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Hab ich ich keinen kommt aba noch
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Kapitel 7 Saki´s Vergangenheit!!! Teil 2

So ja jetzt geht es weiter mit Kapitel 7 Teile zwei. Eigentlich müsste ich jetzt sagen das es noch immer Kapitel 6 ist aber das ist schon so in Ordnung haben wir eben noch mehr Kapitel stört ja keinen. Also wer noch Ideen für diesen FF hat bitte melden. Mir fällt nichts mehr ein. Nach diesen Teilen kommt es wahrscheinlich zu Verzögerungen wegen Ideen mangels. Aber keine Angst es geht trotzdem weiter.

Viel spaß beim Lesen eure In-Extremo.
 


 

Geschichte von: In-Extremo

Pairing: Ist ja wohl klar oder??? ( Go und Taki :-P)

Achtung: Diese Geschichte gehört mir ich kriege kein Geld dafür und Go und Co. Gehören auch nicht mir
 

(Autorin labert Müll)

» Denk, denk, denk«

„spricht jemand“

*das was getan wird wie beim Chatten halt*
 

Part 1, finde ich, ist mir sehr gut gelungen dafür dass das erst mein dritter FF ist gar nicht mal sooooo schlecht (Eigenlob stinkt)
 

Part 2, ja finde ich auch nicht schlecht, ist auch nicht so lang geworden, hat aber spaß gemacht das zu schreiben. Hatte ich an einen Tag fertig, wenn ich so weiter mache, schaffe ich es dieses Jahr mit diesen FF fertig zu werden.
 

Part 3, Ja der ist auch wieder so kurz geworden aber ich hab ein paar Wörter mehr als beiden anderen benutzt, aber jetzt wird es garantiert besser (hoffe ich). Ich find es wird richtig geil wenn ich so weiter mache. Es ist sehr interessant schon.
 

Part 4, ja der ist mir wieder mal gelungen, richtig spannend (ich find den gut) ist aber auch ein kleines bisschen länger. Ich besser mich (Eigenlob Stinkt)
 

Part 5, Ja es geht so ist nicht so gut geworden aber das nächste wird besser.
 

Part 6 T.1, ich glaube der war einfach zu kurz, aber dafür hat es nicht so lange gedauert die nächsten Kapitel werden garantiert besser und länger (hoffe es gefällt euch)
 

Kapitel 7 Saki´s Vergangenheit!!! Teil 2
 


 

Taki wurde urplötzlich ganz blass im Gesicht, als er am lesen war. Go bemerkte dieses sofort und ging auch zum Computer. Was er da las verschlug ihm die Sprache.
 

Auf dem Computer stand, dass es nicht um Waffen oder um Drogen jeglicher art ging, sondern um Kinder. Sie sollten die restlichen Kinder aus der Gefangenschaft von Saki´s Opa holen. Er ist bekannt dafür, dass er Kinder entführt und mit ihnen experimente machen soll. Go und Taki sahen sich erstaunt an und waren sich einig, das mit Saki zu besprechen. Die beiden gingen hoch und blieben vor der Tür der beiden Mädels stehen. Go Klingelte und sah Taki angespannt an.
 

Saki und Jessi saßen grade am Küchentisch und waren am essen, als es klingelte. Jessica stand auf und ging zu Tür. Mit Schwung riss sie diese auf und blieb erstaunt stehen vor den beiden Jungs. „Hi, was wollt ihr denn hier???? Kommt doch rein. Saki sitzt in der Küche wenn ihr sie sprechen wollt.“ Sagte Jessi. „Ja, Danke.“, die beiden machten sich auf den weg zur Küche und hörten schon Saki´s stimme aus dieser Richtung. „Wer ist denn da???“, schrie sie laut zu Jessi. Jessi antwortete nicht und ging auch mit in die Küche. Saki guckte erstaunt drein, als die beiden Jungs und ihre Süße mit angespanntem Gesicht in die Küche traten. „Was habt ihr denn??? Ist euch eine Laus über die Leber gelaufen oder was???“, fragte Saki und sah die drei komisch an. „Wir haben da ein paar fragen!!! Über deinen Opa und so“, sagte Go und nahm platzt so wie die anderen drei auch. „Mmmmmhhhh dann schießt mal los. Was liegt euch auf den Herzen???“ fragte Saki und nahm einen schluck von ihren Kaffee. „Erzähle uns doch mal was von deinen Opa. Wäre nicht schlecht wenn wir mehr über ihn wissen könnten.“, sagte Taki. „Was soll ich denn da großartiges erzählen…. *seufz* Na gut. Er ist nicht nett, er Arrogant und Dickköpfig. Er macht Experiment mit kleinen Kindern und er entführt sie. Sie kriegen besondere Nummern, die für irgendeinen Begriff oder Versuchsobjekt stehen. Wie zum Beispiel 999 steht für „Besonderes Kind was die meisten an gifte ab kann“ oder 55.66 „Ein Madchen hart im Leben“. Die 55.66 war ich oder besser gesagt bin ich. Er probiert es immer wieder mich zu entführen. Aber bisher ist ihm das noch nicht wieder geglückt, Wie man sieht. Wollt ihr noch etwas wissen???“, sprach Saki zu ende und sah die beiden Jungs fragend an. „Mmhh sehr Interessant. Wo wohnt er genau??“, fragte Go und sah Saki an. „In Russland, genauer gesagt in der nähe von Gorka. Es ist ein kleines Dorf was auf keiner Landkarte zu sehen ist, weil dort die meisten Mafia Bosse wohnen. Die russische Polizei kann aber ihn aber nichts nachweißen und beruht darauf dass sie irgendwann einen Fehler begehen und sie, sie stellen können. Naja es gibt dort nur einen Arzt und eine menge Schlampen. Was wollt ihr noch wissen???“ fragte sagte noch mal und sich zu vergewissern das alles jetzt klar ist. „Ja das ist gut zu wissen. Kann er so gut wie du mit den Waffen umgehen oder ist er alt und zerbrechlich???“, fragte Taki nach und schaute aus dem Fenster. „ Er ist alt und zerbrechlich. Er kann nicht mehr so gut hören, nicht mehr so gut sehen und gehen kann er auch nicht mehr so gut…“, sprach sie weiter und wurde von Go unterbrochen. „na dann wird das ja ein Kinderspiel für uns!!!“, unterbrach Go sie und Saki schüttelte mit den Kopf. „ Nicht?? Wieso nicht??“, fragte auch schon gleich Go nach. „Weil seine Leute gefährlich sind und die für ihn alles tun sogar Morden.“, sagte Saki angeschlagen und guckte auf dem Boden. Es klingelte an der Tür und Jessi sprang sofort auf um sie aufzumachen. Vor der Tür Stand der Besitzer von Roost. Sie bitte ihm rein und brachte ihn zu den anderen in die Küche. Saki staunte nicht schlecht, weil sie alle 3 ganze Stunden vorher da waren. Sie besprachen noch einiges bevor sie sich verabschiedeten, weil ihr Flug schon morgens um 6 Uhr fliegen sollte. Saki und Jessi sprachen noch kurz miteinander und packten ihre restlichen Sachen noch zusammen und gingen ins Bett.
 

Bei Go und Taki….
 

Taki saß noch vor dem Computer und Go suchte seine Sachen zusammen. Als Go fertig war ging er noch mal zu Taki und Küsste ihn auf die Wange, Taki erschrak fürchterlich weil er so im lesen vertieft was das er gar nicht mitbekam das Go ins Wohnzimmer gekommen ist. Taki viel vom Stuhl und schaute Go sauer an. „Was sollte das denn??? Du hast mich beinahe zu Tode erschreckt!!!“ schrie er rum und stand auf. Er wollte Go einen Kinnhaken verpassen doch er verfehlte ihn. Durch den Schwung den Taki drauf hatte viel er gegen Go und die beiden stürzten nach hinten. Nicht nur das sie hingefallen sind NEIN. Sie sind so gefallen das sie sich küssten, Taki auf Go und die beide küssend. (Wie schnuckelig) Taki stützte sich mit seinen Händen neben Go´s Kopf ab und er vertiefte den Kuss. « Er ….er…er küsst mich!!! Mich??? Und das freiwillig??? Und dann vertieft er den Kuss!!! Ich glaube ich träume das kann doch nicht Wahrsein oder kneif mich mal bitte jemand» dachte Go und schloss seine Augen und machte den Mund auf Taki Zunge drag in ihm ein und erforschte das Neuland. (Diese Geschichte hat nichts mit dem Osterbonus zu Tun) Taki´s Zunge fand Go´s Zunge und forderte diese zum spielen auf. Erst zögerlich setzte diese an und stupste die andere zurück. Zwischen den beiden brach ein Kampf aus wo keiner als Gewinner hervorkam. Beide mussten sich trennen um erstmal Luft zu holen. Sie sahen sich in die Augen und konnte so zu sagen die Gedanken des anderen lesen. In Taki´s Augen konnte man ein Schimmer Angst und verlangen sehen in Go´s Augen nur erstaunen. Go war bis jetzt immer nur der Auffassung, es seie nur ein Traum. Taki Küsste ihn wieder, diesmal war Go dran Taki zu erforschen und der willigte ein. Er ließ die Zunge ihren weg gehen. Sie erforschte jeden Winkel in Taki´s Mund, bis wieder zwischen den beiden ein heißer Kampf erstand. Taki fuhr Go unter sein Hemd und fuhr Go´s Muskeln entlang. «Was tu ich hier eigentlich?? Ich verführe Go und mir macht es auch noch spaß?? Ich muss aufhören!!! Und zwar gleich…. Nach diesem Kuss. Es tut so gut in seiner nähe zu sein ihn zu berühren ihn zu küssen… hör auf so was zu denken das ist nicht gut und nun Schluss damit» dachte Taki und löste sich von seinem geliebten Partner. „Wir müssen schlafen gehen, also, gute Nacht“, Sagte Taki stand auf und ging in sein Zimmer. Go lag auf dem Boden wie Bestellt und nicht abgeholt und schaute Taki nach. Er hatte ein kleines Problem. Zwischen seinen Beinen Fühlte er seinen Herzschlag aber nicht nur er hatte dieses Problem, sondern Taki auch.
 

Am nächsten Tag, so um 5 Uhr morgens…..
 

Saki und Jessi waren schon längst auf und machten unten Kaffee. (Das machen die zu zweit!!!) Go und Taki hingegen schliefen noch tief und fest, weil sie am Abend zuvor zu lange auf gewesen waren. Saki und Jessi schwiegen sich an. Bis Jessi die stille unterbrach. „Stimmt das was du den beiden erzählt hast???“, fragte Jessi und setzte sich auf einen der Hocker. „Ja. Wieso sollte das denn nicht stimmen?“, fragte Saki zurück und setzte sich auch. „Wir sind seit fast 5 Jahren Partnerinnen und du hast nie über deine Vergangenheit gesprochen. Außer vielleicht mal über deine gewischter die du hast!“, sagte Jessi und trank ihren Kaffee. „meine Vergangenheit will ich auch vergessen was dort vorgekommen ist deshalb spreche ich auch darüber nicht weiß du!“, antwortete Saki und nahm sich auch einen Kaffee und trank einen großen schlug. „Das mit deinen Opa oder ist da noch mehr vorgefallen?“, fragte Jessi und schaute auf den Boden. „Mmhh das ist eine gute frage. Ich habe meine Eltern verloren als ich 5 wurde… dann kam ich zu meinem Opa der mich aufzog… oder wie man das nennt…!“, erzählte Saki und musste stoppen weil die beiden Jungs ins Cafe kamen. „Morgen!!!“, sagten alle im Chor und lächelten sich an. Die beiden Männer nahmen sich einen Kaffee uns setzten sich zu den beiden Dame. „Wir müssen auch bald los“, sagte Go gähnend. Die beiden Mädels sahen sich an und grinsten sich dann doch noch an.
 

Nach 10 Minuten…
 

Alle packten ihre Sachen ins Auto. „So das wäre dann der letzte Koffer.“, sagte Go der den Koffer jetzt in den Kofferraum Packt. Alle setzten sich in das Auto und fuhren endlich los.

Nach 10-20 Minuten waren sie auch am Flughafen und ließen sich Einschecken. Sie mussten noch ein paar Minuten warten bevor sie endlich in ihrem Flugzeug einsteigen konnten. Sie suchten ihre Plätze und verstauten ihr Handgepäck in die obersten Fächer. Sie setzten sich hin und schnallten sich an. Nachdem sie los geflogen waren nach Russland, hörte Go und Saki Musik und Jessi und Taki sahen sich den Film, den sie zeigten, an. Der film handelte um einen Schule die sehr viel mit Musik und Gesang zu tun hat. Es wurde auch viel gesungen und getanzt. Die beiden die Musik hörten, hörten das gleiche von Subway to Sally - Kleid Aus Rosen. Das Lied ging so:
 

Ein gutes Mädchen lief einst fort,

verließ der Kindheit schönen Ort;

verließ die Eltern und sogar

den Mann, dem sie versprochen war.

Vor einer Haus da blieb sie stehn,

darinnen war ein Mann zu sehn

der Bilder stach in nackte Haut,

da rief das gute Mädchen laut:
 

Meister, Meister gib mir Rosen,

Rosen auf mein weißes Kleid,

stech die Blumen in den bloßen

unberührten Mädchenleib.
 

'Diese Rosen kosten Blut',

sprach der Meister sanft und gut,

'enden früh dein junges Leben,

will dir lieber keine geben.'

Doch das Mädchen war vernarrt,

hat auf Knien ausgeharrt

bis er nicht mehr widerstand

und die Nadeln nahm zur Hand.
 

Meister, Meister gib mir Rosen,

Rosen auf mein weißes Kleid,

stech die Blumen in den bloßen

unberührten Mädchenleib.
 

Und aus seinen tiefen Stichen

wuchsen Blätter, wuchsen Blüten,

wuchsen unbekannte Schmerzen

in dem jungen Mädchenherzen.

Später hat man sie gesehn,

einsam an den Wassern stehn.

Niemals hat man je erfahr´n,

welchen Preis der Meister nahm.
 

Meister, Meister gib mir Rosen,

Rosen auf mein weißes Kleid,

stech die Blumen in den bloßen

unberührten Mädchenleib.
 

Subway to Sally war in Russland sehr Berühmt geworden. (Die sind nur bei uns in Deutschland zu hören, aber das macht ja nichts) Die Zeit ging bei diesem Flug sehr schnell rum und nach 2 Stunden (dauert das so lange??? Ich kenne mich damit nicht aus) waren sie endlich in Russland angekommen. In Omsk. Ihr Opa wohnte aber nicht in Omsk sondern in Tara ein kleines abgelegenes Dorf in der nähe von Omsk (ich habe im Atlas nachgeschaut gibt es wirklich :-P ). Sie stiegen aus ihrem Flug zeug aus und liefen gleich zu dem nächstem Taxi. Im Taxi hörten sie wieder ein Lied von Subway to Sally dieses mal war es Wenn Engel Hassen
 

Als er aufstand an dem Morgen der sein letzter war,

schien die Sonne und die Vögel kreischten laut.

Eine Woge von Verlangen stürzte über ihn

und klebriger Tau bedeckte die Haut.
 

Durch den aderblauen Himmel ging ein breiter Riss,

dunkle Wasser brachen über ihn herein.

Eine unbekannte Macht erhob sich tief in ihm,

und mit einem Mal war ihm alles klar,

dass nichts mehr so wie gestern war.
 

Wenn Engel hassen

stürzen sie wie Steine aus dem Himmelszelt;

wenn Engel hassen

fliegen sie als dunkle Vögel in die Welt;

wenn Engel hassen

landen sie als schwarzer Schatten der uns quält

und nehmen Rache

an den Menschen, die gefallen sind wie sie.
 

Als er aufbrach ließ er alles hinter sich zurück,

seine Schritte waren federleicht und frei.

Unterm Mantel trug er einen kalten schwarzen Stahl,

er lächelte leis und summte dabei.
 

Seine Hand gab sieben Menschen einen schnellen Tod,

bis ihn selber eine Kugel niederwarf.

Wer ihn kannte sagte, dass es seltsam war,

denn glücklicher hat man ihn nie gesehn.

Der Glanz eines Engels war auf ihm zu sehn.
 

Wenn Engel hassen

stürzen sie wie Steine aus dem Himmelszelt;

wenn Engel hassen

fliegen sie als dunkle Vögel in die Welt;

wenn Engel hassen

landen sie als schwarzer Schatten der uns quält

und nehmen Rache

an den Menschen, die gefallen sind wie sie.
 

Niemand Sprach es herrschte stille zwischen den vieren. Saki kannte hier viele Leute, sie kannte jemanden der ein Hotel in Tara besitzt. Sie mussten noch Ca. eine Stunde fahren damit sie endlich auch in Tara angekommen waren und vor den Hotel „Blauer Freund“ (Ist auf Japanisch übersetzt beziehungsweiße auf Deutsch) angelangt. „ihr bleibt kurz hier ich kläre das mit Kai ab und komme gleich wieder“, sagte Saki als sie in die Eingangshalle kamen. Saki setzte sich in Bewegung und ging zur Rezeption. „Guten Tag mein Name ist Sakuri Jakuza. Ich möchte Gerne mit den Hotelbesitzer Kai Petrov sprechen. Wenn das möglich wäre.“, sagte Saki auf Russisch und verbeugte sich tief, als die Frau an der Rezeption nickte und bei der gewünschten Person anrief.

Die Frau guckte wieder zu Saki auf und sagte: „Er wird sofort für sie da sein meine Dame“. Saki bedankte sich noch mal und ging dann zu den anderen zurück. »Ich war schon lange nicht mehr hier. Es hat sich aber auch nicht viel hier verändert. Es sind jetzt schon fast 6 Jahre. Mmhh ganz schön komisch hier zu sein…« dachte Saki und wurde durch gemekere an der Rezeption unterbrochen. Saki drehte sich auf ihren Absätzen um und beobachtete das geschehen. „Mmhh du hast kein bisschen verändert Kai. Meckern tust du genau wie vorher auch!“, Saki spöttisch und ging zur Kai. Der drehte sich um und blickte ihr in die Augen. „Diese Wunderschönen Augen. Das kann nur Meine Sui Sein!“, sagte Kai und ging auf Saki zu. Die beiden umarmten sich und Saki verpasste Kai einen Kuss auf die Wange. Jessi stand da und beobachtete die beiden und wurde vor Eifersucht schon rot im Gesicht. Saki und Kai unterhielten sich und Saki zeigte zu den dreien die ein paar schritte weit von den Beiden weg standen. Kai schaute nun zu den dreien. Er ging zu ihnen und stellte sich vor und Saki stellte die drei bei ihm vor. „Es freut mich sehr Freunde von Sui kennen zu lernen.“, sagte Kai und Jessi verschränkte die arme vor der Brust und guckte zur Decke. Saki oder auch Sui genannt ging zur ihr und umarte sie. „Was ist los?? Du bist doch nicht etwa eifersüchtig oder??“, flüsterte sie ihr fragend ins Ohr. Jessi nickte nur. „Soll ich dir meine Liebe Beweisen??“, flüstert Saki ihr ins Ohr und ging ein Schritt von ihr zurück. Jessi sah sie verwirrt an und nickte. „aber nicht mehr heute das können wir auch morgen machen ich möchte mich jetzt gerne schlafen legen der Reise war doch ein bisschen anstrengend.“, sagte Saki und schaute zu Kai. Der nickte nur, machte eine Geste dass sie ihm folgen sollten und brachte die vier dann in ihre Zimmer. Die Vier gingen auch gleich ins Bett und schliefen bis zu Nächsten Morgen durch.
 


 

So das war’s auch schon wieder. Und was meint ihr war das so besser??? Weiß jemand schon wie es weiter gehen wird??? Ich hoffe nicht, sonst ist die ganze Überraschung kaputt. ;-P

*versteck* Bitte seit mir nicht Böse das dieses Kapitel so lange auf sich warten ließ. Ich war im Urlaub und dann hatte ich eine Schreibblockade. Ich würde mich natürlich über ein paar Kommis freuen, Und dieses Mal habe ich mich sogar selbst übertroffen, fast 3000 Wörter mehr als ich gedacht habe. Ich werde mich auch beeilen mit dem nächsten Kapitel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Suru
2006-11-09T09:35:29+00:00 09.11.2006 10:35
ich würd gern noch mehr über saki's vergangenheit erfahren und durch deine schreibweise hast du auch sehr viel spannung reingebracht
besonders süß fand ich die stelle mit go und taki, als sie sich endlich mal näher gekommen sin
bitte schreib schnell die nächsten kapis!!!!!
ich drück dir die daumen, das die ideen schnell kommen

und entschuldige nochmal vielmals das ich nicht gleich geschrieben hatte
Von:  Neikien
2006-11-05T20:57:40+00:00 05.11.2006 21:57
mmh^^
ich freue mich schon auf die nächsten kapis^^
ja, ich freue mich immer auf mehr, statt erst auf eins...
aber wenn man so etwas interessantes liest ist es ja kein welt wunder oder? also mach weiter so^^


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