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traum (gedicht)

von

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Auch auf die gefahr hin das sich nie jemand diese teile durchlesen wird und nie jemand auch nur einen kommentar schreibt egal mit wie viel kritik veröffentliche ich auch hier nun nummer zwei:
 

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traum
 

Längst vergangene Zeiten,

erwachen in unseren Träumen,

des Universums weiten,

des mächt'gen Zaubers walten,

und lassen uns gleiten,

wie auf Eis,

durch die Unendlichkeit,

des Alls.
 

Die Stille umfängt dich,

macht dich bereit für kommendes,

für mich

und die Unendlichkeit,

für den Anfang und das Ende,

für den Traum alljener

die noch träumen können.
 

Doch gehst du zu weit,

dann ist es vorbei,

das Leben rinnt dir

aus der Traumgestalt,

die Stille lässt dich frei,

und der morgen beginnt.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  _hide_
2003-02-27T16:05:38+00:00 27.02.2003 17:05
:)


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