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Songtexte

Meine Songetxte
von

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Color of My Live

Color of My Live
 

Weiß,

sie ist die Farbe der leere,

Trauer,

und des Schmerzes!

Rot,

sie ist die Farbe des Leidens,

Todes,

und zugleich der Erlösung!

Rot und weiß sind eins,

und doch allein.
 

Schmerz erfüllt schreie ich,

in die leere,

die leere vor der ich,

mich so sehr fürchte,

die leere die meinen Raum umgibt.

Die Farbe meines Lebens Erblüht wie eine Blume,

im Sommer wie als auch im Winter.

Auch wenn der Tag Grau und öde erklingt,

erstrahlt sie von mir herauf!
 

Ich sah euch noch,

wie ihr hier sitz.

Mit mir lacht und mich erfreut.

Doch nun,

seid ihr Ford!

Seit lügen hinterhergelaufen,

hörtet nicht einmal meine Worte an,

hattet vorurteile

und vertrauen zum Feind.
 

Alleine in einem Raum

mit weißen wänden.

Verziert sich das Bettlaken mit roter Farbe,

mit leiden,

Tod

und der Erlösung,

sehe ich euch nach,

mit erstarrtem blick!

wie ihr schreitet den Flur entlang.

Immer weiter weg von meinem Raum,

der nun kalt und Grau wirkt.
 

Durch euer lachen,

färbten sich die wende Orange,

die Farbe für wärme,

Liebe

und

Wohlbefinden.
 

Schmerz erfüllt schreie ich,

in die leere,

die leere vor der ich,

mich so sehr fürchte,

die leere die meinen Raum umgibt.

Die Farbe meines Lebens Erblüht wie eine Blume,

im Sommer wie als auch im Winter.

Auch wenn der Tag Grau und öde erklingt,

erstrahlt sie von mir herauf!
 

Alleine in einem Weißen Raum,

mit Blut überzogen,

einem noch frisch pochendem Herzen,

neben dem Bett,

und einem Leblosen Körper,

starrt ihr auf mich herab,

weinend über dies tat,

was habet ihr nur getan?

Mich in den Tod getrieben?
 

Ich vertraue der Farbe Rot,

sie leitete meinen weg,

war es eine falsche Entscheidung?

War die Farbe Orange,

meine Farbe?

Oder war es die

Weiße?

Sagt es mir..

Meine Freunde..

Forever Love

Forever Love
 

Die Brennende Kerze,

wird kleiner und kleiner,

Bis auch der Docht erloschen ist.

Nachtrauernd stecke ich eine neue an,

sehe ihr zu,

wie langsam vor mir kleiner wird,

bis auch sie wieder erlischt.
 

Warum,

kann sie nicht für immer brennen,

mir licht und wärme schenken,

anstatt mich zu verlassen,

in Dunkelheit und Kälte zurück zu lassen.
 

Ihre Flamme,

flackert im wind,

sie droht ständig dazu,

zu erlischen,

bis man sie wieder ansteckt,

und sich an ihr wärmt.
 

Warum,

kann sie nicht für immer brennen,

mir licht und wärme schenken,

anstatt mich zu verlassen,

in Dunkelheit und Kälte zurück zu lassen.
 

Ohne Docht,

ohne Wachs,

Steht er da,

der Ständer,

der sehen süchtig wartet das eine neue hinein gesteckt wird.
 

Ohne Vocal,

ohne Band,

so stehen wir da,

wir Fans,

wir wartend darauf,

das sie die Bühne betreten.
 

Warum,

kann es sie nicht für immer geben,

Mir Freude und lachen schenken,

anstatt uns im stich zu lassen

in Trauer und Fratzen zurück zu lassen.

Schreie des Schicksals

Schreie des Schicksals
 

Schmerzen überzogen,

stehend vor einer Menge,

sehe ich auf,

mit mut und Wille.

Meine Gedanken ziehen umher,

schweifen durch die Menschen,

wie als seien es Attraktionen.

Ich verabscheue die Menschen,

sie bringen tot und verderben,

Ich sehe ihnen in die Augen,

und muss mich übergeben,

schreien,

sterben!
 

Deine Mund fühlt sich an wie Staub,

deine Lunge ist verätzt,

brennt dich von innen ab.

Dennoch,

Schreie! Schreie so laut du kannst!

Schreie den schmerz, den Frust und den Tot heraus!

Kotze mit Blut und Seele,

bringe es heraus!

Mit einem Schrei!
 

Ich schreite die Bühne entlang,

den blick stätigs in der Menge gehalten,

sehe ich nichts,

habe eine Binde um die Augen.

Werde hin und her gerissen,

zwischen Tod und Leben.

Das eine Schicksal links,

das andere Rechts.

Schweiß überlaufen sehe ich gerade aus,

vergesse alles um mich herum,

reiße mich los und schreie!
 

Deine Mund fühlt sich an wie Staub,

deine Lunge ist verätzt,

brennt dich von innen ab.

Dennoch,

Schreie! Schreie so laut du kannst!

Schreie den schmerz, den Frust und den Tot heraus!

Kotze mit Blut und Seele,

bringe es heraus!

Mit einem Schrei!
 

So schmecke den Geschmack erbrochenes,

wie er dir die Kehle hinauf kommt,

sich langsam über deinen Mund ergötzt,

herausläuft und auf den Boden tropft.

Brennend mehr und mehr aufsteigt und dich zum würgen zwingt.

Du merkst, wie sich Blut darunter mischt,

es dich fast zur Erstickung treibt,

und dich das Todes Schicksal mitnimmt.
 

Konntest du entscheiden,

welches Schicksal du gehen möchtest?

Konntest du es absehen,

welches dich mit nimmt?

Fragen,

die dir nie beantwortet werden.

Du bist gerade gestorben.

Kloroform

Kloroform
 

Ein süßlicher duft streift durch die dunklen Gassen,

auch vorbei an deiner Nase.

Dein Gehirn sagt dir,

es sei etwas angenehmen in der Luft,

Parfüm einer netten Lady?

Gut riechendes Essen?

Der Duft zieht eine Linie hinter sich her,

welcher du folgst und an deinem Ziel ankommst....
 

Aufgefressen von Chemie,

Niedergemetzelt von einem Duft,

ohnmächtig geworden,

in einer Nassen Pfütze,

davon getragen durch gewallt!
 

Es ätzt dir die Schleimhäute weg,

Vernebelt deine Sinne,

Betäubt dein Gehirn,
 

Du wachst auf,

in einer Zelle.

Deine Klamotten sind zerfetzt,

du hast schmerzen.

Das Blut läuft dir zwischen den Beinen hinweg,

es entsteht eine Blutlache.

Dein blick,

starr wie eis,

Deine Augen,

Nass wie ein See,

Ist dies ein Traum?

aber weshalb dieser schmerz?
 

Aufgefressen von Chemie,

Niedergemetzelt von einem Duft,

ohnmächtig geworden,

in einer Nassen Pfütze,

davon getragen durch gewallt!
 

Es ätzt dir die Schleimhäute weg,

Vernebelt deine Sinne,

Betäubt dein Gehirn,
 

Die Leidenschaft der Menschen,

wurde zu einer Sünde,

erzwungen und brutal,

Nichts ahnend,

durch den Süßlichen und angenehmen duft von Kloroform!

Embryo

Embryo
 

Erzeugt von 2 Menschen,

lebend in einer masse,

so wachse ich heran,

heran bis ich hier hinaus kann.

Mit 2 Beinen stehend,

umarmend meine Mutter,

die mich liebt und sich um mich sorgt,

so lebe ich, wie jedes andere Kind.
 

Mein arm,

er bewegt sich!

Langsam fasst er gegen die haut

ich spüre,

es ist sie,

sie, die mich liebt und mich zum leben erwacht!

Meine liebe!

Meine Mutter!
 

Zuhause in einer Welt,

volle Dunkelheit und Dreck,

heruntergekommen,

mit blut überzogen,

so treibe ich,

die kanalisation entlang,

Nicht ein mal lebend.
 

Meine Gefühle verachtet,

mich einfach umgebracht,

entrissen,

was für mich alles war,

so zeige ich meine Gefühle.

Schreiend in meinen Gedanken,

wimmernd nach liebe,

so zeronn mir das leben.
 

Zuhause in einer Welt,

volle Dunkelheit und Dreck,

heruntergekommen,

mit blut überzogen,

so treibe ich,

die kanalisation entlang,

Nicht ein mal lebend.
 

Ein Embryo..

Alleine gelassen...

Verletz und ohne liebe,

gestorben,

einfach herausgerissen,
 

Willkommen und verlassen...

Als Embryo...

Hilfe?

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So eine kleine Info am Rande. Dieser Songext ist am 21.04.2006 um genau 3:20 entstanden und ist ums genau zu nehmen, ein gedicht was ich in meine FF "freaky Friday" einfügen werde. Da es wirklich ein PERFECKTES ende eines Kapitels ist. Naja, natürlich bitte ich um kommentare, aber am meisten darum, das ihr es genau lest und versucht es mal auf euch wirken zu lassen. Hört nen Trauriges lied dabei, dann gehts besser. Tipp: vill Forever Love oder so xD.

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Warum Stehst du so da

So verlassen und hilflos?
 

Warum sagst du mir so was?
 

Ich bin selber doch so Hilflos

Warum kannst du mir nicht sagen

Was ich machen soll,

weißt du es selber nicht?
 

Sag mir doch was ich machen soll,

du musst es doch am besten wissen.

Sonst mache ich wieder einen Fehler

Wie immer,

und tue dir weh,

wir immer.
 

Kann ich je was richtig machen.

Kann ich je mal richtig denken?

Oder wenigstens nicht ständig, wem wehtun?
 

Ich verjage dich,

alle,

und doch,

fasst keiner den mut auf,

mal da zu bleiben, mich auf meine Fehler hin zu weißen,

und mir zu versuchen zu helfen.
 

Kannst du einfach sagen..

Hilf mir?

Nein oder?
 

Ich kann so was eben nicht zugeben,

das ich Hilfe brauche,

ich kann es mir nicht mal selbst eingestehen,

also,

warum hörst du es nicht einfach raus,
 

warum denkst du nicht einfach nach,

ob es einen Grund hat das ich so handle?



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Kommentare zu dieser Fanfic (17)
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Von:  Karen-san
2006-12-31T15:30:24+00:00 31.12.2006 16:30
traurig aber echt gut^^
Von:  Knochensaege
2006-06-30T19:51:52+00:00 30.06.2006 21:51
*sich teilweise mit dem lied identifiziert* ... oha .. der text ist traurig *flenn* T__T ... ich sag nur eins: SINGEN!
Von: abgemeldet
2006-06-30T19:21:03+00:00 30.06.2006 21:21
Hm... das ende ist etwas verwirrend. erst schreibst du etwas von einer kerze und dann von einer Band Ôo
Aber sonst ist es voll toll ^--^v
Von: abgemeldet
2006-06-30T19:17:08+00:00 30.06.2006 21:17
;____; Mou.... irgendwie... kann man sich da voll gut reinversetzen. das ist voll toll *miep*
*nächstes lesen geh*
Von:  MinkeMieze
2006-04-02T21:33:06+00:00 02.04.2006 23:33
Hey,das is klasse....wirklich sehr gut geschrieben ^^
Von:  Shiyoism
2006-04-02T15:37:07+00:00 02.04.2006 17:37
*knull*
du hast talent ~
Von:  Shiyoism
2006-04-02T15:36:05+00:00 02.04.2006 17:36
*knuff*
du schenkst dem kloroform nen neuen namen xD
^^
Von:  Shiyoism
2006-04-02T15:35:06+00:00 02.04.2006 17:35
oj gut ^.^
Von:  Shiyoism
2006-04-02T15:33:47+00:00 02.04.2006 17:33
*noda*
hai sehr gut
übrigens ziehst du gute vergleiche und das mit doch,wachs und vocal band ist auch toll ^^
Von:  Shiyoism
2006-04-02T15:32:27+00:00 02.04.2006 17:32
waii schoen ~
^^ gut umgesetzt mit den farben und so ^^


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