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Die Entscheidung - Ein Leben, zwei Wege

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Widmung 1: Ageha-san – Ich weiß nicht wie oft sie mich nach der FF gefragt hat. Doch dank ihr habe ich diese Ff nicht vergessen.
Widmung 2: Kerry
Widmung 3: Dragonfire-1, sie war auch so nett mich an das schreiben zu erinnern und hat sich das aktuelle Kapitel durchgelesen
Widmung 4: an alle die mir treu waren und konsequent geschrieben haben

Warnung 1: Stilumbruch!!! Mitten im Kapitel ist ein Umbruch von meinem Schreibstil. Das ließ sich nicht vermeiden. Komplett anzeigen

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…und der Traum ein Ende findet… Teil 3


 

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Kapitel 28 Teil 3

… und der Traum ein Ende findet…

Nervös schritt Hermine im Gemeinschaftsraum der Gryffindors auf und ab, dabei blickte sie immer wieder zum verdeckten Portraitloch und der großen Uhr über dem Kamin. Es war Mitternacht und Aylin war noch immer nicht von ihrer Strafarbeit zurückgekehrt. Vollkommen ruhig betrachtete Ron wie seine beste Freundin – und vielleicht doch etwas mehr als das – ruhelos auf und ab ging und nervös vor sich hin murmelte. Nach einem weiteren Blick auf die Uhr fiel Hermines Augenmerk auf den Rothaarigen, der vollkommen gelassen in einem bequemen Sessel saß. Irritiert runzelte sie ihre Stirn und konnte es sich dann doch nicht verkneifen ihn anzuschnauzen.
 

„Verflucht Ron, wie kannst du so einfach ruhig dasitzen! Aylin ist immer noch nicht zurück!!“ Leicht seufzend legte der angeschnauzte Rotschopf den Kopf schief, bevor er beschwichtigend die Hände hob – und dabei nicht darauf einging das ausgerechnet Hermine gerade eben geflucht hatte.
 

„Hermine, beruhige dich. Es ist nicht das erste mal, dass sie eine Nacht über weg ist oder sich bis in den Morgen irgendwo – oder irgendwem – rum treibt.“ Auf diese Worte erntete Ron jedoch nur ein Schnauben und einen bitterbösen Blick – der Beschwichtigungsversuch war fehlgeschlagen, doch man konnte nicht behaupten er habe es nicht versucht!
 

„Ja, aber diesmal ist es unter der Woche! Wir haben morgen Unterricht!“  Leicht hoben sich Rons Augenbrauen als er die brünette Hexe ansah, die ihn anfunkelnd ihre Arme in die Seiten gestemmt hatte.
 

„Machst du dir jetzt Sorgen, dass sie den Unterricht verpasst?“, den leicht spöttischen Unterton konnte Ron sich nicht verkneifen. Die Lippen fest aufeinander gepresst, verschränkte Hermine ihre Arme vor der Brust und zeigte dabei eine erschreckende Ähnlichkeit zu Professor McGonagall.
 

„Ginny scheint zu sehr auf dich abzufärben. Hör auf zu versuchen Schlagfertig zu sein! Das ist ernst Ron!“ Abermals seufzend erhob sich der Angesprochene etwas wehmütig aus seinem bequemen Sessel und ging auf Hermine zu, die ihn aus zusammengekniffenen Augen beobachtete. Bei ihr angekommen zog er sie an sich und schlang seine Arme um sie, beruhigende Kreise auf ihren Rücken streichend.
 

„Schon gut Mine, Entspann dich etwas. Es geht ihr bestimmt gut und sie ist wahrscheinlich noch immer bei Snapes Strafarbeit. Du weißt ja wie er ist – und nachdem, was sie sich in Verteidigung geleistet hat, wird sie bestimmt noch ne ganze Weile Kessel schrubben… oder Tanzunterricht geben… den sie selbst auch unbedingt nötig hätte...“ Bei den letzten Anmerkungen von Ron konnte Hermine nicht verhindern, dass ihre Mundwinkel leicht nach oben zuckten. Die Umarmung vom Rotschopf erwidernd, lehnte sie ihre Stirn an die Schulter des größeren Jungen.
 

„Du hast bestimmt Recht. Ich reagiere über. Was soll schon passieren?“
 

Ja, was sollte denn schon passieren?
 

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Helle Sonnenstrahlen fluteten durch ein großes Fenster und erleuchteten den zuvor dämmrigen Raum, ließen Umrisse, die vorher kaum auszumachen waren, in aller Deutlichkeit hervorstechen: Den Kamin, in dem immer noch schwache Reste vom Feuer glühten; die Blutroten Brokatvorhänge, die die Fensterfront umrahmten; den großen schwarzen Pelzteppich, der vor dem Kamin ausgebreitet war; sowie das geräumige Himmelbett, mitsamt Nachttischen aus dem dunkeln Holz der Kirschbäume. Zwischen dem roten und schwarzen Himmel des Bettes konnte man zwei Gestalten erkennen, die aneinander geschmiegt und halb verborgen von schwarzen seidenen Lacken schliefen.
 

Ein leichtes Murren entwich Aylins Lippen als vorwitzige Sonnenstrahlen in ihr Gesicht schienen und sie an der Nase kitzelten. Die Nase leicht runzelnd, wedelte sie mit ihrer rechten Hand vor ihrem Gesicht herum, in der Hoffnung den nervtötenden Störenfried wie eine Fliege vertreiben zu können. Als das jedoch nichts brachte, kniff sie die bereits geschlossenen Augen noch weiter zu und drehte sich zur Seite, fest entschlossen dem unwillkommenen Sonnenstrahlen den Rücken zu drehen. Bei dem Versuch sich auf den Bauch zu rollen, traf sie jedoch auf ein unvorhergesehenes Hindernis in Form eines breiten Brustkorbes, der plötzlich nach gerade Mal einer halben Drehung vor ihrem Gesicht erschien. Doch erkannte sie erst was ihren Weg blockierte, nachdem sie einige sekundenlang das Hindernis mit ihren Händen abtastete. Verwirrt blinzelnd wurde ihr bewusst, dass da jemand neben ihr lag… und dieser jemand hatte anscheinend auch seinen Arm um sie geschlungen, wenn sie das Gewicht auf ihrer Hüfte richtig deutete…
 

In ihrem verschlafenen Zustand konnten ihr diese Tatsachen jedoch nur ein Schulterzucken abgewinnen – wen kümmerte so etwas auch schon, wenn man in aller Seelenruhe schlafen konnte… Bevor sie sich jedoch an die sich neben ihr befindende Wärmequelle kuscheln konnte, ertönte ein leises, dunkles Glucksen – das den Brustkorb vor ihrer Nase zum beben brachte – und ein rau geflüstertes „Na, schon wach?“.
 

Erschrocken riss Aylin die Augen auf, als sie durch die Worte abrupt aus ihrem Dämmerzustand gerissen wurde und versuchte so schnell wie möglich sich aus den unbekannten Armen zu befreien. Ruckartig zurückweichend, verhedderte sie sich in den dunklen Lacken und fiel mit einem erschrockenen Quieken hintenüber vom Bett und landete mit einem dumpfen Aufprall mit dem Kopf voran auf dem Fußboden. Einige Sekunden lang herrschte Stille, bevor leises Fluchen ertönte und Aylin begann sich vorsichtig auf zu rappeln. Zaghaft blickte sie, immer noch auf dem Boden sitzend, über den Bettrand auf und Tom an. Tom, der auf der Seite liegend den Kopf auf einen Arm abgestützt hatte und sie mit hochgezogenen Augenbrauen ansah. Die Schwarzhaarige konnte es nicht verhindern, dass ihr leichte Röte ins Gesicht schoss – wie es das immer tat, wenn Tom sie so ansah. Unsicher kratzte sie sich am Hinterkopf, unterließ es jedoch fast sofort wieder, als sie die Stelle berührte mit der sie den Fußboden auf so grazile Weise begrüßt hatte und die jetzt eine nicht gerade kleine Beule zierte.
 

„Öhm… Guten Morgen?!“, brachte Aylin leicht unsicher über ihre Lippen. Toms Augenbrauen hoben sich noch etwas mehr.
 

„Morgen? Es ist nach 12 Uhr mittags.“, äußerte sich Tom in einem leicht trockenen Tonfall.
 

„Oh… okay…“, irritiert runzelte die Dunkelhaarige ihre Stirn, „ähm… aber Tom… was machst du bitteschön in meinem Bett…?“
 

Sekundenlang herrschte Stille in der Aylin mit zusammengezogenen Augenbrauen und stark konzentriertem Gesichtsausdruck in das unbewegte Antlitz von Tom blickte. Zuerst fingen nur die Mundwinkel des Schwarzhaarigen an zu zucken, doch entwich ihm kurz darauf ein unterdrücktes Glucksen, bevor er das Lachen nicht mehr zurückhalten konnte. Verwirrt beobachtet Aylin seine Reaktion auf ihre doch so unschuldige Frage – nicht sicher ob sie besorgt, verärgert oder erleichtert sein sollte. Nachdem Tom sich langsam wieder unter Kontrolle hatte, schenkte er der Schwarzhaarigen ein schiefes Lächeln.
 

„Seid unbesorgt, holde Jungfer, eurer Tugend ist nicht geschehen.“
 

Trotz der Röte, die auf Aylins Wangen noch etwas zu nahm, schob sie ihr Kinn etwas vor und blickte ihm weiterhin geradewegs in die Augen.
 

„Und wieso habe ich nichts weiter als dein Hemd an. Und du hast immer noch nicht gesagt warum du in meinem Bett bist.“, der störrische Ton in ihrer Stimme, als auch in ihrem Gesichtsausdruck war kaum zu übersehen.
 

„Nun… du trägst nichts außer meinem Hemd, da deine Kleidung vollkommen durchnässt war – keine Sorge, eine der Hauselfen hat dich umgezogen – und zu deiner zweiten Frage, das ist nicht dein Bett,-“ daraufhin blinzelte Aylin nur verblüfft und öffnete bereits den Mund um zu protestieren, als Tom ohne auf sie einzugehen seinen Satz beendete, „- es ist mein Bett.“
 

Und diese letzten Worte nahmen der Gryffindor die Luft aus den Segeln. Langsam drehte sie Ihren Kopf um ihre Umgebung etwas genauer zu betrachten – was sie bis dato nicht getan hatte – und als sie sah, dass es tatsächlich ein ihr fremder Raum war, öffneten sich ihre Lippen zu einem stummen leicht bestürzten ‚Oh’.
 

Leise lachend schüttelte der Schwarzhaarige den Kopf und rollte sich, die Arme hinter dem Kopf verschränkend, auf seinen Rücken. Und gab somit dem immer noch bestürzt dreinschauenden Mädchen die Gelegenheit sich zu fassen. Verunsichert biss sich Aylin auf die Unterlippe bevor sie erneut ihren Blick durch den Raum schweifen ließ. Überallhin, bloß nicht zu dem amüsierten Mann vor ihr. Doch konnte sie den imposanten Kamin oder Teppich nicht ewig anstarren. Vorsichtig glitt ihr Blick wieder zum Bett vor ihr. Genauer gesagt zu dem dunkelhaarigen Mann, der auf diesem ausgestreckt lag und die Augen geschlossen hatte. Und dessen Gesicht immer noch ein amüsierter Ausdruck zierte.
 

Nach einen leichten zögern raufte sie dennoch ihren Gryffindormut zusammen und krabbelte wieder auf das Bett, von dem sie nur Minuten zuvor so ungraziös gefallen war, ohne Tom aus den Augen zu lassen. Doch dieser zeigte keinerlei Reaktion, obwohl er doch die Bewegungen auf dem Bett spüren musste. Auch nicht als Aylin langsam immer näher rückte. Und näher.  Bis ihre Knie seinen Oberkörper berührten.
 

Konzentriert blickten smaragdgrüne Augen auf das entspannte Gesicht vor ihr. Doch noch immer erfolgte keine Reaktion. Ignorierte er sie? Und das von einem Moment auf den anderen? Unbewusst rutschte sie noch einige Millimeter näher, sodass ihre Knie etwas in Toms Seiten drückten. Ein leichtes Stirnrunzeln bildete sich auf dem Gesicht der Dunkelhaarigen, bevor sie den Kopf ein bisschen schief legte und ihren Oberkörper leicht über den Mann vor ihr beugte, sodass ihre Gesichter auf einer Höhe waren. Doch auch als ihr Schatten auf Tom fiel, ignorierte dieser es vollkommen und lag weiterhin seelenruhig mit geschlossenen Augen da. Doch als, begleitet von einem sanften Schnauben über ihm, sich ein schmaler Finger konsequent und unerbittlich immer wieder und wieder in seine Seite bohrte, konnte auch er es nicht mehr ignorieren. Mit einem amüsierten zucken der Mundwinkel öffnete er die Augen blickte geradewegs in das Gesicht der Gryffindor. Die ihn weiterhin fixierte, jedoch gnädiger weise mit dem pieken aufhörte.
 

„Ja, bitte?“, kam es ganz entspannt und begleitet von einer elegant gehobenen Augenbraue von Tom. Doch ließ sich die Grünäugige von Tom nicht irritieren. Weiterhin seinen Blick haltend und mit einem betont lässigen Tonfall, versuchte sie etwas Licht in das Dunkel zu bringen.
 

„Und was genau mache ich in deinem Bett?“
 

Mehrere Sekunden lang hangen diese Worte im Raum, ohne dass sich einer von beiden regte. Während Aylin die schwarzbraunen Augen vor ihr fixierte, machte sie sich innerlich bereits darauf gefasst, etwas auf einen höchstwahrscheinlich sehr zweideutigen Kommentar zu erwidern. Doch dieser kam nicht. Langsam kam zuerst ein Arm hinter Toms Kopf hervor, den er behutsam um die Taille des Mädchens schlang, bevor der zweite folgte und sich ihrem Gesicht entgegenstreckte. Zärtlich legte er seine Hand auf ihre Wange, während unergründliche, dunkle Augen sie ansahen. Die sanfte Geste ließ Aylins Herz stocken und zögern. Wollte sie wirklich eine Antwort? Wäre es nicht einfacher sich einfach in dem Moment zu verlieren?
 

Doch die Wahl wurde ihr mit Toms nächsten Worten genommen. Denn Vergessen und Verdrängen konnte man die Realität nicht für immer. Wie sehr man es auch sich wünschte.
 

„Weißt du es denn wirklich nicht mehr?“, raunte Toms dunkle Stimme während sein Daumen sanft über ihre Wange strich. Verwirrt zog Aylin ihre Augenbrauen zusammen. Noch ehe sie fragen konnte was er denn meinte, kamen auch schon die Erinnerungen. Die Erinnerungen die sie vor schock erstarren ließen. Während die Ereignisse der letzten Stunden – Stunden… es kam ihr vor wie eine Ewigkeit vor – wie Sturmböen über sie hereinbrachen, glitt Toms Hand von ihren Wange zu ihrem Nacken, bevor er sanft Druck ausübte und die Grünäugige langsam, jedoch bestimmt, an seinen Körper zog. So lagen sie nun da: Aylin an seine Seite gepresst, ihr Gesicht in seiner Brust vergraben, die schlanken Hände fest in sein Hemd gekrallt. Toms Arme fest um den angespannten Körper geschlungen. In den Augen ein undefinierbarer Ausdruck. Nach einigen Augenblicken, die sich schier endlos hinzuziehen schienen, entwich der dunkelhaarigen ein zittriger Seufzer bevor sich ihr Körper langsam entspannte und sie ihren Kopf etwas anhob. Als ihr Blick die dunklen Augen Toms traf war sie nur zu einem leisen „Oh…“ fähig.
 

Leicht hoben sich Toms Augenbrauen bevor er, ebenso leise, etwas erwidern konnte: „Ja, ‚Oh‘…“.
 

Nach einem kurzen zögern schmiegte Aylin ihre Wange wieder an Toms muskulösen Brustkorb und schloss die Augen. Schweigend lagen sie da, bevor Toms Hand anfing beruhigend über ihren Rücken zu streichen. Es dauerte eine Weile bis Aylin zu mehr in der Lage war also einem eloquenten ‚oh‘. Und sie war dankbar, dass Tom ihr die Gelegenheit gab sich zu fassen. Wenn dies alles erst einmal vorüber war und sie wieder in der Lage war einen klaren Gedanken zu fassen, das wusste sie, dann wäre sie bereit vor Scham im Boden zu versinken. Doch in diesem Moment war sie dankbar für die starke Schulter, an die sich lehnen konnte.
 

„Wie kam es, dass du mich finden konntest?“, durchbrach Aylin doch noch nach einer Weile die Stille. Es tat immer noch weh an die Umstände zu denken, die sie hierher geführt hatten, doch überkam sie nicht mehr diese absolute und überwältigende Verzweiflung wie zuvor… alles schien wie betäubt… als hätte die Kälte, durch sie sich in der letzten Nacht gekämpft hatte, sie immer noch in ihren Fängen halten… vielleicht war es auch gut so… vielleicht konnte sie so einen klaren Kopf fassen… vielleicht konnte sie so einen Entschluss fassen wie es weitergehen sollte… Doch weiter kam sie mit ihren Überlegungen nicht, denn Toms Antwort auf ihre Frage riss sie aus ihren Gedanken.
 

„Du hast mich doch gerufen.“
 

Auf diese schlichten Worte hin, stahl sich ein zaghaftes Lächeln auf ihre Lippen, während Toms Arme sich etwas fester um sie schlangen. Doch ahnte sie nicht, dass er diese Worte ernst meinte und nicht symbolisch…
 

Sie wusste nicht wie lange sie da lagen, bevor sie zaghaft begann zu sprechen. Bevor sie ihm erzählte, dass vor einigen Monaten ein Angriff auf ihre Familie erfolgte, dass man ihr gesagt hatte, dass alle unverletzt waren… dass dies gelogen war und sie sich schrecklich betrogen fühlte. Sie nannte keine Namen und Orte. Keinerlei genau Angaben und Begebenheiten. Und doch tat es gut sich die Last von den Schultern zu reden… oder zumindest einen Teil davon. Und Tom hörte einfach nur zu, hörte nicht auf ihr sanft über den Rücken zu streichen. Ihr Halt zu geben.
 

Selbst als die letzten ihrer Worte im Raum verhallten und die sanfte Liebkosung ihres Rückens sie in den Schlaf gewogen hatten, setzte Tom diese weiterhin fort. Stumm lag er da und lauschte den friedlichen und gleichmäßigen Atemzügen der Schwarzhaarigen, die an ihn geschmiegt war.
 

Und seine Augen leuchteten Rot.
 

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Dieses Kapitel hat ein kleines Lifting bekommen. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Samael87
2015-08-03T03:16:31+00:00 03.08.2015 05:16
Hab deine FF gestern gefunden und verschlungen...scheiß drauf, dass ich keinen Schlaf hatte und in gut 2 stunden los muss zur Arbeit xD
Einfach grandios geschrieben.
Spannend, lustig (Tanzstunden mit Snape?) und absolut romantisch angehaucht.
Auch wenn es wahrscheinlich zu spät ist aber ich hab gerade fast in meinen Laptop gebissen vor Unmut als ich sah, dass es hier nicht weiter geht -_-
vielleicht findest du ja deine Muse noch mal wieder und schreibst weiter. Ich würde mich sehr darüber freuen. Gibt auch Schoko Cookies als Belohnung ^^
Falls du dich noch mal aufraffst, sag bite bescheid.

LG Sasa
Von:  sesshomaru13
2015-05-02T18:08:11+00:00 02.05.2015 20:08
Einfach eine wirklich coole FF!!!!!!!!!!!!!!!
Sie ist auch teilweise echt lustig, z.B: das einkaufen mit Hermine und Ginny, oder wie er/sie bemerkt hat, dass sie die Regel hat!!
Tom weiß wer sie ist und tröstet sie trotzdem!?!?!?!?!?!?!?!?
Schreib bitte unbedingt schnell weiter!!!!!!
Von:  Neko-sama
2013-02-10T14:44:04+00:00 10.02.2013 15:44
Hi hab die ff verschlungen *.* Einfach Spitze! >///<
Und die Idee <33 Herrlich ^^
Ich hoffe du schreibst bald weiter und es kommt zu einem Happy End :-)

lg Neko
Von:  sasa56
2012-07-21T23:11:41+00:00 22.07.2012 01:11
super kapitel
freu mich aufs neue kapitel
lg
sasa56
Von:  Ageha-san
2012-07-20T14:59:59+00:00 20.07.2012 16:59
EEEEEEEEEEEndlich das neue Kap *freu*
Meine Meinung kennst du ja schon aber hier ist noch der offizielle Komi:
ES IST SUPER!
( und sogar mit Widmung O///O )
Freue mich schon auf das nächste Kap.


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