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Univers Hogwarts

von

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so sieht meine zukunft aus

Kapitel 2: Kapitel 2: so sieht meine Zukunft aus!!!
 

Yeah es ist so weit. ^^

das 2. Kapitel ist daaaa!

Ich hab ziemlich lange daran gesessen, weil ich voll die Schreibblockade hatte. Aber ich verspreche euch nun es geht weiter. ^^

Leider ist das 2. Kapitel doch kürzer geworden wie ich erhofft hatte. Aber ich glaub das macht nichts. ^^

so viel spass dann beim lesen ...
 


 

Kapitel 2: So sieht meine Zukunft aus!!!
 

Schon bald war der 1. September gekommen. Meine Eltern brachten mich zum Bahnhof Kings Cross.

"So ab hier werd ich dann mal alleine weiter gehen. Bis zu den Weihnachtsferien. Mum? Dad?", sagte ich. Ich war seitdem meine Eltern mir gesagt hatten, dass ich eine Vollweise sei, sehr oberflächlich zu ihnen geworden. Doch ich nahm die Beiden zum Abschied in den Arm. Als ich auch schon meinen Namen hörte.

"Lue! Hallo! Hier sind wir!"

Vor der Absperrung zu Gleis Neun und Zehn standen Maya und Mody. Sie winkten mir zu.

"Maya! Mody! Hallo! Wie geht es euch?", begrüßte ich die beiden neuen Freundinnen.

"Abgesehen davon, dass wir ganz aufgeregt sind, ganz gut, nicht Maya? Und wie geht es dir?", antwortete Mody.

"Genauso!", strahlte ich.

"Na dann los! Sonst verpassen wir noch den Hogwarts Express!", rief Maya und lief geradewegs in die Absperrung und verschwand. Mody und ich taten es ihr gleich.

Im Nu erschien das Gleiß neun drei viertel, worauf eine prunkvolle Dampflokomotive hielt. Auf dem Bahnsteig tummelten sich Schüler und Eltern. Maya, Mody und ich hievten unsere Taschen und Koffer, sowie Käfige in den Zug, wo wir sich ein freies Abteil suchten.

Es dauerte nicht lange, da vernahmen wir schon den Pfiff einer Pfeife und der Zug setzte sich in Bewegung. Maya und ich saßen am Fenster und sahen hinaus.

"Was haltet ihr von "Snape explodiert"? Habt ihr Lust?", fragte Mody und zog ein Kartenspiel aus ihr Tasche. Maya war begeistert. Sie wollte sofort mitspielen.

"Snape explodiert? Wie geht das?", fragte Ich und Maja und Mody erklärten es mir.

So verbrachten sie die Zeit im Zug. Gegen 15 Uhr kam dann auch schon die Frau mit dem Speisekarren vorbei.

"Hallo ihr lieben! Hab ihr Hunger?", fragte sie und verpflegte die Mädchen mit Kürbissaft, Kesselkuchen und Schockofröschen. Dann ging sie weiter.

"Hier, Lucia! Die schenke ich dir! Albus Dumbledore! Hab ich schon 3 von zu Hause!", sagte Maja lachend und reichte mir eine Karte, die sie aus ihrem Schockofrosch hatte. Ich nahm sie entgegen und betrachtete sie. Doch es war niemand darauf zu sehen.

"Der kommt schon wieder, keine Angst!", sagte Mody, die meinen Blick mitbekommen hatte.

"Ich weiß!", sagte ich knapp und lies die Tasche langsam in ihre Jackentasche gleiten.

Maja sah auf ihre Uhr und sagte:

"Wir sollten langsam unsere Umhänge anziehen. Es wird Zeit." Gesagt getan. Wir Mädchen zogen ihre Umhänge an.

"Ihr werdet nach der Feier noch Uniformen bekommen. Ich bin mal gespannt wie sie euch stehen.", erklärte Mody. Sie selbst trug nun ein Kleid, das aus rot-golden schimmerndem Stoff genäht wurde. Und darüber trug sie einen Umhang, natürlich in schwarz und darauf war das Wappen für Hogwarts genäht und darunter verkündete ein Banner, dass Mody zu Gryffindor gehörte.

"Ich bin mal gespannt in welches Haus wir kommen!", sagte ich. Und Maja pflichtete mir bei.

Schon bald kamen wir dann auch am Bahnhof in Hogsmead an. Hogsmead war das Dorf vor dem Schloss Hogwarts. Maya, Mody und ich stiegen aus. Wir wurden angewiesen unser Gepäck im Zug zu lassen.

"Da hinten ist Hagrid, geht zu ihm. Ich muss hier mit fahren!", sagte Mody und wies auf die Kutschen, die pferdelos waren. Dann ging sie zu den Kutschen. Maja nickte mir zu und wir gingen zu Hagrid, der uns freudig in Empfang nahm.

"Hallo ihr Beiden! Wir brechen gleich zum See auf.", verkündete er. "Erstklässler hier her!"

Es dauerte auch nicht lange als alle Erstklässler da waren. Hagrids Aufgabe war, dass er die Erstklässler sicher zum andren Ufer brachte. Das tat er auch. Wir saßen in 3 großen Boten, die uns zum andren Ufer brachten. Hagrid half uns dort aus den Boten und brachte uns anschließend ins Schloss. Oben am Schlosstor stand Jemand, der einen Schwarzen Umhang trug und schwarze, schulterlange Haare hatte. Ich hielt den Atem an. Er war es wirklich.

Professor Snape wartete dort auf uns.

"Okay, ab hier übernehme ich!", sagte er kühl zu Hagrid und sein Blick fiel auf mich. Er hielt kurz inne, dann ging er voraus und öffnete die Türen zur Großen Halle. Wir folgten ihm schweigend durch die Tischreihen der 4 Häuser. Alle Augen waren auf uns gerichtet. Es war mucksmäuschenstill. Dann standen wir endlich vor dem Lehrertisch. Einige Lehrer erkannte ich. Professor McGonagall, Professor Sinistra, Professor Sprout, Madame Hooch, Professor Flitwick und so weiter. Alle waren sie da. Nur Albus Dumbledore fehlte. Snape hatte inzwischen den Hocker mit dem alten Hut vor uns aufgestellt. Dieser begann nun mit seinen bekannten Liedern die Aufgaben der Häuser zu erläutern. Etwas später dann verstummte er mit dem Satz:

"Nun setzt mich auf geschwind und ich sag euch welches Haus euch gewinnt." Die halle brach in Beifall aus. Dann kam Snape wieder zu uns und rief uns nach dem Alphabet auf. Irgendwann rief er:

"Dumbledore, Lucia!" Ein Raunen ging durch die Halle.

"Dumbledore? Ist das wahr? Der geschätzte Albus Dumbledore hat eine Nachfolgerin?"

Lampenfieber floss durch meine Adern. Ich ging schüchtern nach vorn und setzte mich auf den Hocker. Den Hut hielt ich erst in meinen Händen und sah ihn Gedanken verloren an.

"Sie müssen ihn schon aufsetzten, Mrs Dumbledore!", zischte Snape mir zu. Alle Augen waren auf mich gerichtet. Das konnte ich deutlich spüren, auch wenn ich nicht aufschaute. Ich erstarrte als Snape mich ansprach und setzte dann den Hut auf.

"Ah sehr viel Intelligenz, und Mut auch. Wo stecke ich dich hin?", überlegte der Hut. Ich saß da und lauschte. Ich konnte an nichts denken.

"Ja, das ist das Beste. Gryffindor!", rief der Hut laut aus. Ich nahm den Hut von meinem Kopf, legte ihn auf den Hocker zurück und lief zu dem Tisch, wo Mody saß. Der ganze Tisch bejubelte mich. So wie die andren, die vor mir in Gryffindor kamen. Dann verfolgte ich die weitere Aufteilung. Bis Maja dran kam. Auch sie kam in Gryffindor. Nach der Aufteilung eröffnete Professor McGonagall das Festessen. Ich hatte noch nie so viel Essen gesehen. Und da merkte ich auch schon, dass mein Magen knurrte. Ich lies mir also das herrliche Essen schmecken.

"Ich bin froh, dass ihr nach Gryffindor gekommen seid.", gestand Mody. Ich nickte, denn ich konnte ihr nicht mit den vollen Mund antworten. Als dann alle mit dem essen fertig waren, begann Professor McGonagall eine kurze Rede.

"Herzlich Willkommen! Ich will nicht viel sagen. Ihr wisst alle, dass das Betreten des verbotenen Waldes strengstens Verboten ist. Das gilt auch für unsere Neulinge. So und ich denke damit ist alles gesagt. Ab marsch ins Bett." Die Schüler standen auf und strömten aus der Halle. Auch Maja, Mody und ich machten uns auf den Weg. Wir hörten noch wie ein Vertrauensschüler rief:

"Erstklässler zu mir!" Ich wollte grade zu ihm gehen, als Mody mich auch schon zurückhielt.

"Komm ich kenn eine Abkürzung in den Turm!", sagte sie. Maja und ich folgten ihr. Und tatsächlich, wir waren viel schneller, wie die andren, am Portrait der Fetten Dame angekommen.

"Passwort!", sagte sie gelangweilt und feilte ihre Fingernägel.

"Ähm!", machte Mody. Sie hatte in ihrem Plan doch etwas übersehen, denn sie wusste das Passwort noch nicht. Doch dann.

"Zitronenschnitte!", rief ein Junge hinter den Mädchen. Das Portrait schwang zur Seite und gab den Weg in den Gryffindorturm frei.

"Danke!", strahlte Mody den braunhaarigen Jungen an und kletterte den andren Beiden hinterher. Der Junge folgte ihr.

"Kommt ich zeige euch euren Schlafsaal!", sagte Mody. "Schade nur, das wir nicht in einem Saal sind. Jede Klassen Stufe hat einen eigenen Schlafsaal." Sie gingen hinüber zu einer Tür. Dahinter verbarg sich eine Wendeltreppe, die die Mädchen nun bestiegen. Gleich an der Ersten Tür weiß Mody sie in das Zimmer zu gehen.

"So da sind wir... Ich schlaf noch ein Stockwerk höher. Wir sehn uns morgen zum >Frühstück in der großen Halle! Schlaft gut!" Damit ging sie die Stufen weiter hoch. Maja sah mich fragend an und ich zuckte mit den schultern. Dann gingen wir in das Zimmer, indem 5 große Himmelbetten standen, die mit schwerem rotem Samt bezogen waren. Neben den Betten waren kleine Nachtschränkchen und in einer andren Ecke waren 5 Waschbecken mit spiegeln und einer großen Komode angebracht. Daneben war ein riesiger Kleiderschrank mit Namensschildern an den Türen. Neben den jeweiligen Betten standen die Koffer und Käfige der Mädchen.

Ich machte mich gleich daran meinen Koffer auszupacken. Ich verstaute die Kleidung in den Schrank, die Schulsachen in das Nachtschränkchen und die Utensilien zur Körperpflege auf die Komode. Maja tat es mir gleich. Danach legten wir uns ins Bett. Inzwischen waren auch schon die andren drei Mädchen angekommen. Silwie Moonshine, Helena Dursty und Marren Daae

Am nächsten morgen waren wir Mädchen schon sehr früh wach. Wir waren wohl doch zu aufgeregt, als dass wir hätten länger schlafen können. Also redeten wir ein wenig über unsere Vergangenheit, bis es 8 Uhr war und wir in die Große Halle zum Frühstücken gingen. Marren kam aus einer reinen Zaubererfamilie aus Frankreich. Sie war vor 3 Jahren nach England gezogen. Helena war ein Mischling. Ihr Vater war ein Zauberer und ihre Mutter eine Muggel. Sie wohnte schon immer in Surry. (Was ein Muggel ist, habe ich glaub ich schon erzählt oder? Also ein Muggel ist ein Nicht - Magischer - Mensch ^^)

Tja und Sylwie kam von Wales. Ihre Eltern waren beide nicht Magier.
 

Die Nacht blieb sehr kurz. Denn am nächsten Morgen klingelte mein Wecker schon um 6.30 Uhr. Eigentlich wollte ich mich noch gerne umdrehen und dösen. Aber daran war nicht zu denken. Ich musste aufstehen, mich anziehen und frisieren und anschließend mit Maja und Mody in die Große Halle zum Frühstück gehen. Professor McGonagall reichte uns die Stundenpläne. Nach dem Frühstück hatten wir Zaubertrankunterricht. Wir drei liefen zurück in den Gemeinschaftsraum, um unsere Unterrichtssachen zu holen und dann eilten wir in den Kerker, wo sich der Unterrichtsraum von Professor Snape befand. Ich war schon ziemlich aufgeregt, ich weiß nicht ob ich das schon erwähnt hatte, aber Professor Severus Snape war der Lehrer der mich am meisten interessierte. Ich mochte seine Art, wie er in den Harry Potter Büchern beschrieben worden war. Tja, und so warteten wir zusammen mit den anderen Gryffindors und Slytherins auf den Professor. Dieser kam dann schließlich auch irgendwann, Seine Schlechte Laune konnte man schon regelrecht 3 Meilen gegen den Wind riechen.

Als er an mir vorbei gehen wollte, hielt er kurz inne und sah mich durchdringend an. Er schürzte seine Lippen und ging dann endlich weiter. Mir blieb ein Kloß im Hals stecken. Doch ich überwindete mich ihm in den Klassenraum, den er gerade geöffnet hatte, zu folgen. Maja, Mody und ich setzten uns in eine Bank so ziemlich in der Mitte des Zimmers. Es war muffig und kühl in dem Klassenzimmer. Doch es passte zu Snapes Laune. Snape hatte inzwischen mit einem Tipp seines Zauberstabes eine Zaubertrankformel an die Tafel geschrieben und musterte uns, wie wir unsere Sachen auf den Tischen ausbreiteten. Als wir dann endlich fertig waren, räusperte Snape sich, um Ruhe einkehren zu lassen.

"Ihr solltet diese Formel zu genüge kennen. Ich erwarte es von euch. Ich möchte jetzt das ihr mir diesen Trank zusammen braut.", klang Snapes kühle Stimme durch den Raum. Anschließend begann ein Raunen. Alle fingen an. So auch ich, obwohl ich doch leicht verwirrt war. Stimmt ja! Schon in den Büchern hatte Snape es von seinen Schüler erwartet. Er hatte erwartet, dass die Schüler die Bücher gründlich studiert hatten. So vergingen die ersten 2 Stunden fehlerfrei. Ich hoffe doch mal, dass ich einen guten Eindruck bei Snape hinterlassen hab. Ich hab nämlich irgendwie das Gefühl, dass er mich besonders beobachtet hatte. Aus irgendeinem Grund.

Und dann hatten wir noch eine Doppelstunde Zauberkräuter und ne Doppelstunde Zauberwesen.
 

Und die Zeit eilte im Flug. Ich hatte eine Brieffreundschaft mit Majas Bruder, Toya begonnen.

Er hatte eigentlich wenig zu erzählen, meistens ging es doch um seine Tiere in seinem Laden. Aber das ist nun Belanglos.... 2 Monate sind nun schon fast vergangen. Als meine Lieblingsfächer entpuppten sich Zaubertränke und Verwandlung. Tja, und am diesem Tag haben wir endlich Halloween. Das vielleicht größte Fest.... Glaub ich. Jedenfalls ist es schon was Besonderes. In der Großen Halle wurde alles mit Kürbissen geschmückt, die Hagrid extra für das Fest gezüchtet hatte. Das Festessen am Abend übertraf dann auch alles. Es war einfach lecker.

Nach dem Essen wollte ich ein wenig auf das Gelände von Hogwarts. Mir ein wenig die Beine vertreten. Maja und Mody waren aber schon so müde, dass sie sofort in den Gemeinschaftsraum gingen. So ging ich allein spazieren.

Vor dem See unter einem riesigen Baum nahm ich dann Platz und beobachtete die Sterne. Es war sternenklarer Himmel. Ich freute mich schon auf Astrologie, dass wir aber erst im nächsten Jahr bekommen würden.

Doch plötzlich kamen so schnell graue fast schwarze Wolken. Ein Unwetter braute sich zusammen. Ich wollte schon in das Schloss rennen, damit ich nicht nass würde. Doch da fing es schon an zu regnen. Zuerst dachte ich, ich würde nass doch das war falsch. Ich blieb trocken. Das war mir zu eigenartig. Ich blieb stehen. Sah mich um, wer wohl diesen Zauber ausgesprochen haben könnte. Und da kam eine silber-gräuliche Gestallt hinter dem Baum hervor. Irgendwoher kam diese Gestallt, auch wenn sie nun ein Geist war, seltsam bekannt vor.

Und dann ging mir ein Licht auf.

"Großpapa!", prustete ich und lief auf den Geist von Albus Dumbledore zu. Außer Atem ließ ich mich vor ihm in den Match fallen und sah ihn mit großen Augen an.

"Meine kleine Lucia. Endlich lern ich dich mal kennen!", sagte der Geist freundlich und müde.

"Großvater, ich...", wollte ich schon beginnen, aber er lies mich nicht ausreden.

"Ich weiß, du hast viele Fragen. Deine Eltern sind beide Auroren und verschollen. Tut mir Leid. Da musste ich dich zur Adoption frei geben. Ich selbst hatte keine Zeit für dich. Es tut mir wirklich Leid. Und auch das ich dir nun eine solche bürde auferlegen muss."

"Wovon redest du?", wollte ich wissen.

"Lue, du bist die Erbin der Hogwarts Schule.", erklärte er. Mir blieb die Spucke weg. Wie jetzt? Sollte ich das verstehen?

"Es tut mir so Leid das ich dir das sagen muss, und dazu schon so früh. Es ist doch langsam an der Zeit, das Hogwarts eine neue Direktorin bekommt. Bitte nimm dieses Erbe an. Bitte.", flehte Albus. Ich sah ihr etwas verwirrt an. Meinte er das jetzt Ernst?

"Wenn du das Erbe annimmst kann ich endlich in meine ewige Ruhe gehen. Bitte, ich bin nur noch wegen dir hier. Und ich ersehne doch nichts mehr wie meine Ruhe!", fuhr er fort. In diesem Moment rief jemand nach mir. Eine bekannte Stimme, die wie immer sehr kühl klang. Ich drehte mich um und erblickte Snape gefolgt von McGonagall, die auf mich zu rannten.

"Albus!", keuchte Prof. McGonagall. Snape hingegen war kaum außer Atem, er schien in einer guten Kondition zu sein. Er legte seine rechte Hand auf meine Schulter und sah Albus ernst an.

Was war das? Zeigte Snape etwa Nähe? Wieso?

"Minerva?! Severus?! Wie gut das ihr da seid... Es ist an der Zeit das Lucia mein Erbe antritt. Lange will ich nicht mehr warten. Severus... bring ihr bitte alles bei was du weißt. Minerva, du bitte auch. Sie soll ziemlich rasch alles kennen lernen!", bat Albus die Beiden, was sich schon eher wie ein Befehl anhörte.

"Ja, Albus!", antwortete Minerva knapp und Severus schwieg. Ich sah verwirrt in die Runde. Snape würdigte mir keinen Blick und Minerva sowie Albus zwinkerten mir zu.

"Gut, danke. Ihr wisst, was ihr zu tun habt?! Ich muss dann wieder... Macht es gut." Damit löste Albus sich vor mir in Rauch auf, Einzig ein Anhänger schwebte noch an der Stelle, wo Albus vorher war. Ein goldener Anhänger mit einem Rubin darin. Der Anhänger fing an sich in meine Richtung zu bewegen. Ich streckte die Hände danach aus und als der Anhänger dann über meinen Händen war, verlor er die Schwerelosigkeit und fiel in meine Hände.

"Miss Dumbledore?" Snapes besorgte Stimme riss mich aus den Gedanken. Ich sah immer noch verwirrt zu ihm auf und antwortete: "Ja, Professor?"

"Lassen sie uns in mein Büro gehen.", schlug er vor und führte mich zurück ins Schloss. McGonagall folgte uns. Mein Kopf schien wie leer gepustet. Ich wusste gar nichts mehr. Das Schloss schien wie ausgestorben. Alle lagen in ihren Betten und schliefen schon, es war ja auch schon 2 Uhr morgens.

Es dauerte keine Viertel Stunde bis wir im Kerker in Snapes Büro ankamen. Snape bat mich und McGonagall zu setzten. Also setzten Prof. McGonagall und ich uns in die großen Ohrensessel vor dem Kamin.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-04-28T13:32:25+00:00 28.04.2006 15:32
Hallo! =o)
Du wirst besser im Schreiben! Jetzt kann man deine Story schon flüssiger lesen.
Dumbledore hat nicht ganz so reagiert, wie er wirklich reagieren würde, aber es ist ja deine Geschichte°.°

Ich les gleich weiter!
deine Lilly


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