon und meldete sich etwas müde.

Sanae: „Sanae Nakazawa.“

Lilly: „Lilly hier.”

Sanae: „Lilly was willst du?”

Lilly: „Entschuldige die späte Störung aber es ist etwas schlimmes passiert.“

Sanae: „Was meinst du damit?“

Lilly: „Es geht um Wakabayashi.“

Sanae: „Okay ich komme, soll ich den Captain mitbringen?“

Lilly: „Ja er soll es ruhig auch wissen.“

Sanae: „Okay wir sind gleich bei euch.“

Lilly: „Yukary kommt auch.“

Sanae: „Okay bis gleich also.“

Lilly: „Bis gleich.“

Beide Mädchen legten auf.

„Was war denn?“, fragte Tsubasa das braunhaarige Mädchen. Plötzlich sah er das sie total verschlossen aussieht. „Ach Captain“, seufzt sie. „Komm wir gehen zu Lilly. Sanae zieht sich ihre rote Trainingsjacke und Tsubasa seine dunkelblaue Trainingsjacke mit dem großen gelben V vorne drauf an. Er nahm Sanae an der Hand und zog sie zu Lillys Haus.

Lilly stand schon in der Haustür. Hey ihr beiden“. „Hi.“ Im Wohnzimmer saßen nun alle zusammen. „Also wie Sarina und Sanae schon wissen geht es um Wakabayashi.“ „Um Genzo was ist denn mit ihm?“, fragte Yukary panisch. „Du musst jetzt total stark sein“, erklärt Lilly. Yukary sah sie an und in ihren Augen sammelte sich Panik. „Also, ich habe gerade vor ein paar Minuten mit Mamuro geredet“, fing Lilly an. „Das Team hat das Spiel gegen ihn mit 1:5 verloren und nach dem Spiel hat Wakabayashi Hyuga total mies beschimpft, Mamuro meinte er sei ein echter Fiesling geworden“, erklärte Lilly. „Ich habe ihn doch so geliebt“, schluchzte Yukary.

„Captain du kannst schon übermorgen fliegen sagt der Arzt“, sagte Sanae die bis eben einen Anruf auf ihrem Handy entgegengenommen hatte. „Danke“, lächelte Tsubasa. „Bitte Captain tu alles was du kannst“, bat Yukary ihn unter Tränen. „Ja versprochen.“ Tsubasa lächelte. (Wie kannst du nur Wakabayashi?) fragte sich Tsubasa in Gedanken.

Drei Tage später durfte Tsubasa endlich fliegen. Die Mädchen verabschiedeten ihren Captain. Sanae fiehl der Abschied sichtlich schwer. Tsubasa umarmte Sanae lange und zärtlich legte zwei Finger auf die Buchstaben and der kette und drückte Sanae sanft einen Kuss auf die Wange. „Ich hoffe Wakabayashi hört auf dich Captain“, meinte Sanae. „Ja das kann ich auch nur hoffen“, erwiderte Tsubasa lächelnd. „Tsubasa denk an Yukary sag Wakabayashi wie es ihr geht.“ „Klar.“ „Würdest du gegen Genzo antreten Captain?“, fragte Yukary. „Ich hoffe das muss ich nicht tun.“ „Würdest du denn?“ „Nur als allerletzten Ausweg sonst nicht“, erklärte Tsubasa seinen Standpunkt.

Er winkte noch mal und dann war er verschwunden.

Die Mädchen gingen nach Hause um zu packen.
 

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Eure Yukary

Kapitel 54 Gespräch mit Genzo

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Im Flugzeug setzte sich Tsubasa ans Fenster und rief schnell vor dem Start noch Mamuro an.

Mamuro: „Mamuro Izawa hallo.“

Tsubasa: „Hi Izawa ich bin’s.“

Mamuro: „Hey Captain was gibt’s?“

Tsubasa: „Ich sitze gerade im Flugzeug auf dem Weg zu euch.“

Mamuro: „Super du kommst das Team wird sich freuen.“

Tsubasa: „Ich muss unbedingt mit Wakabayashi reden.“

Mamuro: „Ach hat Lilly dir alles erzählt?“

Tsubasa: „Ja Yukary ist total fertig.“

Mamuro: „ Oh tut mir leid aber warum rufst du eigentlich an?“

Tsubasa: „Könntest du mich am Flughafen abholen?“

Mamuro: „Klar Captain ich komme, rufst du an wenn du da bist?“

Tsubasa: „Klar ich freue mich.“

Mamuro: „Bis dann Captain.“

Tsubasa: „Ja bis dann.“

Beide Jungs legten auf.

Sanae war bei Yukary um ihr beim packen behilflich zu sein. Sanaes Koffer stand schon fertig gepackt neben der Wohnungstür. „Sag mal, meinst du der Captain schafft es, das Genzo wieder der Alte wird?“, fragte Yukary ihre Freundin. „Ich bin mir sicher er schafft es, schließlich ist er doch Wakabayashis bester Freund, erklärte Sanae ihrer Freundin zuversichtlich.

Etwas später kamen auch Lilly und Sarina zu den Freundinnen. „Hey seid ihr fertig?“, fragte Lilly fröhlich. „Lilly merkst du nicht das hier keine fröhliche Stimmung ist?“, fragte nun Sarina. Lilly sah zu Sanae und Yukary sie saßen auf dem Sofa und Sanae hatte ihren Arm um Yukary gelegt. Sie versuchte die Tränen krampfhaft zu unterdrücken. Lilly trat zu den Freundinnen und sagte: „Hey Yukary Tsubasa kriegt das wieder hin da bin ich mir ganz sicher.“ „Glaubst du echt Lilly?“ „Klar ich weiß ganz genau das Tsubasa nicht aufgibt das ist ja wohl ganz klar“, erklärte Lilly sehr optimistisch. Sanae sah Lilly an, warum wusste sie plötzlich so gut über Tsubasa bescheid.

Als Tsubasa gelandet war sah er schon Mamuro ankommen und lief ihm entgegen. „Hey ich sollte doch anrufen.“ „Ach ich bin auf gut Glück schon mal losgelaufen.“ „Super das du mich abholen kommst. „Wir müssen sofort zum Fußballplatz Wakabayashi redet gerade mit Kojiro Hyuga“, sagte Mamuro sofort. „Na worauf warten wir dann noch?“, fragte Tsubasa. Die beiden Jungen rannten zum Fußballplatz. Kojiro stand Genzo mit finsteren Blick gegenüber.

„Das eine Tor beim Spiel habe ich dir geschenkt.“ „Du lügst du hast noch nicht mal reagiert.“ „Ja genau.“ „Es war ein ganz sauberer Torschuss.“ „Ja aber du konntest mir keinen Weitschuss reinkriegen und das nur weil du als Captain eine totale Niete bist.“ „Du Mistkerl.“ „HÖRT SOFORT AUF ZU STREITEN“, schrie Tsubasa. Denn er konnte Streit auf den Tod nicht ausstehen.

Beide starrten erschrocken von dem plötzlichen Schrei zum Tor wo Tsubasa und Mamuro nebeneinander standen. Die tiefblauen Augen von Tsubasa blitzten und glänzten. Er sah Genzo fest an und mamuros Blick war voller Hass.

Tsubasa betrat den Platz und ging an Kojiro vorbei der total traurig und mit Tränen in den Augen vom Platz ging.

„Warum hast du so was gemacht?“ „Du warst doch mal mein bester Freund“, sagte Tsubasa. „Das Team will nichts mehr mit dir zu tun haben“, erklärte Mamuro mit einer Stimme die vor Hass triefte. Tsubasa meinte: „Lass mal ich mach das schon.“ Mit blitzenden tiefdunkelblauen Augen sah Tsubasa seinen besten Freund an. Genzos Miene war schon etwas geschockt von diesem Blick den Tsubasa jetzt drauf hatte. „Izawa gehst du schon mal zum Team ich komme gleich nach und kümmere mich um Hyuga“, meinte Tsubasa. „Okay zeige es diesem Fiesling“, meinte Mamuro. Tsubasa nickte ihm einfach nur zu.

Als Mamuro weg war sagte Tsubasa: „Nun sag schon warum du so geworden bist.“ „Herr Mikami hat mich drum gebeten damit das Team besser wird.“ „Wakabayashi so bringst du alle auseinander“, meinte Tsubasa. „Na dann würde es nie ein gutes Team wenn sie wegen Kritik auseinander gehen.“ „Du bist zu weit gegangen, hast du schon mal an deine Freundin gedacht?“ „weiß Yukary das ich so fies geworden bin?“ „Ja allerdings.“ Tsubasa sah ihn stechend an. „Du musst dich entschuldigen sonst wird es nie zur Versöhnung mit dem Team kommen und du kannst nie mit uns zusammenspielen denn ich verstehe dein Verhalten immer noch nicht.“ „Würdest du mitkommen wenn ich mich entschuldigen gehe?“ Tsubasa lächelte Genzo fies an. „Das machst du alleine darauf bestehe ich.“ Genzo sah seinen Freund an und merkte er könnte ihn nicht umstimmen.

Tsubasa ging zum Hotel und begrüßte erst mal das ganze Team.
 

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Kapitel 55 Tsubasas Ankunft

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Tsubasa ging erst mal zum Empfang. „Guten Tag, mein Name ist Tsubasa Ohzora ich möchte zum Trainer der japanischen Jungendnationalmannschaft.“ „Tsubasa Ohzora, Sie werden schon erwartet.“ „Sie können ruhig du zu mir sagen.“ „Wenn du das meinst, aber du bist doch 18 Jahre alt.“ „Nein jetzt 19.“

„Hey du bist hier?“, fragte eine bekannte Stimme. „Hey Misugi schön dich zu sehen kann ich zum Trainer?“ „Klar er hat auf dich gewartet, morgen haben wir ein Freundschaftsspiel gegen Bremen.“ „Weißt du ob ich mitspielen darf?“ „Ich fürchte das du nicht in der Aufstellung bist, mit deiner schnellen Ankunft haben wir nicht gerechnet.“ „Schade.“ „Geh du erst mal zum Team, 2ter Stock Zimmer 708“, erklärte Misugi. „Danke.“ Tsubasa ging die Treppe hoch bis zum 2ten Stock und klopfte an die Tür. Mamuro öffnete. „Hey hast du mit dem Fiesling geredet?“, fragte er sofort. „Izawa er ist immer noch Wakabayashi und alles wird sich aufklären da bin ich mir ganz sicher“, sagte Tsubasa.

„Gut gesagt“, sagte eine bekannte Stimme hinter Tsubasa. „Das du dich hertraust du Mistkerl“, sagte izawa voller Abscheu. „Du hier Wakabayashi“, sagte Taki auch nicht gerade freundlich. „Was willst du?“, war Kisugis Frage auch mit etwas Hass in der Stimme. „Mich bei euch entschuldigen und vor allem bei dir Hyuga.“ „Warum hast du uns so mies behandelt?“, fragte Hyuga. „Herr Mikami wollte, dass ich etwas den Fiesling spiele damit ihr besser werdet und es hat gewirkt“, sagte Genzo. „Ja aber nur das das Team dich jetzt hasst“, erklärte Tsubasa. „Schade ich würde gerne mit dem Team spielen sagte Genzo während die beiden Freunde den Gang zu Herr Mikamis Büro entlang gingen. „Ich rede mal mit Herr Mikami Wakabayashi und das mit dem Team kriegen wir beide auch wieder auf die Reihe ganz sicher.“ Tsubasa lächelte dem super Torwart zu. „Hoffentlich ich würde gerne mit euch das Turnier spielen.“ „Du morgen gegen Bremen werde ich wohl nicht mitspielen.“ „Du als bester Nachwuchsspieler Japans darfst nicht mitspielen?“ „Ja allerdings.“ „Wer sagt das?“ „Misugi meint das ich nicht in der Aufstellung bin weil ich zu schnell nachgekommen bin“, erklärte Tsubasa. „Sag mal sind wir jetzt wieder Freunde?“, fragte Genzo Wakabayashi. Tsubasa lächelte: „Du ich habe dir verziehen, aber was mit dem Team passiert kann ich dir nicht sagen.“ „Irgendwie kann ich das Team schon verstehen, ich habe wohl etwas übertrieben.“ „Pass bloß auf Wakabayashi, wenn du unser Team trainierst und genau so fies bist, ist es mit unserer Freundschaft auch endgültig aus.“ „Schon verstanden mein Freund“, sagte Wakabayashi. „Ich werde jetzt mit Herr Mikami reden und du solltest bei Yukary anrufen um diese Sache zu klären“, riet Tsubasa seinem Freund. „Okay werde ich machen, danke für den Rat.“ „Ich helfe dir gern.“

Tsubasa ging geradeaus weiter und Genzo ging nach rechts zur Telefonzelle und rief bei Yukary an.

Yukary: „Hier Yukary Nishimoto.“

Genzo: „Leg bitte nicht auf ich bin’s Genzo Wakabayashi.“

Yukary wütend: „Was willst du?“

Genzo: „Beruhige dich ich will dir etwas erklären.“

Yukary: „Was denn?“

Genzo: „Das ich kein wirklicher Fiesling bin.“

Yukary: „Was heißt das?“

Genzo: „Ich wurde darum gebeten

Yukary: „Von wem und warum?“

Genzo: „Von Herr Mikami das Team sollte besser werden.“

Yukary: „Ich dachte du hast dich verändert.“

Genzo: „Tut mir leid.“

Yukary: „Mir hast du sehr wehgetan.“

Genzo: „Das wollte ich nicht aber eins ist sicher.“

Yukary: „Was denn? “

Genzo: „I LOVE YOU!”

Yukary: “I LOVE YOU TOO!”

Genzo: “Alles geklärt?”

Yukary: „Alles wieder klar ich wünschte ich wäre bei dir.“

Genzo: „Jas das wünschte ich auch.“

Yukary: „was ist eigentlich mit dem Team?“

Genzo: „Das wird ein hartes Stück Arbeit sie hassen mich.“

Yukary: „Oh das tut mir so leid.“

Genzo: „Das muss es nicht.“

Yukary: „Danke für deinen Anruf.“

Genzo: „Gern geschehen meine kleine Fußballprinzessin.“

Yukary: „Hey ich spiele doch nicht.“

Genzo: „Macht nichts du bist es trotzdem.“

Yukary: „Du ich muss Schluss machen.“

Genzo: „Ja ciao Kleines.“

Yukary: „Ja ciao.“

Beide legten auf. „Hey Yukary wer war es?“, fragte Lilly die neugierig war. „Genzo“, antworte Yukary knapp. „Was dieser Fiesling?“ „Lilly beruhige dich Herr Mikami ist daran Schuld.“ „Dann musste Tsubasa nichts tun?“ „Nein Genzo hat es ihm von alleine erzählt nur das Team ist tief in seiner Ehre gekränkt“, erklärte Yukary. „Wir fliegen ja bald und dann biegen wir alles richtig hin.“ „Sehr optimistisch Lilly. „Können wir heute alle bei dir schlafen Yukary?“, fragte Sarina. „Klar das geht“, antwortete Yukary ihrer Freundin.

Tsubasa war inzwischen bei Herr Mikamis Büro angekommen er klopfte an. „Herein.“ „Guten Tag Trainer i9ch durfte schon früher kommen. „Du kannst leider gegen Bremen nicht mitspielen du stehst nicht auf der Spielerliste.“ „Ja das hat mir Misugi schon gesagt, aber erst bin ich wegen Wakabayashi hier.“ „was ist mit Genzo?“ „Alle im Team hassen ihn sie werden nie mit ihm als Torwart spielen wollen und daran sind Sie Schuld.“ „Ja ich habe es schon geahnt.“ „Ich möchte das Wakabayashi mit uns im Team spielt.“ „Ja aber das wird wirklich ein hartes Stück Arbeit“, stimmte Herr Mikami Tsubasa zu.

„Ich bleibe hier und schaue morgen beim Spiel zu“, sagte Tsubasa und ging.

Auch bei den Mädchen kehrte Ruhe ein.
 

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Kapitel 56 Die Betreuerinnen sind da

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Lilly träumte in dieser Nacht von Mamuro aber einen furchtbaren Alptraum. „NEIN MAMURO NICHT DAS DARF NICHT WAHR SEIN“, schrie Lilly und wachte schweißnass auf. Sarina hatte Lily gehört. „Hey Lilly alles okay?“, fragte sie Wakabayashis Cousine. „Ich hatte einen furchtbaren Alptraum.“ „Von Izawa?“ „Ja stimmt.“ „Ich glaube, dieser Abschied geht dir sehr nah und die Trauer damals beim Abschied, wa echt nicht gespielt oder?“ „Kann ich nicht genau sagen.“ „Ich glaube es war echte Trauer“, sagte Sarina. „Ich freue mich, dass wir schon morgen fliegen können“, sagte Lilly. „Ja das haben wir dem Captain zu verdanken.“ „Ja da er so schnell wieder gesund geworden ist.“ „Sag mal Lilly meinst du, das Genzo echt wieder okay ist?“ „Weiß nicht Sarina, aber ich verlasse mich da ganz auf Yukary, sie liebt ihn und weiß sicher, dass er wieder okay ist.“ „Ich hoffe es, denn er war früher nie ein Fiesling.“ „Ich hoffe das Team verzeiht ihm“, sagte Lilly. „Wieso denn?“ „Na er wollte mit Tsubasa und Taro in einer Mannschaft spielen“, erklärte Lilly. „Wenn das jetzt vorbei sein sollte, haben seine Träume mit einem Mahl ein Ende.“ „Ja Lilly du hast bestimmt Recht.“ Sarina senkte ihren Blick. „Hey alles wird wieder gut Tsubasa kriegt das wieder hin da bin ich sicher“, sagte Lilly.

Tsubasa wollte zum Team gehen um noch mal mit den Jungs zu reden. Auf dem Flur zum Zimmer der Mannschaft traf er Izawa. „Hey zu dir wollte ich gerade“, sagte Tsubasa. „Ich wollte eigentlich gerade zu dir“, sagte Izawa. Tsubasas stechender Blick ließ Izawa etwas unsicher werden. „Hey du denkst immer noch das wir gegen Wakabayashi sind“, sagte Izawa jetzt wieder sehr selbstbewusst. „Seid ihr doch auch.“ „Stimmt nicht ganz nur Hyuga, Sawada, Wakashimazu, Sorimachi und Matsuyama sind noch gegen ihn. „Wie kommt das?“ „Ich kenne ihn ja schon sehr lange und ich habe Taki, Kisugi und auch die andern Spieler irgendwie dazu überredet fas sie Wakabayashi eine zweite Chance geben.“ „Super Izawa du bist ein echter Kumpel.“ „Danke.“ „Du ich bleibe zum Spiel morgen darf aber noch nicht mitspielen.“ „Super, dass du wenigstens zuschauen darfst.“ „Finde ich auch, ich glaube an euren Sieg.“ „Sei dir da mal nicht so sicher Ex Captain“, sagte Mamuro. Tsubasa sah ihn mit seinen stechenden tiefdunkelblauen Augen an. „Hey ich habe nur Spaß gemacht.“ „Damit macht man keine Scherze, ich hoffe ihr schafft das mit dem Spiel.

Am nächsten Morgen holten Lilly und Sarina mit Koffern, Reisetaschen und Rucksäcken beladen Sanae und Yukary ab. „Na bereit den Captain wieder zu sehen?“, fragte Lilly und grinste Sanae an. Auf ihren Wangen bildete sich ein leichter Rotschimmer. Aber sofort fing sie sich wieder und sah Lilly stechend an.

„Hör auf mich immer in Verlegenheit zu bringen“, sagte Sanae und ihre Augen wurden noch stechender. „Ist ja schon gut“, sagte Lilly du hob abwehrend die Hände. „Hey Mädels ich unterbreche euch echt ungern, aber wir sollten mal langsam zum Flughafen, sonst verpassen wir unseren Flug zu unseren Jungs“, meldete sich Yukary die bisher geschwiegen hatte zu Wort. „Stimmt also lasst uns gehen“, meinte Lilly. Sanae und die anderen nahmen ihre Sachen und alle machten sich auf den Weg zum Flughafen.

Tsubasa saß gemeinsam mit Izawa, Taki, Kisugi und dem Rest des Teams in deren Hotelzimmer zusammen. Nur die Meiwaspieler Hyuga, Sawada, Wakashimazu und Sorimachi fehlten. Auch Matsuyama war nicht anwesend. „Schade das gerade diese Spieler nicht hier sind“, sage Tsubasa. „Wir stehen hinter dir und Wakabayashi“, erklärte Taki. „Danke aber das ganze Team muss einverstanden sein sonst darf ich nicht spielen und Wakabayashi sowieso nicht“, erklärte Tsubasa. „Du musst spielen ohne dich geht’s nicht“, sagte Ishizaki der schon immer mit Tsubasa zusammen gespielt hatte. „Ja aber das liegt nicht an mir das zu entscheiden“, sagte Tsubasa traurig. Alle schauten betreten zu Boden. „Glaubt mir Jungs Ich würde total gerne wieder spielen“, sagte Tsubasa.

Lilly und alle anderen Mädchen waren inzwischen angekommen und machten sich auf den Weg zum Hotel der Jungs. „Ich bin gespannt was die Jungs sagen wenn sie uns sehen“, sagte Lilly.

Die Mannschaft saß jetzt zusammen mit ihrem Trainer Herr Mikami in der Hotellobby.

Lilly sah sie als erste. Leise traten die Mädchen ein.

„HALLO JUNGS.“ Lilly lächelte und ale sahen sie überrascht an.
 

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Kapitel 57 Gespräch mit Tsubasa

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Die Mannschaft sah nun, dass hinter Lilly auch noch Sanae, Yukary und Sarina auftauchten. Tsubasa fand als erster seine Sprache wieder. „Hey was tut ihr denn hier?“, fragte der süße Junge sehr überrascht. „Das bleibt unsere Geheimnis“, entgegnete Lilly. „Seid ihr nur zu Besuch hier?“, fragte nun Mamuro. „Nein wir bleiben bei euch“, sagte Lilly. Alle kamen nun auf die Jungs zu und Lilly umarmte ihren Freund. Doch Mamuro schob sie unsanft weg. Lilly war total geschockt sah Mamuro nur fest an, löste die Umarmung und rannte dann weg.

„Hey Izawa wie konntest du Lilly nur abweisen?“, fragte nun Tsubasa. „Du liebst sie und sie liebt dich, warum behandelst du sie so?“, fragte Taki.

Sarina stand neben Taki der sie sehr komisch musterte. Sanae wurde auch von Tsubasa sehr misstrauisch angeschaut.

„Was habt ihr gegen uns?“, fragte Sarina jetzt zornig und funkelte Taki an der zurück wich. „Izawa warum tust du Lilly so furchtbar weh?“ „Hast du nicht gesehen wie glücklich sie war dich zu sehen?“ „Geh ihr nach na los“, forderte sie. Mamuro schaute Tsubasa an und er nickte nur. „WAS IST HIER LOS?“, schrie Sarina nun wütend und brach dabei völlig zusammen. Taki regierte schnell und nahm sie in den Arm. „Hey beruhige dich wir wissen nur nicht warum ihr beim Abschied diese Trauer gespielt habt.“ „Haben wir nicht“, schluchzte Sarina. „Wir wussten, das wir nachkommen aber uns fiehl es trotzdem schwer Abschied von euch zu nehmen.“ Sie kuschelte sich in seine Arme.

Yukary sah sich um konnte Genzo aber nirgends sehen. Traurig sah Yukary zu Boden. Warum waren alle hier nur ihr Freund nicht.

Plötzlich schlossen sich von hinten zwei Arme um den zarten Körper des Mädchens. Abrupt drehte sie sich um und erstarrte vor Überraschung. Hinter ihr stand - Genzo Wakabayashi Torwartgenie. „Hey musst du mich so erschrecken Genzo?“, fragte Yukary. „Hey ich dachte du freust dich mich zu sehen“, sagte Genzo etwas enttäuscht. „Tue ich auch, sag mal ist alles wieder okay zwischen dem Team und dir?“ „Nein nicht mit den Meiwaspielern und mit Matsuyama“, sagte Genzo. „Was ist denn mit denen?“, fragte Yukary. „Sie wollen nicht mit mir in einem Team spielen und mein Freund Tsubasa Ohzora darf auch nicht mitspielen.“ „Das muss ja schlimm sein“, meinte Yukary. „Für meinen Ex Captain ist es am schlimmsten, schließlich ist Fußball sein Leben“, sagte Genzo. „Ja das stimmt.“

Nun zog Tsubasa Sanae in eine feste Umarmung und lächelte sie so süß an das sie sich ganz eng an seinen Körper kuschelte um ihren Rotschimmer zu verbergen.

Inzwischen hatte Mamuro sich auf die Suche nach Lilly gemacht. (Wo ist sie denn bloß?) fragte er sich. Mamuro Izawa der beste Kopfballspieler neben Tsubasa und Taro machte sich totale Vorwürfe wegen seines Verhaltens. Lilly war doch seine Verlobte. Damals hatte er ihr doch versichert er würde sie niemals mehr verlassen. Mamuro wollte Lilly sagen das es falsch war.

Plötzlich sah er Lilly und einen Jungen den er vom sehen her kannte. „Oh nein Carlo ist hier“, flüsterte Mamuro. (Hätte ich nur den Superwuchtschuss drauf) dachte der Stürmer mit den langen schwarzen Haaren. „LILLY“, schrie er und rannte zu den beiden. Lilly sah ihn kommen und riss sich aus Carlos Klammergriff und kam auf Mamuro zu. „Was willst du denn?“, fragte Lilly. „Mit dir über alles reden“, erklärte Mamuro. „Was gibt’s da noch zu reden?“, fragte Lilly scharf. „Sehr viel ich verstehe nicht warum du mir eine Trauer beim Abschied vorgespielt hast obwohl du wusstest das du mich wiedersiehst“, sagte Mamuro zornig. „ WIE BITTE ICH SOLL DIR ETWAS VORGESPIELT HABEN SOWAS TRAUST DU MIR ALSO ZU“, schrie Lilly ihn an. „ICH HABE NICHTS GESPIELT ALLES WAR ECHT“, schluchzte Lilly. Tränen der Wut und gleichzeitig auch Trauer rannen dem blonden Mädchen übers Gesicht. „Tut mir sehr Leid Lilly, verzeihst du mir?“ „Weiß nicht ob ich dir verzeihen kann“, sagte Lilly. „Ich verstehe dich Lilly, mir tut es leid, dass ich dir so weh getan habe“, sagte Mamuro drehte sich um und ging zum Fußballplatz zum Team zurück.

Tsubasa nahm seinen Freund zur Seite. „Was ist denn mit dir los, du siehst so niedergeschlagen aus?“, fragte Tsubasa. „Lilly weiß nicht ob sie mir jemals verzeihen kann“, erklärte Mamuro dem Ex Captain. „Soll ich mal mit meinem Cousinchen reden?“, fragte der blauäugige Junge. „Das wäre sehr nett von dir“, meinte Mamuro. „Ach das mache ich doch gerne“, sagte Tsubasa. Er lächelte Mamuro zu. „Du das kriegen wir schon wieder hin“, ermunterte Tsubasa seinen Freund.

Abends saß Tsubasa auf dem Fensterbrett im Flur vor den Zimmern und dachte nach. (Wird der FC Nankatsu wieder verlieren, oder gewinnen?) fragte sich der Junge. (Schaffen sie es ohne mich?) fragte sich Tsubasa. (Mir tut es weh nicht spielen zu dürfen aber ich muss mich damit abfinde) führte seine Gedanken zu Ende.

„Hey Captain wie geht’s dir denn so?“, fragte Sanae ihn plötzlich. „Na ja nicht so gut.“ „Weil du nicht spielen darfst?“, fragte das Mädchen. „Du weißt ja was Fußball für mich ist“, sagte Tsubasa. „Ja er ist dein Leben“, sagte Sanae. „Möchtest du dich zu mir setzen?“ „Nein danke mein Captain ich bleibe lieber stehen“, sagte Sanae. „Wie du willst“, sagte Tsubasa und er wandte seinen Blick wieder aus dem Fenster wo der Abendhimmel langsam in rot und Orangetönen verfärbte. „Du Captain ich habe hier noch etwas für dich, es soll dir Glück bringen. Sanae gab ihm eine kleine Schachtel. Als er sie öffnete fand er darin ein Männerarmband und auf der Plakette stand: Fußball 4 ever. „Vielen dank es bringt mir ganz sicher Glück“, sagte Tsubasa und lächelte sie liebevoll an.

Inzwischen saßen der Mädchen zusammen und quatschten. Diese drei Mädchen waren: Lilly Ohzora, Sarina Wakabayashi und Yukary Nishimoto. „Kannst du Izawa nicht verzeihen Lilly?“, fragte Yukary. „Nein erst mal nicht“, sagte Lilly. „Er scheint aber total traurig zu sein“, meinte Sarina. „Lilly du bist mit ihm verlobt oder willst du diese Verlobung lösen?“, fragte Yukary. Lilly sah auf einmal todtraurig aus. „Nein lösen tue ich diese Verlobung auf gar keinen Fall“, sagte Lilly. „Verzeihe ihm Lilly das ist das beste für euch beide, ihr haltet eine Trennung eh nicht lange durch“, sagte Sarina die damit ja schon Erfahrung gemacht hatte. „mache es Lilly gib dir einen Ruck“, sagte Yukary und stieß ihre Freundin in die Rippen. „Ich kann einfach nicht“, sagte Lilly etwas traurig. „Du kannst Jungs echt super wehtun Lilly großes Kompliment, aber ich muss jetzt gehen Taki und ich sind verabredet“, sagte Sarina und verließ das Hotelzimmer.

Yukary sah Lilly an die immer trauriger aussah. Tröstend legte sie ihrem Arm um Lilly.

Etwa zehn Minuten später betrat Sanae das Dreibettzimmer der Mädchen. „Na hast du mit dem Captain geredet?“, fragte Yukary die als einzige von dem Armband wusste. Sanae nickte nur trat zu Lilly und meinte leise: „Wir werden dir helfen das mit Mamuro wieder einzurenken.“ „Danke ihr seid echte Freundinnen“, sagte Lilly und wirkte etwas fröhlicher. „Ich gehe noch etwas raus ich brauche etwas frische Luft und Zeit allein um nachzudenken“, meinte Lilly. „Gut dann lassen wir dich allein gehen“, sagte Yukary.

Draußen traf Lilly auf Tsubasa. „Hey Cousinchen ich muss mal mit dir reden.“ „Sag nicht wegen Mamuro“, sagte Lilly. „Doch.“ Tsubasa legte freundschaftlich den Arm um Lilly. „Er ist keine Hilfe für das Team, wenn er so mies drauf ist.“ „Hat er dich gebeten mit mir zu reden?“, fragte Lilly. „Nein ich habe es ihm angeboten es war also meine Idee“, erklärte Tsubasa. „Gut dann reden wir“, lenkte Lilly ein. Tsubasa sprang von seinem Platz auf der Fensterbank und ging mit Lilly hinunter in die Lobby. Dort setzten sie sich in die Sessel und Tsubasa begann zu reden.

„Hier läuft zurzeit vieles schief, ich darf nicht spielen und Wakabayashi auch nicht.“ „Ich verstehe und jetzt auch noch die Sache mit Mamuro stimmts?“ „Ganz genau Lilly, die Jungs haben morgen früh vor dem großen Spiel noch mal Training, wenn Izawa schlecht spielt nehmen sie ihn wahrscheinlich aus dem Team.“ „Verstehe für ihn wäre es fast genauso schlimm nicht spielen zu dürfen wie für dich oder?“, fragte Lilly und sah ihren Cousin mit blitzenden Augen an.

„Sprich mit Izawa und verzeihe ihm, wir brauchen ihn und du brauchst ihn doch auch“, sagte Tsubasa mit einem Lächeln.
 

Wie war’s?

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Eure Yukary

Kapitel 58 Romantische Augenblicke

Hi Leute

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Viel Spaß!
 

Tsubasa erhob sich und meinte: „Ich möchte etwas trainieren, machst du mit Lilly?“ „Ja gerne danach rede ich mit Mamuro“, erklärte Lilly. Tsubasa lächelte ihr zu. „Du bekommst das schon hin Cousinchen“, versuchte Tsubasa Lilly aufzumuntern. „Hey wir wollten doch trainieren oder Tsubasa?“, fragte Lilly. „Ja du hast Recht“, meinte Tsubasa. Der Captain merkte das Lilly total unkonzentriert war und alle Torschüsse und auch alles andere verpatzte. „Hey Lilly hör auf und sprich mit Izawa das ist viel besser“, sagte Tsubasa. Lilly nickte und verließ den Platz. Tsubasa schaute ihr nach und begann dann weiter zu trainieren.

Sanae sah ihm vom Hotel aus und ging zum Fußballplatz um ihrem Captain zuzusehen.

Lilly rannte das Gelände ab auf der Suche nach Mamuro. Doch da sie ihre Fußballschuhe mit Stollen trug konnte sie nicht so gut laufen und drohte plötzlich zu stürzen. Lilly verlor das Gleichgewicht und fiel instinktiv schloss das blonde Mädchen die Augen und machte sich auf einen ziemlich schmerzhaften Aufprall gefasst. Doch er kam nicht, Lilly öffnete die Augen und fand sich in den Armen eines Jungen wieder. „Alles okay Kleines?“, fragte eine ihr unbekannte Stimme. Lilly riss sich zusammen, rappelte sich auf, drehte sich um, stemmte die Hände in die Seite und sah den Jungen mit ihren tiefdunkelblauen Augen stechend an. „Erstens bin ich nicht Kleines, zweitens ich kenne dich nicht und drittens habe ich einen Freund.“ „Hey Süße sei doch mal ein bisschen netter zu mir“, sagte der Typ fies grinsend. „Ich bin nicht Süße“, sagte Lilly wütend. Der Typ griff sich fest Lillys Arm. „LASS MICH LOS DU MISTKERL!“, schrie Lilly. „Hast du dir so gedacht“, grinste der Typ weiterhin fies. Er zerrte an Lillys Top herum. „WAS FÄLLT DIR EIN HAND AN MEINE VERLOBTE ZU LEGEN?“, schrie jemand hinter Lilly. „ICH MUSS DIR WOHL ERST MANIEREN BEIBRINGEN!“, schrie der jemand wieder. Dann zischte ein Fußball über Lillys Kopf hinweg. Das Mädchen sackte in sich zusammen. Sie hörte Schritte näher kommen. Sie hatte die Stimme erkannt. „Mamuro“, flüsterte sie leise. „Er ist hier.“ Lillys Augen füllten sich mit Tränen aber sie versuchte nicht zu weinen, nicht noch mal vor Mamuro.

„LILLY ALLES KLAR BEI DIR?“, rief Mamuro und kam auf sie zu. „Du hast den Superwuchtschuss drauf“, sagte Lilly schwach. Der Junge nickte nur. „Lilly ich habe mich total blöd verhalten, ich wollte dich niemals mehr verletzen, das habe ich dir damals doch versprochen.“ „Ja aber bei der Ankunft hast du mir sehr wehgetan“, meinte Lilly. „Ja aber jetzt muss ich dir eine Frage stellen“, sagte Mamuro sehr ernst. „Welche denn?“, fragte Lilly. „Liebst du mich noch genug um mir diesen dummen Fehler zu verzeihen?“, fragte der Stürmer mit den langen schwarzen Haaren. Lilly schien etwas zu überlegen und meinte dann: „Warum hast du mir so wehgetan?“ „Dafür musst du mir noch eine Frage beantworten“, erklärte Mamuro. „Schieß los“, sagte Lilly leise. „Also sag mir ob deine Trauer beim Abschied echt oder gespielt war“, forderte Mamuro. „DIE WAR ECHT DU IDIOT“, schrie Lilly außer sich vor Wut. „DENKST DU ICH SPIELE NUR TRAUER!“, regte sich Lilly weiter auf. „Tut mir leid Lilly das ich dir so was zugetraut habe.“ Mamuro schaute betreten zu Boden. Der Stürmer drehte sich um und wollte gehen. „WARTE!“, schrie Lilly. Sie rannte auf Mamuro zu und gab ihm einen langen Kuss auf den Mund. Mamuro erwiderte den Kuss. „Verziehen?“, fragte Mamuro nach. „Verziehen“, sagte Lilly und umarmte Mamuro.

Tsubasa sah Sanae am Rand stehen und kam zu ihr. „Hi hast du mich die ganze Zeit gesehen?“ „Ja Captain und Lilly auch.“ „Ich habe sie weggeschickt damit sie sich mit Izawa wieder versöhnt sonst ist er der Mannschaft keine Hilfe weißt du?“, fragte Tsubasa. (Immer geht es bei ihm um Fußball) dachte Sanae etwas genervt. „Ja ich verstehe.“ Sanae lächelte ihrem Captain zu. „Weißt du was mit den beiden los war?“, fragte Tsubasa. „Nein leider nicht, ich hoffe sie versöhnen sich wieder“, sagte Sanae. „Ja aber ich denke Lilly bekommt das wieder hin da bin ich sicher“, sagte Tsubasa. Sanae lächelte nur und Tsubasa zog das braunhaarige Mädchen in seine starken Arme. „Bist du traurig das du nicht mehr Captain bist?“, fragte Sanae. „Nein ich gönne es Hyuga aber ich will endlich wieder ins Team“, erklärte tsubasa lächelnd und lies Sanae los. „Hoffentlich darfst du bald wieder spielen mein Captain“, sagte Sanae. „Gegen Bremen werde ich noch nicht dabei sein können“, erwiderte Tsubasa. „Das tut mir leid ich weis ja das der Fußball dein Leben ist.“ „Ach du kennst mich halt sehr gut.“ Sanae gab Tsubasa ein Handtuch und seine Trinkflasche. „Danke das du dich so um mich kümmerst“, sagte Tsubasa hob Sanae hoch um wirbelte sie durch die Luft. Das löste in dem Mädchen totale Glücksgefühle aus.
 

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Kapitel 59 Tsubasa darf trainieren

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Lilly brachte Mamuro zum Hotel zurück. „Kannst du jetzt besser im Training spielen?“, fragte Lilly. „Ja jetzt wo unserer Streit geklärt ist“, sagte Mamuro. „Ich hoffe doch das du eine Stütze für die Mannschaft bist.“, „Wirst du uns beim Spiel gegen Bremen anfeuern?“, fragte Mamuro. „Klar aber nur wenn du mitspielst“, sagte Lilly. „Ja nur der Captain wird nicht mitspielen“, erklärte Mamuro traurig. „Ich weiß er fehlt einfach im Team, Tsubasa ist euer Herz“, sagte Lilly. „Ja er treibt uns alle nach vorne und baut uns auf“, sagte Mamuro. „Aber einige im Team scheinen das nicht zu glauben“, meinte Lilly. „Sie wollen nichts davon wissen“, erklärte Mamuro. „Ich hoffe du spielst trotzdem super. „Klar verlass dich drauf.“ Mamuro lächelte und umarmte Lilly glücklich.

Sanae stand jetzt wieder neben Tsubasa der sie inzwischen runter gelassen hatte. „Du Captain ich habe eine Überraschung für dich und das Team“, sagte Sanae. „Was denn?“ „Zeig ich dir erst, wenn du mitspielen darfst, sonst lohnt sich das ja nicht“, lächelte Sanae. „Na da bin ich aber mal gespannt“, sagte Tsubasa lächelnd.

„Hey Ohzora“, rief plötzlich jemand. „Hey Misugi was gibt’s?“ „Ich habe gute Neuigkeiten für dich?“ „Schieß los.“ „Du darfst bald wieder spielen.“ „Wann denn?“ „Gen genauen Termin weiß ich nicht“, erklärte Misugi. Er lächelte Sanae total lieb an. Tsubasa bemerkte nicht das Sanae sein Lächeln erwiderte. „Hey willst du noch etwas trainieren allein?“, fragte Misugi. „Nakazawa stört mich nicht“, sagte Tsubasa als er merkte das Misugi Sanae an der Hand nahm. „Na wenn du das sagst“, meinte der Junge und lies Sanaes Hand los. Sanae hatte sich in Misugis Nähe etwas unwohl gefühlt ganz anders als bei Tsubasa. „Bei ihrem Captain fühlte sie sich sehr wohl. „Danke das ich dich nicht störe.“ „Ach das hast du doch noch nie getan“, erklärte Tsubasa. Sanae lächelte ihrem Captain verliebt zu. Doch das verliebte Lächeln bemerkte der süße Junge gar nicht.

Sanae schaute Tsubasa noch etwas beim Training zu. Er war super gut.

„Der Captain scheint ja wieder gut spielen zu können“, sagte eine Stimme hinter Sanae. „Hey Wakabayashi er ist nicht mehr Captain. „Das wird sich ändern da bin ich mir ganz sicher.“ „Spielst du gegen Bremen mit?“ „Nein kennst du die Einstellung des Teams?“, fragte Wakabayashi das braunhaarige Mädchen. „Ja Yukary hat uns nach deinem Anruf alles erklärt“, sagte Sanae. „Für mich ist Ohzora immer noch mein Captain und er bleibt es für mich auch“, erklärte Genzo lächelnd. „Verstehe, ist ja bei mir genauso.“ Sanae sah wieder auf den Platz. Wakabayashi blieb an ihrer Seite stehen. „Ich glaube ich muss mal mit Herr Mikami reden“, meinte Genzo. „Warum denn?“, wollte Sanae wissen. „Weil unser Captain nicht spielen darf wozu hat er denn dann das Trikot mit der Nummer 10 bekommen?“, fragte Genzo mehr zu sich selbst. „Ich glaube er sollte erst wieder spielen wenn auch Misaki mitspielt“, erklärte Sanae. „Er ist zu früh hier eingetroffen aber er sollte trotzdem eine Chance zum spielen bekommen“, meinte Genzo. „Da gebe ich dir Recht er lebt durch den Fußball.“ „Der Fußball ist sein Traum sein ein und alles“, zitierte Genzo Tsubasas Satz den er Kojiro damals an den Kopf geworfen hatte. „Ja aber auch sein Leben“, erklärte Sanae.

Das Team saß mit Lilly, Mamuro, Sarina und Yukary im Hotelzimmer. „Seid ihr immer nochsauer auf Genzo?“, fragte Yukary. „Nur noch einige Spieler“, antwortete ihr Taki. „Schade das Tsubasa nicht spielen darf“, sagte Lilly verbittert. „Aber Misugi sagte er dürfte bald wieder spielen“, meinte Mamuro. „Ja nur einen genauen Termin konnte er dem Captain nicht sagen“, sagte Lilly. „Wann hört ihr endlich auf Ohzora Captain zu nennen?“, fragte eine Stimme von der Tür her.

„Ah Hyuga warum willst du das?“, fragte Lilly. „Wie ich Matsuyama die Captainarmbinde übergeben habe und nicht Ohzora“, erklärte Kojiro.

Am nächsten Tag spielten sie gegen Bremen und verloren auch dieses Spiel aber Tsubasa machte ihnen keinen Vorwurf.
 

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Kapitel 60 Tsubasa rastet aus

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Nach dem Spiel schlich die Mannschaft niedergeschlagen vom Feld. „Ihr wart trotzdem super, eure neuen Schüsse und Techniken sind klasse“, erklärte Tsubasa. „Nein wir haben jetzt zwei mal verloren, du fehlst uns und wir haben dich enttäuscht und blamiert“, sagte Ryo. Kojiro Hyuga, Hikaru Matsuyama, Takeshi Sawada und Ken Wakaschimazu waren nicht Ryos Meinung.

„Nein habt ihr nicht, ich mache euch keinen Vorwurf“, erklärte Tsubasa lächelnd. „Danke das du uns keinen Vorwurf machst“, sagte Izawa. „Ach das kann ich doch nicht, ich habe ja nicht mal mitgespielt“, sagte Tsubasa. „Ich würde auch davon abraten das du beim nächsten Spiel mitspielst“, sagte Hyuga. „Ich bin auch der Meinung, denn wir konnten wegen Ohzora nie zeigen was wir drauf haben, alles hing an ihm“, meinte Matsuyama. „Ach labere nicht so einen Quatsch Matsuyama“, ertönte plötzlich eine Stimme hinter ihnen. „Hey Wakabayashi“, sagte Tsubasa. Er lächelte seinem besten Freund zu. Wakabayashi erwiderte sein Lächeln. „Deine Meinung ist hier nicht gefragt“, meinte Matsuyama scharf. Genzo beeindruckte diese scharfe Art aber keineswegs. „Hey mein bester Freund Tsubasa Ohzora ist der beste Spieler in diesem Team und er sollte beim nächsten Spiel mitspielen, was ist deine Meinung dazu Misugi?“, fragte Wakabayashi mit stechendem Blick. „Ich bin deiner Meinung, aber ich entscheide das nicht, die Entscheidung liegt bei Herr Mikami“, erklärte Misugi leise und mit ruhiger Stimme. Wakabayashis Blick wurde noch stechender als Misugi fest ansah und sagte: „ Ich finde mein Ex Captain ist der beste Spieler ihr seid hier in Europa das Niveau zu Japan ist ne Nummer größer kapiert das endlich.“ „Ich sagte dir schon, die Entscheidung liegt beim Trainer“, erklärte Misugi noch mal mit ruhiger und normaler Stimme.

Lilly, Sanae, Yukary und Sarina kamen nun zum Spielfeldrand. Lilly ging auf Mamuro zu. „Tut es sehr weh?“, fragte sie. „Was denn?“, stellte Mamuro die Gegenfrage. „Na diese zweite Niederlage“, gab ihm Lilly die Antwort. „Na ja es ist wie du schon sagtest die zweite Niederlage“, erklärte Mamuro. Zweite betonte er besonders. „Ja da tut es nicht mehr so weh wie bei der ersten“, klärte Mamuro die blonde Lilly auf.

Misugi verschwand unauffällig und ging zum Trainerbüro.

„Hey Captain, darfst du bald wieder spielen?“, fragte Sanae. „Ich weiß nicht diese Entscheidung liegt beim Trainer“, erklärte Tsubasa lächelnd. Sanae erwiderte sein Lächeln. Der süße Junge zog das braunhaarige Mädchen in eine feste aber auch zärtliche Umarmung. „Ich wünsche dir, dass du bald wieder mit dem Team spielen kannst“, lächelte Sanae. „Ich wünsche mir das selber auch“, gestand Tsubasa. Sanae fühlte sich beschützt, glücklich, stark und geborgen in Tsubasas Armen. Sie konnte aber nicht in Tsubasas Augen sehen, denn in seinen Augen glitzerte wieder ein irres Licht das einem Blitz glich.

„Hey könnte ich dich mal kurz sprechen Ohzora?“, fragte Misugi. „Ja klar“, antwortete Tsubasa. Etwas widerwillig löste der Junge die Umarmung. „Bin gleich wieder bei dir“, sagte er zu dem Mädchen. Sie lächelte ihm nur zu und gesellte sich zu ihren Freundinnen und dem Rest des Teams.

„Was gibt’s denn?“, fragte nun Tsubasa an Misugi gewandt. „Ich war gerade beim Trainer und er meinte, dass du erst in Frankreich spielen darfst“, erklärte Misugi. Etwas Mitleid schwang in seiner Stimme mit. „Super“, freute sich Tsubasa. „Ja aber das nächste Freundschaftsspiel gegen Italien darfst du noch nicht mitspielen.“ „Ach nicht auf der Auswechselbank?“ „Nein leider.“ „Ja ich habe so was fast schon gedacht“, sagte Tsubasa nicht die Spur enttäuscht. „Du solltest es dem Team sagen“, erklärte Misugi. „Ja das mache ich“, antwortete Tsubasa.

Der Ex Captain ging zu dem Team. Alle warteten schon auf ihn. „Hey was wollte Misugi von dir?“, fragte Izawa. „Nur um mir mitzuteilen das ich erst in Franreich spielen darf und beim Spiel gegen Italien darf ich noch nicht mal auf der Auswechselbank sitzen“, erklärte Tsubasa die Lage. „Schade Italien ist verdammt stark vor allem der Keeper Hernandez“, klärte Wakabayashi Tsubasa auf. „Ist der wirklich so gut?“, wollte Taki wissen?“ „Ja ihr werdet es schwer haben, er ist besser als ich“, gestand Genzo. „Das ärgert dich sicher oder?“, fragte Yukary. „Allerdings“, meinte Genzo. „Geht jetzt erst mal duschen Jungs“, meinte Lilly. Dankend lächelte Tsubasa Lilly an. Der Junge hatte keine Lust mehr so viel über Gegner zu hören gegen die er nicht spielen durfte. Als die Jungs vom Duschen in die Umkleiden kamen fiel Izawas Blick af Tsubasas Trikot mit der Nummer 10, es hing ungetragen auf dem Bügel im Spind. (Ein Jammer das unser Ex Captain das Trikot noch nicht tragen darf) dachte izawa traurig. Die weiße 10 schimmerte auf dem dunkelblauen T-Shirt.

Draußen vor dem Spielfeld wandte sich Lilly an ihren Cousin. „Hey Tsubasa wann darfst du denn jetzt spielen?“ „Ach Lilly löchere mich nicht mit diesen Fragen es ist schlimm nicht spielen zu dürfen“, sagte Tsubasa. „Ist schon okay ich wollte dir nicht wehtun“, entschuldigte sich Lilly. „Nicht so schlimm Cousinchen.“ Sanae lächelte Lilly an. „Es muss dich ganz schön nerven immer auf Dieses Thema angesprochen zu werden“, meinte Sanae leise. Tsubasa nickte nur, er war nicht in der Lage Sanae zu antworten, denn es wäre wahrscheinlich wütend oder verletzend rüber gekommen und er wollte Sanae nicht erschrecken oder sogar verängstigen.

Sarina hatte bis jetzt geschwiegen. „Hey Sarina du bist so still ist was?“, frage Yukary. „Nein nichts“, versicherte Sarina ihrer Freundin.

Nach einer Weile kamen die Jungs aus den Umkleiden. Lilly ging sofort zu Mamuro. „Schade das unser Ex Captain nicht mit uns spielen darf und nicht mehr unsere Captain ist“, sagte Izawa zu Lilly. „Er ist ziemlich genervt“, erklärte Lilly. „Klar ich kann ihn sogar sehr gut verstehen“, meinte Mamuro. „Wieso?2, wollte Lilly wissen. „Hey Fußball ist doch sein Leben und wenn er nicht spielt oder spielen darf, ist ein Teil von ihm in diesen Momenten gestorben verstehst du?“ „Ja, du scheinst ihn besser zu kennen als ich“, bemerkte Lilly. „Klar Izawa steht unserem Ex Captain neben Misaki und Wakabayashi am nächsten“, klärte Taki Lilly auf. Er hatte das Gespräch der beiden mitbekommen. „Ihr seid ein sehr gutes Team ihr steht euren Teamgefährten immer bei“, sagte Sarina die plötzlich neben Taki auftauchte. Taki umarmte sie sehr zärtlich. Sie lächelte verliebt. Lilly schmiegte sich an Mamuros Brust. Er war sehr froh das seine Lilly bei ihm war. „Lilly ich bin froh das du hier bist“, gestand der Junge mit den langen schwarzen Haaren. „Ich auch, gut das ich Herr Mikami gebeten habe das wir zu euch dürfen“, sagte Lilly. Glücklich kuschelte sie sich in Mamuros Arme. Er schloss seine Arme fest aber auch sanft um das blonde Mädchen. „Ich hätte mir sehr gewünscht das unser Ex Captain gegen Italien mitspielen könnte“, sagte Mamuro etwas traurig. „Er ist völlig down deswegen“, sagte Lilly. „Das sieht man ihm nicht an“, sagte Mamuro. „Das ist alles nur Show“, sagte Lilly. „Das Spiel ist erst morgen wie wär’s gehen wir alle zusammen ein Eis essen?“, fragte Genzo. Alle waren begeistert und so zogen sie los. Sie saßen bis 22:00 Uhr in der kleinen Eisdiele und redeten und lachte viel. Es wurde für alle ein sehr lustiger Tag.

Früh am nächsten Morgen trainierte das Team vor dem Spiel noch etwas.

„HEY JUNGS KOMMT MAL HER ZUR TRAINERBANK“, rief Misugi nach dem Warmmachen. „Bitte seit nicht sauer aber die Italiener haben unsere Niederlgen gesehen und meinen gegen solch ein schlechte schwache Mannschaft würden sie nicht spielen.

Tsubasa kochte vor Zorn. (Na wartet ihr werdet euch wundern. Tsubasa sah die Italiener gerade dabei waren den Platz zu verlassen. Er schnappte sich den Ball von Izawa. Hey was soll das Ex Captain?“, fragte Izawa. Tsubasa gab ihm keine Antwort.

„IHR BLEIBT GEFÄLLIGST HIER!“, schrie er und sprang mit einrem gekonnten Sprung aufs Feld. Seine Augen blitzten.
 

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Kapitel 61 Frudige Nachricht

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Mamuro sah zu wie Tsubasa mit einem sehr großen Sprung aufs Feld sprang. „HEY WAS HAST DU VOR CAPTAIN?“ „TU DAS BITTE NICHT EX CAPTAIN”. „WAS HAST DU DENN VOR DAS IST VIEL ZU RISKANT.” „DENK AN DEINE SCHULTER.“ „WAS WILLST DU HIER BEWEISEN.“ „LASS DICH NICHT PROVOZIEREN DAS WOLLEN DIE DOCH NUR.“

Solche Rufe hörte Tsubasa von seinem Team doch er achtete nicht darauf. „TSUBASA AB RUNTER VOM FELD SOFORT“, erklang Lillys energische Stimme. „Gib dir keine Mühe wir haben es auch schon versucht ihn aufzuhalten“, erklärte Mamuro seiner Freundin. „CAPTAIN BITTE ACHTE AUF DEINE GESUNFDHEIT“, rief Sanae mit panischer Stimme. Tsubasa stoppte in seinem Lauf und sah zur Tribüne. Sanae seine persönliche Betreuerin stand neben Lilly und sah total fertig aus. „KEINE SORGE ICH PASSE AUF MICH AUF NAKAZAWA“, rief er ihr zu und sprintete los.

„IHR WOLLT DOCH WOHL NICHT EINFACH SO GEHEN, WIR SIND ERNST ZU NEHMENDE GEGNER.“ „Will der sich über uns lustig machen nach der Niederlage gegen Bremen und Hamburg?“, fragte ein Spieler. „Ich stoppe den ist kein Problem“, meinte Conti. „Ja los Conti“, feuerten ihn seine Teamkameraden an. Tsubasa sah in Conti jedoch keine große Gefahr. Er steigerte spielerisch leicht sein Tempo und kam so an Conti vorbei. (Mann war der aber schnell) staunte Conti. Auch die übrige Mannschaft war geplättet von dieser Leistung, denn Conti war sonst perfekt in der Manndeckung, an ihm kam so leicht niemand vorbei.

„Wer ist denn dieser Spieler, der hat nicht gegen Bremen und Hamburg gespielt?“, fragte ein Italiener.

„Na los, Aufstellung Leute“, meinte der Torwart.

„CAPTAIN SEI VORSICHTIG.“ „HEY EX CAPTAIN DU BIST SUPER.” „DU BIST EINE KLASSE FÜR DICH.“

Auch Lilly, Sarina, Yukary und Sanae stimmten nun in die Anfeuerungen ein. „HEY TSUBASA LOS LAUF DU SCHAFFST ES.“ „ICH GLAUBE AN DICH MEIN CAPTAIN.“ „LOS DIE TRICKST DU DOCH LEICHT AUS.“ „LOS LAUF.“

Durch diese Anfeuerungen angestachelt trickste Tsubasa alle Abwehrspieler aus. (Wahnsinn ist der aber super) (Das ist ja wirklich Wahnsinn) dachten die italienischen Spieler.

Tsubasa stürmte weiter zum Tor vor und schaffte so mit einem Topspin ein Tor.

Das Team lief begeistert auf ihn zu und beglückwünschte ihn. Genzo lächelte nur und staunte, über Tsubasas neuen Schuss. Auch die Mädchen waren total begeistert.

Die Italienische Mannschaft staunte nicht schlecht. „Da staunt ihr was, das ist unser Spitzenspieler Tsubasa Ohzora“, klärte Mamuro die geplätteten Italiener auf. „Tsubasa?“ „Ohzora?“ „Ja ganz genau unser super Captain“, meinte Taki lächelnd. „Jetzt hört auf Jungs, ihr macht mich total verlegen“, meinte Tsubasa cool aber den leichten Rotschimmer auf seinen Wangen, konnte er auch durch die coole Stimme nicht verbergen. (Diese leichte Röte steht meinem Cousin gut) stellte Lilly in Gedanken fest und lächelte. „Die Verlegenheit steht ihm gut“, sagte Sarina. „ Stimmt Tsubasa war vorher noch nie rot, es ist das erste Mal das ich das sehe“, erklärte Lilly.

Hyuga Takeshi Matsuyama und Wakashimazu kommt ihr bitte mal“, rief Izawa die Teamkahmerden zu sich, die der Meinung waren das Tsubasa und Genzo nicht im Team mitspielen sollten. „Was gibt’s denn?“, wollte Hyuga als Captain wissen.

Die Italiener haben uns ausgelacht und sich über uns lustig gemacht, ich bitte euch darum unseren Ex-Captain und Wakabayashi mitspielen zu lassen“, sagte Izawa ernst. „Wir müssen alle dafür sein, das er und Wakabayashi spielen dürfen“, sagte Taki. „Bitte überlegt es euch und denkt an seine Leistung von gerade eben“, mischte sich jetzt auch Kisugi ein.

Die vier Jungs sahen das ganze Team an. „Ihr drei seit nur dafür weil ihr unter Ohzoras und Wakabayashis Leitung schon mal gespielt habt“, sagte Hyuga energisch. „Was sagt das restliche Team?“, fragte Matsuyama. „Du kennst unsere Meinung längst wir wollen alle, das Ohzora spielen sollte und eventuell auch Wakabayashi“, sagte Jito.

Matsuyama drehte sich zu Hyuga, Takeshi und Wakashimazu. „Das ganze Team wird bald gegen uns sein, wenn wir nicht erlauben, das Ohzora spielen darf“, flüsterte er. „Ich glaube, du hast recht und nur mit Ohzora, haben wir echte Chancen“, gab Hyuga zu. „Also beschlossen, Ohzora ist dabei?“, fragte Matsuyama. Alle nickten nur zustimmend.

Matsuyama drehte sich zum Team und zu Tsubasa um. „Wir sind alle dafür, dass du spielen darfst Ohzora“, sagte Matsuyama ernst. „Danke“, sagte Tsubasa. Auch das Team bedankte sich. „Ich freue mich dich dabeizuhaben“, sagte Hyuga. „Danke, das von dir zu hören“, meinte Tsubasa.

Die Mädchen kamen nun auch zu den Spielern. Lilly lief auf Mamuro zu und er fing sie in seinen Armen auf. Yukary wurde von Genzo sanft in eine Umarmung gezogen und auch Sanae fand sich in Tsubasas Armen wieder. „Na wie geht’s dir meine kleine Betreuerin?“ „Gut danke“, brachte Sanae hervor. Sarina stand vor Taki und war leicht rot. „Hallo Sarina geht’s dir gut?“, fragte Taki. „Ja danke.“ Sarina stand schüchtern vor Taki. „Darf ich?“, fragte der Junge. „Was denn?“, stellte Sarina die Gegenfrage. „Das hier“, erwiderte Taki und zog sie sanft in seine Arme. Sarina lächelte glücklich.

Plötzlich betrat Herr Mikami die Bildfläche. „Trainer wir haben einstimmig beschlossen, das Ohzora beim nächsten Spiel mit dabei ist“, sagte Hyuga. „Sind wirklich alle dafür?“, fragte er an das Team gewandt. Alle nickten nur um Hyugas Worte zu bekräftigen. Herr Katagiri trat zu der Mannschaft. „Hey ich habe eine wichtige Nachricht für euch in Frankreich wartet Taro Misaki mit der Rückennummer 11 auf euch. „Was MISAKI?“., stieß Tsubasa überrascht hervor.

„Ist das sein bester Freund?“, fragte Lilly. „Ja du wirst ihn ja kennen lernen Lilly“, sagte Sanae lächelnd.
 

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Kapitel 62 Endlich darf Tsubasa mitspielen

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„Du siehst ja wie der Captain sich auf das Wiedersehen mit Misaki freut. „Ja wie ist Misaki eigentlich so?“

„Er hat früher mit dem Captain ein super Team gebildet.“ „War das nicht so was ähnlich wie NANKATSUS GOLDENES DUO?“, fragte Lilly. „Genauso9 wurden die beiden genannt.“ „Ich hoffe Misaki ist nett.“ „Klar du wirst ihn mögen, siehst du nicht wie sehr sich der Captain freut?“ „Ja seine Augen leuten wieder hell auf.“ „So leuten sie immer wenn er sich freut“, erklärte Lilly Tsubasas leuchtenden Augen.

Mamuro kam zu den beiden Mädchen. Er umarmte Lilly zärtlich von hinten und lächelte ihr zu. „Na bist du glücklich das ich bei dir bin?“, fragte Lilly. Mamuro Izawa lächelte nur und nahm Lilly fest in seine Arme. „Ja sehr glücklich meine Kleine.“ Taki, Kisugi, Washington, Sarina, Yukary und Tsubasa kamen nun auch zu den dreien. Tsubasa sagte: „Lilly ich freue mich das du endlich mal Taro Misaki kennen lernst.“ „Ja ich freue mich auch schon darauf“, antwortete Lilly lächelnd.

„Hey Captain morgen spielen wir gegen Bayern, darfst du nun mitspielen?“ „Weiß ich nicht.

„Hey Jungs wir gehen jetzt am besten zurück in die Unterkunft“, sagte Misugi der gerade zu der Mannschaft kam. „Okay Leute gehen wir“, stimmte Tsubasa Misugi zu. Die Mädchen durften auch mit. Herr Mikami hatte für sie zimmer reserviert.

Doch Die Jungs konnten nicht ruhig bleiben, sie wollten nicht einfach nur untätig rumsitzen und nichts tun. Hyuga verließ als erstes die Unterkunft. Ryo, Sano, Jito, Soda, Kisugi und Taki saßen in der Lobby als Hyuga an ihnen vorbei lief. „Hey wo willst du denn hin Hyuga?“, wollte Taki von ihm wissen. Es geht dich zwar nichts an, aber ich geh trainieren wenn es dich so interessiert“, entgegnete Hyuga.

Kurze Zeit später kam Matsuyama zu den Jungs. „Hey ich werde auch noch etwas Lauftraining machen.“ „was du auch noch?“, fragte Ryo. „Wieso auch noch?“, stellte Matsuyama überrascht die Gegenfrage. „Na vor ein paar Minuten ist Hyuga auch trainieren gegangen“, beantwortete Taki Matsuyamas Frage. „Wollt ihr hier einfach faul rumsitzen, oder kommt ihr mit laufen?“, wollte Matsuyama lächelnd wissen. „wir kommen mit oder Jungs?“, fragte Ryo. „Aber klar wir kommen alle mit“, sagte Jito

Also gingen alle Jungs raus Sogar Tsubasa hatte sich aufgemacht um sein Training wieder aufzunehmen

Als Misugi die Jungs zu einer wichtigen Besprechung holen wollte, fand er keinen einzigen aus der Mannschaft. Sofort informierte er Herr Mikami. „Ist echt keiner mehr hier?“, fragte der Trainer. „Ja, außer den Mädchen keiner aus der Mannschaft“, erklärte Misugi. „Ich habe es mir fast schon gedacht.“ Herr Mikami lächelte, er kannte seine Jungs schließlich sehr gut.

Es wurde sehr spät bis alle wieder in der Unterkunft ankamen. Der Trainer freute sich das alle wieder a waren und sicher unverletzt. Tsubasa saß etwas nachdenklich auf der Fensterbank und schaute in die Dämmerung hinaus. „Störe ich dich Captain?“, fragte eine leise sanfte Stimme. Tsubasa brauchte nicht hinzusehen um zu sehen wer ihn das gerade gefragt hatte. Er kannte den Klang dieser Stimme und auch die Besitzerin der Stimme. „Ach du störst mich doch nie Sanae Nakazawa“, sagte Tsubasa mit einer ungewöhnlich sanften Stimme. „Das freut mich.“

Plötzlich sprang Tsubasa mit Leichtigkeit vom Fenstersims und landete für ihn typisch sanft auf dem Boden. „Gehst du mit mir noch etwas raus?“, wollte Tsubasa wissen. „Gerne Captain“, antwortete sie. Tsubasa nahm ihre Hand.

Lilly stand hinter einer Ecke. (Zeig ihr wie viel sie dir bedeutet Tsubasa) dachte das blonde Mädchen. „Na meine kleine Spionin, spionierst du jetzt schon, deine Freundin und deinen Cousin aus?“ Blitzschnell drehte sich Lilly um und sah direkt, in Mamuros braune Augen. „Warum tust du das?“, funkelte sie ihn wütend an. „Was denn?“ „Na mich so erschrecken du............“ Weiter kam Lilly nicht denn Mamuro hatte sie schnell in seine Arme gezogen und verschloss nun ihren Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss. Zuerst riss Lilly erschrocken die Augen auf, doch dann schloss sie die Augen und genoss den Kuss. Nach einer kleinen Weile lösten sie sich voneinander. „Du bist immer noch so zärtlich und leidenschaftlich wie beim ersten Kuss“, sagte Lilly. „Danke für das Kompliment meine Süße“, meinte Mamuro lächelnd. Lilly fiel ihm um den Hals und küsste ihn noch mal.

Sanae lief neben Tsubasa her. Sie gingen durch den Park der in der Nähe der Unterkunft war. „Du Captain spielst du morgen das Spiel mit?“ „weiß ich noch nicht, die Entscheidung liegt beim Trainer.“ „Du würdest gerne spielen oder Captain?“ „Klar du kennst mich eben zu gut.“ Tsubasa lächelte und stellte sich vor Sanae. Sanft legte er seine Arme um das Mädchen und zog sie an seinen Körper. Sanae legte ihren Kopf an seine Brust. „Warum tust du das jetzt Captain?“ „Ich wollte mich bei dir bedanken.“ „Aber wofür denn?“ „Na für deine Unterstützung bei allen unseren Spielen.“ Kein Thema Captain ich mag Fußball, deshalb bin ich ja auch Betreuerin geworden.“ „Magst du nur den Fußball?“ „Nein natürlich auch das ganze Team.“ Tsubasa drückte sie sanft von sich und sah, ihr ganz tief in die Augen. Nach einer Weile, hauchte Tsubasa Sanae einen leichten Kuss auf die Wange. Das Mädchen errötete leicht und sah, ihrem Captain in die dunkelblauen Augen. „Du musst dich echt, nicht noch mal bei mir bedanken Captain“, sagte Sanae. „Gut wie du willst, aber ich musste das jetzt einfach mal tun.“ „Gehen wir noch ein kleines Stück?“ „Ja gerne, kennst du das Team von morgen?“ „Nein leider nicht.“ „Hast du Angst vor dem Gegner Captain?“ „Nein habe ich nicht, ich hatte noch nie Angst vor einem Gegner.“ Tsubasa lächelte Sanae an und nahm sie an der Hand. Die beiden gingen schweigend nebeneinander her. „Ihr habt alle noch trainiert oder?“, durchbrach Sanae plötzlich die unangenehme Stille. „Ja keiner wollte untätig rumsitzen.“ „Wie geht’s deiner Schulter?“ „Keine Schmerzen mehr.“ „Das freut mich, hoffentlich darfst du dem Team morgen im Spiel beistehen“, meinte Sanae hoffnungsvoll. „Ja ich hoffe das sie Wakabayashi auch noch ins Team aufnehmen. „Die Entscheidung liegt bei den Meiwaspielern und Matsuyama, soweit ich weiß.“ „Ja da hast du Recht komm wir gehen zurück.“Ja ist gut.“ Tsubasa führte seine persönliche Betreuerin sicher zum Hotel zurück.

Lilly, Yukary, Sarina und die Jungs schliefen schon längst als Tsubasa und Sanae im Hotel ankamen. „Leise Captain wer weiß, ob der Trainer schon schläft“, meinte Sanae etwas ängstlich. „Keine Sorge ich bin total leise“, sagte Tsubasa und schwächte dadurch Sanaes Angst. Vor ihrer Zimmertür zog er sie sanft in eine Umarmung. Sanae teilte ihr Zimmer mit Tsubasas Cousine Lilly. „Schlaf gut, meine Betreuerin.“ Tsubasa lächelte ihr zu. (Verdammt schon wieder dieses Lächeln) dachte Sanae. Sie konnte Tsubasas Lächeln nicht lange widerstehen und sie schmolz fast dahin wie Eis in der Sonne.

Tsubasa war schon um die Ecke verschwunden und ging zu dem Zimmer das er sich mit Izawa, Taki und Ishizaki teilte.

Am nächsten Morgen fragten sich natürlich alle ob Tsubasa nun mitspielen durfte. Seine alten Teamgefährten hofften jedenfalls das er dabei sein würde.

Nach dem Frühstück rief Herr Mikami das ganze Team zusammen. Misugi stand lächelnd neben dem Trainer. „Ich komme jetzt zur Mannschaftsaufstellung“, sagte Herr Mikami. Mamuro Izawa, Hajime Taki, Teppei Kisugi und Lilly Ohzora standen neben Tsubasa und schluckten ziemlich.

Herr Mikami begann. „Die Stürmer sind: Hyuga, Nita und Kazuo Tachibana, im Mittelfeld werden Sawada, Ohzora und Masao Tachibana eingesetzt, in der Verteidigung spielen: Soda Jito Ishizaki und Matsuyama, Im Tor steht Wakashimazu. Tsubasas alten Teamgefährten jubelten sie freuten sich das Tsubasa wieder mit ihnen auf dem Feld stehen würde.

Kurze Zeit später betraten die Spieler das Feld. Tsubasa aber war mit seinen Gedanken ganz woanders. Erst merkte keiner etwas davon. Tsubasa betrat den Rasen hinter seinen besten Freunden Izawa und Taki. (Mein aller erstes Spiel mit dieser Mannschaft) (Ich muss alles geben schließlich bin ich jetzt Mittelfeldregisseur)dachte Tsubasa und sah sich um. Hinter ihm standen: sein bester Freund Ryo Ishizaki, Makoto Soda von Azuma, Hiroshi Jito vom FC Hirado und Hikaru Matsuyama aus dem FC Furano. Rechts neben ihm stand Takeshi Sawada von Toho und links von ihm stand Masao Tachibana von Hanawa. Vor ihm im Sturm waren Kojiro Hyuga von Toho, Shun Nita von Othomo und Kazuo Tachibana von Hanawa. Tsubasa sah wieder nach vorne und sein Blick traf den des Gegenspielers mit der Nummer 10. Dieser blickte kalt Tsubasa an, doch Tsubasa tief dunkelblauen Augen hielten diesem eisigen Blick stand.

Alle nahmen ihre Positionen ein. Tsubasa aber war mit seinen Gedanken immer noch nicht so ganz bei diesem Spiel.

Die Mädchen hatten sich neben Genzo und den Trainer an den Spielfeldrand. „Lilly glaubst du das die Verletzung vom Captain so wieder völlig ausgeheilt ist?“ „Ja Tsubasa spielt doch so wie sonst immer.“ „Das heißt nichts, du kennst ihn doch.“ „Ja aber so mühelos wie er den Topspin geschossen hat scheint alles in Ordnung zu sein, er sagt ja auch selbst er hätte keine Schmerzen mehr.“ „Lilly du weißt wie er ist.“

„MESCH SANAE HÖR ENDLICH AUF DIR SORGEN UM TSUBASA ZU MACHEN“, sagte Lilly etwas genervt. Lilly widmete sich wieder dem Geschehen auf den Spielfeld. Das Spiel hatte schon angefangen und die Gegner stürmten auf die Japaner zu. Sie wollten Tsubasa den Ball abnehmen. Tsubasa hatte den Anpfiff nicht mitgekriegt.

Lilly fiel das auf. Sie ging ganz nah an den Spielfeldrand und rief: „HEY TSUBASA DAS SPIEL HAT SCHON LÄNGST BEGONNEN, ALSO LOS BEWEG DICH ENDLICH MAL!“ Tsubasa erwachte aus seiner Trance und sah das die Gegner auf sich zu stürmen. (Oh nein was ich jetzt?) fragte sich der ehemalige Captain. Da fiel es ihm ein. Er setzte zum Sprung an und hob ab. Er schraubte sich wie früher mit dem Ball in die Luft.

„Wow haben sie schon mal so eine wahnsinnige Sprungkraft gesehen meine Damen und Herren?“, tönte es aus dem Lautsprecher.

„Seine Sprungkraft ist auch echt enorm“, sagte Lilly. „Das habe ich von Anfang an gewusst“, erklärte Sanae lächelnd.

Tsubasa sprintete los und sah rechts neben sich Sawada mitlaufen.

„Mit dem Ex Captain im Sturm läuft es super“, verkündete der Stadionsprecher. Tsubasa arbeitete an er guten Strategie. Doppelpass mit Sawada. (Unsere Gegner kennen unsere Spielweise noch nicht also können wir sie überraschen) dachte Tsubasa und stürmte weiter in die gegnerische Hälfte vor. Tsubasa geht in Schussstellung und Izawa stockte der Atem.

Auch Lilly, Sanae und Yukary hielten die Luft an. „Hey was ist denn mit euch los?“, wollte Sarina wissen. Doch Lilly und die anderen Mädchen sahen nur zu Tsubasa. (Oh mein Captain überanstrenge dich bloß nicht) dachte Sanae total besorgt. Lilly sah ihre Freundin an. „Hey ich sagte dir doch schon das du dir um Tsubasa keine Sogen machen sollst“, sagte Lilly bestimmt.

Tsubasa zieht mit voller Kraft ab. „TOPSPIN“hört man Tsubasas Ruf der über den Platz.Der Ball zappelt im Netz der Torhüter hatte keine Chance.

Im Publikum sitzt auch Wakabayashi und Karl-Heinz Schneider.

Der Ball fliegt hoch und knickt kurz vor dem Tor ab.

„Das ist mein bester Freund der Fußballstar aus Japan“, erklärt Wakabayashi dem überraschten Schneider. „Wie heißt er denn?“ „Tsubasa Ohzora und der Schuss ist sein Legendärer Topspin“, sagte Wakabayashi.

„Hey Klasse Ex Captain.“ „Du bist echt der größte.“ „War ein super Tor“, lobte Izawa seinen besten Freund und Captain Tsubasa. Tsubasa lächelte und blieb ganz bescheiden wie immer. „Hey ich habe doch nur einen Superschuss perfektioniert das könnt ihr auch.“

„Tsubasa ist total bescheiden“, sagte Lilly. „Ja der Captain gibt nie mit seinem Talent an.“ „Genau das schätze ich so an ihm“, sagte Sanae. Lilly lächelte nur und blickte jetzt zu ihrer Freundin Sarina. Sie blickt starr auf das Feld. Ihre Augen haften auf Taki.

Die Gegner sind total geschockt von Tsubasas tollem Schuss. „Wahnsinn, habt ihr diese Drehung gesehen?“ „Das war das erste Mal das ich so einen Schuss gesehen habe“, sagte ein Spieler der Gegner total beeindruckt.

Karl-Heinz Schneider kann nur noch einen Namen denken den Genzo ihm dummerweise verraten hat denn dieser eine Name lautet: TSUBASA OHZORA.

Auch der Trainer und Misugi waren total begeistert von Tsubasas Schuss.

(Oh Mann Tsubasa nicht mal ich könnte diesen Schuss halten) dachte Genzo. (Du bist große Klasse mein Captain mein Freund) führte Wakabayashi seine Gedanken zu Ende.

Auf dem Feld war ein totaler Jubelsturm ausgebrochen. Alle aus dem Team bejubelten Tsubasa. Doch der blieb bescheiden wie immer. „Hey Jungs ihr hättet auch ein Tor erzielen können.“ „Hey Ohzora.“ „Tsubasa drehe sich um, hinter ihm stand Kojiro Hyuga. „Hyuga du?“ „Ja ich, ich finde das du einen guten Einsatz gebracht hast.“ „Oh ich danke dir, wir gewinnen dieses Spiel, darauf hast du mein Wort.“ „Aber vergiss nicht, wir sind auch noch da, jederzeit sind wir bei dir, um deine Pässe und Flanken anzunehmen.“ „Danke.“ „Hey Fußball ist ein Mannschaftssport.“

„Jetzt greifen die Bayern entschlossen an“, tönt es aus dem Lautsprecher. „Doch die Japaner schlafen nicht.“

Lilly lächelte Sarina und Sanae zu. Ihre Augen ruhen auf Mamuro Izawa.

„Hier Maier ruft ein Baver seinem Mitspieler zu. Er schießt zu seinem Mannschaftskameraden, doch Matsuyama hat aufgepasst und fängt den Pass geschickt ab. „Hey du bist klasse Matsuyama“, meinte Ryo Ishizaki. Tsubasa lächelte Matsuyama zu der ihm sofort den Ball zuspielte.

(Na dann wollen wir mal loslegen) dachte Tsubasa und sprintete los. Ryo und Jito folgen Tsubasa der schnell und geschickt durch das Mittelfeld läuft. Tsubasa schlängelt sich wie früher durch die gegnerischen Spieler.

Genzo und Schneider sehen immer noch dem Spiel zu. Karl-Heinz Schneider war von Tsubasas Spiel total beeindruckt. Genzo lächelte und sagte: „Da bist du baff was?“ „Allerdings.“ „Tja das ist mein Freund immer für eine Überraschung gut“, lächelte Genzo.

Das Team feuert Tsubasa an und folgen ihm dabei. Alle sind begeistert wie gut er ist. Die Gegner wollen ihn stoppen doch da ganz unerwartet spielt er den Ball ab.

„Endlich macht er nicht mehr alles im Alleingang“, meinte Lilly. „Ja aber ich denke er hat über Hyugas Worte schon etwas nachgedacht“, sagte Sanae. „Meinst du er versteht sich jetzt etwas besser mit Hyuga?“, wollte Sarina wissen. „Keine Ahnung aber sie müssen ja miteinander auskommen sie sind in einem Team“, erklärte Sanae. „Sie waren früher erbitterte Gegner und haben gegeneinander gekämpft und versucht sich zu überbieten“, erklärte Lilly Sanaes Erklärung weiter. Sarina nickte ihren Freundinnen zu und schaute wieder auf das Spielfeld.

„Der Pass von Ohzora erreicht den Stürmer Hyuga“, tönt es aus dem Lautsprecher.

Der wilde Tiger stürmt sofort los und feuert seinen Tigerschuss ab. Das zweite Treffer fällt für Japan. Das Team jubelte und Tsubasa lächelte Hyuga zu. Tsubasas Lächeln bedeutete so viel wie: „Super Schuss und tolles Tor.“ Kojiro erwiderte das Lächeln. „Danke für den tollen Pass“, bedankte sich Kojiro.

Genzo sah erstaunt auf das Team. (Mann die sind eine ganz andere Mannschaft, aber nur wegen meinem Freund Tsubasa Ohzora) dachte Wakabayashi total perplex. Er war total platt als er sah wie gut sein bester Freund in der Zeit wo sie sich nicht gesehen hatten geworden war. „Dieser Tsubasa Ohzora hat aber nicht gegen und gespielt“, meinte Schneider. „Nein weil einige Spieler dagegen waren das er spielt“, erklärte Wakabayashi die Situation.

Das Team blühte jetzt richtig auf und spielte super gut. Schließlich brachte Matsuyamas Adlerschuss das 3:0. Tsubasa strahlte ihn an. Eine Minute nach dem Tor ertönte der Abpfiff.

Japan gewinnt mit 3:0 gegen Bayern“, tönte es aus dem Lautsprecher.

Alle im Team bejubelten Tsubasa und freuten sich über ihren Sieg.

Ach Lilly, Sanae, Sarina und Yukary jubelten dem Team zu. Lilly, Sanae und Yukary wurden von ihren Jungs umarmt. Sarina und Taki dagegen gaben sich nur die Hände obwohl Sarina schon öfter in Takis Armen gelegen hatte.

„Morgen geht’s ab nach Paris“, sagte Tsubasa und löste die Umarmung. „Kommt ihr dieses Mal auch mit Lilly?“ wollte Mamuro von seiner Verlobten wissen.

„Klar wir lassen euch doch nicht im Stich“, lächelte Lilly. Sanae lächelte ihren Captain an.

Alle feierten noch etwas und gingen dann schlafen

Kapitel 63 Freudiges Wiedersehen

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Nach dem Spiel gegen die Bayern gingen alle erst mal in die Unterkunft.

Sanae trat auf Tsubasa zu und lächelte ihn an. „Du hast super gut gespielt, mein Captain.“ Ihre Augen leuchteten hell auf. „Morgen geht’s auf nach Frankreich“, sagte Tsubasa lächelnd und umarmte Sanae. Das Mädchen war total glücklich und kuschelte sich an die Brust ihres Captains.

Lilly lag in Mamuros Armen. Sarina beglückwünschte Taki und er umarmte sie zärtlich.

Nur Yukary war etwas traurig, sie sah ihre Freundinnen die total glücklich in den Armen der Jungs lagen.

Yukary hatte Genzo Wakabayashi nirgendwo entdecken können.

Plötzlich wurde das schwarzhaarige Mädchen von hinten umarmt. Sie erschrak und verkrampfte sich sofort, entspannte sich aber als sie Genzos Stimme hörte. „Suchst du mich Kleines?“ Yukary drehte sich um und sah in Genzos lächelndes Gesicht. Er gab ihr einen zärtlichen Kuss. Total glücklich genoss Yukary den Kuss. „Darfst du auch wieder spielen?“, fragte sie. „Nein noch nicht, du weißt das Wakashimazu mir nicht so ohne weiteres, sein Tor überlässt oder?“, fragte Genzo seine Freundin. „Ja, aber besser als du ist Wakashimazu nicht, mein Torwartgenie.“ Sie lächelte Genzo liebevoll an.

Als Genzo Yukary losließ trat Tsubasa zu den beiden. „Hey freust du dich auch Taro wiederzusehen?“ „Ja, schließlich haben wir ja alle mal in einer Mannschaft gespielt“, antwortete Genzo. „Wir werden ihn sicher in Frankreich treffen“, war sich Tsubasa sicher.

„Geht heute nicht so spät schlafen Jungs, wir müssen morgen früh raus“, meinte Herr Mikami. „Das gilt auch für euch Mädchen“, setzte er noch hinzu. „War uns schon klar“, sagte Lilly.

Etwa zehn Minuten später waren alle in ihren Zimmern verschwunden.

Lilly, Sanae, Sarina und Yukary träumten alle von ihren Jungen.

Am nächsten Morgen wachten alle früh auf. Die Jungs packten ihre Sachen zusammen.

Die Mädchen hatten längst alles gepackt.

Tsubasa setzte sich im Flur auf die Fensterbank und dachte an sein erstes Treffen mit Misaki seit 3 Jahren.

Sanae beobachtete ihren Captain. Sie sah das er total glücklich wirkte. (Sicher denkt er an sein Treffen mit Misaki) (Immerhin sind seitdem 3 Jahre vergangen) führte Sanae ihre Gedanken zu ende.

„Jungs wir müssen los zum Flughafen“, rief Misugi alle zusammen. „Was ist mit uns Mädels, hast du uns vergessen Misugi?“, fragte Lilly herausfordernd. „nein natürlich nicht also Mädels und Jungs wir müssen los.“

Also gingen alle mit ihrem Gepäck zum Flughafen und checkten ein.

Im Flugzeug drehten es Hajime, Tsubasa und Mamuro es so das sie neben ihren Mädchen sitzen konnten. Sie hatten es aber wie zufällig aussehen lassen.

Der Flug dauerte nicht so lange. Tsubasa hatte aber den ganzen Flug über seinen Arm um Sanaes Schulter liegen. Das Mädchen fühlte sich dabei so wohl und geborgen.

Als sie am Flughafen ausstiegen nahm Herr Mikami Misugi kurz zur Seite.

„Du bist ein ausgezeichneter Co Trainer.“ „Oh vielen Dank.“ „Die Siege dieser Tournee verdanken wir zum größten Teil dir.“ „Na ja eigentlich haben wir es nur geschafft, weil Tsubasa endlich wieder dabei ist.“ „Stimmt er hat das Mittelfeld super im Griff, aber das war dein Aufstellungsvorschlag.“ „Noch etwas ganz wichtiges

ich habe dich als Spieler aufgestellt?“ „Wieso das denn?“ „Als unsere Geheimwaffe.“ Misugi nickte.

Tsubasa ging zu Herr Katagiri den er am Flughafen entdeckte. „Haben sie Misaki gefunden?“, fragte Tsubasa neugierig. „Ja und ich habe ihm auch das Trikot gegeben aber er scheint etwas unsicher zu sein.“ (Warum bist du so unsicher Misaki?) fragte sich Tsubasa in Gedanken.

„Los Jungs und Mädels ab in die Unterkunft“, rief Herr Mikami alle zum Aufbruch auf.

Lilly, Sanae, Sarina und Yukary gingen hinter den Jungen her.

Als sie in der Unterkunft ankamen meinte Misugi zu allen: „Ruht euch etwas aus.“

Tsubasa aber konnte nicht still sitzen und verließ, zehn Minuten nach der Ankunft die Unterkunft. Er dribbelte etwas durch die Stadt und dachte wie er in Nankatsu auch sofort los gelaufen war. In Nankatsu hatte er damals auch Wakabayashi, Ischizaki und Misaki getroffen.

Tsubasa bewunderte den Eiffelturm und rannte weiter.

Plötzlich lief ein Junge ebenfalls dribbelnd an Tsubasa vorbei.

Tsubasa blieb verwirrt stehen, er war sch fast sicher das der Junge Misaki war.

„Misaki?“, fragte er und drehte sich um. Auch der andere Junge der natürlich Misaki war hatte Tsubasa erkannt.

Es kam zum freudigen Wiedersehen am Eiffelturm.

Kapitel 64 Das Jugendnationalturnier beginnt

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„Hey Misaki ist der Ball immer noch dein bester Freund?“ „Klar genau wie bei dir.“ „Sag mal spielst du auch in der Jugendnationalmannschaft mit?“, fragte Tsubasa seinen ehemaligen Partner.Taro senkte den Kopf und meinte: „Ich bin mir nicht so sicher.“ „Wieso was ist denn?“, fragte Tsubasa. „Ich weiß nicht ob wir immer noch so gut zusammenspielen wie sonst.“ „Das werden wir doch sehen, komm morgen zum Training da kannst du Genzo wiedersehen und auch andere Bekannte und Unbekannte“, sagte Tsubasa lächelnd. „Okay du hast mich überredet, ich komme zum Training“, antwortete Taro seinem besten Freund. „Super dann sind die drei Säulen des alten FC Nankatsu wieder zusammen“, freute sich Tsubasa. Jetzt lächelte auch Taro.

Am nächsten Morgen kam Taro Misaki tatsächlich zum Training. Tsubasa begrüßte ihn natürlich sofort.

„Hey Misaki ich muss dir unbedingt jemanden vorstellen“, meinte Tsubasa. „Da bin ich aber mal gespannt“, antwortete Taro. „Lilly kommst du mal“, rief Tsubasa der blonden Lilly zu die bei Izawa stand. „Was ist denn Tsubasa?“ „Lilly das ist Taro Misaki.“ Misaki das ist Lilly Ohzora meine Cousine aus Okinawa“, stellte Tsubasa die beiden vor. „Hi freut mich dich kennen zu lernen“, sagte Taro. „Freut mich ebenfalls nenne mich einfach Lilly jeder macht das hier“, sagte das blonde Mädchen.“Dann sag du einfach Taro zu mir okay?“ „Ja mache ich gerne.“

Alle anderen die Misaki noch von früher kannten freuten sich ebenfalls ihn wiederzusehen.

Sanae und Yukary freuten sich für ihren Ex-Captain.

Herr Mikami kam zum Trainingsplatz. „Wir bilden jetzt Zweierteams und üben das Passspiel“, verkündete er den Spielern. Tsubasa sah zu Misaki hinüber. „Hey Misaki wollen wir es mal probieren?“ „Okay probieren wir es mal.“ „Sind sie damit einverstanden Herr Mikami?“, wandte sich Tsubasa an den Trainer. „Ja natürlich.“

„Das goldene Duo wie in alten Zeiten“, meinte Izawa. „Hey Izawa das ist alles drei Jahre her“, erinnerte Ishizaki den Stürmer mit den langen schwarzen Haaren. Izawa schaute zu Lilly rüber die sich das Passspiel zwischen Tsubasa und Misaki ansah.

„Die verstehen sich immer noch blind“, sagte Taki voller Bewunderung. „Ich habe daran nicht gezweifelt“, sagte Ishizaki.

Die beiden Freunde brauchten sich nur einen Blick zuzuwerfen und schon wussten sie was der andere dachte. „ACHTUNG MISAKI MEIN LETZTER PASS“ ,rief Tsubasa seinem Freund zu. Misaki nickte nur und gab Tsubasas letzten Pass an seinen Freund zurück. Tsubasa zog mit voller Kraft ab und erzielte ein Tor.

Alle jubelten den Beiden zu sie waren einfach unglaublich gut gewesen.

Sanae erzählt Lilly etwas über die alten Zeiten.

„Sie waren beim FC Nankatsu als das goldene Duo bekannt.“ „Misaki kam erst ins Team als Ishizaki sich verletzt hatte.“ „Er war sehr gut und alle freuten sich das er ins Team kam.“ „Der Abschied war für den Ex-Captain sehr schwer.“ „Verstehe sie sind wirklich klasse“, meinte Lilly.

„Du bist echt viel besser geworden, ich kann ja kaum noch mit dir mithalten Ohzora“, wandte sich Taro an seinen Freund. „Nenne mich einfach Tsubasa wir sind doch Freunde.“ „Okay dann nenne du mich aber auch Taro.“ „Alles klar, das werde ich tun.“ Beide Jungs lächelten sich an. „Jetzt müssen wir unser Zusammenspiel nur noch im Spiel einsetzen.

„So jetzt ihr anderen“, entschied Herr Mikami.

Wakabayashi stand am Spielfeldrand und beobachtete das Training. Er kritisierte die Spieler ziemlich hart.

Tsubasa und Taro wunderten sich sehr über sein komisches Verhalten. (Was ist bloß mit Wakabayashi los?) fragte sich Tsubasa. Er sah Taro an und merkte das er genau das gleiche dachte.

„IHR SEID VIEL ZU LANGSAM.“ „EURE PÄSSE SIND VIEL ZU UNGENAU.“ „SO GEWINNEN WIR NIEMALS GEGEN DIE ANDEREN TEAMS.“ Diese Rufe von Genzo Wakabayashi hallten über das Fußballfeld.

„WAKABAYASHI!“ Kojiro Hyuga stand auf einmal vor dem Torwartgenie Genzo Wakabayashi.

Hyuga als Captain beendete das Training für heute. Alle waren einverstanden mit Hyugas Entscheidung. Hyuga drehte sich wortlos um und lies Wakabayashi stehen. Tsubasa sah dem Schauspiel etwas irritiert zu. Taro fiel das natürlich auf. „Hey Tsubasa ist was?“, fragte er. Doch Tsubasa schüttelte nur den Kopf.

In der Mannschaftsunterkunft redete die Mannschaft über Wakabayashis komisches Verhalten.

„Er ist total anders als früher.“ „Wer denn?“ „Na wer wohl Wakabayashi.“ „Er hat uns auch schon in Hamburg so runter geputzt.“ „Wakabayashi ist total provokativ und nervt total.“ „Er hat ja wirklich was drauf gebe ich ja zu“, sagte Izawa. Masao meinte nur: „Wir holen doch schon alles aus uns raus was geht.“ „Stimmt trotzdem ist er mit unserer Leistung unzufrieden“, meinte Nita. „Wisst ihr das beim Turnier im Tor stehen soll?“, fragte Sota.

Alle wussten von nichts.

Wakabayashi stand allein an der Seine und Dachte nach. „Hey Wakabayashi“, hörte er plötzlich eine Stimme. Er drehte sich um und sah direkt in Tsubasas Gesicht. „Hey Was ist?“ „Ich muss mit dir reden.“ „Worum geht’s denn?“ „Das Turnier beginnt doch übermorgen.“ „Ja stimmt aber ich muss dich enttäuschen ich werde nicht mitspielen.“ „Aber warum denn nicht?“ „Hast du die Unruhe im Team nicht bemerkt?“ „Doch schon.“ „Ich bin daran schuld aber ihr seid echt besser geworden.“ „Ich glaube einfach nicht das du die Schuld dafür hast“, sagte Tsubasa. „Oh doch ich weiß es“, erwiderte Genzo. „Sind wir denn wirklich besser geworden?“ „Ja und ich muss sagen das es sich gelohnt hat mal einen totalen Fiesling zu spielen.“ Tsubasa sah ihn ungläubig an. „Du hast also alles nur gespielt. Genzo nickte nur.

Die beiden Freunde bemerkten nicht das ihr Gespräch von Kojiro Hyuga belauscht wurde.

Am nächsten Tag trainierte die Mannschaft den es war nur noch einen Tag bis zum Turnier.

Wakabayashi war beim Training wieder dabei und gab wieder seine Kommentare ab.

Plötzlich platzte Soda der Kragen. „JETZT REICHT ES ABER ENDGÜLTIG WAKABAYASHI, JETZT GEHST DU VIEL ZU WEIT.“ „WIE GEBEN DOCH ALLE UNSER BESTES UND....... „Beruhige dich Soda es reicht“, meinte Hyuga mit ruhiger Stimme.

Alle wunderten sich besonders natürlich Wakabayashi und Tsubasa.

Tsubasa riss seinen Arm hoch und rief: „WIR HOLEN UNS DEN SIEG:“ Alle waren begeistert und ließen sich von Tsubasas Begeisterung anstecken. Matsuyama viel das auf und er ging zu Herr Mikami. „Könnte ich Sie mal kurz sprechen?“, fragte er. „Was gibt es denn?“, fragte der Trainer den ehemaligen Captain von Furano. „Ich habe mitbekommen das Tsubasa Ohzora alle mit seiner Begeisterung mitreißt und deshalb finde ich das er der bessere Captain wäre.“ „Ja er sollte der Captain sein.“ „Danke für deinen Rat“, meinte Herr Mikami.

Am nächsten Tag begann das Jugendnationalturnier. Alle Mannschaften betraten nacheinander das Feld. Tsubasa fühlte sich super denn seine besten Freunde waren wieder an seiner Seite. Er würde mit Taro Misaki und vielleicht in einem Spiel wieder mit Genzo Wakabayashi spielen. Tsubasa war eztwas traurig darüber das Wakabayashi nicht mitspielen wollte. Schließlich war Wakabayashi mit Taro und ihm sehr gut befreundet. Tsubasa hätte gerne mit Genzo gespielt. Aber Taro Misaki war ja jetzt auch dabei und so hatte der Ex Captain seine ehemaligen Partner wieder bei sich.

Nach der Eröffnungsfeier rief Herr Mikami Tsubasa und Matsuyama gemeinsam in den Besprechungsraum. „Wir haben mit euch etwas wichtiges zu besprechen“, sagte Herr Mikami.
 

Eure Yukary

Kapitel 65 Tsubasa ist wieder Captain

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Tsubasa war total gespannt was es so wichtiges zu besprechen gab. Fragend sah Tsubasa Matsuyama an. Doch Matsuyama sagte nichts.

Gemeinsam gingen die beiden in den Besprechungsraum.

„Was gibt es denn so wichtiges?“, fragte Tsubasa.“Nun ja Matsuyama meinte das du der Captain der Mannschaft sein solltest“, erklärte Herr Mikami. Tsubasa schaute sehr erschrocken und meinte: „Ist das ein Witz?“ „Nein kein Witz ich habe dich echt als Captain vorgeschlagen?2, sagte Matsuyama. „Aber wieso denn?“ „Hyuga ist doch gut als Captain.“ „Du kannst alle mit deiner Begeisterung mitreißen und anstecken, mit dir als Captain kann gar nichts schiefgehen.“ „Au0erdem Hyuga und alle anderen im Team stehen zu meiner Meinung“, sagte Matsuyama und lächelte.

Plötzlich öffnete sich die Tür und die ganze Mannschaft trat ein.

„Seid ihr echt alle dafür das ich wieder Captain sein soll?“, fragte Tsubasa nur zur Sicherheit noch einmal nach. Alle nickten und Izawa meinte: Nimmst du unsere Wahl an?“ „Wir sind uns alle einig.“ „Na wenn das so ist dann nehme ich natürlich an.“ Alle jubelten und Herr Mikami übergab Tsubasa die Armbinde mit der Aufschrift CAPTAIN. Tsubasa stellte sich mit leicht gegrätschten Beinen vor das Team und streifte sich die Captainarmbinde über den rechten Arm. Seine rechte Hand hatte er zu einer Faust geballt.

Ishizaki meinte: „Hey dir steht die Captainarmbinde immer noch am besten.“ Taro lächelte seinem besten Freund zu.

„Hey ich habe noch eine Sache mitzuteilen Jungs“, meldete sich Herr Mikami zu Wort und beendete damit den ersten Freudenjubel.

Alle richteten ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Trainer. Misugi trat in einem Trikot ein paar Schritte vor Herr Mikami. „Spielst du etwa mit?“, fragte Tsubasa überrascht. „Du hast es erraten“, lächelte Her Mikami und Misugi lächelte ebenfalls. „Bist du wieder gesund?“, wollte Taki von Misugi wissen. „Klar ich kann wieder spielen.“ Tsubasa lächelte Misugi zu und sagte: „Freut mich für dich.“ „Stark unser Team wird immer stärker“, freute sich Izawa.

Tsubasa drehte sich zum Team und sagte: „Wir müssen alle Spiele der Gruppe überstehen und mit dem Sieg über Italien fangen wir an.“ „ALLES KLAR CAPTAIN“, antwortete das Team.

Ich gebe jetzt die Aufstellung für heute bekannt“, sagte Herr Mikami. „Hyuga und Nita spielen gemeinsam im Sturm.“ „Ohzora, Sawada und die Tachibana-Brüder spielen im Mittelfeld.“ „Die Verteidigung werden Matsuyama, Ishizaki, Soda und Jito übernehmen.“ „Im Tor spielt heute Wakashimazu.“

Genzo trat zu Wakashimazu und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Du hast mein vollstes Vertrauen und halte das Tor sauber.“ „Das werde ich verlasse dich darauf.“

„Misaki du kommst mit auf Die Reservebank um das Team zu beobachten dann spielst du vielleicht in der zweiten Halbzeit mit.“ „Ja super danke“, sagte Misaki und lächelte Tsubasa zu. „Hey gebt alle euer bestes und macht uns ja keine Schande,“ meinte Genzo zum Team. Die Auswechselspieler standen hinter dem Torwartgenie. Alle nickten ihm zu und lächelten.

Als Tsubasa und das Team nach draußen traten standen die Mädchen vor ihnen.

„Hey Lilly, Nakazawa und Nishimoto ich bin wieder Captain“, teilte Tsubasa allen mit. „Hey super Tsubasa ich wusste es“,jubilierte Lilly. „Hey Lilly komm mal wieder runter“, versuchte Sanae ihre Freundin zu beruhigen. „Freust du dich denn gar nicht für mich?“, fragte Tsubasa mit gespielt beleidigter Stimme. „Doch natürlich mein Captain“, antwortete Sanae mit einem rötlichen Schimmer auf den Wangen. „Morgen spielt ihr gegen Italien stimmt's?“, fragte Yukary. „Stimmt“, antwortete Matsuyama.

Genzo kam mit den andren aus dem Besprechungsraum, ging auf Yukary zu und nahm sie in den Arm. „Geht's dir gut Kleines?“ „Ja alles okay.“ Yukary kuschelte sich an Genzos Brust.
 


 

Eure Yukary

Kapitel 66 Ein Entspannungstag

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Lilly und Sarina gingen natürlich auch zu ihren Freunden. Sanae war an Tsubasas Seite.

„Ich wünsche euch viel Glück, für das Spiel gegen Italien“, sagte Genzo. Yukary löste sich etwas von Genzo. „Tut mir leid, das du nicht mitspielst.“ „Ach Wakashimazu wird mich schon gut vertreten“, versuchte Genzo seine FreundIn zu überzeugen. Yukary war nicht sehr überzeugt. „Hey alles gut“, sagte Genzo.

Tsubasa trat zu seinem Freund. „Schade, ich hätte gerne wieder mit dir gespielt.“ „Wir spielen irgendwann wieder zusammen versprochen.“ Tsubasa lächelte legte seinen linken arm um Sanae und fragte sie: „Gehst du ein bisschen mit mir spazieren?“ „Gern, wenn du willst.“ „Das ist sehr gut, zur Entspannung“, erklärte Tsubasa. Sanae fand, das sehr süß das er sie gefragt hatte. (Ob er sich nur mit mir entspannen kann?) fragte sich Sanae in Gedanken.

„Taki spielst du morgen auch mit?“, fragte Sarina ihren Freund. „Nein du brauchst dir um mich keine Sorgen zu machen.“ „Aber du bist auf der Auswechselbank oder?“ „Ja das schon.“ Sarina kuschelte sich an Taki. Sie gingen in den nahen Park, setzten sich auf eine Bank und genossen die Sonne.

Taro ging zu Genzo und Yukary. „Schön das du wieder im Team bist“, meinte Genzo. „Ja du bist aber auch im Team.“ „Stimmt aber erst mal spiele ich ja nicht mit.“ „Deine Zeit wird bestimmt noch kommen“, meinte Taro. „Ich gehe mich etwas entspannen“, sagte Genzo. „Du spielst doch gar nicht mit“, warf Yukary ein. „Ja aber es kann ja sein das ich eingewechselt werden muss“, sagte Genzo vernünftig. Yukary schwieg, dazu hatte sie nichts mehr zu sagen.

Sanae ging nur schweigend neben ihrem Captain her. „Hey ist irgendwas mit dir?“, fragte Tsubasa besorgt. „Es ist nichts wirklich Captain.“ „Das kann ich dir leider nicht glauben“, meinte Tsubasa sanft. Der Junge mit den schwarzen Haaren und den blauen Augen lächelte Sanae lieb ganz lieb an. Das Mädchen mit den braunen Haaren drehte ihr Gesicht in eine andere Richtung. Sie konnte nicht mehr in Tsubasas Augen sehen. Seine Augen brachten sie immer wieder zum träumen.

„Hey Nakazawa du verschweigst mir doch was.“ Tsubasa legte einen Arm um Sanaes Schulter.Das Mädchen durchzuckte ein totales Glücksgefühl. „Nein mein Captain es ist gar nichts.“ „Jetzt hör mal auf mich an zu flunkern meine Betreuerin“, sagte Tsubasa. Sanae senkte den Blick und sah zu Boden. „Na gut, ich mache mir totale Sorgen um dich wenn du spielst.“ Tsubasa blieb abprubt stehen und nahm Sanaes Hände in seine. „Ich bin wieder total fit, bitte mach dir keine Sorgen um mich, ich kann wieder spielen, vertrau mir.“ Sanae lächelte ihren Schwarm an. „Aber Captain, du wei0t doch das ich dir blind vertraue.“ „Ja natürlich.“ Tsubasa nahm das braunhaarige Mädchen sanft in seine starken Arme.

Sanae schmiegte sich merklich an Tsubasas Brust. „Möchtest du heute Nacht bei mir schlafen?“, fragte Tsubasa plötzlich. Das Mädchen zuckte zusammen. „Oh habe ich dich etwa mit meiner Frage erschreckt?“ „Das wollte ich natürlich nicht“Tsubasa umarmte Sanae etwas fester tat ihr jedoch nicht weh. Dieses Mädchen war ihm fast so wichtig wie sein Fußball.

Der Captain dachte sehr viel über sie nach. (Sie ist die einzige Person die mich sehr gut kennt und mich so gut versteht) (Sie kümmert sich immer sehr gut um mich) (Nakazawa scheint mich sehr zu mögen) (Sie schmiegt sich immer an mich wenn sie in meinen Armen liegt)

„Ich bleibe gerne heute Nacht bei dir“, riss ihn Sanaes leise Stimme aus seinen Gedanken. „sehr gut dann kann ich mit dir etwas über das Spiel morgen reden. „Ach wieder mal geht es ihm nur um Fußball und ich muss mir sein Fußballgequatsche anhören) dachte das Mädchen etwas enttäuscht. Aber sie zeigte es nicht und lächelte Tsubasa nur freundlich an.

Genzo lag in seinem Hotelzimmer auf seinem Bett. Er hätte gerne wieder mit seinen Freunden Tsubasa Ohzora und Taro Misaki zusammen gespielt. Aber es ging nun einmal nicht. Das Torwartgenie war aber überzeugt davon das er bald wieder mit seinen Freunden auf dem Platz stehen würde.

Mamuro war mit Lilly im Park spazieren. „Hey Lilly ich werde morgen ja auch nicht von Anfang an mitspielen.“ „Ja das ist auch gut so?“ „HEY WIE SOLL ICH DAS DENN VERSTEHEN?“, fragte der Stürmer etwas zornig. „Ganz ruhig ich meinte das nicht so wie du denkst.“ „Wie dann?“, zischte der Junge. „Ich muss mir dann nicht so viele Sorgen um dich machen, das Tsubasa mitspielt macht mir schon Sorgen genug.“ „Lilly der Captain ist fit, um ihn brauchst du dir echt keine Sorgen zu machen.“ „Woher willst du das so genau wissen?“ „Lilly ich glaube einfach an unseren Captain, wenn er sagt er kann spielen, glaube ich ihm.“ „Ach Tsubasa sagt immer, das er spielen kann.“ „Klar, aber ich sehe auch wenn es ihm schlecht geht und dann, würde ich ihm auch raten mit dem spielen aufzuhören, glaub mir.“ „Ich glaube dir.“ Mamuro umarmte Lilly und beide gingen zurück zum Hotel.

Diesen einen Tag vor dem Spiel verbrachten alle mit Entspannung.
 

Eure Yukary

Kapitel 67 Die Nacht vor dem großen Spiel

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Viel Spaß
 

Sanae und Tsubasa waren auf dem Rückweg zum Hotel. „Danke für die Übernachtungseinladung, mein Captain“, meinte Sanae. Tsubasa lächelte nur und drückte sie, etwas näher an seinen Körper. Er wusste ganz genau,wie hart das Spiel morgen für ihn werden würde, aber in Sanaes Nähe fühlte er sich viel mutiger und stärker. Es lag ganz allein an ihrer Anwesenheit das er sich gut fühlte super gut.

„Danke das ich mit dir immer über Fußball reden kann.“ „Hey ich mag den Fußball.“ (Dein Fußballgequatsche aber eher weniger) setzte Sanae in Gedanken hinzu. Das Wort „Fußballgequatsche“ sagte das braunhaarige Mädchen in Tsubasas Anwesenheit niemals laut.

Am Abend saßen Lilly und Mamuro, Sarina und Hajime und Tsubasa und Sanae in den Hotelzimmern der Jungs zusammen.

BEI MAMURO UND LILLY:

Lilly saß mit Mamuro auf der Couch und beide sahen sich einen spannenden und etwas romantischen Film an.

Bei einer besonders traurigen Szene begann Lilly leise zu schluchzen. Mamuro sagte sanft: „Hey Lilly nicht weinen es wird sicher noch alles wieder gut.“ Lilly schluchzte immer noch. „Lilly meine Kleine.“ Mamuro zog Lilly noch etwas enger an sich und schaltete den Film ab. Lilly vergrub ihr Gesicht an Mamuros Brust und weinte. „Lilly warum weinst du denn?“ „Das kann doch nicht nur wegen des Films sein. Das blonde Mädchen schwieg kuschelte sich aber in die Arme ihres Verlobten. „Hey Kleines was ist denn?“ Lilly schwieg immer noch, sie konnte den Grund Mamuro nicht sagen. Mamuro legte seine Arme noch etwas enger um Lillys zarten Körper. „Lilly komm wir legen uns schlafen“, meinte Mamuro total sanft. Er streichelte über Lillys Rücken.

Kurze Zeit später gingen beide schlafen.

BEI SANAE UND TSUBASA:

„Du ich weiß das du morgen ein hartes Spiel vor dir hast Captain“, meinte Sanae. „Ja du hast recht es wird hart.“ „Die Italiener kennen dich von deinem kurzen Ausraster“, erinnerte das Mädchen den Captain.“ „Stimmt das hatte ich schon total vergessen.“ „Ich werde dich auf jeden Fall morgen anfeuern.“ „Danke auf dich kann ich mich immer verlassen.“ Tsubasa umarmte das Mädchen und zog sie an seinen Körper. „Ich werde morgen sicher gut spielen.“ „Ja ganz sicher.“Sanae lächelte ihren Captain lieb an. Sie lag immer noch super glücklich in den starken Armen ihres Captains. Für das braunhaarige Mädchen war Tsubasa ein absoluter Dreamboy, ihr Traumtyp.

Tsubasa löste die Umarmung. Sanae sah ihn an, in seinen tiefdunkelblauen Augen glänzte ein total irres Licht. Sanae liebte diese Augen. „Du spielst immer gut mein Captain“, meinte sie. „Na nun übertreibe mal nicht“, lächelte Tsubasa Sanae an. Sein Lächeln brachte das Mädchen noch um den Verstand. Sanae schloss die Augen für einen Moment. „Lass uns schlafen gehen okay?“, fragte das Mädchen. Tsubasa nickte und meinte: „Gute Idee ich muss morgen auf jeden Fall fit sein.“ „Ja Captain das glaube ich auch.“ Die beiden schliefen schnell ein.

BEI GENZO UND YUKARY:

Genzo saß mit Yukary auf dem Sofa in seinem Hotelzimmer. Die beiden kuschelten sich aneinander. „Ist es sehr schwer für dich das du noch nicht spielen darfst?“ „Ach nein ich bin total aus dem Training.“ „Aber du würdest doch gerne wieder mit Misaki und deinem Captain spielen oder?“ „Ja natürlich Kleines, aber ich muss erst mal wieder etwas trainieren.“ „Ich bin sicher das du in diesem Turnier noch einmal spielen wirst“, meinte Yukary. Genzo lächelte zog das Mädchen noch etwas enger an sich und küsste sie sanft auf die Wange. Yukary durchzuckte ein totales Glücksgefühl. Sie war glücklich das sie mit Genzo zusammen war. Das Mädchen meinte: „Gehen wir schlafen?“ Genzo lächelte sie liebevoll an und nickte in ihre Richtung. Kurze Zeit später waren beide eingeschlafen.

BEI HAJIME UND SARINA:

Sarina kauerte auf der Fensterbank in Hajimes Zimmer. Sie sah zum Himmel hinauf. (Die Sterne sind wunderschön) dachte sie verträumt.

„Was ist denn los mit dir?“, fragte plötzlich jemand. Sarina zuckte erschrocken zusammen und wäre fast vom Fenstersims gefallen. „Hey Taki erschrecke mich doch nicht so“, sagte sie etwas sauer. „Sorry, das wollte ich nicht“, entschuldigte sich Hajime. Er hob Sarina vom Fensterbrett und trug sie zum Bett im Schlafzimmer. Sanft legte der Junge das Mädchen auf dem Bett ab. Sarina setzte sich auf und meinte: „Ich möchte immer bei dir sein.“ Der Junge schaute sie an. „Hast du Angst ich könnte dich verlassen?“ „Nein“, flüsterte sie. Warum sagst du dann so etwas?“ „Mir könnte etwas zustoßen und.......“ „Nichts und ich sagte doch das ich dich beschütze.“ Hajime setzte sich neben Sarina und blickte ihr tief in die Augen. Das Mädchen senkte den Blick. Sieh mich an bitte“, bat Hajime. Sarina hob den Blick. Der Junge sah das sich Tränen in ihren Augen gesammelt hatten. Ohne Vorwarnung warf sich Sarina an Takis Brust und begann zu schluchzen. Hajime wusste was er jetzt zu tun hatte. Er schloss seine Arme um Sarinas Körper und drückte sie fest aber auch sanft enger an sich. Beruhigend strich er ihr über den Rücken. „Ganz ruhig Kleines, ich bin doch bei dir“, sagte Hajime sanft. Nach einer Weile legten sie sich schlafen

Alle anderen waren sofort eingeschlafen. Denn die Spieler und auch die Reservespieler wollten für das Spiel fit und ausgeruht sein. Schließlich wollten alle Tsubasa zeigen wie gut sie geworden waren.

Besonders die Freunde von Tsubasa wollten ihrem Captain ihr Können zeigen.
 

Eure

Kapizel 68 Auftakt zum Spiel

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Am nächsten Morgen trafen sich alle vor dem Hotel.

„Heute spielt ihr gegen Italien, das wird ein hartes Spiel“, sagte Herr Mikami. „Ja das glaube ich auch“, sagte Tsubasa. Er stellte sich vor das Team die Beine leicht gegrätscht und den linken Arm zur Faust geballt. Sanae übergab ihm die Captainarmbinde. „Vielen Dank“, meinte Tsubasa, lächelte sie liebevoll an und streifte sich die Captainarmbinde über. Sanae durchzuckten wieder einmal Glücksgefühle bei Tsubasas Lächeln. Lilly kam auf sie zu. „Hey Tsubasa gib niemals auf, du bist gut das weißt du“, sagte Lilly. „Lilly übertreibe mal nicht“, meinte Tsubasa total bescheiden wie immer. „Lilly hat Recht mein Captain“, sagte Sanae. Tsubasa nahm sie in den Arm. Lilly lächelte und ging zu Mamuro zurück.

„Los auf zum Stadion Jungs“, meldete sich jetzt der Trainer zu Wort. „Ja klar“, sagten alle Spieler und so gingen sie los.

Genzo und Yukary gingen ganz am Ende der Gruppe. Die beiden schwiegen denn keiner von beiden wusste was er sagen sollte. Genzos Arm lag um Yukarys Schulter. Yukary hatte ein Lächeln auf den Lippen.

„Viele unterschätzen Tsubasa am Anfang“, sagte Lilly die neben Mamuro vor den beiden lief. „Ja das wird den Gegnern dann sehr schnell zum Verhängnis“, lächelte Mamuro Lilly zu.

Tsubasa läuft mit Sanae ganz vorne und bekommt nichts von den Gesprächen seiner Freunde mit.

Etwa zehn Minuten später kamen sie am Stadion an und wieder etwas später gingen sie unter Fanrufen aufs Feld.

„LOS ITALIEN IHR SCHAFFT ES.“ „ITALIEN LOS ITALIEN.“

Fans aus Japan sind keine dabei aber Tsubasa stört das nicht er hat sein Team im Rücken.

Die japanische Elf sieht mit finsteren Blicken zu der italienischen Mannschaft. Allen von der japanischen Mannschaft ging der gleiche Gedanke durch den Kopf. (Italien wir zeigen euch jetzt das es ein Fehler war uns nicht ernstzunehmen und nicht gegen uns zu spielen)

„Hey seht mal wo die Italiener alle hinschauen“, sagte Matsuyama.

„Zum Captain die glotzen alle auf ihn“,meinte Hyuga.

Lilly waren die Blicke der Italiener ebenfalls aufgefallen. Sie sprach ihre Freundinnen Sanae und Yukary darauf an. „Hey waren starren die alle Tsubasa so blöd an?“ „Das ist doch klar Lilly, sie kennen ihn von seinem kurzen Ausraster, sie wollen ihn dieses Mal wohl wirklich schlagen“, antwortete Sanae. Lilly lächelte: „So leicht ist Tsubasa nicht zu besiegen.“ „Ey Lilly das wissen wir“, meinte Yukary ebenfalls lächelnd.

Die Blicke der Italiener sagten mehr als Worte. Tsubasa sah das sie ihn kalt anschauten, aber er konnte natürlich nicht wissen was sie dachten. Alle Italiener dachten (Du hast uns total überrascht, aber jetzt kennen wir dich und dieses Mal schlagen wir dich)

Der Captain erwiderte die kalten Blicke ebenso kalt.

Plötzlich fiel ihm der Blick des Torwarts auf. Tsubasa konnte sich fast denken was ihm dieser Blick zu sagen schien. Er schien zu sagen : Ich werde deinen Superschuss, genannt Topspin halten denn ich bin der allerbeste Torhüter.

Tsubasa machte sich so seine Gedanken über die Italienische Mannschaft. Der süße Captain dachte (Die italienische Mannschaft scheint heute irgendwie viel entschlossener zu sein als damals) (Wir müssen aufpassen und uns auf alles gefasst machen) führte Tsubasa seine Gedanken zu Ende. Hyuga war vorsichtig hinter den Captain getreten. „Sie vorsichtig Captain, sie werden dich sicher total attackieren.“ „Ich stimme dir da zu“, erwiderte Tsubasa. „Pass auf dich auf.“ „Klar mache ich.“

Die Jungs beendeten ihr kurzes Gespräch weil das Spiel begann.

Die Spieler beider Mannschaften nahmen ihre Positionen ein.

„Italien führt den Anstoß aus“, sagte der Stadionsprecher.

Nita und Hyuga stürmen auf die italienischen Spieler zu. Doch die beiden haben kaum eine Chance. Italien spielt sich die Bälle im Mittelfeld ganz locker zu. Tsubasas Teamkameraden wissen aber das sie durch mehrere Auslandsspiele das in Europa anders Fußball gespielt wird. Aber sie wissen auch das sie inzwischen sehr gut mithalten können.

Ein Spieler täuscht den japanischen Verteidiger lässt ihn ins nichts laufen und spielt dann die Flanke.

Herr Mikami sprach Jun Misugi an. „Dieses Spiel scheint um einiges schwieriger als alle bisherigen.“ „Ja das denke ich auch aber die Jungs werden das schaffen:“ Herr Mikami meinte nur: „Ich hoffe es.“

„Der lange Tardelli versucht einen Torschuss per Kopf“. Tönt es aus dem Lautsprecher. Aber Wakashimazu p0arriert und lächelt. „Was war das denn?“, meinte er nur spöttisch. (Sei nicht zu selbstsicher) dachte Tsubasa aber er sprach seine Gedanken nicht laut aus.

„Starten wir den Gegenangriff, na los Ohzora“, rief Wakashimazu dem Captain zu.

Kaum war Tsubasa im Ballbesitz stürmten sehr viele Italiener auf ihn zu.
 


 

Yukary

Kapitel 69 Miese Fouls

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(Kommt nur ich habe keine Angst vor euch.) denkt Tsubasa mit blitzenden Augen.

Lilly sah Tsubasa Blick sofort. „Seht euch mal Tsubasas Blick an“, machte sie ihre Freundinnen Yukary und Sanae, auf den Blick des Captains aufmerksam.

Tsubasa stürmte nach vorne und nahm es gegen alle Italiener alleine auf. „immer wieder zeigt der japanische Captain einige seiner Tricks und kann somit allen Angriffen der Gegner ausweichen“, tönte es aus dem Lautsprecher. „Er ist wirklich ein super Fußballgenie.“

„Captain du bist super.“ „Captain du bist spitze“, kamen die Zurufe von dem Team auf dem Feld und von der Ersatzbank.

An Tsubasa prallten diese Anfeuerungen natürlich nicht einfach so ab. Sie ermutigten ihn und er wusste das er keine Angst haben musste.

Zwei Italiener nahmen Tsubasa jetzt in die Zange.

Soda versuchte seinen Captain zu warnen. „HEY OHZORA PASS AUF“, rief er ihm zu.

„Oh nein TSUBASA“, rief Lilly. „Hey beruhige dich Lilly, der Captain schaffe das schon“, meinte Sanae ruhig. „Du glaubst total an ihn oder?“; fragte Lilly. Das braunhaarige Mädchen nickte nur hatte aber einen leichten rosa-rot Schimmer auf ihren Wangen. Lilly entging das sie konzentrierte sich wieder auf das Spiel.

Die zwei Italiener foulen Tsubasa und der Junge stürzte zu Boden.

„Alles okay bei dir Captain?“, fragte Takeshi. Tsubasa nickte nur und meinte: „Mach dir mal um mich keine Sorgen mir geht’s gut.“ „Man stoppt den Captain nicht so einfach, die Italiener mussten ihn foulen“, meinte Hyuga zornig zu Matsuyama. Dieser nickte nur und sah zu Tsubasa herüber.

Sanae sah erschrocken wie Tsubasa zu Boden stürzte. „Hey Sanae alles okay?“, fragte Lilly. Ihre Freundin nickte doch Lilly sah es in ihren Augen glitzern.Sie wusste das sich Tränen in Sanaes Augen gesammelt hatten. Das braunhaarige Mädchen liebte den schwarzhaarigen Jungen und war immer traurig wenn ihm irgendetwas zustieß.

Tsubasas dunkelblaue Augen begannen hell zu leuchten und ein heller Blitz bildete sich darin.

„Oh nein jetzt wird’s aber sehr ernst“, meinte Lilly nur. „Was meinst du?“ „Seht euch mal seine Augen an.“ „Du hast recht Lilly sie leuchten extrem hell und haben einen kleinen Blitz.“ „Stimmt genau Yukary und ich kenne diesen Blick ganz genau.“ Lilly lächelte ihre beiden Freundinnen an konzentrierte sich dann aber wieder ganz genau auf das Spiel.

Tsubasa stand inzwischen wieder auf den Beinen ,alle waren erleichtert das ihm nichts passiert ist.

Herr Katagiri steht am Spielfeldrand und denkt über Tsubasa und die Gegner nach. (Jetzt wird es sehr hart für Ohzora werden) (Schließlich wissen seine Gegner ja wie wichtig er für sein Team ist) führte der Mann seine Gedanken zu Ende.

„Im Mittelfeld geht das Spiel weiter“, tönte es aus dem Lautsprecher. „Der Ball geht wie meistens an den Captain und sofort greifen in die Gegner an.

Dem ersten Angriff kann Tsubasa ausweichen, aber dann wird er wieder gefoult und geht wieder zu Boden.

Seine Mannschaftskameraden regten sich total darüber auf.

„DAS GIBT EINEN FREISTOSS“, tönte es aus dem Lautsprecher. „Kazuo Tachibana führt den Freistoß aus“, verkündete der Stadionsprecher dem Publikum.

(Ich sollte vielleicht lieber doch nicht den Captain anspielen, damit er nicht wieder gefoult wird. „HEY HIERHER MIT DEM BALL“, rief Tsubasa ihm zu. Kazuo war total überrascht. „Bist du dir sicher Captain?“ Tsubasa kam nicht dazu zu antworten denn Kojiro Hyuga schoss den Ball zu Tsubasa.

„Warum tut Hyuga das nur?“, fragte Lilly an ihre beiden Freundinnen. „Sie werden Tsubasa nur wieder foulen“, meinte Lilly. „Der Captain wollte den Ball“, erklärte Sanae, aber mit einem etwas besorgten Ausdruck in den Augen. „Ich glaube er weiß das sie ihn wieder foulen aber das Risiko geht er ein, meinte das braunhaarige Mädchen.

Tsubasa bedankt sich mit einem vielsagenden Blick bei Kojiro dann stürmt er los. (Na kommt schon, holt euch doch den Ball), denkt der Captain grimmig. (Ihr schafft es nicht auch nicht mit euren miesen Fouls), führt Tsubasa seine Gedanken zu ende.

„Wie ein Wirbelwind dribbelt Captain Ohzora in die feindliche Hälfte“, tönt es aus dem Lautsprecher. „Er ist nicht so leicht zu stoppen.“

Tsubasa spielt den Ball zu Sawada und der gibt ihn sofort an den Captain zurück. „Wieder foult ihn ein Gegner.

Tsubasas Mannschaftskameraden regen sich total auf und beschimpfen den Spieler. Tsubasa liegt am Boden Soda und Jito sind sofort bei ihm. Der Captain sagt sehr leise: Das ist unsere Chance. Jito und Soda sind geplättet. „Captain alles Klar?“,fragt Soda. „Natürlich ich weiß was wir machen.“ „Captain was redest du?“ „Wir schießen von hier aus.“ „Du bist wirklich auf den Kopf gefallen“, meinte Jito. „Nein, es ist mein voller ernst.

Tsubasa richtete sich wieder auf und nun kamen auch die anderen Spieler zu ihm.

„Ich weiß was du meinst sagte Ishizaki. Tsubasa nickte ihm zu. „Klärst du uns mal auf?“, fragte Jito. „Klar, mit dem Tospin kann man von hier aus ein Tor schissen.“ Die Italiener kennen diesen Schuss doch schon:“ „Genau und darum, du weißt schon Matsuyama. „Ja klasse Idee.
 

Eure Yukary

Kapitel 70 Die erste Halbzeit

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Matsuyama weiß ganz genau was Tsubasa vor hat. Immerhin kennt er ihn und weiß das der junge immer für Überraschungen gut ist.

Italien bildet eine Mauer und Ohzora stellt sich hinter den Ball“, tönt es aus dem Lautsprecher.

„Ich bin mir sicher das er seinen Superschuss machen wird“, meint einer der Italiener.

Aber Gino Hernandez kennt den Topspin leider schon.

Doch der Captain hat ja einen anderen Plan. Tsubasa nimmt Anlauf und läuft aber am Ball vorbei. Die Mauer ist hochgesprungen da sie einen Topspin erwartet hatte. Aber Matsuyama taucht hinter dem Ball auf und feuert seinen Adlerschuss ab.

Aber da Hernandez ein super Torhüter ist hält er diesen Schuss.

„Die Italiener beglückwünschen ihren Torhüter.“ „Hernandez wirft den Ball schnell zurück zu seiner Mannschaft in die generische Hälfte“, setzte der Stadionsprecher die Zuschauer von dem Geschehen auf dem Platz in Kenntnis.

„Schnell versuche die Japaner in ihre Hälfte zu kommen“, tönte es aus dem Lautsprecher.

Zum Erstaunen aller landet der Ball beim Captain Tsubasa Ohzora.

Auch die Mädchen sind total erstaunt. „Was soll der Mist Tsubasa ist der Gegner“, sagte Lilly völlig außer sich. „Hey Lilly siehst du nicht das Hernandez will das er schießt?“, fragte Sanae an Tsubasas Cousine. „Meinst du echt?“ „Ja natürlich sowas sehe ich sofort.“

Tsubasa hatte die Herausforderung sofort verstanden. Das Tsubasa aber niemals eine Herausforderung nicht annahm meinte er nur. „Du willst es wohl so.“

(Na komm schon, los zeig mir was du kannst) schien Hernandez Blick zu sagen. Tsubasas Augen verschossen Blitze und er stürmte los. „DANN HALT DOCH MAL MEINEN TOPSPIN“, rief Tsubasa und zog ab. „HEY CAPTAIN!“ , rief Ishizaki.

Alle waren sich sicher das der Schuss reingeht und das die Führung für Japan wird aber Hernandez kennt diesen Schuss und hält ihn sicher.

„Selbst Tsubasas Topspin ist machtlos“, seufzte Lilly etwas traurig. „Du Lilly, du wusstest doch das Hernandez diesen Schuss schon kennt.“ „Ja aber es ist trotzdem total ärgerlich das Hernandez alle Schüsse hält. „Alle nicht“, meinte Yukary. „Woher weißt du das?“ „Hey sie haben doch mehrere gute Schüsse drauf wartet es ab“, meinte Yukary nur und widmete ihre Aufmerksamkeit wieder dem Spiel.

Die Italiener feiern ihren Schlussmann und beglückwünschen ihn noch mal.

„Der beste Torwart Europas scheint Gino Hernandez zu sein“, tönt es aus dem Lautsprecher.

Arrogant lächelt sieht Gino Hernandez auf seine Gegner herab.

Genzo Wakabayashi saß mit ernster Miene und total schweigsam neben seiner Freundin Yukary. (Ich bin der beste Torwart) denkt Wakabayashi und seine Fäuste begannen zu zucken.

Herr Mikami hatte Genzo genau beobachtet und wusste sofort das Wakabayashi am liebsten selbst spielen würde. Er kannte Wakabayashi schließlich von früher. Herr Mikami wusste das Genzo Wakabayashi das Fußballspielen genauso liebte wie Tsubasa.

Tsubasa wischte sich mit dem Arm über die Stirn. Einige Mannschaftskollegen kamen zu dem Jungen mit den blauen Augen und den schwarzen Haaren. „Hey Captain“, sagte Ishizaki. Tsubasa stand mit dem Rücken zu seinen Teamkameraden. „Leute wir haben uns getäuscht, es wird total schwer hier Tore zu schießen.“ Der Captain drehte sich zu seinen Mannschaftskollegen um. „Ihr wisst ja das ich nicht aufgebe, schließlich habe ich noch ein bisschen mehr zu bieten.“

Tsubasa dachte an das was Roberto Hongo ihm damals sonst noch beigebracht hatte. Schließlich war es nicht nur der Topspin.

„Tsubasas Blick hat sich verändert und auch sein Lächeln ist anders“, meinte Lilly an ihre beiden Freundinnen gewandt.

„Na dann mal los Captain“, meinte Matsuyama.

Hernandez warf den Ball jetzt weit in die gegnerische Hälfte. Die Italiener gingen sofort zum Angriff über.

„Leute schnell zurück, wir müssen unser Tor schützen“, rief Tsubasa seinem Team zu. „Alles klar Captain.“

„Die Italiener spielen sich schnelle Pässe zu, die Japaner können da nicht so gut mithalten“, tönte es aus dem Lautsprecher. „Doch was ist jetzt der Captain hat den Ball abgefangen.“

Im Publikum sagte jemand: „Das ist schon wieder die Nummer 10.“

Tsubasa stürmte los sein Fussballspiel hat Weltklasse. (Jetzt werde ich Hernandez bezwingen) dachte der Captain.

„Hey Captain alles klar?“, fragte Hyuga der jetzt neben Tsubasa her lief. Der Captain nickte nur er wusste was Hyuga vorhatte.

„Früher waren die beiden doch erbitterte Rivalen oder?“, fragte Lilly an ihre beiden Freundinnen Yukary und Sanae gewandt. „Ja, stimmt damals wollte Hyuga immer besser sein als der Captain“, meinte Sanae. Yukary nickte nur zustimmend.

Das Spiel der beiden wurde durch die Italiener gestört. Tsubasa täuscht einen Pass an Hyuga vor dribbelt aber selbst weiter und Hyuga folgte ihm mit einem Abstand. Wie immer weicht Tsubasa allen Gegnern gekonnt und elegant aus.

„So kennen wir Tsubasa er spielt einfach super“, meinte Lilly und klatschte begeistert in die Hände. „Hey Lilly, er spielt zwar klasse aber der Keeper ist total gut“, meinte Sanae. Das braunhaarige Mädchen war total traurig sie seufzte und Tränen sammelten sich in ihren Augen. Lilly legte ihren Arm um ihre Freundin. „Keine Sorge Tsubasa geht’s gut auch nach diesen ganzen fiesen Fouls“, versuchte Lilly Sanae etwas Mut zu machen.

„Jetzt stehen noch zwei Spieler zwischen dem Captain und dem Keeper“, sagte der Stadionsprecher. „Geschickt lenkt der Captain die Aufmerksamkeit der Gegner auf sich und spielt in allerletzter Minute zu seinem Teamkollegen Kojiro Hyuga der völlig ungedeckt vor dem Tor lauert. Der große braungebrannte Junge zog voll ab.

Doch Hernandez blockt Hyuga und hält diesen Ball.

Im Publikum war totales Erstaunen.

„Der Keeper ist wirklich super“, meinte Lilly etwas traurig. „Hey der Captain wird schon seine Tore“, meinte Sanae total überzeugt. „Ja, aber das wird sehr schwer für Tsubasa bei diesem Torwart.“ „Es konnte ja keiner wissen das er so gut ist.“ „Ja Lilly bei Tsubasas Ausraster hat er den Topspin nicht gehalten. „Er hat uns eben nicht sein ganzes Können gezeigt.“ Die Mädchen widmeten ihre Aufmerksamkeit wieder dem Spiel und beendeten ihre Unterhaltung.

Tsubasa und Hyuga waren fast mit ihren Ideen am Ende. Ihnen gingen langsam die guten und auch sehr guten Schüsse aus.Aber Tsubasa kontrolliert das Spiel trotz der Fehlschläge.

„Italien schießt mit einem super Weitschuss aufs japanische Tor“, sagt der Stadionsprecher.. „Unglaublich die Tachibana Brüder blocken diesen Schuss mit ihrem Hurrikan. Ishizaki lobt die Leistung der Tachibanas. Sie geben den Ball mit einer schnellen Abgabe zu Tsubasa.

Alle jubeln weil sie Tsubasas Talent erkannt haben.

Genzos Miene hat sich etwas aufgehellt, er lächelt Yukary zu und meint: „Der Captain spielt super.“ „Ja da stimme ich dir zu.“ „Er war schon früher total gut“, meinte Genzo und widmete sich wieder dem Spielgeschehen.

Tsubasa überlegte kurz und sah sich auf dem Spielfeld um.

Dank seiner guten Übersicht sah er das Nita sich vorne freigelaufen hatte.

Mit einem super Steilpass bediente er Nita. Der Junge feuerte seinen Falkenschuss direkt aufs Tor. Aber auch dieser Schuss wurde von Hernandez gehalten. Nita war total baff.

Hernandez warf den Ball sofort zu seinen Mannschaftskameraden.

„Italien versucht einen Konter“, tönte es aus dem Lautsprecher. „Jito blockt aber den Angriff ab“, sagte der Stadionsprecher. Wieder geht der Ball an den Captain. Tsubasa spielt zu Sawada ab und dieser stürmt sofort los. Tsubasa läuft mit und es wird ein Doppelpass gespielt. „Italien hat aufgepasst und deckt Hyuga.“ „So macht der Gegner ein Zuspiel zu Hyuga unmöglich“, setzte der Stadionsprecher das Publikum in Kenntnis.

Tsubasa sah sich um und sah das Soda frei war. Mit der Hacke spielte Tsubasa den Ball zu Soda der für seine messerscharfen Schüsse bekannt war. Er zog ab und war überzeugt jetzt ein Tor zu machen.

Aber Hernandez hält den Ball locker.

Alle waren geschockt und waren etwas sauer. Doch Tsubasa behielt die Nerven und nahm sich vor zu gewinnen. Dier erste Halbzeit war zu ende.
 

Eure Yukary

Kapitel 71 Taro kommt ins Spiel

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Tsubasas Mannschaftskameraden waren sauer und etwas deprimiert. Aber der Captain behielt wie immer die Nerven und einen klaren Kopf.

Sein Team verließ vor sich hin fluchend das Feld.

Lilly, Sanae und Yukary kamen zu ihnen.

Sie gaben den Jungs Handtücher und die Trinkflaschen. Sanae lächelte Tsubasa an. „Du wirst schon noch dein Tor machen Captain.“ „Na wenn du das meinst.“ „Hey ich glaube an dich“, sagte Sanae lächelnd. Tsubasa umarmte das braunhaarige Mädchen und flüsterte: „Das ist ist mir sehr wichtig danke.“

Lilly trat zu den beiden und Tsubasa löste daraufhin die Umarmung. „Sorry, ich wollte euch beide echt nicht stören“, meinte Lilly etwas zerknirscht. „Keine Sorge du hast nicht gestört“, antwortete Tsubasa. Sanae sagte: „Was gibt es denn Lilly?“ „Ich wollte Tsubasa nur viel Glück wünschen und ich bin mir sicher das dir ein Tor gelingt“, fügte Lilly hinzu. Das blonde Mädchen lächelte beiden zu und ging wieder zu ihrem Freund Mamuro.

Der Captain umarmte das braunhaarige Mädchen noch mal. „Du und deine Meinung ist mir sehr wichtig“, meinte Tsubasa und drückte Sanae fest aber auch sanft an seinen Körper. „Du musst wieder aufs Spielfeld mein Captain“, meinte das Mädchen und lächelte. „Wir treffen uns nach dem Spiel“, meinte Tsubasa und kehrte zu seiner Mannschaft zurück.

Die Spieler betreten wieder das Feld. Wieder waren Fanrufe von den Tribünen zu hören. Tsubasa und sein Team lächelten zu den Fans.

Sanae, Lilly und Yukary standen an Spielfeldrand. „Ich wünsche dir viel Glück mein Captain“, sagte Sanae leise.

„Auf beiden Seiten gab es keine Auswechselung“, tönte es aus dem Lautsprecher.

Das Spiel geht weiter und der Anpfiff ertönte.

„Japan hat Anstoß, der Captain führt ihn aus und schießt den Ball zu Sawada.“

„Die Italiener starten mit ihren sehr schnellen Pässen ins Spiel und sind damit sehr schnell in der gegnerischen Hälfte“ ,tönte es aus dem Lautsprecher.

„So schnell wie Italien sind wir schon längst“, meinten Soda und Jito lachend. „Du Jito ich setze meine messerscharfe Grätsche ein“, setzte Soda seinen Teamkameraden in Kenntnis. Jito nickte nur und Sodas messerscharfe Grätsche saß. Jito nimmt den Ball. „Los Leute wir müssen das erste Tor schießen.“ „Aber Logo“, meinte Nita.

Taki wundert sich warum die Italiener nicht zurück laufen.

Jito schießt den Ball nach vorne wo Tsubasa und Hyuga lauern. „Die Italiener überlassen ihrem Keeper die Verteidigung“, hörte man aus dem Lautsprecher.

Hernandez rennt aus seinem Tor.

„Überlas mir den Vortritt“, sagte Hyuga zu Tsubasa. Der Captain nickte nur. Hyuga springt aber auch Hernandez setzt zum Sprung an.

Kojiro ist etwas höher gesprungen aber Hernandez kann den Ball trotzdem mit einer Hand halten.

„Aber Hernandez landete von außerhalb des Strafraumes und muss den Ball loslassen, denn sonst gilt es als Handspiel“, sagte der Stadionsprecher.

Tsubasa versucht alles um den Ball noch zu erreichen aber Hernandez schießt bevor er auf dem Boden aufkommt.

Der Captain der Japaner kann nichts tun.

Die Italiener starten weinen Konter.

Hinten in der Verteidigung stehen nur noch Matsuyama und Ishizaki. Jito und Soda waren zu weit aufgerückt.

„Der Torwart Wakashimazu rennt aus seinem Tor, aber die Italiener spielen einen kurzen Pass und tricksen den Torwart so gekonnt aus“, tönt es aus dem Lautsprecher.

„Die spielen aber echt mit allen fiesen Tricks“, meinte Lilly. „Das Passspiel ist kein Trick Lilly“, sagte Mamuro zu seiner Freundin. „Dieser Torwart ist aber auch verdammt gut.“ „Ja da kann ich dir nur zustimmen.““Hey ich glaube an meinen Captain er macht das Tor schon noch“, meinte Sanae. „Stimmt wir sollten an Tsubasa glauben er hat immer seine Tore geschossen.“ „Ich weiß wie gut er ist“, meldete sich jetzt Taro Misaki zu Wort der dem Gespräch der Mädchen zugehört hatte. „Hey warum bist du nicht auf dem Feld. „Erst in der zweiten Halbzeit, ich bin erst mal Geheimwaffe“, meinte Misaki lächelnd.

Genzo und Taro waren total geschockt. Der Torwart der Italiener Gino Hernandez freute sich das sein Plan funktioniert hatte. Jito und Soda hatten ein wenig Schulgefühle.

„WIR WERDEN SIEGER“, „WIR SIND IN FÜHRUNG“, „JIPI“, freuten sich die Italiener.

„Was hast du denn Genzo, du siehst so nachdenklich aus?“, fragte Yukary ihren Freund. „Diese Falle, sind einfach rein gelaufen sie sind noch viel zu naiv“, gab Genzo als Erklärung. „Aber sie lernen bestimmt auch hier super zu spielen“, meinte Yukary. „wenn Unser alter Captain mit spielt sicher.“

Tsubasa trat zu seinen beiden Mannschaftskameraden. „Hey lasst bloß jetzt nicht den Kopf hängen wir werden nicht verlieren.

Matsuyama stand bei Ishizaki und sagte: „Jetzt gibt’s nur noch eins den Ausgleich.“ „Ganz genau, aber wir schaffen das.“

Hyuga war zu Tsubasa gelaufen. „Angriff ist die beste Verteidigung was sagst du dazu?“ „Ich meine das gleiche wie du Hyuga.“ Tsubasa lächelte sein Team an und gab so seiner Mannschaft Hoffnung und Mut.

„Nur drei Minuten nach dem Anpfiff zur zweiten Halbzeit steht es 1:0“, tönt es aus dem Lautsprecher.

„Misaki du wirst gleich eingewechselt“, wandte sich Herr Mikami an Taro Misaki. „Ich bin gespannt wie du spielst“, meinte Lilly. „Lass dich einfach überraschen.“ „Japan stößt an das Spiel geht weiter.“ „Sofort stürmen die Japaner los.

Misaki läuft sich am Spielfeldrand warm und denkt dabei an alte Zeiten. ( Mein Captain du hast deine wahre Kraft doch immer in Notsituationen gezeigt.) „JAPAN GREIFT SOFORT AN.“ „HOFFENTLICH SCHAFFEN SIE ES EIN TOR ZU SCHIESSEN“, tönte es aus dem Lautsprecher.

„Hey keiner bemerkt Misaki“, sagte Lilly. „Klar die konzentrieren sich alle auf den Ball erklärte Genzo Tsubasas Cousine.

„ITALIEN MACHT JETZT ALLES ZU UND KONZENTRIERT SICH AUF DIE VERTEIDIGUNG“, setzte der Stadionsprecher das Publikum in Kenntnis.

„Auch Ohzora schafft es kaum die Verteidigungsmauer der Italiener zu überwinden.“ Tsubasa spielt den Ball zu Sawada und der spielt den Ball weiter zu Kojiro Hyuga. „Aber der Schuss wird leider vom Gegner abgeschnitten. Hyuga war wütend weil der Angriff nicht geklappt hatte.

„Sie wollen schon wieder kontern“, sagte Sanae besorgt. „Vertraue Tsubasa er macht das schon“, meinte Lilly zuversichtlich. „Dein Optimismus hätte ich gerne“, meinte Sanae. Aber sie vertraute Tsubasa voll und ganz, Lilly wusste das da war sie sich sicher.

Tsubasa Mannschaftskameraden laufen schnell zurück in die Verteidigung.

Gina Hernandez freut sich und sieht schon das zweite Tor. „Die Italiener ziehen wieder ihr Passspiel auf und machen einen Torschuss.“ „Geh rein“, rief der Italiener der auch den Torschuss gemacht hat. „Vergiss es niemals“, entgegnet Genzo Wakashimazu und fängt den Ball mit einem super Hechtsprung.

Die Italiener sind geschockt und Japan nutzt diesen Moment sofort. „Los jetzt Captain wir müssen was tun.“ „Okay alles klar“, erwidert Tsubasa und dribbelt los.

(Was hat er nur vor?) , fragte sich Genzo Wakabayashi.

„VERSUCH MAL DEN ZU HALTEN TOPSPIN“, rief Tsubasa und feuerte aus einiger Entfernung seinen Superschuss den Topspin ab.

Aber auch diesen Schuss werte der Torwart ohne großen Aufwand ab. Japans Spieler sind enttäuscht.

„Oh man nicht mal Tsubasas Superschuss trifft“, meinte Lilly etwas ärgerlich. „Beruhige dich bitte Lilly“, sagte Sanae beschwichtigend.

„Wie sollen diesen Supertorwart besiegen?“, wollte Yukary von Genzo wissen. Da Genzo selbst Torwart war könnte er es ihr vielleicht sagen. Genzo jedoch schüttelte den Kopf. „Ich weiß nur das es sehr schwer werden kann diesen Tormann zu besiegen.“ „Er steht vor seinem Tor wie eine Mauer“, meinte Lilly. „Richtig aber ich werde meinem Team helfen ein Tor zu schießen“, meldete sich jetzt wieder Taro der dem Gespräch der Freunde mit angehört hatte. „Stimmt du bist ja die Geheimwaffe“, meinte Lilly grinsend. „Ja und zusammen mit meinem besten Freund werde ich das auch schaffen.“ Taro lächelte Tsubasas Cousine an. „Du schaffst das bestimmt“, versuchte Sanae Taro Mut zu machen. Taro nickte ihr nur zu.

Die Italiener versuchen zu kontern doch Matsuvama geht mutig dazwischen. „Hier ist Endstation für dich“, meinte der Junge und erwischt den Ball mit einer Grätsche. „Jetzt greift die Verteidigung mit an“, tönt es aus dem Lautsprecher. Tsubasa ist total in Gedanken versunken. (Was soll ich jetzt machen?) (Ich sagte das ich zwar auch andere Schüsse beherrsche, aber bei diesem guten Torwart nützen die nicht so viel) führte Tsubasa seine Gedanken weiter. Er hatte keine Ahnung wie er Hernandez besiegen sollte. Auch seine Teamkameraden hatten keine Ahnung was sie noch machen sollten.

Lilly fiel auf das Tsubasa total in Gedanken versunken war. „Er sieht total verzweifelt azs“, meinte sie an Sanae und Yukary gewandt. „Ja aber er wird es schaffen da bin ich mir sicher“, meinte Sanae.

„Wieder wird der Captain von Japan angespielt.“ „Italien aber geht dazwischen.“ „Der Ball geht ins Aus, Japan hat Einwurf.

Tsubasa sieht zum Spielfeldrand, dort steht Misaki er hat den Ball in der Hand. (Ja super Misaki kommt ins Spiel) dachte Tsubasa und lächelte seinem ehemaligen Teamkameraden zu.

„Ein Spieler wird ausgewechselt bei Japan“, tönt es aus dem Lautsprecher.

Taro betritt das Feld. Für ihn geht Kazuo Tachibana.

„Misaki super das du da bist“, begrüßt Tsubasa seinen Freund. „Hey Captain wir schaffen das.“
 


 


 

Eure Yukary



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Von:  Hallostern2014
2017-03-26T15:58:09+00:00 26.03.2017 17:58
Huhu habe die FF die tage wieder gelesen und bin immer noch gespannt wie es weiter geht vor allem zwischen Tsubasa und Sanae bitte schreib bald weiter:)
Glg :)
Von:  Hallostern2014
2016-10-28T16:33:38+00:00 28.10.2016 18:33
Ich hoffe du schreibst bald schbell weiter :) Tsubasa soll endlich Sanae die Gefühle gestehen und bin gespannt wie es zwoschen den anderen weiter geht :)
Von:  Hallostern2014
2016-10-12T19:28:38+00:00 12.10.2016 21:28
Ich bin auch schln sehr gespannt wie es weiter geht vorallem was nun aus Tsubasa und Sanae weiter geht :) lg
Von:  wigge
2014-11-05T17:01:38+00:00 05.11.2014 18:01
Bin jetzt schon gespannte wie es weiter geht und ich freu mich schon drauf. LG Sarah
Von:  wigge
2013-04-04T15:48:39+00:00 04.04.2013 17:48
Hi, ein sehr tolles Kapitel, freu mioch schon rissig was passiert. Schreib bald weiter. Bitte es ist so spannend. LG Sarah
Von:  wigge
2012-10-07T11:21:13+00:00 07.10.2012 13:21
Hi, Bin echt gespannte wie das Spiel gegen Italien weiter geht. MAch weiter so bin so gespannte wie es weiter geht. LG Sarah
Von:  Kaninchensklave
2012-10-07T08:46:25+00:00 07.10.2012 10:46
Ein Tolles Kap

Tja die Spagetti fr Spagetti fresser wissen sich anscheinend nicht anders zu Helfen als Tsubasa imme wiede rzu fauel doch irgendwann geht das nach hinten los und es gibt eine elfer

Tsubasa hat een Plan und der hat mit dem Topspin zu tun
und wer sagt daser direkt auf das Tor zielt und nicht so dasd er ball von der Stange direkt vor Kojiro federt und dieser das ganze noch mit dem Tiger Schuß nochmal richtig beschleunigt
Von:  wigge
2012-06-19T09:13:49+00:00 19.06.2012 11:13
Ich freu mich schon drauf wenn es weiter geht. Ich mag deine Geschichte. LG Sarah
Von:  wigge
2012-05-19T19:20:29+00:00 19.05.2012 21:20
Einfach toll bin gespannte wie es weiter geht. Lg Sarah
Von:  wigge
2011-12-28T21:21:02+00:00 28.12.2011 22:21
Bin gespannte wie es weiter geht, schreib bald weiter. Gruß Sarah


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