Dämonenschwert
Hy! I’m back! I’m back! I’m back!
Ich will auch net so lange quatschen…
Nur eines will ich vorne weg noch erwähnen:
Danke!
An:
Castrada
Neko
Yosephia
gacktxx
Für die lieben Kommis!!!
- Wer der ‚Beobachter’ ist, wird später natürlich noch geklärt!
(Yosephia – liegst knapp daneben. War keiner von den dreien. ^.^)
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Titel: Dämonenschwert
Naruto bekam von der Beobachtung des Fremden nichts mit.
Stattdessen blickte er von der Glastür des Geschäftes, dass er beinahe fluchtartig als erstes betreten hatte auf die Straße vor sich.
Er hatte nun wirklich keine Lust sich noch mal eine Auseinandersetzung mit Sakura zu liefern.
Am Ende holte seine Teamkameradin noch die Hokage!
Nein, darauf konnte er nun wirklich verzichten.
Um so beruhigter nahm er es auf, als er sah wie Hinata Sakura weiter zog und sie schließlich in einem Geschäft verschwanden.
Erleichtert Ausatmend drückte er die Klinke herunter und wollte die Tür schon aufschieben um das Geschäft zu verlassen, als er unerwartet von hinten angesprochen wurde:
„Kann ich Ihnen helfen junger Mann?“
Naruto, der mit so etwas gerade überhaupt nicht gerechnet hatte drehte sich sofort alarmiert und zugleich erschrocken um und zog sein Kunai.
Man hörte es nur noch Klirren und im nächsten Moment standen sich die beiden Personen verwirrt und überrascht gegenüber.
Der Besitzer hatte ihn, in nur einem halben Meter Abstand, angesprochen und bei der plötzlichen Kampfaktion Narutos geistesgegenwärtig das Katana an seiner Seite gezogen.
Somit wurde der Angriffsreflex des Blondschopfs sicher abgeblockt.
Naruto sah den Mann vor sich immer noch leicht erschrocken an.
Er war scheinbar der Ladenbesitzer und ein Mann um die 40.
Er hatte auf dem ersten Blick, kurzes braunes Haar und einen durchtrainierten Körperbau, was die schnelle Reaktion erklärte.
Auf seinem doch sehr freundlichem Gesicht hatte er zwei, schon leicht verblasste Narben.
Auch dieser Herr war ihm seltsamer weise, auf eine eigenartige Art und Weise, sofort sympathisch.
Dann viel ihm die jetzige Situation wieder ein und er ließ sein Kunai schnell wieder verschwinden, bevor er ein schnelles „Verzeihung“ vor sich hin murmelte.
Gedanklich schimpfte er sich allerdings einen Trottel und Dummkopf, da er überreagiert hatte und das schon zum zweiten Mal an diesem scheinbar verfluchten Tag.
Der Besitzer des Ladens sah es jedoch gelassen und verstaute ebenfalls erst einmal sein Katana, ehe er sich wieder an ihn wandte:
„Dafür brauchen Sie sich doch nicht entschuldigen! Solch ein Reaktionsvermögen kann einem ihn vielen Situationen das Leben retten und es ist ja nun wirklich nichts passiert. Also,... kann ich Ihnen irgendwie behilflich sein... oder haben Sie vielleicht nur aus Flucht vor den beiden jungen Frauen eben mein Geschäft gewählt?“ bei den letztem Satz schmunzelte er leicht und brachte Naruto damit dazu ihn perplex anzusehen.
„Eh, danke! Aber, ich brauche ni...“ fing der Blondschopf etwas verlegen an, ehe ihm bewusst wurde dass er gar keine Ahnung hatte in was für einem Geschäft er sich befand.
So ging er, nach einer einladenden Geste, an dem mittlerweile lächelndem Verkäufer vorbei und schaute sich etwas um.
Er war in einem Waffengeschäft gelandet.
Kunais, Nadellanzetten, Streumesser, Ninjawesten sowie Taschen.
Alles schien es hier zu geben und selbst wenn nicht, dann auf jeden Fall genug Sachen, die ein Ninja-Herz höher schlagen lassen konnten.
Bei der Betrachtung der einzelnen Gegenstände viel ihm auch erst jetzt auf, dass er auf seiner Liste so etwas nicht mit bedacht hatte.
Eine neue Ausrüstung wäre schon seit langem mal wieder nötig.
Der Verkäufer sah sich das Staunen und das leichte Glitzern in den Augen seines offensichtlichen Kundens amüsiert an.
„Wenn ich ihnen irgendwie helfen kann, brauchen Sie einfach nur nach mir zu rufen. Ich bin dann im hinteren Teil meines Ladens.“ Wandte er sich noch einmal an seinen Kunden und verschwand dann auch gleich durch eine Tür.
Naruto hatte es mit einem einfachen Nicken abgetan und schaute sich weiterhin um.
Sein Blick viel auf eines der Regale an den Wänden.
Irgendetwas war seltsam daran, es passte irgendwie nicht wirklich in diesen Raum.
Als er es kurz mit den anderen verglich wurde ihm bewusst, was an diesem anders war.
Es sah sehr alt aus und war dazu das einzige im Laden in dem sich Katanas befanden.
Langsam ging er auf dieses Regal zu und schaute sich die Schneiden genauer an.
Er konnte jedoch nichts ungewöhnliches feststellen.
Es waren ganz normale Katanas.
Er wollte sich schon wieder abwenden, als sein Blick noch einmal an etwas hängen blieb.
Eines der Katanas war anders als die anderen.
Es sah schon ziemlich alt aus und irgendwie auch vergessen, was nicht zuletzt durch die Staubschicht scheinbar bewiesen wurde.
Langsam fast zögerlich griff er nach diesem und nahm es in die Hände.
Das in diesem Moment der Mann noch einmal zurückkam, da ihm eingefallen war das er seinem Kunden noch nicht mal seinem Namen gesagt hatte, damit dieser ihn auch rufen konnte, bemerkte er nicht.
Der Mann jedoch wollte schon zum sprechen ansetzten, als er stockte und entsetzt auf das Objekt in den Händen des blonden schaute.
Naruto jedoch hatte nur noch Augen für die Schneide in seinen Händen.
Irgendetwas zog ihn daran magisch an.
Es war ein eigenartiges Gefühl, so...
...
Als hätte er etwas lange verlorenes wiedergefunden.
...
Einen Teil von ihm.
...
An angenehmes Prickeln breitete sich in seinen Händen aus.
Plötzlich jedoch fing das Katana, in seinen Händen, an immer stärker zu pulsieren und wurde fühlbar immer wärmer.
Die Hitze breitete sich in seinem ganzen Körper aus.
An seinen Händen wurde es jedoch immer heißer und heißer, beinahe unerträglich.
Er wollte es loslassen, doch irgendwie blieb er daran hängen.
Die Hitze fraß sich immer mehr in seine Hände und kurz bevor er dachte, er könnte einen Aufschrei nicht mehr unterdrücken, war es auch schon wieder vorbei.
Es schellte.
Das Katana viel jetzt doch endlich auf den Boden.
Naruto verfolgte dies nur verwirrt und besah sich dann seine Hände, um nach Brandwunden zu suchen.
Doch was er sah ließ ihn doch noch einen entsetzten Aufschrei von sich geben.
Auf seinen Handflächen pulsierten zwei seltsame...
Muster.
Auf der linken bildete sich, scheinbar in schwarzer Schrift, langsam das Symbol für Dämon und als wäre dies nicht genug, erschien auf seiner rechten Hand ein ihm unbekanntes Symbol und pulsierte immer noch weiter.
Es breitete sich sogar noch aus.
Er verfolgte gespannt, wie sich ein Muster um sein Handgelenk schlang und dann unter dem Ärmel seines Pullovers verschwand.
Er setzte schon dazu an, sich den Pullover auszuziehen als sein Blick wieder auf die Ursache der Aktion viel.
Das Katana hatte sich verändert.
Erst jetzt viel ihm auf, dass es ein wenig länger war als manche der anderen und auf der eben noch alten und verblassten schwarzen Scheide hoben sich nun ein roter Fuchs und eine grüne Schlange, scheinbar im Kampf miteinander, ab.
Das Schwert an sich hatte nun einen rot-schwarzen Griff und sah im Moment wie neu aus.
Der Ladenbesitzer sah sich das ganze immer noch teilweise entsetzt aber mittlerweile doch mehr mit erstaunt an.
Hier geschah gerade etwas, dass er nicht mehr für möglich gehalten hatte.
Und genauso belegt klang dann auch seine Stimme als er sich an den blonden wandte:
„Junge... du bist seit nunmehr... bald 17 Jahren der erste, der sich für dieses Katana wirklich interessiert und auch der ERSTE, der es anfassen kann...“ sagte er mit einem ehrfürchtigem Blick auf den Blonden.
Naruto blickte von seiner Beobachtung verwundert auf:
„Wie meinen Sie das? Wieso soll ich der einzige sein, der es in die Hände nehmen kann?“
„Ich erkläre es Dir,... es ist nämlich so:
In diesem Katana, so sagt man, haust ein Dämon. Du musst wissen, es war einmal das Katana des 4’ten Feuerschattens und wohl auch nur er konnte es in die Hände nehmen. Er gab es an meinem Vater weiter als er noch den Laden führte mit den Worten:
‚Ich bin nicht mehr der richtige Führer für dieses ‚Dämonenschwert’. Es wird sich irgendwann einen besser geeigneten Träger suchen.’
Denn du musst wissen, angeblich soll es sich seinen Besitzer selbst aussuchen.
Du..., eh Ihr seit, soweit ich weiß der erste, der es vom Regal nahm. Viele andere vor Ihnen haben es gar nicht erst bemerkt oder es einfach nicht anfassen können. So auch ich.“
Naruto sah zwischen dem Mann und dem Objekt in seinen Händen immer noch unverständlich hin und her.
Er konnte diese neuen Informationen nur langsam verarbeiten.
Er spürte noch immer, das es an seinen Händen und nun auch an seinem rechten Arm pulsierte.
Eines realisierte er jedoch sofort:
Es war das Schwert des 4’ten Hokages, der vor bald 17 Jahren sein Leben im Kampf gegen das Neunschwänzige ließ.
Warum hatte er es damals nicht genutzt?
Sollte das Schwert ihm nicht mehr gehorcht haben oder was bedeuteten die Worte:
‚Ich bin nicht mehr der richtige Führer...’?
...
Ein Dämon in dem Schwert?
Na, das würde doch perfekt zu dem in ihm hausenden Kyuubi passen.
Das Ya-Juin, von Orochimaru auf seiner Schulter, war dann wohl das berühmte I-tüpferlchen.
Dachte er sarkastisch.
Doch ein Gedanke brannte sich ihm bald bis in seine Seele ein:
Er MUSSTE dieses Katana haben!
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Und?
Finde meine Niederschriften nicht mehr.
Schreibe ab diesem Kap also mehr oder weniger wie meine Lust und Laune ist.
Ich erinnere mich aber noch daran, dass das Schwert eigentlich nicht drin vorkam. (hab mir wohl H.d.Ringe3 zu oft angeschaut... -.-)
Hoffe es geht trotzdem ein bissel.
LG
Yoku_Soichi
