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Final Fantasy X-12

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Kapitel 4 - Ein langer Weg

Am nächsten Morgen wurde Yuna schon sehr früh von Paine geweckt. Es ging erst die Sonne auf, und das passte Yuna gar nicht. Sie drehte sich noch einmal um und schlief weiter. Aber da schüttete ihr Rikku einen ganzen Kübel voll mit kaltem Wasser ins Gesicht. Schnell sprang sie auf.

"Hey!"

"Komm wir müssen uns beeilen." Rikku lachte.

"Ich hab doch sonst nichts zum Anziehen!" beklagte Yuna sich.

"Draußen ist es sehr heiß, du trocknest schon wieder."

Paine löschte nur noch das Feuer und dann gingen sie wieder den Weg hinaus.

"Und wie kommen wir jetzt da runter?" fragte Yuna. Sie würde sicher nicht noch einmal springen, das stand fest.

"Na so wie wir rauf gekommen sind!" erklärte ihr Rikku. Yuna verstand nichts, aber bevor sie noch etwas sagen konnte, sprangen Rikku und Paine hinunter.

"Spinnt ihr? Was ist mit mir?!" schrie sie ihnen nach, doch sehen konnte sie die beiden nicht mehr.

"Na toll, was mach ich denn jetzt?" Yuna überlegte schnell.

"Ich werde wohl klettern müssen, das ist die beste Methode." Und das tat sie dann auch. Natürlich war es viel zu schwer, mit ihren Schuhen und dem Kleid hier herum zu klettern, vor allem aber war es viel zu rutschig.

Als Yuna ihren linken Fuß falsch aufsetzte, flog sie auch schon hinunter. Mitten auf den Weg flog sie an Rikku und Paine vorbei.

"Rikku! Sie kann doch gar nicht fliegen!" sagte Paine.

"Ups, das hab ich wohl vergessen!" schnell zischten sie Yuna hinterher. Diese sah, wie der Boden immer näher kam, und kniff die Augen zu.

Plötzlich spürte sie wie sie jemand auf fing. Als sie die Augen wieder öffnete sah sie jemanden, der ihr nicht ganz unbekannt war.

"Das war aber knapp." Sagte er.

"Dich kenn ich doch von irgendwo..." Nun fiel es ihr wieder ein. Es war der blonde Junge mit den blauen Augen, den sie am Ball auf der Terrasse getroffen hatte.

Der Junge landete mit ihr und setzte sie sicher auf dem Boden ab.

"Danke." Sagte Yuna mit schwacher Stimme.

"Keine Ursache." Mit diesen Worten verschwand er auch schon wieder in der Luft. Nach einigen Sekunden konnte sie ihn nicht mehr sehen. Dafür kamen aber Rikku und Paine.

"Oh Gott! Yunchen es tut mir wirklich, wirklich leid!" entschuldigte sich Rikku.

"Ist schon gut. Es ist ja auch nichts passiert."

"Irgendwie hab ich vergessen dass du nicht fliegen kannst."

"Wie konntest du überhaupt noch in einem Stück landen?" fragte Paine.

"Oh, da war so ein Junge. Der hat mich aufgefangen." Paine und Rikku sahen sich an.

"Was ist denn?"

"Yunchen, wir haben doch niemanden gesehen."

"Er war ziemlich schnell da und wieder weg."

"Vielleicht bist du jetzt nur etwas verwirrt."

"Nein, wirklich. Oder warum sollte ich denn sonst noch am Leben sein?"

"Das ist ja ganz klar! Du..." wieder einmal bekam Rikku einen Stoß in die Rippen von Paine.

"Ja?"

"Du ... Wir hätten dich schon noch aufgefangen." Irgendetwas wurde ihr verheimlicht, das war ganz offensichtlich.

"Wir sollten jetzt weiter gehen." Sagte Paine und die anderen beiden folgten ihr. Lange Zeit wurde nichts mehr geredet.

Es war ziemlich heiß und Yuna hatte großen Durst. Aber nirgendwo war ein Fluss, oder ein Teich, oder irgendetwas Trinkbares in Sicht. Die 3 gingen auf einem Weg, der ziemlich steinig war. Es gab keine Bäume und Blumen. Tiere waren auch nicht zu sehen. Während Rikku und Paine geschickt und schnell vorankamen, stolperte Yuna ihnen langsam hinter her. Sie hatte es am aller schwersten. Nicht nur weil sie solche Wege nicht gewohnt war, sondern weil ihre Schuhe es ihr nicht gerade leicht machten.

Je heller es wurde umso heißer wurde es. Bald war die Sonne direkt über ihnen und die Luft flimmerte stark.

Du musst weiter gehen, Yuna. Komm halt noch durch. Redete sie sich zu. Aber bald brach sie zusammen und konnte keinen Schritt mehr gehen. Rikku drehte sich um.

"Komm Yuna! Wenn wir uns nicht beeilen schaffen wir es nicht mehr in das nächste Dorf!" rief sie ihr zu.

"Ich kann nicht mehr! Meine Füße tun mir so weh. Es ist so heiß!" keuchte sie. Rikku redete irgendetwas zu Paine was Yuna nicht hören konnte. Paine nickte und lief davon, während Rikku zu Yuna ging und sich neben sie setzte.

"Komm Yuna. Wir müssen wirklich weiter. In der Nacht wird es sehr gefährlich."

"Tut mir leid. Ich bin so etwas nicht gewohnt."

"Ach Yunchen. Machen wir halt eine kleine Pause, bis Paine wieder kommt."

"Wo ist sie denn hingelaufen?"

"Sie holt etwas für dich."

"Und was?"

"Das wirst du dann schon noch sehen. Hör zu, wir müssen nicht mehr weit gehen. Dann haben wir das Schlimmste schon hinter uns! Dann kommen wir weg vom steinigen Weg. Dann gehen wir einige Zeit lang, aber dafür bieten uns die Bäume Schatten."

"Was hat das eigentlich für einen Sinn wenn ihr euch durch die ganze Welt hetzt?"

"Das kann ich dir nicht sagen." Rikkus Miene wurde auf einmal todernst, deshalb wollte Yuna nicht mehr weiter fragen. Die beiden sagten nichts mehr und warteten auf Paine.

"Sieh nur, da kommt Paine." Sagte Yuna. Paine rannte sehr schnell zu den beiden. In den Händen hielt sie einen Sphäroiden, denn sie Yuna in die Hand gab.

"Hier."

"Ist das ein Sphäroid?" fragte sie. Yuna hatte viel von diesen Dingern gehört, aber noch nie einen gesehen.

"Ja, ich habe hier einmal einen versteckt. Los, versuch dich zu verwandeln!" Das hätte sie ja auch gemacht, hätte sie gewusst wie so etwas funktionieren würde.

"Und wie?"

"Mach einfach die Augen zu und spüre die Macht des Sphäroiden. Den Rest wirst du schon können."

Yuna schloss ihre Augen und hielt den Sphäroiden fest in ihrer Hand. Plötzlich spürte sie etwas ganz komisches, dass von dem Sphäroiden aus ging. Yuna wurde warm und obwohl sie die Augen geschlossen hatte konnte sie etwas sehen. Das Bild war aber sehr verschwommen, dass sie nicht erkennen konnte was es zeigte. Plötzlich spürte sie wie sie in der Luft schwebte und öffnete ihre Augen. Yuna war in ein schönes Licht getaucht und spürte wie sie sich veränderte. Dann flog ihr Dolch vor ihren Augen und verwandelte sich genauso. Er wurde zu einer Pistole, die auch dieselben Runen hinein geritzt hatte. Nun landete Yuna wieder auf dem Boden und ihre Pistole fiel ihr in die Hände.

Sprachlos sah Yuna auf sich herab. Sie hatte sich vollkommen verändert. Aus ihrem zerrissenen Kleid wurde eine ziemlich kurze Jeans. Um die Hüften herum hatte sie einen Gürtel, an dem wiederum eine Art Rock hing. Ihr Oberteil war bauchfrei und weiß. Außerdem hatte es in der Mitte statt Stoff ein seltsames Muster. Am meisten freute sich Yuna aber über ihre neuen bequemen Schuhe, mit denen sie wunderbar laufen und gehen konnte.

"Wow, du siehst toll aus!" staunte Rikku. Yuna bekam kein Wort heraus, immer noch musterte sie sich von oben bis unten und drehte sich dabei im Kreis herum.

"Können wir dann weiter?" drängte Paine.

"Ja, jetzt wird es mir leichter fallen!" sagte Yuna glücklich.

Also marschierten sie weiter. Diesmal konnte Yuna auch locker mit Halten.

Sie gingen und gingen, ohne dass jemand etwas sagte. Und das war gut so, denn die Hitze war nur schwer zu ertragen und raubte ihnen alle Kräfte.

Bald kamen ein paar grüne Büschel aus dem steinigen Weg zum Vorschein, die immer mehr wurden, bis man keinen Stein mehr sehen konnte.

"Wie lange müssen wir noch gehen?" jammerte Rikku, aber sie bekam keine Antwort. Sie schwieg einige Minuten bis sie wieder sagte:

"Wie lange noch?" wieder bekam sie keine Antwort.

"Hey, wie lange noch?!"

"Bis wir da sind!" brüllte Paine sie an. Rikku machte eine Grimasse und ließ die Schultern hängen. Yuna lachte leise.

"Wir müssen schneller gehen!" befahl Paine. Rikku seufzte.

Langsam wurde es wieder kühler, denn die Sonne ging bald unter. Noch war es aber noch hell genug und deshalb gingen sie immer noch weiter.

Yuna taten die Füße etwas weh, immerhin war sie noch nie so viel an einem Tag gegangen. Aber sie war sehr froh, dass sie bei den beiden seien konnte. Endlich hatte sie Freunde.

"Was grinst du denn so?" fragte Rikku sie. Yuna war es gar nicht aufgefallen, dass sie vor Freude die ganze Zeit lächelte.

"Ach, ich bin nur so glücklich."

"Bist du noch gar nicht müde?"

"Nein."
 

Es dämmerte. Die Sonne war fast schon verschwunden und man konnte ein paar Sterne am Himmel sehen, der in schöne lila und rote Töne getaucht war.

Die 3 Mädchen gingen nun schon seit Stunden ohne eine einzige Pause. Yuna machte das langsam zu schaffen, aber sie ließ es sich nicht anmerken. Sie tröstete sich mit dem Gedanken, dass es bald dunkel wurde und sie dann ein Lager aufbauen würden.

Als eine weitere Stunde verging war es schon ziemlich dunkel. Paine blieb stehen.

"Wir sollten uns einen Unterschlupf suchen, hier können wir nicht bleiben." Sagte sie.

"Aber hier ist weit und breit kein Unterschlupf. Überall ist Wiese!"

"Wieso können wir nicht einfach hier schlafen. Für was brauchen wir denn einen Unterschlupf?" fragte Yuna.

"Na ja. In der Nacht kann es ganz schön gefährlich werden. Uns könnten Monster angreifen, oder Diebe überfallen, oder vielleicht ..." Rikku wurde unterbrochen.

"Ich glaube Yuna hat verstanden um was es geht." Sagte Paine.

"Deshalb müssen wir einen Unterschlupf suchen!" sagte Rikku.

"Es hat auch keinen Sinn wenn wir weiter gehen und warten bis wir eine Höhle finden. Es dauert noch Tage bis wir hier durch sind." Erklärte Paine.

"Und was machen wir jetzt?" fragte Yuna.

"Uns wird wohl nichts anderes über bleiben, als hier zu schlafen. Wir werden abwechselnd aufpassen."

"Ja, am besten wechseln wir alle 3 Stunden." Rikku seufzte bei dem Gedanken noch einmal aufstehen zu müssen.

So machten sie es auch. Paine blieb als 1. wach und Yuna und Rikku legten sich schlafen. Bevor Rikku einschlief sagte sie noch:

"Wenigstens ist der Boden einmal weich."

Paine hatte keine Probleme wach zu bleiben. Sie beobachtete alles ganz genau in der völligen Dunkelheit. Die 3 Stunden vergingen schnell und sie versuchte Rikku zu wecken. Aber als sich diese nicht wecken lies, versuchte sie es bei Yuna, die nichts dagegen hatte.

Also stand sie auf und sah herum. Es war ein bisschen unheimlich zu der Zeit noch wach zu sein.

Wieder einmal sah Yuna in den Himmel hinauf. Heute war es keine so klare Nacht. Hier und da gab es ein paar Wolken. Von diesen war auch der Mond bedeckt, deshalb gab es weit und breit kein einziges Licht für Yuna.

Jetzt bin ich schon einen ganzen Tag mit. Dachte Yuna. Sie war richtig glücklich, dass sie von den beiden entführt wurde. Immerhin waren das jetzt ihre Freunde. Ihre Ersten...

Yuna verdrängte schnell diesen Gedanken. Am tollsten fand sie ja, dass sie zum 1. Mal einen eigenen Sphäroiden besaß. Sie hatte zwar schon viel von diesen Kugeln gehört, aber gesehen noch nie. Sie holte ihn aus ihrer Tasche heraus und betrachtete ihn. Mit seinem Licht wurde es etwas heller um sie herum. Yuna erinnerte sich an ihre Verwandlung vor ein paar Stunden. Es war einfach unbeschreiblich und einzigartig gewesen. Sie wünschte sich, dass sie dieses verschwommene Bild besser gesehen hätte.

Yuna zuckte zusammen. Was war das? Irgendetwas hatte geknackt. Sie sah sich um konnte aber nichts erkennen. Vielleicht war es nur ein Tier gewesen.

Nun dachte Yuna über ihren Vater nach. Er würde sie sicher überall suchen lassen. Er hatte auch sicher große Angst. Eigentlich sollte sie sich ja schämen, dass sie ihn einfach suchen ließ. Aber sie wollte nicht wieder eingesperrt werden. Es war so schön frei zu sein. Sie konnte noch gar nicht den nächsten Tag abwarten, so aufgeregt war sie.

Sie spürte ein Brennen auf ihren Knien. Als sie nach sah bemerkte sie viele Schürfwunden, die teilweise bluteten. Die waren noch von ihrer tollen Flucht, als sie den Berg hinunter sprang und sich mit ihrem Dolch festhielt, schlug sie natürlich voll gegen den Berg. Und da sie auch noch etwas rutschte waren die Wunden ja auch kein Wunder! Aber diese Schmerzen waren ja noch gar nichts im Gegensatz zu den Blasen an den Füßen! Sie war total fertig nach diesem ewig langen Spaziergang. Nachher war es ja schon besser, als sie ihr neues Outfit bekam. Aber vorher war es die Hölle gewesen. Aber wenn es für Paine so wichtig war, dass sie schnell vorankamen, dann wollte sie auch nicht daran herum meckern.

Die 2. Stunde verging langsam und Yuna wurde sehr müde. Langsam gingen ihr die Gedanken aus, mit denen sie sich wach halten wollte. Doch dann fiel ihr noch etwas sehr wichtiges ein. Oder besser gesagt: Jemand sehr wichtiges! Natürlich dachte sie an den geheimnisvollen Fremden, der ihr heute das Leben gerettet hatte und den sie zuvor noch am Ball traf. Jedes mal wenn sie an diesen Fremden dachte bekam sie ein Kribbeln im Bauch, das ihr irgendwie gefiel. Ungewollt stieg ihr eine Gänsehaut auf. Dann musste sie sich die Frage stellen, ob sie diesen Fremden wohl je wieder sehen würde... Einerseits hatte sie ihn schon 2-mal getroffen, andererseits konnte das auch Zufall gewesen sein.

Die 3. Stunde verging und Yuna ging Rikku aufwecken. Das fiel ihr aber - genauso wie Paine - nicht leicht. Doch schließlich gelang es ihr doch noch, als sie ihr einige Sekunden die Nase zu hielt.

Für Rikku war es nicht leicht wach zu bleiben und ab und zu schloss sie auch ihre Augen, zuckte dann aber wieder auf. Für sie vergingen 3 Stunden wie eine ganze Ewigkeit...
 

Am nächsten Morgen war Paine die einzige die überhaupt nicht müde war. Yuna konnte nur sehr langsam aufstehen, aber nach ein paar Minuten war sie dann auch munter. Rikku hatte es am schwersten. Sie blieb noch den ganzen Vormittag im Halbschlaf.

"Sag mal, wie lange gehen wir noch?" raunzte Rikku. Paine gab ihr keine Antwort - wie immer. Diesmal fragte Rikku aber nicht weiter, sie war viel zu müde.
 

Es wurde Mittag, Nachmittag und schließlich dämmerte es schon. Doch man konnte immer noch kein Ende sehen. Es schien, als gäbe es dieses nicht.

"Paine, müssen wir heute wieder Wache schieben?" fragte Yuna.

"Anscheinend schon. Aber angeblich sollten wir schon längst irgendwo ein Ende sehen." Sie überlegte kurz und sagte dann:

"Vielleicht sollten wir rennen. Dann sind wir um einiges schneller und dann könnten wir auch noch das Ende der Ebene erreichen."

"Das ist eine gute Idee, aber wer weiß wie lange wir rennen müssen!" jammerte Rikku.

"Und wir haben auch kein Trinken mehr. Es ist also ziemlich riskant. Kein Wunder das hier so viele sterben..."

"WAS?" schrieen Yuna und Rikku zu gleich.

"Die meisten Menschen die diese Ebene überqueren wollen unter schätzen sie. Sie nehmen zu wenig Wasser mit, verausgaben sich verdammt schnell, und und und." Erklärte Paine.

"Und woran sterben sie?" diese Frage kam natürlich von Rikku, denn mittlerweile wusste Yuna, dass nur sie solche Fragen stellen konnte. Aber Paine rollte nur die Augen und erklärte es ihr trotzdem.

"Um es auch für die Unterbelichteten besser auszudrücken: Entweder verdursten sie, verhungern, haben keine Kraft mehr oder sie werden ausgeraubt und ermordet..."

"Das ist ja total schrecklich!"

"Ja und deshalb wird diese Ebene auch die ,Todes Ebene' genannt. Nur sehr wenige haben sie bisher überqueren können."

"Und wir werden dazu gehören!" munterte Yuna die beiden auf.

"Na gut! Wir rennen. Im Notfall können wir ja..." Rikku fasste sich wieder mal an den Mund und Paine sah sie zornig an. Yuna wartete darauf, dass Rikku zu Ende redete.

"Hoffen und Beten." Rikku lächelte verlegen und hoffte dass Yuna nichts aufgefallen war, doch dies war nicht der Fall. Aber Yuna war viel zu heiß um zu reden und sparte sich ihre Kräfte.

"Gut, also los!" sagte Paine noch und rannte voraus. Hinter ihr kam gleich Yuna hinterher. Rikku war am Anfang ziemlich langsam, aber als sie schon ziemlich weit hinten war, gab sie Gas.

Es war mittlerweile schon dunkel und die 3 liefen immer noch. Yuna hatte es schon sehr schwer mit zu halten, denn Paine und Rikku waren wohl fitter als sie. Aber das war ja auch kein Wunder denn das einzige was sie bisher im Schloss an Bewegung gemacht hatte war reiten - und das im Schritttempo!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Silverfox
2008-09-12T17:35:52+00:00 12.09.2008 19:35
gut geschrieben^^
weiter so!
Von:  Fascination
2007-01-17T18:57:29+00:00 17.01.2007 19:57
voll cool!!!


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