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Hab ich ich keinen kommt aba noch
von

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Wo steckst du?? Lügen haben kurze Beine!!!

Kapitel 9: Wo steckst du?? Lügen haben kurze Beine!!!
 

Hi Leute!!!

Ich freue mich das ihr noch immer meine Fans seit!!! *freu* Hier kommt nun das vorletzte Kapitel oder wenn ihr wollt noch mehr Kapitel. Hängt ganz von euch ab und ob ihr noch wünsche habt wie es ausgehen soll oder anderes. na ja Ich will auch nicht so viel Reden. Also viel spaß beim lesen. Eure In-Extremo
 

Geschichte von: Jeata-van-hellsing

Pairing: Ist ja wohl klar oder??? ( Go und Taki :-P)

Achtung: Diese Geschichte gehört mir ich kriege kein Geld dafür und Go und Co. Gehören auch nicht mir
 

(Autorin labert Müll)

» Denk, denk, denk«

„spricht jemand“

*das was getan wird wie beim Chatten halt*
 

Part 7 T.2, Ja sehr viel mehr Wörter als beim letzten mal. *freu*
 

Part 8 T.3, Sind auch ganz schön viele Wörter geworden (Also lang)
 

Kapitel 9: Wo steckst du?? Lügen haben kurze Beine!!!
 

„Ich habe dir auch alles erzählt bis auf das was ich nicht erzählen konnte oder nicht durfte!!“, sagte Saki und senkte ihren Kopf. Jessi holte aus und gab Saki eine Backpfeife. „Ich will dich nie wieder sehen.“, schrie Jessi und warf ihren Ring auf den Boden.
 

Jessi Rannte weinend aus der Villa und stieg in ein Taxi ein, das vor der Tür stand. Sie wusste nicht, dass alles von Saki´s Großvater geplant worden war. Saki stand da und hielt sich ihre Wange fest. Kai und Tala gingen zu ihr hin und trösteten sie. „Das hast du doch alles geplant sehe ich das richtig??“, fragte Saki ihren Großvater. Ihr Großvater hielt inne mit dem lachen, was er grade angefangen hatte und sah sie aus dem Augenwinkel an. „Du bist ein schlaues Kind. Ich wusste dass ich nichts vor dir geheim halten kann. Du bist und bleibst die beste auf deinen Gebiet!“, sagte ihr Großvater und stand auf. Saki zog ihre Waffe und grinste fies. „Danke. Ich brauche jetzt mal deine Hilfe um sie wieder zu finden!“ sagte Saki und hielt die Waffe auf ihren Opa Gerichtet. „Was willst du machen?? Mich erschießen??“, fragte ihr Großvater sie. Saki zielte auf seinen arm und drückte ab. Alle erschraken als sie den Schuss hörten und sahen Saki an. Saki lächelte immer noch fies und sah ihren Opa in die Augen, soweit es ging. „So… Was ist nun willst du mir nicht was sagen??“, fragte Saki ihn. Er nickte nur und setzte sich mit schmerz verzerrten Gesicht hin. „Das wird dir aber nichts nutzen denn, sie wir schon Tod sein wenn du dort ankommst!!“, sagte ihr Großvater und grinste jetzt auch fies. „Lass mich dir beweisen das ich die beste bin!!“, sagte Saki und ging zwei schritte auf ihn zu. „Gut…. Sie ist in der Lager halle neun. Ich wurde mich…!“, weiter kam er nicht den Saki verpasste ihm einen Kopfschuss. „Sorry alter Mann, aber ich lasse niemanden an sie rann der ihr wehtun könnte und du hast ihr weh getan.“, sagte Saki und griff zu ihren Handy die beiden Jungs rannten auf sie zu und wollten sie verprügeln doch Saki wich geschickt aus und wählte die Nummer ihres Kumpels. „Ja hier Sam…. Jessica ist in Lagerhalle neun beeilt euch bitte. Es könnten sogar mehr Leute in dieser Lagerhalle sein also seid bitte vorsichtig. Ich bin so schnell da, wie ich kann!“, sprach Saki mit dem Handy und legte auf. Saki packte das Handy wieder in die Tasche und guckte Kai und Tala an. „Jetzt zu euch beiden. Ihr sucht hier jede Tür ab und alles was euch in die Finger kommt, hier sind noch Kinder im Haus. Sie sollen nicht das erleben was ich erlebt habe.“, sagte Saki und ging aus der Tür gefolgt von den beiden Jungs Taki und Go. Die beiden probierten sie noch immer zu treffen doch es klappte nicht. Saki drehte sich um und packte die beiden an der Kehle.

Sie zog sie hoch und senkte ihr Kopf. „Ich würde es lieber lassen, wenn euch euer Leben lieb ist. Meine Laune ist nicht grade die beste und ihr wisst ja wieso!“, sagte Saki mit drohender Stimme. Sie ließ sie beiden wieder runter und ging zum Auto. Sie fuhr auch gleich los, als die beiden Jungs mit eingestiegen waren. Mit quietschenden Reifen fuhr Saki die Straßen entlang auf der suche nach der Lagerhalle neun, wo sie Jessica fest hielten. Taki und Go mussten sich krampfhaft festhalten um nicht im Auto hin und her zu fliegen. Plötzlich machte Saki eine Vollbremsung und sprang wie von einer Biene gestochen, aus dem Auto. Go und Taki sahen sich nur fragend an, bis sie bemerkten dass sie vor der Lagerhalle neun standen und Saki schon auf dem Weg zum Dach war. Die beiden Männer sprangen nun auch aus dem Auto und guckte Saki dabei zu wie sie probierte das Gitter, was den Weg zum Dach versperrte, zu zerschlagen. Als sie es endlich geschafft hatte stiegen ihr die beiden Männer hinterher. Oben angekommen stand Saki schon über einem Fenster und bindete sich aan ihrem Seil fest. Saki Kumpel den sie von ihrem Handy angerufen hatte, kam grade auch um die ecke gefahren und stieg auch gleich aus dem Auto, als der Wagen stehen blieb. Ihr Kumpel namens Dimitri stieg sofort auch mit auf das Dach und sah alle streng an. „Was habt ihr bisher unternommen??“, fragte er auf Russisch und Saki sah ihn uninteressiert an. „Nichts, bis her!“, meinte Saki nur und Band ihr Seil um einen Lüftungsrohr fest. „Du willst da also jetzt So ohne zu überlegen rein und die dort raus holen??“, fragte er sie. „Ja, aber ich werde sie alle um die Ecke bringen ohne auch nur mit der Wimper zu zucken!!“, sagte Saki sauer und trat das Fenster ein. Sie zog ihre Waffen und sprang Kopfüber durch das zerbrochene Fenster hindurch. Wie bei Banjijamping (wie wird das denn nur geschrieben?? Ich habe keine Ahnung. Ich hoffe doch ihr wisst was damit gemeint ist) Das seil zog sich und alle sahen Saki hinterher. Man sah nur noch wie sie ein paar Schüsse aus ihrer Waffe abfeuerte und dann das Seil durch schnitt. Es war doch sehr dunkel in der Halle und Saki konnte sich nur noch auf ihre Gefühle verlassen. Die sie ja eigentlich als Skipper nicht haben durfte. „Ihr könnt auch runter kommen!“, schrie Saki zu den anderen hoch. Die sahen sich nur fragend an und gingen auch sogleich zu der steilen Treppe. Saki sah sich in der Zeit in dieser riesigen Halle um und probierte sich in der Dunkelheit zu Recht zu finden. Ihre Augen gewöhnten sich langsam und sie konnte immer mehr sehen. Sie sah ein paar eiserne Säulen die in der Mitte des Raumes waren. Saki erschreckte sich, als sie hinter sich ein Husten vernahm. Sie drehte sich ruckartig auf ihren Absätzen um und richtete die Waffe in diese Richtung aus dem das husten kam. Sie ging langsam auf die fest gekettete Person zu. Sie hockte sich zu ihr als sie direkt vor ihr stand. „Jessi..?“, fragte Saki leisen und streckte ihre Hand zu ihr aus. „Verschwinde gefälligst!!“, schrie sie Jessi an. Saki konnte sie nur traurig angucken und senkte ihren Kopf. „Ich weiß, dass du sauer auf mich bist…!“, sagte Saki. „Ich bin sauer?? Ich bin stink sauer!“, unterbrach sie Jessica. „Denn eben das. Aber ich konnte dir das doch nicht sagen!! Ich durfte besser gesagt nichts sagen, sonst hätten die dich umgebracht!!“, Saki wurde immer lauter beim sprechen und schrie die letzten Worte schon. Jessi zuckte immer wieder, bei jeden Wort was Sakuri schrie zusammen. „Aber ich!“, sagte Jessi schlurzend. „Aber…Mmhh!“, sagte Jessi und spürte wie sich warme Lippen sich auf ihren bewegten. Jessi weitete erschrocken ihren Augen und schloss sie langsam wieder. Sie genossen beide den Kuss. Sie wurden immer leidenschaftlicher und Saki strich ihr unter ihren Pullover. Jessi keuchte in den Kuss hinein als Saki ihr leicht über die Brustwarze streichelte. Die beiden mussten sich voneinander trennen um erst einmal den nötigen Sauerstoff ein zu atmen. Saki schneidete ihre Fesseln durch, mit dem Messer was sie bei sich trug und steckte Jessi ihren Verlobungsring wieder auf den Ringfinger. „Den solltest du wieder tragen. Denn ich kann oder ich will nicht mehr ohne dich leben!!“, sagte Saki in einem Ton, der bei Jessi eine angenehme Gänsehaut verursachte. „Ich will auch nicht mehr ohne dich Leben… Wir werden ab sofort alles gemeinsam schaffen… egal was auch passiert!“, sagte Jessica und umarmte ihre Geliebte. „Ja das werden wir!“, sagte Saki und hob Jessi auf den Arm. Beide gingen raus aus der Halle und sahen die anderen an, die grade von Dach der Halle runter gekommen waren an. „Ist jetzt wieder alles in Ordnung??“, fragte Taki besorgt und sah die beiden leicht grinsend an. Alle stiegen in das leicht zerdeschte Auto ein und fuhren damit zum nächsten Flughafen. „Du musst aber auch alles kaputt machen!!“, sagte Jessi als sie das Auto begutachtete. „Nö, eigentlich nicht. Dich habe ich ja auch nicht kaputt gemacht!“, antwortete Saki darauf und gab Jessi einen Kuss. Saki ging auch gleich in den Flughafen zu einem der Schalter und holte für alle ein Flugticket. Als sie wieder zu den anderen ging, die in der Eingangshalle auf sie warteten, stellte sie fest dass ihr Flug erst in zwei Tagen abheben würde. „So ein verdammter Mist!“, fluchte Saki und sah die anderen an. „Unser Flug geht erst in zwei Tagen das bedeutet das wir uns noch einen Unterkunft besorgen müssen.“, erzählte Sakuri und sah die anderen traurig an. Go und Taki bekamen sofort ein Megawattlächeln auf den Lippen und sagten dann beide zwinkernd: „Urlaub!“ Saki und Jessi fielen beinah von glauben ab und fingen aber dann an zu lachen. „So könnte man es auch sagen!“, sagte Jessi und umarmte Saki. Saki umarmte sie auch. So gingen alle Mann raus aus dem Flughafen und sahen sie nach einer Unterkunft um. Kurze zeit später fanden sie auch eine und Schecken ein.

Der Urlaub verging wie im Fluge. Go und Taki hatten nichts besseres zu tun als sich auch zu verloben.
 

Hairatsantrag:
 

Go und Taki waren in einem Noblen Restaurant Essen. Sie Bestellten sich kurzerhand etwas zu essen und Unterhielten sich noch ein Wenig. Nach dem Essen ging die beiden noch ein Bisschen Spazieren. Als sie an einem Park vorbeikamen erblickten die beiden ein Riesenrad. Kurzerhand entschlossen sich die beiden noch eine kleine runde in diesen zu drehen. Als die beiden ganz oben angekommen waren kniete sich Go vor Taki und probierte den Ring aus seiner Tasche zu kramen. Doch das stellte sich als ziemlich schwierig her raus da sein Smoking doch etwas zu klein war. Taki war sofort zu stelle und half ihm dabei den Ring aus der Tasche zu ziehen. Nun hatte Taki einen Echten Diamantring in der Hand. Taki bekam Tränen in den Augen und sah runter zu Go. „Möchtest du mein Mann werden??“, fragte Go und Taki fiel im um den Hals. „Ja, ich will“, schrie Taki fast und fing an zu weinen vor Freude.
 

So das war es schon wieder von mir…

Tja dann mal an das letzte Kapitel. Dann habe ich es Geschafft und das habe ich nur den treuen Kommi Schreibern zu verdanken.
 

Also vielen lieben dank noch mal für die lieben Kommis.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kaira-sama
2010-06-23T05:18:02+00:00 23.06.2010 07:18
Sehr tolle FF.
Ich mag sie. ^^
Nur etwas schade, dass sie noch kein Ende hat.
Wird noch eines kommen? Also wirst du diese FF noch fortsetzen?
Von:  Suru
2007-07-16T16:16:43+00:00 16.07.2007 18:16
ich war erstmal überrascht das ich eine ens von dir bekommen hab aber ich hab mich riesig drüber gefreut
also es war ja schon mal ganz gemein an so einer stelle letztes mal aufzuhören aber ich fand die rettungsaktion richtig mutig, obwohl taki und go eher weniger getan haben
doch das sie dann am schluss noch "urlaub" haben und sich dann auch noch einen heiratsantrag kommt *schmacht* *seuftz* allerdings kann ich mir taki mit einem diamantring schlecht vorstellen, irgendwie passt das nicht so recht zusammen ^^°
bin sehr gespannt wie es weiter geht und ich hoffe das wir diesmal nicht so lange warten müssen


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