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Animal crossing

Hast du dir jemals gewünscht anderst zu sein?
von

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Nachsitzen 1ter Klasse (Teil 1)

Osaka, Westjapans größte Stadt. Millionen von Menschen leben und arbeiten hier. Und unter ihnen, ohne das sie davon wissen oder auch nur ahnen, leben "Sie". "Sie", die Wesen der Magie. Kinder der Nacht und des Tages. Sie sind überall und führen ein ganz normales Leben. Und wie alle Leute gehen auch sie zur Schule...
 

„Valon!!! Ich bring dich um!! Und diesmal mein ich es ernst!!!“, schallte eine Stimme durch den Gang der Furikan Oberschule. Kurz darauf jagten zwei Personen durch eben diesen. Vorne weg ein junger Mann, hinter ihm her ein Mädchen. „Tja, dazu musst du mich erstmal fangen.“, rief er über die Schulter hinweg ihr zu, bog dann nach rechts ab und rannte die nachfolgende Treppe hinunter. „Keine Sorge du kleiner mieser…“, knurrte sie zwischen den Zähnen hindurch. Mit einer schnellen Bewegung fasste sie das Geländer und sprang über die Berüstung in die Tiefe. Überrascht sah Valon nach oben. „Aber…wie?“, keuchte er. Mit offen stehendem Mund verfolgte er, wie das Mädchen sanft auf ihren Füßen vor seiner Nase landete und ihn so ausbremste. Grinsend sah sie ihn an. „Da staunst du was?“ Unglaubwürdig starrte er sie immer noch an, zu keiner Bewegung fähig. Diese kurze Starre seinerseits nutzte sie um ihm einen Schlag auf den Hinterkopf zu verpassen. „Aua! Musst du gleich so doll zuschlagen, Kizuna?“, maulte Valon und hielt sich den Kopf. „Selbst schuld, du Perversling. Deine dämliche Begrüßung kannst du dir ja auch schenken.“ „Wieso ich find die gar nicht schlecht. Wie sonst kommt man besser zum Frühsport.“, erwiderte er frech grinsend. „Wie bitte?!“, fragte das Mädchen namens Kizuna und stand anscheinend schon wieder kurz vor einem Wutausbruch. „Du Nichtsnutz wagt es?“ Sie packte Valon am Kragen seiner Schuluniform und ballte die andere schon wieder zur Faust, Doch eben in diesem Moment läutete es. Kizuna ließ den Arm sinken. „Du hast heut richtig großes Glück mein Lieber. Die Klingel hat dich vorm Schlimmsten bewahrt.“ Sie lockerte den Griff an seinem Kragen und sah ihn mit einem sehr, sehr strengen Blick an. „Wir klären das dann wann anders weiter.“, fügte sie noch hinzu, drehte sich auf dem Absatz um und ging. Valon blieb noch einige Sekunden so stehen. Kizunas Blick hatte ihm einen eisigen Schauer über den Rücken gejagt. Außerdem hielt sie immer, was sie versprach.

Der Beginn eines ganz normalen Schultages an der Furikan Oberschule. Doch noch ahnt keiner etwas von den Ereignissen, die schon sehr bald geschehen sollten. Nichts von ihren Kräften, nichts von ihren Fähigkeiten und vor allem: Nichts von ihrer Mission ahnend, leben Kizuna und ihre Freunde einfach so in den Tag hinein.

„Manno! Warum müssen wir ausgerechnet schon Montagmorgen Sport haben?“, seufzte Kizuna. „Wieso beschwerst gerade du dich darüber?“, entgegnete ihr Shego. Kizuna sah ihre beste Freundin verwirrt an. „Was willst du mir denn damit bitte sagen?“ Shego holte tief Luft. „Ganz einfach. Du tust doch schon jeden Morgen hinter Valon herrasen. Das ganze Schulgebäude hoch und runter. Und damit dürftest doch gerade du super gut schon auf Sport eingestimmt sein, oder etwa nicht?“ Kizuna ballte ihre Hand zur Faust. „Diesem Idioten bring ich einfach nur ein paar Manieren bei. Als Dankeschön für seine „nette“ kleine Begrüßung am Morgen.“ Ihre Freundin sah sie schräg an. „Na toll! Ich komm euch dann im Krankenhaus mal besuchen. Denn so wie ihr durch die Schule fegt, bringt ihr euch bald noch gegenseitig um.“ Kizuna lies ein leises höhnendes Lachen hören. „Von wegen im Krankenhaus. Der Typ wird nen Sarg brauchen, wenn ich mit ihm fertig bin.“ Shego seufzte. „Und ich dachte mit dir geht´s nicht mehr schlimmer.“, entgegnete sie kopfschüttelnd. Kizuna wollte gerade noch etwas erwidern, jedoch der Sportlehrer war schneller. „Hey, ihr zwei! Wie wär´s wenn ihr euch auch mal mit beteiligt!“ Shego zuckte mit den Schultern und warf Kizuna einen viel sagenden Blick zu. „Na dann wollen wir mal…“, meinte sie und lief los. ‚So was Blödes’, dachte sie Kizuna. ‚Immer wenn man in Ruhe miteinander reden will, stören einen diese dämlichen Lehrer.’ Gerade wollte Kizuna ihr nachlaufen, als ein Mädchen an ihr vorbei lief. Ein Mädchen, das sie nicht kannte, das Kizuna jedoch mit einem Blick ansah, der diesmal ihr einen Schauer über den Rücken jagte. Verwundert darüber, machte sich Kizuna daran, hinter Shego herzulaufen. Den Rest der Stunde verbrachten sie damit, Runden um den Sportplatz zu laufen und sich das Genörgel des Lehrers anzuhören.

Nach der Sportstunde war Kizuna mit Shego noch die Letzte in der Umkleide der Mädchen. „Verdammt, was bildet die sich ein?!“, schrie Kizuna wutentbrand durch den ganzen Raum. Shego, die gerade ihren Schuh zuband, rollte mit den Augen. „Hörst du mir eigentlich zu?“, wollte Kizuna von ihrer besten Freundin wissen. „Ja, tu ich.“, antwortete diese etwas genervt. „Du hast mir eben erzählt, dass dich ein Mädchen mit einem eiskaltem Blick, der deinem ungefähr gleich kommt, angeschaut hat und du dich fragst wieso.“, sagte sie ohne einmal Luft zu holen. Kizuna sah sie schief an. „Sehr witzig, Shego. Wirklich, sehr witzig.“ Ihre Freundin grinste sie an. „Nun lass es doch mal gut sein. Der Blick galt sicher nicht dir. Und wenn doch, dann kann es dir doch auch egal sein. Ich mein, wer würde sich schon mehr gegen dich trauen, als dich blöd anzuschauen.“ „Und nicht mal das trauen sich die meisten.“, endete Kizuna den Satz mit einem Lachen. Gemeinsam gingen sie hinaus. Im Schulhaus jedoch trennten sie sich, da Shego eine Klassenstufe unter Kizuna war und deshalb in einem anderen Raum hatte.

Der restliche Schultag verlief eigentlich recht normal. Bis auf die üblichen kleinen Streitereien von Valon und Kizuna in der letzten Reihe, war alles ruhig.

Nach dem Unterricht traf sie sich erneut mit Shego an den Schuhfächern um gemeinsam nach Hause zu gehen. „Und? Wie war dein Tag? Auch so blöd wie Sport heut Morgen?“, fragte Shego sie und zog die Augenbrauen hoch. „Nein, es ging. Vor allem weil ich Valon mal so richtig die Leviten lesen konnte.“ Sie grinste breit. Shego ließ nur ein Seufzen von sich. „Was ist mit dem Mädchen von heut morgen? Hast du sie noch mal wieder gesehen?“, begann ihre Freundin erneut. Kizuna knallte mit einem Ruck ihr Schuhfach zu, so dass Shego zusammenzuckte und sie verwundert anblinzelte. „Nein.", knirschte sie durch die Zähne. „Und bis eben hab ich auch gar nicht mehr daran gedacht. Danke für die Erinnerung daran.“ Sie wandte sich zur Tür und ging. „Nichts zu danken.“, murmelte Shego zu sich selbst, schloss ihr Schuhfach und lief ihr nach. Was sich als recht schwierig erwies. Bei Kizunas Tempo hatte sie reichliche Schwierigkeiten mitzuhalten. „Jetzt bleib doch mal stehen. Oder hör wenigstens auf so zu rennen“", rief sie ihr zu. Doch Kizuna schien sie zu ignorieren. „Hey, Kizuna. Ich sagte du sollst...“ Klatsch. Sie war gegen etwas geknallt. Sich ihre Nase reibend, stand sie auf. „was sollte das denn jetzt?“ Dieses „Etwas“, gegen das sie eben gerannt war, war niemand anderes als Kizuna gewesen, die abrupt stehen geblieben war. Anscheinend hatte sie ihr doch zugehört. ‚So hatte ich das aber nicht gemeint.’ „Ich hab zwar gesagt, du sollst warten, aber nicht so.“, maulte sie ihre Freundin an, doch Kizuna antwortete ihr immer noch nicht. „Kizuna?“ Shego fuchtelte mit der Hand vor ihrem Gesicht herum. „Jemand zu Hause?“ Aber Kizuna regte sich nicht. Ihr Blick ging hinüber zum Sportplatz. Als ob sie dort ein Gespenst gesehen hatte, ließ sie ein Keuchen hören.

Nachsitzen 1ter Klasse (Teil 2)

"Das ist sie!", schrie Kizuna und rante auf das Gitter zu, welches den Schulhof vom Sportplatz trennte. Shego kam hinter ihr her. "Wer ist was?", fragte sie und sah ziemlich verwirrt aus. "Das ist das Mädchen von heute Morgen. Die mit diesem Mörderblick." Sie deutete auf irgendeine kleine Figur am anderen Ende des Platzes. "Das sind die Cheerleader, die da jetzt trainieren. Aber wie willst du das aus der Entfernung erkennen?" Doch Kizuna gab ihr keine Antwort. Sie starrte nur auf die kleine Figur da unten und schien sich ihrer Sache sehr sicher zu sein. "Na warte. Die kann jetzt was erleben." Mit diesen Worten rannte sie los. Vorbei am Schuleingang, wo Valon gerade heraus kam. "Hi, Kizu-chan. Wohin so eilig?", sagte er und lächelte ihr entgegen. "Lass mich zu frieden. ich hab was zu erledigen.", erwiderte sie ihm nur im Vorbeilaufen. Shego folgte ihr. Valon schaute beiden hinter ihnen her, zuckte mit den Schultern und lief auch noch hinter her.

Am Sportplatz angekommen, bemerkten sie, dass die Cheerleader anscheinend gerade eine Pause machten. Das Mädchen, das Kizuna meinte stand mit zwei weiteren aus ihrer Gruppe etwas weiter Abseits und unterhielten sich munter. Sie hatte schulterlange, lila Haare und blaue Augen. Kizuna verlor keine Zeit, sondern lief direkt auf sie zu. Als die Drei sie bemerkten, drehten sie sich um. "Was wollen die denn hier?", fragte das Mädchen ganz links. "keine Ahnung. Aber sie sollten besser gleich wieder gehen, denn immerhin sind heute wir hier um zu trainieren.", sagte die auf der rechten Seite. "Haltet mal schön die Luft an, ihr Zwei. Von euch beiden will ich gar nichts. Aber von dir!", entgegnete Kizuna und deutete auf das Mädchen in der Mitte mit den lilanen Haaren. "Na wenn das so ist.", antwortete diese. "Ja dann erzähl doch mal.", sagte erneut das Mädchen links. "Mitsuki, Lei, ihr geht und lasst uns allein.", sagte sie im Befehlston. "Aber Skult,...", begann eine der beiden. "Keine Widerrede!", nöhlte Skult sie an. "Ihr geht und lasst uns gefällig allein miteinander reden." Nur widerwillig gingen die beiden. danach wandte Skult sich wieder Kizuna und Shego zu. "Also, was wolltet ihr?" "Eine Erklärung.", schnauzte Kizuna sie an. "Im Bezug auf was, bitte?", fragte Skult erneut in einem höflichen Ton. "Im Bezug auf was?", äffte sie Skult nach. "Du kleine..." Sie hob eine Faust. "Sag mal Kizuna, Shego: Langsamer konntet ihr nicht laufen?", schnaufte jemand hinter ihnen. Kizuna, Shego und Skult sahen sich um. Valon stand hinter ihnen und stützte sich keuchend auf seine Knie. "Mein Gott, wenn man da mithalten will...oh!" Er sah auf und bemerkte Skult vor sich. "Na sie mal einer an wen wir da haben.", sagte er und lächelte. "Wenn das mal nicht Skult Nakamoto ist." "Hallo auch Valon. Wusste gar nicht, dass du dich mit sowas abgibst.", antwortete Skult. Kizuna dachte sie traute ihren Ohren nicht. "Wie war das?", sagte sie und ihr Gesicht verzerrte sich. "ich glaub ich muss dir mal Manieren beibringen." Erneut holte sie mit der Faust aus. Doch Valon und Shego hatten schon reagiert und hielte sie an Händen und Taillie fest. "Lasst mich los!", schrie sie die beiden an. "Sowas sagt sie nicht nochmal zu mir!" Skult sah sie diesesn kleinen Ringkampf eine Minute an, dann sagte sie: "Nun denn. Du wolltest doch mit mir reden. Gehen wir doch also um die Ecke, dort sind wir ungestört." Dabei zeigte sie mit ihrem Finger hinter sich auf die Turnhalle. "Na gut." Zusammen gingen sie hinter diese. Skult, die vor Kizuna lief, drehte sie zu ihr um. Als Kizuna den Mund öffnete um etwas zu sagen, begann sie: "Ich weiß ganz genau warum du hier bist." Sie sah in Kizunas Gesicht. Diese schaute sie völlig perplex an. "Wenn du es weiß, warum erklärst du es mir dann nicht endlich!" Skults Gesichtszüge wurden ernster. "Ganz einfach. Weil du kleines Miststück im Begriff bist mir meinen besten Freund wegzunehmen!" Kizuna sah sie überrascht an. "Wie? was? Wo?", stammelte sie hervor. "Du hast mich schon richtig verstanden. Valon ist mein bester Freund seit wir klein waren. Immer waren wir zusammen. Doch als er hier auf dich traf, hat er mich anscheinend total vergessen.", nörgelte sie Kizuna an. "aber....was bitte kann ich dafür wenn er dich vergisst? Hast du jetzt ne komplette Vollmeise!", schrie Kizuna zurück. "Als ob du das nicht wüsstest.", sagte Skult und sah sie wieder mit einem sehr scharfen Blick an. "Du machst dich doch förmlich an ihn heran. jeden Morgen das gleiche Spiel. Du kannst mir nicht sagen, dass du da nicht hinter ihm herrennen würdest." Mit einem Mal musste Kizuna lachen. "ich glaub du hast sie echt nicht mehr alle. Ich renn doch nicht aus Spaß hinter ihm her. Er fängt doch immer an mich zu ärgern und ich räche mich dann nur.", erklärte sie ihr. "Pah, von wegen.", entgegnete Skult ihr scharf. "Es ist jetzt jedoch egal. Lass nur deine Finger in Zukunft von ihm. Und schon wär die Sache geklärt." Sie schob sie an Kizuna vorbei. "Und jetzt entschuldige mich, das Training geht gleich weiter." Kizuna konnte nicht glauben, was dieses kleine Gör da ihr entgegen warf. "Ich vernichte dich!", rief jemand ihnen zu. Skult drehte sich um und sah Kizuna an. "Willst du mir drohen, oder was?", fragte sie. "Ich war das doch gar nicht.", entgegnete Kizuna ihr gereizt. "Na klar. Und ich bin der Nikolaus.", lachte Skult. Als sie sich umdrehte, schrie sie auf. Dort vor ihr stand eine riesige Gestalt. Und blickte mit roten Augen auf sie herab. Sie wich zurück. Und stieß dabei gegen Kizuna, die genauso entsetzt auf dieses Monstrum starrte. Genau das schien die Kratuer auszunutzen, um sie anzugreifen. Mit einer Keule holte es aus und ließ sie auf die beiden Mädchen niedersausen. Im letzten Moment erwachte Kizuna wieder, schubste Skult zur einen Seite und sprang dann in die andre. Die gefährliche Waffe schnlug kurz darauf genaus da auf, wo sie zuvor noch gestanden hatten. Danach schlug er nochmal gegen die Außenwand der Turnhalle "Verdammt, wer ist der Irre denn?", fragte Kizuna. "Ich werde euch vernichten, noch ehe ihr eure Kräfte entdecken könnt!", brüllte er sie an und holte erneut mit der Keule aus. Skult schrie wieder auf. Dadurch wurde er wieder auf sie aufmerksam und wandte sich ihr zu. "Du zuerst!" Das er sich so auf sie konzerntrierte, nutze Kizuna aus um ihn von hinten zu attakieren. Sie nahm ordentlich Anlauf und rammte ihn mit ihrer Schulter. Dabei fiel ihr etwas auf. Ein schwanz! Der Fremde kam ins stolpern und stürzte zur Seite weg. Und fast auf Skult. Doch diese wich gekonnt zur Seite aus. Kizuna stand vor ihr und starrte erneut diesen Mann an. Dieses etwas an seinem Hinterteil sah wirklich wie ein Schwanz aus. Wie der Schwanz von einem... "Was stehst du da bitte herum? Komm lieber schnell hier weg!", schrie Skult sie an und riss sie an der Hand mit. Kizuna war total perplex. Sie war so in Gedaken gewesen, dass sie ganz vergessen hatte, dass der Fremde sie gerade angegriffen hatte. "Wovon hat der eigentlich gelabbert? Was sollte das bedeuten?", fragte sie Kizuna. "Was sollte was bedeuten?", fragte Kizuna zurück. "Na dieser Satz: 'Ich werde euch vernichten noch ehe ihr eure Kräfte entdecken könnt.'" Kizuna zuckte mit den schultern. Noch so etwas Seltsames von diesem Fremden. "Wer war er? Oder besser Was war er?", murmelte Kizuna. "Bestimmt nur irgend so ein Betrunkener, der mal wieder zu tief ins Glas geschaut hat", sagte Skult. "Glaub ich nicht.", entgegnete Kizuna. "Er schien mir bei vollem geistlichen Zustand. Außerdem beschäftigt nicht das mich. Sondern vielmehr die Tatsache, dass er einen schwanz hatte. Und diese komischen Worte erst..." "Was? Einen Schwanz!", schrie Skult auf. "Was macht ihr denn bitte da?", rief jemand ihnen zu als sie um die Ecke auf den Sportplatz traten. Die Lehrerein, welche das Cheerleading unterrichtete, kam auf sie zugelaufen. "was habt ihr dahinten gemacht? und was waren das für fürchterliche Geräusche eben, meine Damen?" Mit strengem Blick musterte sie beide. "Nakamoto-san, warum bitte ist dein Triko so verschmutzt?" "Ähm...na ja...wissen Sie Sensei,...wir haben...", versuchte Skult zu erklären. Sie ahnte schon, dass man ihnen die Wahrheit nicht glauben würde. Ein Mann mit Schwanz, der zwei Mädchen mit einer übergroßen Keule angriff. "Ich wüsste nicht was sie das anginge.", entgegnete Kizuna kalt und ging an der Lehrerin vorbei. Diese schien gleich zu platzen vor Wut. "Du bist Hotomori, nicht wahr! Das melde ich dem Direktor, Fräulein. Denk ja nicht, dass du so einfach davon kommst!", brüllte sie Kizuna nach. "Tun sie sich keinen Zwang an. Ich freu mich schon drauf.", antwortete diese und ging einfach weiter. Stumm vorbei an Valon und Shego, die sie anstarrten als hätte sie den Verstand verloren. Doch das war ihr egal. Sie wollte nur nach hause. Und diesen schrecklichen Vorfall vergessen.

Nachsitzen 1ter Klasse (Teil 3)

Am nächsten Tag war Kizuna schon ausgesprochen früh in der Schule. Jedenfalls früh für ihre Verhältnisse. Noch dazu sah sie etwas bedrückt aus. Selbst Valon fiel es auf. Doch es kam noch schlimmer. Denn gleich in der ersten Stunde sagte ihr Lehrer zu ihr: "Hotomori-san! Der Direktor bittet sie in sein Büro zu kommen." Dann wies er sie mit der Hand nach draußen. Kizuna packte also ihre Sachen ein und ging gleich dort hin. 'Was kann der jetzt schon wieder wollen? Wahrscheinlich wegen der Sache gestern.', dachte sie sich. Als sie vor der Tür stand, machte sie keine großen Anstallten erst anzuklopfen sondern ging gerade wegs rein. "Hotomori-san, mal wieder.", sagte die Sekretärin und sah sie durchdringend an. Kizuna hielt den Blick. Langsam bewegte die Sekretärin ihren Finger zu einem kleinen Knopf und drückte darauf. "Herr Otomia, Kizuna Hotomori ist hier. Soll ich sie in ihr Büro schicken?", sagte sie in einen kleinen Lautsprecher. Die Stimme des Direktors antwortete ihr sofort. Doch Kizuna hörte nicht zu. Ihr Blick fiel aus dem Fenster, besser gesagt auf die Turnhalle. Dort war es gestern passiert. Dort hatte sie dieser seltsame Fremde gestern zusammen mit Skult angegriffen. Dabei hatten die beiden nur mit einander geredet. Naja, Skult hatte geredete und Kizuna wäre fast aus der Haut gefahren. Da hatte sie doch wirklich dreist behauptete, dass sie Valon schöne Augen machen würde und er deshalb Skult vergessen hätte, die eigentlich seine Jugendfreundin von klein auf gewesen war. Sie ballte ihre hand zur Faust. Die Erinnerung an dieses Ereignis ließ wieder eine Welle von Zorn in ihr aufsteigen. Plötzlich klopfte es und die Tür ging auf. Das riss Kizuna aus ihren Gedanken. Skzult stand in der Tür. "Entschuldigen sie die Störung, aber ich wurde von Herrn Mitsu her geschickt.", sagte sie und trat ein. Die Sekretärin nickte nur. "Er wird euch beide gleich empfangen. Setzt euch solnag doch dort hin." Mit der Hand wies sie auf zwei Stühle, gleich neben der Tür zum Nachbarraum. Skult setzte sich, doch Kizuna blieb stehen. "Was ist Hotomori-san? Willst du dich nicht auch setzen?" "Nein", entgegnete sie "dazu hab ich den ganzen Tag im Unterricht noch genug Zeit." dann drehte sie sich wieder dem Fenster zu.

Kurz darauf wurden beide auch schon in das Büro des Direktors gerufen. Zusammen gingen sie hinein. Direktor Otomia wies sie an sich zu setzen ohne aufzusehen. Beide nahmen also auf den Stühlen vor seinem Schreibtisch Platz. Dann sah er sie an. "Ich denke ihr wisst, warum ihr hier seid.", sagte er. Beide nickten. "Weil sie uns für irgendwas bestrafen wollen, was wir nicht mal gemacht haben.", entgegnete Kizuna. "Ganz und gar nicht, Fräulein Hotomori. Die Turnhalle hat einige Risse in der Ostwand. Und sie beide wurden dort zu letzt gesehen. Also erzählen sie mir nicht, dass sie nicht wenigstens wüssten wer es war." "Doch, wissen wir sehr wohl.", antwortete Kizuna trotzig. "Irgend so ein Irrer mit ner Keule, der uns umbringen wollte." Direktor Otomia sah sie strinrunzelnd an. "Ist das ihr Ernst? Ein Irrer mit einer Keule? Und er soll versucht haben sie beide umzubringen?" Kizuna nickte. Der Direktor lachte kurz. "Sie hatten auch schon mal bessere Ausreden Hotomori-san." "Aber Herr Direktor, es ist die Wahrheit.", schaltete Skult sich endlich ein. "Es war wirklich jemand dort und er wollte mit der Keule nach mir schlagen. Doch zum Glück hat Hotomori mir geholfen." Er sah sie an. "Nun gut", sagte er. "Da sie beide offensichtlich kein Einsehen für ihren Fehler haben, sondern noch dreist Lügen erzählen, bin ich leider gezwunge sie zu bestrafen." "Wie bitte?", sagten beide wie aus einem Mund. "Sie haben mich schon richtig verstanden. Sie beide werden von jetzt bis 18 Uhr nachsitzen. Und den verpassten Unterricht holen sie natürlich nach.", sagte er und sah sie streng an. "Aber das ist nicht fair!", schrie Kizuna. Auch Skult sah ungläubig den Direktor an und schüttelte den Kopf. "Keine Widerrede! Sie gehen jetzt sofort zum Raum 12. Und dort werden sie bleiben bis ich jemanden schicke, der sie beide entlässt. Ist das klar?", brüllte er die beiden an. Dabei schlug er mit der Faust hart auf seinen Schreibtisch. Skult zuckte zusammen. Doch Kizuna sah ihn nur weiter mit wütendem Blick an. "Wenn dem so ist.", sagte Kizuna und stand auf. "Wo wollen sie hin, Hotomori-san?" "Na wohin schon?", entgegnete Kizuna ihm. "In Raum 12." Mit diesen Worten verlies sie das Büro und ging zu genau diesem Raum. Skult huschte hinter ihr her. Stumm setzten sie sich in eine Bank im Raum und keiner sagte etwas. Die Sekretärin war ihnen gefolgt und erklärte ihnen nun nochmal lang und deutlich was sie zu unterlassen hatten. "Und das ihr das ja beherzigt. Ich werde ab und zu kommen um nach euch zu sehen." Danach ging sie hinaus.

Einige Zeit saßen sie nur da und schwiegen sich an. Skult ließ einen Seufzer hören "Ich kann einfach nicht glauben, dass er uns nicht geglaubt hat.", sagte sie. "Das ist bei dem normal. Außerdem, musst du selbst zugeben, dass es sich albern anhört. Ein Verrückter, der mit ner Keule zwei Oberschüler umbringen will." Sie ließ ein leises Lachen hören. "Noch verrückter ist allerdings, dass wir es glauben." Skult sah sie verwirrt an. "Wie meinst du das? Du hast ihn gestern doch auch gesehen. Diesen Riesen mit seiner Keule und diesem komischen Schwanz." Kizuna drehte sich zu ihr um. "Meinst du wirklich, dass er nen Schwanz hatte? Vielleicht haben wir uns das nur eingebildet. Der Typ hatte uns immerhin schon nen gewaltigen Schrecken eingejagt." Stille. Plötzlich hörten beide etwas. ein Klirren. Als wenn eine Glasscheibe eingeschlagen wurde. Und es kam direkt aus dem Raum nebenan. "Was war das?", fragte Skult und sah nervös zur Tür. Kizuna schwieg. Sie erhob sich. "Was hast du vor?" Kizuna hob eine Augenbraue. "Na was wohl? Ich will wissen was das war!" antwortete sie und machte sich daran die Tür zu öffnen. "Warte!", rief Skult und kam auf sie zu gelaufen. Im vorbei laufen, schnappte sie sich einen Zeigestock, der an der Wand lehnte. Dann nickte sie Kizuna zu und sie öffnete die Tür.

Im Nebenraum war es dunkler als nebenan. Nichts war zu sehen. Nichts außer dem Fenster, unter dem die Glasscherben lagen. Beide gingen so leise es ging auf das Fenster zu. "Mein Gott. Wer würde denn so was tun?", flüsterte Skult. "Keine Ahnung. Aber was es auch war, es ist noch hier.", antwortete Kizuna im Flüsterton. Plötzlich vernahmen sie etwas hinter sich.Eine Bewegung. Langsam wandten sie sich um. Und Skult stieß einen Schrei aus. Hinter ihnen stand... der Fremde mit der Keule. Und er verlor keine Zeit, sondern schlug sofort zu. Kizuna riss Skult zur Seite. Sie versuchten sich zu verstecken. "Der schon wieder. Von wegen Einbildung!", nörgelte Skult Kizuna an. "Schon man.", fauchte sie zurück. "Wir müssen jetzt erstmal versuchen hier abzuhauen und zum Direktor gelangen. Dann wird der Idiot uns hoffentlich endlich mal glauben." "Sag mal, was macht der da eigentlich?", fragte Skult sie mit einem Mal. Kizuna folgte ihrem Blick. Der Angreifen war auf alle Viere gegangen und schnüffelte am Boden. "Keine Ahnung, aber es sieht so aus als ob er..." Weiter kam sie nicht, denn jemand schlug den Tisch, unter welchem sie sich versteckt hatten zur Seite. Der Fremde starrte sie an. "Ich vernichte euch!", keuchte er. und holte mit seiner Keule erneut aus. "Vorsicht!", schrie Kizuna. Sie sprang in die eine und Skult in die andere Richtung. Da der Angreifer nicht beiden gleichzeitig nachjagen konnte, wandte er sich erst einmal an Skult. Diese schrie auf. "Lass mich zu frieden, du Monster!" "Das lässt du schön bleiben.", fuhr Kizuna ihn an. Mit ihren Händen deutete sie auf ihn. Und plötzlich geschah etwas Seltsames. Etwas Rotes schoss aus ihnen hervor und traf den Angreifer an der Schulter. Dieser jaulte vor Schmerz. Kizuna sah auf ihre Hände. Sie leuchteten rot. Und es breitete sich aus. Binne von Sekunden leuchtete ihr ganzer Körper in rot. Es war warm. Und plötzlich hatte sie ein seltsames Bedürfnis. Ihre Arme schlungen sich um ihren Körper und sie murmelte ein Wort. Ein Wort, das bis zum jetzigen Zeitpunkt keine große Bedeutung für sie hatte. Das Wort war: "Cat." Ein Leuchten umgab sie. Heller als das rote Leuchten davor. Es umhüllte sie und schien sie zu verwandeln. Kurz darauf schand sie wieder auf dem Boden. Doch vollkommen verändert. "Was... was zum...?", stotterte sie. Sie sah an sich herunter. "das sind doch nicht meine! Seit wann trag ich solche Stiefel. Sie tastete mit ihren Fingern darüber. Und fiel fast in Ohnmacht. "Seit wann hab ich nen Schwanz?", schrie sie und sah Skult geschockt an. "das ist nicht das Einzigste.", stammelte Skult, die sie auch gemustert hatte. "Du hast sogar Katzenohren!" Geschockt fasste Kizuna sich an den Kopf und ...Tatsache. Dort oben waren wirklich zwei Katzenohren erschienen. "Was hat das bitte zu bedeuten?" "Du bist ein Anima.", sagte eine Stimme. "Wie, was, wo?" Kizuna drehte sich um. Hinter ihr stand eine Frau. Sie hatte lange blonde Haare und weißem Kleid. "Wer bist du denn?", fragte Kizuna sie. Auch Skult sah reichlich verwirrt aus. "Mein Name ist Diane. Ich bin die Mondgöttin. Und du bist eine der Animas. In dir sind die Gene einer Katze. Und dein Element...ist das Feuer.", antwortete sie. Beide sahen immernoch durcheinander aus. Doch Diane fuhr fort. "Auch du, Skult, bist eine Anima. Erwecke das Tier in dir. Beeilt euch, denn euer Feind wartet nicht." Mit diesen Worten verschwand sie. "Die ist ja krass drauf.", sagte Kizuna. Skult nickte. "Egal, wir müssen tun, was sie gesagt hat. Das ist die einzige Chance diesen Irren zu besiegen. Also versuch dich zu verwandeln. iichb lenk ihn so lange ab." Erneutes Nicken vo Skult. Dann trennten sie sich. Kizuna suchte ihren mysteriösen Angreifer, während Skult versuchte sich zu verwandeln. Plötzlich hörte sie Krachen und Schreie. Von Kizuna. Panik erfasste sie. 'nun mach schon', mahnte sie sich in Gedanken. 'Verwandel mich!' Ein Leuchten. Ihre Hände klatschten zusammen, mit den Fingerspitzen nach unten. Ein Wort erschien in ihrem Gedächtnis. "Bird.", flüsterte sie. Erneutes, stärkeres Leuchten. Skult öffnete die Augen. "Wow!", rief sie aus. Sie trug ein kurzes Kleid und auf ihrem Rücken waren... "Flügel! Ich bin ein Vogel!", sagte sie freudestrahlend. Wieder hörte sie Schrei. "Ich komme Kizuna!", schrie sie in die Richtung aus der die Schreie kamen. Als sie losrannte war es als ob sie fliegen würde. Angekommen sah sie wie der Angreifer über Kizuna kniete und ihr den Hals zudrückte. "Geh runter von ihr!", schrie Skult. Doch er regte sich nicht. "Ich sagte: RUNTER!" Ein starker wind kam auf und riss ihn von ihr herunter. Schnell lief Skult auf sie zu. "Alles okay?" Kzuna hustete. "Ja,...geht schon.", würgte sie hervor. "Wow, ich nehme mal an, dass du die Luft als Element hast." Skzult errötete. Doch lange konnten sie sich nict mehr unterhalten denn der Fremde war schon wieder auf den Beinen und griff erneut an. "Wir müssen zusammen angreifen.", meinte Kizuna. "Glaubst du wirklich, dass es klappt?", fragte Skult. "Probieren geht über studieren." Sie zwinkerte. Dann hoben beide die Hände. "Feuer!", rief Kizuna. "Luft!", schrie Skult dazu. Doch nichts geschah. "Verdammt, wo sind unsere ach so tollen Kräfte?" "Weiß nicht.", entgegenete Skult"Aber er kommt näher." Und wirklich. Der Angreifer war nur noch wenige Meter von ihnen entfernt."Was sollen wir machen?" Kizuna war verzweifelt. "Wir versuchen es nochmal.", sagte sie zu Skult und hob erneut die Hände. "Gut", antwortete diese und tat es ihr gleich. Sie wiederholten ihre Worte. Wieder passierte nichts 'Nun komm schon', flehte Kizuna im Stillen. 'Helft uns doch ihr Kräfte' Wärme durchfloss sie plötzlich. Verwundert sah sie auf ihre Hände, die´erneut rot zu leuchten begannen. Sie drehtsich um. Auch Skults Hände leuchteten. Jedoch nicht in rot, sondern in einem hellen grau. Sie sah sie an. Kizuna nickte. Dann drehte sie sich wieder zu ihrem Gegner um und schrie: "Feuer!" Skult hiner ihr schrie ebenfalls ihr Element. Ein kurzer Augenblick der Ruhe, dann... brach ein riesiger Feuertornado vor ihnen aus. Und erfasste den Frermden. Der schrie vor Schmerz, doch er konnte der Kraft nicht entkommen. Genauso schnell wie er gekommen war, verschwand der Tornado auch. "Ist es vorbei?", fragte Skult vorsichtig. "Keine Ahnung.",entgegnete Kizuna ihr. Langsam gingen sie zu der Stelle an der das Unglaubliche eben passiert war. Dort war nichts mehr von den Ereignissen, die eben hier passiert waren zu sehen. Nichts deutete daraufhin, dass hier gerade eben ein Mann verbrannt ist. "besser wir sagen nichts davon irgendjemanden.", begann Kizuna. "Ja, denk ich auch.", sagte Skult nur. Ein erneutes Geräusch ließ sie aufschrekcen. "Die Sekretärin.", flüsterte Kizuna. "Wenn sie uns hier so findet, sind wi´r geliefert.", mahnte Skult sie. "Wie verwandelt man sich zurück?" Doch kaum war diese Frage gedacht, war es auch schon passiert. Nun standen beide wieder in ihrer Schuluniform da. Und keine Sekunde zu früh. denn kurz darauf öffnete die Sekretärin die Tür. Ihr fiel die Kinnlade herunter als sie die beiden vor sich sah. Skult und Kizuna in Mitten von kaputten Stühlen, Tischenund Schränken. Völlig unschuldig dreinblickend. "ich denke, wir gehen dann mal.", sagte Kizuna und schob sich an ihr vor bei. Skult tat es ihr gleich. Gemeinsam verliesen sie die Schule. Als sie am Schultor standen, hörten sie einen Schrei. "Ich glaub sie ist endlich aus ihrer Trance erwacht.", meinte Kizuna mit einem Grinsen. "Dann sollten wir wohl wirklich besser gehen.", lachte Skult.



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von:  SilentPhoenix
2006-06-16T16:57:58+00:00 16.06.2006 18:57
wow cool^^
das ist ja mal ne klasse idee mit den verwandlzúngen, ich frage mich was ihnen wohl noch alles wiederfahren wird =)
schön weiterschreiben, ja? lol
nein, du kannst das echt gut
Von:  KeKe_Cinderella
2006-06-10T16:21:51+00:00 10.06.2006 18:21
mein gott, mach so weiter und du wirst eine berühmte Schriftstellerin ^^
//wow meine drohungen helfen ja, du schreibst wirklich weiter//
genau schreib unb edingt weiter *droh*
Von: Xalyria
2006-06-10T12:29:50+00:00 10.06.2006 14:29
Einfach geil diese verwandlung!!!!!^^ hast du toll geschrieben^^ einfach wahnsin... schreib weiter^^(achsa sry wegen Mittwoch^^°)
Von:  KeKe_Cinderella
2006-06-08T05:30:24+00:00 08.06.2006 07:30
*reinkomm dich durchknuddel*
... wie schon gesagt, schreibe weiter! Ich weiß wo du wohnst!!! *doppelter mörderblick* Ok ist auf jeden fall toll! ^^
*rausgeh*
*reinkomm*
*durchknuddel*
*geht raus*
Von: Xalyria
2006-06-02T13:11:00+00:00 02.06.2006 15:11
Super mehr kann ich nicht sagen ich finde mich in der geschichte ambesten und Skult... einfach klasse^^ freue mich schon aufs weitere... Ok wir sehen uns ja noch,oder?^^
Von:  SilentPhoenix
2006-05-28T11:00:39+00:00 28.05.2006 13:00
ja ich les ab jetz deine geschichtü auch^^
find sie klasse mach bitte weiter
Von:  KeKe_Cinderella
2006-05-04T12:22:33+00:00 04.05.2006 14:22
Jap ich kan Kizu nur zustimmen! Schreib unbedingt weiter!!!
Und wehe nicht *mörderblick* ^^
Von: Xalyria
2006-04-30T14:48:24+00:00 30.04.2006 16:48
FF Ist super naja ich saß ja auch daneben als es geschrieben wurde ist ja uch mit meine Geschicht.^^


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