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Und wie denkst du darueber?

KAT-TUN
von

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Eien Loesung...

Also das ist das zwoelfte Kapitel von „Und wie denkst du darueber?“! Ich fass es gar nicht, dass ich schon so viel geschrieben hab. *lach* Und scheinbar hab ich immer noch genug Ideen. Aber ohne meine treuen Leser wuerd ich das natuerlich nicht schaffen. Ich danke euch fuer eure lieben und sehr aufmunternden Kommentare. Gewidmet ist das Kapitel charia-chan, Astasia, Kurochi, Natsu-ko, Sarafi, Yamashita_Tomohisa, Kotono, Tadanobus_Yakuza (ich hab dir schon ewig nichts mehr gewidmet…) und allen, die diese Story sonst noch moegen.

Ich hoffe, ihr moegt das Kapitel. Ich hab wenigstens das Gefuehl, dass ein bisschen was passiert ist, was ich ja bei den anderen Kapiteln bemaengelt hatte!
 

Baibai,
 

Furu
 

Eine Loesung...
 

KAT-TUN und ihre Begleiter kamen am Vormittag auf dem Flughafen in Berlin an. Wie alle anderen Reisenden stellten sich die Japaner in der Schlange an, um ihr Gepaeck in Empfang zu nehmen. Sie wollten so schnell wie moeglich in ihrem Hotel einchecken und anschliessend die Stadt sehen. Ausserdem standen schon heute kein Shooting an, was bedeutete, dass sie Freizeit haben wuerden. Daher wollten alle so schnell wie moeglich das grosse, unpersoenliche Gebaeude verlassen. Ungeduldig standen sie am Fliessband und schliesslich bewegten sich die ersten Gepaeckstuecke auf die wartenden Reisenden zu. Es waren Reisetaschen und Nakamaru schob sich vor Junno, als er seine grosse dunkelblaue Reisetasche sah. Er erkannte sie hauptsaechlich an dem grossen Schild, das er an ihr angebracht hatte und auf dem sein Name und seine Adresse standen. Als die Tasche an ihm vorbeifuhr, schnappte er sie sich und hievte sie neben sich. Dann zog er sie aus der Menschenansammlung und platzierte sich daneben. Sofort bemerkte er die neidischen Blicke der fuenf anderen Mitglieder von KAT-TUN. Nakamaru konnte es sich nicht verkneifen und machte ein Victoryzeichen, was zur Folge hatte, dass ihn alle noch seltsamer anschauten. Nach den Reisetaschen kamen die Koffer und nacheinander gesellten sich Ueda, Tanaka, Kamenashi, Akanishi, Yamada, dessen Assistent und die beiden anderen Angestellten zu Maru. Einzig Taguchis Gepaeckstueck fehlte noch. Erwartungsvoll blickte Junno zu der Öffnung aus der das Fliessband mit den Koffern und Taschen darauf kam, aber schliesslich kamen keine mehr. Sein schwarzer Koffer war nicht da. Mit leeren Haenden kam er zu seinen Freunden.

Tanaka grinste. Er war nicht gern schadenfroh, aber das Gesicht Taguchis war einfach zu lustig. Eben jener schaute naemlich ziemlich verwirrt und hilflos drein. (Asta, bitte hass Koki net, der meint es sicher net so…)

Yuichi sah das Grinsen und zwickte seinen besten Freund daraufhin in die Seite. Dann wandte er sich an seinen Freund.

„Mach nicht so ein Gesicht. Vielleicht kommt dein Koffer ja noch mit den Kostuemen. Die werden ja ins Hotel gebracht und du hast doch bei der Gepaeckaufgabe direkt dabei gestanden.“ Er wollte versuchen, Junno etwas aufzuheitern und dieser nickte.

„Du hast sicher Recht. Wir sollten ins Hotel fahren.“ Junno laechelte tapfer.

„Vielleicht sollten wir demnaechst alle wie Kazuya immer was zum Wechseln mitnehmen.“ Witzelte Koki nun und zeigte auf Kamenashis grossen dunkelgruenen Rucksack, den dieser als Handgepaeck mit sich hatte.

„Ich bin eben gern gut vorbereitet.“ Erklaerte Kame und nickte. Er benoetigte keine Unterhaltung waehrend eines Fluges und da hatte er sich angewoehnt immer eine Hose, Boxershorts, Socken und ein T-Shirt in einem Rucksack dabei zu haben, damit er fuer den Fall der Faelle immer etwas zum Wechseln mithatte. Mochte ja sein, dass es uebervorsichtig war, aber er hatte schon viele Geschichten ueber verlorenes Gepaeck gehoert und einem seiner besten Freunde, Tsubasa, war es auch schon geschehen. Und im Moment fuehlte er sich nur bestaetigt durch das, was Taguchi geschehen war.

Nachdem sie alle Formalitaeten hinter sich hatten, verliess die Gruppe von Johnnys Entertainment das Gebaeude. Sie wurden von einem kleinen Bus des Hotels abgeholt und dorthin gefahren. Die Fahrt dauerte ungefaehr eine halbe Stunde und alle sahen gespannt aus dem Fenster. Maru sass neben seinem Freund und hielt dessen Hand. Zaertlich strich er mit dem Daumen ueber Junnos Handruecken.

Nebenbei unterhielt man sich.

Schliesslich kamen sie im Hotel an, bekamen sofort wieder fuenf Doppelzimmer zugeteilt und Yamada erklaerte, dass die Jungs tun konnten, was sie wollten, dass sie sich aber morgen um 8.00 Uhr alle zum Fruehstueck treffen wollten. Damit verabschiedete er sich und verliess gemeinsam mit Honda die Halle. Der Kostuemverantwortliche erkundigte sich, ob die grossen Koffer angekommen waren und ob vielleicht Junnos Koffer dort dabei war, aber wie es zu erwarten gewesen war, war der Koffer Taguchis unauffindbar. Die Frau der Fluglinie, der sie das Problem am Flughafen geschildert hatte, hatte versprochen sich zu melden, sobald der Koffer auftauchte, aber fuers Erste musste der schlanke junge Mann ohne seine Kleidung leben.

„Vielleicht sollten wir alle zusammen losgehen und was fuer Junno zum Anziehen kaufen!“ erklaerte Kamenashi schliesslich.

Alle nickten und so verabredeten sie sich fuer eine halbe Stunde spaeter in der Lobby. Alle fuhren mit dem Fahrstuhl nach oben und gingen in ihre Zimmer.

Ueda gaehnte verhalten hinter einer Hand. Er war etwas erschoepft und fragte sich, ob es unhoeflich war, nicht mit den anderen zu gehen.

/Nein, schlafen kann ich auch noch spaeter. Ich will schliesslich auch was von der Stadt sehen./ entschloss er sich kurze Zeit spaeter. Dann hob er seinen Koffer auf das Bett, oeffnete ihn und zog die kleine durchsichtige Tasche hervor in der seine Hygieneartikel waren. Damit verschwand er im Bad, um sich frisch zu machen. Als er das Bad wieder verliess, sah er Kame, der mit seinem Mp3-Player auf dem Bett lag, die Augen geschlossen hatte und ruhig atmete.

/Eingeschlafen./

Tatsuya setzte sich auf Kamenashis Bettkante und strich ihm sanft ueber das ebenmaessige Gesicht. Kazuya oeffnete die Augen, sah Ueda fragend an, schien fast ueberrascht von der ploetzlichen Beruehrung. Einen Moment sahen sie sich an, ehe Tatsuya sagte: „Ich wollte dich nicht wecken, aber wir muessen gleich los…“

Kame nickte, rappelte sich auf, entfernte die Kopfhoerer aus seinen Ohren und stand schliesslich auf.
 

~~*~~
 

KAT-TUN verliessen das Hotel schliesslich gemeinsam und liefen durch die Stadt. Sie hatten sich einen englischsprachigen Stadtplan besorgt und Nakamaru hatte zusaetzlich seinen Reisefuehrer mit, in welchem ebenfalls ein Kapitel ueber die deutsche Hauptstadt existierte. Wie es sich fuer Touristen gehoerte, hatten sie ihre Kameras mit.

„Was meint ihr, welcher Laden gut ist?“ begann Taguchi, waehrend er sich auf der Einkaufsstrasse umsah. Es gab grosse, wie auch kleine Laeden und bei einigen fragte er sich, was genau diese verkauften.

Die Menschen um sie herum bewegten sich zielsicher. Scheinbar wusste jeder, wohin er wollte. Nachdenklich sah er zu den anderen.

„Wir koennen ja erst mal nur gucken, Preise vergleichen und so.“ erwiderte Kamenashi mit einem optimistischen Laecheln.

Da sie schon in London am Flughafen ihre britischen Pfund und ein paar tausend Yen getauscht hatten, konnten sie ohne Bedenken in einen der Laeden gehen. Sie beschlossen, es in einem kleinen Laden zu versuchen.

Doch sie stellten schnell fest dass, die kleine Boutique eher Mode fuer aeltere Damen anbot.

„Wie waer es damit?“ rief Koki und hielt eine buntgemusterte Bluse hoch.

„Haha… sehr witzig!“ meinte Taguchi und betrachtete das Kleidungsstueck abwertend.

Nach dem kurzen Besuch in dem kleinen Geschaeft standen sie wieder auf der Fussgaengerzone.

„Lasst uns erst mal was essen!“ schlug Akanishi vor. Ihm taten die Fuesse weh und er hatte keine Lust mehr. Ausserdem fuehlte er sich wirklich hungrig. Die Anderen hatten nichts dagegen und so gingen sie zu McDonalds, was sie natuerlich aus Japan kannten. Einige Minuten spaeter sassen sie zu sechst um einen Tisch des Fastfoodrestaurants und machten sich ueber die vier Tabletts her, die mit Essen und Getraenken beladen waren.

Nach ihrem Mittagessen, traten sie erneut auf die Strasse und fuegten sich erneut in den Strom der Menschen ein. Dieses Mal hatten sie ein grosses Geschaeft im Auge. Jin hatte beobachtet, dass viele junge Menschen in ihrem Alter hineingegangen waren. Auch der moderne Schriftzug „H&M“ und die in den Schaufenstern ausgestellte Ware waren ansprechend. Als sie eben eintreten wollten, fiel Maru auf, dass Koki bei einer Gruppe von jungen Maennern stehen geblieben war. Sie fuehrten wohl so eine Art Rap vor und Koki fand das, obwohl er kein Wort verstand, interessant. Der Ältere seufzte. So schnell wuerde man Koki wohl nicht wegbekommen.

„Hoert zu, ich geh zu Koki. Am besten ihr geht rein und besorgt was zum Anziehen. Wir sehen uns dann sicher spaeter im Hotel.“ Er laechelte und nachdem alle zugestimmt hatten, ging er zu Koki. Als er naeher kam, fing er ebenfalls an, es interessant zu finden.

(Mir ist bewusst, dass in Berlin keine Rapper in der Fussgaengerzone stehen, aber das ist kuenstlerische Freiheit.)

Also betraten die vier uebrig gebliebenen jungen Japaner das Geschaeft. Sofort fuehlten sie sich heimisch. Kame und Junno sahen sich zusammen um und Jin zog mit Ueda los.

Junno war froh, dass er mit Kame allein sein konnte. Sie hatten schon lange nichts mehr zusammen unternommen.

Sie suchten nach Klamotten fuer Junnosuke und unterhielten sich.

„Was ist mit dir?“ fragte Taguchi schliesslich und blickte Kamenashi, ueber einen Kleiderstaender auf dem Hosen hingen, hinweg an.

„Was meinst du?“ fragte Kame und schaute seinem Freund in die Augen.

„Ich mein damit, dass du nicht besonders gluecklich wirkst. Hattet ihr Streit? Du und Tatsuya?“ Er wollte ihn nicht nerven, aber vielleicht konnte er ja helfen, immerhin hatten er und Maru auch schon Krisen durchgemacht.

„Streit eigentlich nicht. Aber so richtig stimmt es momentan nicht zwischen uns.“ Murmelte der Kleinere und zog eine schwarze Hose von dem Staender.

„Probier die doch mal!“ meinte er und reichte Junno das Kleidungsstueck.

„Lenk nicht ab!“ Taguchi nahm die Hose und sah weiterhin zu Kamenashi, der daraufhin aufseufzte.

„Es fuehlt sich nicht mehr so gut an. Eigentlich muesste ich doch total gluecklich sein, aber statt mich ihm naeher zu fuehlen, scheint er sich von mir entfernt zu haben. Oder ich mich von ihm. Was, wenn ich einfach nur mit ihm zusammen war, um nicht allein sein zu muessen?“ Kame sprach leise, sah sich immer wieder um, als fuerchte er, dass sie jemand hoeren koennte.
 

~~*~~
 

Junno probierte gerade eine Hose und zwei Oberteile an, die er gemeinsam mit Kame ausgesucht hatte, als Ueda und Akanishi zur Umkleide kamen, weil sie Kazuya davor erblickt hatten. Beide hatten einige Stoffstuecke in der Hand, aber Jins erwiesen sich als zu extravagant als dass Junno sie je tragen wollte, sie waren wohl auch eher fuer Akanishi selbst ausgesucht. Tatsuya hatte ein nettes schlichtes Oberteil fuer den Juengeren mitgebracht. Es passte Kames Meinung nach gut zu Junno und so reichte er es Taguchi mit einer kurzen Erklaerung in die Umkleide.

„Koennen wir dann endlich gehen?“ begann Akanishi zu noergeln. Ihm taten die Fuesse weh und er hatte keine Lust mehr rumzustehen.

Junno trat in einem seiner neuen Outfits aus der Garderobe und zupfte pruefend an sich herum, als er vor dem grossen Spiegel stand. Die Oberteile sassen gut, einzig der Sitz der Hose wollte ihm nicht gefallen. Kamenashi erkannte den zweifelnden Blick seines Freundes und erklaerte: „Ich gehe und hol dir die Hose noch ne Nummer kleiner.“

Junno laechelte dankbar. Er ging gern mit Kamenashi einkaufen, denn dieser war eine wirklich Hilfe. Ausserdem hatte er Kazuya gern um sich.

„Sag mal Taguchi, wuerde es dir was ausmachen, wenn wir schon mal ins Hotel gehen? Ich bin ehrlich gesagt ein wenig erschoepft.“ Tatsuya laechelte entschuldigend und strich sich kurz durch seine schwarzen Haare, die er glaubte, ordnen zu muessen.

Taguchi nickte verstehend.

Und als Kazuya schliesslich zurueckkam erklaerte ihm Junno, dass Jin und Tatsuya schon mal gegangen waren. Der Juengere zuckte die Schultern und meinte dann grinsend:

„Dann amuesieren wir uns eben allein!“
 

~~*~~
 

Waehrend Junno und Kame weiterhin shoppen waren, fuhren Tatsuya und Jin ins Hotel.

„Ne Tatsuya, was haeltst du davon, wenn wir spaeter zusammen essen? Ich hab ja keine Ahnung, wann Koki wiederkommt und allein essen ist doch doof. Wir koennten ja danach noch irgendwas unternehmen! Lass uns um die Haeuser ziehen.“

Der Taxifahrer blickte skeptisch in den Rueckspiegel und musterte die beiden Fremden. Er schien nicht ganz zu wissen, was er von ihnen halten sollte.

Ueda nickte. Das war eine gute Idee. Sie verabredeten sich fuer eine Uhrzeit und Tatsuya meinte laechelnd: „Ich komm dann bei dir vorbei und hol dich ab.“ Mit diesen Worten hielt er Jin die Hand hin und sein bester Freund schlug ein.
 

~~*~~
 

Jin war in Eile. Er hetzte im Bademantel durch das Hotelzimmer. Sein Blick fiel immer wieder auf die Uhr, waehrend er in seinem Koffer kramte. Haette er doch nur nicht so lang geschlafen, dann muesste er sich jetzt nicht stressen um rechtzeitig fertig zu werden.

Akanishi zog ein schwarzes Hemd aus dem Koffer, dann eine schwarze Jeans. Ploetzlich klopfte es.

/Was zur Hoelle? Tat-chan ist ja mal ueberpuenktlich, eigentlich waren wir doch erst in fuenf Minuten verabredet…/

„Ja? Komm rein!“ rief er und die Tuer oeffnete sich.

Statt dem erwarteten Ueda Tatsuya stand allerdings Yamada Tatsuhiro in der Tuer.

Jin seufzte.

„Es ist grad ein ziemlich unguenstiger Zeitpunkt wie du siehst, also fass dich kurz!“ Akanishi versuchte, so abweisend wie moeglich dabei zu schauen und seine Sachen weiter zusammen zu suchen.

„Der Zeitpunkt ist doch nie guenstig!“ erwiderte ihm der Fotograf, der nun die Tuer schloss. Dann ging er auf den Juengeren zu.

„Ich liebe dich Jin!“ Er sah ihm tief in die Augen und Jin war fuer einen Moment sprachlos.

„Aber ich dich nicht!“ Akanishi nickte und lobte sich fuer diese Antwort in Gedanken. Er war nicht mehr der kleine naive Junge, den Yamada kannte.

Yamada ergriff nun Jins Haende und zog ihn dicht zu sich. Akanishi spuerte, wie ihm heiss wurde, roch die Alkoholfahne seines Gegenuebers. Ihm gefiel der eiserne Griff, der sich um seine Handgelenke gelegt hatte, nicht und so begann er sich leicht zu wehren, um zu pruefen, wie fest ihn Yamada wirklich hielt.

„Lass mich los!“ forderte er, als er feststellte, dass er sich allein nicht befreien konnte.

„Haeltst du mich fuer bloed?“ entgegnete ihm Tatsuhiro und naeherte sich nun mit dem Gesicht dem des Saengers.

„Willst du darauf wirklich ne Antwort?“ Jin versuchte die Panik, die in ihm aufstieg zu kontrollieren. Jede Faser seines Koerpers straeubte sich gegen die unerwuenschten Beruehrungen.

„Wenn ich deine Liebe nicht mehr haben kann, dann will ich wenigstens deinen Koerper!“ meinte der Fotograf ruhig und zwang Akanishi in einen harten Kuss.

Der Juengere wand sich verzweifelt, versuchte den Beruehrungen und Kuessen zu entkommen. Als sich Tatsuhiro von ihm loeste, wimmerte er schliesslich: „Bitte, lass mich los...“ Doch nichts schien ihm helfen zu koennen. Traenen stiegen in ihm auf. Er wollte nicht weinen, wollte nicht, dass Yamada ihn dazu bringen wuerde. Nun hielt ihn der besagte Fotograf nur noch mit einer Hand fest, oeffnete seinen Bademantel aus weichen Frotteestoff und fuhr ueber die freigelegte Haut. Jin trug noch nichts drunter und so war er den Beruehrungen hilflos ausgeliefert. Seine Haut brannte regelrecht unter den Fingerspitzen und er keuchte verzweifelt auf. Yamada drueckte ihn auf das Bett und setzte sich auf Jins Oberschenkel. Akanishi wehrte sich immer noch verzweifelt, versuchte den Älteren von sich zu druecken.

„Lass mich los, verdammt noch mal!“ Er hatte nicht vor aufzugeben, er wehrte sich. Als Tatsuhiro ihn das naechste Mal kuesste und mit seiner Zunge dreist in Jins Mund fuhr, biss dieser ihn.

Wuetend funkelte ihn der auf ihm Sitzende an und holte mit der Hand aus, die eben noch ueber Jins Brust gestreichelt hatte. Er schlug Jin ins Gesicht.

Nun rannen Akanishi Traenen ueber seine Wangen, er fuehlte die Hand erneut auf sich, an seiner Maennlichkeit. Er stoehnte verzweifelt auf, weinte und schluchzte.
 

Tatsuya sah auf seine Uhr. Er war gut in der Zeit. Wahrscheinlich war Jin ohnehin noch nicht fertig. Er passierte einen grossen Spiegel, betrachtete sich einen Moment darin. Er trug eine schwarze Hose und ein weinrotes Hemd. Um den Hals trug er die Kette, die ihm Gackt einst geschenkt hatte. Er hatte sie in letzter Zeit selten getragen, aber heute war ihm danach.

Schliesslich stand er vor der Zimmertuer von Akanishi. Er wollte eben klopfen, als er Jins Stimme vernahm.

„Nein… lass mich… bitte…“

Uedas Koerper verkrampfte sich. Was war da los? War Jin in Schwierigkeiten? Ohne weiteres Zoegern oeffnete er die Tuer und erblickte Yamada, der auf Jin sass, diesen zu stimulieren versuchte. Jin hingegen hatte ein traenennasses Gesicht und wehrte sich vergeblich.

„Was tun Sie da?“ Tatsuyas Stimme war nur noch ein Grollen, er hastete auf das Bett zu und packte den total ueberraschten Fotografen am Arm.

Der Überraschungseffekt und sein taegliches Boxtraining waren auf Uedas Seite. Fast spielend zog er Yamada von Jin weg auf die Beine. Akanishi bedeckte sofort seine Bloesse und schniefte, waehrend er die Szene beobachtete.

Yamada wehrte sich und befreite sich aus Tatsuyas Griff. Doch Uedas wuetende Augen funkelten ihn an. Tatsuya nahm eine Angriffsstellung ein. Dann stuermte er auf den Fotografen zu und schlug diesem in den Magen. Der Andere wehrte sich, versuchte Tatsuya ebenfalls zu treffen, doch dieser wich geschickt aus. Ein weiterer Schlag in die Magengrube folgte und Yamada ging roechelnd auf die Knie. Doch Ueda zog ihn wieder auf die Beine, packte ihn am Kragen und drueckte ihn gegen die Wand.

„Wenn Sie ihm noch einmal zu nahe kommen, dann kommen Sie nicht so einfach davon!“

„Nur Freunde, was?“ fragte Tatsuhiro veraechtlich.

Dann setzte er wieder dieses arrogante Laecheln auf und Tatsuya verpasste ihm nun einen Schlag ins Gesicht. Die Lippe des Fotografen war aufgesprungen und Blut rann ihm ueber das Kinn.

„Tat-chan... es ist genug...“ Jins schwache Stimme zitterte. Und Tatsuya liess augenblicklich von Yamada ab.

„Verschwinden Sie, ehe ich mich endgueltig vergesse!“ Mit diesen Worten befoerderte er ihn zur Tuer und schloss sie. Noch immer war jeder Muskel seines Koerpers angespannt.

Jin hatte sich auf die Kante des Bettes gesetzt und versuchte aufzustehen, doch seine Beine trugen ihn nicht, sie gaben einfach nach und er sank wieder auf das Bett zurueck. Ueda sah dies und war sofort neben ihm. Er schloss ihn in die Arme und zog ihn an sich. Sofort schlossen sich Jins Arme ebenfalls um ihn und der Juengere schmiegte sich an ihn. Dann begann er zu schluchzen.

„Ich hatte solche Angst...“ wimmerte er.

„Ganz ruhig, er wird dich nie wieder anfassen...“ Tatsuya redete beruhigend auf ihn ein.

So sassen sie eine Weile da, in der Ueda Jin ueber den Kopf strich, ihn hin und her wiegte wie ein Kind. Schliesslich loeste sich Akanishi.

„Tat-chan? Danke...“

Er laechelte.

Ueda laechelte zurueck.

„Du bist mein bester Freund und wuerdest ganz genauso handeln.“ Fuegte er leise hinzu.

„Ich kenn ihn so gar nicht. So war er frueher nie. Hab ich ihn dazu gebracht, ihm Avancen gemacht?“ Jin stand auf, seine Beine zitterten zwar immer noch, aber sie gehorchten ihm wieder.

„Quatsch. Red dir so was bloss nicht ein.“

Jin ergriff seine Sachen und meinte dann: „Gib mir schnell Zeit mich anzuziehen.“ Dann verschwand er im Bad.

Kurze Zeit spaeter sassen sie gemeinsam im Restaurant des Hotels. Jin ass seine Pasta und stellte sich dabei sehr ungeschickt an. Die Nudeln fielen ihm immer wieder von der Gabel. Die anderen Gaeste beobachteten dies amuesiert, einzig Tatsuya kannte den Grund fuer die fahrigen Bewegungen seines Freundes.

„Wirst du Koki erzaehlen, was heute passiert ist?“ fragte er schliesslich nachdenklich und nippte an seinem Wein. (Tat-chan darf Wein trinken, der ist alt genug, ausserdem ist das Deutschland und nicht Japan, also keine Gefahr, wieder erkannt zu werden oder so...)

„Nein… er wuerde Tatsuhiro umbringen!“ meinte Akanishi geschockt.

„Ich wuerde ihm dabei helfen!“

„Wir werden so tun, als waere das nie passiert.“ Erklaerte Jin mit fast schon beschwoerender Stimme.

„Wir koennten sicher einen anderen Fotografen bekommen...“ begann Tatsuya, ihm war nicht wohl dabei, dass Yamada einfach so davon kam. „ich koennte anrufen und sagen, dass wir einen Anderen wollen...“ Der Leader von KAT-TUN nutzte es nicht oft aus, dass man ihm eher zuhoerte als den anderen Mitgliedern, aber in diesem Fall hielt er es fuer durchaus angebracht. Sicher wuerden ihm die anderen Vier auch zustimmen.

„Nein, wenn wir das tun, dann waere das wie ein Sieg fuer Tatsuhiro. Verstehst du? Wir werden beweisen, dass wir staerker sind!“ Akanishi nickte.
 

„Wem erklaeren wir den Krieg?“ meinte ploetzlich eine bekannte Stimme. Koki stand grinsend neben ihrem Tisch, begleitet von dem Rest von KAT-TUN.

„Niemandem...“ nuschelte Ueda.

Alles setzten sich und Maru erklaerte: „Wir haben uns alle zufaellig in der Lobby getroffen und dann beschlossen, was zu essen.“

Sie bestellten und dann meinte Kazuya: „Hattet ihr auch so nen schoenen Tag? Ich hab mit Junno eine Spezialitaet von hier probiert… Currywurst…“ (Ist keine Berliner Spezialitaet, aber egal, ich mag Currywurst… *gern mal wieder essen wuerde*)

Dann blickte er erwartungsvoll zu Tatsuya, dessen Blick sich leicht verfinstert hatte. Sie hatten keinen schoenen Tag, aber er musste so tun als ob. Ihm gefiel es nicht, dass er die Anderen so beluegen sollte. Daher nickte er einfach.

Koki legte seine Hand auf die von Jin, der seine daraufhin schnell wegzog.

„Hast du was?“ fluesterte Tanaka.

„Ähm... nur muede...“ meinte Jin und laechelte.

Koki legte erneut die Hand auf die von Akanishi. „Versteh ich, ich bin auch total fertig.“ Tatsuya beobachtete Jin genau, der sich total verkrampfte. Ertrug er jetzt nicht mal mehr die Beruehrungen seines Geliebten? Wenn dem so war, dann war es wirklich schlimm. Und das war nur noch ein Grund, es wenigstens Koki zu sagen.

„Ihr benehmt euch beide komisch.“ Stellte Kazuya fest.

Er wollte eben fortfahren, als Yamada samt Honda neben ihrem Tisch stand.

„Guten Abend! Habt ihr was dagegen, wenn wir uns zu euch setzen?“ Seine Lippe war verarztet, man sah die Spuren der Hiebe kaum noch.

/Ich haette also fester zuschlagen muessen.../ dachte sich Tatsuya. Am liebsten waere er aufgesprungen und Yamada an die Gurgel gegangen.

„Ja, haben wir!“ sagte er beherrscht und sah den Fotografen an. Alle blickten Ueda verwirrt an.

„Entschuldigt mich einen Moment...“ nuschelte Jin, dann stand er auf und eilte in Richtung der Toiletten.

„Was hat er denn? Meinte Tatsuhiro scheinheilig.

Nun sprang auch Tatsuya auf. „Tun Sie doch nicht so! Er ertraegt Sie nicht, was ja wohl auch kein Wunder ist.“ Er war auf 180. Die fragenden Blicke der anderen KAT-TUN-Mitglieder ignorierend, folgte er Jin.
 

~~*~~
 

„Jin?“ Ueda bewegte sich langsam auf Jin zu, der an einem der Waschbecken stand und sich den Mund ausspuelte. Er hatte sich offensichtlich uebergeben.

„Ich werd es nicht schaffen… ich kann ihn nicht mehr ertragen… und ich fuehl mich so schlecht. So als haette ich Koki verraten...“ Er atmete tief ein, Tatsuya wusste, dass er versuchte nicht zu weinen.

„Du musst dich nicht schlecht fuehlen... immerhin hat der versucht, dich zu vergewaltigen. Ich werde sofort beim Boss anrufen. Wenn du willst, dann erklaer ich es auch den Anderen. Nur Koki musst du gegenuebertreten.“

Jin seufzte. Dann nickte er. Er schloss Tatsuya in die Arme und meinte: „Was wuerd ich nur ohne dich machen?“

„Denk da besser nicht drueber nach!“ erwiderte Ueda.

Die Tuer ging auf und Tanaka trat in den Raum. Er raeusperte sich und die beiden „Ertappten“ liessen einander los.

„Wollt ihr mir nicht mal langsam sagen, was das soll?“ Kokis Stimme zitterte. Eigentlich wusste er genau, was los war. Wollte das gar nicht wissen.

„Es ist nicht so wie es aussieht…“ begann Jin.

„Ich geh raus und sag es den anderen. Und ihr geht am Besten hoch in euer Zimmer. Das ist nicht der richtige Platz.“ Erklaerte Ueda. Dann drehte er sich zu Koki, sah dessen wuetenden Blick, der zu sagen schien: „Ich hasse dich, wie konntest du mir nur meinen Freund wegnehmen?“

„Du solltest nicht auf mich sauer sein, ich hab nichts getan...“ Dabei klopfte er Koki auf die Schulter und trat an ihm vorbei.
 

Tatsuyas Rat befolgend, gingen Tanaka und Akanishi in ihr Zimmer, waehrend er zu Kame, Maru und Junno zurueckging. Bis er mit Koki allein in seinem Zimmer war, sagte Jin nichts, doch dort angekommen, nickte er.

„Setz dich… und hoer dir erst mal an, was ich zu sagen hab, Schatz.“ Jin sah Koki in die Augen, setzte sich dann neben Tanaka, der sich auf dem Bett niedergelassen hatte und legte eine seiner Haende auf Kokis Oberschenkel.

Dann erzaehlte er ihm alles. Koki hoerte zu, unterbrach ihn nicht einen Moment und als Jin endlich am Schluss angekommen war, sah er Koki an. Über Tanakas Wangen liefen Traenen.

„Es tut mir leid.“ Schluchzte er und zog Akanishi in eine enge Umarmung.

Und Jin genoss es. Diesmal rief nichts in ihm danach zu fliehen.

„Dir muss nichts leid tun...“ nuschelte er.

„Doch, ich war nicht da, als dich dieser Perverse angefasst hat. Ich bring ihn um!“
 

~~*~~
 

Auch die von Ueda informierten Mitglieder von KAT-TUN waren schockiert. Keiner wollte wieder mit Yamada zusammenarbeiten. Also verschwand Ueda wieder in einer der Telefonnischen und tat, was getan werden musste. (Unrealistisch, wegen der Zeitverschiebung, aber egal... *lach*) Er erklaerte die Situation, was geschehen war, forderte einen Ersatz. Das Management stimmte bedingungslos zu. Als neuer Ersatz wurde Honda vorgeschlagen. Ueda brauchte einen Moment um zu realisieren, dass mit Honda der schuechterne Assistent gemeint war. Aber er stimmte zu, denn ihm war bewusst, dass jede Verzoegerung der Shootings Geld kostete. Und ein ganz Unbeteiligter braeuchte vermutlich einige Zeit, um sich mit dem Konzept auseinander zu setzen. (Oh ja, ist ja auch furchtbar kompliziert Bilder fuer einen Kalender zu machen...*lach*)
 

Nachdem er aufgelegt hatte, spielte er mit der Idee Yamashita anzurufen. Und ohne wirklich zu wissen warum, tat er es auch. Sie konnten nur kurz sprechen, weil Yamapi wohl einen Termin bei irgendeinem Arzt hatte.

Aber Ueda tat selbst dieses kurze Gespraech gut. Und wieder war es nicht Kazuya, der dafuer sorgte, dass es Tatsuya besser ging. Langsam war das beaengstigend.
 

~~*~~
 

Am naechsten Morgen betraten alle Mitglieder von KAT-TUN puenktlich um 8.00 Uhr den Speisesaal. Noch waren kaum andere Gaeste da, nur ein paar Geschaeftsmaenner, die waehrend sie ihren Kaffee tranken, ihre Zeitung lasen. Auch der Kostuemmensch (*lol* Wie soll man so was denn nennen...) und die Stylistin trafen ein. Alle nahmen sich vom Bueffet. Dort gab es eine Auswahl an Kaffee, Tee, verschiedene Saefte und Kakao. Ausserdem verschiedene Sorten von Brot, Broetchen, Teilchen, Marmeladen, Butter, Wurst, Kaese. Ausserdem gab es gekochte Eier, Muesli, Cornflakes, Milch und Yoghurt. (*lol* Ich will auch…)

Und schon wie in London, zeigten sich auch dieses Mal wieder die verschiedenen Geschmaecker der Sechs. Kazuya hatte sich fuer ganz normales deutsches Brot mit einer Scheibe Kaese drauf entschieden und trank dazu einen Kaffee. Jin hingegen ruehrte in einem Milchkaffee und auf seinem Teller lagen ein Croissant und etwas Obst. Taguchi trank ein Glas Orangensaft und ass eine grosse Schale mit Muesli. Koki hatte ein Broetchen mit Salami und Schinken belegt und trank wie Kamenashi Kaffee. Tatsuya trank Tee, in den er Milch und Zucker gab. Er ass eine Scheibe Brot mit Erdbeermarmelade und hatte sich ausserdem einen Schokomuffin genommen. Nakamaru hingegen hatte eine Scheibe Schwarzbrot gewaehlt und bestrich es mit Frischkaese um danach eine Cocktailtomate darauf zu drapieren. Junno laechelte als er seinen Freund dabei beobachtete. Neben Marus Teller stand eine Tasse mit dampfendem Kakao darin.

(Nein ich bin nicht aufs Essen fixiert... *g* Es tut mir leid, wenn es wen langweilt, aber ich brauch das einfach...)

Etwas verspaetet traf auch Honda am Fruehstueckstisch ein.

„Wo ist Yamada?“ fragte Koki und sah den jungen Mann, der ein schwarz weiss gestreiftes Shirt trug, an.

„Ist noch in der Nacht abgereist.“ Meinte der 25jaehrige. Dann ging er zum Buefett und nahm sich von fast allem einfach was.

„Ich bin der neue Fotograf.“ Fuegte er hinzu, als er sich am Tisch niederliess und schliesslich begann zu fruehstuecken.

Nachdem alle fertig waren, ergriff der junge Fotograf das Wort erneut.

„Ich habe den Plan etwas geaendert. Wir bleiben bis Ende der Woche in Deutschland, dann geht es fuer ein Wochenende nach Paris, anschliessend fuer winterliche Aufnahmen in die Schweiz, ehe wir nach Italien fahren. Ich bin der Meinung, dass das die beste Moeglichkeit ist um Bilder zu machen und auch noch was von Europa zu sehen.“

Alle nickten. Niemand hatte sich vorher besonders viele Gedanken um den unscheinbaren jungen Mann gemacht, aber scheinbar war dieser gar nicht so schweigsam und meinungslos.

„Wie werden wir reisen?“ meinte nun der Mann, der fuer die Kostueme verantwortlich war.

„Per Bus, den ich heute noch mieten werde.“ Entgegnete der Fotograf und trank den letzten Schluck seines schwarzen Kaffees aus.
 

Ende des Kapitels.
 

Nachwort: Also ich weiss, dass es strange ist... Aber erstens hab ich es mitten in der Nacht geschrieben, zweitens ne seltsame Musikmischung dabei gehoert… und ich wollte Yamada loswerden. Ich hab den selbst schon gehasst. *lach* Naja, aber ich bin zufrieden mit der Loesung. Und ich hab ja brav versucht, alle etwas einzubringen... schreibt mir nen Kommi, wie ihr es fandet. Naja, dadurch, dass ich Yamada loswerden musste, hab ich dieses Kapitel nichts ueber Fotoshootings geschrieben, eigentlich hatte ich vor, Deutschland in einem Kapitel hinzubekommen, aber vielleicht kuerz ich das dann mit den Shootings. Zumal ich die ja auch irgendwann wieder nach Japan bekommen muss, ne? ^^

Und sorry an Yamashita_Tomohisa, dass es mit der Lemon bei Koki und Jin wieder net geklappt hat, aber es muss ja auch mal ohne Sex gehen, ne?



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2007-11-11T15:54:08+00:00 11.11.2007 16:54
Jin tut mir voll leid!!!! Aber wenigstens hat er ihn'nur' begrabscht.
Tat-chan's timming is bestens! *auch Fahne schwink*
Schön geschrieben, ich mag die Fanfiction.

Von: abgemeldet
2007-10-28T19:56:40+00:00 28.10.2007 20:56
Armer Jin T.T
Tat-chan, Tat-chan, Tat-chan !!!!! *Fahne schwenk*
Von: abgemeldet
2006-07-28T10:56:06+00:00 28.07.2006 12:56
Nunja, er ist weg...der Fotograf...Aber irgendwie ging alles so schnell!! Ähm, ich meine da hattest du ihn schon rein genommen und dann schmeißt du ihn raus. Der hatte sich wohl selstständig gemacht, wa?*g* Nun ja, im Grunde war es ja auch gut so. Es war zum Ende hin so eingefahren, dat dir net anderes mehr übrig blieb.
Wat ist eigentlich mit Ueda los? Sorgen mach!!!
Ich bin jedenfalls schon sehr gespannt wie es weiter geht...*ls*
Von:  Kurochi
2006-07-18T18:32:59+00:00 18.07.2006 20:32
Du bist dir schon bewusst, dass ich jetzt immer wenn ich einen H&M betrete, Ausschau nach KAT-TUN halten werde, oder? *gg*
Und zwangsweise musste ich mir in diesem Kapitel Koki mit Aggro Berlin vorstellen ^^*

also...die Lösung mit Yamada find ich echt toll...gut dass er weg is *Yamada kick*
armes Jin-chan -.-* der muss in deiner FF wirklich das meiste durchleiden

Bin gespannt was jetzt aus Jin und Ueda wird, da bahnt sich doch bestimmt was an ^^
Von:  Ianto_Jones
2006-07-14T06:02:57+00:00 14.07.2006 08:02
was für ein glück, dass es nicht bis zum äussersten gegangen ist! *aufseuftz*
*stellt sich vor wie maru und koki den rappern zusehn*
hat nur noch gefehlt, dass koki anfängt zu singen und maru seine beatbox-nummer abzieht! *kicher*

wie du ja schon weisst (weil dus mir gesteckt hast), freu ich mich schon ganz besonders auf das nächste kapitel! *smile*
also lass uns/MICH nicht so lange warten! *feix+zwinker*


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